Ein Wheeler kommt selten allein von SonjaBluesky (Paarings: Seto/Joey; Sonja/Seth; Arael/Marik; Seph/Duke uterumständen auch noch andere ^^ (Info bitte in der Kurzbeschreibung beachten!!!)) ================================================================================ Kapitel 1: Das Leben neu Ordnen und in den Griffbekommen! --------------------------------------------------------- Disklahmer: Man kennt die Leiher ja also hier die Kurze Version vom Disklamer (Nix mir, und auch kein Geld) Na ja bis auf Sonja versteht sich is eigen Chara XD Paaring: Seto&Joey Vielleicht sogar noch andere( wie könnt es auch anders sein ) Story: Hier hat Joey keine Kleine Schwester (An alle Serenity Fans: Gomen aber ich hätte jetzt wirklich nciht mehr gewusste wie ich sie rein bringen könnte) sondern eine 3 Jahre ältere Halbschwester aus der Ersten Ehe seines Alten. Die aber nach dem Tode ihrer eigenen Mutter bei ihrem Onkel Mütterlicherseits in L.A. blieb und nun einen bescheid vom Jugendamt aus Domino bekommt. Hier bitte ich noch mal um Verzeihung bei eventuellen Falschschreibungen von Namen und Rechtschreibfehlern. Ich würd mich natürlich wahnsinnig über Kommis freuen XD Also dann wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen des Ersten Kapitels. " ... " ~ gesprochenes ... < ~ gedachtes ( ... ) ~ Kommentar meinerseits Kapitel 1: Das Leben neu Ordnen und in den Griffbekommen! Seid Stunden saß sie nun schon hier im "Ice" an der Bar und kippte sich einen Drink nach dem anderen hinunter. Barry der Besitzer des "Ice" stand vor ihr und betrachtete sie, Gläser abtrocknend. "Du solltest nach Hause, Blue!", meinte er nach einer weile, doch bekam er keine Antwort. Er resignierte, wenn sie so war konnte man nicht mit ihr reden. Im Hintergrund lief gerade das neuste Lied von Bad Luck ,The Rage Beat' und die verbliebenen Gäste wiegten sich leicht im Rhythmus mit nur Sonja, liebvoll auch Blue genannt, saß nach wie vor wie erstarrt auf ihrem Hocker und sinnierte vor sich hin. Barry seufzte. >Lange mach ich das nicht mehr mit mit ihr.< dachte er sich, als Sonja auch schon mit einem Zug das Glas leerte, das Geld auf die Theke legte und Richtung Ausgang ging. Verdutzt blickte er ihr hinterher. "Was hat sie bloß in letzter Zeit?" Sonja streifte durch die Straßen um einen Klaren Kopf zu bekommen. Vor zwei Tagen hatte sie einen Brief aus Domino City bekommen. Er kam vom Dortigen Jugendamt die ihr mitteilten, das sie einen 17-jährigen Bruder hatte, dessen Vormund, wie hätte es auch anderes sein können, bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Ihr Vater hatte also tatsächlich keine Woche nach dem Tod ihrer Mutter und ihrem Verschwinden geheiratet. Sie machte sich keinen Heller um ihn, so wie man ihr den Vorfall geschildert hatte, war er Sturz betrunken gewesen und war so in ein heran rasendes Auto gelaufen. Er war sofort Tod. Der Grund warum man sie ansprach wegen des Jungen war, das seine Leibliche Mutter nichts mit ihm zu tun haben wollte und sie nun hofften, das sie ihn zu sich nehmen würde. Aber was sollte sie den schon groß tun? Sie war selber grad mal 2 Jahre älter als er und So schnell eine Stelle in Domino zu finden war auch nicht gerade leicht. Sie wollte ihren Bruder, wenn sie ihn überhaupt zu sich nahm, nicht von seinen Freunden und der Vertrauten Umgebung trennen. Sie seufzte und blickte ihn den Sternenbehangenden Himmel. Sie sollte sich schnell entscheiden was sie tun wollte. Wenn sie ihn nicht nehmen würde, so sagte man ich, würde er in ein Heim kommen und das wollte sie nun auch nicht. >Also hab ich mich doch schon entschieden oder? Hmm...< Drei Tage Später: Mit Kopfhörern in den Ohren und dem Lied ,Sleepless Beauty' von Nittle Grasper lauschend verließ sie das Flughafengebäude von Domino City und suchte sich ein Taxi, das sie zu erst zu ihrem Hotel bringen würde und von dem sie später aus zum Jugendamt fahren würde um dort alles Formelle abschließen würde. Danach würde sie ihren Bruder dann endlich kennen lernen. Immer noch dem Lied lauschend saß sie im Taxi und sah aus dem Fenster. Dem Fahrer hatte sie kurz und knapp gesagt wo sie hin wollte. So hier lebte also ihr kleiner Bruder. Schön war es ja, dennoch hatte sie sich noch nicht Hundertprozentig entschieden, ob sie nun hier bleiben würde oder das ganze doch anderes Regeln würde. Bei ihrer Arbeitsstelle gab es hinsichtlich der Zeit in der sie momentan nicht arbeiten würde keine Probleme. Sie hatte Urlaub genommen und würde die nächsten Zwei Wochen hier in Domino bleiben um ihren Bruder besser Kennen zu lernen und mit ihm über das kommende zu reden. Das Taxi hielt und sie stieg aus, gab dem Fahrer sein Geld und betrat mit ihrem Koffer und der Reisetasche über der Schulter das Hotel. Nachdem sie ihren Zimmerschlüssel bekommen und ihre Sachen in ihrem Zimmer verstaut hatte machte sie sich auf zum Jugendamt. (Und da ich mal wieder zu Faul bin das ganze jetzt ausführlich zu machen fasse ich es kurz. Gomen!) Am Amt ließ sie sich alles genau erläutern und unterschrieb dann die Papiere. Als letztes erzählt ihr der Beamte noch das ihr Bruder noch Schule habe