Streetkids, a Spy and a touch of secret love von LostTenshi (Puppyshipping ^^) ================================================================================ Kapitel 5: Der Einzug --------------------- So, da ist das 5 Kappi. Eigentlich wollte ich noch warten und euch noch ein wenig zappeln lassen! Aber meine süsse Asuka-ichan, hat mich dann dazu gebracht hin zu machen. Ich hoffe der Teil gefällt euch. Viel Spaß! ^^ Kapitel 5 Gegen 18.00 Uhr dann kam Kaiba, mitsamt dem Bus und seiner Limousine. Die Kinder stiegen alle nach einander ein, aber nicht ohne Katsuya noch mal zu umarmen. Manche, wie die kleine Aika, fingen sogar an zu weinen, während Kaiba nur genervt die Augen verdrehte. „Hey, ist doch gut meine Süsse! Ich bin doch immer da, wenn du mich brauchst! Ich besuche euch auch jeden Tag, das hab ich euch doch versprochen! Und ein Verspechen hält man auch, das weißt du doch!“ versuchte Katsuya die Kleine zu beruhigen, obwohl er fast selbst anfing zu heulen. „Katsu-Chan, ich hab dich so lieb!“ heulte die kleine Aika. „Ich dich doch auch! Du bist doch meine kleine Prinzessin.“ sagte Katsuya beruhigend. „Katsuya?“ fragte die Kleine und löste sich aus der Umarmung, um Katsuya ins Gesicht zu sehen. „Was denn?“ fragte dieser nur und lächelte sie aufmunternd an. „D.... Darf ich ab jetzt Papa zu dir sagen?“ fragte Aika während sie sich die Tränen wegwischte. „W... Was... aber?“ stotterte Katsuya total überrumpelt, da er mit allem gerechnet hätte, nur nicht damit. „Bitte... Ich wollte immer so einen Papa wie dich! Dann werde ich auch ganz stark für dich sein und nicht mehr weinen. Irgendwann werde ich mich dann um dich kümmern!“ sagte die Kleine während Katsuya gerade anfing zu weinen. Das war einfach zuviel für Katsuya, der eine derartige Liebe von den Kindern zu bekommen nie erwartet hätte. *Ich bin wie ein Papa für sie?* dachte Katsuya glücklich und schloss sie in eine feste Umarmung. „Klar darfst du mich Papa nennen! Meine kleine süsse Tochter.“ lächelte Katsuya. „Danke....., Papa.“ grinste die Kleine. „Und wir?“ fragten die anderen Kinder, die wieder aus dem Bus kamen um mitzuhören, warum Katsuya plötzlich weinte. „Was?“ fragte Katsuya völlig baff. „Oder ist nur Aika wie eine Tochter für dich?“ fragte Koji nun. „Ihr seid alle meine Söhne und meine Töchter!“ grinste Katsuya nun glücklich. „Gut Papa, dann vergiss nicht dein Versprechen und besuch uns. Sonst werden deine Kinder sauer!“ grinste Kenji. „Ist gut!“ lächelte Katsuya. „Also gut, du frischgebackener Papa, dann mach mal hin! Ich will noch mal nachhause. Mensch, du machst einen Aufstand! Du siehst sie doch spätestens übermorgen wieder!“ meinte Kaiba, während er verbarg, dass er das total süss fand. „Ja, kann schon sein! Aber ab heute ändert sich unser aller Leben komplett! Pass erst mal auf, bis Mokuba auszieht, dann werden wir sehen, wer hier einen Aufstand macht. Glaub mir, da wirst selbst du daran zu nagen haben!“ gab Katsuya nur zurück. „Hey du! Bist du der Kaiba, der uns hilft? „ fragte Koji nun. „Ja!“ gab Kaiba zurück und zog fragend die Augenbrauen hoch. „Danke, dass du uns und meinem Papa hilfst! Ich glaube, du bist voll okay, Alter! Papa hat voll recht gehabt, du hast die blausten Augen der Welt! Und für einen Mann sieht du recht gut aus, vielleicht werde ich ja dir zuliebe schwul, wie Papa. Und pass gut auf meinen Papa auf! Der ist nämlich total in dich ver...“ wollte Koji gerade noch zu Ende sprechen, als ihm ein knallroter Katsuya den Mund zuhielt. „Klappe jetzt! Ab in den Bus!