Zum Inhalt der Seite

Hate/Love

Hass oder Liebe?? Will sie Seto oder nicht??? Und will er sie??
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

In der Redaktion

Ich möchte das hier jemanden widmen der sich alle Mühe gegeben hat, dass ich Kaiba mag. Hat es aber nicht geschafft. Der Typ ist ja so was von eingebildet, arrogant und kaltherzig (Kaiba). Was ist der Typ bloß vom Sternzeichen her??

Wenn's jemand weis, bitte mir sagen!!!

Ok, noch kurz was zu Renai. Es gibt da was bei ihrem Namen das irre viel mit der Story zutun hat. Das könnt ihr unter ihrem Charakter nachschauen. ^^
 

In der Redaktion
 

Es regnete, es war kalter, dichter Regen. Renai war gerade auf den Weg zur Redaktion der Stadt Domino. Als sie dort ankam war sie durch und durch nass. Sie zog ihren Mantel aus und ging durch die Reihen von Schreibtischen, wo die Männer begierig auf ihre sie und ihre nasse Kleidung starten. Sie hasste Männer, immer waren sie nur darum aus eine Frau ins Bett zu griegen. Sie konnte es nicht mehr ab, wie die Männer immer den Frauen unter die Röcke guckten oder in ihren Ausschnitt schielten. Sie war froh als sie endlich bei der Tür des Chefs angekommen war. Sie klopfte an und wartete. "Herein" war eine Stimme von innen zu hören. Renai drückte die Klinge hinunter und trat ein. "Guten Tag. Ich bin Renai Nikushimi. Ich bin wegen der Story hier" gab sie lächelnd von sich und setzte sich auf einen Platz den ihr der Mann zugewiesen hatte. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Sie legte eine Mappe auf den Tisch, öffnete sie und überreichte den Inhalt dem Herrn. Geduldig wartete sie und starte auf ihre, vor Kälte, weis gewordene Hände. Der Mann legte die Zettel vor Renai. "Sehr schön" gab er von sich und zündete sich eine Zigarette an. Die Hoffnung und Freude kamen in Renai hoch. "Auf Wiedersehen" sagte der Mann tonlos zu ihr. "Was...was meinen sie?? Sie ist gut!!! Sie können mich doch nicht so einfach wieder-" stotterte Renai zusammen, doch der Herr unterbrach sie. "Ich habe nie gesagt dass sie schlecht ist. Ihre Geschichte ist, zugegebener Massen, richtig professionell. Aber das können wir nicht gebrauchen. Wir können uns nicht mit solchen Kleinigkeiten beschäftigen. Wir stecken in einer riesen großen Sache, da können wir uns nicht mit dem Aufhalten." "Aber...Ich bitte sie, geben sie mir eine Chance. Ich habe so lange darauf gewartet. Ich würde alles dafür tun." Kurz nachdem sie das gesagt hatte bereute sie es auch schon wieder. Der Kerl hatte einen Blick aufgesetzt der alles andere in den Schatten stellte. "Alles sagst du Mädchen?? Dann mach die Sache für uns. So n kleines knackiges Mädel sollte das doch schaffen. Wickelst ihn um deinen kleinen Finger und es hat sich." Er grinste von einem Ohr zum anderen. Renai hatte keine Ahnung von was er sprach. " Entschuldigen sie, Sir," blieb sie höflich "aber was soll ich machen??" "Ein Interview. Wie er leibt und lebt. Alles. Was er am liebsten hat. Einfach alles." Gab er nur von sich. "Von wem reden sie, Sir??" fragte sie noch immer Ahnungslos. Der Mann sah sie an, lächelte und formte den Mund "Seto Kaiba" Renai wurde schlecht. Wie hasste sie diesen Mensch. Er war das letzte. Sie beschrieb ihn mit drei Worten: eingebildet, arrogant und kaltherzig. Seine Art ging ihr so auf den Zeiger und jetzt sollte sie ihn interviewen nur um ihre Story in die Zeitung stellen zu dürfen, um zu schauen ob ihre Story gut genug für ein Buch war?? Sie wusste nicht was sie machen sollte, überlegte hin und her und sah sich, Hilfe suchend, im Raum um. Sie hatte einen Entschluss gefasst. "Ja, ich tue es." Der Mann nahm ihre Hand und schüttelte sie mit einem breiten Grinsen. "Mädchen, wie einfältig und naiv sind sie?? Keiner meiner Leute hat es geschafft den berühmten Kaiba auch nur eine Kleinigkeit zu entlocken. Wie sollst du es da schaffen??" Bei seinen Namen kam ihr fast das Hähnchen vom Nachmittag wieder hoch. Sie stand auf, nahm ihre Mappe und ging zur Tür. Sie hielt die Türklinge in der Hand und drehte sich noch einmal um "Aber keiner ihre Leute ist Renai Nikushimi" stolz über ihre Worte ging sie durch die Tür und hinaus aus der Redaktion.
 

Oh, ähm, das hätte ich beinahe vergessen zusagen. Na ja, also Renai hasst ja Kaiba, aber ich weis nicht ob mich noch jemand überreden wird dass ich das ändere. Also sagt mir bescheid wie ihrs gern hättet. Die Geschichte schreib ja sowieso ich. Aber ich weis genauso wenig wie ihr wie sie ausgeht.

In der KC

In der KC
 

Hiho, da bin ich wieder ^^

Ihr traut euch wirklich noch weiter lesen?? Na dann. Keiner hindert euch daran. War das jetzt gereimt?? O_o
 

Als sie am nächsten Morgen wach wurde, wurde ihr erst bewusst was sie angestellt hatte. Sie war ja so dumm. Wie konnte sie nur so einen Blödsinn machen. So eine Peinlichkeit. Nie wieder könnte sie einen Fuß in die Redaktion setzten. Als sie sich anzog und darüber nachdachte ob der Pflaumenwein, den sie gestern mit dem Huhn getrunken hatte, sie zu dieser Tat getrieben hat, sah sie wie in den Nachrichten ihr Problem stand und über das letzte Battle City Turnier sprach. Am liebsten hätte sie gegen den Fernseher getreten, doch der konnte ja am wenigsten dafür. Sie sah keinen anderen Ausweg. Wenn sie wirklich diese Story zu etwas bringen wollte und diesem Lackaffen von der Redaktion zeigen wollte wer sie war, so musste sie Mr. Ach-ich-bin-das-beste-auf-der-Welt-und-unbesiegbar Kaiba einen Besuch abstatten. Mit lustloser Miene nahm sie ihre Tasche und machte sich auf den Weg.

Vor der Kaiba Coperation staunte sie nicht schlecht. Das Gebäude war riesig und drinnen war es wunderbar ausgestattet.

"Wie kann ich ihnen helfen??" fragte ein netter Herr. Renai erschrak so sehr, dass sie auf die Seite hüpfte und ihr ein Schrei entfuhr. "Entschuldigen sie Miss. Ich wollte sie keines Wegs erschrecken." Sagte er mit einer freundlichen und sanften Stimme. "Ich...ähm... bin Renai Nikushimi" sagte sie wie ein Soldat. "Ah, und wie kann ich ihnen behilflich sein?" fragte er noch mal. "Ich bin Renai Nikushimi" sagte sie noch mal. Der Mann sah sie an "Äh..ja, das sagten sie bereits. Aber wie kann ich ihnen helfen?" "Ich bin Renai Nikushimi" sagte sie ein drittes Mal. Der Mann war verwirrt und sah sich, Hilfe suchend, in der Halle um. Als der Mann noch immer rum sah kam ein kleiner Junge angetorkelt. "Manfred, Robert braucht sie" er sah den leicht verwirrten Mann an, der gleich darauf die große Treppe hochging. Renai sah ihm nach, dort oben war sicher Mr. Ach-ich-bin-das-beste-auf-der-Welt-und-unbesiegbar Kaiba. Der kleine Junge sah sie an "Sorry dass ich dir Manfred weggenommen hab. Aber Robert brauchte ihn dringend. Vielleicht kann ich dir helfen" Renai sah ihre Chance. Sie dachte sich, dass ein Kind wohl nicht so leicht Verdacht schöpfen würde. "Ich habe einen Termin bei Mr. Ach-i...äh...Kaiba. Es geht um ein neues Projekt." Sagte sie und lächelte dem kleinen zu. "Gut, komm mit. Ach, ich heiße übrigens Mokuba. Du bist Renai Nikushimi, stimmts??" "Woher weist du das??" Fragte sie erstaunt. "Ich hab's dreimal gehört" lachte er. Sie lächelte, er war ihr richtig sympathisch. Kaum zu glauben dass Mokuba der liebe kleine Bruder von Kaiba ist. Sie sind so verschieden. Sie hatte beide schon so oft im Fernsehen gesehen. Warum hatte sie ihn nicht gleich erkannt. Lag es an seinem neuen Haarschnitt?? Oder an den neuen Adidas, Puma und Nike Klamotten, die überhaupt nicht zusammen passten??