und die Domino high besuchen würde. Sie nickte und verabschiedete sich. Die Schule würde erst in 2 Stunden vorbei sein, also konnte sie vom Jugendamt aus laufen. Also machte sie sich auf den Weg. Sie musste zwar zwei Mal nach dem Weg fragen, doch im Endeffekt kam sie doch noch rechtzeitig zum Schulschluss am Tor an. Sie sah noch einmal auf das Foto das man ihr gegeben hatte. Darauf war ein Blonder 17-jähriger Junge mit Braunen Augen zu sehen (Ja jeder weiß jetzt wer es ist ^^°). Sein Name war Joseph J. Wheeler. Wheeler!? Ja so hatte man sie damals auch noch mit Nachnamen gerufen, doch nach dem Tod ihrer Mutter nahm sie den Mädchennamen ihrer Mutter an, Blade! Sie blickte auf und überflog die Schüler. So schwer würde es ja wohl nicht werden einen Blonden Jungen zu finden und so war es auch. Er kam gerade aus dem Gebäude und unterhielt sich angeregt mit einem etwas kleineren Bunthaarigen Jungen. Die beiden begleiteten noch ein Weiterer Bunthaariger, zwei Weißhaarige Jungen, ein Braunhaariger Junge, ein Weizenblonder Junge, ein Schwarzhaariger Junge und ein Braunhaariges Mädchen. Sie lachten ausgiebig und wieder einmal bestätigte Sonja, dass sie ihn nicht mitnehmen würde, würde sie sich dazu entschließen wieder zurück zu gehen. Die Gruppe um ihren Bruder kam näher und als sie nahe genug war stieß sie sich vom Tor ab und ging auf sie zu. "Joseph Wheeler?", fragte sie und alle sahen sie an. "Hey Joey, was haste den jetzt schon wieder angestellt?" wollte der Weizenblonde Junge wissen. "Gar nichts. Halt die Klappe Marik! Ja der bin ich und Sie sind?" wandte er sich nun an Sonja. "Mein Name ist Sonja Blade. Man hat dir Sicher bereits von mir erzählt oder?" Er überlegte kurz schüttelte dann aber den Kopf. "Nicht das ich wüsste!" kam es von ihm. "Na ja dann will ich es anders Formulieren. Ich bin Sonja Wheeler! Die Tochter unseres Verstorbenen Vaters und seiner ersten Frau." Alle starrten sie entgeistert an. Und anscheinend machte es nun auch bei Joey Klick. "Stimmt. Der vom Jugendamt hat von dir erzählt! Schön dich kennen zu lernen." Damit streckte er ihr die Hand entgegen, die sie entgegen nahm. "Ich schätze wir haben eine Menge zu bereden. Wenn du möchtest können deine Freunde ruhig dabei sein." Joey nickte und alle waren damit einverstanden. Ein paar Stunden später saß man bei einem Glas Cola in einem Cafe und unterhielt sich. "Wo hast du bis jetzt eigentlich gelebt Sonja?" wollte Joey wissen. "In L.A.!" sagte sie und Tea war sofort hell auf begeistert. "In den USA? Cool. Ich will später auch mal in die USA nach New York um dort zu Tanzen!" Sonja lächelte. "Dann solltest du dich ran halten. New York ist ein Hartes Pflaster, wo man wirklich viel Mut und Selbstbewusstsein haben muss um groß raus zu kommen!" Tea nickte. "Das werd ich!" sagte sie. "Sag mal Sonja was wird jetzt eigentlich aus mir? Ich meine... Ich will nicht aus Domino weg!" Sonja nickte. "Das hab ich auch schon bedacht. Ich bin jetzt erstmal die nächsten zwei Wochen hier, die ich im Grand Hotel verbringen werde. Du kannst dich entscheiden in der Zeit bei dir zu Hause oder bei mir im Hotel zu Wohnen. Was danach passiert weiß ich noch nicht Joey." Sie machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck von ihrer Cola. "Aber eins kann ich jetzt schon sagen. Ich habe nicht vor dich mit nach L.A. zunehmen, wenn ich zurückgehe. Du hast hier deine Freunde und nicht in L.A. Es sieht also folgender maßen aus: Wenn ich zurückgehen sollte, werde ich dir hier in Domino eine Wohnung und das Schulgeld bezahlen. Des Weiteren werde ich dir Monatlich Geld auf ein Konto überweisen, das du für dich Ausgeben kannst. Also so zu sagen Taschengeld. Aber was dass alles angeht, steht noch gar nichts fest. Um es kurz zu sagen: Ich hab mich noch nicht entschieden, ob ich hier in Domino bleibe oder nicht!" Danach unterhielt man sich noch über andere Dinge und gegen 18 Uhr trennten sie sich dann. Joey hatte sich entschieden bei Sonja im Hotel zu Wohnen und so machten sie sich auf dem Weg dort hin. Die ganze Zeit über blieb Joey still erst ein paar Minuten später sprach er. "Du Sonja, kann ich dich mal was fragen?", "Klar! Schieß los!" sagte sie und bog um eine Ecke. "Warum bist du damals abgehauen? Ich meine, Vater hatte dich doch sicher lieb gehabt!" Sonja lachte ironisch auf. "Nein! Er hat mich nicht lieb gehabt. Unser Vater war schon immer der Konservative Mensch. Hauptsache er musste sich um nichts kümmern außer um sich selbst. War er denn bei euch anders?" fragte sie dann nach, doch als sie ihn ansah schüttelte er nur den Kopf. "Nein. Er war nicht anderes zu uns. Er schlug mich ab und zu sogar!" Sonja blieb stehen und nahm ihn in den Arm. "Es ist gut Joey. Jetzt ist alles in Ordnung. Hätt ich früher davon erfahren, dass ich einen Bruder hab, dann hätt ich vermutlich früher reagiert." Joey lächelte. "Danke Sonja!" Im Hotelzimmer ging Joey erstmal Baden und Sonja ließ Etwas zu Essen kommen. Während Joey Badete und sie auf das Essen wartete saß sie auf der Gemütlichen Couch und las ein Buch, als ihr Handy klingelte. (An Alle FF 7 AC Fans: Ich sag nur Loz