“ sagte Katsuya und fing schon wieder an Ampel zu spielen. „Achte einfach nicht drauf! Er ist 13 Jahre und kommt jetzt langsam in die Pubertät, weißt ja wie das so ist!“ versuchte Katsuya diese peinliche Situation wieder hinzubiegen, während Kaiba gerade guckte, als hätte ihm einer ein Brett vor den Kopf gehauen. *Ich glaub ich spinne! Wollte mich gerade ein 13-jähriger anbaggern? Sag mal, was für Kinder hat dieser Köter bitte aufgenommen?! Das gibt’s ja wohl nicht! Diese Kinder heutzutage sind entweder alle zu selbstbewusst oder lebensmüde!* dachte Kaiba nur ungläubig und wartete, dass die Kinder endlich alle im Bus waren. „Tschüss.“ winkte Katsuya den Kindern hinterher. „Ja, tschüss und übertreibt es nicht!“ zwinkerte Koji noch aus dem Bus, sofort lief Katsuya wieder knallrot an. „KOJI, DU KLEINER AHRGHR....“ brüllte Katsuya. „Sag mal, wollte er damit etwas Bestimmtes andeuten?“ fragte Kaiba leicht hinterhältig. „Was? Ähh... Nein, nein. Die Pubertät, weißt ja!“ meinte Katsuya und wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Ja, die Pubertät!“ grinste Kaiba fies und stieg in die Limousine und Katsuya hinterher. „Hey!“ sagte Kaiba nach einer Weile, da es seit Beginn der Fahrt totenstill war. „Ja?“ stammelte Katsuya mit noch immer leicht geröteten Wangen und sah Kaiba an, der wenn er nicht gesessen hätte, mit weichen Knien umgekippt wäre. *Gott, sieht der niedlich aus, mit dem Gesicht!* dachte Kaiba und hätte sich am liebsten für diesen absurden Gedanken auf die Zunge gebissen. „Ich wollte lediglich sagen, dass du dein Zeug später einräumen kannst. Wenn wir ankommen wird das Essen nämlich fertig sein. Anschließend werde ich dir dein Zimmer zeigen und du kannst dich in der Villa mal umsehen oder sonst was. Aber zerleg’ mir die Villa nicht in Einzelstücke!“ erklärte Kaiba. „Ja okay!“ stammelte Katsuya zurück. „Warum so ein braves Hündchen? Was ist los?“ fragte Kaiba und grinste dabei fies. „Äh, nichts!“ stotterte Katsuya und fing schon wieder an Ampel zu spielen, während er versuchte seinen verdammten Puls unter Kontrolle zu bringen, der nämlich gerade alle Rekorde brechen wollte. *Gott, warum bin ich nur so nervös, da sitzt doch bloss Kaiba! Ja, DER Seto Kaiba, mit den wohl blausten und kältesten Augen der Welt. Ein Charisma und Charme zum aus dem Fenster stürzen und den wohl geilsten Knackarsch der Welt! MAMA, ICH WILL WEG!* dachte Katsuya nur und wünschte sich ein schwarzes Loch, indem er auf alle Zeit vergammeln konnte. Nach 15 Minuten waren sie dann endlich bei der Villa angekommen und gingen wie vorher besprochen direkt ins Esszimmer. Mokuba kam ihnen schon freudig entgegen. „Hey Katsuya, da bist ja. Alles klar?“ fragte Mokuba. „Ja! Und bei dir?“ fragte Katsuyas zurück. „Auch! Ich freu’ mich total, dass du da bist. Jetzt sind Seto und ich nicht mehr so allein hier. Ich kann mir vorstellen, dass das Leben ab jetzt mit dir hier um einiges lustiger wird!“ grinste Mokuba glücklich. „Kann schon sein“ grinste Katsuya und setzte sich. Anschließend fingen sie an zu essen. Man konnte Kaiba hier nur loben, dass er für 4 Personen kochen ließ. „Mann Seto, ich hab noch nie einen Menschen so viel auf einmal essen sehen!“ meinte Mokuba leicht geschockt. „Der frisst! Was erwatest du? Ich sagte doch, er ist ein Köter!“ knurrte Kaiba, wobei er nicht wusste, ob er sich jetzt ekelte oder es einfach nur süss fand, wie Katsuya ass/frass. „Wasch ischt? Redeschd ihr von mir?“ fragte Katsuya mit vollen Mund und peilte mal wieder nichts. „Nein, nein, schon gut, iss weiter!