Ich wollte dir sagen, dass ich dich Liebe von Little-Pink-Lady (Wird überarbeitet Früher: Mensch du Bastard, ich wollte dir sagen, dass ich dich Liebe!) ================================================================================ Prolog: Eine Horror fahrt zurück nach Hogwarts ---------------------------------------------- Eine Horrorfahrt zurück nach Hogwarts Es war ein ziemlich schöner Tag Anbetracht der Tatsache, das dies der letzte Tag der großen Sommerferien war. Die meisten freuten sich nicht auf die Schule die sie jetzt wieder erwartete, andere hingegen konnten es kaum erwarten von zu hause wieder weg zu kommen und die gewohnte Umgebung ihrer Schule zu genießen, mit Freunden was zu unternehmen die man in den Ferien nicht besuchen konnte und gewohnte Streitigkeiten aufrecht zu erhalten. Einer dieser Menschen war auch ein 17 Jähriger, Schwarzhaariger Junge mit Grünen Augen und einem ziemlichen Helferkomplex – wie seine Freunde es oft gerne amüsiert nannten. Für die einen war er der Freund überhaupt und somit nur als St. Potter zu verstehen oder ´Der Held der Zauberernation´, für andere war er einfach nur Harry Potter und für jeden Fan war er der Harry Potter. Zauberschüler von Hogwarts, der berühmtesten Schule für Zauberei und Hexerei, welcher nun sein siebtes Jahr antreten würde und Voldemort zum Leidwesen der meisten Menschen immer noch nicht getötet hatte. Harry allerdings hatte gerade andere Probleme als Voldemort, er war gerade netterweise von seinem Onkel, dem Walross, in dessen Wagen zum Bahnhof gebracht worden. Und jetzt stand er hier und versuchte mit aller Kraft sein Gepäck auf den Gepäckkarren zu hieven, den er sich noch schnell geholt hatte. Erleichtert schnappte sich Harry danach seine treue Eule Hedwig und ging langsam auf die Absperrung zu, welche ihm zum Gleis neun drei Viertel bringen sollte. Drüben angekommen hatte er nur noch wenig Zeit um sich nach seinen Freunden umzusehen. Allerdings fand er in dem gewöhnlichem Gewusel am Bahnsteig nicht wie üblich eine Menge roter Schöpfe die noch von einem Ende des Bahnsteiges ans andere rasten und auch kein Brauner Lockenkopf welcher ihm auch nur im entferntesten bekannt vor kam war auf dem ganzen Gelände zu finden. Harry bezweifelte das seine Freunde ohne ihn einfach in den Zug gestiegen waren, aber auch so müssten dann zumindest noch der Rest der Weasley Familie hier herumschwirren, zumindest Herr und Frau Weasley taten dies immer. Aber gar niemand war zu sehen und so langsam musste er auch in den Zug steigen. Sich immer noch umsehend schaffte Harry zuerst sein Gepäck in ein der Waggons und stieg dann ein. Wie immer war es auf den schmalen Gängen vollkommen überfüllt, so das sich unser Held durch die Chaotische Menschenmasse geradezu kämpfen musste, dabei konnte er allerdings nicht mehr nach seinen Freunden suchen. Nach gefühlten Zwei Stunden fand Harry endlich ein Abteil für ihn ganz alleine, welches zu seinem Leidwesen allerdings dafür in der Nähe der Slytherins war. Naja man konnte nicht alles haben, redete er sich fast erfolgreich ein und schmiss sich in die gepolsterten Bänke. Es würden recht viele nach Hogwarts zurück kehren, welches der Schwarzhaarige verwundert registriert hatte. Eigentlich hatte er gerechnet das die meisten Eltern sich mit ihren Kinder verstecken würden, wo doch die Todesser im Moment so aktiv waren und auch viele schon gestorben waren. Kürzlich erst war ein Anschlag auf Askaban verübt worden, wo viele Todesser entkommen waren. Zu seinem Leidwesen hatte man Malfoy Senior schon vorher wieder Freigesprochen gehabt, so das dieser bei seinem Fluchtversuch nicht verunglückt war. Sein Sohn leider auch nicht. Aber auf Draco Malfoy war Harry im Moment eh nicht so gut zu sprechen. Naja eigentlich war er das noch nie, aber im Moment war das wirklich extrem und das nicht im positiven Sinne. Nacht träumte er zu seinem Horror immer öfters von dem Blonden Slytherin Prinzen. Und was er träumte hatte alles andere als mit Hass und Feindschaft zu tun, eher mit liebe und Gefühle und das war Horror! Sie waren Feinde und das hatte Harry auch nie vorher gestört und jetzt spielte alles mit und in ihm vollkommen verrückt. Manchmal träumte er sogar davon dass er mit Malfoy schlafe würde. SEX! Mit Malfoy! Gut nicht das er was gegen Sex hatte, auch wenn er leider selbst noch keinen hatte, war er bestimmt nicht abgeneigt gegen aber doch nicht mit Malfoy! Außerdem war Malfoy ein Junge und zuvor hatte er eigentlich auch noch keine Ahnung gehabt wie der Sex zwischen Männern funktionieren würde und nun wusste er zu gut darüber bescheid. Selbst die unangenehmen Nachwirkungen hatte er an den nächsten Tagen ertragen müssen und sich dabei noch nicht einmal beschweren können, den immerhin war es nur ein Traum gewesen! Aber er war ja Zauberer und dazu noch Harry Potter, da mussten Träume nicht normal sein! So in Gedanken bemerkte der Gryffindor nicht wie sich eine Gruppe Slytherins um sein Abteil getroffen hatten und nun der Blonde Prinz persönlich zu ihm ins Abteil kam. „Potter!“, riss Harry eine schnarrenden Stimme aus den Gedanken. „Malfoy!“, erwiderte Harry und sah den anderen abwartend entgegen, unter dem Motto mal sehen was der wollte und darauf war der Grünäugige wirklich gespannt. Harry hatte unwohl bemerkt, dass der Slytherin ihn genaustens musterte und es war ihm ziemlich unangenehm, wo er sich doch ausmalen konnte wie er aussah. Abgemagert und mit ein paar Blauen Flecken und naja ziemlich Blass war er geworden aber was erwartete man auch? Er war bei seinen Muggel verwandten gewesen! Das war ja wohl Grund genug. Die hassten ihn doch wie die Pest! Sein Onkel, sowie sein Vetter passten nicht einmal mehr richtig durch eine Tür, weil sie dafür einfach zu fett waren und seine Tante war stelzen dürr und man konnte an ihr bestimmt jeden Knochen sehen. Eine Abwechslung im Biologieunterricht, anstatt immer die Skelette zu nehmen einfach seine Tante, war bestimmt bedeutend billiger. Und naja seit er seinen Vetter beim knutschen mit einem Recht Hübschen Mädchen erwischt hatte wunderte ihn gar nichts mehr. Außer vielleicht wie sein Magen DAS überlebt hatte! Aber nun sollte er sich wohl wieder besser dem Slytherin zu wenden, welcher ihm anscheinend schon längst geantwortet hatte. Doch eigentlich war genau jener Slytherin gerade an einem völlig anderen Platz als eben noch, siwie seine ganze Herde! Oh man da hatte er wohl geträumt. „Etwas gefunden was die gefällt?“, fragte eben jene Blonde Schönheit spöttisch und mit hochgezogener Augenbraue. „An dir? Um Gottes Willen, Nein!“, rief Harry erschreckt und schockiert aus. Er wusste zwar das Draco serwol verdammt gut aussah, aber das musste er ihm ja nicht auf die Nase binden, sein Ego war eh schon enorm Groß und würde so einen Aufschlag bestimmt nicht gut tun. Also lieber `Ich weiß was, was du nicht weißt´. „Potter hör auf mich mit deinen Blicken aus zu ziehen, du Schlimmer Bengel.“, amüsierte sich Draco prächtig auf den Kosten seines Gegenübers. „Malfoy ich weiß ja nicht was du für Perverse Gedanken hast aber ICH ziehe DICH bestimmt NICHT mit Blicken aus!“, erwiderte Harry mit klopfenden Herzen und wedelte mit seinem Händen herum, um die Absurdität dieser Worte zu Unterstreichen. „Natürlich.“, grinste Draco und lehnte sich zurück, würde er wohl doch noch etwas länger Potter Gesellschaft leisten wollen. Das eben jener das nicht wollte war ziemlich offensichtlich, denn Harry Blick war ziemlich schockiert als er den Blonden beobachtet wie dieser seine Beine hoch legte und süffisant Grinsend die Augen schloss. „Malfoy was wird das?!“, fragte der Schwarzhaarige dann verwundert nach, nachdem er sich von seinem ersten Schock erholt hatte. „Ich mach es mit bequem Potter, wo nach sieht es denn sonst aus? Ich habe mir Gedacht wir leisten dir ein wenig Gesellschaft, wo doch schon deine Freunde dich im Stich gelassen haben.“, antwortete Draco ruhig. "Du warst noch nie fürs denken geboren, wenn ich Gesellschaft brauche hole ich mir welche und dann bist das ganz bestimmt nicht Du!", erwiderte Harry sauer und schloss ebenfalls seine Augen, drehte seinen Kopf allerdings Richtung Fenster. Und es dauerte auch nicht lange bis der Schwarzhaarige langsam ein schlief und damit die quatschenden Slytherins komplett aus seinem Kopf verbannte. Das würde noch ein hartes Abschlussjahr werden! Kapitel 1: Wollt ihr mich umbringen? ------------------------------------ Wollt ihr mich umbringen? Endlich waren sie wieder zu hause, zu hause in Hogwarts. Hier war er nicht nur sicher, sondern auch Glücklich. Hier hatte er immer seine Freunde um sich herum, seine Familie, seinen Direktor welcher für ihn schon wie ein Großvater war und fast alle Menschen die er beschützen wollte und die ihm halfen. Unter Gryffindors hielt man eben zusammen, in guten wie in schlechten Zeiten! Zumindest war das meistens so gewesen und er hoffte, das sich das auch niemals ändern würde. Die Restliche Zugfahrt hatte er verpennt und dank Zabini war er auch noch Rechtzeitig wach geworden. Trotzdem hatte er es vorgezogen alleine hoch zum Schloss zu fahren und auf die Gesellschaft der Slytherins verzichtet. Dennoch war er nicht ganz alleine gewesen, war er hier in Hogwarts noch nie, dafür aber immer bei seinen Verwandten. Dennoch war die Stimmung in der Großen halle kalt und beklemmend, was wohl daran lag das die meisten Schüler Angst hatten. Slytherin hatte schon immer als Todesser Nachfolger gelegten aber nun seit Voldemort definitiv wieder auferstanden war mehr den je. Fast alle Schüler machten einen großen Bogen um sie und diejenigen die das nicht taten versuchten auf den Kosten der Schlangen Witze zu reißen. Es würde das anstrengendste Jahr überhaupt werden, da war sich Harry sicher und wie er das ohne seine Freunde überwältigen sollte wusste er auch noch nicht, denn auch hier waren sie bisher noch nicht aufgetaucht. Eine Sache die ihm ebenfalls zusetzte war, das fast niemand mit ihm sprach und viele Schüler ihn verschüchtert ansahen, so als würden sie befürchten müssen das er sie gleich töten würde! Er war aber eben halt Harry Potter und musste jemanden töten, aber wer einen Mord begehen konnte, konnte das auch mehr als einmal tun und außerdem brauchte man verdammt viel Macht um den dunklen Lord zu vernichten. Und Macht war auch etwas was nicht nur Menschen anzog, sondern auch abschreckte. Also egal was er machte, er würde es verkehrt machen. Als endlich alle Schüler saßen ging Professor McGonagall nach vorne und las die Liste mit den Namen der neuen Schüler vor: „Ich werde nun eure nahmen aufrufen und ihr werdet dann den Sprechenden Hut aufsetzte, der euch eurem Haus zuteilt.“, erklärte Die Professorin und ließ einen alten Hut und einen Hocker erscheinen. Die ganze Schule wartete auf das Jährliche Willkommens Lied des Sprechenden Huts. Dieser öffnete seinen Mund nahe der Hutkrempe weit und begann zu singen. „In alter Zeit, als ich noch neu, Hogwarts am Anfang stand, Die Gründer unserer noblen Schule Noch einte ein enges Band. Sie hatten ein gemeinsames Ziel Sie hatten ein Bestreben: Die beste Zaubererschule der Welt, Und Wissen weitergeben. »Zusammen wollen wir bauen und lehren!« Das nahmen die Freunde sich vor. Gab es so gute Freunde noch Wie Slytherin und Gryffindor? Es sei denn jenes zweite Paar Aus Hufflepuff und Ravenclaw? Sagt Slytherin: »Wir lehren nur die Mit reinstem Blut der Ahnen.« Sagt Ravenclaw: »Wir aber lehren, Wo Klugheit ist in Bahnen.« Sagt Gryffindor:» Wir lehren all die, Die Mut in Namen haben.« Sagt Hufflepuff: » Ich nehme sie all, Ohne Ansehen ihrer Gaben.« Am Anfang gab es wenig Streit Nur Unterschiede viele, Denn jeder der vier Gründer hatte Ein Haus für seine Ziele. Sie holten sich, wer da gefiel; So Slytherin nahm auf, Wer Zauberer reinen Blutes war Und listig oben drauf. Und nur wer hellsten Kopfes war, Der kam zu Ravenclaw. Die Mutigsten und Kühnsten doch Zum tapferen Gryffindor. Den Rest nahm die Hufflepuff, Tat allen kund ihr Wissen, So standen die Häuser und die Gründer denn Ihre Freundschaft, nicht zerrissen. In Hogwarts herrschte Friede nun In manchen glücklichen Jahren. Doch bald kam hässlicher Verrat auf, Aus Freunden wurden Feinde, aus Vertrauten Verräter. Die Häuser, die vier Säulen gleich Einst unsere Schule getragen, Sah man sie jetzt als Feinde an, Andere wollten herrschen in diesen Tagen. Nun sah es so aus, als sollte der Schule Ein frühes Ende sein. Durch allzu viele Duelle und Kämpfe Und Gerichte für die Freunde allein. Und schließlich brach ein Morgen an, Da Slytherin und Gryffindor gingen hin fort. Ravenclaw und Hufflepuff vertrieben ebenfalls, Und nun nur herrschte ein anderer. Und Obwohl der Kampf nun von Außen erloschen war, Gab es keinen Frieden dort. Und nie, seit unsere Gründer vier Vertrieben waren, Hat Eintracht unter den Häusern geherrscht, Die sie doch sollten bewahren. Nun hört gut zu dem Sprechenden Hut, Ihr wisst, was euch beschieden: Ich verteil euch auf die Häuser hier, Wie es mir bestimmt ist hin jeden. Ja, lauscht nur meinem Liede gut, Dieses Jahr werd ich weitergehen: Zu trennen euch bin ich verdammt, Doch könnt man es als Fehler sehen. Zwar muss ich meine Pflichten erfüllen Und jeden Jahrgang teilen. Doch wird nicht bald durch diese Tat Das Ende uns ereilen? Oh, seht das Verderben und deutet die Zeichen, Die aus der Geschichte erstehen. Denn unsere Schule ist in Gefahr, Sie mag durch äußere Feinde vergehen. Wir müssen uns stets in Hogwarts vereinen Oder werden zerfallen von innen. Ich hab es euch gesagt, ich habe gewarnt … Lasst die Auswahl nun beginnen“ Beifall kam auf und nur ein paar einzelne Gesichter zeigte überhaupt Interesse an dem was der Sprechenden Hut gerade gesagt hatte, der Rest hatte sich einfach nicht für die Worte eines alten Hutes interessiert. Der Beifall verebbte als Professor McGonagall Anstalten machte zu sprechen. „Alisande, Leonie.“ Das Blonde Mädchen kam schnell auf die Professorin zu, die ihr deutete sich auf den Hocker zu setzte und setzte ihr danach den Hut auf den Kopf. Dieser rutschte ihr bis zu ihren Schulten und nach kurzem rief der Hut auch schon: „Hufflepuff!“ Danach kamen noch ein paar andere Schüler und jedem wurde klar warum dieses Jahr so wenige neue Schüler Hogwarts besuchten. Die meisten waren wohl doch mit ihren Eltern untergetaucht oder hatten ihr Kind nicht nach Hogwarts schicken wolle, wo doch da der erste Feind von Voldemort war. Aber nicht nur das Lied des Sprechenden Hutes war dieses Jahr ein neues, nein er hatte noch ein Überraschung offen, denn er wollte ein paar wenige alte Schüler in ein neues Haus schicken. Dumbledore ließ das alles geschehen, er wusste das es passieren musst, damit sie bald wieder in Frieden leben konnten. Unter den Schülern allerdings herrschte nun noch mehr Anspannung als zuvor, keiner von ihnen wollte seine gewohnte Umgebung verlassen müssen und noch einmal ganz neu Anfangen oder gar in Slytherin landen. Der erste der alten Schüler der aufgerufen worden war, war Seamus Finnigan, ein Freund und Mitschüler von Harry. Er war zögerlich nach vorne geschritten und man konnte ihm ansehen, dass er nicht einverstanden damit war das Haus zu wechseln. Wie wohl jeder! Als der Hut allerdings „Slytherin!“, rief war der Rothaarige Junge vollkommen weiß im Gesicht geworden und hatte mit entsetzten Augen den Hut angestarrt. Mitfühlend dachte Harry, dass er wohl auch so reagiert hätte, wenn er nach Slytherin gemusst hätte. Noch einige Schüler wie Cho Chang, Neville Longbottom und Luna Lovegood waren in ein neues Haus gekommen, Neville so wie Luna waren nach Slytherin gekommen und Cho hatte es nach Hufflepuff geschafft. Und nun war Harry an der Reihe. Als sein Name aufgerufen worden war, war es wieder vollkommen Still in der Halle geworden, niemand hatte gewagt auch nur irgendeinen Ton von sich zu geben, nur allein das sie noch atmeten zeigte das sie noch nicht Tot umgefallen waren. Sich nicht wohl fühlend war der Schwarzhaarige schließlich nach oben getreten und hatte den Hut sofort aufgesetzt. ~Was soll das? Warum werde ich noch einmal aufgerufen?!~ ~Weil ich mit meiner Entscheidung bei dir nicht ganz sicher war, was gut war, denn du kehrst bestimmt nicht nach Gryffindor zurück~ ~Tue ich nicht?~ ,fragte ihn der Schwarzhaarige erschrocken. ~Wo geh ich denn hin?~ ,fragte er vorsichtig, erahnte aber schon die fürchterliche Antwort. ~Harry du gehst nach "Slytherin!", dass letzte schrie der Hut so heraus, dass es jeder mitbekam und Harry sich fühlte als hätte ihn gerade jemand einen Dolch in den Rücken gesteckt. Er war sichtlich geschockt, allerdings sahen die anderen auch nicht gerade besser aus, niemand wagte es sich irgendetwas zu sagen geschweige denn sich zu bewegen. Ihr Held sollte nach Slytherin?! Zu den ganzen Junior Todessern? Niemand konnte das verstehen, außer vielleicht er hatte sich der dunklen Seite Angeschlossen. Das würde auf jeden Fall noch Gesprächsthema Nummer eins werden. Kapitel 2: Harry´s erste Nacht als Slytherin -------------------------------------------- Kapitel 3 ~~~*() >-< ()*~~~ Und hier ist Kapitel 3 ^^. Jetzt hat Hao-Chan keinen grund mehr mich umzubringen XD Und ich bitte wieder um Kritik, auch wenn's zu schnell geht ich werd es dann beim nächsten Kapitel beachten, allerdings müsst ihr es mir auch sagen und Hao-Chan erschreck mich doch nicht somit einer Morddrohung. Kannst du mir mal sagen, wie einem dann was gutes Einfallen soll? Ok es hat geklappt aber trotzdem! Denk an mein schwaches Herz XD Bin auch nicht mehr die jüngste (16) XD Und vielen ,vielen Dank an meine fleißigen Kommi Schreiber *verbeug* Ach noch was, nimmt mir Rechtschreibfehler nicht so ernst, mach ich gerne mal XD und mal so nen Buchstaben vergessen tu ich auch gerne ohne es zu merken ^^ ~~~*~* Kapitel 3 *~*~~~ Harrys erste Nacht als Slytherin Es war schon spät als die ganzen Slytherins in den Kerker zu ihrem Gemeinschaftsraum gingen, es war komisch aber irgendwie hielt sich Harry immer and den Blonden Prinzen und sein Gefolge, entweder lag es daran, dass es jeder tat oder weil Draco der einzigste war der mit ihm sprach abgesehen von Blaise. Sie gingen immer weiter ins innere der Kerker, es brauchte nicht lange bis Harry die Orientierung verlor und sich ganz auf die anderen verlassen musste, die ja Gott sei dank wussten wo es lang ging. Nach einer Ewigkeit, wie es Harry vorkam stoppten sie vor einer Steinsäule wo oben eine kleine Schlange eingearbeitet war, die man im vorbeigehen nicht bemärkt hätte. Sie war Harry bei seinem letzten Besuch gar nicht aufgefallen, doch bei diesen Grünen Saphiren, die die Schlange als Augen hatte musste man einfach hinsehen. Währenddessen hatte einer von ihnen das Passwort gesagt und sie traten in einen angenehm warmen Raum. Allerdings schien er Harry größer geworden zu sein, anstatt zwei Grüne Sofas standen da nun vier mit zehn ebenfalls Grünen Sesseln, die im Raum verteilt waren. Auf den Sofas waren jeweils zwei Große Schwarze Kissen und zwei kleine Rote Kissen, die sich auch auf den Sesseln wieder fanden. In einer Ecke standen drei große Tische wo man seine Hausaufgaben machen konnte, und auf der anderen Seite waren zwei große Treppen, die in die Schlafsaale führten. Das Zimmer war in den typischen Slytherin Farben gehalten und die Einzigsten Lichtquellen waren der große Kamin und die vielen Kerzen. Für Romantiker war das hier das Paradies und Harry vergas sofort, dass er Slytherin eigentlich nicht mochte, dieser Raum versprühte so eine Wärme das man alles andere um sich herum vergessen konnte. Unter anderem auch eine Stimme die zu einem Blonden Slytherin gehörte und den schwarzhaarigen zu sich rief. Harry allerdings schwebte noch immer auf Wolke sieben und bekam nichts mit, erst als ihn Draco an der hand packte und mit sich zog. "Was soll das Mal(foy)..... Draco?!", protestierte Harry und versuchte seine Hand von Draco zu befreien. Der Blonde musste Schmunzeln, er hatte noch nie bemerkt wie süß Harry sein konnte wenn er sich wie ein Kind benahm. Er war halt noch eins und ein Romantiker dazu, also von Geburt an süß. ~Süß, wie er sich so versucht von mir zu befreien mit den großen Augen.