Klingelton! XD) Sie schnappte es sich und nahm ab. "Blade?" meldete sie sich wie gewohnt genervt. "Ich bin es!" tönte ihr eine Vertraute Stimme entgegen und schon schlug ihre Stimme ins Freundlichere um. "Hallo Onkel! Wie läuft's?" Das war eine Blöde fragen, denn gleich würd er ihr wieder die Ohren zu jammern, das ohne sie eh nichts laufen würde, doch wurde sie vom Gegenteil überrascht. "Ganz gut. Und erzähl. Wie ist dein Bruder so?" Sonja seufzte. War klar dass er deswegen anrufen würde. "Joey ist sehr nett. Er hat eine Menge Freunde hier in Domino." Was sollte sie ihm groß erzählen? Sie wusste selbst nur das was er ihr erzählt hatte. Er war eben der Durchschnittliche Jugendliche. Der Nicht der Beste in der Schule war und nebenher am liebsten mit seinen Freunden den Tag verbrachte. "Na komm schon Sonja. Erzähl mal ein bisschen mehr!" Sonja gab es auf, sie würde ihn sowieso nicht eher loswerden, bis er alles wusste. Und so begann sie ihm von ihrem bisherigen Tag zu erzählen. Nach geschlagenen 15 Minuten, dass Essen war in der Zwischenzeit auch schon gekommen, war ihr Onkel dann auch befriedigt und wünschte ihr noch einen schönen Abend. Sie legte auf und wollte gerade Joey rufen, als der bereits fertig umgezogen zu ihr kam. "Ähm... Ich hab mir was..." Sonja grinste. Er musste nicht weiterreden, denn sie sah bereits was er meinte. In Ermangelung an Kleidung hatte er sich an ihren Bedient. Nun stand er da in einer Roten Boxershorts die bei ihr Mehr schlabberte als bei ihm und einem Weißen T-Shirt mit dem Schriftzug ,Vorsicht Blankliegende Nerven!' "Schon gut. Sei froh, das ich eher der Typ Frau bin die Männersachen bevorzugt. Komm setz dich ich hab uns Essen bestellt. Ich hoffe du magst Curry Hünchen!" Joey nickte. "Ich Esse im Grunde alles." Sagte er und setzte sich zu ihr. "Wer war das grad, wenn ich fragen darf?" Sonja schluckte ihren Bissen runter. "Klar darfst du. Mein Onkel, Mütterlicherseits. Er wollte wissen wie du so bist. Der Intelligenzbolzen. Kenn dich grad mal einen Tag und er meint ich müsste schon deinen Lebenslauf auswendig können. Tja aber so ist er nu mal." Joey nickte und gemeinsam aß man auf und ging dann zu Bett. Joey hatte sich freiwillig auf die Couch verzogen und lag nun mit offenen Augen und die Decke anstarrend da und dachte nach. >Das ist also meine Schwester! Sonja Blade! Hmm... Sie ist gar nicht so schlimm wie ich vorher dachte. Aber vermutlich wird sie eh in Zwei Wochen zurück nach L.A. gehen und mich nie wieder sehen!< dachte er Traurig. Er mochte Sonja, da hatte er keinen Zweifel. Sie war nett und lustig drauf, doch was ihm nicht aus dem Kopf gehen wollte war ihr Satz, ,Um es kurz zu sagen: Ich hab mich noch nicht entschieden, ob ich hier in Domino bleibe oder nicht!'. Ob sie wirklich gehen würde? Er schloss die Augen und schlief kaum zwei Minuten später ein. Am nächsten Morgen wurde er durch ein Klingeln geweckt. Doch es war nicht wirklich ein Klingeln, sondern eher die Melodie einer Fanfare. >Eine Fanfare?< dachte er und hörte im nächsten Moment auch schon das geknurre einer Weiblichen Stimme. Jetzt schaltete er auch wieder. >Stimmt ja. Ich bin ja bei meiner Schwester im Hotel!< Kaum zwei Sekunden später kam eine noch so gut wie Schlafende Sonja in den Raum getorkelt und nahm das Handy. Ein "Was?" wurde unfreundlich in den Hörer gebrummt und damit ließ sie sich in den Sessel vor sich fallen. Dabei sei angemerkt, sie saß nicht wie gewöhnlich sondern lag längst über die Armlehnen drüber und schien in gebogener Haltung bereits wieder zu schlafen. "Wollt ihr mich eigentlich verarschen? Ihr vergesst wohl, dass ich Urlaub hab. Zwei Wochen in denen ich mich voll und ganz meiner Erholung und meinem Bruder widmen werde. Und nun noch mal was zum Mitschreiben. Jeder weitere Anruf wird unmissverständlich zurückverfolgt und der Anrufer unweigerlich erschossen." Damit legte sie auf. "Gibt's ärger?" wollte Joey wissen und Sonja drehte sich auf den Rücken. "Na ja wie man's nimmt. Ich hab keine die bei der Arbeit schon!" Sie sah zu ihm rüber. "Guten Morgen übrigens. Gut geschlafen?" "Guten Morgen. Ja, hab ich!" antwortete er ihr. Sie blickte zur Uhr. Es war halb 9. "Ein glück das Wochenende ist!" Joey nickte zustimmend. "Für Montag solltest du dir einen Wecker stellen. Bei mir würde er unter Garantie aus dem Fenster oder gegen die nächste Wand fliegen! Die Dinger haben bei mir nur eine Geringe Überlebensdauer." Joey grinste. "Hunger?" er nickte und so bestellte sie Frühstück. "Hast du heute noch irgendwas vor?" fragte sie. "Ja. Ich wollte mich mit Yugi und den anderen Treffen! Du hast doch nichts dagegen oder?" Sonja sah ihn verwirrt an. "Nö wieso sollte ich? Du konntest ja nicht wissen dass ich komme und da hab ich nicht das recht jetzt deine ganzen Unternehmungen über den Haufen zu werfen. Außerdem haben wir noch volle 2 Wochen um uns besser kennen zu lernen! Aber hol dir von Zu Hause noch ein paar Sachen, sonst musst du wohl oder übel weiterhin meine Kleidung tragen." sagte Sonja grinsend und ging die Tür öffnen, da es gerade geklopft hatte. Nach dem Frühstück machte sich Joey auf um sich mit