“ winkte Mokuba nur ab, während Kaiba die Augen verdrehte und seinen Kopf am liebsten auf die Tischplatte geknallt hätte. Nach dem Essen zeigte Kaiba Katsuya ein wenig die Villa. Dazu gehörte Bad, Küche, Mokubas Zimmer und die Bibliothek. Mittlerweile hatte Katsuya völlig die Orientierung verloren. „So, und das ist dein Zimmer! Du kannst die Möbel auch umstellen, wenn du magst, aber mach sie nicht kaputt!“ meinte Kaiba und ging. „Hey, warte!“ rief Katsuya und rannte Kaiba nach, der sich umdrehte. „Wa....“ wollte Kaiba gerade fragen, als er sah das Katsuya ausrutschte und den Halt verlor. Aus Reflex wollte Seto Katsuya festhalten, hatte jedoch nicht mit so einem Schwung gerechnet und flog kurzerhand samt Katsuya auf den Boden. Katsuya hatte ja noch mal Glück gehabt und war weich gelandet, da er jetzt auf Kaiba lag. „Verdammt Köter, pass doch auf, wo du mit deinen dabbischen Hundepfoten hinrennst!“ knurrte Kaiba gereizt. „T....Tut mir leid!“ stammelte Katsuya und wollte aufstehen, indem er sich erst mal mit den Händen neben Kaibas Kopf abstützte. Doch leider konnte er so direkt Kaiba in die Augen sehen und verlor sich fast augenblicklich darin. Nur mit Mühe und Not konnte sich Katsuya davon abhalten, sich jetzt einfach nach unten zu beugen und Kaiba zu küssen. Obwohl sich Katsuya mit dem Händen abstützte, waren sich ihre Gesichter so nahe, dass sie den heißen Atem des jeweils anderen auf ihrem Gesicht fühlen konnten, was beiden einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Warum konnte er ihn nicht einfach küssen? Der Moment ließ es doch zu, oder? Es hielt ihn keiner ab! Also warum tat er es nicht? Es wäre doch bloss dieser eine oder? Nur einer! Aber was wäre, wenn er sich dann völlig in Kaiba verlieren würde? Was wäre, wenn Kaiba ihn angeekelt ansehen würde? NEIN! NEIN, das würde er für keine Sekunde aushalten! Er liebte diesen jungen Mann da unter sich über alles, keine Frage! Er würde für ihn alles tun, was in seiner Macht stand. Er würde alles tun, um diesen Mann zu bekommen, zu erobern! Aber einfach küssen, wäre das der richtige Weg? Doch würde Kaiba auch nur jemals ein bisschen an ihm interessiert sein? Gab es auch nur ein minimale Chance für sie beide? Könnte Kaiba ihn jemals lieben? Nein, sicher nicht! Kaiba und Liebe in einem Satz zu nennen war schon paradox, aber dann auch noch mit einem Mann. Das hieße Kaiba wäre SCHWUL oder mindestens Bi. Das würde Kaiba allein schon wegen seiner Firma niemals riskieren! Dann wäre dies die einzige Chance wenigstens einmal diese süssen und weichen Lippen zu berühren, ihre Wärme zu spüren und sein Verlangen danach zu stillen. Verlangen stillen? Nein, das vielleicht nicht, wenn auch für diese paar Sekunden, doch danach würde es bestimmt schlimmer werden und die Sehnsucht ins Unermessliche steigen. Was nun? Sein Herz schlug bis zum Hals, ihm wurde warm, er sah nur noch diese saphirblauen Augen, die ihn regelrecht fesselten, ihn nicht mehr losließen. Diese Wärme, die er unter sich spürte und dieser leicht betörende Duft, den er in jeder Pore seines Körper abspeicherte. Gott, wie konnte ihn auch nur ein Wesen auf dieser Welt so außer Gefecht setzen, ihn völlig seines Verstandes berauben und unter Kontrolle bringen. Was tat dieser Mann nur mit ihm? Auch Kaiba schien für einen Moment in den schokoladenbraunen Augen von Katsuya gefangen zu sein. Doch nachdem er sich schwer konzentrierte, konnte er sich wieder mehr oder weniger von diesen Augen lösen. *Gott, wie der mich ansieht. Will der etwa über mich herfallen oder was? So sieht er jedenfalls aus! Mann, wie der mich ansieht, der ist ja völlig weggetreten! Will er mich küssen oder was? Ob er sich das trauen würde? Ich meine, schwul ist er ja!