Auf in ein neues Abenteuer von xxNico_Robinxx (Der verfluchte Schatz) ================================================================================ Kapitel 15: Ein Hindernislauf ganz anderer Art ---------------------------------------------- + Diese Stelle möchte ich nutzen, um einen lieben Gruß und einen dicken Knuddel an meine treuen Leser - giacomo, - Heroeumel, - swordfighter und - Lalla abzugeben. Ich hoffe, dass ich von euch auch weiterhin viele motivierende Kommis erhalte. Und nun geht es in die nächste Runde. Viel Spaß beim Lesen + "Was verstehst du?", fragte Zorro, der den letzten Teil der Unterhaltung zwischen Robin und Ace mitbekommen hatte. "Wie dieser gesamte Komplex aufgebaut ist", antwortete Robin. Diese Worte erregte die gesamte Aufmerksamkeit aller Anwesenden, die sich jetzt um die Freundin herum versammelten, bis auf Sanji und Chopper, der soeben den letzten Stich gemacht hatte und die Wunde erneut säuberte. "Wer auch immer hier gelebt haben mag", fing Robin an zu erklären, "hat etwas sehr wertvolles, wenn nicht gar etwas von großer Bedeutung, versteckt und gesichert." "Gesichert?", wiederholte Ace verwirrt. "Wartet kurz, Leute", unterbrach Chopper die Unterhaltung, der mit geschickten Händen die Wunde mit noch feuchten Bänden verbunden hatte. "Aber ich brauche etwas, womit ich Sanjis Bein schienen kann, sonst wird die Naht immer wieder aufreißen." "Ich habe in meiner Tasche ein paar kurze Eisenstäbe", meldete sich Lysop zu Wort und war schon dabei die besagten Gegenstände aus seiner Tasche hervorzukramen. Nach einer kritischen Musterung nahm Chopper die Stäbe an sich und gab Zorro ein Zeichen ihm zu helfen. "Ich warne dich, Fuchtelheini", knurrte Sanji Zorro an, der bei dem Gedanken, den Schwertkämpfer an sein verletztes Bein zu lassen, in Schweiß ausbrach. "Wenn du mit deinen groben Händen auch nur eine falsche Bewegung machst, wirst du mich kennen lernen." "Was bist du, ein Baby oder ein Mann?", konnte Zorro es sich nicht verkneifen den Smutje zu provozieren. "Jetzt fangt nicht schon wieder an zu streiten", meinte Ace sichtlich genervt, woraufhin er mit vernichtenden Blicken von Zorro und Sanji bedacht wurde. Dann endlich war Chopper in der Lage das Bein mit einer weiteren Binde zu schienen, während Zorro die Stäbe am Bein festhielt. "Tut mir Leid, dass die Tücher so nass sind", entschuldigte sich Chopper bei Sanji, nachdem er mit seiner Arbeit fertig war. "Wenn der Verband zu fest werden sollte, dann sag mir Bescheid." "Kein Problem, Chopper", winkte der Smutje ab. "Aber jetzt erzähl weiter, Robinlein." "Gut", gab Robin mit einem Nicken zu verstehen. "Also, ihr müsst euch diesen unterirdischen Komplex wie einen roten Faden mit vielen Knoten vorstellen. Die Knoten beinhalten wichtige Standorte, wo wir die Schlüssel finden, die wir benötigen, um an den geheimnisvollen Schatz zu kommen." "Reicht es denn nicht, wenn wir die Schlösser einfach kaputt machen?", fragte Ruffy, der sich eine große Truhe vorstellte, die einen Berg voller Gold enthält. "Nein, Ruffy", schüttelte Robin lächelnd ihren Kopf. "Die Schlüssel öffnen keine Truhe oder ähnliches, sondern sie öffnen uns einen Weg, der zu dem Schatz führt. Diese goldene Scheibe, die wir haben, ist eine von den insgesamt vier Schlüsseln. Das wir diese bekommen haben, war reines Glück. Die Bewohner dieses Ortes