~ ,ging es ihm durch den Kopf, allerdings hatte er keine Lust die warme Hand die er umfasste los zu lassen. "Man Draco lass mich los!" Draco überhörte Harrys Quengelei gekonnt und bog um die ecke wo weitere Zimmer waren und blieb vor einer Tür stehen, wo eine große Schlange drin eingraviert war, erst jetzt ließ er Harrys Hand los und öffnete die Tür. "Das ist unser Schlafraum!", sagte er und ging rein. Der Schlafsaal sah im Gegensatz zu den Schlafsaalen der Gryffindors ganz anders aus. Es standen hier nur drei Große Himmelbetten, davon waren zwei in der Mitte angebracht und das dritte Bett stand an der anderen Seite. Alle drei hatten schwarze Bettbezüge drauf, ansonsten führte eine weitere Tür ins Badezimmer, welches dem Vertrauensschülerbad sehr sehr ähnlich sah. Drei Große Schränke standen an der Wand mit einem Großen Fenster, was eine Wunderschöne Sicht auf die Ländereien Hogwarts zeigte. "Wow!", entfuhr es Harry, der nicht damit gerechnet hatte, dass die Zimmer so unterschiedlich zwischen den Häusern aussahen. "Du teilst dir ein Zimmer mit Blaise und mir!", gab Draco kurz von sich und sprang auf eins der Himmelbetten in der Mitte. "Wo schläfst du Blaise?!", fragte Harry gähnend an den Silberhaarigen Jungen neben ihm gewand. "Mir egal!", gab er kurz von sich und beobachtete dann Harrys Gesichtsausdruck, der wirklich überlegte welches Bett er nehmen soll. "Potter?!", fragte Draco, der das ganze skeptisch mitverfolgt hatte. Blaise grinste innerlich sich eins ins Fäustchen, unser kleiner Goldjunge hatte wohl gefallen an unseren Prinzen gefunden. "Was ist?!", fragte Harry geistesabwesend. "Was tust du da?", fragte ihn der Blonde unglaubwürdig. "Du hast doch nicht wirklich gerade darüber nachgedacht in welchem Bett du schläfst, oder?! Du Pennst natürlich da drüben!" ,sagte Draco bestimmend und zeigte auf das Bett auf der anderen Seite. Harry streckte ihm frech die Zunge raus und tat so als wäre das alles genau durchdacht gewesen, aber innerlich hatte sich was Schmerzhaftes in sein Herz gebohrt. Es brauchte nicht lange bis die Jungs sich ihre Schlafanzüge herausholten und sich in ihre Betten kuschelten. ~Irgendwie rast mein Herz wie nach einem Marathonlauf! Verdammt, was ist nur los mit mir! Als würde es mich wirklich verletzten was Malfoy gesagt hat! Ich mein, dass tut er doch jedes mal, wenn wir uns sehen! Harry reiß dich mal bitte ein bisschen zusammen!~ Es brauchte nicht lange bis Harry dann endlich einschlief. Und auch die anderen beiden hatten sich noch ein bisschen Telepatisch über das seltsame Verhalten des Schwarzhaarigen im anderen Bett unterhalten, bis sie beschlossen auch endlich einzuschlafen. ~Er ist ganz schön süß, so wie er da liegt und schläft~ ,waren Dracos letzte Gedanken, bis er den anderen beiden ins Traumland folgte. ~~~*am nächsten morgen*~~~ Irgendetwas feuchtes machte sich an Harrys Hals ran und leckte über seine Haut. Erschrocken öffnete der Schwarzhaarige seine Augen und starrte geschockt in die Blauen Augen von Blaise. "Was tust du da?!", schrie er und wich von dem Silberhaarigen weg. Blaise hatte sich bei Harry mit aufs Bett gelegt und grinste ihn jetzt fröhlich an. "Was denn mein süßer, magst du es nicht so geweckt zu werden?!", fragte ihn der Blauäugige breit grinsend und Harry bekam fast keinen Ton mehr raus. "Blaise hör auf dich an Potter ran zu machen, sonst kriegst du krach mit unserem Wiesel und dem Schlammblut!", ertönte eine Stimme aus dem Badezimmer, welche zu Hundertprozentig zu unserem Slytherin Prinzen gehörte. "Mach du da lieber schneller, sonst kann Harry uns im Schlafanzug Folgen, Draco!", sagte Blaise beleidigt und stand von Harrys Bett auf. Er ging geradewegs auf die Tür zu und knallte sie hinter sich zu als er rausgegangen war. Draco´s Kopf erschien aus dem Badezimmer und beobachtete den nicht mehr so geschockten Harry, der sich wieder auf seinem Bett zusammen gerollt hatte. "Was tust du da Potter?", fragte Draco ungläubig. "Schlafen!", antwortete ihm der Schwarzhaarige schläfrig und kauerte sich noch ein bisschen zusammen. "Aha ..... du solltest aber lieber aufstehen, wenn du nicht zu spät kommen willst!", sagte der Blonde und verschwand wieder im Badezimmer. ~Wie soll ich den bitte nach so einem Schock wieder einschlafen können! Blaise ist eindeutig Schwul! Und Draco? Ach was interessiert mich der? Na ja irgendwie mehr als mir lieb ist...~ ,geschlagen dadurch, dass Harry jetzt schon wieder so wach war, dass er einigermaßen gut denken konnte, stand er erschöpft auf und schleifte ins Badezimmer, wo sich Draco wie gerade mit seinen Haare beschäftigt war. "Na auch schon wach?! Du musst in 15 Minuten fertig sein, wir warten im Gemeinschaftsraum auf dich!", sagte Draco noch zu Harry, bevor er aus dem Badezimmer verschwand. ~Bla bla bla, sei in 15 Minuten unten bla bla bla! Mein Gott und so was am frühen Morgen! Jetzt erst mal eine schöne Dusche!~, dachte sich der kleine Schwarzhaarige und schleifte sich noch etwas verschlafen die Kleider vom Körper und stellte sich dann unter die Dusche, die er zuvor schon angemacht hatte. "Ahhhhhhhhh!", ein lauter schriller schrei empfuhr Harry, wo er sich sicher wahr, dass man es im ganzen Haus gut hören konnte. Schnell stürmte er wieder aus der Dusche und fluchte vor sich hin: "VERDAMMTE SCHEIßE!....." "Was ist los?!", Draco kam zurück ins Badezimmer gestürmt und betrachtete das Schauspiel, was sich ihm bot, Harry stand pitsch Nass vor der Dusche und nuschelte irgend etwas vor sich hin und trat dabei gegen die Duschtür. "Ähm, Harry ist alles in Ordnung?", fragte er vorsichtig, da Harry ihn noch nicht bemerkt hatte. "NEIN!", schrie er zurück, allerdings Begriff er erst später, wer da in der Tür stand und wurde auf pfiff Knall Rot. "Schrei mich nicht so an!", zischte Draco und ging auf Harry zu. Der Schwarzhaarige wich ein paar schritte zurück und band sich ein Handtuch um die Hüfte. "Du musst bei der Dusche aufpassen, die hat ihren eigenen Kopf.", meinte der Blonde und fuchtelte ein bisschen am Wasserhahn rum, bis das Wasser wärmer wurde. "Danke ....", sagte Harry klein laut und sah Draco direkt in die Augen. Der Blonde Slytherin schüttelte nur den Kopf und meinte was von kein Problem, bevor er aus dem Badezimmer wieder verschwand. ~Warum war er denn jetzt so freundlich, oder kam mir das nur so vor?!~ ,eigentlich war es eine Sache die Harry heute bestimmt den ganzen Tag beschäftigt hätte, wenn er jetzt nicht dringend Duschen müsste. ~~~*im Speisesaal*~~~ "Willst du nichts essen?", fragte ihn ein schmatzender Crabbe, der sich schon wieder ein neues Brötchen in den sowieso vollen Mund stopfte. "Crabbe halt die Klappe und iss erst auf bevor du mit jemanden sprichst! Schon mal was von Tischmanieren gehört?!", mischte sich Draco miss gelaunt ein ,bevor Harry überhaupt raushören konnte was Crabbe wollte. Beleidigt sah der Braunhaarige Junge zu ihm und widmete sich dann seinem Kumpel, der einen genauso großen Magen hatte wie er. "Was wollte er?", fragte Harry vorsichtig und schmierte sich ein Brötchen, da er schon Dumpledors prüfende Blicke spürte. Eigentlich hatte Harry alles andere als Hunger und Lust auf gleich eine Doppelstunde Zaubertränke, aber was konnte er dagegen schon tun. Er würde jetzt sowieso mehr Zeit mit Snape verbringen als ihm lieb war. ~Wie will ich dieses Jahr eigentlich überleben?! Und wo zum Henker sind Hermine und Ron?~ ,Harry hatte die ganze Zeit schon prüfend zum Gryffindor Tisch gesehen, ob seine Freunde inzwischen schon da waren, aber keine Spur. Irgendetwas schien hier gewaltig schief zu laufen und das war nicht gerade zu Harrys besten, da konnte ihm keiner reinreden. Die Ferien bei seinen Verwandten waren ja noch zu verkraften, auch das er jetzt in Slytherin war ,war noch einigermaßen zu verkraften. Aber das er gegenüber Draco so komisch war und so verletzlich und das da vorne ein Tom Riddle am Tisch saß und zudem seine Freunde spur los verschwunden waren und dieser Bescheuerte Fatsch eine Fresse zog als hatten wir Weihnachten war in keiner Weise zu missachten zu vergessen, geschweige denn zu verkraften. Und dann auch noch immer diese bescheuerten Träume von denen Harry verfolgt wurde, und wenn das nicht schon alles einen großen Untergang vom Jungen der lebt hervorsagen würde, war ihm doch glatt heute morgen diese alte beschissene Lehrerin von einer Wahrsagerin über den Weg gelaufen und musste ihn unbedingt noch mal sehen bevor er doch stirbt. Was machte sie eigentlich noch hier? Das war jetzt auch irgendwie nebensächlich... Also alles in einem Harry hatte bis jetzt den fast schrecklichsten Morgen hinter sich an den er sich erinnern konnte. Seufzend biss Harry missgelaunt in sein Brötchen und verschluckte sich fast, als ein großer Rabe bei ihm auf dem Teller landete. Der Rabe war sehr groß und anmutig, doch irgendwie hatte Harry ein bisschen Muffensausen vor dem Tier. In den Geschichten verband man Raben immer mit dem Bösen, und mit dem Tod, sowie Luzifer. (Luzifer ist der Japanische Name für Satan, allerdings mag ich den Japanischen Namen Persönlich lieber ^^) Vorsichtig nahm Harry ihm den Brief ab, den man den Raben am Bein gebunden hatte, und sofort verschwand das Tier wieder ohne irgendjemanden noch ein mal anzusehen. Langsam öffnete Harry den Brief und las ihn sich gründlich durch. ~~~**~~~ Hi Harry, ich weiß das es jetzt irgendwie komisch ist, aber du musst mir jetzt genau zuhören. Es ist nicht alles wahr was man dir sagt, aber Dumpledore kann nichts dafür er wird selber benutzt. Fudge spielt mit uns Schach und wir sind seine Figuren, Harry du darfst ihm nicht trauen! Du musst dich an Tom halten wenn du die Wahrheit erfahren möchtest. Tut mir leid, aber mehr darf ich dir nicht sagen, wir sehen uns bestimmt irgendwann wieder. Alles liebe Hermine ~~~**~~~ Es war eindeutig Hermines Schrift, da war sich Harry sicher, doch irgendwie hatte dieser Brief keinen Sinn. Entweder hatte Hermine vorher was genommen was ihr das Gehirn vernebelte, oder Harry war einfach zu doof das zu verstehen. Hatte sie geradewirklich versucht zu sagen, dass er sich von Fudge und Dumpledore abwenden sollte und auf die Seite von Tom Vorlost Riddle oder auch besser genannt Lord Voldemort wechseln sollte. Entweder war sie völlig übergeschnappt und eindeutig Irrenhaus reif oder irgendjemand spielte hier ein gewaltig großes Spiel mit ihnen. Harry bemerkt nicht, dass noch jemand diesen Brief las und nicht schlecht erstaunt war als er fertig war, es war kein anderer als Draco Malfoy. "Seit wann hat das Schlammblut die Seiten gewechselt?!", fragte er zynisch und beachtete prüfen den Brief in Harrys Hand. "Nenn sie nicht andauernd Schlammblut, Malfoy!", zischte Harry. Es war ihm jetzt alles egal, er brauchte Ruhe und das dringend. Irgendjemand in dieser beschissenen Welt sollte ihn mal bitte aufklären. Es ging alles viel zu schnell, von der einen Seite kamen Probleme und dann von der anderen Seite und so viele konnte Harry gar nicht ignorieren wie sie auf ihn hereinbrachen. Er wurde Wort wörtlich lebendig unter ihnen begraben. ~~~*Zaubertrank Unterricht*~~~ "Mr. Potter, setzten sie sich gefälligst richtig hin!", ermahnte ihn sein liebenswürdiger Professor, der gerade durch die Reihen ging um zu sehen ob sie auch alle den Trank richtig brauten, den sie gerade aufbekommen hatten. Harry musste sich gezwungener maßen mit Draco und Neville an einen Platz setzten und seit ca. 10Minuten stritten sich die zwei schon, da Nevillewohl angeblich alles falsch machen würde. Harry war froh, dass er nur dazu gebraucht wurde die Materealien zu holen. Es würde ihm jetzt zwar bestimmt Spaß machen sich mit Draco zu streiten, allerdings hatte dieser Recht ,keiner von beiden war dazu geboren Zaubertränke zu brauen und der einzigste von den dreien der das konnte war Draco. Allerdings wodurch er das so gut konnte, wusste Harry auch nicht. Vielleicht war er mit Snape Verwandt, Harry schauderte es bei diesem Gedanken, keiner würde es lange überleben mit Snape Verwandt zu sein. Außerdem kannte Draco offensichtlich eine Dusche und kriegte auch keine Panikattacken mit der Berührung von Wasser, da ihn Harry schon oft hatte schwimmen sehen im schwarzen See. Snape allerdings machte seinem Ruf alle ehre, er sah heute genauso ungepflegt aus wie sonst immer, das er Wasser kannte und es auch manchmal benutzte war irgendwie nicht zu glauben, ob es jetzt an seinen klitschigen Haaren lag oder daran, dass er überhaupt schon so ungepflegt aussah. Es war eine lange Überlegung die Harry führte, denn das nächste was er wahrnahm war, dass Draco ihn aufforderte den Trank zutrinken. Jeweils eine Person aus jeder Gruppe sollte den Trank testen den sie gebraut hatten. Harry sah vorsichtig zu den anderen zwei aus seiner Gruppe. "Wer hat ihn gebraut?", fragte Harry und sah beiden direkt in die Augen. "Ich!", sagte Draco bestimmend und schob Harry den Trank zu. Ohne großes Murren schluckte Harry ihn in einem Zug runter. Es passierte nichts, gar nichts. Na ja bis auf das Harry plötzlich ein bisschen schwummerig wurde. "Alles in Ordnung Potter?", fragte Snape kalt, als er bei ihnen angekommen war. Harry jedoch fühlte sich zu keiner antwort imstande, ein schwarzer Schleier schlich sich gerade über seine Augen und im nächsten Moment spürte er, wie er auf dem Boden landete. Die Stimmen um ihm herum wurden immer leiser, bis sie ganz verschwanden. ~~~*zwei Stunden später*~~~ Langsam öffnete Harry verschlafen seine Augen und sah in das Gesicht von Madam Pomfrey, die sich über ihn gebeugt hatte um ihn einen Saft einzuflößen. "Ah sie sind wieder wach, Mr. Potter!", sagte sie erleichtert. Und stellte die Flasche, die sie eben noch in der Hand hielt auf den Tisch. "Was ist passiert?", fragte Harry leise, ihm war immer noch ein bisschen schwummrig. "Oh, Mister Longbottom hatte etwas falsch verstanden und in den Trank gemixt als Mister Malfoy weg sah. Es hätte sie fast umgebracht...", meinte sie und ließ Harry dann allein. Die anderen hatten immer noch Unterricht und er, er wäre beinnahe drauf gegangen. ~Ich lasse Neville nie mehr aus den Augen!~ ,schwor sich Harry und kuschelte sich ins Bett. ~Aber eigentlich wäre es ja gar nicht so schlimm gewesen, wenn ich gestorben wäre, wäre ja egal ob jetzt oder später drauf gehe. Ach Harry was denkst du da wieder! Sieh das positive! Auch wenn du noch nicht weiß was es ist und wo, aber du wirst schon irgendetwas finde, was sich festhält und wenn Hermine recht mit dem Brief hat, bist du doch eigentlich aus dem Schneider~, ermahnte er sich selbst und schlief dann wieder Seelenruhig ein. Endlich ist das Kapitel fertig! Also bis zum nächsten, dass kommt aber nicht so schnell raus, weil ich noch nicht weiß wie ich am besten weiter schreib, zwar schon ansatzweise aber na ja. Kapitel 3: Warum hab ich eigentlich immer so ein Glück ------------------------------------------------------ Kapitel 4 ~~~*() >-< ()*~~~ Muhahaha ich hatte heute Nacht einen Genialen Gedanken Blitzt. Und das hab ich alles nur dir zu verdanken Misya ^^ Merci *freu* Dank deines Genialen Einfalls mit dem Fenster, was mir ehrlich gesagt nicht aufgefallen ist *schäm* konnte ich erfolgreich darüber nachgrübeln wie ich weiter schreiben kann Na ja hier ist der neue Teil, hoffe er gefällt euch ^^ Ach noch wegen dem Anfang, nicht böse sein, wenn er nicht so gut gelungen ist, ich hab so was zum erstenmal selbst geschrieben. Also nicht zu streng mit mir umgehen () >-< () Und noch mal vielen, vielen Dank für eure ganzen Kommis, hat mich sehr gefreut. Ich weiß das die meisten Kommi schreib faul sind, weil sie nicht wissen was sie schreiben soll, aber dennoch vielen Dank an meine Kommi Schreiber. Chi ~~~*Kapitel 4*~~~ Warum hab ich eigentlich immer so ein Glück Stickige Luft machte sich in dem Zimmer breit und ein leises Keuchen durchdrang die Stille des schwülen Raumes in dem sich Harry befand. Er merkte wie sein Unterleib schmerzte, irgendjemand lag auf ihm und bewegte sich Rhythmisch gegen ihn. Dieser jemand hatte sich auf seinen Ellebogen abgestützt, damit er Harry nicht zu schwer wurde, Harry war noch nicht bewusst wer es war, und so blinzelte er nach oben um nach zu sehen. Er konnte verschwommen die Umrisse von einem gut gebauten Jungen war nehmen, sein Haar hing ihm verschwitz ins Gesicht. Er hatte seine Augen geschlossen und seinen Mund einen kleinen Stück weit offen. Als er seine Augen öffnete, konnte Harry das Sturmgrau von Dracos Augen erkennen. Er wurde leicht Rot und stöhnte leise den Namen des Blonden über sich, welches ein Grinsen auf das Gesicht des Zauberers über ihn zauberte. Der Blonde lehnte sich nach vorne und legte seinen Lippen auf Harrys um sie zu versiegeln. Harry spürte, wie Dracos Zunge über seine Lippen strich und um Einlass bat, den ihm Harry gewahr. Harry war nicht in der Lage überhaupt auch nur einen Gedanken zu fassen, sein Kopf fühlte sich wie benebelt an und dieser Duft den Draco hatte gab ihm den Rest. Er ließ sich von seinen Gefühlen treiben und nahm nichts mehr um sich herum war, außer dieses Gefühl von Liebe und Dracos Geruch. Er spürte wie Draco seine Mundhöhle durchforstete und Harrys Zunge zu einem Kampf anregte. Er stupste leicht mit seiner Zunge gegen Harrys, worauf dieser sofort einging, ein erbitlicher Kampf um die Vorherrschaft entstand, den Harry nur mit mühen gewann. Er erkundete nun Dracos Mundhöhle, er strich über seine Zähne und spielte mit Dracos Zunge, bis die Luft langsam knapp wurde und die beiden sich voneinander lösen mussten. Ein leises keuchen entwich Harry erneut und er verlor sich in seinen Gefühlen. Sein Blut fühlte sich an wie Lava und ihm war einfach nur noch heiß. Er verkrampfte sich schlagartig, als Draco tiefer in ihn stieß. Sein Körper wurde immer heißer und Harry merkte, wie sich seine Muskeln anspannten, gleich war es so weit, er konnte nicht mehr. Und mit einem lauten Schrei ergoss er sich, auch Draco brauchte nur noch einen Stoß um auf den Höhepunkt zu kommen. Harry spürte, wie sich der Blonde Slytherin in ihm ergoss. Erschöpft ließ sich der Blonde neben ihn fallen und betrachtete den Schwarzhaarigen liebevoll. Harry erwiderte diesen Gesichtausdruck und küsste Draco leidenschaftlich, welcher den Kuss sofort erwiderte. Erst jetzt bemerkte Harry eine leise Stimme in seinem Kopf welche seinen Namen rief. Es war aber nicht die Stimme des Mannes neben ihn die zu ihm heran flüsterte, sondern eine fremde Frauenstimme, die wie Tausendmeilen zu ihm hindurchdrang. "Mister Potter, was ist los? Was haben sie?!" Harry erkannte diese Stimme und schrak auf, er saß nun kerzengrade in seinem Bett im Krankenflügel. Madam Pomfrey hatte seinen unruhigen Atem bemerkt und war besorgt zu ihm gekommen. Harry war von oben bis unten nass geschwitzt. ~Es war nur ein Traum. Nur ein Traum!