Sign of wish von Oni-cha ================================================================================ Kapitel 1: Kai, der Beschützer ------------------------------ Normal: "...reden..." *...denken...* -...Geräusche außerhalb...- Im Zweiergespräch: "...1.Person..." '...2.Person...' ~*~*~*Chapterl 1: Kai,der Beschützer*~*~*~ -...Srrrrrrr....srrrrrr....srrrrr.....KRACH.....- Rei schreckte auf.Dann schaute er auf den Boden neben sein Bett und hob das,immernoch vibrierende Handy,auf. "Warum muss das Handy bei vibrieren nur immer vom Nachtschrank fallen..." Rei drückte einen Knopf,legte das nun ruhige Handy auf den Nachttisch und kuschelte sich wieder in sein Bett.Für ihn war es noch zu früh.Immerhin war heute ja Sonntag. Da darf auch mal der sonst so fleißige Frühaufsteher Rei mal ausschlafen.Dachte er zumindest.Draußen im Flur fing das Theater an.Jemand hämmerte gegen Reis Zimmertür. "REI?MACHS ESSEN!ICH HAB HUNGER!" Rei dachte nicht mal drann aufzustehen. 'Das glaubt Takao doch selbst net...der kann mich mal.Ich schlaf jetzt weiter...' Somit drehte der Chinese sich um und versuchte wieder einzuschlafen.Doch es wurde nicht wirklich besser. "MACHS ESSEN VERDAMMT!ICH STERBE!" Von draußen erklang eine weitere Stimme.Es war die von Kai. "DANN STERB DOCH VERDAMMT NOCHMAL!UND JETZT IST RUHE!" Doch Takao gab nicht nach.Nach 5 lauten Minuten gab Rei sich geschlagen. "Ich komm ja schon Takao...." Er schlüpfte in seinen Bademantel,verlies das Zimmer und ging in die Küche.Takao saß schon mit Messer und Gabel am Tisch.Ihm gegenüber Kai.Die Ellenbogen auf den Tisch gestützt,die Finger inneinander verschlungen und das Kinn darauf gelegt.Vor ihm eine Tasse Kaffee.Max und Daichi saßen neben Takao und bastelten an ihren Beyblades.Ein verschlafenes "Morgen..." gab der Chinese von sich zu hören und maschierte zum Herd. "Das übliche,Rei.",gab Takao von sich zu hören. Somit nahm Rei zwei Pfannen,schlug zwei Eier auf und legte in die andere Pfanne den Speck.Nach einigen Minuten war alles fertig.Der Speck,die zwei Spiegeleier wie auch der Toast mit Butter landeten auf einem Teller.Kai stand auf. "Ich denke,Takao,du wirst heute mal auf Diät gesetzt.Ab zum Training.Ich will dich erst um 18 Uhr wieder hier sehen.Und glaub ja nicht abhauen zu können.Ich mach Stichproben ob du da bist.Ab mit dir aber plötzlich!" "Aber mein Frühstück..." "LOS JETZT!" Takao verzog sich grummelnd.Rei stand währendessen am Tisch,in der Hand den Teller.Er sah aus wie bestellt und nicht abgeholt.War er in gewisser Weiße ja auch. "Und du...",sagte Kai und sah den Chinesen an. "Du setzt dich jetzt hin und isst erst mal was.Du hast seit Tagen nichts Richtiges zu essen bekommen.Sieh zu,dass du auch selbst was isst und nicht nur ihn bedienst. Ich denke Max,Daichi und ich,wir können uns auch selbst was machen.Und Takao wirds lernen müssen.Und nun lass es dir schmecken." Kai setzte sich wieder.Er nahm die Tasse und trank einen Schluck Kaffee aus ihr.Rei stand immernoch da und sah Kai verwundert an. "Nun iss schon..." Erst jetzt setzte sich.Langsam aß er.Nach einer Zeit wurde Reis Gesichtsausdruck wieder freundlicher.Max und Daichi gingen los um Takao beim Training zu helfen. Nun saßen nur noch zwei der Beyblader am Küchentisch. "Ich kann dich nicht immer beschützen,Rei..." 'Was heißt hier immer?Das war das erste Mal!' "Ach ja?Und was war das mit den drei Kerlen da?Wo dich verprügeln wollten?" 'Das ist doch was ganz anderes,Kai!!!' "Und ich dachte immer Katzen haben scharfe Krallen..." 'Ich werd dir gleich was mit Krallen!Außerdem bin ich ich keine Katze!' Rei stand wütend auf und trampelte aus dem Zimmer.Kai grinste und hörte noch leise die Worte der Katze im Flur: "Dem zahl ichs heim!Idiot!Dummer Teamleader!" Kai lachte. *Soll er mich ruhig für dumm halten.Stört mich nicht.Ich schau mal nach was Takao so macht..* Kai verlies die Wohnung und ging auf den Hof um nach Takao zu sehen.Er trainierte so wie der Teamleader es im befohlen hatte.Schweiß lief ihm über die Stirn.Max feuerte seinen Kumpel an.Kai ging wieder in die Wohnung.Ein leises Plätschern war zu hören.Es kam aus dem Bad.Der Russe ging dahin und machte die Tür auf.Rei, der splitternackt in der vollen Badewanne stand,erschrack sich,rutschte aus und fiel in die Wanne.Das Wasser schwappte über den Rand der Wanne und bildete einen kleinen See auf dem Boden.Kai ging zu seinem Teamkamerad. "Alles in Ordnung?" 'Ja...schon gut.Hab mich nur erschrocken.' Der Russe grinste. "Dich kann man ja auch nicht aus den Augen lassen..." Schon landete eine Ladung Wasser in seinem Gesicht.Kai sah nun aus wie ein nasser Pudel.Dann grinste er so hinterhältig,dass Rei Angst bekam.Der Russe knöpfte sein Hemd auf. "Kai?Was hast du vor?" 'Jetzt wo ich schon mal nass bin kann ich doch gleich mitbaden.' Rei traute seinen Ohren nicht.Er dachte,dass er durch den Sturz einen starken Gehörschaden erlitten haben muss.Kai lies nun auch den Rest seiner Kleidung,inklusive Boxershort,zu Boden sinken.Er stieg in die Wanne und setzt sich Rei gegenüber. End Chapter 1 Next Chapter: "Ich stehe nicht auf Männer" Kapitel 2: Ich stehe nicht auf Männer ------------------------------------- Normal: "...reden..." *...denken...* -...Geräusche außerhalb...- Im Zweiergespräch: "...1.Person..." '...2.Person...' ~*~*~*Chapter 2: Ich stehe nicht auf Männer*~*~*~ Rei sah seinen Gegenüber verwirrt an. “Is was?Ich werd dir schon nix abgucken....denn...” Kai sah ins Wasser. “...es ist ja nix zum abgucken da.” Rei stieg die Röte ins Gesicht.Der Russe lachte. “Hey.Es warn Scherz ok?” Er sank etwas tiefer in das Wasser,legte den Kopf in den Nacken und schaute zur Decke. “Glaubst du Takao wird irgentwann mal so erträglich wie du?...” 