Der Winter in dem sich Vegeta und Bulma näherkamen von Uru_Pon (Einkaufsstress) ================================================================================ Kapitel 10: Störenfriede sind nicht willkommen- Teil 2 ------------------------------------------------------ So und hier dann auch kapitel 10 ^ ^, brav kommis schreiben ja? würd mich freuen, also bis denndann..... HEL sakura24 "Die Heizungen sind im gesamten Haus ausgefallen, also bleib ja liegen und halt dich warm! Klar?" Vegeta wandte sich von ihr ab und stolzierte hinüber zum Fenster um sich die Landschaft anzuschauen. "Ich werde hinunter gehen und den Schnee aus dem Weg räumen, sonst kommen wir hier erst recht nicht mehr raus. Und du bleibst ja liegen, sonst vergesse ich mich! Ich habe nämlich keine Lust, dich noch mal vom Boden aufzugabeln!" "Ja, Vegeta! Ich hab dich verstanden! Gute Nacht also!", Bulma schlief schnell wieder ein und Vegeta stapfte beruhigt die Treppen hinunter und zog sich seine Winterklamotten an. Er schob die Tür mit Gewalt und, denn die Schneemassen verschlossen sie von außen. Er machte einen Ki-Ball und schmolz das Eis vom Haus bis zur Straße und war froh als er es endlich geschafft hatte. Er ging wieder ins Haus zurück und rief bei einer Firma, welche die Heizungsanlage im ganzen Haus wieder anstellen sollte. Nach einiger Zeit traf ein Arbeiter dieser Firma ein und hatte die Heizung innerhalb kürzester Zeit repariert. Schnell wurde es wieder spürbar warm in der Capsule Corporation. Bulma ihr Fieber sank und sie war nach zwei Tagen wieder fit auf den Beinen und trottete durchs Haus. Sie entschied sich wieder einmal in die Stadt zu gehen und eine ihrer gewohnten Shoppingtouren zu starten. Schließlich hatten sie in letzter Zeit so tolle Angebote, die sich eine Frau, wie sie eine war, nicht entgehen lassen konnte. Also zog sie Los. Auf halben Wege kam sie an einem Geschäft vorbei welches ihr vorher nie aufgefallen war. Es gab dort sehr schicke Unterwäsche zu günstigen Preisen. Bulma entschied sich also einfach mal nachzusehen. Kaum hatte sie den Eingang betreten lächelte sie auch schon die Verkäuferin an. Bulma erwiderte ihr Lächeln freundlicherweise und sah sich um. Ihr stach ein wunderschönes Unterwäsche-Set ins Auge. Es war weinrot und mit einem hübschen Muster versehen, sowie feinster Spitze. Sie nahm also gleich das Set und entschied sich für den Kauf, außerdem kaufte sie noch 5 andere Unterwäsche-Sets sowie eine Coursage und ein dunkelblaues, seidenes Negligee. Nun verabschiedete sich Bulma so freundlich wie sie die Verkäuferin begrüßt hatte und ging weiter Richtung Innenstadt. Auf dem Weg dorthin bemerkte sie nicht wie sie von einer Person auf Schritt und Tritt verfolgt wurde, bis sie in eine kleine Gasse einbog. Nun stand eine Person vor ihr, welche sie noch nie gesehen hatte. Sie fragte sich was dieser Mensch von ihr wollte, doch ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, verspürte sie auch schon einen schmerzenden Schlag auf ihren Hinterkopf. Einige Zeit verging, ehe sie wieder zu Bewusstsein gelangte. Doch wo war sie nun? Sie wusste es nicht! Plötzlich öffnete sich eine Tür und ein blonder, großer Mann trat in das Zimmer, in dem Bulma lag, ein. "Wo bin ich?", wollte Bulma nun endlich wissen. Die ihr fremde Person antwortete ihr auch prompt: "Was denkst du denn wo du bist? Schau dich um! Dann solltest du eigentlich erkennen wo du bist!" Sie schaute sich also um und erschrak als sie endlich erkannte wo sie sich befand. Es war kein anderer Ort als ein Puff. Ihr schossen so viele Fragen durch den Kopf aber die wichtigste schrie sie heraus: "Was soll ich denn hier und warum?" "Du sollst hier arbeiten, was glaubst du macht man sonst hier?....Du bist hübsch und außerdem werden die Männer nach dir Schlange stehen!" "Sag mal spinnen sie jetzt komplett? Wer glauben sie eigentlich wer ich bin? Ich arbeite doch nicht an so einem Ort!", reagierte Bulma völlig sauer. "Du gefällst mir, du hast ein ausgesprochenes Temperament!", entgegnete der Fremde. Das brachte Bulma zum toben, doch bevor sie etwas aus sich heraus schreien konnte, sprach der fremde Mann auch schon wieder zu ihr: "Dein erster Kunde wartet schon auf dich, du wirst also gleich in deinen neuen Beruf eingeführt!" "Wie bitte? Ich arbeite hier nicht, also lassen sie mich verdammt noch mal gehen!", kreischte Bulma, doch der Kerl ging nur aus der Tür und lies sie allein zurück. Nach einer gewissen Zeit kam ein Mädchen in das Zimmer, in welchem sich Bulma noch immer aufhielt. "Du