seinen Freunden im Park zu treffen und Sonja nutzte die Zeit um sich hinter ihren Laptop zu schwingen und im Netz nach eventuellen Stellen um zu sehen. Sie hatte eine große Auswahl, da sich ihr Interessengebiet weit erstreckte. Unter anderem waren Stellen wie Programmiererin und Graphikdesignerin. Sie interessierte sich für beides und würde sich wohl auch zwischen den beiden entscheiden, wenn sie hier bleiben würde. Die nötigen Referenzen besaß sie ja. Sie vermerkte sich beide Anzeigen und suchte als nächstes eine Wohnung und ein Haus aus, welche sie sich am Heutigen Tage dann noch ansehen würde. Falls sie wirklich zurückgehen würde, würde Sie Joey die Wohnung zur Verfügung stellen und ansonsten würden beide in das Haus ziehen. Sie notierte sich die Adressen und rief bei den Angegebenen Telefonnummern an. Sie vereinbarte die Besichtungen und machte sich dann auf um nicht zu spät zu Kommen. Sie würde sich zu erst die Wohnung ansehen und ließ sich von einem Taxi dort hin fahren. Der Vermieter wartete bereits auf sie. "Ah Sie müssen Miss Blade sein. Mein Name ist Kitazawa.", "Schön Sie kennen zu lernen Mr. Kitazawa." Gemeinsam betrat man das mehrstöckige Wohnhaus und betrat die Wohnung. Sie war schön geräumig. Eine 5 Zimmer Wohnung. Sie lauschte Kitazawas Erläuterungen spezifisch der Renovierung die natürlich gemacht werden müsste und ein paar anderer Dinge während sie sich umsah. Die Küche war zwar nicht Groß, aber Groß genug für eine Person. Das Bad war ebenso. Hatte Dusche und Bad. Das Schlafzimmer war schön Groß und Bot unzählige Möglichkeiten es Gemütlich einzurichten. Vom Wohnraum aus konnte man auf einen Balkon gehen und hatte eine herrliche Aussicht auf den Park und die Stadt. Ja sie schätzte, das Joey es hier gefallen würde. "Und was agen Sie?" wollte Kitazawa wissen. "Wissen Sie Mr. Kitazawa-san. Die Wohnung wäre nicht für mich. Ich treffe nur Vorkehrungen." Sagte sie und wandte sich ihm zu. "Vorkehrungen? In wie fern wenn ich fragen darf?" Sonja lächelte. "Natürlich dürfen Sie. Wissen Sie, ich bin mir noch nicht im Klaren darüber, ob ich überhaupt hier in Domino bleiben werde. Aber da ich einen Bruder habe um den ich mich kümmern muss, suche ich eine Wohnung in der er Wohnen kann wenn ich nach L.A. zurückkehren sollte. Keine Sorge, mein Bruder ist Verantwortungsbewusst und würde keine Schwierigkeiten machen. Ich möchte ihn nur gut untergebracht wissen! Für die Miete und der Renovierung würde ich natürlich aufkommen! Des Weiteren würde ich ihnen meine Nummer hinterlassen unter der Sie mich erreichen könnten falls es zu irgendwelchen Zwischenfällen kommen sollten. Was ich natürlich nicht hoffen will!" endete Sonja ihre Erklärung und Kitazawa nickte. "Ich verstehe. Das wäre Natürlich kein Problem. Wann wüssten Sie denn, ob Ihr Bruder die Wohnung bräuchte oder nicht?" wollte er wissen und Sonja überlegte. "Ich gehe mal davon Aus, das ich es spätestens in einer Woche weiß, da ich nur für zwei Wochen ursprünglich hier bin. Dann die Renovierung die ich beaufsichtigen möchte und natürlich beim Einzug meines Bruders. Ich werde ihnen also spätestens in einer Woche bescheid geben können! Geht das in Ordnung?" Kitazawa nickte. "Aber Natürlich Miss Blade." Danach verabschiedete sie sich von Kitazawa und machte sich auf den Weg zum Haus das sie sich noch ansehen wollte. Es war nicht weit von ihrem Standpunkt aus und so konnte sie laufen. 10 Minuten später stand sie auch schon vor besagtem Haus. Dort musste sie nicht lange auf den Vermieter warten. "Guten Tag Sie müssen Herr Nishimoto sein!" Dieser nickte. "Miss Blade!" Gemeinsam betrat man das Haus. Es war ein Zweistöckiges Haus mit großem Balkon und Garten. Sonja mochte es sofort. Der Flur war noch im Alten Japanischenstil entworfen. Der Flur sowie das Wohnzimmer hatte Parket. Es gab zwei Badezimmer eines Oben und eines Unten. Die Küche war sehr geräumig. >Ja hier würde es sich leben lassen.< Joey würde die Komplette Obere Etage bekommen und sie würde hier unten Stellung beziehen. Einzig und allein Der Dachboden wäre noch ein Ort den Sie in beschlag nehmen würde um sich ein Büro einzurichten, aber das würde sie im Nachhinein mit Joey besprechen. "Und gefällt es Ihnen?" Sonja nickte. "Ja, sehr sogar. Bis wann könnten Sie es mir frei halten?" Nishimoto schlug ein kleines Buch auf und begann zu blättern. "Also länger als zwei Wochen nicht." Sonja nickte. "Das ist Zeit genug. Ich bin eh erstmal nur zwei Wochen in der Stadt und in der nächsten Woche wird sich wohl entscheiden ob ich endgültig hier bleibe. Ich würde Ihnen dann bescheid geben." Nishimoto nickte und man besprach schon mal wesendliche Dinge, falls es tatsächlich dazu kommen würde. Bei Joey und den anderen: "Deine Schwester ist echt cool!", meinte Tristan und schlug Joey auf die Schulter. Sie saßen alle bei Burger World und aßen eine Kleinigkeit. "Ja. Sie war sehr freundlich!" stimmte Yugi zu und Joey nickte. Nach dem Essen wollten sie noch in die Spielhalle und sich ein wenig die Zeit vertreiben, bis sie wussten ob sie noch etwas anderes unternehmen wollten. "Frag sie doch das nächste Mal ob sie nicht