Ferien im Geisterschloss von Chibi__Chibi ================================================================================ Kapitel 1: Abfahrt ------------------ Kapitel 1 Abfahrt Mir viel diese FF ein Tag vor Halloween ein. Diese FF hat mehrere Kapitel. Sie enthält Adult Teile. Wer die Adult- Kapitel haben will sagt mir einfach bescheid.^^ Es kommt Shonen Ai vor. Warnung: im Moment noch keine...ändere die Warnung nach jedem Kapitel. Paar: ganz viele aber am Anfang noch keins...kommen noch Teil: 1/??? Bemerkung: Nichts gehört mir außer die Idee...verdiene hiermit auch kein Geld....schade eigentlich. Ein Paar Kommis würden mir aber auch schon reichen. Kann sein das es ins Fantasy geht...mal sehen...*noch am grübeln ist* Ich unterscheide eigentlich nur von //denke denke// ; "sage sage" und (konnte mal wieder nicht meine Klappe halten) Abfahrt Aufgeregt wuselte Tyson durch das gesamte Haus. Er konnte nicht eine Sekunde still halten. Daran zu denken gar nicht zu schweigen. Ihm vielen immer neue Dinge ein, die er mit nehmen konnte. "Ach ja...mein Gameboy darf ich nicht vergessen..." und schon rannte Tyson wieder nach oben in sein Zimmer. Dort riss er eine Schranktür auf und schmiss einige Dinge auf den Boden. "Da ist er ja!" strahlend trampelte er die Treppen wieder runter. In das Wohnzimmer, wo seine Taschen standen oder lagen. "Wie viel willst du eigentlich noch mit nehmen?" Sein Opa sah ihn leicht vorwurfsvoll an. "Was meinst du?" Tyson sah ihn fragend an. "D hast jetzt wie viele Taschen voll gestopft?" Der Opa besah sich den kleinen Haufen, der aus Tysons Rucksäcken, Taschen und Koffern bestand. "Das sind doch nur...." Tyson zählte alles durch "...drei Koffer, zwei Rucksäcke und vier Taschen" Tyson grinste seinen Opa an. Dieser schüttelte nur den Kopf "Und das nennst du *nur*? Mensch Tyson ihr fährt nur für drei Wochen weg." "Für dich ist das vielleicht eine kurze Zeit aber für mich?! Ist das eine Qual. Wenn du nur die Hinfahrt bedenkst...wir fahren gute zwölf Stunden. Wenn ich da schon dran denke, wird mir komisch. Was soll ich denn die ganze Zeit machen? Außerdem so wie ich Kai kenne werden wir keine große Pause machen, damit ich mir was zu Essen holen kann, und deswegen..." "...hast du dir auch soviel eingepackt!" beendete der Opa den Satz, dabei zeigte er auf eine große Tasche, die bis zum Rand mit Essen voll gepackt war. "Jepp..."war darauf nur die Antwort. Und schon war Tyson bereits wider ins Zimmer gestürmt da im noch etwas eingefallen war, das er noch einpacken konnte. Der Opa schüttelte nur den Kopf. Vor gut einem Monat kam Mr. Dickensen zu ihnen ins Dojo, er gab bekannt das er eine Überraschung hatte. Diese bestand darin, das sie für drei Wochen weg fahren würden. Wohin war nicht bekannt und was sie dort erwartete, wollte Mr. Dickensen auch nicht sagen. Er meinte nur das es ihnen Spaß machen würde. Sie wollten einige Tage vor Halloween losfahren. Mr. Dickensen meinte nur das sie sich etwas warmes einpacken sollten, da es dort *sehr* kühl werden *konnte*. Sie haben sich alle bei Tyson verabredet gehabt. Sie sollten alle so gegen Mittags kommen. Nun wartete Tyson mit seinem Opa bei sich im Haus. Tyson versuchte sich nun durch fernsehen abzulenken. Er zappte gähnend durch die Sender. "Man wann kommen die denn?" Wie auf Kommando klingelte es an der Tür. Sofort