~, redete er sich ein , um sich wieder zu beruhigen. Er hatte immer noch den süßen Geschmack von Draco im Mund, und seinem Kopf ging es auch noch nicht besser. "Ich hab schlecht geträumt..." ,sagte er heiser, als er das besorgte Gesicht der Krankenschwester sah. Und um sie noch mehr zu beruhigen ließ er sich langsam wieder zurück ins Bett sinken. Im wahrsten Sinne des Wortes, er hatte schlecht geträumt, so real und nah ging dieser Traum Harry noch nie. Sein Unterleib schmerzte immer noch bei jeder Bewegung die er machte, allerdings war das nicht das schlimmste. Harry musste sich wirklich eingestehen ,dass ihn dieser Traum, wohl mehr durchmachen ließ als er dachte, denn sein Magen fühlte sich an als hätte er zwischendurch Schmetterlinge gegessen und zudem machte sein Glied das wohl auch nichts aus. Dem einzigstem dem diese Träume etwas ausmachten war Harrys verstand. Das war doch nicht normal, es kam Harry dies mal alles so echt vor, dieser Geruch dieses Gefühl und überhaupt alles. Er war ja an verrückte Träume gewöhnt, aber das übertraf alles und zudem schien es Harry jedes mal zu gefallen. Wenn es ihm wenigsten so erschrecken würde das er aufwachte, wäre ja noch gut gewesen, aber das war nicht der Fall. Im Gegenteil er bekam das Gefühl als ob er nie wieder aufwachen wollte und lieber für immer in diesen Traum eingesperrt werden wollte. Er hatte wahrscheinlich in den letzten Wochen mehr geschlafen als in seinem ganzem Leben und er schien danach immer noch genauso müde zu sein, wie am Abend davor. Vielleicht war er ja in Draco verliebt und weil er genau wusste das dass was er sich am meisten wünschte nie Mals in Erfüllung ginge, ihn nun in seinen Träumen festhielt. Aber das würde nicht der Fall sein und wenn er auch noch so in diesen Arroganten Arsch verliebt wäre. Er Harry Potter der Junge der Lord Voldemort schon öfter entkommen war als die meisten Katzen noch an Leben hatten , würde sich nicht von so einem Traum an den schlaf binden lassen. Ganz bestimmt nicht, dass war das Einzigste wo sich Harry zu 100% sicher war. Es brauchte schon noch ein paar Minuten, bis er wieder Problemlos aufstehen konnte, ohne jedes Mal den Halt unter den Füßen zu verlieren. Jedes mal hatte er nach diesen verflixten Träumen Gummibeine! Langsam stand er auf und lief zum Fenster. "Irgendwie kommt mir die Aussicht bekannt vor!", nuschelte Harry zu sich und überlegte scharf woher. "Wir haben die gleiche bei uns im Zimmer.", sagte eine Stimme hinter Harry. Harry drehte sich erschrocken um. Im Türamen standen Blaise, Draco und noch ein paar andere Slytherins. ~Ach ja stimmt.... Was?! Wir sind im Kerker, wie können wir dann die gleiche Aussicht auf die Hogwarts Ländereien haben wie hier im Krankenflügel .... Harry du bist ein Blitzmerker hat die das schon mal jemand gesagt ~, prüfend sah er die anderen an. ~Worauf warten die?~ "Worauf wartet ihr? Kommt gefälligst rein oder bleibt draußen!", sagte er kälter als ihm lieb war. "Ich bin beeindruckt, du hast es schnell gelernt zu sprechen wie ein richtiger Slytherin!", sagte Draco und kam mit den anderen herein. Harry war jetzt nicht unbedingt in der besten Verfassung sich mit Malfoy zu streiten, außerdem war er von seinem Ton genauso überrascht wie die anderen. Er bemerkte gar nicht wie er Draco finster hinterher sah, erst als ihn der Blonde darauf ansprach. "Potter was starrst du mich so an?!" "Ich starr dich nicht an, du stehest im Weg!", sagte Harry kühl und ging an Draco vorbei zurück in sein Bett. "Glaub ja nicht nur weil wir uns ein Zimmer teilen, dass du so mit mir umgehen kannst!", zischte Draco giftig zurück. ~Wie war das noch gleich, hatte ich nicht keinen Bock dazu mich mit Draco zu streiten? Harry.... Lieber Gott tu was!~ "Harry du siehst blass aus was ist passiert?", ein großer Rothaariger Junge war hinter den großen Baugestalten von Crabbe und Goyle zur sicht gekommen. "Fred!", Harry war froh das er wenigsten noch die Zwillinge und Neville hatte auch wenn er sie in letzter Zeit vergessen hatte, wenn er ehrlich war. ~Danke Gott!~ Harry war wirklich noch sehr Blass, allerdings war er da nicht der einzigste. Neville war gerade in der Tür erschienen und er hätte gut einem Geist Konkurrenz machen können. "Hi Neville!", sagte Harry locker, der angesprochene Junge viel vor schreck glatt in Ohnmacht. "Mensch Potter, ein bisschen mehr Feingefühl wenn ich bitten darf!", ermahnte ihn Blaise lachend. "Was ist den mit Neville los?", fragte Harry verdutzt und sah den bewusstlosen Jungen besorgt an. Fred ließ Neville lachend mit seinem Zauberstab in ein Bett plumpsen. "Er hat angst, dass du ihn umbringst!", lachte er und ließ sich auf das Bett gegenüber von Harry nieder. "Warum?", fragte der Schwarzhaarige verdattert. "Na weil er dich fast umgebracht hat!", erinnerte ihn Blaise, der sich immer noch nicht das Lachen verkneifen konnte. "Na und, lieber er als Draco oder Voldemort!", sagte Harry locker, irgendwie war es nicht verwunderlich das bei diesen Namen keiner zusammen zuckte. Sie waren es ja auch gewöhnte den Namen ihres Herrn zu hören. "Warum sollte ich dich umbringen Potter?", fragte Draco verdattert. "Woher soll ich dass wissen?! Kann ich vielleicht deinen Gedanken lesen?!", fragte Harry verärgert. "Gott sei danke nicht!", entgegnete ihm Draco. "Ich glaube nicht das es da irgendetwas spannendes zu lesen gäbe! Aber Blaise, wie kommt es eigentlich dazu das wir das gleiche Fenster im Zimmer haben wie hier oben?!", fragte Harry den Silberhaarigen um nicht noch weiter mit Draco über irgendwelche Dinge zu diskutieren. "Harry wäre die Frage nicht erst mal besser, wie kommt es überhaupt dazu das wir ein Fenster in unserem Zimmer haben? Ich mein wir leben im Kerker unter der Erde also, also für mich ist es nicht normal das wir ein Fenster im Raum haben.", ergänzte ihn George, was er aber gleich bereute da ihn Harry finster anblickte. "Na ja, wir brauchen da unten ja auch frische Luft also hat Snape bei uns im Kerker die bestimmte Bilder so verhext, dass sie genau so aussehen wie Fenster in Hogwarts und deshalb kriegen wir die gleiche Luft wie draußen, Kapiert?", fragte Blaise als er Harrys fragendes Gesicht sah. "Wenn du mir erklären wolltest das wir die gleichen Fenster in den Räumen im Kerker haben, wie manche hier obern in Hogwarts und wir sie dann praktisch so verzaubert haben das sie wie oben mit der frischen Luft und so funktionieren dann ja!" "Genau das wollte ich dir sagen, oder so ähnlich zumindest. Allerdings kann ich so was nicht gut erklären, ist ja auch kompliziert! Aber na ja, wir sollten langsam los wir haben noch Unterricht.", sagte er mit einem Blick auf seine Uhr. "Los Potter anziehen!", sagte Draco und stellte sich ungeduldig an die Tür. "Och nö!", stöhnte Harry, zog sich aber nach einem Bösen- Blick- Kampf mit Draco dann doch um. ~Süß die zwei~ ,lächelte Blaise der das alles zwischen den beiden richtig genoss. ~~~*Wahrsagen*~~~ "Seit wann habt ihr auch Wahrsagen?!", fragte Harry geschockt Draco, als sie gemeinsam die Wendeltreppe zu Wahrsagen hoch gingen. "Seit wir einen neuen Lehrer haben.", antwortete ihm Draco gelassen. ~Ach ja wir haben ja einen neuen Lehrer. Wie hieß er noch gleich Ra.. Ro... Ri... Riddle!~ Es viel Harry wie schuppen von den Augen. ~Wie um Himmels Willen konnte ich diesen Namen vergessen?!~ Harry war so über sich selbst geschockt, dass er nicht bemerkte, dass sie bereits im Raum angekommen waren und die anderen sich schon ihre Plätze suchten. Die meisten Schüler der anderen Häuser waren schon da und warteten gespannt auf den neuen Professor, sie waren die ersten die ihn hatten und sie waren schon sichtlich gespannt, wie er so war. Ob es wohl war war, dass er mit du- weißt- schon- wem Verwandt ist, keiner von ihnen kannte zwar den richtigen Namen von ihn, außer durch Gerüchte. Allerdings wusste man nie so ob die auch war waren und Harry zu fragen traute sich keiner. Letztes Jahr hatte er alle immer verhext als sie ihn etwas über Voldemort gefragt hatten und jetzt war er in Slytherin, vielleicht würde er ihnen ja jetzt direkt an die Gurgel springen. Vielleicht hatte er sich auch mit Voldemort zusammengetan und sie würden überhaupt nicht so weit kommen die Frage zu stellen. Also klar Ausgedrückt, keiner hatte so richtige Lust mit Harry zu reden oder ihn irgendwie zu berühren, was Harry nicht wirklich was ausmachte. Außer das die Mädchenletztes Jahr immer alle anfingen zu kreischen, wenn sie ihm allein in einem Gang begegneten. Es nervte etwas, aber viel mehr tat es Harrys Ohren weh, er hoffte das sich das dieses Jahr ändern würde und wirklich bis heute war noch nichts Passiert. Eigentlich wann hätte auch was passieren können, er war gerade mal zwei Tage hier und in dieser Zeit hat er hauptsächlich geschlafen.... "Harry!", rief Blaise, der sich mit Draco hinter den Zwillingen gesetzt hatte. Der Angesprochene ging immer noch Gedanken versunken auf sie zu. ~Gut Riddle ist noch nicht da, ich muss unbedingt mein Testament schreiben!~ Harry setzte sich zu den zweien und holte eine Feder und ein Stück Pergament aus seiner Tasche. "Was hast du vor Harry? .... Testament? Harry was hast du vor?", fragte Blaise vergnügt als er gelesen hatte was Harry geschrieben hatte. "Ich schreib mein Testament!", sagte Harry bestimmt. "Das sehe ich schon, aber warum?", erwiderte Blaise freundlich. "Weil wir gleich Professor Riddle haben?!", sagte Harry, der sich gerade gut überlegte was er wem vererben sollte. Natürlich seine ganzen Bücher waren für Hermine aber der Rest. Es war zwar nicht viel aber dennoch. "Na und? Er wird dich schon nicht hier vor allen umbringen. Zu viel Publikum!", antworte ihm Blaise lachend. "Da wäre ich mir nicht so sicher, je mehr Publikum des so besser! Dann verbreitet sich das Gerücht schneller das er der größte Zauberer der Welt ist?!" "Wieso Gerücht?", hörte man eine fremde Stimme. Langsam sah Harry auf, vor ihm stand sein Lehrer der von einem fragend zum anderen sah. Harry musste unwirkülhich schlucken, vom nahen sah Riddle noch gefährlicher aus als vom weiten. Nicht nur das er viel größer war als Harry, neeeein, dann waren da noch diese gefährlichen roten Augen. Harry wusste jetzt wider ganz genau, warum er die Farbe Rot nicht mochte. Aber irgendwie hatten diese Roten Augen auch was magisches an sich, aber mehr was gefährliches, da war sich Harry sicher. "Wieso nicht Gerücht?!", fragte Harry, wenn er schon sterben würde, dann aber würdig. Auch wen ihm das was er gerade tat ehr dumm als Mutig vorkam. Na ja Dumm und Mutig waren sehr nah aneinander, fast so wie Liebe und Hass. Bevor man jemanden Lieben kann muss man ihn erst mal hassen können, vielleicht war das auch so mit dem Mut und der Dummheit. Bevor man Mutig sein konnte, musste man erst mal Dumm sein. Und Harry war sich sicher er war jetzt auf jedem Fall Dumm, er war gerade dabei Voldemort heraus zu fordern, wenn das nicht dumm war dann wüsste er auch nicht weiter. Na ja eigentlich war es nicht Dumm, sondern glatter Selbstmord.... "Wieso Gerücht?", fragte Riddle noch mal, immer noch mit diese verflixte Ruhe in der Stimme. "Warum nicht?!", Harrys Stimme war nicht so ruhig, er hasste diese Wortspiele. Hin und her und immer das Gleiche. Das nervte doch mal total! "Ist es wirklich ein Gerücht das Voldemort der stärkste Zauberer der Welt ist?", fragte er herausfordernd. "Ja!", antwortete ihm Harry kühl, sein Mundwerk war schon immer schneller gewesen als sein Verstand und das konnte manchmal ziemliche Folgen haben, so wie jetzt. "Und wieso, Mr. Potter? Können sie mir das auch erklären?", fragte er wieder Ruhig, allerdings sagten seine Augen auch nicht anderes aus, als Harry sich schon bewusst war. Er sah Gefährlich Ruhig aus, schon fast zu Ruhig, dass war doch schon nicht mehr Menschlich. "Weil er es nicht mal fertig gebracht hat einen kleinen Jungen umzubringen und ein gleichaltriger das wieder rum schon fast geschafft hatte!", antwortete Harry zögernd. Riddle sah nicht leicht erstaunt aus. "Und wer hatte die Ansicht dich zu töten?", fragte er, diesmal war seine Stimme kühl und nichts war von der Ruhigen Art mehr zu hören die er eben noch hatte. "Und das war noch nicht mal das Schlimmste, zu dem hat er das nicht mal Absichtlich gemacht!", sagte Harry herausfordernd. Jetzt war es gleich so weit, würde er sterben, warum musste er sich aber auch immer wieder in so etwas herein ziehen lassen und das schlimmste war, dass er auch noch selbst Schuld war. Na gut, wenigstens Hermine hatte einen kleinen Profit von seinem Tod, seine Bücher und der Rest konnte sich dann mit Harrys Unterhosen und seinen Kaputten Hemden vergnügen. Denn seinen Besen nahm er auf jeden Fall mit ins Grab! "Harry ich glaub du kannst doch schon mal mit deinem Testament anfangen ....", flüsterte ihm Blaise zu. "Brauch ich nicht.... Sag den anderen Einfach das sie alles bis auf meinen Besen unter sich aufteilen können, und Hermine kriegt meine Bücher. Den Besen nimm ich mit ins Grab!", sagte Harry sicher zu Blaise, der eine Braune erstaunt hochzog. "Dass schreib ich mir besser auf, damit sie mir das auch glauben.", schnell holte er ein Stück Pergament hervor und schrieb was drauf. Dann übergab er es Harry. "Ich übergebe Tom Vorlost Riddle meine Leiche, damit er sie seinen Todessern und meine Freunden zum Fraß vorwerfen kann. Es lebe der Kannibalismus, zudem war ich der dümmste Zauberer der Welt und unheimlich in Draco Malfoy verschossen..... Blaise hast du was an den Ohren oder einfach nur eine Blühende Fantasie?!", fragte Harry den Silberhaarigen ernst und schlug ihn feste auf den Arm. "Aua! Warum schlägst du mich?!", protestierte Blaise lachend. "Warum ich dich schlage?! Meine Freunde würden mich niemals Essen und überhaupt, bitte wie kommst du darauf das ich in den da verschossen bin?!" "Wie sagt man immer so schön, was sich liebt, dass neckt sich.", Blaise grinste so doof, das ihn Harry am liebsten eine geschossen hätte, allerdings hatte er da noch ein kleines Problem. Professor Riddle hatte sich immer noch nicht von ihm Abgewandt und mochte es wohl überhaupt nicht ignoriert zu werden. "Mr. Potter ich möchte sie heute Abend in meinem Büro sprechen!", damit wandte er sich von Harry und Blaise ab, die sich immer noch stritten und Harry den Armen Blaise immer wieder auf den Arm schlug, der morgen bestimmt einen riesigen Blauen Fleck dort hatte. "Er will mich heute Abend sprechen...", wiederholte Harry, nach dem er von Blaise abgelassen hatte. "Jo!", bestätigte ihm Draco. "Alleine...", fragte Harry und langsam machte sich das Gefühl von Panik in ihm Breit. "Jo!", bestätigte ihm Draco wieder. "Mr. Potter und Mr. Malfoy, wenn sie sich jetzt auch mal dem Unterricht zuwenden könnten, anstatt da ihr Privat Plausch weiterzuführen, der bestimmt sehr spannend ist?! Das wäre nett!", Toms Rote Augen blitzten gefährlich auf und keiner der beiden hatte eine große Lust dem Professor zu wieder sprechen und so war ihr kleines Plauschen beendet. "So, wir fangen heute an in den Kristallkugeln zu lesen, ich möchte das sich jeder von euch ein holt und versucht, dass was er heute Nacht geträumt hat einer anderen Person zu zeigen." ~Oh nein! Ok was soll ich den da bitte zeigen, wie ich mit Malfoy rum mache?! Scheiße! Harry jetzt hast du ein echtes Problem und das heißt Traum!~ "Harry soll ich dir ne Kugel mitbringen?", fragte ihn Blaise, der aufgestanden war um sich eine zu holen. "Ja bitte", antwortete Harry. Harr war kreidebleich, vielleicht würde er es gar nicht mehr zu Voldemort heute Abend schaffen, weil wenn ihm nicht schnell etwas Einfallen würde, würde ihn Draco umbringen. ~Denken Harry! Denken!~, ermahnte er sich. Blaise und Draco kamen schon wieder mit den Kugeln zurück. ~Ok Harry schneller Denken! Los! Mach schon! ....... Träum einfach von Voldemort, und wie er dir an die Gurgel springt heute Abend.... Ja genau, vielleicht wird dir das sogar von jemanden abgekauft~, Harry war stolz über sich selbst, so einen Bescheuerten Einfall hatte er schon lange nicht mehr gehabt, dagegen war es Genial gewesen seine Tante Magda in einen Luftballon zu verwandeln. Draco und Blaise unterhielten sich Prächtig und bemerkten nicht wie Blass Harry wieder geworden war, als sie sich zu ihm setzten. "Ich fang an!", sagte Blaise stolz und stellte seine Kugel in die Mitte. Zuerst war alles weiß und dann konnte Harry Gekreische und Pfiffe war nehmen. Es war ein Qudditch Spiel, Slytherin gegen Gryfindor und sie waren eindeutig in Führung. Harry war Sucher für Slytherin und Draco war Torwart ( Ok ich hab eindeutig vergessen wie diese Position im Qudditch noch mal hieß, falls es jemanden Einfällt, sagt es mir) und Mannschaftskapitän und er sah gut aus... Das Spiel stand 100 zu 50. Und da war der Schnatz, die Jungs ließen sich von dem Spiel mitziehen und starrten gespannt in die Kugel, als wäre es ein Fernseher. Aber nicht nur Harry, sondern auch der Sucher der Gryffindors Dean hatte den Schnatz entdeckt und stürzte sich in die Tiefe, er war Harry dicht an den Versen und doch hatte er keine Chance mehr den Schnatz zu bekommen und genau in diesem Augenblick umschloss Harrys Hand den windigen Beflügelten Ball. Es war ein wunderbares Gefühl, die Menge Jubelte, als wäre das dass erste Spiel ihres Lebens gewesen und wenn man bei Blaise dachte jetzt wäre alles vorbei und er ließ mal den Perversen und verrückten Teil weg hatte man sich geschnitten. Draco war dabei auf Harry zuzuschießen und küsste ihn, als wäre es selbstverständlich. Danach verblasste das Bild wider und die Kugel bekam die übliche Weiße Farbe wieder. Es sah aus, als würden Tausende von Federn darin herumschwirren. Harry hätte alles um sich herum vergessen können und nur noch diesen Weißen Sturm an blicken können, wenn sich Draco und Blaise nicht so Laut am streiten gewesen wären. Draco war auf Blaise losgegangen und hatte ihm ein schönes Pfeilchen verpasst. Wenn er so wegen einem Kuss ausflippen würde, wie würde er darauf reagieren was Harry geträumt hatte. Er durfte es auf keinem Fall davon erfahren, geschweige den sehen. ............ So Kapitel 4 Endet hier, erstens weil ich keine Ahnung hab wie es weitergeht na gut so ein bisschen, aber ich brauch eure Hilfe was Draco Träumen könnte und zweitens es ist ein gutes Ende und verspricht viel Spannung im zweiten ^^ Also ich hoffe das ihr mir helfen könnt, denn ich hab nun Null Ahnung was Draco geträumt haben soll, was auch zu seinem Charakter passt. Er ist ja noch nicht in Harry verliebt und wenn will er es ihm nicht zeigen also könnte jetzt z.B. nichts Perverses kommen. Ach ist das alles schwer, ich freu mich also auf alle Einfälle, die mir hoffentlich weiterhelfen können. Bis dann Chi...... Kapitel 4: ----------- Kapitel 5 ~~~*() >-< ()*~~~ Hach, da bin ich wieder ^^ Vielen vielen Dank, für eure ganzen Kommis. Und für eure Hilfe was Draco Träumen könnte. Hoffe euch gefällt der neue Teil ^^ Ist nicht so lang, weil ich so ein romantisches Fler zwischen den beiden nicht kaputt machen wollte, aber das nächste Kapitel kommt schnell versprochen. Auch wenn ich gerade etwas im Schulstress bin, wegen den ganzen Arbeiten und noch einer Parisfahrt, die da zwischen geschoben wurde. ~~~*Kapitel 5*~~~ Liebt er mich vielleicht doch?! "Draco machst du weiter?!", fragte Harry den Blonden, der sich nun wieder neben Harry gesetzt hatte. "Meinetwegen!", antwortete ihm Draco. ~Irgendwann komm ich ja sowieso dran, also warum nicht jetzt?!