'Ähm...gute Frage,Kai....' Der Graublauhaarige seuftzte leise.Stille überkam die Beiden.Zumindest äußerlich.Innerlich tobte einer der beiden Jungs. *Scheiße...verdammt....warum jetzt?Ich hasse es männlich zu sein...immer passiert mir so was....wenn Kai das merkt wird er denken ich bin schwul...ah....ich werd wahnsinnig...warum macht dieses “Ding” immer was es will...aufstehen kann ich auch nicht...ich tick hier noch aus...hilfe...* “Rei?...” 'Hm?' “Tust du mir nen Gefallen?” *Is der krank?Der frägt.Oh man...* 'Klar...' “Steh mal auf und gib mir das Haarshampoo vom Regal.Bitte...” *Nein.Er hats gemerkt.Ganz bestimmt...was mach ich jetzt.Wenn ich nicht aufstehe gibts Ärger...* Rei schaute etwas verlegen,riss sich aber doch dann zusammen. “Ich komm aber so schlecht hoch.Du schaffst das vielleicht besser als ich.Ich rutsche bestimmt wieder aus...du kennst mich ja...” 'Ich hab noch nie so ne dumme Ausrede gehört...Du hast was zu verbergen...' “Nicht doch,Kai.Ich doch nicht....” 'Das können wir ja ganz schnell rausfinden...' Kai grinste und beugte sich vor zu Rei.Plötzlich öffnete sich die Tür und Takao stand da. “Kai,muss ich denn unbedingt...AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHH!!!!!!!” Ein lauter Schrei hallte durch die Wohnung.Daichi und Max eilten zum Bad und sahen verwirrt zu den zwei Badenden.Takao fiel in Ohnmacht.Max fing ihn auf. “Scheiße.Takao wach auf!” Kai lehnte sich wieder zurück und schloss die Augen. "Macht die Tür zu." Daichi zog die Tür zu.Kai war generft. "Nervensägen....Ich würde...Rei?" Der Chinese hielt ihm das Haarshampoo hin. "Das wolltest du doch...Oder?" 'Ähm...ja...' +Scheibar hat sich Rei abgeregt.Obwohls Schade ist.Ein kleiner Vergleich wäre da doch bestimmt drin gewesen...+ Kai grinste. "Is was,Kai?" 'Ach...vergiss es...Wäschst du dir auch die Haare?' "Nee.Heute net..." Rei stand auf und stieg aus der Badewanne.Er wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und verlies das Bad ohne ein Wort zu verlieren.Kai schmunzelte,lehnte sich zurück und dachte sich seinen Teil. ~Bei Rei~ "Was bildet der sich eigentlich ein?Was soll die Scheiße?Wir sind doch hier nicht in einer Badeanstallt.Dieses Schwein.....ein sexy Schwein....was rede ich hier?Schwein ist Schwein.Egal ob gutaussehend oder nicht.” Rei tobte innerlich.Er war so sauer wie noch nie.Er zwang sich ruhig zu werden.Ein grauer Gegenstand blitze ihn von der Seite an:sein Blade.Er nahm ihn in die Hand und sah ihn an.Er zog sich an und ging auf den Trainingshof des Hauses.Er lies die Reißleine in den Starter gleiten und steckte den Blade an die dafür vorgesehene Stelle. “Scheiß auf Kai...LET IT RIP!” Er zog so schnell er konnte an der Reißleine.Drigger flitzte los.Semmtliche Hindernisse wurden zerstört. “TIGER CLAW ATTACK!!!!” Rei starte diesen letzten Angriff.Dann sank er schnaufend auf die Knie und rief Drigger wieder zu sich.Ein langsames Klatschen war zu hören.Rei drehte sich um und sah Kai.Er lehnte an der Hauswand und schaute den Chinesen spöttisch an. *Was will er denn hier...und dann auch noch oben ohne.Kann der sich nicht mal was anziehen...er sieht wahnsinnig gut aus...nein rei...so was denkst du jetzt nicht...* “Komm her,Rei...” Er stand auf und ging zu Kai,wie er es ihm befohlen hatte. “Was ist?Warum bist du überhaupt hier,Kai?” 'Ich habe dich beobachtet.Mehr nicht.Wenn du im Tunier so kämpfen würdest wärs nicht schlecht.Aber deine Ausdauer ist zu schwach.Arbeite drann...' “War das alles was du mir sagen wolltest?” Kai grinste.Er packte Rei an der Schulter und drückte ihn gegen die Wand. “Kai...was?...” 'Ob das alles war....eigentlich schon...aber wenn du es so haben willst...' Rei bemerkte wie sich die Hand seines Gegenüber unter sein Oberteil schob. 'Ziehmlich verkrampft...ich werde dich schon nicht beißen,Kätzchen....' “Warum sollte ich mir so sicher sein?...Lass das bitte...” Kai drückte sich an ihn und leckte spielerisch über sein Ohrläppchen.Dann flüsterte er Rei etwas ins Ohr. 'Ich glaube kaum,dass du einfach so auf mich scheißen kannst wie du es vorhin sagtest...Du stehst auf mich...gibs doch zu...' “Ich wüsste nicht was ich zuzugeben hätte...” '...Ich weiß doch wie du mich angesehen hast...Irgentwann wirst du es schon noch einsehen...auch wenns sinnlos ist...' Kai gab ihm einen wilden Kuss und sah ihn dann an. 'Ich stehe nicht auf Männer....' Der Graublauhaarige lies von Rei ab und ging zurück ins Haus. End Chapter 2 Und wieder ein Kapitel fertig.Das Ende ist genauso unsinnig wie das der ersten Episode von Gravitation (Yuki Eiri: Ich stehe nicht auf Männer! [74 Sekunden später küsst er Shuichi xD]).Mal sehen was aus den zwei Jungs hier wird.Bis zum nächsten Mal,Imari. Next Chapter: "Ein Wiedersehen mit alten Feinden" Kapitel 3: Ein Wiedersehen mit alten Feinden -------------------------------------------- Normal: "...reden..." *...denken...* -...Geräusche außerhalb...- Im Zweiergespräch: "...1.Person..." '...2.Person...' ~*~*~*Chapter 3: Ein Wiedersehen mit alten Feinden*~*~*~ Rei stand da wie angewurzelt. Kais Worte hallten in ihm wieder: *...Ich weiß doch wie du mich angesehen hast... Irgentwann wirst du es schon noch einsehen... auch wenns sinnlos ist... Ich stehe nicht auf Männer....* Immer wieder spielte sich die selbe Szene in seinem Kopf ab. Mit den Fingerspitzen strich er sich sanft über die Lippen. “Wenn nicht.... warum hast du das dann getan...” Max kam um die Ecke. Rei erschrak. “Oh.Sorry. Wollte dich nicht erschrecken. Kommst du? Kai hat eine Teambesprechung angeordnet.” 'Kai....' “Ja, Kai. Was ist nun?” Rei wendete sich von Max ab. 'Sa... sag ihm ich komme nicht... Tut mir leid...' Der Chinese rannte davon. Max blieb verwirrt zurück. Langsam ging er zurück ins Haus. Als er im Wohnzimmer ankam trafen ihn verwirrte Blicke. Takao ging zu ihm. “Was ist? Und wo Rei.” 'Kommt nicht...' Kai sah ihn an. “Was heißt hier kommt nicht?” 