musst die Neue sein, als hier ein paar Regeln: Erstens hast du dem Boss zu gehorchen und keinen Wiederstand zu leisten! Zweitens ist es dir untersagt einen Kunden ganz allein für dich zu beanspruchen, klar soweit? Und als dritte Regel gilt nur zu sagen, dass du hier nicht rauskommst, solange dich keiner freikauft und das passiert hier so gut wie nie! Die Männer wollen nur ihren Spaß und mehr nicht!...Also gut zieh das hier an, dein Kunde wartet und wenn du nicht hörst lernst du uns kennen!" Bulma blickte verdattert in das Zimmer. Das konnte doch jetzt nicht ihr Ernst sein? Sie konnte doch jetzt nicht in einem Puff arbeiten? Und vor allem war es wie ein schlechter Alptraum, aus welchem sie nur zu gerne aufgewacht wäre. Die Tür ging erneut auf und ein Mann trat herein, der Bulma keineswegs unbekannt vorkam. Es war Yamchu, aber was wollte er hier? War er ihr erster Kunde? Niemals. Die ganze Situation überforderte Bulma. Sie sank auf dem Bett zusammen und brach in Tränen aus, doch Yamchu dachte nicht im geringsten daran ihr ein tröstender Freund zu sein. Nein. Ganz im Gegenteil, er entledigte sich seiner Kleidung und trat von hinten an sie heran. Er legte ihr Handschellen an (Hat ja so ein Puff als Ausrüstung!), und zog sie zu sich. Geschockt und immer noch mit laufenden Tränen im Gesicht, blickte sie Yamchu in die Augen. Sie waren so kalt, wie damals die Augen von Vegeta, als er zur Erde kam. Wollte er Bulma jetzt etwas vergewaltigen? Noch immer unfassbar für Bulma, regte sie sich nicht und leistete keinen Wiederstand. Man hatte sie selten so unter Schock stehen sehen. Doch nun machte sich Yamchu an sein Werk, er zog sie aus und als sie nackt vor ihm lag, drehte er sie auf den Bauch. Er wollte sie von hinten besteigen (Gott, der Kerl hat sie wohl nicht mehr alle! -_-"). "Ich habe für meinen Spaß bezahlt und daher werde ich mich auch mit dir vergnügen. Schließlich waren wir einmal ein Paar und ich wette du hast mich schon vermisst, oder irre ich da? Du konntest doch nie genug von mir bekommen!", erzählte Yamchu. Bulma wusste nicht wie ihr geschah, sie war wie in Trance. Sollte es das gewesen sein? War sie jetzt dazu verdammt den Rest ihres Lebens an diesem vulgären Ort zu verbringen? Mit Sicherheit nicht. Bulma besann sich und erkannte die Situation und kurz bevor Yamchu in sie eindringen konnte, wehrte sie sich heftig. "Oh mein Kätzchen, was ist mit dir? Du willst es doch auch, oder warum bist du sonst hier? Du liebst mich doch noch, nicht war Bulma? Genauso wie ich dich und deinen Körper liebe!", entgegnete Yamchu. Bulma blickte ihn verzweifelt und wütend zugleich an. "Du bist so ein Widerling, es war gut das du damals Schluss gemacht hattest. Ich bin jetzt mit Vegeta glücklich, er kümmert sich mehr um mich, als du es je getan hättest.", regte sich Bulma auf. "Du bist also mit diesem komischen Kauz von Sayajin zusammen, das ich nicht lache. Du willst mir doch nicht erzählen, dass er dich liebt? Nicht dieser Kerl! Bulma das solltest du doch am besten wissen. Und nun stell dich nicht so an und befriedige meine Lust!" "Sag mal geht's dir noch ganz gut? Du hast so einen Knall, Yamchu. Ich werde bestimmt nicht noch einmal mit dir schlafen, nur über meine Leiche!", versicherte Bulma. "So langsam wirst du mir aber zu frech Bulma, das konnte ich damals schon nicht leiden!" Yamchu stürzte auf Bulma zu und knallte sie an die Wand. Nun wollte er sie zur Strafe mit voller Gewalt dazu bringen mit ihm zu schlafen. Bulma kamen erneut die Tränen, sie wusste, dass sie keine Chance gegen Yamchu hatte, er war ein Kämpfer und somit viel stärker als sie. Andauernd musste Bulma an Vegeta denken. Warum stand er jetzt nicht hinter Yamchu und pulverisierte ihn? Dann wäre dieser schreckliche Alptraum endlich vorüber. Nun nahm Yamchu Bulmas rechtes Bein mit Gewalt und drückte es ein wenig nach oben, so das er in sie eindringen konnte. In diesem Augenblick schrie Bulma los: "VEGETAAAAAA!!!!" Man konnte es durch das ganze Gebäude hören. Vegeta kam plötzlich der Gedanke, dass Bulma schon ziemlich lange von der Capsule Corporation weg war. Zu lange, selbst für ihre Verhältnisse. Plötzlich kam ihm ein Gedankenblitz. Er hörte Bulma schreien. Aber warum? Er konnte es sich nicht erklären und dennoch wusste er das etwas passiert sein musste. Er spürte Bulmas Aura und flog dann auch gleich an den Ort, wo er sie gedeutet hatte. Tja, dat wars auch schon wieder ^^, hoffe es hat euch gefallen ;) eure liebe sakura24 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)