~, munterte sich der Blonde auf, er hatte was im Sinn, aber ob es nun funktionieren würde, war eine andere Sache. Er stellt nun seine Kristallkugel in die Mitte und der übliche Sturm von Federn erschien nun auch in seiner Kugel. Aber vorerst passierte nichts, der Sturm verblasste nicht sofort, so wie es bei Blaise gewesen war und so sah Harry interessiert zu Draco was da los war. Draco hatte seine Augen geschlossen und sich auf etwas konzentrierte. Warum schloss Draco die Augen?! Blaise hatte seine Augen doch auch nicht schließen müsse, damit die Kristallkugel seinen Traum zeigte, als so warum tat er das?! Wollte Draco etwa seinen wahren Traum vor ihnen verschweigen? Aber warum?! Warum wollte er seinen richtigen Traum nicht zeigen, was träumte Draco nachts?! Mit fragenden Gedanken, blickte er wieder zu Kugel, die sich immer noch nicht verändert hatte. Aber plötzlich verschwand der weiße Sturm von Federn und zeigte ein Hellaufleuchtendes Rotes Bild. Es sah aus wie Feuer oder so was ähnlichem, Harry sah erstaund zu Draco. Er konnte doch wohl nicht wirklich wollen, dass sie das da sehen, oder?! Wenn ja hatte Draco wirklich Nerven aus Stein, Harry stempelte so was nämlich ganz sicher unter Albtraum ab und wenn Draco immer von so was träumen würde, wäre sein kalter Charakter ganz normal und dagegen harmlos. Aber konnte das wirklich dass sein, was sie sehen sollten?! Harry konnte sehen wie auch Blaise seinen Freund überrascht ansah. Draco sah schlecht aus, es war auf keinem Fall das was für ihre Augen bestimmt war. Er war kreidebleich geworden und starrte entsetzt in die Kugel. ~Bitte nicht. Zeig nicht ihn!~, dachte Draco angestrengt und sah verzweifelt in die Kugel. Harry und Blaise erschreckten sich tierisch, als sie plötzlich Schreie aus der Kristallkugel wahr nahmen. Und da waren sie nicht die Einzigsten auch der Rest der Klasse hatte sich bei den Schreien erschreckt. Nun starrten alle auf die Kugel und dann zu Draco. Harry hatte mühe seinen Blick auf die Kugel zu richten, denn sein Partner neben ihm war von Zeit zu Zeit immer blasser geworden und nun starrte ihn auch noch die ganze Klasse an. Bis auf einer, Professor Riddle war nicht da. Wo konnte er sein?! Er konnte doch wohl nicht ernsthaft seine Klasse alleine lassen, ohne etwas zu sagen. Ein tiefer greller Hilfeschrei aus der Kristallkugel holte Harry wieder in die Realität zurück. Er musste nun unwillkührlich in die Kristallkugel vor ihm gucken, wo man schon viele Schwarze Schatten erkennen konnte. Es war trotzdem schwer etwas klarer durch das Feuer zu sehen, es war einfach zu stark und zu hoch. Es sah aus, wie ein Schlund zur Hölle. Aber dann konnte er ganz deutlich zwei Grüne Augen im ganzen Gewurschtel war nehmen, die ihn verzweifelt anstarrten und dann zwei Menschen. Doch bevor er noch was erkennen konnte war Draco in sich zusammengesagt und das Bild war weg. Harry wusste nicht genau was Draco geträumt hatte, aber auf jedem Fall hatte es was mit ihm zu tun, da war er sich ganz sicher. Er erkannte diese Grünen überall heraus, nun vielleicht lag es daran, dass es die gleichen Grünen Augen wahren, die ihn jeden Morgen aufs neue begrüßten. Es waren 100% seine, aber warum er und diese andere Person. Sie sah aus wie Draco, aber konnte das sein?! Besorgt schaute er zu dem Blonden Jungen, der bewusstlos auf dem Boden lag. Professor Riddle war wieder im Raum und kam zu ihnen geeilt. "Was ist hier passiert?!", fragte er hektisch und ließ keinen zur Antwort kommen, ehe er schon den nächsten Satz anlegte: "Mister Potter bringen sie ihn in den Krankenflügel!" Harry zog ohne ein Wort zu sagen seinen Zauberstab aus seiner Tasche und ließ eine Trage erscheinen, worauf er Draco verfrachtete. Blonde Strähnen vielen ihm aus seinem Haar vielen in das Kahlweiße Gesicht. ~~~*Im Krankenflügel*~~~ ~Ein gutes hat es ja, dass Draco jetzt hier liegt, ich musste nicht meinen verrückten Traum zeigen~, Harry machte sich tierische Sorgen, um seien Blonden Slytherin. Es war nicht gerade harmlos gewesen was dieser geträumt hatte und es machte ganz den Anschein als hätte er das schon öfters geträumt. Harry wusste nicht ob er nicht hätte lieber gehen sollen, nachdem ihn Madam Pomfrey gefragt hatte ob er nicht lieber hinunter zu den anderen gehen wollte, aber irgendwie hatte er das Gefühl gehabt er würde dann was ganz wichtiges verpassen. Vielleicht war es Dracos süßes Gesicht, was in der Abendsonne so friedlich aussah. Wenn Draco jedes mal diese Alpträume hatte, wunderte es Harry nicht sehr das er immer so kühl zu anderen war, er wollte nicht verletzlich sein. Aber doch musste er Harry wohl mögen, denn er war sich sicher, dass er sich mit Draco gesehen hatte in diesem Feuer. Aber warum er? Bedeutete er Draco vielleicht doch mehr? Aber wie sollte er das herausfinden, er konnte ihn ja schlecht fragen, Hey Draco kann es sein das du mich liebst?! Nein, auf keinem Fall. Aber diese Vertrautheit zwischen den beiden, in dem Feuer war so schön, wie gerne hätte er es das es wahr ist. Aber so war es nun mal nicht, und so würde es auch niemals sein, wenn keiner von ihnen den ersten Schritt wagen würde. Es war richtig süß, wie Draco friedlich in seinem Bett lag und schlief. Man konnte kaum glauben, was für einen kalten Charakter dieser Junge hatte. Harry war müde geworden und er legte seien Kopf auf die Bettkante um ein bisschen zu dösen. Allerdings wollte er auf keinem Fall, seinen Draco aus den Augen lassen. Nach 10 Minuten waren Harrys Augen auch zugefallen und er schlief tief und fest ein. Keiner von beiden merkte, wie eine Person den Krankenflügel betrat und beide lächelnd ansah. ~Sie sehen aus wie ein richtiges Paar~, schlich es dem Mann durch den Kopf. P.S.: An alle auch an dich Hao-chan XD Hao-chan es ist nichts Perverses und auch nichts mit Handschellen, was Draco geträumt hat. Das mit dem Feuer war Wortwörtlich gemeint. Aber mehr wird in Dracos Gedankengänge verraten, das da *nach oben zeig* waren ja Harry´s Gedanken, nicht vertauschen. Es ist das was Harry sich zusammengereimt hat und vielleicht gar nichts mit dem echten Traum zu tun hat. Ok? Ok! Bis dann Chi ....... Kapitel 5: Der Abend vor der Nacht ---------------------------------- Kapitel 6 ~~~*() >-< ()*~~~ Hier bin ich wieder^^ Hat ja nicht lange auf sich warten lassen, dass neue Kapitel. Ich muss aber ganz besonders Misya danken, da sie mich aus einer Ideenlosen Sache gerettet hat, aber das liest ihr alles noch schön XD So und jetzt wird erstmal übers Wochenende weg gefahren ^^ Das heißt ich das nächste Kapi wird etwas auf sich warten lassen... und durch Wunsch von Hao-chan passiert dann auch endlich was zwischen Draco und Harry, aber mehr wir nicht gesagt XD Lasst euch überraschen ^^ Frau mich schon eure Kommis zu lesen, wenn ich am Sonntag wieder komme ^^ Bis dann Chi..... ~~~*Kapitel 6*~~~ Der Abend vor der Nacht Harry schlug seine Augen auf, er war in einem weißen Raum. Verwirrt sah sich der Schwarzhaarige um. wo war er? Dieser Raum hatte was vom Krankenflügel, allerdings bezweifelte Harry stark, dass er dort war. Aber wo war er dann?! Er lag in seinem schwarzen Schlafanzug in einem Krankenbett und neben ihm auf dem Nachttisch standen viele Zaubertränke. Manche von ihnen hatten eine Merkwürdige Farbe, z.B. war einer von ihnen in einem hellen Grün und ein anderer Trank in einem tiefem Rot. Harry riss es aus seinen Gedanken, als es an der Tür klopfte. "Herein", sagte er zögernd und setzte sich aufrecht ins Bett. Ein junger Blonder Mann kam herein und hielt etwas in seinen Armen. War das etwa Draco?! Der Blonde kam auf ihn zu und lächelte Harry glücklich an. Er ging langsam zu ihm und setzte sich mit dem Bündel in den Arm auf einen Stuhl, neben dem Bett. War das etwa ein Kind in Dracos Armen?! Harry starrte verwirrt auf das Kind und bemerkte nicht den besorgten Blick, den ihm Draco jetzt zuwarf. "Was hast du Harry?!", fragte er vorsichtig und legte seine hand auf die von Harry. Erst jetzt bemerkte Harry, wie kalt ihm war und das er unglaubliche Schmerzen im Unterleib hatte. Aber woher kamen diese Schmerzen plötzlich?! Sie waren ihm vorher noch gar nicht aufgefallen. Harry bemerkte, wie ihm Tränen aus den Agen stiegen. Warum weinte er plötzlich?! Was war mit ihm los, war er etwa so geschockt ein Kind in Dracos Armen zu sehen?! Es war doch nur natürlich, dass er später mal eine Familie haben würde, ohne ihn. Draco bemerkte, dass das Harry alles zu viel wurde und stand auf. Er zauberte schnell eine Wiege für das Kind und legte es vorsichtig hinein. Das kleine Kind fing nicht an zu schreien, sondern schlief sofort ein, als Draco es in einer dünnen kleinen Decke einhüllte. Langsam ging er dann auf Harry zu, dem immer noch Tränen über die Wange liefen. Warum sah er so verwirrt aus?! Wusste er etwa nicht mehr was war?! Hatte Harry etwa ihn und ihr gemeinsames Kind vergessen?! Ging das?! Es war zwar ein gefährlicher Zauber gewesen, den er abbekommen hatte, aber dennoch hatte er es überlebt. War das dafür der Preis?! Harry verstand nicht, warum Draco plötzlich so liebevoll auf ihn zukam. Und überhaupt, warum weinte er, warum fühlte er sich so einsam?! Er verstand das alles nicht, was war hier los?! Er fühlte sich, als ob er sein ganzes Leben vergessen hätte. Draco kam bei ihm an und nahm den Schwarzhaarigen ohne vorzuwahnen in die Arme. Der Schwarzhaarige zuckte vor Schreck zusammen, darauf war er nicht vorbereitet gewesen. Aber irgendwie war es wunderschön, Draco war so warm und irgendwie kam in Harry das Gefühl hoch, dass alles zu kenne. Dracos Geruch, seine Wärme, seine Arme die ihn Schutz gaben, all das kam ihn sehr vertraut vor. Aber nicht selbstverständlich. War da etwa was zwischen ihnen gewesen?! Etwas wichtiges?! Harry erschauderte leicht, als er Dracos Stimme an seinem Ohr vernahm: "Harry wach Auf! Du musst zu Professor Riddle! Potter!" Harry schreckte auf, er befand sich nun wieder im bekannten Krankenflügel. Draco war aufgewacht und hatte versucht ihn zu wecken. Harry schaute verwirrt auf die Uhr, Draco hatte recht, er musste los. Immer noch verwirrt über diesen Traum stand er auf und ging langsam auf die Türe zu. "Alles in Ordnung?!", fragte ihn Draco, der Harry beobachtet hatte. "Mhm?!", Harry war sichtlich noch sehr verwirrt. "Alles in Ordnung?!", wiederholte der Blonde noch mal. "Ja....", antwortete ihm der Schwarzhaarige zögernd. Graue Augen verfolgten Harry, als dieser den Krankenflügel verließ. ~Warum war er so verwirrt?! Hat er etwa die Personen im meinen Traum erkannt?! Hat er etwa bemerkt, dass ich ihn liebe?! Und Angst um ihn hab?!~, all solche Fragen gingen Draco noch durch den Kopf, bevor er wieder einschlief. Harry war schon unten in den Kerkern angekommen, Professor Riddle sollte neben Professor Snape sein Büro haben. So viel konnte Madam Pomfrey ihm über den neuen Professor schon erzählen. Aber was Professor Riddle genau von ihm wollte, wusste er nicht. Es war merkwürdig, aber Harry hatte noch keine Angst und er war immerhin nicht mehr so weit weg von dem Büro seines Lehrers. Vielleicht lag es daran, dass er nicht daran dachte, was der Professor von ihm wollte, ehr daran das er jetzt gerne bei Draco wäre. Einfach nur bei ihm zu sein, würde ihm ja schon reichen, aber was alle in seinen Träumen passierte, würde wohl niemals in Erfüllung gehen. Mittlerweile war Harry am Büro angekommen und öffnete mit klopfendem Herzen die Tür, nach dem er das "Herein!", von Professor Riddle vernommen hatte. Er betrat einen Raum, der eigentlich sehr gemütlich aussah. In der Mitte stand ein Schreibtisch und Rechts von Harry zwei Sofas und zwei Sessel. Und daneben ein Kamin, alles war hier in den Slytherin Farben gehalten, was Harry nicht wirklich überraschte. Immerhin war Riddle der direkte nachfahre Salazar Slytherins. Professor Riddle hatte auf einem der Sofas platz genommen. "Harry!", sagte er grinsend. Das missfiel Harry, und langsam kroch in ihm die Angst den Nacken hoch. Dieses gemeine fiese Grinsen was dieser Mann an sich hatte, ließ jeden Zweifel verschwinden, dass er nicht Voldemort ist. Dieses Grinsen kannte Harry gut genug, es war das, welches sich in Kindesalter in seinen Kopf gepresst hatte. Dieses widerliche Grinsen Voldemorts. Aber irgendwie schien er anders zu sein als heute Morgen, vielleicht hatte er jetzt schlechte Laune..... ~Na toll, warum immer ich~, schoss es Harry durch den Kopf, als er sich sicher war, dass sein Professor schlechte Laune hatte. Amüsiert registrierte Tom das der Schwarzhaarige langsam Angst bekam und bat Harry an sich zu ihm zu setzte, was dieser auch ohne großes murren tat. Harry schluckte hart und würgte heraus: "Professor Riddle." "Wenigstens Pünktlich, das ist ja schon mal etwas. Kommen wir jetzt zu deiner Strafe!" Wieder schlich sich ein Grinsen auf Riddles Gesicht und Harry meinte ein Funkeln in seinen Augen zu erkennen. Dieses Grinsen sah aber dies mal ehr so aus, als würde er sich auf etwas freuen. Hatte er etwa vor Harry hier und jetzt auseinander zu nehmen?! Harry machte sich in seinen Gedanken meistens alles schlimmer als es schon war, aber hier war er sich nicht so sicher. Voldemort hatte ihn schön öfters kalt erwischt, als er es am wenigsten erwartet hatte. "Aber zunächst .....Mr. Potter möchte sie jemand sehen. Du kennst ihn als deinen Vater!" Er drehte sich zu seinem Neben Zimmer und sprach: "Du kannst jetzt raus kommen James!" Geschockt und ungläubig weiteten sich die Augen des Schwarzhaarigen. War das nun seine Strafe?! Wollte ihm Riddle jetzt einen bösen Streich spielen?! Wenn ja, hatte es geklappt, sein Vater sah genau so aus, wie er Harry in seinen Träumen immer erschienen war. Aber woher sollte Riddle das wissen?! Hatte er etwa Harrys Träume gesehen?! Aber wenn er glaubte, nur weil er ihm jetzt eine Illusion vor die Nase setzten würde, dass Harry nichts mehr mitbekam, was in diesen Roten Augen vor sich ging hatte er sich getäuscht. Als James Potter dann doch vor ihm stand viel ihm der Kiefer nach unten, es war einfach zu täuschend echt um ihn vom echten James Potter zu unterscheiden. ~Dad? Nein Harry! Dein Vater lebt nicht mehr! Das ist nur eine Falle, so schön sie auch ist.....~, ermahnte sich Harry scharf. Er wäre dem Mann am liebsten in die Arme gesprungen, aber was sollte das?! Er war ja doch nicht sein richtiger Vater.... "Sagen sie mal Professor Riddle, für wie blöd halten sie mich eigentlich?! Mein Vater ist dank ihnen Tod! Also lassen sie diese Scheiß Scherze und geben mir endlich diese beschissene Strafarbeit!", Harry war außer sich vor Wut, dachte er wirklich das Harry so dumm war und diesen Mann wirklich als seinen Vater anerkennen würde. Harry konnte gut schauspielern, er konnte am besten seine wahren Gefühle verstecken und andere zur Schau austragen, wie diese Wut. Er hätte fast angefangen zu heulen, aber auch nur fast.... "Harry das ist kein Scherz!", wiedersprach ihm sein Professor, er konnte verstehen das es nicht leicht zu verstehen war, aber dennoch, er spürte fast wie es James verletzte so was von seinem eigenem Sohn zu hören. Und wenn Harry nicht auch noch sein Sohn wäre, würde er ihn dafür bestrafen, dass er seinem James so wehtat. "Ja aber natürlich ist das kein Scherz?! Was glauben sie eigentlich wer sie sind?! Meinetwegen können sie dreimal Voldemort heißen, das geht mir am Ar*** vorbei! Ich will und brauch keinen Vater, der aus einer Illusion besteht! Glauben sie nur weil sie mir jetzt eine Illusion liefern falle ich ihnen glücklich um den Hals und wir können Freunde sein?!", Harry war sauer und verletzt. Ob es nun echt oder nur gespielt war, konnte er nicht mehr sagen, nur das er sehr traurig und wirklich verletzt war. Manchmal ging seine Schauspielerei in seine richtigen Gefühle um, ohne das er was davon merkte. Aber was erwartete dieser Mann von ihm, der ihn jetzt irgendwie irritiert ansah. Was hatte Riddle erwartet?! Harry musste 17 Jahre ohne seine Eltern leben und jetzt könnte er sie ihnen einfach so zurückgeben, jetzt wo sowieso schon fast alles vorbei war und er die schlimmsten Ferien überhaupt hinter sich hatte?! Und wenn es sein echter Vater wäre, wo war seine Mutter, sie war für Harry genauso wichtig wie sein Vater, also warum hatte er sie nicht auch wieder ins Leben gerufen. Glaubte er wirklich dass er all das glauben konnte, Harry wusste nicht mehr was er denken sollte. War er nun echt oder nicht?! Konnte das war sein?! War das möglich?! Sollte er ihm verzeihen, ihm um den hals fallen, oder weiter beschimpfen?! Aber würde es seinen Vater nicht verletzten, oder würde er es verstehen?! Harry reichte es, wenn Riddle nicht vor hatte ihm eine Strafarbeit zu geben gut, dann könnte er ja auch gehen und so stürmte er immer noch sauer aus dem Büro. Er war sehr verwirrt und sauer und alle Gefühle überschütteten ihn zugleich. Eigentlich war ihm diese bescheuerte Strafarbeit egal, aber irgendwie schwirrte sie immer noch in seinen Gedanken rum. James sah im besorgt hinterher und setzte sich dann stumm neben Tom. "Wir hätten es ihm schonender beibringen müssen...", sagte er leise und holte sich und Tom mit seinem Zauberstab eine Tasse Tee. "Er wird es schon schaffen! Immerhin ist er unser Sohn, und wir zwei würden das auch überleben!", versuchte Tom seinen Freund aufzumuntern. "Ich weiß nicht er sah so zerstreut aus...." Der Schwarzhaarige sah mit traurigem Blick auf die Tür, die sein Sohn gerade heraus gestürmt war. Tom war sich auch nicht ganz sicher ob Harry es schaffen würde damit umzugehen und wenn er damit schon Probleme hatte, wie würde er denn darauf reagieren das auch er sein Vater war. Aber war da nicht vielleicht noch etwas was dem Jungen zusetzte und beschäftigte?! ~~~*Im Schlafsaal*~~~ ~Ob es wohl stimmt?!