haben nämlich dafür gesorgt, dass niemand ohne das Siegel an den Schatz kommt. Und die Chance, einen Weg durch dieses Labyrinth zu finden, ist gleich null." "Oh, Mann", sagte Lysop mit unsicherer Stimme. "Soll das heißen, dass wir hier nicht mehr rauskommen?" "Das nicht", antwortete Robin und hielt das Buch hoch. "Hier drin ist der genaue Weg beschrieben, wie wir durch das Labyrinth kommen. Wir müssen nur wieder zurück zum Eingang und den linken Gang nehmen." "Und dann haben wir das Siegel", setzte Zorro den Satz fort. "Und wie wird es dann weiter gehen?" "Nun, von dort aus geht es weiter zum ersten Schlüssel", erwiderte Robin achselzuckend. "Also, dann" rief Ruffy enthusiastisch aus und stand vom Boden, auf dem er die ganze Zeit über mit untergeschlagenen Beinen gesessen hatte, auf. "Lasst uns weiter gehen!" "Mal langsam, kleiner Bruder", beschwichtigte Ace ihn mit erhobenen Händen. "Vielleicht wäre es besser, wenn wir vorher noch ein wenig Schlaf nachholen, bevor wir uns weiter auf den Weg machen." "Besonders Sanji muss sich erst noch etwas erholen", stimmte Chopper den Worten Aces zu. "Auf mich braucht ihr keine Rücksicht nehmen", widersprach der Smutje vehement, der den abfälligen Seitenblick Zorros bei Choppers Worten nicht übersehen hatte. "Von mir aus können wir weiter", kam es, angestachelt durch Sanjis Äußerung, von Zorro. "Dann lasst uns los", sagte Ruffy begeistert, der schon losgelaufen war. Die Freunde folgten ihm, während Ace und, überraschenderweise, Zorro Sanji auf die Beine halfen und ihn stützten, wobei Chopper sich immer wieder besorgt nach ihnen umdrehte. Bei der Falle mit den Speeren stellte sich die Überquerung für Sanji als ein Problem dar. Durch die Schiene an seinem Bein war er in seiner Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt, da er das Knie nicht anwickeln konnte. Somit war es für ihn unmöglich sich über die gefährlichen Spitzen zu hangeln. Ratlos standen die Freunde eine zeitlang da und überlegten, was sie jetzt tun könnten. Ruffys Vorschlag, dass er ihn mit seiner Gum-Gum-Kraft hinüber holen könnte, wurde einstimmig und in vehementen Tonfall abgelehnt. Bei seiner Tollpatschigkeit würde sich Sanji nur noch eine weitere Verletzung zuziehen. Das war allen, bis auf Ruffy, bewusst. Also ließ Robin kurzerhand mehrere Arme an den Seiten der Speere sprießen, auf denen Ace und Zorro den verletzten Sanji legten. Mit den Füßen voran wurde der Körper vorsichtig von einem Arm in den anderen gehoben, bis Lysop und Ruffy auf der anderen Seite Sanji in Empfang nehmen konnten. Bei dieser mehr als ungewöhnlichen Prozedur blieb es Robin jedoch nicht erspart, dass sich einige ihrer Arme an den scharfen Kanten der Speerspitzen verletzten, so dass sich an ihren echten Armen kleine Schnittwunden zeigten, die sie aber ignorierte. Nachdem dann die gesamte Gruppe die Falle überquert hatte, machten sie sich weiter auf den Weg zurück zum Eingang. Obwohl sie den Gängen nach wir vor vorsichtig folgten, achteten sie nicht weiter auf ihre Umgebung, da die Freunde bereits wussten, dass die Auslöser für die Fallen einfach zu gut versteckt waren. Stattdessen berichteten sie Sanji lebhaft und in allen Farben, was sich bisher alles ereignet hatte, seit sie voneinander getrennt wurden. Ganz besonders Lysop konnte es sich nicht verkneifen den Kampf gegen die Oktopusse und