Wie auch immer. Sie war froh dass sie ihm begegnet war. "Wir sind gleich da" sagte er als sie in den Aufzug stiegen. "Seto hat zurzeit viel zu tun. Leider hat er jetzt auch weniger Zeit für mich." Es lag ein trauriger Unterton in Mokubas Stimme. "Weist du was??" kam Renai sie Idee " Wir zwei können doch mal was zusammen unternehmen. Wir können in den Vergnügungspark gehen oder Eis essen" In Mokubas Augen leuchtete es plötzlich als würden sich die Scheinwerfer eines Autos darin spiegeln. "Gerne" sagte er mit so begeisterter und gieriger Stimme, dass man Angst bekam er könnte sich seine Zunge verschlucken. Der Aufzug blieb stehen und sie stiegen aus. Vor ihnen lag ein langer Gang. Renai folgte Mokuba bis vor eine große Doppeltür. Jetzt würde sie Mr. Ach-ich-bin-das-beste-auf-der-Welt-und-unbesiegbar Kaiba begegnen.
 

Sorry dass ich manchmal so nen Stuss geschrieben hab. Wenn das wirklich einige Leute stört oder sie einfach finden dass es nicht zur Geschichte passt, dann sagt es und ich geb es weg.

Mr. Ach-ich-bin-das-beste-auf-der-Welt-und-unbesiegbar Kaiba

Mr. Ach-ich-bin-das-beste-auf-der-Welt-und-unbesiegbar Kaiba
 

Und schon wieder bin ich hier ^^

Ich fass mich kurz.

Viel Spaß beim weiter lesen (falls ihr das überhaupt tut)
 

Sie öffnete die Tür und ging hinein. Dort, auf einem Sessel sitzend und in seiner Arbeit vertieft, war Kaiba. Renai nahm sich zusammen und öffnete den Mund "Das ist Renai Nikushimi" war Mokuba ihr zuvor gekommen. Kaiba sah auf und sah sie an. Nun stand sie da mit offenen Mund ohne was gesagt zuhaben. Noch eine Peinlichkeit die sie am liebsten wieder vergessen würde. Warum musste sie auch immer so was vor ihren größten Feinden erleben?? "Was kann ich für sie tun?" fragte Kaiba, der sich davon nicht irritieren lies. "Ich bin hier wegen des neuen Projekts" sagte sie und blickte leicht zu Mokuba. Sie wollte nicht dass er wusste dass sie ihn angelogen hatte. "Das neue Projekt?" fragte er forschend. "Ich bin Renai Nikushimi" sagte sie schnell. "Ja, das weis ich" meinte er nur abfallend. "Ich bin Renai Nikushimi" sagte sie nochmals. "Das haben wir schon mitbekommen" Kaiba war leicht gereizt. Wozu verschwendete er hier mit ihr seine Zeit?? "Ich wollte sie nicht bei ihrer Arbeit stören. Ich komme besser später wieder und gehe jetzt...................mit Mokuba spazieren." Schon war sie mit Mokuba durch die Tür und vorm Aufzug. "Ich muss dir was erzählen" sagte sie leise zu dem schwarzhaarigen Jungen. Sie fuhren hinunter. Es herrschte Stille. Als sie in der großen Halle waren, stand Manfred wieder an seinen Platz und verabschiedete beide. Renai ging mit Mokuba in den Domino Park. "Renai? Ist alles in Ordnung?" Mokuba sah besorgt aus. "Alles bestens. Du kannst mich aber auch Ai nennen, das ist kürzer" lächelte sie. "Ich.. ich habe gelogen." Sie sah leicht verzweifelt aus. "Ich bin nicht eine von denen die das Projekt leiten" ihr Blick wanderte langsam zu Mokuba, der sie anlächelte. "Ich weis" gab er grinsend von sich. "Du warst zu leicht zu durchschauen. Aber was willst du dann eigentlich hier?" Er wurde neugierig. Renai erzählte ihm die ganze Geschichte und so verbrachten sie den Rest des Tages damit über den Chef, der Redaktion, und seine Gefolgsleute herzu ziehen.

Es wurde Dunkel und Mokuba musste heim, da sich Kaiba sonst auch Sorgen machen würde. "Wenn du das ja jetzt unbedingt brauchst, warum bleibst du dann nicht gleich etwas bei uns?" Mokuba hoffte Sehnsüchtig auf ein Ja. Renai sah ihn an. Erwartete er wirklich mit diesem Etwas namens Kaiba in einem Haus zu schlafen. Nur über ihre Leiche. Doch bei diesem Gedanken bekam sie Angst. Mokubas Blick nach würde er das sicher machen. "Ach bitte, bitte, bitte, bitte...." So ging es bis vor die KC, wo Renai dann nachgab und mit hinein kam. Mokuba zeigte ihr ihr Zimmer und brachte ihr ein Hemd zum schlafen, dass er von Kaiba geklaut hatte. Nach kurzer Zeit schlief sie ein.
 

Jo, also, hmmm, kein Kommentar -___-

The Truth?

The Truth?
 

Hallöle, es geht weiter ^^
 

Am nächsten Morgen bekam sie einen Schrecken als sie aufwachte. Sie hatte total vergessen dass sie in der KC übernachtet hatte. Sollte sie jetzt Mokuba suchen? Aber was wenn ihr Kaiba über den Weg läuft? Was würde er denken? Wie würde er sie ansehen? Und überhaupt. Würde er sich lauthals darüber beschweren dass sie sein Hemd trüge? Plötzlich flog die Tür auf und sie fiel vor lauter Schreck mit einem lauten Knall aus dem Bett. Sie hatte sich den Kopf so ziemlich am Nachttisch gestoßen, der nun schrecklich wehtat. "Morgen!!" lächelte ihr Mokuba entgegen, der, so sah es jedenfalls aus, schon länger auf den Beinen war. "M...morgen" antwortete Renai mit verrenktem Körper. Sie sah aus wie eine vom Zirkus. "Beeil dich. Es gibt Frühstück" Mokuba rannte aus dem Zimmer. "Frühstück??" Schon war Renai auf den Beinen und rannte Mokuba nach. Erst als sie beim Frühstückstisch ankam und Kaiba ihr einen verachteten Blick zuwarf, merkte sie dass sie noch im Hemd war, das sie zum schlafen bekommen hatte. Noch eine Peinlichkeit mehr. Doch sie lies diesen gemeinen Blick von Mr. Ach-ich-bin-das-beste-auf-der-Welt-und-unbesiegbar Kaiba nicht zu und machte einen Konterversuch. "Ich dachte du willst das Hemd wiederhaben" Mit diesen Worten begann sie das Hemd auf zu knöpfen. "Hör auf. Lass das bloß an" Kaiba war aufgestanden. Mit einem wütenden und entsetzten Gesicht sah er sie an. Renai setzte sich an den Tisch und nahm sich ein Brötchen. Sie lachte in sich hinein. Kaiba war also doch nicht so eine seriöse Gestalt wie alle annahmen. Gleich darauf stand er aber auch schon auf und verlies den Raum. "Ist er jetzt sauer" Renai sah Mokuba fragend an. "Nein, aber er hat noch viel zum Arbeiten. Die drücken ihm immer mehr auf" Mokuba sah traurig in seine Tasse Kakao. Wie gerne würde er wieder mit seinem Bruder etwas unternehmen oder mit ihm Schach spielen. Er hatte in letzter Zeit fleißig geübt. Renai nahm sich noch ein Brötchen und verfolgte Kaiba. Sie brauchte schließlich noch die Story. Als Mokuba aufgehört hatte mit seinem Lebkuchenmann zu spielen und aufblickte um Renai etwas zu sagen, war die ja schon längst weg.