'Ich hab ihm gesagt, dass jetzt ne Besprechung ist und er meinte nur, dass er nicht kommt. Dann ist er abgehaun. Keine Ahnung was er hat.” “Verstehe... Nun gut. Dann eben ohne ihn. Ich sags ihm dann später persönlich.” Max und Takao setzten sich wieder. ~Bei Rei~ Er lief einsam durch die Straßen. Langsam wurde es dunkel. Die Straßenbeleuchtung sprang an. Rei sah sich um. Diese Gegend kannte er. Er bekam es mit der Angst zu tun. *Verdammt. Ich sollte nicht hier sein. Sonst kommen sie wi...* “Na schaut mal wen wir da haben... Wenn das nicht der kleine Rei Kon ist.” Ängstlich drehte sich Rei um. Dort standen zwei Gestallten. Eingehüllt in schwarzen Mänteln. “Was wollt ihr?” 'Dich!' Einer trat einen Schritt vor und zog die Kaputze von seinem Kopf. Rei traute seinen Augen nicht. “Du...du bist doch...aber...wie...” 'Genau der. Wird Zeit,dass jemand dafür bezahlt was ihr uns damals angetan habt.' Der Graurothaarige ging auf Rei zu. Er packte ihn und glitt mit der Zunge über seinen Hals. 'Dein Blut schmeckt bestimmt vorzüglich.Aber erst sollte mein Kumpel wohl etwas Spaß haben.' Er schuckte Rei,der darauf auf den Boden fiel. Sein Gegenüber trat zurück. 'Los. Mach mit ihm was du willst. Aber lass mir was übrig,Lupinex.' Die zweite Gestallt ging auf Rei zu. Der Chinese rutschte rückwärts um ihm zu entkommen. Doch als er die kalte, harte Wand an seinem Rücken spürte wusste er, dass es kein Entkommen mehr gab. Lupinex hatte ihn in die Ecke gedrängt. Es dauerte nicht lange bis die ersten Schläge kamen. Lupinex packte sein Opfer am Kragen und hob ihn hoch. “Wir Zeit, dass du mal lernst was Schmerz bedeutet.” Er schleuderte Rei weg. Nach kurzer Zeit schlug und trat er wieder auf den am Boden zusammengekauerten ein. Lupinex trat mit seinem Fuß auf Reis Rücken und drückte zu, während er den Zopf des Chinesen packte und ihn zu sich zog. Rei schrie vor Schmerz. Was sich alles in wenigen Sekunden abspielte kam ihm wie eine Ewigkeit vor. “Lass gut sein, Lupinex. Ich will schließlich auch noch zum Zuge kommen.” Wie ihm befohlen, lies Lupinex von Rei ab. Sanquenix drehte Rei auf den Rücken und kniete sich über ihn. “Tja, Rei. Schlechte Karten für dich. Sei froh,dass wir nur zu zweit sind.” Sanquenix holte auf und begann auf Reis Gesicht einzuschlagen. Rei keuchte nur noch. Zum Schreien hatte er keine Kraft mehr. Sanquenix hörte auf und drehte Reis Kopf zu sich. Aus den Mundwinkeln seines Opfers tropfte Blut. Sein rechtes Auge war geschwollen. Das andere blutunterlaufen. Der ehemalige Teamleader der Dark Bladers beugte sich über Rei und leckte ihm das Blut von den Mundwinkeln. “Wird Zeit dir endgültig den Rest zu geben... Leb wohl,Rei.” Wieder holte Sanquenix aus. Doch zum zuschlagen kam er nicht. Etwas hinderte ihn daran seinen Arm zu bewegen. Oder eher gesagt jemand. 'Sehr feige sich zu zweit auf einen zu stürzen. Ihr habt immernoch keinen Stolz.' Alles was Rei noch sah waren silberne Haare und vier blaue Dreiecke. Dann wurde er ohnmächtig. Sanquenix schaute geschockt hinter sich. “Was willst du hier? Warum bist du immer da, wenn wir jemanden aufmischen wollen?” 'Ah. Ich verstehe... Ihr wart das. Ihr wolltet ihn letztes Mal auch schon verprügeln.' “Kai... bitte... ich...” 'Schnauze!' Kai zog ihn von Rei. “Lupinex? Mach ihn fertig.” 'Dazu wird er wohl kaum in der Lage sein.' Der Russe deutete auf ein Ecke in der der ohnmächtige Lupinex lag. 'Verschwinde bevor ich ernst mache!' Sanquenix packte Lupinex und rannte so schnell er konnte. Kai kniete sich zu Rei und sah ihn an. Er strich ihm einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. 'Oh Rei... warum immer du... ich wünschte...' Er hob Rei auf und ging. End Chapter 3 Diesesmal wars etwas gewalttätig. Mal sehen wie dies nun die Geschichte vorantreibt. Kapitel 4: Harte Schale - weicher Kern -------------------------------------- Normal: "...reden..." *...denken...* -...Geräusche außerhalb...- Im Zweiergespräch: "...1.Person..." '...2.Person...' ~*~*~*Chapter 4: Harte Schale - weicher Kern*~*~*~ Kai trat ein paar Mal gegen die Haustür. Kurz darauf wurde diese von Max geöffnet. “Kai? Wo warst... OH MEIN GOTT!” 'Steh nicht dumm rum. Füll ne Schüssel mit kaltem Wasser und schau nach was noch im Erste-Hilfe-Kasten ist.' Max stürtze in die Küche. Kai lief in Reis Zimmer. Er legte den Verletzten auf das Sofa und zog ihm die dreckigen Klamotten aus. Max kam mit einer Schüssel Wasser ins Zimmer. Gleich danach kam Takao mit dem Erste-Hilfe-Kasten. Er erschrak, da er bisher der Einzige war der Reis Zustand noch nicht begutachten konnte. Max stellte die Schüssel neben Kai ab und reichte ihm ein Tuch. “Willst du ihn nicht lieber ins Bett legen?” 'Noch nicht. Ich versorge erst seine Wunden. Muss nicht sein, dass so ne dreckige Angelegenheit im Bett eines Verletzten stattfinden muss.' “Stimmt auch wieder. Sollen wir sonst noch was tun?” 'Ja...' “Und was?” 'Mach mir ne Kanne Kaffee und bring mir bitte eine Tasse. Ich passe die Nacht über auf Rei auf. Da brauche ich etwas was mich wach hält.' “Ok.Mach ich. Und dann will ich wissen was passiert ist.” Max verlies das Raum.Kai nahm das Tuch, tränkte es mit Wasser und wischte das überschüssige Blut ab. Danach verband er die Wunden. Max kam wieder und stellte die Kanne und die Tasse auf dem Tisch ab. Kai nahm Rei, legte ihn in sein Bett und deckte ihn zu. Der Russe sah den immernoch Ohnmächtigen an. “Sag, Kai... Wer war das?” 'Sanquenix und Lupinex...' “Was? Die gibts noch?” 'Tja. Ich dachte auch sie wären verschwunden. Die Zwei wollten Rei schon mal aufmischen. Aber da war ich glücklicherweiße früher zur Stelle...' Kai seuftzte. Takao ging zur Tür. “Ich schau mal ob Daichi schon schläft. Und pass auf Rei auf. Ja, Kai?” 