mit kommen möchte!" sagte Yami jetzt und alle Stimmten zu. "Kann ich ja machen. Aber ich schätze die nächste Zeit werden wir wohl besprechen wie es weiter geht! Ob sie nun hier bleibet oder wieder zurück nach L.A. geht!" Ein betretenes Schweigen trat ein. Plötzlich grinste Joey über beide Ohren. "Aber hey. Sie hat ja gesagt, das ich hier bleiben werde." Da hatte er nun auch wieder Recht und so verging der Tag wie im Fluge. Als sie auf die Uhr sahen war es bereits Viertel vor 8 und so machten sie sich auf dem Weg nach Hause, wobei Joey noch einen kurzen Umweg zu seinem ehemaligen Zu Hause machte und sich ein paar seiner Sachen besorgte. Joey hatte von Sonja noch einen Schlüssel für das Hotelzimmer besorgt und ihm gegeben also nahm er seinen Schlüssel und öffnete die Tür. Leises geklappere verriet ihr, das Sonja anscheinend schon zurück war. Er zog seine Schuhe aus und betrat den Wohnraum. "Bin zurück!" sagte er und sah Sonja an ihrem Laptop sitzen und schreiben. "Hallo! Hunger?" fragte sie hoch Konzentriert. "Nein, ich hab mit Yugi und den anderen gegessen!" meinte er und setzte sich zu ihr. Ein Blick auf ihren Laptop zeigte ihm das sie gerade einen Brief verfasste. "Was machst du?" Sonja beendete ihren Satz und sah auf. Sie rieb sich ihre Augen und fluchte. "Scheiße, wo is meine Brille? Ähm... Ein Bewerbungsschreiben." Antwortete sie ihm und stand auf um ihre Brille zu suchen. "Bewerbung wofür?" fragte er etwas irritiert. "Na wenn ich hier bleiben sollte, sollte ich auch schon nen Job haben, oder nicht?" meinte sie und hatte endlich ihre Brille gefunden. Sie setzte sie auf und begab sich wieder zum Laptop um das Bewerbungsschreiben fertig zu schreiben. "Und wo bewirbst du dich?" fragte er weiter. "Die Kaiba Corp. Sucht momentan einen Neunen Graphikdesigner." Joey erstarrte. >Hat sie grad Kaiba Corp. gesagt?< Er sah zum Schreiben und las die Anschrift. Tatsache Sie bewarb sich wirklich bei Kaiba. "Ist was?" Fragte sie da er etwas Bleich geworden war. "Ähm... Na ja weißt du... bei Kaiba würd ich dir raten dich nicht zu Bewerben. Er ist der Großkotzigste, arroganteste und Widerwärtigste Geldsack den ich kenne!" Sonja sah ihn verwundert an. "Wir gehen in die Selbe Klasse!" sagte er kurz angebunden und Sonja lächelte. "Mach dir mal keine Gedanken, deswegen. In meinem Lebenslauf stehen keine Familiären Verbindungen zu dir drin, falls du deswegen so besorgt bist!" Joey atmete auf. Er kannte Kaiba und er wusste, dass er Sonja wegen jedem kleinen Streit mit ihm Feuern würde, wenn er davon wusste und das wollte er nun nicht. "Im Übrigen Joey. Ich hab mir Heute eine Wohnung und ein Haus angesehen. Die Wohnung kannst du dir gerne vorher anschauen. Wenn sie dir nicht gefällt dann suchen wir eine andere. Falls ich zurück fahren sollte sollst du dich ja auch Wohlfühlen." Sagte Sonja und Klappte Den Laptop zu. Als sie keine Antwort bekam sah sie zu ihm und in sein Trauriges Gesicht. "Was hast du Joey?", "Nichts. Es ist nichts. Wirklich!" sagte er und sah weg. "Das kannst du mir nicht erzählen. Es ist wegen der Sache, das ich vermutlich doch wieder nach L.A. gehen würde stimmt's?" Ruckartig sah Joey sie wieder an. "Ins Schwarze getroffen!" sagte Sonja und nahm ihren Kleinen Bruder in den Arm. "Hör mal Joey. Ich würd auch lieber hier bleiben, aber wenn ich keinen Job hier bekomme, wäre es blöd meinen in L.A. zu Kündigen. Ich würde mich natürlich weiterhin versuchen hier irgendwo zu Bewerben und dann hier her ziehen sobald ich was Festes habe. Verstehst du?" Joey nickte. Sie ließ ihn los und richtete sich auf. "Hast du Hausaufgaben auf?" Joey nickte. "Gut dann solltest du sie jetzt machen." Wieder nickte Joey und machte sich an die Aufgaben. Während Joey über seinen Hausaufgaben brütete druckte Sonja ihre Bewerbungen aus und machte Die Bewerbungsmappen fertig. Sie würde sie gleich Heute abschicken oder gar persönlich vorbei bringen! Als die Bewerbungsmappen in den andressierten Umschlägen waren ließ sie sich zurück fallen und beobachtete Joey, wie dieser grübelte. Sie lächelte. Noch etwas länger und sein Kopf würde zu Rauchen beginnen. >Mal sehen wie lange er braucht bis er mich fragt ob ich ihm helfen kann!< Sie stand auf und holte sich ein Buch das sie lesen würde, während sie wartete das Joey sie um Hilfe bad und Tatsache nach geschlagenen 20 Minuten sprach er sie an. "Du Sonja? Kannst du mir das vielleicht Erklären ich verstehs einfach nicht!" Sonja grinste und legte das Buch zur Seite. "Na dann zeig mal her!" sagte sie und sich die Aufgaben zeigen. Ausführlich und genau zeigte sie ihm was er wo falsch gemacht hatte und wie er sich Eselsbrücken bauen konnte. So kam es auch, das sie ihm dabei half einige Dinge im Schulstoff nachzuholen den er nicht verstanden hatte. "Oh man, das is so verflucht einfach und ich habs nicht verstanden!" tönte er nach ganzen 3 Stunden lernen. Sonja lächelte. "Das liegt meist an der Lernmethode der Lehrer. Sie erklären zu umständlich, zu weit schweifend. Wenn du demnächst wieder was nicht verstehst, kannst du zu mir kommen!" Joey nickte und Sonja sah auf die Uhr. "Also es wird langsam Zeit ins Bett zu gehen. Morgen ist Schule!" Joey nickte murrend, da er überhaupt nicht müde war und ging ins Bad. Sie musste schmunzeln. Joey war nicht so dumm wie alle dachten, das Problem was er hatte war, das man es einfach falsch erklärte. Am nächsten Morgen erwachte Joey durch das Klingeln eines Weckers, aber nicht den, den er sich am Abend zuvor gestellt hatte. Mit einem Blick zur Seite sah er, das er noch gut 1 Stunde Schlafen konnte. >Sonja muss sich wohl auch einen Wecker gestellt haben< dachte er sich, als er im nächsten Moment auch schon etwas scheppern und ein lautstarkes gegrummel. >Das war dann wohl ihr Wecker!