~, Harry dachte immer noch über das erfolglose Gespräch von vorhin nach. Inzwischen war schon nach 23.00 Uhr, aber das schien niemanden zu stören. Harry war vor Wut in den Gemeinschaftsraum gestürmt und hatte sich dann sofort in seinem Zimmer verbarikadiert, nur Blaise hatte er reingelassen, als dieser schlafen wolte. Der Lilahaarige schlief Seelenruhig in seinem Bett und träumte wahrscheinlich schon wieder von irgendwelchen Schmutzigen Sachen. Harry war kein bisschen müde, er war traurig und fühlte sich einsam. Er vermisste Draco... Harry blickte sich im Zimmer um, auf einen Stuhl neben seinem Schrank lag fein säuberlich gefalten sein Tarnumhang. Das war es doch, er könnte Draco besuchen, ohne das er es oder sonst jemand mitkriegen würde. Und so huschte Harry aus seinem bett, zog sich seinen Tarnumhang über und schlich sich hinaus..... ~~~*() >-< ()*~~~ So das wars erstmal, schönes Ende nicht? XD Das heißt ihr müsst euch aufs nächste Gedulden, so bleibt die Spannung. ...Hoffe ich... Hab euch Lieb Chi....... Kapitel 6: Die Nacht -------------------- Kapitel 7 ~~~*() >-< ()*~~~ Hach ja, hier sind wir schon wieder und nun passiert auch endlich was zwischen Harry und Draco ^^ Hoffe es passt euch, dass jetzt schon bzw. erst was richtiges zwischen den beiden läuft. Die Familienprobleme und so tauchen aber erst wieder im nächsten auf XD Also gehört dieses Kapi ganz allein den beiden..... Und vielen Dank für eure ganzen Kommis, hab mich immer sehr gefreut ^^ ~~~*Kapitel 7*~~~ Die Nacht "Wer ist da?!", Draco lag wach in seinem Bett im Krankenflügel. Er war zwar in seinen Gedanken versunken gewesen, hatte aber dennoch bemerkt, wie die Tür auf und zu gegangen war. Es musste also jemand zu ihm in den Krankenflügel gekommen sein, aber er sah keinen. Der einzigste der ungesehen zu ihm kommen konnte war ... Harry! Sollte Harry etwa mitten in der Nacht zu ihm in den Krankenflügel kommen?! Aber warum?! Und wieso nahm er nicht endlich diesen verdammten Tarnumhang ab?! Er wusste doch, dass Harry einen hat, er hatte ihn sich sogar einmal von ihm "geborgt", als er noch in Gryffindor war. Na ja geborgt war vielleicht das falsche Wort, aber er hatte ihn ja wieder zurück gebracht. "Harry nimm endlich diesen verdammten umhang ab!", sagte Draco ruhig in die Dunkelheit. Er hatte nur sein kleines licht auf dem Nachttisch an, um keine Aufmerksamkeit von Madam Pomfrey auf sich zu ziehen und trotzdem konnte er eine Regung im Dunklen war nehmen. "Woher wusstest du das ich es bin?!", fragte Harry geknickt. Er hatte nicht gewollt, dass Draco ihn sah, er wollte ihn einfach nur sehen. Er wollte hier einfach nur stehen und den beobachten, den er nicht haben konnte. Also warum konnte das nicht einfach so sein?! Hatte er wirklich nur durch die Tür bemerkt, dass er hier war?! Aber warum er?! Es konnte doch jeder andere sein! Harry war doch ganz leise gewesen und hatte auch nichts von sich gesagt oder getan, was ihn auf sich aufmerksam hätte machen können, also wie kam er auf ihn?! Nur weil er seinen Umhang trug und Draco davon wusste?! Reichte das schon um das zu vernichten was Harry wollte?! "Wer hätte sonst ungesehen in den Krankenflügel kommen können?!", antwortete ihm der Blonde, der sich bereits im Schneidersitz aufs Bett gesetzt hatte. Harry hatte sich bereits den Tarnumhang abgenommen und ging langsam auf das Bett des Slytherin zu. "Wie geht es dir?", Harry wusste nicht, was er sagen sollte, aber in eine Peinliche Stiller verfallen wollte er auch nicht. Und überhaupt war es besser irgendwas zu reden, als das Draco auf die Idee käme, ihn zu fragen warum er hier sei. "Mir geht's gut.", antwortete ihm Draco gelassen, er bemerkte das Harry das irgendwie peinlich war. Und deshalb hatte er auch nicht vor, ihn zu fragen, was er hier wollte. Und das mitten in der Nacht! "Schön...", Harry war aufgeregt, wie ein kleines Kind, dass gliech einen Luftballon bekam. Aber warum?! Nur weil sie beide nun alleine waren?! Aber sie waren doch schon so oft alleine gewesen, zwar als Feinde, aber dennoch war er nicht so aufgeregt gewesen. Also warum jetzt?! Nur weil sie diesmal nicht zusammen alleine als Feinde waren?! Reichte das schon?! Reichte das schon um Harrys Blut zum Kochen zu bringen, dass er schwitze wie ein Tier und begann auf seinen Lippen zu beißen?! Reichte das schon um Harrys Kopf fast vollkommen abzustellen?! "Setzt dich!", Harry stand immer noch und setzte sich nur wiederwilig zu Draco aufs Bett. ~Musste er jetzt noch Pro und Contra abwiegen, oder warum hat das jetzt so lange gedauert?!~, Draco bemerkte zwar, dass der Schwarzhaarige nervös war, aber warum?! Was hatte er noch vor diese Nacht?! (Das ist eine gute Frage!) ~Harry du warst schon öfters mit ihm allein, also warum in Gottes Namen bist du so aufgeregt?! Was hast du vor?! Warum bist du überhaupt hier?! Was tust du da?!!~, Harry hatte sich vorgebäugt und schaute jetzt in zwei tiefe Graue Augen. ~Und was wird das, wenn es fertig ist?! Harry du kannst ihn jetzt wohl kaum küssen! .... Auch wenn du das gerade am meisten willst~, Harry war nicht mehr klar bei verstand und zuckte heftig zurück, als er Draco Atem an seinem Gesicht spürte. Der Blonde sah Harry verdattert an und einzelne Strähnen vielen ihm ins Gesicht. Hatte der Schwarzhaarige nicht noch gerade ihn küssen wollen?! Harry lag nun auf Dracos Bett und starrte den Blonden mit seinen Grünen Augen an. ~Bin ich jetzt völlig bekloppt geworden?! Wovor hab ich mich denn jetzt bitte schön so erschreckt?! Draco käme nie auf die Idee mich zu küssen, also was soll das?!~ Draco bewegte sich vorsichtig über Harry. ~Soll ich?! Oder soll ich nicht?!~, Draco war ratlos. Was würde der Schwarzhaarige tun, wenn er ihn jetzt einfach so überfallen würde?! Wie würde er darauf reagieren, wenn Draco jetzt mal eben seinen Charakter umstellen würde?! Aber soweit würde er ihn ja gar nicht umstellen, es war allen bekannt, dass ein Malfoy bekam was er wollte. Und überhaupt, was war mit seinem Traum?! In Draco stieg die Angst auf, was wäre, wenn er Harry verlieren würde?! Aber was wäre, wenn er ihn verlieren würde, ohne ihn gehabt zu haben?! Draco war unschlüssig, aber er musste was tun und so beugte er sich weiter über den verdatterten Schwarzhaarigen unter ihm und presste seine Lippen auf die Roten Harrys. Harry war zuerst etwas geschockt, aber auch irgendwie glücklich. Langsam legte er seine Arme in den Nacken des Blonden und zog ihn vorsichtig zu sich herunter. Draco war erst etwas überrascht, aber grinste dann in den Kuss hinein und streichelte mit seiner Zunge über die weichen Lippen unter ihm. Der Schwarzhaarige öffnete seinen Mund einen Spalt und spürte wie eine fremde Zunge sich in seinem Mund bewegte. Leicht umschmeichelte er diese mit seiner und zog sie zu einem Kampf heran. Harry zog den schweren Körper auf sich und klammerte seine Hände in dessen Rücken. Draco freute sich über die Reaktion und Selbständigkeit von Harry. Er wusste gar nicht, wie Wild sein kleiner Panter sein konnte. Er streichelte Harry sanft über die Wange und kraulte ihn leicht im Nacken. Mit einem zufriedenem Gesichtausdruck schloss Harry genusvoll seine Augen und legte seine ganze Leidenschaft in den Kuss. Beide hatten zwar Luftmangel, aber diesen Kuss lösen wollte keiner der beiden. Zu groß war die Angst, was dann passieren könnte. Wieder willig mussten sich die zwei dann doch voneinander lösen und Hrry öffnete vorsichtig die Augen. Ws würde jetzt geschehen?! War das nun ihr einzigster richtiger Kuss gewesen, oder konnte er diese Lippen, die nach Honig schmeckten noch öfters Küssen?! Erwartungsvoll sah der kleinere zu dem Größeren auf sich, der ihn Liebevoll anlächelte und ihn einem Kuss auf die Lippen hauchte. Das einzigste ml, dass er ihn so lächeln gesehen hatte, war in seinem Träumen und jetzt galt dieses lächeln wirklich ihm und nur ihm. Nur ihm allein! Harry war glücklich, er könnte für immer so weiter machen. Immerzu mit Draco zusammen sein, ihn küssen und dich einfach wohl und geborgen fühlen. "Ich liebe dich...", diese drei kleinen Worte rutschten Harry raus, als hätte er sie schon hundertmal gesagt, oder sagen wollen. Harry wurde rot, hatte er Draco gerade wirklich gesagt, dass er ihn liebt?! Was würde der Blonde darauf sagen, konnte er überhaupt was darauf sagen, oder war er sich über sein Gefühle zu Harry nicht sicher?! Der Schwarzhaarige Wuschelkopf sah hoch und ein breites lächeln strahlte ihm entgegen. (In meinem Kopf sieht das voll süß aus ^^) Der Blonde senkte seinen Kopf und ein paar Strähnen vielen ihm ins Gesicht. "Ich dich auch ...", flüsterte er und verwickelte Harry wieder in einen Leidenschaftlichen Kuss. ~~~*() >-< ()*~~~ So, dass hätten wir dann auch geschafft. Hoffe euch gefällt der neue Teil ^^ Kapitel 7: Der Tag danach ------------------------- Kapitel 8 ~~~*() >-< ()*~~~ So hier ist das neue Kapitel, endlich die Aufklärung mit der ganzen Familiensituation ^^ Ach noch was, damit es nachher keine Verwirrung geht, James ist die Frau in dieser Familie, also er übernimmt den Frauen Part, wie Kinder kriegen. Nicht Tom. Wünsch euch dann noch viel Spaß, ist diesmal hoffe ich ein bisschen mehr, nach eurem Geschmack ^^ Das nächste lässt hoffentlich auch nicht so lange auf sich warten ^^ ~~~*Kapitel 8*~~~ Der Tag danach Harry war in seinem Bett, Draco hatte ihn am morgen zurück gebracht. Sie wollten noch warten, bis sie den anderen von ihnen erzählten. Harry war glücklich, er hatte die ganze Nacht bei dem Menschen verbringen können, den er liebte. Er hatte ihn küssen, umarmen und sich an ihn kuscheln können und es war echt. Harrys Herz raste wie bei einer Achterbahn, er war so glücklich, wie noch nie in seinem Leben. Und das schönste, Draco liebte ihn wirklich. Und das war das Einzigst wichtige, Harry war es egal, ob es dadurch ärger mit den anderen geben würde, Hauptsache sein Draco wollte mit ihm zusammen sein. Harry war unbeschreiblich glücklich, er konnte mit Draco über alles reden und das obwohl sie gerade erst mal ein paar Stunden zusammen waren. Er hatte ihm über die Begegnung mit seinem "Vater" berichtet und war zu dem Entschluss gekommen mit ihm zu reden. Er lächelte übers ganze Gesicht, wenn Blaise ihn jetzt so sehen könnte, würde er ihn für völlig übergeschnappt abstempeln. Aber Gott sei dank, war dieser heute schon früh aufgestanden und gegangen, dass heißt er war allein. Und das hieß er konnte so glücklich sein wie er wollte. Er war gestern den ganzen Tag nicht so glücklich gewesen, sondern hatte sich andauernd Gedanken um irgendwas gemacht. Und jetzt war er total glücklich und überdraht. Immerhin grinsend und sein Kopfkissen um knuddelnt ging er ins Badezimmer und ließ sich Wasser in die Badewanne ein. Er zog sich sein Oberteil und seine Hose schnell aus und legte sich gemütlich ins warme Wasser. "Mhm ... schön ....", flüsterte er genussvoll und schloss die Augen. "Mr. Potter, Sir?!", eine kleine Piepsige Stimme erklang durch den Raum und Harry öffnete geschockt seine Augen. "Dobby?!", stotterte er geschockt und schob den Schaum über seinen Körper. Der Kleine Hauself grinste den Schwarzhaarige strahlen an, er sah immer noch so aus, wie bei ihrer ersten Begegnung. Die Hüte die Hermine damals für B.ELFE.R. gemacht hatte, trug der kleine Hauselfe immer noch gestapelt auf seinem Kopf. Nachdem Harry damals beschlossen hatte das Projekt wieder zu legen, hatte er Hermine vergessen zu sagen. Unter anderem auch, dass durch sie die Hüte unter dem Müll versteckt hatte sich kein anderer Hauself in ihr haus getraut hatte und Dobby alles allein aufräumen hatte müssen. Aber er würde es ihr gerne sagen, falls sie ihm mal in den Rücken fallen sollte, ansonsten war es sein und Dobbys kleines Geheimnis. "Mr. Malfoy möchte sie sprechen!", quiekte der Elf und verschwand wieder mit einem Plopp. "Welcher?!", fragte sich Harry leise. Es waren ja beide Mr. Malfoys hier, also welcher wollte ihn sprechen, junior oder senior?! ~Ich glaub ich geh zuerst zu Draco~, dachte Harry glücklich und wusch sich noch, bevor er aus der Badewanne stieg. ~~~*Im Krankenflügel*~~~ "Harry was tust du denn hier?!", fragte Draco überrascht, er hatte eigentlich geglaubt, dass sein Freund jetzt mit den anderen beim Frühstück war, und jetzt?! Jetzt war er hier! Was wollte er?! Sie würden sich doch auch noch nach dem Unterricht sehe, wenn er rauskommt. "Ist was passiert?!", fragte der Blonde besorgt. "Noch nicht, aber man sagte mir, dass Mr. Malfoy mich sprechen wollte und nicht genau wer. Deshalb dachte ich, du wolltest mich vielleicht sprechen.", Harry setzte sich zu seinem Freund aufs Bett und sah ihn in seinen Sturmgrauen Augen. "Nö, aber ich komme mit zu meinem Vater, wollte sowieso mit ihm sprechen. Warte einem Moment.", Draco sprang auf und zog sich schnell um. ~~~*In Professor Malfoys Büro*~~~ "Dad?!", es sah so aus, als ob keiner da wäre, aber wo war ihr Professor dann, wenn er Harry erwartete. "Wo ist dein Vater?", fragte Harry, er setzte sich auf eins der grünen Sofas. Das Büro von Professor Malfoy hatte gravierende Ähnlichkeit mit dem Büro von Professor Riddle, auch wenn es nicht in den Kerkern lag. Es standen wieder zwei Sofas und drei Sessel in der Mitte des Raumes und dahinter stand der große Schreibtisch des Lehrers. Wenn die beiden Räume nebeneinander wären und die Türen nicht beschriftet, konnte es sein das man an den falschen Professor geriet. Aber für Harry waren ja beide nicht gerade seine Lieblingslehrer, also war jeder der beiden Türen für ihn die Falsche. Draco setzte sich zu Harry, wo konnte sein Vater nur sein?! Er ließ doch sonst nicht seine Geste warten und außerdem, was wollte er von Harry?! Draco war unruhig, was hatte sein Vater nun schon wieder vor?! Die Tür ging auf und ein Blonder und zwei Schwarzhaarige Männer kamen in den Raum. Einmal war es Lucius Malfoy, dann Tom Vorlost Riddle und schließlich James Potter. "Ah du bist schon da Harry.", sagte Lucius erfreut und lächelte den leicht verwirrten Harry an. "Was wird das hier?!", mischte sich Draco ein. ER hatte bemerkt, wie das glückliche Lächeln auf dem Gesicht seines Freundes verschwunden war und sich nun ein Gesichtzug breit machte, den er nicht deuten konnte. Reichte es nicht das er es wusste, wollten sie Harrys Vater ihm jetzt auch noch aufdrängen. Konnten sie ihm nicht ein bisschen Zeit geben?! Warum war es so wichtig, dass die beiden miteinander redeten?! "Draco was tust du denn hier?", fragte sein Vater überrascht. "Ich hab Harry begleitet!", antwortete ihm der Blonde patzig, er mochte diesen ruhigen Ton seines Vaters nicht, er hatte nie was Gutes an sich. "Was kann ich für sie tun, Mr. Malfoy?!", fragte Harry hart. Er hatte zwar vor mit seinem Vater zu reden, dass aber nur unter vier Augen! Und die einzigste Person die sonst noch dabei sein darf, saß zu Harry linken, sein Freund. Die einzigste Person die es noch was anging und der Harry vertraute. "Wir wollten mit dir noch mal über deinen Vater reden...", erklärte Lucius ihm. "Danke, aber das ist meine Angelegenheit und die klär ich allein!", warum mussten sich alle darin einmischen?! Es ging sie doch gar nichts an! Sein Vater hatte nichts mit Lucius Malfoy oder gar mit Voldemort zu tun. Die einzigsten Personen die sich da hätten mit einmischen können, war seine verstorbene Mutter oder Draco! Also warum mischten sich unbedingt diese Personen da mit ein, die am wenigsten mit ihm zu tun hatten?! Na gut mit Draco hatte er bis gestern Nacht auch nicht mehr zu tun, aber er hätte von Harry das glaubhafteste Buch rausbringen können und außerdem waren sie jetzt zusammen! Harry sah zu seinem Vater, er sah bedrückt und traurig aus. Irgendwie wie eine Frau .... Harry schüttelte schnell den Kopf, dass ging doch gar nicht, seine Mutter war doch Lilly, also warum bräuchte er noch eine?! Und wurde ihm sein Vater nicht immer als richtiger Mann beschrieben?! Also warum dachte er dann bitte jetzt so einen Blödsinn?! "Wenn du mit mir reden willst, können wir das tun, aber nur unter vier Augen. Den anderen geht es nichts an und wenn sie doch wissen möchten wies Ausgegangen ist, kannst du es ihnen ja meinetwegen sagen!", Harry blickte scharf von Tom zu Lucius und dann wieder zurück. "Nein Harry, Tom geht das sogar viel an.", sagte sein Vater ruhig und setzte sich ihm und Draco gegenüber. "Was geht es ihn an?! Er hat doch gar nichts mit mir oder dir zu tun! Meine Mutter ist Lilly und mein Vater bist du und was ist er?! Der Mann der mich siebenmal versucht hat umzubringen, aber mehr auch nicht! Also was hat er noch mit uns zu tun?!", Harry war wieder sauer und schrie durch den ganzen Raum, dass sogar das schlafende Dornröschen aus ihrem schlaf aufwachte und sich im Raum verwirrt umsah. (Dornröschen bitte weiter nicht beachten ^^ ...) Harry hatte in den letzten Zeit schnell seine Nerven verloren und wenn es um Voldemort ging noch schneller. Wollte sein Vater nicht, dass sie besser miteinander klar kommen?! Warum hatte er ihn dann überhaupt hierher bestellt, wenn er das doch nicht wollte?! "Harry es ist etwaskompliziert, weißt du Lily war so etwas wie eine sehr gute und vertraute Freundin für mich. Wie ein Schwester, aber nicht wie eine Geliebte. Und Tom, .... mit Tom war es einfach etwas anderes. Ich habe ihn geliebt und liebe ihn immer noch und na ja und in der Zaubererwelt können Schwule auch Kinder kriegen. Es wird zwar nicht gerne gesehen, aber es geht und ..." "Was und?!", unterbrach ihn Harr. James schluckte hart und flüsterte den Rest des Satzes, so dass Harry Schwierigkeiten hatte alles mitzubekommen: "Tom ist dein zweiter Vater." Harry starrte seinen Vater entsetzt an, war das sein ernst?! Aber wie sollte das gehen?! Harr wusste zwar, dass Schwule miteinander Kinder kriegen konnten und sein Vater hatte es ihm auch gerade noch mal gesagt, aber dennoch?! Und was spielte dann die Frau, die er Jahrelang als seine Mutter gesehen hatte für eine Rolle?! Hatte er sie wirklich nur benutzt und nicht dazu gestanden, dass er einen Mann liebte?! War er etwa für ihren Tod verantwortlich?! Und wieso musste auch James sterben, durch die Hand dessen Mann, den er liebte und von dem er ein Kind hatte?! War er etwa einfach ausgetickt und hatte deshalb mal eben den Menschen den er liebte umgebracht und seine Freundin?! Das machte doch alles keinen Sinn! Harry war wütend, verwirrt und einfach zum heulen zumute. Und das alles gleichzeitig. Er sah flehend zu Draco, er wollte hier weg. Er wollte von ihm getröstet und in den Arm genommen werden. Der Blonde bemerkte den flehenden Blick, seines Partners und nahm seine Hand. Harry fühlte sich gleich etwas ruhiger, aber dennoch wollte er mit Draco alleine sein! Und so stand er auf und zog seinen Freund mit sich hinaus. Er zog ihn weiter Richtung Raum der Wünsche und achtete nicht auf die verdutzten Schüler, die ihnen über den Weg liefen. "Harry wo willst du hin?!", fragte Draco, als der Schwarzhaarige in einem weiteren Gang einbog und plötzlich stehen blieb. "Ich will in den Raum der Wünsche.", antwortete ihm Harry. ~~~*Im Raum der Wünsche*~~~ "Ist es wirklich so schlimm?", fragte ihn der Blonde und legte sich mit dem kleineren auf das große Bett, welches sich Harry als einzigstes mit einem Großem Fenster und Balkon im Raum gewünscht hatte. "Ich versteh es nicht, warum hat er ihn getötet, wenn er ihn doch liebt?!", Harry kuschelte sich an den warmen starken Körper seines des Slytherin, der ihn halt gab und genoss gas Gefühl von Geborgenheit, welches sich in ihm breit machte. Draco streichelte seinem Panter durch sein eh schon wirres Haar und zog ihn zu einem Kuss heran. Seine Zunge streichelte über die Lippen des Schwarzhaarigen und bet um einlass. Und wieder überkam Harry eine Gänsehaut, sein Körper machte es jedes Mal verrückt, wenn ihn Draco küsste und für ihn war jeder seiner Küsse einzigartig. Allerdings mussten sie den Kuss wegen Luftmangel lösen. Harry seufzte auf, warum musste er eigentlich alle immer so kompliziert machen?! Warum konnte er es nicht einfach so hinnehmen?! Warum brauchte er auf jede Frage eine Antwort, war er etwa mit Hermine öfters mal zulange allein gewesen?! "Draco warum tötet man den Menschen, den man am meisten Liebt? Und warum gibt man seinem eine falsche Mutter vor?", Harry musst einfach jemanden diese Frage stellen. Draco überlegte, warum sollte man so was tun?! Aber die Antwort kannte nicht er, sondern nur zwei andere Personen, die Harry jetzt ganz bestimmt nicht sehen wollte. Also musste er was unternehmen, vielleicht sollte er Harry einfach