sprang Tyson auf und rannte zur Tür. Diese riss er mit sehr viel Schwung auf. Vor ihnen standen die All starz. Er grinste sie an und fiel auch gleich Max um den Hals. "Immer mit der Ruhe Tyson!" lachte Max. Tyson lies sich mit leichter Röte von Max ab. "Entschuldige Max." verlegen kratzte sich Tyson am Hinterkopf. Max lachte und schlang nun selber seine Arme um Tysons Hals. "Ich finde es auch schön dich wieder zusehen Tyson." Tyson war leicht überrascht doch schon umarmte er Max wieder freundschaftlich. Schließlich ließen sie von einander ab. "Kommt doch rein..." Tyson trat zur Seite und ließ sie hinein gehen. Nach einander betraten Emily, Micheal, Eddy und Steve und Max das Wohnzimmer. Ihnen fiel gleich der Haufen von Tysons Gepäck auf. "Sag mal Tyson?!" "hm?" Tyson kam ins Wohnzimmer. "Was ist denn?" er sah Micheal fragend an "Ist das alles deins?" er deutete auf Tysons Gepäck. Der Gefragte nickte mit dem Kopf. "Jepp...alles meins, ich will ja nicht erfrieren. Es soll ja fürchterlich kalt werden. Und ihr wisst ja wie schnell mir kalt wird." Sie konnten nur lachend den Kopf schütteln. Tyson sah sie verwirrt an. "Was?" fragte er als jedoch keiner antwortete fragte er noch mal. "Warum lacht ihr?" Max schüttelte nur den Kopf. Er stütze sich auf Tysons Schulte ab. Um nicht zu Boden zu fallen. Er hielt sich den bereits schmerzenden Bauch. Alle hatten Lachtränen in den Augen. "WAS?" Tyson sah nur noch verwirrter von einem zum anderen. Er zuckte schließlich nur mit der Schulter und wartete darauf das sie sich nun endlich beruhigt hatten. Nach einiger Zeit hatten sie es auch. "Na endlich!" meinte Tyson nur. Tyson hatte sie allen ein Glas mit Wasser gegeben. Sie bedankten sich, dann setzten sie sich auf das Sofa. Auch wenn sie sich ziemlich quetschen mussten. Nun saßen sie im Wohnzimmer und warteten auf die andern Teams. Gähnend stützte Tyson sein Kopf auf seine Hände ab. "Wann kommen die denn? Brauchen die eine schriftliche Einladung?" "Jetzt beruhige dich doch..." versuchte Max Tyson zu beruhigen. Tysons Opa kam ins Wohnzimmer "Guten Tag..." begrüßte er sie. Sie grüßten zurück. "Und freut ihr euch?" fragte er sie. "Und wie!" kam gleich darauf die Antwort. "Habt ihr eigentlich eure Kostüms eingepackt?" fragte Tyson sie. "Na logo." Tyson grinste sie an "Dann ist ja gut." Einige Minuten später klingelte es an der Tür. Tyson sprang mal wieder als erstes auf und rannte zur Tür. Mit Schwung wurde die Tür aufgerissen und knallte mit einem lauten Knall gegen die Tür. Tyson wurde überrascht an gesehen. "Ist die Tür noch heil Grünschnabel?!" kam es fragend aus dem Wohnzimmer. Tyson verstand den Sinn der Frage nicht richtig und rief dann zurück "JA WARUM FRAGST DU?" Sofort wurde ihm sein Mund zugehalten. Verwirrt sah er wieder nach vorne. "Tala!" kam es leicht unverständlich von Tyson. "Kannst du auch ein einziges mal leise sein?" fragte dieser. Tala nahm die Hand von Tysons Mund. Tyson strahlte sie an. "Da seit ihr ja endlich." Vor ihm standen die Demolition Boys, die White Tigers, Majestics. Sofort wurden die ersten ins Haus gezogen. "Mensch Tyson!" kam es grinsend von Ray. Die anderen folgten den anderen. Tala zupfte noch an sich zurecht. Tyson sah ihn entschuldigend an, als er merkte wie ihn Tala böse ansah. Er zeigte den anderen das sie sich ins Wohnzimmer setzen sollten. Nun war das Wohnzimmer sichtlich überfüllt. "Jetzt warten wir nur noch auf Mr. Dickensen." meinte Tyson. Und wie auf Kommando klingelte es noch mal an der Tür. Tyson kämpfte sich zur Tür und öffnete diese. Er erschrak. "Na nu...ihr?" war dieses mal die Begrüßung. Brooklyn zog eine Augenbraue hoch. "Was heißt denn hier *ihr*?" "Na ja...also...