den Statuen in einer mehr als übertriebenen Fassung darzustellen, in der er sich als den großen Helden beschrieb. Ohne besondere Vorkommnisse schafften es die Freunde zurück zum Eingang. Bevor sie sich aber dem linken Gang zuwandten, schlug Robin das Buch auf und las sich erst einmal einige Zeilen durch. Abwartend sahen die anderen sie an. "Gut", meinte sie nach einer Weile. "Also, nach etwa fünfzig Schritten erwartet uns die erste Falle. Wie diese aussieht, steht hier nicht drin. Danach müssen wir den ersten Gang rechts gehen. Dort befinden sich zwei Fallen. Anschließend den vierten Gang wieder rechts entlang und dann den ersten Gang links." "Na, gut", erwiderte Ruffy und begann mit weit ausholenden Schritten an zu zählen. "Du Vollidiot!", schrie Lysop ihn an und packte sich dabei an den Kopf. "Doch nicht so große Schritte. Lass mich am Besten vorgehen. Also, eins, zwei, drei ..." Etwas überrascht darüber, dass Lysop freiwillig die Führung übernommen hatte, folgten die Freunde ihm. Aber als er dann bei 45 angekommen war, hielt Ace ihn vorsichtshalber zurück und ging stattdessen alleine ein Stückchen den Gang weiter runter. Dort in dem felsigen Boden waren kleine Steinplatten, die gerade mal groß genug waren, dass eine einzelne Person auf ihnen Platz finden konnten, in acht mal acht Reihen eingelassen. Jede Platte wies an ihren vier Ecken vier verschiedene Symbole auf, wodurch es Ace schnell klar wurde, dass es sich hierbei um ein Rätsel handelte. Auch erkannte er sofort, dass die Symbole die Zeichen der vier Elemente waren: aufrechtes Dreieck für Feuer; Kopf stehendes Dreieck für Wasser; aufrechtes Dreieck mit Querstrich für Luft; Kopf stehendes Dreieck mit Querstrich für Erde. Mit gerunzelter Stirn betrachtete er die verschiedenen Anordnungen der Symbole, doch konnte Ace nichts damit anfangen. Wo lag hier die Lösung? Mittlerweile waren auch die anderen näher getreten, die ebenfalls verwirrt auf das Rätsel vor sich sahen, bis auf Robin, die jede einzelne Platte der ersten Reihe genauesten musterte. "Die zweite von rechts", sagte sie dann mit solch sicherer Stimme, dass ihre Freunde sie nur erstaunt ansahen. "Bist du sicher?", hakte Lysop ängstlich nach, der nicht gewillt war von einem Speer oder sonst etwas ähnlichem aufgespießt zu werden. "Dies ist die einzige Platte", begann Robin zu erklären, "auf der die Elemente den Himmelsrichtungen richtig zugeordnet sind. Links oben Luft für Norden, rechts oben Feuer für Osten, rechts unten Wasser für Süden und links unten Erde für Westen." "Damit könntest du recht haben", meinte Ace nachdenklich und besah sich auch die zwei weiteren Reihen an. "Eine andere Lösung fällt mir jedenfalls nicht ein. Aber was machen wir mit Sanji? Er ist nicht in der Lage von Stein zu Stein zu hüpfen." Alle Augen richteten sich nun auf den verletzten Smutje. Dieser knirschte schon seit einer geraumen Zeit mit den Zähnen, da er, angesichts seiner Lage und mit der damit verbundenen Abhängigkeit, von Zorro gestützt wurde. Aber auch die Tatsache, dass er sich an einer "läppischen" Falle verletzt hatte, während der Schwertkämpfer nur einige blaue Flecken und Kratzer aufwies, und damit quasi unverletzt einen Kampf überstanden hatte, störte Sanji maßlos. Und er wusste auch, dass er eines nicht allzu fernen Tages damit von Zorro aufgezogen wird, was ihn nur noch mehr