Wie eine Spionin rannte sie durch die Gänge, immer hinter Kaiba her. Schließlich kamen sie bei seinem Büro an. Renai lehnte an der Mauer neben der Tür und lauschte. Vielleicht würde er ja ein Telefonat halten, dann könnte sie lauschen. Die Zeit verging und nichts tat sich. Was war Kaiba doch für ein Langweiler. Kein Wunder dass niemand was über ihn heraus bekommen hatte. Da war ja nichts. Sie saß am Boden, immer noch an der Wand lehnend und spielte sich mit den, ihr viel zu langen, Ärmeln des Hemdes.

"Noch immer nichts besseres zum Anziehen gefunden?" Kaiba stand neben ihr und blickte zu ihr hinunter. Ganz langsam wanderte Renais Blick nach oben. "Äh....ich....das ist eine lustige Geschichte" Sie lächelte ihn an und stand auf. "Ich möchte sie nicht hören" Kaiba ging wieder in sein Büro. Renai folgte ihm. "Was willst du jetzt hier? Und weich mir nicht aus!" Kaiba sah sie ernst an. "Also" Sie wusste nicht ob sie ihm die Wahrheit sagen sollte. Wenn sie es tun würde, wie würde er reagieren?
 

Hmmm, ich weis nicht, ich bin nicht so zufrieden

What the hell!!!

DANKÖÖÖÖÖ!!! Danke, für die Kommis. Ich freu mich immer wieder, auch wenn's nicht viel ist ^^

Leider weis ich noch immer nicht ob die Geschichte eher zu Liebe oder zu Hass neigt.

Ach ja. Danke für die vielen Infos zu Kaibas Sternzeichen. Dass er im Zeichen des Mars steht wusste ich gar nicht ^^

Nur eins ist merkwürdig. Meine Freundin ist auch Skorpion, warum verstehe ich mich dann mit ihr so gut?? Liegt das am Geschlecht?? Na ja, wie auch immer ^^"
 

What the hell!!!
 

"Das ist eine lange Geschichte" Sie winkte ab und versuchte um jeden Preis um die Wahrheit herum zu kommen. "Dann erzähl mal. Ich hab Zeit" Er lehnte sich auf seine Hände. "Ich dachte sie hätten noch viel zu tun" Renai sah hoffnungsvoll zu ihm hinüber. Kaiba grinste nur. "Überlass das Denken mal den Pferden, die haben einen größeren Kopf" "und ein kleineres Gehirn" beendete sie leise murmelnd seinen Satz. "Also. Was ist ihr anliegen" fragte er noch einmal höflicher. Sie drehte sich zu ihm und ging auf seinem Schreibtisch zu. Als sie davor stand beugte sie sich hinunter und lächelte. "Ich bin hier wegen einer Stelle als Sekretärin" "Und warum sagen sie mir das erst jetzt? Warum haben sie dann so lange um den heißen Brei herum getan?" Renai stellte sich wieder gerade hin und tippte ihre Fingerspitzen aneinander. "Na ja. Ich dachte sie würden mich nicht nehmen. Sie wissen schon. Das mit dem herumreden, dem herumlungern und das mit dem Hemd auch noch und dann-" "In der Tat." Kaiba unterbrach sie. "Ich wüsste nicht ob ich sie nach alledem wirklich hier anstellen kann. Ich wüsste nämlich nicht ob sie den Forderungen gewachsen sind" Er betonte das Wort "gewachsen" mit einem besonderen Unterton, den Ai nicht leiden konnte. Es hörte sich auch leicht so an als wäre es eine Anspielung auf ihre Größe. So klein war sie doch gar nicht. Nur weil er so ein Riese war.

Sie solle dem also nicht gewachsen sein. Na der würde sich Wundern. Wenn er sie einmal richtig Arbeiten sehen könnte. Er würde staunen, da würde ihm die Spucke wegbleiben wenn er sehen würde was sie für ein Arbeitstier ist. "Sie werden sehen dass ich alles halten kann" Renai grinste. "Das hoffe ich doch. Ich könnte mir einen Nichtsnutz nicht leisten" Kaiba beäugte verächtlich.

Von wegen er könne sich keinen Nichtsnutz leisten. Der hat doch Geld wie Heu. Damit sind sicher die Kopfpolster und Decken ausgestopft. Am Klo hängt sicher auch eine ganz lange Geldrolle zum....

"Hallo?" Kaiba winkte mit seiner Hand vor ihren Augen umher. "Sind sie noch da?" Renai wachte aus ihren Gedanken auf. "Ok, sagen sie mir was mein erster Job ist." Kaiba holte einen hohen Stapel Papier hervor. "Die müssen alle durchgesehen werden." Er grinste. Renai versuchte zu lächeln. "Aber sicher. Damit bin ich in fünf Stunden fertig. Ganz schnell." Sie legte ihren Daumen und Zeigefinger zu einem Kreis zusammen und hielt die Hand hoch. Das sollte so viel zeigen wie. Klaro, schaff ich doch locker.

"Fünf Stunden?" Er sah sie verwundert an. "Wer sagt dass sie in fünf Stunden damit fertig sein sollen. Glauben sie wirklich ich verlange dass alle in fünf Stunden wieder zu sehen? Für was halten sie mich" Ai kam Erleichterung auf. "Och, ok. Dann lass ich mir halt mehr Zeit und bringe sie ihnen irgendwann im Laufe des Tages wieder." Kaiba schüttelte den Kopf. "Nein, nein. Ich glaube sie haben mich missverstanden. Ich möchte es weder in fünf Stunden noch während des späten Nachmittags haben. Sie sollen mir das alles wieder in zwei Stunden bringen." Er grinste. Renai sah ihn an als hätte er gerade gesagt er würde morgen in Domino als Bikinimodel auftreten. Was verlangte er da von ihr. Das würde doch nie jemand schaffen. Zumindest kein menschliches Wesen. Was zur Hölle hat der Typ mit ihr vor???

"Ähh, meinen sie das Ernst." Sie wollte sich noch einmal vergewissern. "Merken sie sich das. Ich spaße nie!!!" Jetzt sah er sie Ernst an. So als würde es um Leben und Tot gehen.

Mit bedrückter Miene nahm sie den Stapel und schleppte ihn in ihr Zimmer, welches sie von Kaiba bekommen hatte. Total unhappy machte sie sich an ihre Arbeit.

Eine helfende Hand!!!

Danköööööööööö. Ein ganz fettes Danke an alle Kommi Schreiber!!!
 

@cheza: Dankö für deine vielen lieben Kommis. Ich freu mich immer wieder über deine Kritik. Das hilft mir um mich zu verbessern. *nie ganz zufrieden bin mit meinen Storys*
 

@chidori_chan: Vielen Dank für deinen Kommi. Hoffe es ging schnell genug.
 

Sorry dass es diesmal so lange gedauert hat.
 

Eine helfende Hand!!!
 

Renai nahm sich einen Zettel nach dem anderen und las ihn durch. Sie verstand kein Wort das da drauf stand. Nie im Leben würde sie den Stapel heute fertig bekommen, geschweige denn in 2 Stunden. Verzweifelt lehnte sie sich an den Tisch. Sie würde auffliegen, da war sie sich sicher. Was sollte sie dann machen? Ihre Story konnte sie dann vergessen.

Sie stockte. Was machte sie hier eigentlich? Das alles nur wegen einer Story? Wegen ihrer Story? Sie war in der KC dazu hatte sie sich Kaiba unterworfen. Wie tief war sie gesunken?

Ai stand auf. Nein, sie würde verschwinden. Sie ging zur Tür und drückte die Klinke herunter. Entschlossen ging sie den Gang entlang. Als sie beim Aufzug ankam drückte sie den Knopf um den Aufzug zu rufen.