ähm...mit euch habe ich gar nicht gerechnet." antwortete Tyson wahrheitsgemäß. Er ließ sie ein treten. Im Wohnzimmer fing Brooklyn an zu erklären. "Also..." Brooklyn räusperte sich "...Mr. Dickensen kommt nicht, da er mit einer dicken fetten Erkältung im Bettchen liegt. Er hat uns angerufen und hat uns dann gefragt ob wir nicht auch mit möchten, wir könnten euch dann alles erklären. Wir haben zu gestimmt. Wir wurden abgeholt und man hat uns dann hierher gefahren." Somit endete er. "Worauf wartet ihr noch? Schnappt euch euer Gepäck und verstaut sie im Bus." Brooklyn sah sie leicht lächelnd an. Nun brach großer Trubel aus. Schließlich fanden sie alle ein Platz. Brooklyn meinte das sie zu zweit sitzen sollten. Kai saß neben Tala, Mariah neben Emily, Max neben Ray, Spencer neben Ian, Garlend neben Mystell, Bryan neben Enrico, Brooklyn neben Robert, Johnny neben Oliver, Lee neben Gary, Kevin neben Steve, Micheal neben Eddy. Tyson hatte sich die hinterste Bank für sich alleine reserviert. Tyson verließ noch einmal den Bus. "Hey Tyson wo willst du denn jetzt noch hin?" fragte ihn Kevin. "Ich will nur noch meinem Opa Aufwidersehen sagen..." schon war er schon aus dem Bus und trat auf sein Opa zu. Dieser kam auf ihn zu. Er umarmte ihn einmal ganz doll. Er wuschelte einmal kurz durch Tysons Haare. Dieser sah ihn empört an. "Ich weiß...das magst du nicht..." lachte sein Opa. "Und warum machst du das dann?" fraget Tyson ihn. Der Opa lächelte ihn nur an, dann nahm er Tyson wieder in seine Arme. "Pass auf dich auf. Wenn was ist...du weißt du kannst mich jederzeit erreichen." Er ließ von sein Neffen ab. Dieser nickte nur. "Ich weiß. Also dann bis in drei Wochen." er drehte sich um und ging dann wieder zum Bus. Er sah noch einmal kurz zu seinem Opa. "AUFWIDERSEHEN!" brüllte er, dann winkte er noch einmal und stieg dann ein. Er setze sich auf sein Platz und sie fuhren vom Hof. So das war erst mal Kapitel 1 Ich weiß war nicht so spannend aber ich hoffe ich bekomme dafür trotzdem Kommis und ich hoffe auch das ihr das nächste Kapitel liest. (Ich hoffe ganz schön viel) *Bussi allen Lesern gibt* *zum Abschied winkt* bye *smile* Eure Chibi__Chibi Kapitel 2: Die Ankunft ---------------------- Kapitel 2 Die Ankunft Hallo^^ hier ist Kapitel 2. Zu den Pairings. Ich habe noch keine Feste Ideen. Also wenn ihr irgendwelche Wünsche dies bezüglich habt dann schreibt. Was ich aber nicht so gerne mag ist das Pairing Kai/Ray oder Tyson/Max ich habe zwar nichts dagegen, ich würde es auch schreiben, nur gibt es zu viel von dem. Mal ein bissel Abwechslung. Wie vielleicht Kai/Tyson...oder auch z.B. Robert/Tala. Dieses Pairing gab es nämlich noch nie. Mir ist es ganz egal solange es Shonen Ai ist ^.^“ *Fahne schwenkt* Shonen Ai, vor noch ein Tor...Passt zwar nicht aber egal. Ich wollte nur das ihr wisst das ich für Wünsche offen bin. Aber wie schon gesagt: Solange es Shonen Ai ist *lacht* Warnung: Immer noch keine. Paar: Ich warte auf eure Wünsche o^.