< (jaja die geringe Lebensdauer eines Weckers. Genau wie bei mir ^^°°) Er lauschte, wie sie sich anscheinend mühselig aus dem Bett raffte und die Tür öffnete um ins Bad zu verschwinden. Dabei vernahm er Sätze wie: ,Scheiß Wecker' und ,Wer die erfunden hat gehört Eingesperrt'. Er musste grinsen, da schlief jemand genauso gerne lange wie er. Nach knapp 30 Minuten ging die Tür zum Bad erneut und eine schon weniger grummelnde Sonja schlenderte an der Couch vorbei Richtung Telefon. "Willst du auch was Frühstücken oder noch weiter schlafen?" fragte sie halb über die Schulter. "Nein ich Frühstücke auch noch was!" Damit stand er auf und ging ins Bad. Nach 10 Minuten trat Joey fertig angezogen aus dem Bad und schlenderte zu Sonja an den Esstisch um sich sofort über die frischen Brötchen und den Honig. Sonja grinste. "Da hat einer aber ein Faible für Honig!" kam es von ihr, als Joey sein 5. Brötchen vertilgte. Joey nickte nur begeistert und schmierte sich sein 6. (-.- Bei allen Kami ich würd nach dem 3. Aufgeben) Sonja warf einen Blick zur Uhr. "Du musst langsam!" Damit stand sie auf und griff zum Servierwagen. "Hier dein Pausenlunch!" Joey stand ebenfalls auf stopfte den Rest seines Brötchens in den Mund und bedankte sich bei ihr. Er schnappte sich seine Schultasche und verschwand mit einem ,bis später' zur Tür hinaus. Die würden alle erstmal fragen ob er krank sei, das er so früh da war. Er grinste. >Ja und vor allem auf Kaibas Gesicht freu ich mich schon.< Nachdem Joey gegangen war griff Sonja zu ihrem Handy und wählte eine Nummer. Nach 3-maligen Freizeichen nahm dann auch endlich gewünschter Gesprächspartner ab. "Blade!" kam es mit einer Geschäftsmäßigen Stimme. "Ja hier auch!" sagte Sonja und grinste. "Was gibt's, das du so Früh hier Anrufst?" Ihr Grinsen erstarb. "Danke ich hab dich auch Lieb. Du musst mir ein Empfehlungsschreiben per E-Mail senden." Sagte sie nun auch Geschäftsmäßig und tippte auf ihrem Laptop rum. "Für welche Firma?" kam es von ihrem Onkel. "Die Kaiba Corp." war die knappe Antwort und endlich hatte sie die Datei gefunden die sie suchte. "Ok warte einen Moment!" Damit schickte er sie in die Warteschleife! >Er wagt es tatsächlich mich in die Warteschleife zu stecken! Oh warte wenn du...< Weiter kam sie nicht, da er sie schon wieder annahm. "Sorry Sonja, war nicht absichtlich!" Sie konnte sich sein Grinsen schon denken. Natürlich war es Absicht gewesen. "So ich schick sie dir. Und mach mir ja keine Schande. Mr. Kaiba ist ein Wichtiger Geschäftspartner von uns!" Sie rollte mit den Augen. "Ich muss mir eher sorgen machen, das du MICH nicht bei ihm Blamierst. Also danke und man Hört sich!" Noch bevor er etwas sagen konnte hatte sie aufgelegt und das Handy zur Seite gelegt. Ihr Posteingang zeigte, das die Mail von ihrem Onkel noch nicht da war, also konnte sie auch noch schnell den tragbaren Drucker aus ihrem Schlafzimmer holen. (Hab nachgefragt die gibt's wirklich ^^) Als sie ihn geholt hatte schloss sie ihn an und druckte ihre Bewerbungen aus. In der Zwischenzeit war auch die Mail mit der Empfehlung angekommen die sie ebenfalls Ausdruckte und zu den Bewerbungen steckte. Schnell das ganze in eine Bewerbungsmappe und diese dann in einen Umschlag und die Adresse drauf und schon konnte sie sie wegschicken. Sie Schnappte sich die Briefe und ihre Jacke um eben diese bei der Rezeption abzugeben. Sie wollte sich noch etwas die Stadt ansehen, da sie ja schon lange nicht mehr hier gewesen war. In der Stadt kaufte sie ein zwei neue Sachen für Joey, da seine nicht grade mehr die neusten waren. Sie würde aber auch noch mit ihm Einkaufen gehen. So verging der komplette Vormittag in dem sie Einkaufen und etwas Trinken war. Als Sonja auf ihre Uhr sah zeigte diese grad 12:39Uhr an, Joey würde in knapp einer Halben Stunde Schluss haben. Sie machte sich auf den Weg um ihn ab zu holen, danach könnten sie ja noch etwas Essen und Einkaufen gehen. Joey kam gerade mit Yugi und den anderen aus dem Schulgebäude, als er Sonja am Tor stehen sah. "Hey Joey sieh mal deine Sis holt dich ab." Meinte Duke und deutete auf sie. "Ja. Also Leute man sieht sich dann Morgen." Damit verabschiedete er sich von den anderen und lief auf sie zu. "Hallo Joey, nah wie War die Schule?" fragte sie und bekam sofort sein schönstes Lächeln. "Super. Die haben alle Augen gemacht, als ich heute Pünktlich war und erst das Gesicht meines Mathelehrer das hätteste sehen müssen. Dem sind die Augen raus gefallen als ich meine Hausaufgaben