"Und? Bist du schon weiter gekommen?" Erschrocken drehte sie sich zu der Stimme. Mokuba stand vor ihr und lächelte sie neugierig an. Ein seufzen lies sich von ihr hören. "Nichts. Aber das brauch ich jetzt nicht mehr. Ich gehe." Enttäuscht sah sie der kleine Junge an. "Schade, dabei fand ich es so gut." Verwirrt sah Ai ihn an. "Du fandest was gut?" "Deine Story" Erklärte er mit einem frechen Grinsen. "Du hattest die Mappe in deinem Zimmer liegen lassen. Ich war neugierig und hab dann mal reingeschaut." Beschämt spielte er mit seinem Fuß und rieb ihn am Boden. "Aber ich fand sie wirklich gut. Wenn Seto von ihr erfährt kann er dir sicher helfen sie zu veröffentlichen." Er strahlte von einem Ohr zum anderen als er so herrlich über seinen Bruder sprach. "Niemals!!" Ai nahm ihn an den Schultern und sah ihn durchdringend an. Mokuba sah sie ängstlich an. "Warum willst du eigentlich gehen?" Sie lies ihn los und seufzte. Mit einem abwägenden Blick ging sie zu einem Fenster und sah hinaus. "Ich habe mich als Sekretärin ausgegeben, aber das ist nichts für mich. Ich kann seinen Erwartungen nicht entsprechen. Wenn er dann merkt dass das nur eine Ausrede war für so ein verdammtes Interview, dann schmeißt er mich eh raus. Also geh ich lieber gleich freiwillig." Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Arm. Sie folgte ihm und sah dass er Mokuba gehörte. "Er wird nicht dahinter kommen. Ich werde dir helfen" Er war wirklich ein Engel. Man konnte sich immer auf ihn verlassen.

Entschlossen blickte sie ihn an. "Ok, ich bleibe" Beide lächelten sich siegessicher an.

Plötzlich hörte man ein leisen *Ping* und der Aufzug kam an. Mit ihm Seto Kaiba. " Ah, Nikushimi. Schon mit der Arbeit fertig? Ich habe sie wohl wirklich unterschätzt" Mit diesen Worten ging er Richtung sein Büro.

Renai sank zusammen. "Ich bin weg" Mokuba versuchte ihr aufzuhelfen. "Komm schon. Wir schaffen das. Ich helfe dir doch. Außerdem. So viel kann das doch gar nicht sein." Mit einem fiesen Grinsen schleifte Ai ihn, hinter sich her, in ihr Büro.

Dort lies sie ihn vor dem Schreibtisch los und zeigte auf den Stapel Papierkram. "Nicht viel? Das sieht ja schlimmer aus als meine Hausübungen in meinem Gymnasium." Mokuba riss den Mund auf um etwas zu sagen, lies es aber dann. Renai hatte Recht. Es war wirklich viel. Willig krempelte er sich seine Ärmel hoch. "Wo ein Wille ist, ist ein Weg" Renai war zutiefst erleichtert. Sie wusste, für diese leibe Hilfe müsste sie sich wirklich großartig revanchieren.

Zusammen erledigten sie den Stapel, nachdem Mokuba ihr alles erklärt hatte, innerhalb von einer Stunde.

Stolz standen sie vor dem fertigen Stapel und grinsten sich an.

"Kaiba wird staunen. Danke Mokuba. Ohne dich hätte ich das nie geschafft." "Keine Ursache. Mach ich doch gern" Renai nahm den Stapel und gab Mokuba einen kleinen Kuss auf die Stirn. "Dafür hast du was gut bei mir" Mit diesen Worten ging sie hinaus und machte sich auf den Weg in Kaibas Büro, das nicht weit von ihrem entfernt war.

Was er wohl sagen wird? Sie hat es sogar noch früher geschafft als er es erwartet hatte. Die nächste Arbeit konnte sie jetzt sicher alleine schaffen. Mokuba musste ihr nur das Grundlegende erklären.

Als sie vor Kaibas Bürotür ankam, befreite sie eine hand aus dem Papiergewur und klopfte an. Durch ein "Herein" öffnete sie die Tür und schritt ein. Stolz stellte sie den Stapel vor ihm ab.

"Ich muss zugeben, dass ich mir das nicht erwartet hätte. Sie sind wirklcih dieser Arbeit gewachsen." "Danke, ich hatte es ihnen ja schon zuvor gesagt" Renai war nun irre glücklich. Kaiba hatte sich bei ihr entschuldiigt, wenn auch nicht direkt. Aber somit hatte sie über ihn triumphiert. Ihre Ehre war gerettet.

Plötzlich krachte ein neuer Stapel Papier, mindestens das dreifache des ersten, vor ihr auf den Schreibtisch.

"Weil sie die anderen so schnell geschafft haben, gebe ich ihnen dafür vier Stunden zeit" Renai riss den Mund auf. Das war doch ein Scherz. Wollte er sie quälen oder was? Total aufgebraucht nahm sie den Stapel und schleppte sich in ihr Büro. Sie lies den Stapel auf den Tisch krachen und sank in ihren Sessel.
 

Sorry dass ich so blöd aufhöre. Aber dafür folgt das nächste Kapi auch ganz schnell. Diesmal hab ich sogar etwas mehr als sonst geschrieben. *freu*

Dat Ti Ta Terralein

Wie die Faust aufs Auge!!!

So, jetzt melde ich mich mal kurz. Hab ja gesagt dass das nächste bald folgt ^^
 

@cheza: danköö für deinen Kommi ^^ Ich weis es war kurz, aber bis jetzt mein längstes XDDD
 

@phoebe_maus: danke, danke dass du meine beta bist. Ich verspreche mich zu bessern. *knuddel*
 

Auch noch ein herzliches danke an die, die einen Kommi geschrieben haben nachdem das Kapi hochgeladen war. Dankööööö *knuddel*
 

Wie die Faust aufs Auge!!!
 

Mokuba schaute nicht schlecht als er sich ein Blatt vom Stapel runter nahm und den Rest betrachtete, der dadurch nicht kleiner geworden war. "Ok, geben wir es auf" Diesmal war Mokuba auch dem Ende nahe. Er setzte sich auf den Boden und grübelte nach was sie wohl machen könnten. Plötzlich ging die Tür auf und ein grinsender Kaiba stand im Türbogen. Als er Mokuba sah räusperte er sich. "Was machst du denn da?" Mokuba sprang auf und lies sich Gedanken durch den Kopf schießen, die er als Ausrede verwenden konnte.

"Ich wollte Ai fragen ob sie mit mir ihn den Park geht. Sie hat aber gesagt dass sie noch viel zu tun und leider keine Zeit hat." Renai war, über Mokubas schnelle Reaktion, sehr erleichtert.

Kaiba sah von Mokuba auf und blickte Renai erwartungsvoll an. "Ich habe etwas mit dir zu besprechen" Jetzt duzte er sie schon. Was kam als nächstes? Würde er ihr irgendeinen Sklavennamen geben?

"Was kann ich für sie tun?" Renai behielt die Höfflichkeit, weil sie es für besser hielt und nichts eingehen wollte.

"Du kannst das alles hier liegen lassen" Er deutete auf den Papierstapel. "Einfach so?" Sie wusste dass da was faul sein musste.

"Natürlich nicht. Du musst mir dafür einen Gefallen tun." "Welchen?" Sie hatte ja gewusst dass es nicht so einfach ging. "Ich bin morgen zu so einer Versammlung eingeladen. Da wird ein neues Produkt der KC präsentiert. Ich muss dort aber mit Begleitung auftauchen. Also kommst du mit. Dafür kannst du das hier alles lassen." Mit verschränkten Armen stand er nun vor ihr. Na toll!! Entweder sie macht diesen ganzen Kram, wo sie wahrscheinlich die ganze Nacht dran sitzen muss. Oder sie geht mit Kaiba zu dieser Versammlung. Wo das wohl ist? Sicher in irgend so einem schicken Laden. Heißt das sie muss sich richtig hübsch machen? Na super!! Er hätte wahrscheinlich eh an jedem ihrer Kleider etwas aus zu setzten.

"Roland wird mit dir ein Kleid aussuchen gehen. Ich werde es bezahlen." Ok, sie würde mit ihm hingehen. Kaiba zahlt. Wer kann da schon nein sagen? "Wenn du es aussuchst kann ich mich ja wahrscheinlich gar nicht mit dir blicken lassen. Roland hat wenigstens Geschmack." Nein, vergiss es. Das war jetzt das letzte. Was fällt dem ein? Und dann erwartet er dass sie so was macht? Wie eingebildet kann man sein?