vorschlagen mit seinem Vater zu reden. "Harry, ich weiß es nicht...", antwortete Draco Wahrheitsgemäß und fuhr fort: "Aber wir kennen jemanden, der das weiß und nur dieser jemand kann dir auf diese Frage eine Antwort geben, mit der du zufrieden wärst." "Ich weiß...", antwortete Harry geknickt, aber er hatte keine Lust mit dieser Person zu reden. "Ich will aber nicht mit ihm reden.", flüsterte Harry. "Warum?", Draco wusste das er diese Frage bereuen würde und dennoch wusste er die Antwort nicht. "Er hat meinen Vater umgebracht und eine Frau, die ich meine Mutter nannte und zudem hat er sechsmal versucht mich umzubringen! Und dann kommt er an mit "meinem Vater". Ja wo sind wir denn bitte?!", Harry war im laufe des Satzes immer Lauter geworden und war am Schluss sogar vom Bett gesprungen. "Harry, dann rede doch wenigstens mit James.", versuchte ihn Draco wieder etwas zu beruhigen. "Er will doch nicht mit mir reden!", schrie Harry und stürmte aus dem Zimmer. Er rannte durch die Gänge zurück zu Mr. Malfoys Büro, wo er seine Väter das letzte Mal gesehen hatte. Er stürmte ohne zu klopfen in das Zimmer. Es waren noch alle da, James und Tom saßen gegenüber von Lucius und Narzissa, die dazu gekommen war. "Ok! Mir reicht es! Damit eins klar ist, entweder reden wir alleine, oder wirr können das Friede- freude- Eierkuchen- Familienleben vergessen!", sagte Harry gereizt zu James, der seinen Sohn erstaunt ansah. "Aber Harry, dass geht nicht...", wiedersprach sein Vater und sah den Schwarzhaarigen bestürzt an. "Gut, meinetwegen! Ich hatte mein ganzes Leben keine Familie und den Rest meines Lebens überleb ich das auch noch, wenn Voldemort mich bis dahin nicht schon umgebracht hat! Es war deine Entscheidung was du willst, wenn du gedacht hast, dass ich den Mann verzeih der mir mein Leben genommen hat verzeih, nur weil er mein Vater ist, hast du dich getäuscht! Ich kann und will es wahrscheinlich auch gar nicht verstehen, warum er dich und Lily getötet hat und mich die ganze zeit umbringen wollte, aber das ist mir jetzt auch egal! Lasst mich einfach in ruhe und ich lass euch in ruhe!", und somit wollte Harry eigentlich wieder verschwinden, allerdings gab es da ein Problem, die Tür ging nicht mehr auf. "Was soll das?!", schrie Harry zu den Erwachsenen. "Setzt dich!", bat ihn Tom und zeigte auf einen Sessel Links von ihm. "Danke ich stehe lieber und würde jetzt auch gerne gehen! Ich hab alles gesagt, was ich sagen wollte und ihr habt es abgeschlagen! Also lasst mich gehen!", antwortete ihm Harry patzig. "Willst du nun wissen, warum das alles passiert ist oder willst du uns weiter hin hasse?!", fragte ihn Tom scharf. Sein Sohn hatte den gleichen Starköpfigen Charakter wie er und deshalb hatte er auch immer Stress mit seinem Vater gehabt. Wie sagte er immer so schön, Vater werden ist nicht schwer, Vater sein umso mehr. Harry hasste sich in diesem Moment für seinen Neugier, aber er konnte es sich wirklich nicht denken, warum ein Mensch so was tun sollte. Er würde seinen Draco niemals alleine sterben lassen! Das war das einzigste wo er sich mehr als 100% sicher war. Also musste Harry wiederwillig zu den Erwachsenen setzten, um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Er setzte sich auf einen freien Sessel und blickte sauer zu seinem Vater. "Versprich mir, dass du mir bis zum Ende zuhören wirst! Dann kannst du immer noch entscheiden ob du mir verzeihst oder nicht, einverstanden?", fragte ihn Tom und beobachtete jede einzelne Bewegung seines Sohnes. "Von mir aus.", gab Harry als Bestätigung von sich, dass er verstanden hatte und verdrehte leicht die Augen. Er war nicht gerade der geduldigste, wenn es um so was ging. "Gut. Es war so, dein Vater und ich gingen zur gleichen Zeit nach Hogwarts. Ich weiß, dass ich eigentlich schon viel früher auf diese Schule ging und ich ging auch mehr als zweimal auf diese Schule.", fing Tom an zu erzählen. ~Mein Gott muss der schlecht gewesen sein...~, schoss es Harry durch den Kopf. "Ich ging nicht auf diese Schule so oft, weil ich dumm war oder schwer von begriff! Sondern weil ich mehr über schwarze Magie und Dumbledore herausfinden wollte. Ich bin ein Wervampir, wie die wenigsten wissen. Wie du bestimmt weißt haben wir im Gegensatz zu den anderen Vampiren bestimmte gaben. Wir können zum Beispiel die Gedanken anderer lesen und mit anderen Wervampiren per Gedankenübertragung Kommunizieren. Und wir können Einfluss auf unseren Körper nehmen, dass heißt auf sein Alter und sein Aussehen. Niemand weiß wie das wahre Aussehen eines Wervampires ist, da es sich schon in Kindesalter ändert. Ich lebte unter vielen verschiedenen Namen in Hogwarts und dein Vater kannte mich als Lathir Kailsen und er verliebte sich in ihn. James und ich kamen in verschiedene Häuser, er nach Gryffindor und ich nach Slytherin. Wir kamen Ende des sechsten Schuljahres Zusammen und am Ende des siebten Schuljahres erzählte ich ihm, wer ich wirklich sei. Dein Vater konnte damit leben und wir zogen zusammen. Wir sprachen oft darüber eigene Kinder zu kriegen, taten dies aber noch nicht. Sieben Monate später mischte sich Fudge in unser Leben ein und wollte uns auseinander bringen, da er was gegen Schwule hat und eine Vorahnung wer ich wirklich bin. Ich sagte zu deinem Vater, dass er sich in Sicherheit bringen sollte, solange ich versuche mehr Macht zu gewinnen. Damit uns dieser Blöde Fudge nicht in die Wege kommt." "Aha. Toll! und warum hast du ihn nicht mitgenommen und dich stattdessen von Fudge in die Enge treiben lassen?! Und was hat das jetzt mit Lily zu tun?!", Harry hasste es, wenn man um den heißen Brei rumreden würde. Warum konnte Tom nicht einfach auf den Punkt kommen?! Warum sagte er nicht einfach, dass er sich in seiner Schulzeit in James verliebt habe, sie nachher zusammenkamen, James ein Kind von ihm erwartete und wegen Fudge nicht mit ihm zusammen sein konnte. Und weil nachher Lily mit James verheiratet war und ihr Kind aufzog und nicht er, wurde er eifersüchtig und brachte beide um! So konnte man das doch einfach auf den Punkt bringen, wenn es stimmen sollte. "Dein Sohn ist halt genauso ungeduldig wie du.", flüsterte James seinem Freund zu. "Na ja. James ging zu Lily, sie war seine einzigste Freundin zu dieser Zeit, die ihm helfen konnte und sie zogen zusammen. Er erklärte ihr was passiert war und das er an unseren letzten gemeinsamen Abend heimlich einen Fruchtbarkeitstrank genommen hatte und jetzt ein Kind erwartete", der Schwarzhaarige sah etwas vorwurfsvoll seinen Freund neben sich an, der ihn einen Entschuldigenden Blick sendete, bevor er vorfuhr. "Ich habe erst nach einem Jahr von dem Kind erfahren, ich wusste nicht das es eigentlich von mir war und somit wurde ich fürchterlich Eifersüchtig und habe ihn natürlich nicht zugehört. Ich habe ihn Vorwürfe gemacht und ihn vor lauter Wut getötet. Danach tötete ich Lily und dann wollte ich dich eigentlich töten, den Rest kennst du ja...", Der Schwarzhaarige hörte auf zu sprechen und sah nun erwartungsvoll zu Harry. Harry war stark am überlegen, er konnte seinen Vater einerseits verstehen, aber dennoch hatte er Angst vor ihm. Er würde ihm nie so vertrauen können, wie anderen Menschen. Aber wie kam es dann überhaupt dazu, dass sein Vater hier jetzt so vor ihm saß?! "Ähm... aber wie kommt es dazu dass Dad jetzt hier sitzt?", Harry wusste nicht ob man ihm diese Frage beantworten würde, aber irgendwie war es eine Sache die ihn interessierte. "Weißt du noch in deinem vierten Schuljahr das Trimagische Turnier?", fragte James und lächelte Harry liebevoll an. "Ja", antwortete ihm Harry perplex, was hatte das jetzt mit ihnen zu tun. Er konnte sich noch genau an den Tag erinnern, wo Cedric gestorben war. "Als ich und Lily und die anderen erschienen waren, sind wir zwar danach wieder verschwunden, wollte ich mit Tom über dich reden. Ich habe es mit Lilys Hilfe geschafft für kurze Zeit aus seinem Zauberstab zu erscheinen, aber die Zeit hat nie gereicht ihm alles zu sagen. Dazu haben wir eigentlich die Prophezeiung gebraucht, die du aber angeblich zerstört hast. Snape hat es geschafft Dumbledore aus der Reserve zu locken und so kam es, dass wir ihn fassten. Tom und Lucius hatten rausbekommen, dass er die Schriftrolle in seinem Büro Verwandte und so mussten sie ihn kriegen. Harry Dumbledore ist auf unserer Seite, er ist nicht der Feind. Zwischen hell und Dunkel hat sich ein Friedens Packt geschlossen, wie Lily es genannt hat. Sie haben beschlossen gemeinsam gegen das nichts zu kämpfen und so kam es, dass er uns also Tom die Schriftrolle gab und so hat sich alles zusammengefügt.", erzählte er ihm und unterließ niemals sein liebevolles Lächeln. "Das nichts, wer ist das nichts?", fragte Harry, ihm war dieser Begriff auf keinem Fall untergegangen in diesem Familienproblemen. "Das nichts Harry, ist Fudge. Er will genauso von mir wie von Dumbledore den Untergang.", Lucius hatte sich nun zu Wort gemeldet und sah Harry eindringlich an. ~Was soll ich jetzt sagen? Sie wollen bestimmt meine Meinung hören, aber das kann ich noch nicht. Oder?! Ich weiß nicht, ich wünsch mir eine Familie und jetzt kann ich eine haben. Vielleicht ist er gar nicht mal so schlimm, wie als er mich umbringen wollte. Harry das hört sich beknattert an!~, Tom sah seinen Sohn an, dass er sich noch nicht so recht Entscheiden konnte und das bewiesen nur Harrys Gedanken. Und doch sagte er was anderes als in seinen Gedanken rumschwebte, welches Tom doch schon erstaunte. Er hatte mit allem gerechnet nicht aber mit dem was jetzt kam. "Gut wir werden es Versuchen! Aber wir müssen es ja nicht gleich an die große Glocke hängen, dass der dunkle Lord mein Vater ist!", Harry war erstaunt über sich selbst. War das wirklich das was er sagen wollte, nein nicht vielleicht, aber es war das was er sagen sollte. Was er und sein Vater James sich am meisten wünschten. Selbst bei Tom konnte er eine kleine Regung im Gesichtsausdruck war nehmen. Jetzt war es soweit, er hatte eine richtige Familie. Auch wenn er noch nicht richtig begriffen hatte, was es mit diesen Werwölfen auf sich hatte. Aber na ja das kam wahrscheinlich auch noch. Ob Draco wohl auch einer wahr?! Na ja und was war mit ihm?! Würde er auch einer werden?! Harry hatte im Moment keine Lust seine Eltern darüber auszuquetschen, dass konnte er auch später noch tun. Jetzt sollte er das erstmal genießen eine richtige große Familie zu haben. ~~~*() >-< ()*~~~ Ich hoffe es ist euch allen bewusst wofür solch ein Fruchtbarkeitstrank ist XD Hoff euch gefällt das Kapitel ^^ Gib mir auch besonders viel Mühe mit dem neuen Kapitel ^^ Kapitel 8: Frieden? ------------------- Kapitel 9 ~~~*() >-< ()*~~~ So ^^ Misya es tut mir sooooooooo Leid, ich weiß das du mir schon mal bei diesem Kap geholfen hast und auch total viel Arbeit deswegen hattes, aber bei dieser Version kann ich besser weiterschreiben. Also bitte nicht böse sein, ja? Und jetzt noch was an die andern und ganz bestimmt Kerry^^ Also erst mal danke, dass ihr mir alle so viele Kommis geschrieben habt^^ Und dann könnt ihr euch bei Kerry bedanken, die mich aus meiner Faulheit erweckt hat …. Sonst hätte das mit diesem Kap vielleicht noch etwas dauern können. … aber ich hatte auch sehr viel Stress, eben ende der Zehnte….. Jetzt hoff ich nur noch, dass ich meine Qualifikation bekommen und dann konzentrier ich mich wieder ganz auf die FF, versprochen! Na dann viel Spaß beim lesen, hoffe es ist mir wenigstens etwas gut gelungen, könnte alles etwas schnell gehen, aber naja ihr werdets ja lesen ^^ H.E.L. Chi… ~~~*Kapitel 9*~~~ Frieden? „Mhm … er sah ganz schön traurig aus. Ob ich das richtige gemacht hab?....“, der Schwarzhaarige war schon seit mehreren Stunden von seinen Eltern zurück und hatte diese Zeit in seinem Bett verbracht und sich die ganze Zeit nur hin und her geweltzt und überlegt. Nach dem er sich dazu Entschlossen hatte erstmal alle Fragen aus seinem Kopf zu verbannen, waren Zweifel gekommen und letztendlich ging es soweit, dass er seinen Vater bat ihm noch etwas Zeit zu geben. Tom hatte zwar nichts dazu gesagt, aber Harry hatte ganz genau die Verletzlichkeit in seinen Augen gesehen, wo er zuvor nichts drinne gesehen hatte. Harry war sich sicher für sich das richtige getan zu haben, doch würde er es wirklich aushalten seinen Vater jeden morgen so zu sehen und würde ihn das nicht sogar noch ehr zu einer schnellen Antwort überreden? Harry hasste es, er konnte es nicht leiden Menschen so zu sehen, egal ob er sie nun mochte oder nicht. Das hatte er bei Draco auch nie leiden könne, aber dazu war es ja auch Gott sei Dank niemals gekommen. Harry hätte nicht gewusst, was er dann getan hätte, oder ihn in die Arme genommen hätte oder sonst was. Aber Harry konnte auch seinen Vater nicht so sehen, vor allem deswegen weil er sonst nie eine Gefühlregung bei ihm mitbekommen hatte, außer bei diesen Worten. Harry raubte es fast den verstand, er wusste nicht mehr was richtig und was falsch war. Er brauchte Zeit zum überlegen wie er sich seinem Vater jetzt gegenüber verhalten sollte, aber für seinen Vater war es die schlimmste Zeit überhaupt. Er wollte eine Antwort und brauchte keine Zeit und doch hatte er nichts zu Harry gesagt. Aber was sollte er tun? Jetzt auf sein Gefühl hören und sich mit seiner Entscheidung noch Zeit lassen, oder auf sein schlechtes gewissen hören und schnell eine Entscheidung treffen? Es war zum Haare rausreißen, Harry musste schon in drei Stunden wieder aufstehen und er hatte bis jetzt noch keinen Sekunde schlaf gefunden und es war auch keiner da mit dem er hätte sprechen können. Alle in diesem Raum schliefen schon oder noch. Als Harry in das Zimmer kam, hatte Draco sich schon schlafen gelegt und schlief tief und fest. Harry hatte sich zu ihm aufs Bett gesetzt und dem Blonden Jungen durchs Haar gestreichelt. Er hätte ewig so weiterträumen können und den Rest mit seiner Familie und allem vergessen, aber da Blaise noch nicht um diese Uhrzeit im Zimmer war, musste Harry sich in Sicherheit bringen als er den Lilahaarigen gehört hatte. Der Lilahaarige hatte nichts von Harry bemerkt, er hatte gedacht das dieser mir samt seinen Sachen eingeschlafen wäre und so hatte er sich ins Badezimmer geschlichen und sich dann in sein bett gelegt. Harry hätte in diesem Moment gerne mit ihm getauscht, aber das konnte er wohl kaum tun, ohne das Blaise wissen wollte warum. Na klar, welcher Junge wollte bitte auch plötzlich mit seinem schlimmsten Feind in einem Bett schlafen. Aber er würde sich jetzt schon gerne an den warmen Körper Dracos kuscheln. Harry stand auf. Mein Gott war das hier drinne immer Stickig, warum mussten die beiden auch darauf bestehen immer das Fenster zu haben?! Nur weil sie Angst hatten, sich erkälten zu könne? Mein Gotte er wurde auch Krank, also konnten sie das auch! Und nur so es war ja nicht lange das Fenster auf. Harry verbrachte nicht viel Zeit vorm Fenster, da es wirklich schon etwas kühler draußen war. Harry setzte sich zu Draco, der immer noch friedlich vor sich hin träumte. Er sah einfach zu süß aus, ob ihre Kinder wohl auch jemals so süß aussehen würden? Harry erinnerte sich plötzlich wieder an den Traum, den er zuletzt von sich und Draco hatte. Da war doch auch ein Kind gewesen. Ob das wohl ihr gemeinsame Kind war? Harry wurde Rot, was dachte er denn da schon wieder? Er streichelte dem Blonden noch etwas durch Haar, bis er aufstehen wollte u in sein Bett zu kommen, doch der Slytherin hatte sich wohl an die warme Quelle schon gewöhnt und zog so den Schwarzhaarige in seine Arme und drückte ihn fest an seinen Körper. Harry versuchte noch ein paar Minuten lang sich von Draco zu befreien, was aber doch nicht gelang und so kam es dazu dass er sich an ihn kuschelte und einschlief. Der Schwarzhaarige träumte von seiner Eigenen Familie und seinen Eltern. Aber sein Vater Tom war nicht so wie er dachte, er war anders. Besorgt, Liebvoll, es war als wäre er ein anderer Mensch. Harry hatte ihn ja immer nur in seiner dunklen Seite erlebt, also wieso sollte er nicht auch eine andere Seite haben. Vielleicht eine die keiner aus ihm und sein Vater kennen sollte. Obwohl Lucius und Narzissa waren bei ihrem Gespräch auch dabei gewesen und da war er auch schon anders gewesen, nicht so kalt. Sollte er vielleicht nur bestimmten Lauten seine Gefühle zeigen, oder besser gesagt das er überhaupt Gefühle hatte? Es war erstaunlich wie viel ein Mensch in seinen träumen Denken konnte. Doch Harrys Traum hielt nicht lange, da da schon eine gewaltige Stimme war, die ihn aus seinem Traum riss. „Du bist mt ihm zusammen Draco! Gibs zu!“, hörte man die laute Stimme durch Harrys Kopfhallen. Der Schwarzhaarige war noch nicht ganz wach und konnte so ein Rumgezicke am morgen schon gar nicht gebrauchen. Er hätte sogar schwören können, dass man Blaise durch ganz Hogwarts hören können würde. „Ja ich bin mit ihm zusammen Und?“, fragte Draco im ruhigen Ton seinen besten Freund und zog das kleine Bündel in das sich Harry verwandelt hatte näher an sich ran. „Du gibst es zu…“, kam es aus dem Lilahaarigen heraus. „Warum auch nicht? Ich muss mich ja nicht für ihn schämen, also? Was spricht dagegen, dass ich es zugebe?!“, fragte Draco schlagfertig und beobachtete jede bewegung seines aufgebrachten Freundes. Harry war noch zu müde um sich da einzumischen und um seinen Freund zu sagen, dass ihm das vielleicht etwas ausmachen könnte. Aber warum sollte er es eigentlich nicht wissen, irgendwann würde es sowieso rauskommen und so konnte er jetzt schon mal mit Draco in einem bett schlafen. „Blaise …“, quälte Harry, damit der Lilahaarige endlich etwas ruhiger wurde, der sich bis eben noch auf Draco gestürzt hatte um alles über die beiden herauszufinden. „Wenn du nicht endlich leiser bist, hetz ich dir meinen Vater auf den Leib!“, drohte ihm der schwarzhaarige. „Wie war es eigentlich?“, fragte ihn die beiden Jungs, wie auf Kommando. „Weiß nicht, hab meinem Vater gesagt das ich noch Zeit brauche.“, antwortete ihnen der Schwarzhaarige gähnend, Harry fragte erst gar nicht, wer noch alles davon gewusste hatte, dass der dunkle Lord seih Vater war. Harry hatte schon bemerkt, dass Draco sich nicht wirklich angestrengt hatte erstaunt zu klingen und Blaise wusste es wohl offensichtlich doch auch. Und Lucius und Narzissa hatten es sicherlich doch auch gewusst. „Aha und warum bist du dann so trüb?“, fragte Draco vorsichtig, er war froh das Harry sich wohl von gestern doch etwas beruhigt hatte und nicht noch wegen dem Nachmittag mit ihm sauer war. „Keine Ahnung, ich habe ihm halt gesagt, dass ich noch Zeit brauch und jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das dass richtige war.“, antwortete ihm Harry, der sich jetzt an Draco heran kuschelte und die Augen wieder schloss. Er hatte jetzt nicht wirklich Lust dazu, sich mit seinem Freund über seinen Vater zu streiten, er konnte immerhin von Glück reden, dass er ihm nicht noch wegen Gestern sauer war. Gut er war nicht mehr wirklich sauer, immerhin hatte er seinen Slytherin dafür für den Rest des Abends nachdem er wiedergekommen war völlig ignoriert. Seine Freunde hatten schnell bemerkt, dass der Junge nicht wirklich davon angetan war über dieses Thema zu sprechen, aber wie hieß so ein Muggel Satz noch gleich, erst die Arbeit und dann das Vergnügen? Irgendwie so ähnlich, und die Sache mit Harry und Tom, war eindeutig die Arbeit! „Harry Schatz, was sagt die dein herz denn?, fragte Draco und strich dem Jüngeren durch das Schwarze Haar. „mein Herz sagt mir, wie kommst du jetzt darauf? Und mein Verstand fragt, seit wann glaubst du, dass sich Probleme mit dem Herzen lösen lassen?!