In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Kagome und Sango haben erfolgreich ihren Schulabschluss und gönnen sich einen Ausflug. Sie wandern durch den Wald und übernachten in einem ehemaligen Dorf. Bei der Bergung eines Bumerangs wird Sango eingeklemmt. Weil es an dieser tiefen, abgelegenen Stelle kein Empfang gibt, kletterte ihre Freundin den Berg empor und macht eine Entdeckung, die sie besser nie gesehen hätte. Als sie später ihr Bewusstsein wiedererlangt, löst ein attraktiver Polizist der Mordkommission gerade ihre Fesseln und nimmt danach ihre Aussage auf. Sie ahnt nicht das dieser Vorfall ihr zukünftiges Leben beeinflusst. Denn die beiden ermittelnden Cops haben eine mörderische Nebentätigkeit. Sesshomaru & Kagome, Sango & ?
Mord mit Auftrag
Kapitel 1- Prolog Jäger und Beute
Fern von der Stadt, im dichten Wald, gab es kaum Licht. Tiefe Finsternis herrschte an diesem Ort, wo das Wesen lauerte. Dann witterte es seine Beute und begab sich auf die Jagd. Es roch die Angst und den Schweiß des Opfers, schlich ihm hinterher, erschreckte ihn mit einem lauten, dämonischen Heulen. Wenn dieser zusammenfuhr, leise aufschrie, lächelte das Wesen kalt und sonnte sich in der Genugtuung des Augenblickes.
Jederzeit könnte es aus dem Gestrüpp hervorbrechen, sich auf ihn stürzen und ihn erlegen. Doch es genoss es, die Ängste des Anderen zu schüren.
Dieser hatte keine Ahnung wer oder was ihn verfolgte. Vermutlich kannte er, wie die anderen Bewohner von Tokio, die Gerüchte über den Dämon, der hier oben in den Wäldern umging und Menschen zur Strecke brachte.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Die siebzehnjährige Chann Hiwatari liebt es zu zocken, Mangas zu lesen und zu schlafen. Das Leben als typische Highschool Schülerin könnte so schön sein, gäbe es da nicht diesen seltsamen Stein, der ihr plötzlich die Kraft verleiht das Element Wasser zu kontrollieren - und die panische Angst als einsame Jungfer zu verenden. Nichts in der Welt möchte Chann mehr, als endlich ihren Traummann zu finden und den Fluch ihres Dauersingle Lebens zu brechen.
Eines Tages trifft sie auf Rick Coldfire, ein achtzehnjähriger Biker-Boy, der von zu Hause weg gelaufen ist und ein wenig verloren im Leben zu sein scheint. Als Chann bemerkt, dass auch er einen Wasserstein besitzt, ist sie fest davon überzeugt, dass die beiden füreinander bestimmt sind. Doch Rick will um alles in der Welt vermeiden, sich wieder zu verlieben, denn viel zu groß und dunkel ist das Geheimnis, das er mit sich trägt und die Angst, dass Chann es herausfinden könnte.
Eine romantische Geschichte, mit etwas Spice rund um Freundschaft, Beziehungen und das Erwachsenwerden, inmitten des Kampfes, der vier Elemente gegen die Dunkelheit.
• Die Sprache ist manchmal etwas Derb und die Charaktere benutzen Slang. Es ist eine leichte Geschichte zum berieseln lassen. Wer großen Wert auf hohe Literatur legt, ist hier leider falsch.
• Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, Sie beinhaltet Zeitsprünge und später auch wechselnde Erzähler und Protagonisten. Band 1 jedoch, ist rein aus Channs Perspektive geschrieben.
• Lies die Geschichte am besten wie ein Light Novel, das heißt wie ein Manga in Textform.
• Ursprünglich wurde die Geschichte von meinem jugendlichen Ich entworfen in den 2000ern, ohne Internetzugang, Ich bemühe mich um gute Recherche, aber um eventuelle falsche Informationen zu vermeiden, spielt die Handlung in fiktiven Städten.
Noch eine persönliche Sache:
Die Geschichte ist mein Herzensprojekt, ich liebe meine Charaktere über alles. Sie zu veröffentlichen verlangt mir ganz schön viel Mut ab, wobei ich es zu schade fände, sie auf dem PC liegen zu lassen. Wenn euch mein Stil, oder die Story selbst nicht gefallen sollten, dann bitte ich einfach Kritik zurück zu halten und andere schöne Geschichten zu suchen :) Es ist mein Hobby, das ich einfach in Ruhe ausüben möchte, Danke ♥ Weiterlesen
Miyuki Sakanoshita will nur eines - herausfinden, ob ihre Mutter damit recht hat, als sie erzählte, dass ihr Cousin die Volleyball Mannschaft ihrer Schule trainiert.
Und als sie das erste Mal auf die Volleyballer trifft, sind da gleich zwei Jungen, die etwas in ihr auslösen.