Wütend stapfte sie aus dem Raum. Dabei stieß sie an Kaiba an. Was natürlich Absicht war. "Wohin gehst du?" Kaiba ging ihr nach. "Schlafen. Schließlich muss ich den Krempel ja jetzt nicht mehr machen" Ja, sie hatte sich entschieden. Sie ging mit ihm hin. Mokuba rannte ihr hinterher. "Ich komme mit. Ich möchte morgen mit dir das Kleid aussuchen gehen."
 

Als Renai am nächsten Morgen aufwachte lag neben ihr ein Zettel.

[Ich wollte dich nicht aufwecken. Vielleicht verletzt du dich sonst wieder. Das Frühstück ist wieder am Tisch. Und um 1 Uhr wollen wir in die Stadt fahren, dein Kleid besorgen.

Mokuba]

Sie musste grinsen. Mokuba war wirklich süß. Mit super guter Laune stand sie auf und ging ins Esszimmer. Wie am vorigen Morgen saßen Mokuba und Kaiba schon am Tisch. Wann standen die bloß immer auf? Es war doch erst acht.

Sie setzte sich an den Tisch und erhaschte Kaibas Blick. "Was?" Gab sie Rotzfrech von sich. Er zeigte auf sie. "Das ist noch immer meins." Erst jetzt bemerkte sie dass sie wieder sein Hemd anhatte. Sie hatte bis jetzt noch nichts Besseres gefunden. "Ich hatte dir doch schon gestern Früh das Angebot gemacht es dir zurück zugeben" Es war ihr egal. Jetzt duzte sie ihn eben auch. "Bitte. Ich möchte Frühstücken. Bei deinem Anblick wird mir ja dann schlecht. Mein Hemd verfeinert das ja wenigstens ein wenig." Renai stopfte sich schnell ein Brötchen in den Mund. Sie hätte sonst wahrscheinlich Sachen gesagt die sie später sicher bereut hätte.

Nach dem Frühstück machte sie sich schnell fertig. Die Zeit verging wie im Flug. Um Viertel vor eins fuhr sie mit dem Aufzug in die unterste Etage.

Als sie unten Ankam begegnete sie Kaiba. Sie wollte einfach vorbei gehen doch er hielt sie am Arm fest. Mit einem Grinsen näherte er sich. "Enttäusche mich nicht" Leise flüsterte er es ihr in ihr Ohr. Schnell riss sie sich von ihm los und ging ohne ein Wort aus der KC.

Draußen wartete schon Rudolf mit dem Wagen.
 

Der Titel "Wie die Faust aufs Auge" ist mir erst später eingefallen. Es gibt da ja den Spruch und weil ich nicht wusste ob das jetzt gut oder schlecht ist und weil es sich eigentlich aufhebt und gut hierher passt. Hab ich es mal als Titel genommen ^^"

Bitte nichts denken. Und ja, ich bin verrückt XDD

So, bis nächstes Mal

*riesenknuddel*

Terra

New friends!!!

Ich muss mich gleich mal entschuldigen. Ich habe nämlich einen Fehler gemacht. Es wartet nicht Rudolf draußen beim Auto sondern Roland. Sorry, sorry. Also wenn ich es noch mal schreibe wisst ihr ja wen ich eigentlich meine ^^" Weis auch nicht wie ich auf Rudolf kam.

Rudolf the red nose renter. XDDDD
 

@cheza: Du fandest es süß?? O_o Na ja...ok *nix dagegen hab*

Tada, hier ist das neue Kapi. Hoffe es war schnell genug für dich ^^
 

Danköö noch an alle die einen Kommi geschrieben habe nachdem das Kapi hochgeladen wurde (Ich weis. Der Satz ist alt -____-)
 

New friends!!!
 

Sie fuhren ca. eine Viertelstunde als sie in einer Einkaufstraße ankamen. Renai stieg aus den Wagen und rannte auch schon in irgendeines der Geschäfte. Drinnen sah sie sich erst mal um. Da war ein hübsches schwarzes Hemd. Es war Ärmel los und hatte trotzdem einen Kragen. Auf dem Hemd war eine Rose und große Buchstaben die "Rest in Peace" zeigten (Das Hemd hab ich echt daheim. Ich finde es geil.)

"Ey, den hätte ich doch locker geschlagen." Blitzartig drehte sie sich um und sah einen blonden Jungen der sich lauthals bei seinen Freund beschwerte. Sein Freund war ungefähr einen Kopf kleiner als er und hatte eine Mischung aus lila, schwarzen und blonden Haaren. Ob das jetzt in war?

"Joey, halt endlich mal die Klappe!!" Ein Mädchen mit braunen Haaren stand, mit beiden Händen in die Hüften gestemmt, vor ihm und machte sich groß. Neben ihr stand ein braunhaariger Junge und schüttelte nur den Kopf.

Ai fand diese kleine Gruppe wirklich lustig. Leise fing sie an zu kichern.

"Renai!! Wir müssen doch ein Kleid kaufen" Mokuba kam reingestürmt. Hinter ihm Roland. "Miss Nikushimi!! Wir müssen doch in ein Geschäft gehen. Wir brauchen bis heute Abend ein Kleid das ihnen passt" Renai sah ihn verdutzt an. Wenigstens war er noch höflich zu ihr. "Und was ist das hier bitte? Eine Müllhalde oder was? Hier gibt es auch Gewand" Sie ging auf eines der Kleidungsstücke zu, nahm es in die Hände und hielt es ihm vors Gesicht. "Ja schon Mrs. Aber Mister Kaiba könnte sich nie mit etwas, dass aus so einem billigen Laden kommt, blicken lassen." Nur der Gedanke an diesen Kerl lies ihr das Frühstück wieder hochkommen. "Oh, ist das Mr. Ach-ich-bin-das-beste-auf-der-Welt-und-unbesiegbar Kaiba etwa nicht gut genug. Ich bin ihm wohl auch nicht gut genug, was? Hat er sie etwa auch beauftrag mich danach zu einem Gesichtschirurgen zu bringen?" Roland hob verteidigend die Hände vor den Kopf. Er hatte Angst dass sie ihn jeden Moment mit dem Kleiderbügel attackieren könnte. "Sie verstehen das fasch Miss. Er meinte damit sicher nur dass ihnen etwas Besseres als das hier gebührt." Sie hatten schon längst das Aufsehen des ganzen Ladens erregt. Renai war das nun zu bunt. Sie legte den Bügel auf die Theke und verlies den Laden. Roland trabte ihr hinterher. Da war irgendwie wie ein Haustier. Man musste nur "bei Fuß" sagen und er gehorcht aufs Wort. Was hatte Kaiba bloß mit seinen Angestellten gemacht? Hatten die alle so Manipulationschips eingebaut oder waren sie einfach in einer Dressurschule?

"Hey, warte doch mal." Der junge mit der bunten Frisur war ihr hinterher gerannt. Sie blieb stehen und wartete bis er bei ihr angekommen war. Er ging ihr gerade bis zum Hals.

"Du wohnst bei Kaiba, nicht wahr? Mokuba hat es mir erzählt." Ai nickte nur. "Könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du das Kaiba geben? Das ist seine Karte. Er hat sie beim letzten Kampf verloren oder vergessen" Sie nahm die Karte und betrachtete sie. Es war der weiße Drache mit dem eiskalten Blick. Wie konnte er so eine Karte vergessen? So viel sie wusste war es doch seine Lieblingskarte.

"Kannst du es für mich machen?" Der Junge sah sie freundlich an. "Ich möchte jetzt nicht unhöflich klingen, aber wenn du Mokuba kennst, warum hast du sie dann nicht ihm gegeben?" "Yami meinte ich soll sie dir geben. Außerdem konnte ich dich dadurch kennen lernen." Irgendwie war er ihr sympathisch. Doch wer war dieser Yami?

Renai reichte ihm ihre Hand. "Ich heiße Renai Nikushimi. Du kannst mich Ai nennen." Er nahm ihre Hand und schüttelte sie. "Ich heiße Yugi Muto. Der blonde war Joey, das Mädchen Tea und der andere Junge heißt Tristan." Da kamen sie auch schon angerannt. "Yugi, wo bleibst du denn?" Tea blieb stehen. Erst jetzt bemerkte sie Ai. "Oh, sorry. Ich bin Tea." Vergnügt reichte sie ihr die Hand. "Ich weis. Ich bin Ai." "AIIIIIIIIIII!!!!!" Mokuba stand weiter entfernt und winkte ihr hektisch zu. "DAS KLEID!!" Er schrie durch die ganze Straße. "Sorry, ich muss gehen. Sonst kann ich am Schreibtisch schlafen." Die anderen verstanden zwar nicht was sie meinte aber verabschiedeten sich freundlich von ihr.