“, konterte Harry und öffnete seine Grünen Augen, die den Blonden verdutz ansahen. „Weil sich die schwersten Probleme immer mit dem herzen lösen lassen“, antwortet ihm Draco und ignorierte einfach die Beleidigung in Harrys Aussage, er wollt nicht schon wieder streiten. „Also was sagt dir dein Herz?!“ „Mein Herz sagt mir, dass ich ihm vertrauen soll und ihm eine zweite Chance geben soll und das es sich bewertet. Mein Herz wünscht sich einen richtigen ganz normalen Vater“, antwortete der Junge wahrheitsgemäß. „Dann tu das, schreib ihm, dass du einen ganz normalen Vater haben willst, der sich um dich kümmert und all das was ein Vater tun sollte. Das du ihm eine neue Chance gibst sich zu beweisen, aber das wenn er dich verletzt es die eine war und es keine neue gibt! Sag oder schreib ihm das, was du dich von beiden traust. Und ich bin ja auch noch da, also Harry du bist nicht alleine!“, sagte Draco nachdrücklich und schlang seine Arme um die Hüfte seines Freundes. „Gut ich werde es ihm schreiben. Was habe wir gleich Blaise?“, Blaise war die ganze Zeit über im Raum gewesen und hatte Draco bewundern zugehört, doch als ihn Harry ansprach schreckte er etwas aus seinen Gedanken hoch. „Wir haben gleich Pflege Magischer Geschöpfe bei Hagrid und seinen Riesen Freunden den Drachen!“, meckerte Blaise und reichte Harry eine leere Blatt und seine Feder. „Besser du bringst es schnell hinter dich“, grinste er und stand auf. „Bleibt nicht zu lange, sonst verpasst ihr das Frühstück.“, sagte er noch, bevor er den Raum verließ. Als die beiden bei Blaise und den anderen in der großen Halle angekommen waren, hatte Harry den schlimmsten teil des Morgens schon überstanden… dachte er zumindest. Er war nicht gerade begeistert gleich ein paar sehr lebendigen Drachen vor die Nase gesetzt zu kriegen. Aber er hatte einmal einen Überlebt, also würde er es auch noch ein zweites Mal schaffen! Gerade als er und Draco mit dem frühstück begonnen hatten, kamen die Posteulen ins die Halle geflogen und Harry konnte unter einen von ihnen seine Hedwig ausmachen, die er zu seinem Vater geschickt hatte. „was ist Harry?“, fragte Draco, der bemerkt hatte, dass sein Partner immer hibbeliger wurde. „Die Eulen sind gerade eingeflogen.“, sagte er und konnte ein lächeln auf den Gesichtszügen seinen Vaters wahrnehmen, welche er zu ihm schickte, als er den Brief gelesen hatte. Aber nicht nur sein Vater hatte einen Brief bekommen, sondern auch Harry. Harry nahm den Brief der Eule stirnrunzelnd entgegen, wer hatte solch eine Eule. Der Brief war ordentlich gefalten und Harry vierl sofort die Schrift auf, als er den Brief entfaltete. ~Hermine!~, schoss es ihm durch den Kopf. ENDE Nö, nur für das Kap XD Kapitel 9: Ende der Woche ------------------------- Kapitel 10 ~~~*() >-< ()*~~~ Is dat warm T-T Puh draussen ist es richtig heiß und was mach ich wieder.... ich sitze am laptop und schreib die FF für euch weiter.... Na ja, als Genie hat mans nicht leicht XD Nein bin kein Genie, aber wo man jetzt schon acht Wochen ferien hat, kann man ruhig etwas übermütig werden ^^ XD Und Misya ...... ich bin keinen Dumme Nuss >-< Jeder der das denkt kriegt bei mir Hausverbot bei meiner FF XD Nein.... aber ihr denkt doch net das ich ne dumme Nuss bin, oder? Von Misya bin ich das ja gewohnt, außerdem weiß ich ja wies sies meint, ne Maus? ^^ Na ja genug gelabert hier geht’s weiter ...... ...... ...... ........ .................... ............ ..... . ~~~*Kapitel 10*~~~ Ende der Woche ~~~*Brief*~~~ Hey Harry, nimm dir nicht immer alles so zu Herzen und hör auf über die Vergangenheit nachzudenken. Wenn Tom noch mal so durcheinander zurück ins Schloss kommt und uns alle in den Tod treibt schwöre ich dir das du das büssen wirst!! Ich kann ja verstehen, dass es nicht so leicht für dich ist, das einzusehen, dass es alles ein Missverständnis war. Aber du musst endlich das überwinden, die Vergangenheit liegen zu lassen um glücklich zu werden... Ich bitte dich, du sollst die Vergangenheit nicht verdrängen, aber lern die andere Seite deines Vaters doch erstmal kenne. Ich hoffe dennoch geht es dir soweit gut^^ Und mach dir keine Gedanken um Ron, wenn du ihn wieder siehst ist er schon längst tot, weil er mich bis dahin in den Wahnsinn getrieben hat! Gott war er schon immer so anstrengend?! Harry ich hoffe ich sehe dich bald wieder, umein bisschen Kontakt mit der Zivilisation zu haben, am Ende der Welt kann es doch ganz schön einsam sein.... Kommst du in den Freien mit deinen Vätern zurück zum Schloss? In Liebe Hermine ~~~**~~~ Ja das hatte Hermine ihm am Morgen der letzten Woche geschrieben Und Harry konnte sich sehr gut vorstellen wie Ron nervte bestimmt immer nur von Blaise sprach und wie er ihn vermisste. Es war noch vor den Ferien gewesen, wo Ron ihm gebeichtet hatte, dass er in Blaise Zabini verliebt war. Er selbst hatte erstmal keine Ahnung wer das war, bis der Rothaarige ihm das dan ausführlich erklärt hatte mit den Worten : „Er ist der beste Freund von malfoy, mit den lila Haaren!“ Gut er hatte es vielleicht noch etwas ausgeschmückt, aber die Hauptaussage wat diese. Aber nicht nur den Brief von Hermine hatte er am morgen bekommen, sondern noch eine Antwort von seinem vater, wo Harry sich wirklich drüber gefreut hatte. ~~~*Brief von Tom*~~~ Lieber Harry, ich finde es sehr schön, dass du mir noch eine zweite Chance gibst und keine Angst ich werde mich anstrengen es nicht zu vermasseln. Wie wäre es, wenn wir in den freien nach hause fahren, wo James leider schon wieder hin musste, wegen der Arbeit? Wegen Fudge musst du dir keine sorgen machen,dieser Krieg hat nichts mit dir zu tun und du wirst nicht mit kämpfen. Da sei mal ganz beruhigt, dein Vater und ich haben nicht lust unseren Sohn ein zweites Mal zu verlieren. Ich weiß von dir zu erwarten mich mit Vater anzusprechen ist noch etwas zu viel, aber wie wäre es für den Anfang mit einem du? Tom ^^ ~~~**~~~ So hatten sich die beiden miteinander vertragen, allerdings hatte Harry nicht lange gebraucht das du zu Dad zu wechseln, es war von ganz allein gekommen als er die andere Seite seines Vaters entdeckt hatte und Draco war auch eine große Hilfe dabei gewesen. Und jetzt war Ende der Woche und die beste Zeit überhaupt, noch am Anfang dieser Woche hatte er noch gedacht schlimmer geht es nicht mehr. Erst war sein schlimmster Feind Voldemort und sein treuster Todesser Lucius Malfoy in der Schule aufgetaucht und zum großen Entsetzten aller kam der Sprechende Hut noch auf die geniale Idee Harry nach Slytherin zu schicken. Na ja, dass war ja noch nicht das schlimmste, denn Harry musste sich eingestehen das er sich in den best aussehensten Typen aus ganz Hogwarts verknallt hatte, in den eisernen Slytherin Prinzen. Und dazu kamen noch mehr Horror Nachrichten, na ja jeder andere und auch Harry hätte sich unter anderem Umständen darüber gefreut zu erfahren, dass sein Toter Vater wieder bei ihm war und dass der Mann der in sein ganzes Leben lang verfolgte sein zweiter Vater ist und er in Wirklichkeit keine Mutter hat. Aber es hatte sich ja alles Gott sei dank zum Guten gewendet. Gott sei Dank und im letzten Moment, denn Draco hatte dem kleinen Wuschelkopf seine Liebe gestanden und sie waren nun seit ein paar Tagen glücklich zusammen, auch wenn das noch niemand bis auf Harry und Dracos Eltern herausgefunden hatte. Aber nur die, nein seine Eltern auch und Blaise.... Aber egal, keiner von beiden hatte viel Lust, dass an die große Glocke zu hängen, warum? Es war wegen Harry schon genug Aufruhr und außerdem gab es da einen bestimmten Mann, der das auf keinem Fall herausbekommen durfte. Dieser Mann war kein anderer als Cornelius Fudge, Harry hatte diesen Mann noch nie leiden können. Zum Glück, ansonsten wäre er jetzt schwer geschockt. Denn es hatte sich herausgestellt, dass er gemeiner und fieser war als jeder andere sogar noch fieser als der Ruf von Voldemort, so das sich zwei der größten Feinde vertragen mussten. Harry hatte nach einem Gespräch mit Draco und Blaise und einemlangen Brief von hermine sich mit seinen Eltern Vertragen und sie waren sogar zu einer kleinen Familie zusammengewachsen. Akzeptiert hatte er auch, dass sein Vater ihn die ganze Zeit versucht hatte umzubringen und dies jetzt nur noch tat um ihn zu ärgern, Dumbledore und Tom Vorlost Riddle auch bekannt als Lord Voldemort hatten Frieden schließen müssen wegen diesem Mann. Mann wusste nicht genau ob man ihn für seine Pläne hassen sollte oder dafür danken das er den Krieg zwischen gut und böse vorerst beendet hat, na ja sie hatten ein neues Opfer und dafür nahmen sie sich viel Zeit. Aber das war nicht das merkwürdigste was Harry herausfand. Nein er fand auch heraus, dass sein Freund so wie sein Vater und noch viele andere mehr, eigentlich fast alle Rheinblüther der Zauberer bis auf die Parkinson Wervampire waren. Was das war, dass waren ein zur Zeit nur noch sehr seltene Gattung der Vampire und sehr edle genossen. Sie waren mit anderen Worten einzigartig und schnöselig! Na ja das konnte Harry so nicht ausdrücken sonst gäbe es ärger mit ein paar Verwandten und Freunden, immerhin war er gerade damit umringt, mit dieser Gattung. Aber egal, Wervampire waren Vampire die kein Blut von Menschen trinken mussten. Sie brauchten einzig das Blut ihres Partners sobald sie einen hatten und bis dahin das Blut der Mutter oder des Vaters. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass Draco vorerst noch bei seinen Eltern trinken musste, da Harry dabei immer sehr schwindelig wurde und sein Vater ihn nicht verlieren wollte. Aber es ging noch weiter mit den besonderen Begabungen der Wervampire, sie konnte auch untereinander Kommunizieren, so das nur sie es mitbekamen. Harry nervte es schon sehr, wenn sich sein Freund und sein Vater per Gedankenübertragung kommunizierten, aber dafür hatte er sich was mit James als Konterpunkt ausgedacht, die zwei hatten sozusagen eine Geheimsprache untereinander ausgemacht. Tom hätte natürlich Harrys Gedanken lesen können, allerdings hatte Harry von seinem anderen Vater gelernt seinen Geist zu sperren, so das ihm diese Gabe überhaupt nichts brachte. Tja man soll hat nicht seinen Sohn allzu oft ärgern, sonst schlägt er zurück. Aber noch was ganz fieses lag in den Genen der Wervampire und zwar konnten sie ihren Körper nach belieben verjüngern. Während andere langsam vor sich her schrumpelten konnten die auf ihrer faulen haut sitzen die immer noch genauso aussah, wie die eines zwanzig Jährigen. Das fand Harry am gemeinsten. Und da war er nicht der einzigste, er hatte in letzter zeit öfters mit Hermine Kontakt aufgenommen, auch wenn er immer noch nicht wusste wo sie war. Auf jedemfall fand sie das genauso wenig Prickelnd wie er, was Harry sichtlich beruhigte. Schade fand er es auch, denn wenn er diese Fähigkeiten seines Vaters geerbt hätte könne r das auch, aber nein dies blieb ihm verschlossen. Na ja auf jedemfall konnte er jetzt glücklich durch die Gänge zu seinem bevorstehenden Zaubertränke Unterricht spazieren, ohne irgendwie rumzumotzen. Er war halt glücklich, da gab es nichts zu motzen. Und nicht nur er hatte sich geändert, auch Snape war jetzt freundlicher zu ihm und überhaupt alle aus der Schule. Sie redeten jetzt wieder mit ihm als wäre nie was passiert, am Anfang hatte sich Harry tierisch über das Verhalten der anderen erschreckt, aber mit der Zeit hatte er sich dran gewöhnt und nun war er einfach Happy und nichts konnte ihm so leicht die Suppe versalzen. Also kam es auch dazu, dass er immer noch mit einem lächeln wie ein kleiner Junge der sein ersten Kuss bekommen hatte in das Klassenzimmer zum Tränkeunterricht “hüpfte“. Es schien niemanden zu stören, nein sein lächeln steckte geradezu an. Wenn er jetzt hier mit einer Schnute wie sieben Tage Regenwetter angekommen wäre, wären wahrscheinlich alle ganz Panisch aufgesprungen und hätten sich um ihn gereiht und ihn ausgequetscht was passiert wäre. Aber es gab keinen Grund dazu. Nichts ... fast nichts konnte ihm in letzter Zeit die Suppe versalzen. Auch nicht den Brief den er von Hermine am morgen bekommen hatte, wo drinne stand, dass Ron der beklopteste Junge auf der ganzen Welt wäre und sie beide fast umgebracht hätte. Und warum das alles? Nur weil er zu blöd gewesen war, einen Satz richtig zu lesen? Wenn Hermine nicht so erschrocken gewesen wäre, wäre sie ihm wahrscheinlich an die Gurgel gesprungen. Das war das einzigste was Harry aus diesem Brief hatte hervorholen können, ansonsten kam es ihm vor, als hätte seine Freundin extra so kompliziert wie möglich geschrieben nur damit es keiner Verstand. Aber nicht mal das konnte sein Kindliches Grinsen verscheuchen. An den Unterricht hatte Harry nicht wirklich gedacht, erst als er bemerkte wie ihn sein Freund andauernd in die Seite stach. „Was ist den?“, zischte der Schwarzhaarige und sah den Jungen neben sich ungeduldig an. Draco senkte nur schüttelnd den Kopf und zeigte nach vorne, wo ein nicht allzu gut gelaunter Professor für Zaubertränke stand. Vielleicht mochte er es nicht ignoriert zu werden?! „Oh….“, kam es nur von Harry kleinlaut, der den ernzten Blick seines Lehrers jetzt auch bemerkte. „Es ist ja wunderschön Mr. Potter das es ihnen so gut geht, doch denke ich nicht, dass sie es trotzdem nicht ohne lernen durch dieses Schuljahr schaffen! Und deshalb kommen sie nach dem Unterricht zu mir in mein Büro.“, sagte Snape nur, bevor er mit dem Unterricht weiter fuhr. „Na toll…“, murmelte Harry. ~~~*Nach dem Unterricht*~~~ „Professor Snape, ich kann keinen Aufsatz über, wie hieß das noch mal, schreiben?!“, quengelte Harry. „Harry tut mir ja leid, ich merke schon das es zu viel von dir verlangt ist aber merk dir doch wenigstens den Namen!“, der Professor für Zaubertränke war am Ende seiner Kräfte. Er hatte von seinen “Bossen“ eingebläubt bekommen Harry bloß nicht zu hart dran zu nehmen und so dachte er wäre ein kleiner Aufsatz von nur einer Pergamentrolle über Felixana genau das richtige. Aber da hatte er sich wohl getäuscht, Harry konnte sich ja nicht einmal den Namen merken, wie sollte er da einen Aufsatz hinbekommen?! „Harry geh!“, jetzt war es soweit, er war so fertig, dass er jetzt schon von seiner Strafarbeit absah. Harry ließ sich das nicht zweimal sagen, er hatte seinem Professor wirklich nicht gerne solche Kopfschmerzen bereitet, aber er hatte das wirklich nicht verstanden! ~~~*Zimmer von Harry, Blaise und Draco am Abend*~~~ Der Schwarzhaarige lag auf seinem Bett und laß ein Buch über Schwarze Magie, als sein Freund den Raum betrat. „Hey, was ließt du da?“, fragte ihn der Blonde liebevoll. „Ein Buch über Schwarze Magie, hab ich mir von Dad geliehen“, kam auch schon prompt die Antwort. Harry sah von seinem Buch auf, schnappte sich die Hand seines Freundes und zog den älteren zu sich aufs Bett. „Wo warst du?“, fragte er ihn und legte seine Kopf auf denSchoß des blonden. „Bei meinem Patenonkel. Du hast ihn ja ganz schön fertig gemacht“, grinste der angesprochene und lehnte sich an die Bettwand. Seine Arme schlang er um den Körper des kleineren und zog ihn zu einem zärtlich Kuss heran. „Mhhhh...“, kam es von Harry und forderte mehr davon. Sein Mund öffnete sich unter einen der heißen Küsse seines Geliebten und eine Zunge tauchte in den Spalt hinein. Draco strich mit seiner Zunge über die Spitze der Zunge des anderen. Harry machte ein kleines, wimmerndes Geräusch in seinem Hals und zog Draco auf sich, umschlang mit seiner Zunge eifrig die des Blonden und verkrallte seine Finger in dessen Haar. Draco knickte seine Arme ein und ließ sich glücklich auf dem warmen Körper unter ihm nieder, ein Bein zwischen dem kleineren und das andere Knie ruhte fest in der Matratze des Bettes. Harry bog sich ihm entgegen und er stöhnte auf, vertiefte den Kuss und stieß rhythmisch mit seiner Zunge in den Mund des anderen Slytherins. Plötzlich umschlossen eine von Harrys Hände seine Taille und er hob ein Bein, um es um Dracos Hüfte zu schlingen. Keuchend mussten sie sich wegen des Luftmangels voneinander trennen. „Ich Lieb dich mein Engel“, flüsterte der Schwarzhaarige und zog den größeren mit dich in die Mitte des Bettes ......... ~~~*() >-< ()*~~~ Puh das Kap is auch fertig, endlich. Hat ja auch lang genug gedauert^^ Hoffe es gefällt euch^^ Ihr wisst ja Kommis sind immer gern erwünscht^^ *bussi* Chi... Kapitel 10: Das erste mal ------------------------- Kapitel 11 ~~~*() >-< ()*~~~ Ich bin wieder da und ich bin völlig fertig, nicht nur das dieses Kanicht Jugnedfrei ist und ich es den meisten Leuten schicken, muss nein. Die Überschrift dieses Kap ist Wortwörtlich gemeint! Es ist mein erstes mal, dass ich so was schrieb, wollte ich damit ausdrücken XD So hoffe ihr verzeiht es mir, wenn es ein bisschen schnell geht, werde es wenn ich es besser hinkriege bearbeiten^^ Versprochen Und fragt mich bitte nicht, wann die zwei die Hemden ausgezogen haben, ich habe da mal so keine Ahnung! ~~~*Kapitel 11*~~~ Das erste mal Seine Arme schlang er um den Körper des kleineren und zog ihn zu einem zärtlich Kuss heran. „Mhhhh...