'Ja...' Takao ging. Max und Kai setzten sich an den Tisch. Wieder seuftzte der Russe. “Mach dir keine Vorwürfe, dass du es dieses Mal nicht verhindern konntest. Du hast doch keine Schuld.” '... Doch... Wegen mir ist er ja abgehaun... Aber das ist ne lange Geschichte...' “Verstehe. Ich geh dann mal schlafen. Ich weiß ja, dass wir uns auf dich verlassen können.” 'Klar doch... Gute Nacht...' “Dir auch...” Somit verlies auch Max das Zimmer. Kai beobachtete Rei. Nun spielte sich,wie zuvor bei Rei, die Szene am Trainingsplatz immerwieder in Kais Kopf ab. Er murmelte leise vor sich hin. “Ich hätte es nicht machen sollen...” 'Wa... was meinst du, Kai?' Rei, der aufgewacht war, setzte sich langsam hin. Kai ging zu ihm. “Wie gehts dir? Die haben dich ganz schön aufgemischt...” 'Naja... mir tut alles weh... Wer hat meine Wunden versorgt?' “Das war ich... immerhin bin ich ja auch schuld an allem...” 'Ach was...' “Hätte ich das nicht getan wärst du doch nie weggelaufen!” 'Na und? Hätte ich mein Hirn eingeschaltet wäre ich erst gar nicht in dieses Viertel gelaufen!' “Gar nicht wahr!” 'Doch!' “Nein!” Rei senkte den Kopf. “Kai?..” 'Hm?' “Der Kuss... warum hast du....” 'Weil ich es wollte....' “Aber du hast doch gesagt...” 'Ich weiß. Ich sagte ich stehe nicht auf Männer.' Rei sah Kai an. Der Russe sah betrübt aus.Der Schwarzhaarige atmete tief ein und drückte seinem Gegenüber einen Kuss auf die Wange. “Danke... dass du mir geholfen hast... Leg dich schlafen.Wenn was ist komm ich rüber...” 'Ich halts auch ohne Schlaf aus.' “Bitte. Du bist doch auch müde. Sieht man dir an.” 'Ok... warte kurz...' Kai verlies das Zimmer, lies die Tür allerdings offen. Eine halbe Minute später kam Kai mit der Matratze im Schlepptau wieder. Er holte noch das Kissen und seine Decke. 'So. Jetzt kann ich pennen ohne, dass du das Zimmer wechseln musst.' “Das wäre aber nicht nötig gewesen.” 'Find ich schon.' “Na gut. Ich wiedersprech dir nicht weiter...” 'Braver Rei.' Die Beiden lachten. 'Dir scheints etwas besser zu gehen.' “Stimmt.” Rei gähnte. Kai kniete sich neben dessen Bett und drückte auf die Nase des Chinesen. 'Ab ins Land der Träume mit dir. Du brauchst viel Schlaf.' “Ok. Gute Nacht, Kai.” 'Gute Nacht.' End Chapter 4 Kai ist ein bischen weich find ich.Kommt wohl daher,dass er sich Vorwürfe macht.Wir sehen uns im nächsten Kapitel. EDIT an die Freischalter: Sorry wegen der Leerzeichen-Sache. Hab vergessen es nachzuprüfen (die Geschichte ist schon etwas älter ^^). Kapitel 5: Ich verspreche es dir -------------------------------- Normal: "...reden..." *...denken...* -...Geräusche außerhalb...- Im Zweiergespräch: "...1.Person..." '...2.Person...' ~*~*~*Chapter 5: Ich verspreche es dir*~*~*~ ~Rei~ Rei drehte sich um und kuschelte sich in seine Decke. Ein leises Rascheln von Kais Bewegungen war noch kurz zu hören.Dann war es still. Rei schlief ein.Er träumte: “So. Nun haben wir dich so verprügelt, dass wir in aller Ruhe mit dir spielen können.” 'Nein... nein nicht.... lasst das...' Rei verkroch sich in eine Ecke. Doch es half nichts. Sanquenix kam immer näher. Er kniete sich zu seinem Opfer. “Keine Angst. Ich werde dir nicht weh tun...” Sanquenix riss Rei die Kleider vom Leib. Der Chinese versuchte sich zu wehren. Doch es half nichts.Der Rotgrauhaarige machte ohne zu zögern weiter.Er öffnete seine Hose. Plötzlich traf Rei etwas hartes. Er öffnete die Augen und sah sich um. Er ist aus dem Bett gefallen und lag nun auf dem Boden. Direkt neben Kais Matratze. Doch dieser schlief noch. Scheinbar alles andere als ruhig.Er wälzte sich im Bett hin und her. ~Kai~ “REI!REI!” So viel Kai auch rannte, er konnte Rei nicht erreichen.Während sein Teamkamerad verprügelt wurde, musste er selbst tatenlos zusehen. Er konnte nichts tun. “REI! WEHR DICH!REI!!!!” Sanquenix zog ein Messer. “NEIN!” Und stach zu. “REI!” Kai saß schweißgebadet in seinem Bett. Er sah sich um. Rei kniete neben seiner Matraze. 'Kai? Was ist los? Hast du schlecht geträumt?' “Als schlecht kann mans gar nicht mehr bezeichnen... Und du? Warum kniest du hier?” 'Ich habe auch schlecht geträumt. Und da bin ich aus dem Bett gefallen...' “Verstehe...” 'Kai?' “Was?” 'Ka... kann ich... heute bei dir schlafen...?..' “Wenn du mir erzählst was du geträumt hast...” 'Naja... Sanquenix wollte mich verge...' “Ok. Hab schon verstanden.Bei mir wars auch nicht besser... er wollte dich töten...” 'Oh...' “Na komm. Leg dich zu mir.” Kai hob die Decke an und Rei rutschte drunter. 'Danke, Kai.' Kai legte sich hin und sah zur Decke. Rei legte seinen Kopf auf die Schulter des Russen.Dieser sah den Schwarzhaarigen kurz an. 'Soll ich das lassen?...' “Ne. Schon ok so. Ich verstehe,dass du Angst hast.Und ich kann mir auch vorstellen warum du dich grade an mich kuschelst.” 'Und warum?' “Weil ich derjenige war, der dir half. Ich hab dich vor weiterem bewahrt. Und ich versprech dir, dass ich nun mehr auf dich aufpassen werde.” 'Danke. Das beruhigt mich sehr, Kai.' Rei schloss die Augen und schlief ein. Im Gegensatz zu vorhin schlief er nun seelenruhig. Kai legte seinen Arm um den Chinesen und strich ihm über den Rücken. “Du tust mir leid, Rei... ich wünschte du würdest nicht so schlimmes durchmachen... Ich werde dich beschützen...” Kai drückte Rei weiter an sich und schlief ebenfalls ein. Es war morgen. Die ersten Sonnenstrahlen suchten sich ihren Weg durch die Rolladen am Fenster. Draußen sangen die Vögel leise. Jemand klopfte an die Tür. Dieser öffnete sie langsam und schaute in das Zimmer. Max lächelte als er die beiden Jungs nebeneinander liegen sah. Er stellte das Tablett mit dem Frühstück auf den Tisch ab und verlies das Zimmer wieder. Durch das leise Klicken der Tür wachte Kai auf. Er setzte sich vorsichtig hin und sah zum Tisch. Er stand auf und ging zu dem Tablett auf dem eine Nachricht lag: “Guten Morgen ihr zwei. Wir hoffen es geht dir besser, Rei. Wir sind den ganzen Tag unterwegs. Bis heute Abend. (Lasst es euch schmecken.)” Kai schmunzelte. Dann setzte er sich wieder auf seine Matratze und betrachtete Rei. Dieser schlief tief und fest. Sehr zur Freude des Russen. Er seuftzte leise. Dennoch so laut, dass Rei davon wach wurde. “Bist du schon lange wach, Kai?” Der Angesprochene schüttelte den Kopf. Der Schwarzhaarige setzte sich hin und sah seinen Kumpel an. “Was ist? Du scheinst etwas besorgt zu sein...” 