^o Teil: 2/??? Bemerkung: Mir gehört leider nichts außer die Idee...weder die süßen Bischies. *in Tränen ausbricht* ...noch sonst was, nur den lieben Zeichner Takao Aoki. *abknuddel* würde es ihn nicht geben würden die ganzen lieben Charaktere gar nicht geben. Weder Tyson (*anfängt zu sabbern*), Kai(*auf Wolke 7 schwebt*), Ray(Ich liebe seine Haare *schmach* *eine Schere rausholt* Das sind jetzt meine Haare. Mein Eigen *total durchgedreht ist*), Max, Tala(*nicht mehr ansprechbar ist*), (Kenny und Hillary sowie Daichi kann er ruhig behalten die will ich gar nicht . Das wäre kein großer Verlust) Ian, Spencer, Bryan, Lee, Mariah, Kevin (kann er auch behalten) Gary (den auch), Emily (die auch) Michael, Eddy, Steve, Robert (Mein Robert *abknutsch*) Enrico, Johnny und Oliver...habe ich jemanden vergessen? Wenn ja bitte ich um Vergebung. Kann sein das es ins Fantasy geht...mal sehen...*noch am grübeln ist* Ich unterscheide eigentlich nur von //denke denke// ; „sage sage“ und (konnte mal wieder nicht meine Klappe halten) Jetzt geht’s aber los. Die Ankunft Vor gut einer Stunde hatten sie das Dojo von Tysons Opa verlassen, nun fuhren sie eine verlassene Strasse entlang. Tyson schaute gähnend nach draußen. Da lugte Max Kopf über die Lehne und grinste ihn an. „Hey Tyson...“ Tyson sah ihn mit kaum geöffneten Augen an. „hmm...“ Max lachte. Du hörst dich an wie Kai.“ „Was ist mit mir?“ kam es von vorne geknurrt. Tysons Gesichts Ausdruck war versteinert. Sein Blick wurde drohend. „Gar nichts...“ rief Tyson. „hmm.“ kam es nur zur Antwort. Max lachte. „Siehst du...hmm hier, hmm da, hmm überall...“ „MAX! ES IST GUT!“ rief Tyson. Alle fuhren zusammen. Leicht rot im Gesicht, sah sich Tyson um. Er seufzte. „Tschuldige...“ dann wante er sich zu Max um „Es ist gut Max. Ich hab es verstanden. Was willst du?“ Max sah ihn verwirrt an. „Hä? Was meinst du damit?“ Tyson schüttelte den Kopf. „Du wolltest doch was oder warum sprichst du mit mir?“ Tyson Stimme klang leicht aggressiv. Max sah ihn eingeschüchtert an. „Du sollest dich schlafen legen. Deine miese Laune ist ja nicht auszuhalten.“ kam es von Ray der sich in seinen Sitz gekuschelt hatte und eine Zeitschrift las. „Ich geb dir gleich mies.“ zischte Tyson. „Tyson!!!“ dröhnte es plötzlich neben Tyson. Tyson drehte sich zu den der ihn angesprochen hatte um. „Was?“ fragte er „Schlaf etwas...“ antwortete Brooklyn grinsend. Und schon wurde Tyson eine Decke und ein kleines Kissen auf den Schoss gedrückt. Tyson grummelte nur etwas doch dann machet er sich sein „Lager“ zurecht. Er kuschelte sich in das Kissen und in die Decke. Max setzte sich lächelnd und kopfschüttelnd wieder vernünftig auf sein Platz. „Er hat es sich bequem gemacht.“ flüsterte Max zu Ray. Dieser lächelte ihn an und nickte zur Antwort. Nach einiger Zeit war stetiges Atmen zu hören. „Er schläft!“ meinte Ray. „Jepp.“ bestätigte Max, nachdem er über die Lehne auf Tysons Sitz guckte. Sie fuhren schweigend weiter. Leises Flüstern war zu hören. Einige lachten, machten Späße, unterhielten sich oder manche schliefen. Rundum es herrschte Zufriedenheit. „BROOKLYN???????????“ schrie plötzlich jemand durch den ganzen Bus. Brooklyn der gerade etwas gegessen hatte, verschluckte sich an den Bissen und musste Husten. Robert haute Brooklyn vorsichtig auf den Rücken. Langsam beruhigte er sich. „Wer hat da so geschrieen?