zum kochen brachte. "Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als von Ruffy Huckepack genommen zu werden", meinte schließlich Ace an Sanji gewandt, der niedergeschlagen den Kopf hängen ließ. Zorro konnte sich bei diesen Worten ein hämisches Grinsen nicht verkneifen, der daraufhin von Robin einen Stoß in die Seite erhielt und gleichzeitig mit einem tadelnden Blick bedacht wurde. "So, und wer macht den Anfang?", fragte Ace, nachdem Ruffy sich Sanji auf den Rücken geschultert hatte, und blickte erwartungsvoll in die Runde. Lysop hatte sich sofort bei der Frage hinter Ruffy versteckt, während Chopper versuchte sich noch kleiner zu machen als er ohnehin schon war. "Es war ihre Idee", meinte dann Zorro und wies mit dem Daumen auf Robin. "Soll sie den Anfang machen." "Du Fiesling!", schrie Sanji ihn an. "So eine Gemeinheit!", kam es von Chopper. "Wie kannst du nur?", rief Lysop hinter Ruffy. "Worum geht es?", wollte Ruffy wissen. "Vielen herzlichen Dank", antwortete Robin trocken. "Sieh es als Rache an", grinste Zorro, der damit auf die Sache anspielte, als sie ihn an den Boden gefesselt hatte, und achtete nicht auf die Kommentare seiner Freunde. Robins einzige Antwort bestand nur darin eine schön geschwungene Augenbraue hochzuziehen, bevor sie sich, ohne zu zögern, auf die genannte Steinplatte stellte. Mit angehaltenem Atem warteten die anderen auf eine Reaktion, die jedoch ausblieb. Robin warf daraufhin Zorro ein Siegerlächeln zu, der, angesichts dieses Seitenhiebes, etwas säuerlich vor sich hinbrummte. Anschließend sprang Robin auf die nächste Steinplatte, und immer so weiter, bis sie den sicheren Untergrund auf der anderen Seite erreicht hatte. Als nächstes kam Ace, der ihr dicht gefolgt war. Lysop und Chopper bewältigten das Hindernis gemeinsam, wobei Letzterer auf den Schultern des Freundes saß, und sich ausnahmsweise oberhalb der Augen am Kopf festhielt. Für Ruffy und Sanji waren die Steinplatten ein Klacks, da Ruffy seine Beine ausdehnte, um die Platten zu betreten, ohne springen zu müssen, was für Sanji sicherlich schmerzhaft gewesen wäre. Zorro war als letzter dran, der sich viel Mühe bei der Überquerung des Hindernisses gab. Auch ohne hinzusehen, wusste er, dass zwei gewisse Personen ihn genauesten beobachteten. Und diesen beiden wollte er nicht die Genugtuung geben, dass er derjenige sei, der die Falle auslösen würde. Bei den Freunden dann angekommen, waren es diesmal Zorros Lippen, die sich zu einem Siegerlächeln verzogen. Aber anstatt beleidigt zu wirken, wie er es insgeheim gehofft hatte, konnte Robin angesichts dieses "Kinderspiels" nur schmunzeln. Damit ging es für die Freunde weiter. Wie Robin angeordnet hatte, bogen sie in den ersten rechten Gang ein, wo sie vor sich schon von weiten die nächste Falle sahen. Von der Decke herab hingen vier riesige Beile herab, die von einer Seite zur anderen pendelten. Die breiten, silbernen Klingen blitzten dabei im Fackelschein immer wieder gefährlich auf, während sie zischend durch die Luft sausten. Doch dieses Hindernis war für die Freunde kein Problem. Da die scharfkantigen Blätter jeweils mit einem Holzbalken verbunden waren, konnte Ace sie mit einigen gezielten Schüsse seiner altbewährten Feuerbälle von der Decke holen. Bei dem krachenden Aufprall, der dabei entstand, als die Beile hinabstürzten, erbebte der Boden