Bild: Pixabay
Sie ist gespannt. Mehr als nur gespannt. Forschen Schrittes ist Miyuki Sakanoshita auf dem Weg zu der Sporthalle der Volleyballmannschaft ihrer Schule. Seit ihre Mutter ihr gestern von dieser Sache erzählt hat, will sie unbedingt nachsehen gehen. Heute morgen war sie zu spät dran, aber jetzt wo der Unterricht vorbei ist, lässt sie sich nicht mehr aufhalten.
Laute Stimmen sowie das Geräusch abprallender Bälle hallen durch die offene Türe der Sporthalle nach draußen.
“Ich bin der Nächste!”
“Suga, du spielst mir zu.”
“Ich will auch! Los, Kageyama!”
“Klappe, Hinata!”
“Kagearsch!”
“Ruhe! Was soll das bitte? Los, weiterspielen und Klappe halten!”
Beim letzten Satz von der ihr bekannten Stimme, lacht Miyuki laut. Völlig normal, völlig normal. Sie streckt ihren Kopf durch die offenen Türe und tatsächlich, da ist er. Keshin Ukai.
Jake ist frustriert von seinem Job, der ihn seit über einem Jahr zuhause im Home Office versauern lässt. Vor lauter Arbeit zieht er sich immer mehr zurück, bis er schließlich jeden sozialen Kontakt zur Außenwelt verliert, ohne dass ihm das wirklich bewusst ist.
Als er eines Abends auf eine ziemlich aufdringliche Werbung reagiert und ihr entgegen jeder Vernunft folgt, landet er auf einer Webseite, auf der er sich seinen Traummann zusammenstellen kann. Aus Spaß und ohne sich viel dabei zu denken, schickt Jake die Bestellung ab und vergisst sie danach gleich wieder.
Wochen später steht der Nexus AE-x7 vor seiner Tür. In doppelter Ausführung.
Das nervige an der neuerdings ständig auftauchenden Werbung war nicht die Werbung an sich, wie Jake bald feststellte - vom Farbschema und der gesamten Komposition her war sie zugegeben sogar ganz ansprechend, was hieß, dass dahinter viel Geld oder Liebe zum Detail steckte -, das Schlimme war, dass sie es überall hindurch zu schaffen schien, egal wie sehr Jake seine Geräte sicherte. Kein Werbeblocker und kein noch so gut bewertetes Add-on hatte sie bisher aufhalten können.
Wie Wasser, das durch alle Ritzen sickerte, war sie eines Tages erschienen und hatte seitdem jede noch so kleine Lücke genutzt, um ihn mit dem, was diese Humandroid-Firma oder Sekte oder was auch immer sie einem anbieten wollten, zu bombardieren. Der Witz war nämlich, dass genau das nicht dabei stand.
Jeanne, die Kamikaze-Diebin, Time Stranger Kyoko, Fullmoon wo sagashite
Tja ne neue Kurzbeschreibung... naja ich find die ist meine beste, aber ich find sie trotzdem schlecht... naja lest und scheibt mir ein Kommentar mit ernst gemeinter Kritik ich komm damit klar danke
Es war dunkel. Ich irrte die dunklen Straßen und Gassen entlang. Es war furchtbar still, obwohl es regnete. Kein Licht in keinem Fenster, die Gasse war wie ausgestorben. Ich tastete mich an der Mauer entlang. Sie war rau, ganz und gar nicht wohltuend unter meinen Fingern. Ich blieb stehen. Ich fühlte mich als wäre ich zehn Kilometer gerannt ohne Pause zu machen oder Luft holen zu können. Ich wollte schreien, konnte es aber nicht. Wo bist du? Ich fand ihn nicht. Die Gasse war unendlich lang. Verdammt, wo bist du? Ich lief weiter. Chiaki ich finde dich schon noch.
Ich rannte wie von einer Bulldogge verfolgt. Das Kleid hing schwer an meinen Schultern. Ich war tropfnass und mir war bitterkalt. Urplötzlich. Ein Licht am Ende der Gasse. Ich spurtete drauf zu, wild entschlossen ihn zu finden. Ich hörte was. Ich hatte das Gefühl seit Stunden wieder etwas zu hören.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Auf dem Rasen liegen. Die Augen geschlossen, hoffend das die Sonne einen nicht verbrennt.
Die leichte Brise die das Wetter erträglicher macht, über das verschwitzte Gesicht wehen spüren.
Vom anderen Ende der Wiese sind Unterhaltungen zu hören.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Du bist so ruhig. Ist alles okay?” Als Akira die Stimme seines besten Freundes Kouyou hörte, zuckte er kaum merklich zusammen. Er wandte seinen Blick in die Richtung des Brünetten und sah ihn fragend an.
“Ich habe dich gefragt, ob alles okay ist.