'Naja... Ich wünschte nur dir würden bessere Dinge wiederfahren...' “Mach dir um mich mal keine Sorgen. Mir gehts gut.” 'Wie kanns dir schon gut gehen... Du bist von oben bis unten mit Wunden übersäät. Und so was brennt sich auch in die Seele ein...' Rei umarmte Kai und legte seinen Kopf auf die Schulter des Russen. “Aber ich bin nicht allein... Du bist für mich da... Wärst du es nicht wüsste ich nicht was ich machen sollte...” Kai schmunzelte. 'Du hörst dich an wie ein kleines Mädchen, das irrsinnig verknallt ist.' Rei lies ihn ruckartig los. “So ein blödsinn. Denk lieber net so viel.” 'Jetzt komm wieder runter, Rei. Das warn Scherz ok?' “Nichts ist ok!” Der Chinese stand auf und verlies das Zimmer. Kai sah ihm traurig nach. *Ich hab doch gesagt dir gehts nicht gut... ich hoffe du erzählst mir eines Tages was mit dir los ist...* End Chapter 5 Next Chapter: “Das Ende vor dem Anfang” Kapitel 6: Das Ende vom Anfang ------------------------------ Normal: "...reden..." *...denken...* -...Geräusche außerhalb...- Im Zweiergespräch: "...1.Person..." '...2.Person...' ~*~*~*Chapter 6: Das Ende vor dem Anfang*~*~*~ Rei stützte sich mit den Händen auf dem Waschbecken auf. Er sah in den Spiegel vor sich.Wasser tropfte von seinem Gesicht. Er seuftzte. *Warum... Er hat doch nur einen Spaß gemacht. Warum war ich nur so sauer... Vielleicht... weil er recht hat...* Leise lief das Radio: -Kimi ni aitai yukitai Ikareteru brake wa tomaranai mou dare ga tometemo jyoushiki no fensu ni buchi ataru tabi ni tsuyokunaru kara kabe o nori koete kasoku suru I can´t stop lovin´ you!!!- *Ja... es stimmt... aber ich werde es ihm nie sagen können... Sobald es mir wieder gut geht ist es sowieso zu Ende mit dieser Nähe... Kai wird mich nicht mal mehr eines Blickes würdigen...* Rei versuchte nicht zu weinen. Doch es half nichts. Je mehr er versuchte sich zusammen zu reißen desto mehr Tränen flossen über seine Wangen. Er sank auf die Knie. “Warum nur.... warum...” Jemand klopfte an die Tür. Kais Stimme erklang. 'Alles in Ordnung,Rei?' “Lass mich!” 'Na wenn du meinst... das Frühstück steht in deinem Zimmer auf dem Tisch...' Leise Schritte waren zu hören. Dann ein Schleifen. Es hörte sich so an alsob Kai seine Matratze wieder in sein Zimmer schleppen würde. *Na toll, Rei. Nun hast dus endgültig vermasselt. Aus ist es. Noch bevor es angefangen hat...* Rei zog sich an und ging dann in sein Zimmer. Es war so wie er vermutet hatte. Die Matratze auf der er heute Nacht geschlafen hatte war weg. Er legte sich in sein Bett und dachte nach. Mehr als dem leisen Surren eines Beyblades und Kais Rufen an Dranzer war nichts zu hören. Rei sah sich in seinem Zimmer um. Auf dem Sofa lag eines von Kais Hemden, dass er scheinbar vergessen hatte. Der Chinese stand auf und ging zu dem Hemd. Er nahm es in die Hand und schnupperte vorsichtig daran. Der Geruch war eindeutig der von Kai. Zusammen mit dem Hemd legte er sich wieder ins Bett. Mit dem Kleidungsstück in den Armen schlief er ein. Kai kam in sein Zimmer und suchte nach dem Hemd von gestern. “Hm... das liegt wohl noch bei Rei...” Er ging zu Reis Zimmer und klopfte an. Keine Antwort. Langsam öffnete er die Tür und schaute in das Zimmer. Es war ungewohnt leer. Denn es fehlte die Matratze. Auch wenn Kai nur eine Nacht bei Rei verbracht hatte kam es ihm vor als wäre es schon immer so gewesen. Der Chinese lag mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett. Leise schlich sich Kai in das Zimmer und sah zum Sofa. Doch dort lag das erhoffte Kleidungsstück nicht. Er trat weiter in das Zimmer. Als er Rei genauer betrachtete bemerkte er was der Schlafende in den Armen hielt. Kai sah den Chinesen traurig an. Dann entdeckte er die Tränen in seinem Gesicht. Er beugte sich zu Rei runter und wischte sie mit dem Finger vorsichtig ab. “Was mach ich hier bloß für ne Scheiße...”, murmelte Kai. Er gab dem Chinesen einen Kuss auf die Wange und verlies dann das Zimmer. Er machte sich auf den Weg in die Stadt. Er suchte semmtliche Läden der Stadt ab bis er das gefunden hatte was er wollte. Ihm taten schon die Füße weh vom laufen. Er setzte sich in ein Café. “Hey. Kai. Lange nicht gesehen. Was geht?” Ein rothaariger, großer Junge stand vor Kai. 'Yuriy. Was machst du denn hier?' “Das selbe könnte ich dich fragen.” 'Ach... hab nur was gekauft...' Noch ehe Kai reagieren konnte hatte Yuriy schon die Tüte in der Hand. “Ähm... Kai? Seh ich richtig? Kannst du Nachts nicht einschlafen oder was?” Verärgert riss der Graublauhaarige ihm die Tüte aus der Hand. 'Das ist nicht für mich...' “Für wen denn?” 'Unwichtig...' Kai seuftzte und starrte auf die Tasse Kaffee vor ihm. Yuriy beugte sich über den Tisch und sah ihn an. “Du bist verknallt.” 'Red keine Scheiße. Ich bin nur...' “Verknallt. Sag ich doch. Wer ist es?” Kai schwieg. “Takao wirds wohl nicht sein. Daichi und Max mit Sicherheit auch nicht. Also bleibt nur noch Kon.” 'Kannst du nicht einfach dumm sein, Yuriy?' “Warum denn?” 'Dann kämst du nicht immer auf die richtige Lösung...' “Warum sagst dus ihm nicht einfach?” 'Weil ichs nicht kann...' “Und warum kannst dus nicht?” 'Darum..' “Jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Sag schon.” 'Ich bezweifle, dass er das selbe empfindet. Schließlich hab ich ihn verletzt.' “Das heißt aber nicht, dass gleich alles zu nichte gemacht ist.” 