“ fragte er leicht sauer. „Ich... und wenn du kein Unglück hier im Bus haben willst dann halt gefälligst den Bus an.“ Tyson saß nun aufrecht in seinem Sitz. „Was? Warum?“ „Halt einfach den gottverdammten Bus an.“ Alle sahen Tyson fragend an. Dieser wurde merklich blasser. „Tyson was hast du?“ fragte ihn Max besorgt. „Worauf wartest du Brooklyn?“ zischte Tyson. Brooklyn ging zum Fahrer und sagte ihm er solle halten. Als der Bus anhielt und die Tür auf war, sprang Tyson auf, hielt sich die Hand vor dem Mund und stürmte ohne große Rücksicht zu nehmen nach draußen. Fragende Blicke folgten ihm. Max sah nach draußen. Tyson stürmte so schnell nach draußen wie es nur ging. Draußen angekommen, rannte er zum Straßenrand. Dort ging er plötzlich in die Knie und übergab sich. „Oh mein Gott...Tyson hat sich übergeben.“ schon rannte Max ebenfalls nach draußen, zu den am Boden hockenden. Dieser konnte sich kaum auf die Beine halten. Er zitterte fürchterlich und er schwitzte unheimlich. Die anderen verließen nun ebenfalls den Bus. Max fragte Tyson immer wieder ob es ihn gut ginge. Tyson fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes zum Kotzen. Stöhnend legte er den Kopf im Nacken. Da kam es ihm wieder hoch „Verdammt...“ würgte Tyson. Brooklyn kam näher. „Alles in Ordnung?“ Er beugte sich runter zu Tyson er besah ihn sich genauer. Er legte eine Hand auf Tysons Stirn. „Du bist ganz heiß.“ meinte dieser. „Mir ist zum Kotzen...“ nuschelte Tyson. Er zitterte immer noch am ganzen Körper. „Wieder alles in Ordnung? Können wir weiterfahren?“ fragte der Busfahrer als er näher kam. Max und Brooklyn sahen Tyson fragend an. Dieser war sich die Blicke bewusst. „Was fragt ihr mich? Bin ich hier der, der was zu sagen hat?“ „Nein aber können wir deiner Meinung nach weiter fahren?“ fragten sie ihn. Dieser nickte. „Nur noch einen kleinen Moment.“ Sie nickten. Nach einigen Minuten versuchte Tyson aufzustehen. Als er stand schwankte er gefährlich. Max und Brooklyn hielten ihn an beiden Seiten fest. „Vorsicht...Wir helfen dir.“ Tyson sagte nichts dazu. Gestützt von Brooklyn und Max schaffte es Tyson in den Bus zu kommen. Er setzte sich schnaufend in sein Sitz. Brooklyn deckte ihn ordentlich zu, doch davon bekam Tyson gar nichts mehr mit, denn dieser war sofort eingeschlafen. Lächelnd sah Brooklyn ihn noch einige Zeit an, dann wante er sich den Busfahrer zu. „Sie können weiter fahren.“ Er drehte sich Max und Ray zu. „Wenn was ist sagt ihr bescheid?!“ Die beiden nickten. Max warf noch en Blick auf das blasse Gesicht seines Freundes. Dieser schlief weiter. Der Bus fuhr langsam weiter. Der Bus machte nach einer ruhigen Fahrt Pause. Sie hielten an einer Tankstelle. Einige mussten unbedingt auf die Toilette. Da Tyson immer noch schlief waren sie der Meinung ihn schlafen zu lassen. Schnell sprangen einige nach draußen auf die Toilette. Max und Ray folgten ihnen grinsend. Nach einer zehn Minuten Pause stiegen alle ein. „Was is´n los? Warum fahren wir nicht weiter?“ kam es plötzlich verschlafen von Tyson. Dieser kuschelte sich in das Kissen ein. Max lächelte ihn an. „Wir haben eine Pause gemacht. Wie geht es dir?“ besorgt sah Max zu Tyson. „Mir ist so heiß“ beklagte dieser sich. Max legte eine Hand auf Tysons Stirn „Uah....du glühst ja.“ Max sah ihn besorgt an. „Brooklyn?!