richtig hatte und auch noch den neuen Stoff verstanden hab." Sonja grinste. "Hab ich doch gesagt. Es liegt nicht an dir, es liegt meist an den Lehrern. Hast du Hunger?" Joey nickte. "Und wie!", "Gut dann gehen wir jetzt essen und danach vielleicht noch etwas Shoppen. Ich hab dir auch schon ein zwei Sachen geholt. Schau mal wenn sie nicht passen oder dir nicht gefallen können wir sie umtauschen!" Damit reichte sie ihm die Tasche und nahm ihm die Schultasche ab. Seine Augen wurden groß als er die Teuren Kleider sah. Das Bordeauxrote Hemd war von Armani und die Schwarze Stoffhose von Jacques Britt. "Sonja, das geht nicht das ist alles zu Teuer." Sonja lächelte. "Hey hör mal Joey. Du bist mein Bruder und für den Tu ich so was gerne. Außerdem müssen wir uns mit dem Geldausgeben nicht so zurückhalten. 90% davon zahlt eh Onkelchen!", "Aber..." wollte Joey einwenden, doch für Sonja war das Thema gegessen. "Also Auf was hast du Hunger?" Resigniert seufzte Joey. Sonja war noch Dickköpfiger als er und das sollte was heißen. So kam es das beide in nem schicken Restaurant mit, für Joeys alten Verhältnissen, viel zu Hohen Preisen. "Sonja das geht nicht ich meine wir könnten doch auch beim Chinesen um die Ecke..." Sonja seufzte. "Joey ich möchte dir etwas Gutes tun. Es ist ja nicht, dass das jetzt immer so ist. Pass auf. Wenn wir gleich Einkaufen gehen zeigst du mir ein paar Läden in denen wir einkaufen gehen und dafür ziehst du nicht immer ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, wenn wir in den Läden die ich aussuche was für dich Kaufen gehen, ok?" Joey nickte und schon wurde ihnen ihr Essen gebracht. So kam es das Joey nach ganzen 2 Stunden in Dominos Designerboutiquen ein Kleidungsstück nach dem anderen anprobieren musste. Er sah schon gar nicht mehr auf die Preise. Er wäre in Ohnmacht gefallen so Teuer war es. Na ja ein Vorteil hatte das ganze ja, dass er das alles mit sich machen ließ, nein nicht das er neue Klamotten bekam. Es war eher der Gedanke mit seiner Großen Schwester etwas zu unternehmen und danach würden sie auch noch in ein Paar Läden gehen die eher seiner Preiskategorie entsprach. Außerdem hatte Sonja sich dazu überreden lassen, dass er ihr auch ein paar Klamotten aussuchen durfte. (*eg* Anmerkung am Rande: Sonja hasste es für sich selbst Einkaufen zugehen. Grund: Ihr Onkel hat sie damit immer Gequält.) Nach 1. ganzen Stunde anprobieren und auswählen war er dann endlich fertig und er zeigte ihr seine Lieblingsläden. Sie mochte sie sofort und war schon an einen der Zahlreichen Klamottenständer zu finden. Joey grinste. >Dann wollen wir doch mal sehen, was man ihr alles so andrehen kann.< Und schon war er auf der Suche. Sonja liebte diesen Laden. Jeans, Pullover, Hemden und was nicht noch alles. Sie war im Paradies. So dachte sie zumindest am Anfang, bis... ja bis Joey sie auf ihr Versprechen ansprach das sie ihm gegeben hatte. Sie verfluchte ihre Freundliche Seite und den Grund, warum sie nicht hatte NEIN sagen können. .............. Aber konnte man diesen Hundeaugen Nein sagen..... >*Heul* Nein kann man eben nicht. Er braucht doch nen Waffenschein für diesen Blick.< Murrend und Knurrend ließ sie alles mit sich machen was er wollte. Sie Zog hier mal ein Oberteil an da mal eine Hose, drehte sich hier mal vor ihm und da mal vor ihm und nach geschlagenen 2 Stunden war er dann endlich befriedigt. "Komm schon Sonja so schlimm war das doch nicht!?" grinste Joey. Sonja Knurrte. "Ich hab dich aber nicht 2 Stunden damit gequält!" Etwas irritiert sah er sie an. "Ja und? Ich dachte du gehst gerne Einkaufen?" Sonja seufzte. "Na ja für andere und mit anderen schon, aber nicht wenn es dabei um mich geht. Der Grund dafür ist mein Holder Onkel, der es sich nicht nehmen ließ mich in L.A. durch sämtliche Modeboutiquen zu schleifen und mir Kleider andrehen zu Wollen. Wohl bemerkt 99,9% dieser KLEIDER waren entweder Rosa oder hatten überall Rüschchen dran. Widerlich ich mag Kleider nicht." Joey nickte verständnisvoll. So verging die Woche. Manchmal unternahm Sonja etwas mit Joey alleine hin und wieder unternahm Joey was mit seinen Freunden und andere Tage wiederum Unternahmen alle zusammen etwas. Sonja zeigte Joey, die Wohnung die er beziehen würde, wenn es mit dem Job in Domino noch nichts würde und das Haus in dem sie zusammen leben würden, wenn sie hier bleiben würde. Beide gefielen ihm sehr gut und er machte sich anhand der Skizzen die er vom Grundriss der beiden Behausungen gemacht hatte schon zu planen und zu stellen. Sonja konnte nicht anderes als zu lächeln und ihm hin und wieder Tipps zu geben. (A.d.A.: Ich versuch die Wohnung und das haus bei Die Sims mal einigermaßen hinzubekommen und die Bilder davon hier on zu stellen XD) Mittwoch. 