'Na wennde meinst.' “Hopp! Ab mit dir! Wird Zeit, dass du zumindest einmal sagst was in dir vorgeht. Ich will dich erst wieder sehen wenn dus ihm gesagt hast.” Kai nickte, schnappte sich die Tüte und rannte davon. Als er nach Hause kam suchte er nach Rei. Doch er war nirgens. Auf dem Bett des Chinesen fand er eine Nachricht: “Wenn du deinen Rei wohlbehalten wiederhaben willst komm um 21 Uhr zum Shikawatempel.” Kai zerriss den Zettel. 'DIESE SCHWEINE! ICH MACHE EUCH FERTIG!' End Chapter 6 Der Liedtext am Anfang ist von Break Through (Gravitation). Next Chapter: “Jemand,der ohne zu zögern tötet” Kapitel 7: Jemand, der ohne zu zögern tötet ------------------------------------------- Normal: “...reden...” *...denken...* -...Geräusche außerhalb...- Im Zweiergespräch: “...1.Person...” '...2.Person...' ~*~*~*Chapter 7: Jemand, der ohne zu zögern tötet*~*~*~ “Jetzt ist Schluss. Nun gehen sie endgültig zu weit. Jetzt ist Ende im Gelände. Die werden schon spüren was passiert, wenn man mir meinen Rei nimmt!!!” Kai wollte grade in sein Zimmer. Doch er blieb stehen. “Mein Rei.... ja... es stimmt was Yuriy sagte... ich bin verknallt... mehr als das.... das werde ich ihnen nie verzeihen...” Kai rannte in sein Zimmer, zog sich um. Es war 20 Uhr. Also noch eine Stunde Zeit. Dennoch ging Kai schon zum Treffpunkt. Währendessen machte er sich darüber Gedanken wie er seine Gegner am schnellsten und qualvollsten zu Grunde richten könnte. Die Uhr sprang auf 21 Uhr. Kai sah sich um. Eine dunkle Gestallt, die sich an Sanquenix entpuppte, trat auf ihn zu. “Ich wusste, dass du kommen würdest.” 'Wo ist Rei, du kleine Ratte?' Der Rotgrauhaarige deutete hinter sich. Lupinex stand an einem Baum. Rei auf seinen Armen. Kai wollte zu ihm rennen doch er wurde von seinem Gegenüber aufgehalten. 'Was habt ihr mit ihm getan?' “Nichts. Wir haben ihm nur ne Beruhigunstablette gegeben. Wer weiß ob er uns entwischt wäre. Und nun zu dir, Hiwatari! Wenn dein kleiner Freund da hinten wohlbehalten nach Hause kommen soll musst du das tun was ich dir sage!” 'Und was wäre das?' Sanquenix packte Kai am Hals. “Geb das Beybladen auf. Stattdessen werden wir dir eine Beschäftigung geben.” 'Und... die wäre?...' “Och. Als Sklave bist du bestimmt ganz brauchbar.” Sanquenix leckte über Kais Hals. Dann biss er ihn leicht. “Du bist bestimmt ein durchaus braver Sklave...” Kai wusste genau worauf er hinaus wollte. Plötzlich erklang eine Stimme. “Träum weiter, Sanquenix. Wir hätten dich schon damals fertig machen sollen.” Der Angesprochene lies Kai los und sah sich um. 'Wer bist du? Zeig dich!' Eine Gestallt auf dem Dach trat weiter nach forne. “Wer ich bin? Ich bin dein schlimmster Albtraum!” Kai erkannte den jungen Blader. *Yuriy... was tust du hier...* Der Rothaarige sprang vom Dach. 'Der Anführer der Blitzkrieg Boys. Dich gibts ja noch. Allerdings nicht mehr lange.' Sanquenix stürmte auf Yuriy zu. Doch der Russe war nicht dumm. Gekonnt wich er den Schlägen und Tritten seines Gegners aus. Kai zog seinen Blade und den Starter aus der Hosentasche. Sanquenix bemerkte dies jedoch. 'Wenn du deinen Blade auf mich los lässt, ist Rei Geschichte.' Kai waren also die Hände gebunden. Er konnte das Risiko nicht eingehen, dass Rei was zustößt. “Yuriy! Lass es!” Der Angesprochene sah zu Kai. 'Was soll das? Ich dachte du willst Rei retten?' “Ja. ICH will ihn retten. Also geh zur Seite...” Yuriy tat was ihm gesagt wurde. Kai ging auf Sanquenix zu und blieb vor ihm stehen. “Du wirst nun dafür bezahlen was du Rei alles angetan hast!” 'Tz. Das glaubste doch selbst nicht.' “Ihr bekommt mich. Aber nicht ohne Gegenwehr.” Schon schlug Kai zu und verpasste Sanquenix eine klaffende Wunde. Es war ein eher unfairer Kampf. Kai war offensichtlich im Vorteil. Immerwieder schlug er auf seinen Gegner ein, der sich inzwischen nicht mal mehr wehren konnte. Als Sanquenix aufstehen wollte, trat Kai ihn so heftig in den Bauch, dass er bis zu der nächsten Wand geschleudert wurde. Yuriy schaltete sich nun dazwischen. “Lass gut sein, Kai!” Kai sah ihn böse an. Yuriy erschrack leicht bei dem Blick. “Es ist gut... er wird ihm bestimmt nichts mehr tun... ok?” Der Rothaarige näherte sich vorsichtig Kai. Das endlose Böse verschwand aus den dunkelroten Augen des Bladers. Zusammen gingen sie zu Lupinex, der ihnen freiwillig Rei übergab. Kai und Yuriy verliesen mit dem Schlafenden den Platz. Der Teamleader der Blitzkrieg Boys atmete auf. “Du hättest dich eben sehen müssen....” 'Warum? Sah ich so beschissen aus?' “Ich glaube du hättest ihn getötet, wenn ich nichts gesagt hätte... Ohne zu zögern hättest du ihm semmtliche Knochen gebrochen...” 'Hm.. gut möglich...' “Ich hab bei deinem Blick schon selbst Angst bekommen...” Zusammen gingen sie zu dem Haus in dem die ehemaligen Mitglieder der BladeBreakers wohnten. Yuriy verabschiedete sich und verlies die Beiden. Kai ging ins Haus und brachte Rei ins Bett. Kai ging ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. “Wie jemand der ohne zu zögern tötet.... War ich wirklich so schlimm?...” Er machte sich weiterhin Gedanken über das was Yuriy gesagt hat. Dann ging er wieder in Reis Zimmer, setzte sich aufs Sofa und wartete. End Chapter 7 Next Chapter: “Beruhigunsmittel,Verletzungen und andere Kleinigkeiten” Kapitel 8: Beruhigungsmittel,Verletzungen und andere Kleinigkeiten ------------------------------------------------------------------ Normal: “...reden...” *...denken...* -...Geräusche außerhalb...- Im Zweiergespräch: “...1.Person...” '...2.Person...' ~*~*~*Chapter 8: Beruhigungsmittel,Verletzungen und andere Kleinigkeiten*~*~*~ Kai saß immernoch auf dem Sofa. Es waren seit der Ankunft mit Rei 3 Stunden vergangen. Draußen auf dem Flur erklangen Stimmen. Max,Takao und Daichi sind zurückgekommen. Man hörte wie jemand die Tür von Kais Zimmer öffnete und wieder schloss. Dann klopfte es an Reis Zimmertür. “Ja...” Max trat ein. Er sah zu Rei und dann zu dem müden Russen auf dem Sofa. 