unter den Füßen der Freunde und lange, schmale Risse durchzogen das Gestein. Die darauf folgende Falle, auf die die kleine Gruppe anschließend stieß, war jedoch schon wesentlich kniffliger. Hauchdünne Schnüre, die sich im Licht reflektierten, verliefen kreuz und quer, und von oben nach unten, durch einen Stück des Ganges. Diese waren sehr straff von einer Wand zur anderen gezogen und, wie Ace feststellen musste, auch sehr scharf, als er mit einer Fingerspitze über eine der Schnüre strich und sich sofort ein Blutstropfen zeigte. Sofort war allen klar, dass sie diese Falle ohne Schnittverletzungen nicht bewältigen würden. Und natürlich stellte sich auch wieder die Frage, wie Sanji dort hindurch kommen sollte. "Und, was jetzt?", fragte Zorro, der wieder Sanji stützte. "Können wir diese Fäden nicht einfach durchschneiden?", wollte Lysop wissen, der sich keinen anderen Rat wusste. "Dann brauchen wir nicht hindurchklettern." "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist", antwortete Ace nachdenklich, während er die kleinen, fast schon unscheinbaren Häkchen musterte, an denen die Schnüre geknüpft waren. "Vielleicht lösen wir damit nur eine weitere Falle aus." "Aber eine andere Möglichkeit haben wir nicht", gab Robin zu Bedenken. "Was sagst du denn dazu, Gemüseputzer?", wandte sich Zorro an den Smutje. "Meinst du, du schaffst das?" "Es ist nicht nur wegen Sanji, Zorro", kam Robin dem Freund zuvor, dem bereits eine bissige Bemerkung auf der Zunge lag. "Chopper hätte wegen seines Geweihs ebenfalls Probleme. Und schau dir die Muster, die die Schnüre bilden, mal an. Besonders nach unten hin sind die Abstände zwischen ihnen stark verengt. Chopper würde da nirgends durchpassen." "Sie hat recht", stimmte Ace ihr zu und wandte sich wieder an seine Freunde. "Wir haben wirklich keine andere Wahl als die Fäden zu zerstören. Und dazu schlage ich vor, dass ich das erledige, während wir einen gewissen Abstand halten." Dieser Vorschlag wurde von allen einstimmig angenommen und die kleine Gruppe ging mehrere Schritte den Weg wieder zurück. Anschließend warf Ace einen Feuerball, der die dreifache Größe seiner Hand hatte, mitten in das aus Schnüren gewebte Netz, das auch sofort Feuer fing. Beißender Gestank drang in die Nasen der Freunde, während die Schnüre peitschenartig auseinander rissen. Im gleichen Augenblick, als die erste Schnur nachgab, fiel eine große Steinplatte hinab, die ein Bestandteil der Decke war, und begrub die Überreste des Netzes unter sich. Eine dichte Staubwolke wurde zu allen Seiten hin aufgewirbelt, während die Freunde erst einmal die Tatsache verdauen mussten, dass einer von ihnen hätte darunter liegen können. + Viel habe ich zu diesem Kap nicht zu sagen, außer, das es mir einiges an Kopfzerbrechen bereitet hatte. Wie soll Sanji an die Schnüre vorbei? Haha, das war eine verdammt gute Frage, an deren Antwort ich lange herumgebastelt hatte - und ich mich schon dafür verflucht habe ihm eine Verletzung verpasst zu haben. Davon abgesehen habe ich mich - ausnahmsweise - dazu herabgelassen mal NICHT an einer spannenden Stelle aufzuhören, da ich deswegen Schelte bekommen habe - ich werde hier aber keinen Namen nennen *mal zu Lalla hinschiel* So, und jetzt schreibt schön fleißig eure Kommis. Ich will sie alle haben ;-) + Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)