15 Uhr Joey hatte schon lange Schluss und war noch mit Marik und Bakura was Trinken, als er die Lobby des Hotels betrat. Er trat an die Rezeption um sich seinen Schlüssel geben zu lassen. "Guten Tag Mr. Wheeler. Nehmen sie die Post von Miss Blade auch mit?" fragte der Mann am Empfang und Joey nickte. Er nahm die Briefe und seinen Schlüssel und betrat den Aufzug. Er ging die Post durch. Überwiegend waren Briefe aus L.A. dabei aber halt, was war das für ein Brief? Er sah auf den Absender und erstarrte. Kaiba Corp. Er schluckte. In diesem Brief würde stehen, ob Sonja nun hier bleiben würde oder nicht. Seine Hoffnung oder sein Verderben. (XD Ich übertreibe) Auf einmal konnte der Aufzug gar nicht schneller sein. Er hüpfte von einem Bein aufs andere und meckerte, dass es einfach zu lange dauerte. Da er blieb stehen. Die Türen waren noch nicht ganz auf, da hatte er sich schon hinaus gequetscht und schlidderte bis zur Haustür. ...Nein sogar noch etwas weiter. >Verdammt warum mussten die ausgerechnet Heute Bonnern?< Der Schlidderte zurück und krallte sich regelrecht in die Tür Stieß den Schlüssel schon gewaltsam ins Schlüsselloch und öffnete die Tür. "Sonja ich bin wieder da. Komm schnell es ist Wichtig!" Schrie er fast durch die Wohnung. Kaum 2 Sekunden später stand eine sichtlich verwirrte Sonja im Wohnbereich und sah ihn an. "Was ist den? Du hörst dich an als würd jemand abgemurkst!" Er hielt ihr den Brief vor die Nase. "Von Kaiba. Darf ich?" Sie nickte. Er öffnete und holte den Brief raus. "Wenn er dich nicht nimmt Kill ich ihn!" Sonja lachte. "Na na so weit wollen wir dann doch wieder nicht gehen! Und was steht drin?" Er überflog die Zeilen. "Blablabla Blabla bla. Interessiert nicht das auch nicht, das erst recht nicht. Ah da: Wir würden uns sehr über ein Persönliches Gespräch mit ihnen Freuen. Bitte kommen sie am XX. um 13 Uhr in unsere Geschäftsstelle!" Beide starrten auf den Brief und verarbeiteten noch das eben gehörte. Dann sprang Joey auf und warf Sonja Freundeschreiend um. "Jajajajajajajajaja!" Sonja entwich die Luft aus der Lunge, als Joey sie umwarf. "Wow wow. Joey ganz locker. Noch steht nichts fest. Erst muss ich mich noch bei dem Gespräch behaupten, dann haben wir Grund zum Feiern." Lachte Sonja und erhob sich wieder. "Ich weiß, aber es ist schon mal was. Morgen ist das Gespräch schon und dann wissen wir ob du hier bleibst oder nicht!" Joey strahlte, er strahlte auch noch, als sie sich mit Yugi und den anderen bei Yugi im Spieleladen trafen. Er strahlte sogar noch als er Kaiba begegnete, als er mal eben was zu Essen für sich holte. (Wollen ja nicht, das Kaiba Sonja gleich erkennt XD Das Kommt noch) Während Kaibas kleiner Begegnung der 3. Joeyart saßen die anderen im Park am See und unterhielten sich. Alle hatte Sonja natürlich zu dem Vorstellungsgespräch bei Kaiba gratuliert. "Also wenn Joey so weiter strahlt sollten wir aufpassen, das wir nicht Radioaktiv verseucht werden!" kam es lachend von Duke. "Jepp einer sollte ihm sagen, das er die 1. Million Watt Lampe ausschalten sollte sonst brennt sie noch durch!" Wieder lachten alle, ja sogar Sonja, denn Joey sah wirklich aus wie eine Leuchtreklame im tiefsten Dunkel. So verging der Tag, wobei Sonja sich früher als Joey von allen verabschiedete, da sie sich auf morgen Vorbereiten musste. Am nächsten Tag war Joey wie ein HB-Männchen auf Koffeinentzug. Er war hibbelig und total nervös, obwohl Sonja schon seit gut 10 Minuten beim Einstellungsgespräch saß und nicht er. Bakura und Marik machten sich einen Spaß daraus ihn zu beobachten und ihn in den Pausen zu ärgern. Nach nerven aufreibenden, Kräfte zehrenden 7 Stunden Schule machten sich alle auf den Weg zum Hotel in dem Sonja und er Wohnten. Sie liefen nicht sie Rasten grade zu und wie am Tag zuvor Schlidderte an der Tür vorbei. Die Blicke der anderen folgten ihm als er davon schlidderte und wieder zurückkam. "Scheiße! Warum Bonnern die ausgerechnet immer dann wenn es am Schlechtesten ist?!" Er öffnete die Tür und stürmte hinein. "SONJA! Und wie war's? Sag schon sag schon sag...!" Sie kamen in den Wohnraum und sahen eine ziemlich niedergeschlagene Sonja. "Was ist los? Sonja sag was!" Langsam stand sie auf und ging auf Joey zu, dann nahm sie ihn in den arm und seufzte. "Joey, es tut mir Leid, aber...!" Sie sah seine Freunde an, die wusste was kommen würde. "...Aber... Wir müssen wohl oder Übel..." sie machte erneut eine Pause und mit jeder Sekunde ging Joeys Laune weiter in den Keller. "Wir müssen..." Sie zitterte und wurde schon leicht rot im Gesicht. "...wir werden leider... Heute noch ins Möbelgeschäft fahren müssen und Möbel für unser Haus aussuchen. Also Zieh dich um und beeil dich. Wir haben eine Menge zu tun!" Damit ließ sie ihn los und verschwand schnellstens in ihr Zimmer bevor Joey registrierte WAS sie da grad getan hatte. Dieser stand stock steif an demselben platz an dem er grad auch noch stand und verarbeitete. Plötzlich wand er sich um 90°. "SONJA! KOMM SOFORT WIEDER HER DAS WAR JETZT NICHT WITZIG!" brüllte er außer sich. Wie konnte sie ihm nur so einen Schrecken einjagen. "Nein und nu mach voran. Wir haben wirklich noch ne menge zu tun!" Fortsetzung Folgt... So das war der erste Teil. Hoffe er hat euch gefallen. Ab dem nächsten Kapitel geht es dann mehr um Joey. Sonja ist dann nur noch eher eine Nebenfigur die ihm Hilft wenn er Probleme hat. Also bis dann und ich freu mich über viele Kommis. Blue Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)