Sie rannte schnell zu Mokuba und zusammen folgten sie Roland in ein "Geschäft".
 

Hehehe, dachte mir dass die auch mal vorkommen könnten. Wird sicher lustig mit ihnen. Überhaupt wenn sich Joey immer so aufführt. XDDD

Sorry, es war diesmal wieder ziemlich kurz.

Das nächste Kapi kommt schon bald. Bin schon wieder am written ^^

Cucu

Dat Terralein ^^

Die Versammlung!!!

Sorry!!!! Sorry, dass es so lange gedauert hat. Dafür mach ich jetzt auch n ganz langes Kapi, ja?? Bitte entschuldigt óò Echt, sorry!!
 

@cheza: joah, jetzt wirst ja sehn ob yugi Ai anmachen wollt ^^ Dankööö für deinen Kommi ^^ *kiss*
 

@sany-st2: Boah, der Name ^^ Danke für das Lob *rot werd*

Joah, ich fand es gut als Story. Ich kann ja Seto auch nicht richtig leiden. Aber durch die Story habe ich ihn etwas lieb gewonnen ^^

Danke für deinen Kommi *knutscha*
 

Danke nochmal für alle Kommis ^^ auch für die die sie erst nach hochladen des Kapitels geschrieben haben ^^ Dankööö
 

Die Versammlung!!!
 

In dem Geschäft waren nur Kleider mit teuren Stickereien oder Diamanten besetzt. War das eine Preisverleihung oder nur ein Treffen?

„Das hier wäre doch reizend“ Roland hielt ein Kleid mit Rüschen in die Höhe. „Da drin sehe ich wie meine tote Großmuter aus.“ Das war ja wirklich nicht ihr Geschmack. Sie setzte sich auf einen Sessel und schon zeigte er ihr ein neues Kleid. „Und wie wäre es hiermit?“ Das Kleid war beschmückt mit Diamanten und es strahlte wie die Sonne. „Ich bin doch kein Weihnachtsbaum. Außerdem könnte ich damit eine ganze Herde voll Knuts grillen.“ „Aber das ist doch perfekt.“ Das Kleid war sehr kurz und hatte einen sehr gewagten Ausschnitt. „Hallo?? Willst du dass sie spielen >Wer rein trifft bekommt 1000 Punkte<?? Der Ausschnitt ist ja größer als ein Basketballkorb“ Es ging eine Weile so weiter. Die Zeit verrann. Mokuba saß gelangweilt in einer Ecke. Wenn das nicht aufhörte würden sie nie eines finden.

Nach einiger Zeit hüpfte Mokuba schließlich auf. „Sag mal Ai. Gefällt dir überhaupt ein Kleid hier?“ Renai stand auf und ging etwas umher. Sie betrachtete jedes Kleid, doch irgendwie wollte ihr keines gefallen.

Schließlich kam sie wieder zu Mokuba und schüttelte den Kopf. „Sorry, aber da ist einfach nichts für mich dabei.“ „Wie wäre es……“ begann Roland doch stockte mitten in seinem Satz. Er hatte eine Idee doch hielt er sie doch nicht für so gut.

Mokuba und Renai sahen ihn beide erwartungsvoll an. „Ja??“ kam es von beiden. „Na ja, wie wäre es wenn wir es einfach schneidern lassen??“ Einfacher ging es ja gar nicht. Warum sind sie da nicht gleich drauf gekommen?

Mokuba, Renai und Roland packten sich sofort ins Auto und fuhren zurück zur KC.
 

Ai stand auf einen Hocker. Sie sind in einen der leeren Räume gegangen und Mokuba hatte einen Schneider gerufen. Zu zweit feilten sie nun an einem perfekten Kleid.

Nach ein paar Stunden hatten sie ein perfektes Kleid gefunden. Nun mussten sie es nur noch passend schneidern. Er nahm ihre Masse und ging in einen anderen Raum mit vielen Stoffen. „Ich werde es ihnen dann zuschicken.“

Mokuba nickte ihm zu und zusammen verließen sie wieder den Raum. „So, die Schuhe und Unterwäsche kommen dann mit.“ Renai seufzte. „Oh Mann. Das ist ja ärger schlimm. Ich frag mich was er dann trägt wenn ich schon so was anziehen muss.“ Mokuba grinste. „Ich wette du wirst meinem Bruder gefallen.“
 

Als Renai am Abend in ihrem Zimmer saß überlegt sie welche Frisur sie sich zum Kleid machen sollte. Sie entschied sich dann dafür dass sie sie einfach elegant hinauf steckte. Kurz darauf klopfte es an der Tür. Mit einem „Herein“ von Renai wurde die Tür geöffnet und Mokuba trat ein.

„Dein Kleid.“ Mit dem kurzen Satz legte er eine Schachtel auf Ai`s Bett. „Ich geh derzeit raus. Sag mir dann wenn du fertig bist ja? Ich will es unbedingt sehen.“ Sie nickte und Mokuba ging hinaus. Langsam öffnete sie die Schachtel und nahm die Kleidungsstücke heraus. Die Unterwäsche war in dem gleichen Grün wie das des Kleides. Schnell zog sie sich um und gab dann Mokuba ein Zeichen dass er wieder herein kommen konnte. Als er das Zimmer betrat staunte er. „Wau, du siehst wunderschön aus.“ Renai lachte. „Danke, aber du bist leider etwas zu jung für mich.“ Nun mussten sie beide lachen.

Plötzlich klopfte es an der Tür und sie hörten eine Stimme. „Renai, bist du fertig? Wir müssen bald los.“ „Einen Moment. Ich bin es gleich.“ Sie rannte schnell ins Bad und steckte sich die Haare hinauf. Danach schminkte sie sich noch etwas die Augen mit schwarzen Kajal und gab sich noch etwas Lipgloss auf die Lippen. Als sie aus dem Badezimmer raus kam stand Mokuba schon wieder grinsend vor ihr. „Wir sollten ein Foto machen.“ Meinte er Spaßhalber. „Wehe du kommst heute zu Spät heim. Und stellt nichts Schlimmes an.“ Er zwinkerte ihr zu als sie aus der Tür ging. Sie schüttelte nur den Kopf. Draußen stand auch schon Kaiba. Als er sich umdrehte und sie sah, staunte er. Für Renai war das ein Augenblick der Genugtuung.

„Du siehst wunderschön aus.“ Gab er zu. „Machst du mich an?“ Sie lächelte verschmitzt. Nun musste er auch grinsen. Er ging zu und blieb nur wenige Zentimeter vor ihr stehen. Aus seiner Tasche nahm er etwas Silbernes und legte es an Ai`s Hals. „Ich denke sie ist deiner Würdig.“ Er hängte ihr die Kette um und lächelte sie sanft an. Noch nie hatte Renai ihn so gesehen. Diese Freundlichkeit und Wärme hätte sie nie von ihm erwartet.

„Gehen wir hinunter. Roland wartet schon.“ Kaiba ging zum Aufzug vor und sie folgte ihm. Zusammen fuhren sie hinunter und betraten die Halle. Danach gingen sie hinaus und stiegen in die lange, weiße Limousine ein.
 

Während der Fahrt sprachen sie nicht mit einander. Kaiba sah aus dem Fenster und Renai starrte nervös auf ihre Hände. Alles an ihr verkrampfte sich. Als sie hier ankam hatte sie ihn gehasst. Doch nun. Alles hatte sich geändert. Mokuba war wie ihr eigener Bruder und auch mit Kaiba verstand sie sich schon.

„Bist du nervös?“ Plötzlich durchfuhren sie Kaibas Worte wie ein Blitz. Sie sah auf und lächelte verlegen.

„Ja, schon etwas. Ich war noch nie auf so etwas. Und ich hatte auch noch nie so etwas Wunderschönes an.“ „Dann wird es doch endlich mal Zeit dafür.“ Sie lächelte ihn an. Aber warum war er jetzt so nett zu ihr?
 