“ Der Angesprochene drehte sich um „Ja?“ „Tyson glüht richtig!“ schrie Max zurück. „MAX BITTE NICHT SO LAUT, MEIN SCHÄDEL PLATZT GLEICH!“ Max sah Tyson entschuldigend an. Brooklyn kam zu ihnen. Er fühlte Tysons Stirn „Hmm...du hast recht.“ Er wendete sich den anderen zu. „Wäre vielleicht einer so nett und würde einmal in die Tankstelle laufen und was Kühles holen?“ Robert nickte und lief dann aus dem Bus zur Tankstelle. Wenig später kam Robert wieder und hielt Brooklyn ein Kühlakku hin. „Bitte.“ Brooklyn lächelte ihn dankend an. Robert setzte sich wieder. Brooklyn legte das Kühlakku auf Tysons Stirn. „So besser?“ Tyson nickte und schloss wieder die Augen. Brooklyn setzet sich wieder hin und der Bus fuhr weiter. Während der restlichen Fahrt passierte nichts ungewöhnliches. Alles war sehr ruhig. Langsam wurde es dunkel. Der Bus verließ die sichere Straße und fuhr nun eine holprige Straße entlang. Der Bus wackelte. Tyson murrte etwas. Er bewegte sich unruhig im Sitz hin und her. Max sah zu ihm. „Wir sind gleich da...“ erklang Brooklyns Stimme. Alle nickten zur Antwort. Der Bus fuhr auf einer etwas älteren Straße, die auf die Spitze eines Gebirges führte. Auf der Spitze war ein kleines Schloss. Hier und da lag noch etwas Schnee. Max sah sich interessiert um. „Ist das schön.“ Die Sonne ging gerade unter und dadurch waren die Tannen und das Schloss in ein wunderschönes Rot getaucht. Sie fuhren die Auffahrt des Schlosses entlang. Schließlich hielten sie. Alle stiegen leicht fröstelnd aus. Brooklyn ging zu Max und Ray, diese machten sich daran, Tyson vorsichtig zu wecken. „Hey Tyson...wir sind da.“ flüsterte Brooklyn. Max rüttelte ganz sanft an Tysons Schulter. Tyson schlug die Augen auf. „Wie?“ „Wir sind da.“ kam die Antwort von Max. „Das ist schön.“ antwortete Tyson verschlafen. Er wühlte sich aus die Decke und stand langsam auf. Ihm war immer noch ziemlich übel. „Geht es?“ fragte Ray. Tyson nickte nur. Sie verließen langsam den Bus. Dann gingen sie auf die anderen zu. Vor ihnen baute sich Brooklyn auf. „Alle mal her hören.“ fing Brooklyn an. Es wurde still. „Also wir sind hier in einem, seit Jahren, verlassenes Schloss. Der jetzige Eigentümer hat es uns gestattet das wir hier für drei Wochen Urlaub machen. Natürlich wird auch trainiert. Jeder bekommt ein Einzelzimmer. Ich war hier schon einmal mit Mr. Dickensen. Er hat mir gezeigt wo was ist. Also folgt mir bitte.“ Die Gruppe setzet sich in Bewegung. „Ähm Brooklyn?“ Brooklyn drehte sich zu Mariah um. „Wäre es nicht besser wenn wir Tyson erst mal in sein Zimmer bringen? Er schläft hier gleich ein.“ Brooklyn überlegte kurz doch dann nickte er. „Dann kommt mit. Das Gepäck holen wir nachher rein.“ Sie gingen, ein mit Kieselsteinen übersäten Weg entlang. Am Ende des Weges war eine kleinere bepflasterte Treppe. Als sie diese hochgegangen waren kamen sie an einer sehr großen Tür an. Einige kamen aus dem Staunen nicht mehr hinaus. Brooklyn schloss die Tür auf und sie traten ein. Mit offenen Mündern sahen sie sich um. „Na los kommt.