“, kam es von Harry und forderte mehr davon. Sein Mund öffnete sich unter einen der heißen Küsse seines Geliebten und eine Zunge tauchte in den Spalt hinein. Draco strich mit seiner Zunge über die Spitze der Zunge des anderen. Harry machte ein kleines, wimmerndes Geräusch in seinem Hals und zog Draco auf sich, umschlang mit seiner Zunge eifrig die des Blonden und verkrallte seine Finger in dessen Haar. Draco knickte seine Arme ein und ließ sich glücklich auf dem warmen Körper unter ihm nieder, ein Bein zwischen dem kleineren und das andere Knie ruhte fest in der Matratze des Bettes. Harry bog sich ihm entgegen und er stöhnte auf, vertiefte den Kuss und stieß rhythmisch mit seiner Zunge in den Mund des anderen Slytherins. Plötzlich umschlossen eine von Harrys Hände seine Taille und er hob ein Bein, um es um Dracos Hüfte zu schlingen. Keuchend mussten sie sich wegen des Luftmangels voneinander trennen. „Ich Lieb dich mein Engel“, flüsterte der Schwarzhaarige und zog den größeren mit dich in die Mitte des Bettes ......... Nach dem sie beide in der Mitte des Großen Himmelbetts lagen, fuhr er seinem schwarzhaarigen Panther mit der Fingerspitze über die Wange und Hauchte dann einen Kuss auf die Stelle. Genießerisch schloss Harry die Grünen Augen, die vor verlangen schon ganz glasig geworden waren und spürte nur noch die sanften Berührungen seines Freundes. Langsam wanderte eine leicht kühle blasse Hand weiter nach unten, streifte den Hals und zeichnete das Schlüsselbein nach. Seinen Fingern, folgten Küsse, Schmetterlings gleich. Langsam streichelte die Hand weiter nach unten, erreichte eine Brustwarze und berührte sie flüchtig, nur um kurz darauf von Lippen beansprucht zu werden. Der Schwarzhaarige Junge stöhnte unter diese zarten Lippen auf. "Dray!" Der ließ sich davon nur noch mehr überzeugen und legte seine Finger an die linke Brustwarze, um sie zu verwöhnen. Das Keuchen spornte ihn nur noch mehr an. Harry räkelte sich unter ihm und hatte die Hände in der schwarzen Samtbezug vergraben. Draco wanderte wieder ein Stück tiefer, tauchte seine Zunge in den Bauchnabel und entlockte damit einen kleinen Aufschrei aus dem Mund seines Engels. Auffordernd drängte sich nun das Becken des Kleineren gegen ihn. Lächelnd nahm der Blonde zwischen den Beinen seines Kleinen Panthers Platz und beugte sich nach unten. Ein Auge geöffnet, sah Harry nach unten, beobachtete den anderen dabei, wie er die schon längst zu engen Hose über sein erregtes Glied schtreifte, die Boxerschorts gleich mit. "Bitte..!", flehte er und versuchte sein Becken anzuheben. Die Hose leistete ihren beiden Hemden auf dem Boden Gesellschaft. Draco tat ihm den Gefallen und senkte seinen Kopf. Er küsste die Spitze und leckte dann einmal die Länge entlang. Der kleinere stöhnte unter ihm und versuchte mit den Händen die Führung zu übernehmen. Grinsend saugte der Größere an der Spitze, bevor er ihn ganz in den Mund nahm. Harry schrie laut auf und stieß in ihn. Schnell fasste der Blonde Malfoy-Spross nach der Hüfte des anderen und hielt sie fest. Dann führte er kleine Kunststückchen mit seiner Zunge aus, die den Schwarzhaarigen in den Wahnsinn trieben. "Bitte.. mach was, ich.. kann... nicht...mehr!", stöhnte dieser und wand sich vordernd unter seinemFreund. Nun vollführte Drao Schluckbewegungen. Das reichte aus, um den Kleineren über die Klippe zu stoßen und so kam dieser heiß in dem Mund des anderen. Der Blonde schluckte die Hälfte und zog sich dann wieder nach oben und küsste seinen Engel Leidenschaftlich, wobei er den Rest in dessen Mund laufen ließ. "Das war toll...", lächelte der Shwarzhaarige Junge atemlos. Draco nickte und küsste den Nacken seines Geliebten. "Und es wird noch besser...", flüsterte er mit verheißungsvoller Stimme. Dann langte er in seinen Nachtisch und holte ein kleines Fläschchen hervor. Harry beobachtete das und wandte seinen Blick dann zu seinem Freund. Die fragenden, sturmgrauen Augen die Harry seit seiner ersten Begegnung mit Draco liebt sahen ihn an und er, nickte sachte, wusste er doch was sein Freund wollte. "Ja..", flüsterte er und küsste dann die schon angeschwollenen Lippen sanft und Leidenschaftlich. Ein erfreutes Lächeln breitete sich über beiden Gesichter aus, alsi sie sich wieder voneinander lösten. Sanft legte Draco wieder seine Lippen auf die des anderen, saugte und knabberte an der Unterlippe. Er lag zwischen den Schenkeln des Schwarzhaarigen und rieb seine eigene Erregung, an der neu erwachten seines Freundes. Nebenbei öffnete er das Fläschchen und befeuchtete seine Finger. Langsam, um den anderen nicht zu erschrecken, führte er einen an den Eingang seines Geliebten und übte leichten Druck aus. "Entspann dich, ja?", hauchte er und drang mit dem ersten Finger in ihn ein. Harry stöhnte auf. Es war ein ganz kleiner Schmerz da, aber der verschwand rasch, als sich der Finger in ihm bewegte und einen Punkt traf, der ein Feuerwerk auslöste. Eine Welle der Lust schoss durch den kleineren Körper und der Schwarzhaarige hob sein Becken dem Finger entgegen. Schon bald leisteten ein Zweiter und ein Dritter dem Ersten Gesellschaft. Unkontrolliert stöhnend kam ihm Harry entgegen, forderte mehr. So zog Draco seine Finger zurück und küsste den anderen noch einmal auf die feuchten, geschwollenen Lippen. Unbemerkt handhabte er das Fläschchen ein weiteres Mal, rieb damit sein erigiertes Glied ein. "Bist du sicher? Noch können wir aufhören..", fragte er, und sah in die Grünen Augen. "Mach schon, ich kann nicht mehr!", flüsterte dieser bloß heiser und drängt sich ihm entgegen. Draco kniete sich hin und hob die Hüfte des anderen an, dann drang er langsam in ihn ein. Der Blonde wurde von der Größe des Blonden überwältigt, als er ihn völlig ausfüllte. Draco verweilte einen Moment ruhig in ihm, dann setzte er sich in Bewegung. Langsam baute er einen stetigen Rhythmus auf, der immer schneller wurde. "Oh mein Gott!!!", schrie Harry, presste sich seinem Freund entgegen und nahm ihn noch tiefer und sich auf. In völliger Lust versetzt, nahmen sie nichts mehr um sich herum wahr. Nur der jeweils andere war noch wichtig und die Gefühle,die diesem raum geradezu ausfüllten. Draco spürte, dass er nicht länger konnte, die Enge seines Freundes was so umwerfend. Er umschloss das pulsierende Glied seines Geliebten und massierte es im Takt seiner Stöße. Nach einer kleinen Ewigkeit, in der sie das Tempo noch einmal gesteigert hatten, kamen sie gemeinsam zum Höhepunkt. Erschöpft glitt Draco aus seinem kleinen Engel und küsste ihn liebevoll. Mit einem Zauber reinigte er sie und dann kuschelten sie sich aneinander. "Dray, dass könnten wir öfters machen." Er schaute lächlend auf seinen geliebten Engel, der sich an ihn in seine Arme gekuschelt hatte und friedlich die Augen geschlossen hatte. "Das werden wir, Liebling!", hauchte er und küsste den schlafenden Schwarzhaarigen sanft auf die angeschwollenen Lippen. Kapitel 11: Konsequenz? ----------------------- Kapitel 12 So hier is das neue Kap, hoffe es gefällt euch^^ Konsequenz? Kapitel 12 So hier is das neue Kap, hoffe es gefällt euch^^ Konsequenz? „Draco wir müssen uns beeilen! Mach endlich! Iss schneller! Gleich ist das Spiel!“, es waren seit ihrem ersten mal bereits zwei Wochen vergangen und Harry und Draco hatten das Privileg der Liebe seitdem noch öfters genossen. Allerdings sich nicht bewusst, was sie dadurch erreicht hatten. Aber diese Konsequenzen sollten sie bald kennen lernen. Harry war schon seit Tagen immer anders gelaunt und das nicht immer zum Positiven. Mal benahm er sich wie ein kleines Kind und ein anderes mal schien die Welt unterzugehen. Und wenn man dann nicht sich rechtzeitig aus dem Staub machte und der letzte in seiner Gegenwart war oder ihm dazu noch im Weg stand, konnte das ganz schön böse ausgehen. Aber das war nicht mal das schlimmste und verwunderlichste an der ganzen Sache, den Harry dass auch ganz schön viel in letzter Zeit und es sah nicht immer recht appetitlich aus, musste man wohl zugeben. Blaise schob es auf sexuelle Frustration ab und Draco, ja der verstand die Welt nicht mehr. Aber er war sich sicher, dass es keine Sexuelle Frustration war, denn das hatte er schon überprüft....naja so weite es ging. „Draco!“, schrie der Schwarzhaarige, sein Freund brauchte ja heute wieder Jahre bis er sich endlich hoch bequemte. „Jaja ich komme ja schon...“, Draco taten die Ohren weh, also lange würde er das auf keinem Fallmehr aushalten. Heute war nach langem ihr Spiel gegen Gryfindor. Der Blonde Slytherin wusste nicht genau, warum sein Freund sich so auf das Spiel freute, die Gegner waren erbärmlich. In dem alten Team, waren ja eigentlich nur Harry gut und vielleicht eins zwei Spieler, aber die gingen ja nicht mehr auf diese Schule oder hatten das Haus gewechselt! Und so kam es, dass jetzt eindeutig Slytherin das beste Qudditch Team war. Immerhin hatten sie Draco... Ja und Harry, Fred, George und noch viele andere. Aber vor allem Draco, der Teamkapitän, der an seinen Freund den Posten als Sucher abgegeben hatte, da dieser schon am Anfang des Trainings immer traurig wurde. Und da Draco ja auch bekanntlich gut fangen konnte wurde er eben der (Shice das Problem hatte ich doch schon mal, wie heißt der Dumme Torwart noch?!) Hüter. Und das mit den fangen war nicht untertrieben. „Harry, was machst du eigentlich solch einen Aufstand?!“, fragte jetzt doch der Slytherin etwas genervt seinen Freund, als sie in der Umkleidekabine angekommen waren und sein Freund fast im Eiltempo seine Klamotten auszog um sich seine Qudditch Sachen anzuziehen. „Harry?!“, wiederholte der Blonde und sah seinen Freund dabei strafend an, warum ignorierte er ihn denn jetzt bitte?! „Ist alles in Ordnung Schatz?“, der Schwarzhaarige hatte ihm zwar immer noch keine Antwort auf seine Frage gegeben, aber dennoch sah er überhaupt nicht gut aus. Im Gegenteil, ehr sehr zerbrechlich und erschöpft. „Mir ist nur etwas schlecht..“, murmelte der angesprochene als antwort und zog sich jetzt langsamer seine Quddith Sachen an. Draco war von dieser Antwort zwar nicht ganz überzeugt, ließ es jedoch bleiben. Sein Freund hatte eben den gleichen Dickschädel wie Tom und wenn dieser sich mal was in den Kopf gesetzt hatte, konnte ihn bis jetzt keiner mehr von etwas abhalten. Außer einmal, als James die Wehen bekam und Tom gerade eine grandiose Idee für die Bekämpfung von Fudge hatte. Da hatte sich der gute alte Tom doch von seinem Plan abbringen lassen. Draco musste schmunzeln, als ihm sein Vater das unter Morddrohungen erzählt hatte. Draco war damals fünf gewesen und hatte vorher ,natürlich erfolglos, versucht Toms Aufmerksamkeit zu holen, nachdem der wieder einen Geistesblitz gehabt hatte. Und nachdem er das von seinem Vater erfahren hatte, hatte er es auch gleich ausprobiert, Er war direkt danach in Tom ins Zimmer gerannt und hatte Laut verkündet das James in den wehen lag, obwohl dieser gar nicht schwanger gewesen war. Aber sein Ziel hatte dadurch auf jedem fall erreicht und er hatte die ganze Aufmerksamkeit, von Tom, James und dein paar anderen Todesser. Warum musste auch James gerade dann da sein, wenn man es nicht erwartete?! „Draco!“, Harry schrie seinen Freund nun bestimmt schon zum dritten mal an! Was träumte der den bitte kurz vor einem Spiel auch vor sich her?! „Entschuldige Schatz war in Gedanken“, entschuldigte sich der Slytherin und schlüpfte in seine Qudditch Kleidung. ...... Uns so ging es zum Spiel. „Und da kommen sie, die bis jetzt noch ungeschlagenen Gewinner dieser Qudditch Saison, Slytherin!. Und ihre Gegner Gryffindor!“, halte die Stimme des Kommentators Lee Jordan über das ganze Qudditch Feld hinweg, gefolgt von lauten Buh rufen und Jubel. Die Slytherins stellen sich der anderen Mannschaft gegenüber und die beiden Teamkapitäne geben sich die Hand. Dann steigt jeder auf seinen Besen und wartet auf das Startsignal. "Der Schiedsrichter betritt das Feld und lässt die Bälle frei!!! Die Pfeife griffbereit! Nun warten wir nur noch auf den Anpfiff! Und da kommt er" „Kaum das das Spiel los geht, ist jeder in seinem Element und konzentriert sich auf seine Aufgabe. Die Jäger stürzen sich sofort auf den Quaffel drauf!! Und da erklingt schon der erste Gong! Zehn zu Null für Slytherin! Das Spiel geht weiter und der Schnatz ist wohl noch nicht erschienen! Die beiden Sucher von Hogwarts umkreisen das Feld konzentriert und weichen hier und da mal einem Klatscher aus. Oh oh!! Das war eindeutig ein Faul!! Schiedsrichter, da müssen sie Pfeifen!!", brüllte Lee, als einer von Gryffindor den Jäger von Slytherin mit ein Kinnhacke fast vom Besen geschlagen hatte. "Freischuss für Slytherin und ein Tor!! Es steht jetzt Zwanzig zu Null für Slytherin!“ Das Spiel ging noch ein paar Minuten reibungslos für Slytherin ab, bis plötzlich etwas unvorhergesehenes passierte. „Harry!“, schrie Draco, als dieser merkte, dass sein Freund gerade ohne Besen Richtung Boden flog....... ~~~*Im Krankenflügel*~~~ „Was hat er, Madam Pomfrey?!“, Draco hatte Harry irgendwie noch auffangen können und war dann sofort mit ihm zu Madam Pomfrey geeilt, dicht gefolgt von Tom, Severus und Dumbledore und noch ein paar anderen. Blaise war losgerannt um James zu holen. Und nun warteten sie schon eine geschlagene halbe Stunde vor der Tür des Krankenzimmers. „Kommen sie erstmal alleine rein, Mr. Malfoy!“, und somit ließ der Blonde die anderen draußen stehen und setzte sich zu seinen Freund au das Bett, der bereits wieder das Bewusstsein erlangt hatte. „Wollen sie es ihm sagen, Mr.Potter?“, fragte die Krankenschwester den geschwächten Jungen und schaute ihn Lieb an, der diese Frage mit einem kleinen Kopfnicken erwiderte. Daraufhin, ging die Frau wieder hinaus zu den anderen Erwachsenen um ihnen über Harrys befinden zu Unterrichten. „Was ist passiert mein Schatz, du bist plötzlich vom Besen gefallen...“, fing Draco direkt an, merkte aberschnell, dass er wohlbesser die Klappe halten sollte. „Ich muss dir was sagen, Dray.. „, murmelte Harry, so dass sein Freund Schwirigkeiten hatte ihn zu verstehen. „Ichbinschwanger...“ Es war nur ein gemurmel und trotzdem hatte es der Blonde verstanden und es machte ihn glücklicher als alles andere auf dieser Welt. Sein Harry war schwanger. Er erwartete ein Kind von ihm. „Das ist doch wunderbar...“, flüsterte er und forderte seinen Freund zu einem Tiefen leidenschaftlichen Kuss heraus um ihn zu zeigen,. Dass er sich wahrlich darüber freute. Epilog: Ende ------------ *Happy end* ~*()>-<()*~ So ich habe es also endlich geschafft, hier ist das Ende für meine erste HP FF. Hoffe es hat euch gefallen, bis hierher und das Stück hier hoffentlich auch ^-^ Ich muss zugeben, man hätte es auch ausführlicher schreiben können, aber ich bin mitten im Schulstress und bald stehen schon die ersten Klausuren an und ich versteh kein Wort von dem was mir meine Lehrer sagen wollen. Aber das soll euch nicht stören. Aber deshalb kann es bei meiner anderen FF auch noch ein bisschen dauern ^-^ Aber ich schreibe noch weiter keine Angst -----schleichwerbung XD------ Und hier ist mein Ende, bittö >-< ~*Happy End oder willst du mich heiraten?*~ Es waren nun doch schon ein paar Monate vergangen seitdem der Schwarzhaarige und der Blonden den baldigen Großeltern erzählt hatten, dass sie ein Kind erwarteten. Naja es war alles nicht ganz reibungslos verlaufen, aber am Ende hatte sich alle für die beiden gefreut und nun machten sie die beiden mit ihren Täglichen Besuchen fast wahnsinnig. Harry wollte sich schon ein Schild besorgen, wo drauf stehen sollte „Mein Bauch, anfassen verboten!“. Er hasste es, überall wo er auftauchte fragte man ob man mal streicheln könne, oder ob er schon was merkte. Also langsam reichte es ihm wirklich. Er war doch kein Teddy! Und zu seinem Glück waren Hermine und Ron wieder da, denn eines Morgens waren die beiden in Hogwarts aufgetaucht und zu ihm ins Haus gewechselt. Einfach so als wären sie niemals weg gewesen. Seit dem hatte sie ihn beschütz und jedem einen Fluch auf den Leib gehetzt, der es wagen sollte ihn zu reizen – gut die anderen Slytherins hatten mitgemacht aber egal. Und zum Glück hatte Hermine sich noch einmal zurück halten können Ron den Kopf abzureißen, als sie weg gewesen waren, sonst hätte er nun nur einen Beschützer. Zudem hatte Harry nun auch endlich erfahren wo die beiden die ganze Zeit gesteckt hatten. Sie waren bei seinem Richtigen Zuhause gewesen auf Riddle-Manor und hatten Arbeite für Tom erledigt, damit er sich in ruhe um Harry kümmern konnte. Aber nun hatten beiden keinen Bock mehr und Tom musste selbst wieder handeln und sich den Kopf darüber zerbrechen wieso er gleich noch so dämliche Todesser aufgenommen hatte oder wie er es endlich schaffen könnte das Fudge vor ihm Tod umfällt. Zudem versuchte er den Sinn eines Telefons zu erforschen nachdem sich Harry einmal verplappert hatte und seinen Vater am letzten Abend gefragt hatte ob er ihn den anrufen würde. Zu spät hatte er bemerkt, dass er damit Toms ganze Aufmerksamkeit hatte und sich fest vorgenommen, dass wenn er mal Ableckung von seinem Vater haben musste einfach Ather Weasley zu ihm einladen sollte. Die beiden konnte sich dann in ruhe über Muggel und ihre Erfindungen streiten und ob sie Sinnvoll wären. Vielleicht sollte er seinem Vater und Ather davor aber noch lieber die Zauberstäbe abnehmen, immerhin wollte er nicht das sein bester Freund ohne Vater aufwachsen musste. Der Einzigste der sich in der letzen Zeit von ihm etwas entfernt hatte war der wichtigste Mensch in seinem leben. Draco. Er war öfters einfach mal abgetaucht und erst spät in der Nacht wieder da und wenn man ihn fragte wo er gewesen sei, sagte er nur musste etwas erledigen. Vielleicht liebte er ihn nicht mehr? Harry hasste solche Gedanken, aber was sollte er den sonst Denken? Vielleicht dass nichts wäre und sein Freund schon die Nacht irgendwo angenehmes verbrachte ohne ihn?! Vielleicht einfach mal einen drauf machen wollte und das so gut wie jeden Abend? Aber sonst benahm sich Draco doch auch eigentlich ganz normal oder? Naja was ist für einen Malfoy schon normal…..? Und heute war wieder so ein Abend an dem Harry alleine in ihrem Bett lag und vor sich her träumte, wohl bemerkt es waren einsame und keine schönen Träume. Er hatte noch nicht bemerkt ,dass Draco ins Zimmer gekommen war und ihn besorgt musterte. Erst als er anfing zu sprechen, bemerkte der Schwarzhaarige ihn, sah in aber dennoch nicht an. „Schatz ist alles in Ordnung mit dir?“, vernahm er die vorsichtige Frage. „Das sollte ich dich fragen….ist alles in Ordnung mit uns?“, stellte der Grünäugige traurig die Gegenfrage und sah jetzt doch hoch in das Gesicht seines Freundes, der aus geschockten und verwirrten Augen zurück schaute. „Ist alles in Ordnung mit uns Draco?“, es war nicht die Frage die er eigentlich hätte fragen wollen, aber zu fragen ob er ihn noch liebte brachte er einfach nicht über sich. Und doch musste sie gestellt werden. „Liebst du mich noch …. Draco?“ Er wusste nicht was er denken, fühlen, geschweige den tun sollte und doch brachen kleine Tränen aus seinen Augen heraus. Erstjetzt verstand Draco, dass sich sein Freund wohl einsam fühlen musste. Immerhin war er so gut wie jeden Abend weg gewesen. Er hatte das gar nicht mitbekommen, dass sein kleiner Schatz so darunter Litt. Natürlich hatte er ihn am Anfang gefragt wo er hingehen würde, aber irgendwann hatte er wohl aufgegeben und sich seine eigenen Dinge gedacht. Und so müsste er jetzt wohl mit der Wahrheit heraus, wo er die letzten zwei Wochen Abends sich herumgetrieben hatte. Schnell sammelte er noch seinen letzten Mut zusammen, der sich gerade verabschieden wollte, bevor er zu einer Antwort ansetzte: „Natürlich liebe ich dich noch. Genauso wie am ersten Tag. Ich war nur so lange abends Weg weil ich etwas vorbereiten wollte, etwas was ich dir jetzt geben und dich Fragen möchte, Harry! Er wischte seinem kleinem Schatz noch ein paar Tränen aus den Gesicht, bevor er sich, zu ihm ans Bett setzte und eine kleine Schachtel aus seinem Umhang holte. Mit Leichtigkeit öffnete er diese und zum Vorschein kamen zwei wunderschöne Ringe. Der eine war Silber mit einem Grauen Stein besetzt und der andere war Gold mit einem Grünen Stein besetzt Der Blonde nahm den Goldenen und schob ihn seinem Freund auf den Ringfinger. „Harry James Alexander Malvoro Riddle-Potter willst du mich heiraten?“ Harry war für einige Sekunden sprachlos, und dann fiel er seinem Freund in die Arme und presste ein „Ja!“ heraus. *~*^~*~*^~*ENDE*~^*~*~^*~* So vielen, vielen Dank, das ihr es sooooo lange mit mir ausgehalten habt ^.^ an meine Kommischreiber natürlich auch ^-^ Ihr seit die besten Hoffe wir sehen uns vielleicht mal bei meiner anderen FF wieder ^-^ Es kann aber auch sein, dass ich vielleicht noch eins zwei Zusatzkapitel schreib, aber genaues weis ich das noch nicht, also nicht enttäuscht sein, wenn es keine gibt. *bussi* Bis Dann Eure Chi-no-harada ^.^ P.S.: Falle es nicht so ganz hervorgeht, Draco war Ringe aussuchen und zusammenstellen, also sozusagen hat er aus mehreren Ringen einen gemacht, damit es nie wieder solch einen Ring gibt, wie die beiden einen haben. Und falls es sonst noch fragen gibt, worauf ihr euch keine Antwort reimen könnt, schreibt mir ne Ens ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)