Wenige Minuten später kamen sie auch schon an. Der Chauffeur stieg als erstes aus. Danach öffnete er Kaiba die Tür, der dann auch gleich ausstieg. Renai blieb noch etwas sitzen. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Aber sie wusste dass es ungesittet wäre einfach alleine aus zu steigen. Eine Minute später öffnete ihr auch jemand die Tür und hielt ihr die Hand, zum aussteigen, hin. Sie nahm die Hand dankend an und stieg aus. Kurz darauf sah sie auch schon ins Gesicht von Kaiba. Der Chauffeur war schon längst wieder eingestiegen. Als die zwei zum Eingang der großen Villa gingen fuhr er auch schon weg.

Kaiba hielt Ai höflich die Tür auf und sie trat als erstes ein. Drinnen war es wunderschön. Es war eine große Halle mit vielen kristallenen Lustern. In der Mitte war der größte. Rechts und Links waren Treppen die hinauf führten. In der Mitte war ein großer Platz zum tanzen und am Rand standen einige Tische und Stühle. Oben gab es anscheinend noch einen Raum. Denn dort wo die Treppen endeten war eine große, braune Tür.

„Können wir?“ Plötzlich stand Kaiba neben ihr und reichte ihr den Arm. Sie hackte ihren darin ein und zusammen gingen sie zu einem der Tische. Dort half Kaiba ihr und schob ihr den Sessel zu Recht. Sie dankte ihm und dann nahm auch er Platz. Kurz darauf kam ein alter Mann mit einer älteren Dame. „Ah, Herr Kaiba. Schön sie zu sehen. Oh, und was für eine bezaubernde Begleitung.“ Renai dankte ihm mit einem Lächeln für das Kompliment. Kaiba stand auf und begrüßte die Dame. Dabei gab er ihr einen Handkuss. Danach reichte er dem Herrn die Hand und grüßte auch ihn. Ai wollte auch schon aufstehen, aber Kaiba gab ihr ein Zeichen sitzen zu bleiben. Der Mann begrüßte Renai nun auf dieselbe Weise und die Dame reichte ihr die Hand. Dann setzen sie sich zu ihnen.

„Ich bin schon sehr neugierig was uns heute präsentiert wird, Kaiba. Ein neues Produkt habe ich gehört.“ „Ja, es ist eine neue Duelldisk. Einfacher und kompakter.“ Während sich die zwei unterhielten drehte sich die Dame zu Ai. „Ich verstehe nie wovon die Männer da immer reden. Kennen sie sich mit dem Spiel aus?“ „Nicht ganz. Ich habe zwar ein paar Karten aber ich kann es nicht sehr gut, weil ich ein paar Sachen nicht verstehe.“ Als sie weiter redeten erinnerte sie sich an etwas. Sie nahm sich vor es noch im Laufe des Tages zu erledigen.

Ca. eine Stunde später wurde es leiser im Saal. Ein Mann trat oben vor die braune Tür. Er sprach eine Begrüßungsrede und dann wurde ihm etwas rauf getragen. Als er es hochhielt konnte man gut die Duelldisk erkennen. Er erklärte einiges darüber. Renai interessierte es eher weniger aber sie versuchte etwas davon mit zu bekommen.

Als er seine Rede beendet hatte wurde Kaiba vom Tisch geholt. Es gab einen kräftigen Applaus. Danach wurde es wieder laut im Saal. Kaiba unterhielt sich mit einigen anderen Leuten. Ai stand auf und ging durch den Saal. Sie ging hinaus auf einen Balkon. Es war eine schöne und angenehme, kühle Nacht.

„Ist dir langweilig?“ Renai drehte sich schnell um und sah Kaiba. „Ich…nein. Ich wollte nur etwas die Sterne beobachten.“ „Du schienst aber nicht sehr interessiert als er über das Produkt geredet hatte.“ „Ich habe es einfach nicht verstanden.“ Gab sie lächelnd zu. Kaiba lehnte sich neben sie an das Gelände. Plötzlich fiel es Renai ruckartig wieder ein. Beinahe hätte sie es vergessen. Sie nahm etwas aus ihrer Tasche und reichte es ihm. „Hier, das hat mir Yugi gegeben. Er sagt du hast sie vergessen.“ Kaiba sah die Karte misstrauisch an.

„Ich habe sie nicht vergessen. Er hat sie in einem fairen Duell bekommen. Ich wollte sie nicht annehmen als er sie mir wiedergeben wollte. Anscheinend denkt er dass ich sie von dir nehmen würde.“ Renai sah ihn sanft lächelnd an. „Und? Nimmst du sie von mir.“ Kaiba sah zuerst sie dann die Karte an. Er konnte ihrer stillen Bitte kaum Nein sagen, aber er wollte sie auch nicht annehmen weil sie von Yugi war. Doch dann entschied er sich doch sie wieder zu nehmen. Er steckte sie in seine Brusttasche und sah dann wieder Ai fragend an. „Woher kennst du eigentlich Yugi?“ „Ich habe ihn kennen gelernt als wir shoppen warn.“

Er nickte verständlich und sah dann hinauf zu den Sternen.

„Sag mal Ai. Kannst du tanzen?“ Blitzartig sah sie in seine Richtung. „N..Nein. Ich habe es nie gelernt.“ Er drehte seinen Kopf zu ihr und lächelte sie an. „Dann wird es aber Zeit.“ Mit den Worten nahm er sie an der Hand und ging mit ihr in den großen Saal.

Er stellte sich in Tanzstellung und zeigte ihr wie sie es machen musste. Sie gab ihr bestes und für den Anfang sah es gar nicht schlecht aus. Dann bewegte sich Kaiba langsam im Takt. Renai versuchte mit zu kommen. Doch stolperte sie mehr.

„Ich glaube das wird nichts.“ Sie lies ihn los und wollte von der Tanzfläche gehen. Doch er hielt sie zurück, Er stellte sich wieder in Tanzposition und legte ihre Hände an ihn. Dann zog er sie näher an sich ran. So nah dass sich ihre Körper schon fast berührten. Zuerst sah sie ihn entsetzt an. Aber dann merkte sie dass ihr so das Tanzen viel leichter fiel. Sie konnte sich viel besser führen lassen.
 

Als sie wieder in der KC waren war es schon nach drei Uhr. Ai ging kurz ins Mokubas Zimmer und sah dass er schlief. Sie fand es wirklich herzig.

Als sie wieder aus der Tür ging wäre sie beinahe mit Kaiba zusammen gestoßen. „Kaiba. Du hast mich erschreckt.“ Er sah sie stirnrunzelnd an. „Warum nennst du mich eigentlich so? Ich heiße Seto.“ Ihr fiel erst jetzt auf dass sie ihn immer mit Nachnamen angeredet hatte. Aber für sie war das eigentlich immer normal gewesen. Nur seit heute nicht mehr. Sie hatte ihn immer so gehasst. Doch jetzt? Sie mochte ihn. Was war mit ihr los?

Er nahm sie an der Hand und führte sie auf den Balkon. „Die Sterne sind heute Nacht wirklich schön.“ Sie sah ihn verwundert an. Seit wann war er Romantiker? Danach sah sie auch zu den Sternen. Aber er hatte Recht.

Er sah sie an und lächelte. „Weist du. Ich kann meine Augen einfach nicht von schönen Dingen lassen.“ Sie sah vom Augenwinkel aus dass er sie ansah. Meinte er sie damit? Was hatte das zu bedeuten?

Sie drehte sich zu ihm und wollte ihn schon fragen als sie plötzlich etwas Sanftes und Weiches auf ihren Lippen spürte. Langsam schloss sie ihre Augen und es wurde ein tiefer, inniger Kuss.

Plötzlich löste sich Renai blitzschnell von ihm. Kaiba sah sie fragend an. „Was ist los?“ Renai senkte ihre Augen. Sie musste es ihm sagen. Auch wenn er dann böse auf sie ist.