“ rief Brooklyn. Dieser war weiter rein gegangen. Er klatschte einmal in die Hände und es ging Licht an. Jetzt sahen sie in was für einer riesigen Halle sie standen. Dort passten gut hunderte von Menschen hinein. Wie groß mochten wohl erst die Zimmer sein? Gegenüber von ihnen am Ende war eine Treppe die sich oben teilte und an beiden Seiten der Halle hinunter führte. Außerdem führten mehrere Türen in weitere Hallen und Zimmer. Brooklyn ging die Treppe rauf und die anderen folgten ihm. Oben angekommen gingen sie in ein weiteren Gang. An den Wänden waren mehrere Türen. Am Ende des Ganges war ein großer Saal. Und so wie in der Halle unten gab es mehrere Türen. Sie durchquerten eine Tür und gingen dann ein weiteren Gang rein „So hier sind wir in den oberen Ostflügel. Hier befinden sich die Schlafzimmer. Jedes Schlafzimmer hat ein eigenes perfekt eingerichtetes Badezimmer.“ Brooklyn öffnete eine Tür. „So Tyson dein Zimmer.“ Tyson nickte und schlürfte hinein. Er sah sich einmal ganz kurz um. Er hatte ein Himmelbett. Es war sehr groß da konnten locker drei Personen drauf schlafen. Es hatte blaues und seidiges Bettbezug. Das Zimmer wurde am Tag durch drei sehr große Fenster beleuchtet, bei denen man eine Leiter brauchte um sie richtig zu putzen. Die Vorhänge waren in feinster hellblauer Seide angefertigt und waren sehr teuer gewesen. Man konnte die Fenster ganz öffnen damit man auf die angebaute Terrasse gehen konnte. Wenn man da hinauf ging konnte man perfekt in das Tal sehen. Man konnte ebenfalls das Rauschen eines nahe liegenden Wasserfalls hören. Man hatte im Großen und Ganzen eine sehr schöne Aussicht. Außerdem befanden sich noch größere und kleinere Schränke sowie ein sehr schön angefertigter Schreibtisch in den Zimmer. Das Zimmer war technisch sehr modern eingerichtet. Es waren ein sehr großer Fernseher, Video- DVD- und CD-Player, mehrere Spielkonsolen und ein Computer mit Internetzugang anwesend. „Wenn du etwas brauchst du hast ein Telefon in dein Zimmer. Damit kannst du jeden hier anrufen. Die Nummern sind im Telefon gespeichert. Das beste ist , wenn du dich sofort hinlegen würdest und...“ Tyson hörte gar nicht zu. Er tapste auf das Bett zu und ließ sich hineinfallen. Er schloss die Augen und war sofort eingeschlafen. Sie schüttelten den Kopf und Brooklyn schloss die Tür. Er zeigte jeden noch sein Zimmer. Als sie sich entschlossen hatten auch etwas zu schlafen. Brooklyn ging am Abend überall noch mal fragen ob alles in Ordnung sei. Bei Tysons Zimmer angekommen klopfte er leise an. Er öffnete sie Tür und ging hinein. Tyson lag immer noch angezogen im Bett. Brooklyn lächelte leicht. Dann ging er auf Tyson zu und zog ihn vorsichtig, um ihn nicht zu wecken aus. Natürlich nur bis auf die Boxershorts, dann deckte er ihn zu. Tyson seufzte und kuschelte sich in die Kissen und in die Decke. Brooklyn verließ das Zimmer und ging dann in sein Eigenes. So länger als Kapitel 1 ist es auf sicher. Nur ob es euch gefallen hat ist eine andere Frage. Um das heraus zu finden benötige ich KOMMIS. *brüll* Aber es ist mehr passiert. Im nächsten Kapitel erzählt Brooklyn die Geschichte des Schlosses und dessen Eigentümer und Erbauer. Er erzählt ihnen warum das Schloss verlassen oder eigentlich nicht mehr genutzt wurde. Wenn einige jetzt denken das etwas zwischen Brooklyn und Tyson ist, liegt ihr falsch. Die ganzen Pairings sind noch nicht entschieden. Ich werde solange kein Pairing schreiben bis ich nicht Wünsche bekomme. Vielleicht hat ja auch einer Ideen, was passieren kann. Ich versuche diese dann einzubauen. Eure Chibi__Chibi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)