'Ist irgendwas vorgefallen?' “So kann mans schon gar nicht mehr nennen. Sanquenix und Lupinex haben Rei entführt. Ich sollte um 21 Uhr am Shikawatempel sein wenn ich ihn wiedersehen wolle.” 'Und was passierte dann?' Von draußen kam Takaos Stimme: ” Daichi und ich gehen ins Bett.” Max rief:'OK!' Nun wandte er sich wieder Kai zu. “Sie schlugen mir ein Angebot vor. Wenn ich das Bladen aufgebe und ihr... Sklave... werde würde Rei nichts passieren.” 'Du hast nicht eingewilligt oder? Sonst wärst du nicht hier. Andererseits...' Max schaute zu Rei, der seelenruhig in seinem Bett lag. “Yuriy kam dazwischen und hat mir geholfen. Aber letztendlich endete alles in einer Schlägerei zwischen Sanquenix und mir...” 'Und Sanquenix unterlag.' “Ja...Lupinex hat mir dann freiwillig und scheinbar aus Angst Rei überlassen...” 'Angst.Tja.Verprügelt werden will keiner.' Max lachte.Kai senkte den Kopf. “Nein... das ist es nicht...” 'Hm? Was dann?' “Naja... Yuriy hat mir was erzählt...” 'Und was?' “Er meinte ich wäre so wütend gewesen, dass ich Sanquenix getötet hätte wenn er sich nicht eingemischt hätte. Er sagte ich hätte ihm ohne zu zögern das Leben genommen...” Max klopfte dem Russen auf die Schulter. 'Sei froh,dass du es nicht hast. Aber so ist das nun mal wenn man jemanden sehr gern hat.' “Hast du gelauscht oder was?” 'Warum? Weil ich das weiß?' “Ja.” 'Sieht man dir an. Selbst Takao hats gemerkt.' “Hm...” 'Mach dir nix drauß. Aber was ist jetzt mit Rei?Schläft er?' “Mehr oder weniger. Die Idioten haben ihm ein Beruhigungsmittel untergeschoben damit er nicht irgendwie auf dumme Gedanken käme. Er ist jetzt schätzungsweiße 4 Stunden schon weg.” Ein leises,verschlafenes Murren kam aus dem Bett. 'Wer ist hier weg?' Rei war aufgewacht und schaute zu Kai und Max. 'Und warum bin ich hier? Haben die zwei mich nicht...' Seinen Satz beenden konnte der Chinese nicht wirklich. Kai war während er redete zu ihm gegangen und hatte deinen Finger auf Reis Lippen gelegt. “Mach dir darum jetzt mal keine Gedanken...” Max verlies ohne ein Wort zu verlieren das Zimmer und war froh drüber, dass weder Rei noch Kai etwas passiert war. Der Chinese sah seinen Kumpel verwirrt an. “Hast du irgentwelche Schmerzen oder so, Rei?” 'Nein.Du hast mich gerettet oder?' Kai nickte. Rei setzte sich hin und umarmte ihn glücklich. Doch der Russe drückte ihn hektisch weg. Der Schwarzhaarig sah besorgt in das schmerzverzerrte Gesicht des anderen. 'Was ist? Gehts dir nicht gut?' “Ich glaube ich habe mehr Verletzungen davon getragen als ich dachte...” Kai zog sein schwarzes Oberteil aus. Eine Schnittwunde auf der linken Seite blutete heftig. Der Verletzte schmunzelte. “Und ich habs die ganze Zeit nicht bemerkt...” Rei stand auf und ging, wenn auch noch etwas wackelig,zu Tür. “Wohin willst du?” 'Ich hol nur etwas Wasser.' “Das kann ich doch auch machen.” 'Nix da. Dieses Mal helf ich dir. Immerhin muss ich wieder gut machen was heute Morgen passiert ist.' Noch bevor Kai etwas einwenden konnte hatte Rei das Zimmer schon verlassen. Bei dem Gedanken an heute Morgen fiel ihm etwas ein. Er lief rüber in sein Zimmer und holte etwas. Und noch bevor Rei etwas bemerkt hatte saß der Russe schon wieder auf dem Bett. Der Chinese kam mit einer Flasche Wasser und einem Handtuch wieder. Wobei das Letztere auch gleich in Kais Gesicht landete. “Was soll das denn?!” 'Das war dafür, dass du immer meine Mutter spielst.' “Das hat damit doch überhaupt nichts zu tun.” 'Womit dann?' “Egal...” Rei setzte sich,nahm das Handtuch, tränkte es mit Wasser und reinigte die Wunde. 'Ein falsches Wort und ich drück zu, Kai.' “Mach doch. Tz...” Beleidigt wendete Kai sich von ihm ab. End Chapter 8 Next Chapter: “Manche Katzen haben keine Krallen” Kapitel 9: Manche Katzen haben keine Krallen -------------------------------------------- Normal: “...reden...” *...denken...* -...Geräusche außerhalb...- Im Zweiergespräch: “...1.Person...” '...2.Person...' ~*~*~*Chapter 9: Manche Katzen haben keine Krallen*~*~*~ “Kai... so war das doch nicht gemeint...” Der Russe bleib stur. Erst als er von Rei zärtlich umarmt wurde gab er nach. 'Es stimmt ja was du sagst. Ich umsorge dich wie eine Mutter. Aber das hat nunmal seine Gründe...' “Es ist mir egal welche Gründe es sind solange ich bei dir sein kann...” Rei legte seinen Kopf auf Kais Schulter und schloss die Augen. 'Jetzt hab ichs ganz vergessen... Lass mich mal kurz los.' Der Chinese tat was ihm gesagt wurde und sah den anderen verwundert an. Kai beugte sich runter und zog unter dem Bett eine Plastiktüte hervor. “Was ist das?” 'Packs doch aus.' “Darf ich wirklich?” 'Klar. Gehört schließlich dir.' Rei nahm die Tüte und zog eine Plüschkatze raus. “Is die süß. Warum schenkst du die mir?” 'Weil ich heute Morgen Scheiße gebaut habe... Ich wollte mich entschuldigen... und da du Katzen so magst..Ne echte konnte ich dir ja leider nicht holen...' Der Chinese legte sich hin und kuschelte sich an die Katze. 'Sie scheint dir zu gefallen.' “Ja. Es gibt nur eine Person mit der ich lieber kuscheln würde...” 'Und die wäre?' “Ist doch jetzt egal.” 'Nein. Ist es nicht.' “Doch.” 'Wenn dus nicht sagst küss ich dich. Also raus mit der Sprache.' “Nö.” Rei pfeifte unschuldig vor sich hin. Kai lachte. Er beugte sich über den Schwarzhaarigen und sah ihn an. 'Ich wusste,dass du so reagierst. Ich bin wohl der mit dem du kuscheln willst.' “Hab ich das gesagt?” 'Mehr oder weniger schon.' Rei drehte Kai den Rücken zu. Doch so schnell gab sich der Russe nach allem was er getan hatte nicht auf.Schließlich hatte er sich für ihn den Allerwertesten aufgerissen. Er legte sich neben ihn und drückte ihn sanft an sich. 