„Seto, ich bin nicht hierher gekommen wegen dem Job als Sekretärin. Es war nur ein Vorwand wegen etwas anderes.“ Sie erwartete dass er sie anschreien würde. Aber es blieb still. Stattdessen sagte Seto kühl, „Ich weis.“ Sie sah ihn entsetzt an. „Was? Du wusstest es?“ Er nickte. „Ja, schon die ganze Zeit.“ Man hörte dass sie seufzte. „Und ich hatte da ur die Panik dass du dann ur sauer bist, weil ich eigentlich wegen diesem bescheuerten Interviewe gekommen bin damit sie meine Story nehmen.“ Als sie seinen Blick sah, wünschte sie sich dass sie doch nichts gesagt hätte. „Also das wusste ich nicht. Welches Interview?“ „Ich sollte ein Interview mit dir machen. Über dein Privatleben und so. Und damit es besser geht, sollte ich mich bei dir einnisten.“ Sie lächelte verlegen. „Und was für eine Story?“ fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich habe eine Story geschrieben und wollte sie in der Zeitung veröffentlichen. Doch der Chef der Redaktion wollte sie nicht drucken lassen. Er meinte er könne sich nicht mit solchen Kleinigkeiten beschäftigen sondern bräuchte etwas Besseres. Darum sollte ich das Interview machen. Denn dann würde er sie drucken lassen.“ Er lehnte sich an das Gelände. „Kann ich die Story dann in der Zeitung lesen?“ Sie sah ihn verwundert an. „Gibst du mir das Interview?“ Er ging zu ihr und hob leicht ihr Kinn an. „Und noch viel mehr.“ Mit diesen Worten küsste er sie noch einmal intensiv. Man konnte noch Renai noch leise flüstern hören. „Ich glaub jetzt brauch ich die Story nicht mehr. Ich habe etwas viel besseres.“
 

So, nun wäre die Story ja zu Ende. Najo. Wollte sie ja eigentlichlänger machen, aber wegen eines Wbs musste ich sie ziemlich kürzen.

So jetzt hab ich noch ne Frage an euch. Ich habe noch ein Adult Kappi gemacht. Es heißt "Die erst, gemeinsame Nacht". Sagt mir ob ich sie reinstellen soll und ob ich sie unter Adult stellen soll oder nicht.

Ähm, ja. Ich mach so was zum ersten mal (adult) also sorry wenns nich gut is.

Achja, wenn jemand vorschläge wegen Paairings hat, sagts mir. Dann hab ich wieder was zum written.

HEAGDL

Danke dass ihr mich so unterstützt habt. *kiss*

Vielleicht lesen wir uns ja wieder ^^

Eurer Ti Ta Terralein



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (19)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-30T11:47:34+00:00 30.07.2009 13:47
Ich mag die Story. Schade, dass sie schon zu Ende ist.
Aber ein ganz großes Lob!
Von: abgemeldet
2007-11-04T20:33:54+00:00 04.11.2007 21:33
super FF und das letzte Kapi war der Hammer!
mega romantisch...
sag mal würdest du mir das adult per ENS schicken?
ich schreib dir auch wie ich es finde,
wenn du es reinstellst kann ich es nämlich nich lesen...-.-
mach so weiter du schreibst toll;)
lg
Von:  Saiki
2006-10-07T15:06:23+00:00 07.10.2006 17:06
Hallo ^^
Eine Interessante Geschichte und einen angenehm zu lesenen Schreibstil
Dennoch fand ich aber einiges Fragwürdig.
Zum einen finde ich es recht Seltsam dass Mokuba das ganze zulässt. Dass sie in Setos Privatleben rumschnüffelt nur weil sie etwas dafür bekommst, sozusagen ^^°
das finde ich etwas komisch oO
Auch die Liebesgeschichte zwischen Seto und Renai kommt leider etwas zu kurz ^^°
Die Geschichte ist gut, aber bis zur hälfte des 9. Kapitels kommt es eher so rüber als würde das eine Freundschaftsgeschichte zwischen Renai und Mokuba sein. ^^°
Du hättest etwas mehr auf Seto eingehen sollen. Was denkt er über sie? Haben sich ihre Gefühle zwischendurch mal geändert? Das alles sagst du erst am schluss ^^°
Njo...
Whatever...

Liebe Grüße
Sandra/Saiki ^^
Von:  Chicha
2006-10-04T18:11:51+00:00 04.10.2006 20:11
Das war ein schöniqes letztes Pitelchen ^^
hast du gut gemacht ^^

jup adult pitel kommen unter adult hier rein ^.~

Also *keks geb*
Ich fands supi *-*
Schade, dass hier keiner einen Kommi hinterlassen hat ... ~
Die Story ist echt schön ^^

gez. June
Von:  sanny-st2
2006-06-06T16:01:11+00:00 06.06.2006 18:01
Hi.
Deine FF ist echt gut. Allein schon die Tatsache, dass sie Seto hasst und trotzdem gezwungen ist es mit ihm auszuhalten, find ich genial. Aber sie hat ja noch Mokuba und jetzt wohl auch noch Yugi&Co. Hoffentlich muss Seto viel mehr leiden als sie.
Bitte schreib schnell weiter.
ciao
Von:  Chicha
2006-03-27T16:26:29+00:00 27.03.2006 18:26
Hiiiiiiiii^^
wieder ein tolles pitel, aber die sind soooooo~o kurz << yugi ist wirklich niedlich, fragt sich nur, ob er ai anmachen oder sie mit Seto verkuppeln will *~*
*freut sich schon aufs nächste pitel*
hdgdl
gez. cheza
Von:  Chicha
2006-03-18T20:50:03+00:00 18.03.2006 21:50
hi ^^
das pitel war wirklich süß ... aber mal wieder kurz xD
>< na ja ich hoffe auf ein baldiges erscheinen eines neuen pitels ><
hdgdl
gez. cheza ^^
Von:  Chicha
2006-03-10T09:14:35+00:00 10.03.2006 10:14
hi ^^
das kapi war mal wieder ein bissel kurz ... relativ gut beschrieben, aber noch einige fehler in grammatik und rechtschreibung ...
ich freu mich schon aufs nächste kapitel ^^

hdgdl
gez. cheza
Von:  Phoebe_maus
2006-03-09T15:58:50+00:00 09.03.2006 16:58
"Das ist eine lange Geschichte[punkt]"

Sie winkte ab und versuchte um jeden Preis um die Wahrheit herum zu kommen. [da sind zu viele Wiederholungen, um um um]

"Überlass das Denken mal den Pferden, die haben einen größeren Kopf[punkt]" "[[und] groß schreiben] ein kleineres Gehirn"[komma] beendete sie leise murmelnd seinen Satz.
[nach Sätzen, wos so weiter geht: "blabla", sagte Renai. Das Komma nach dem " nicht vergessen! Auch die Punkte vergisst du öfters, wenn de Satz zuende ist]

"Also. Was ist ihr anliegen" fragte er noch einmal höflicher. [Anliegen groß und das Komma nicht vergessen]

Ich könnte mir einen Nichtsnutz nicht leisten[punkt]" Kaiba beäugte verächtlich. [wen beäugt er?]

Das sollte so viel zeigen wie[:] Klaro, schaff ich doch locker.

"Wer sagt[komma] dass sie in fünf Stunden damit fertig sein sollen.

"Och, ok. Dann lass ich mir halt mehr Zeit und bringe sie [i groß]hnen irgendwann im Laufe des Tages wieder.

Sie sollen mir das alles wieder in zwei Stunden bringen. [Satzbau überdenken]

Ähh, meinen sie das Ernst." [? Statt .]

So, finito. Ich würde mich freuen, wenn du mir bescheid sagst, wenn das nächste Kapitel kommt. ^^ Weißt du schon, in welche Richtung deine Story gehen wird? Vielleicht kommen die beiden am Ende ja noch zusammen...

LG, Phoebe
Von:  Phoebe_maus
2006-03-09T15:42:38+00:00 09.03.2006 16:42
Huhu, nicht viel Fehler gefunden, das was in den anderen angesprochen wurde und das:

Sie saß am Boden, immer noch an der Wand lehnend und spielte [[sich]weglassen] mit den, ihr viel zu langen, Ärmeln des Hemdes. [anders schreiben, z.B.: Sie saß am Boden, immer noch an der Wand lehnend und spielte mit den viel zu langen Ärmeln des Hemdes.]

Kurz aber spannend, bin gespannt was Renai als nächstes anstellt ^^
LG, Phoebe


Zurück