'Das wolltest du doch... stimmts?', flüsterte er sanft in das Ohr des Chinesen. Er drehte sich wieder zu Kai und sah ihn an. “Und du bist mir nicht böse?” 'Warum sollte ich wegen etwas böse sein, dass ich selbst will?' Rei lächelte und kuschelte sich (inklusive Plüschkatze) näher an Kai. “Ich habe es mir schon so lange gewünscht.... darum habe ich heute Morgen auch so reagiert. Du hast genau ins Schwarze getroffen.” 'Ich hab einfach das gesagt, was ich mir von dir gewünscht habe...' Kai strich mit den Fingerspitzen über Reis Lippen. 'Rei?' “Hm?” 'Liebst du mich?' “J.... ja...” Zärtlich zog er den Chinesen an sich und gab ihm einen langen Kuss. 'Ich liebe dich auch,Süßer.' Schnell war alles um sie herum vergessen. Selbst die Plüschkatze landete neben dem Bett. Rei zog seinen Liebling auf sich. Kai strich ihm eine Sträne seiner pechschwarzen Haare aus dem Gesicht und lächelte ihn an. “Ich glaube... ich brauche nun nie wieder vor etwas Angst zu haben...” 'Warum?' “Weil ich dich habe.” 'Aha.' “Kai... ich...” Noch ehe er seinen Satz beenden konnte waren seine Lippen durch die von Kai versiegelt. Es dauerte nur einige Sekunden bis sie nichts mehr anderes im Sinn hatten als den anderen zu spüren. Rei drückte den Russen noch fester an sich. Zärtlich strichen seine Fingerspitzen über die weiche Haut Kais, der darauf ein zufriedenes Seuftzen von sich gab. Doch auch der Russe machte sich an Rei zu schaffen. Während er dessen Hemd aufknöpfte schob er dem Chinesen sanft seine Zunge in den Mund. Kai erwartete, dass sein Partner zurückhaltend reagierte. Und seine Erwartungen bestätigten sich auch. Doch Kai war es gewohnt für das was er wollte zu arbeiten.Es dauerte nicht lange bis er seinen Schatz willig genug gemacht hatte um das Spiel zu erwiedern. Nach einiger Zeit trennten sich die beiden Zungen und die Blader sahen sich an.Kai richtete sich leicht auf und zog Rei das Hemd aus. Sein Oberkörper war übersäät mit kleinen Wunden und blauen Flecken. "Ich... versteh wenn dich das abturnt...." 'Ach was.... tuts nicht...' Kai leckte sanft über Reis Hals und biss ihn leicht. Dann verpasste er dem Chinesen, der sich vor Erregung kaum noch beherrschen konnte, einen Knutschfleck. Kai schob seine Hände unter Reis Oberkörper und drückte ihn noch weiter zu sich, während seine Zunge feuchte Spuren auf dessen Brust zurücklies. Der Russe spürte genau wie scharf sein Freund schon war. Und das nicht nur an der Beule in seiner Hose. Während Kai immerwieder Reis Brustwarzen umspielte, krallten sich die Fingernägel leicht in den Rücken des Graublauhaarigen, den das nicht minder erregte. Während Kai voll und ganz beschäftigt war machte sich auch der Chinese, nachdem er wieder einigermaßen seine Beherrschung wiedergefunden hatte, zu schaffen. Er glitt mit den Händen an dem Rücken des Russen hinunter und schob sie in dessen Hose.Kai beschäftigte sich während seinen Zungenspielchen damit, die Jeans des Chinesen zu öffnen........ Takao drehte sich genervt in seinem Bett hin und her. Dann wurde es ihm zu viel. Er stand auf und stampfte in den Gang. Dann ging er zu Max ins Zimmer.Der Amerikaner schaute ihn verschlafen an. “Was is denn? Ich will pennen...” 'Pennen? Wie denn?Hör doch mal! Wer zum Teufel schreit hier so rumm verdammt nochmal. Ich will meine Ruhe!!!' Max setzte sich hin. “Also. Erstens: Hol dir Ohrstöpsel. Zweitens: Das ist nicht geschriehen sondern gestöhnt. Drittens: Das sind Kai und Rei.” 'Wenn du weißt wer das ist kannst du mir bestimmt auch sagen was die da machen.' Max fiel aus dem Bett. So dumm konnte Takao doch nicht sein. Das dachte er zumindest. Nun kam auch Daichi. “Oh man. Takao. Was machen die wohl. Die fi...” Noch bevor Daichi sein Wort beenden konnte landete Maxs Kissen in seinem Gesicht. 'So was sagt man nicht.' Takao guckte dumm in der Gegend rum. “Ähm.Und mit wem? Haben die beiden Mädchen mitgebracht?” Max und Daichi dachten sich ihren Teil zu dieser Frage. Das Stöhnen im Haus erklang nochmal sehr laut bevor es endgültig verebbte. Takao, Daichi und Max gingen in den Flur und schauten zur Zimmertür von Rei. Kurz darauf wurde sie geöffnet und ein total verschwitzter, nur mit einer Boxershorts bekleideter Kai trat aus dem Zimmer. Die blauen Dreiecke auf seinen Wangen waren verwischt und sein Haar zerzauster als sonst. Erst als er schon fast vor dem Bad stand bemerkte er die drei Anwesenden und schaute sie an. “Was is?” Keiner außer Max konnte noch ein Wort herausbringen. 'Ähm. Wie... wie läufts?' “Gut.Rei braucht nur ne Pause.... Kein Wunder bei meinem Tallent...” Kai verschwand kurz im Bad und kam dann mit einem kleinen, runden Behälter wieder. Langsam konnte auch Takao wieder was sagen. 'Äh. Was ist das, Kai?' “Vaseline...” 'Und wofür?' “Idiot. Denk mal nach...” Kai ging wieder in Reis Zimmer und schloss die Tür. Ohne was zu sagen gingen die drei anderen wieder in ihre Zimmer. Für Takao war dies deutlich zu hoch. Es war kurz nach halb 10 morgens. Kai hatte Rei in den Armen. “Hats dir gefallen, Rei?” 'Was glaubst du denn? Es war atemberaubend.' “Fand ich auch. Ich hoffe nur, dass ich dir nicht zu sehr weh getan habe.” 'Ach was. Es tat nur am Anfang ganz kurz weh. Äh...Kai?' “Was ist denn?” 'Wir..sind doch jetzt zusammen oder?' “Ja.” 'Und du liebst mich doch auch oder?' “Ja.” 'Also. Ich meine. Lieben... so richtig..?...' “Ja.... was soll diese Fragerei?” 'Tust du mir einen Gefallen?' “Klar.Worum gehts denn?” 'Ähm... also...' Kai gab Rei einen zärtlichen Kuss. “Zier dich nicht so. Du kannst mir alles sagen was du möchtest.” 'Ok...' “Also?” Rei zog den Russen auf sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. 'Bitte Kai... nimm mich....' End Chapter 9 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)