* dachte Kaiba und sah weiter in die Augen von Katsuya und verlor sich fast erneut darin. Doch nach weiteren 5 Minuten in denen nichts geschah langte es Kaiba. „Hey, wärst du vielleicht mal so nett aufzustehen?! Ich habe nämlich leider keine Bodenheizung im Flur!“ meinte Kaiba und konnte mit knapper Not noch unterdrücken, enttäuscht zu klingen. Verwirrt sah Katsuya Kaiba an. *Was?* dachte Katsuya und kam nur langsam in die Realität zurück. „Geh runter von mir, ich bin doch kein Bett!“ knurrte Kaiba. „Schade!“ sagte Katsuya nur halb anwesend. „Bitte was?“ fragte Kaiba nun. „Was? Äh....., nichts......., vergiss es!“ stockte Katsuya, nun endlich wieder anwesend und zwar nicht nur pyhsisch. Stand dann auch mit einem schnellen Ruck auf, wobei er einfach Kaibas Hand packte und ihn gleich mit hochzog. „Sag mal, kann es sein, dass du auf Hautkontakt mit mir stehst?“ fragte Kaiba nun. „Was? Wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragte Katsuya und lief wieder tomatenrot an. „Tja, weil du ständig in mich reinrasselst und das immer in einer Umarmung endet. Oder was war das eben, im Auto und in der Schule. Davon abgesehen, könntest du langsam mal meine Hand loslassen, wie du siehst, stehe ich bereits!“ meinte Kaiba, verwirrt schaute Katsuya auf seine Hand und sah erst jetzt, dass er Kaibas Hand fest in seiner hielt. Knallrot ließ er diese ruckartig los und nuschelte ein „Tschuldigung.“ Kaum 2 Sekunden später war er in sein Zimmer gerauscht und knallte verlegen wie er war die Tür zu. Während Kaiba ein wenig perplex Katsuya nachsah, wobei er jetzt nur noch auf die geschlossene Tür blickte. Kaiba schüttelte nur noch den Kopf. „Tzz..., demnächst nennt er mich noch Herrchen!“ flüsterte Kaiba gedankenverloren. *Langsam habe ich das Gefühl, dass der Köter was von mir will. Nein, dieser Gedanke ist völlig absurd! Der Köter würde in 10.000 Jahren nicht was von mir wollen. Ich denke, er ist einfach nur fertig mit den Nerven, weil sich sein Leben so abrupt geändert hat. Ja, das ist es wohl!* dachte Kaiba und ging anschließend in sein Zimmer. *Oh Maaaaannnn, wie peinlich! Warum passiert immer mir so was? Ständig rutsche ich aus, wenn er in meiner Nähe ist, oder ich sage was, was ich gar nicht sagen will. Das ist so peinlich! Da kann ich auch gleich zu Kaiba gehen und sagen: „Hey Kaiba, wollte nur mal sagen, dass ich total in dich verknallt bin. Willst du es mal mit mir versuchen, du geiler Knackarsch?“ Oh Gott, wenn ich sowas sagen würde, dann könnte ich mich gleich aus dem nächsten Fenster stürzen. Der würde mich stundenlang auslachen und sich bepissen.* dachte Katsuya und fiel völlig fertig mit den Nerven auf sein neues Bett. „Ich bin echt ein Idiot! Warum verliebe ich mich auch ausgerechnet in Kaiba? Hätte es nicht wenigstens jemand sein können, den ich nicht kenne oder der mich wenigstens besser leiden kann?“ nuschelte Katsuya und schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. *Und jetzt wohne ich auch noch bei ihm. Das macht die Sache auch nicht leichter für mich. Jetzt sehe ich ihn auch noch jeden Tag. Noch mehr Gefahr, ständig in seinen Armen zu landen.* dachte Katsuya weiter und stand dann wieder auf, um sein Zeug auszupacken und wegzuräumen. *Da fällt mir ein, ich wollte ja wissen, wo Kaibas Zimmer ist. Das war ja der Grund, warum ich ihm nachgerannt bin.* dachte sich Katsuya kopfschüttelnd und ging in den Flur. „Na dann, let’s start the search! Wo ist wohl das Zimmer von Mister Umwerfend?” murmelte Katsuya und ging einfach mal zur nächsten Tür. Als er es öffnete, stand er verwundert in einem Schlafzimmer. *Das ist ja Kaibas Schlafzimmer! Und direkt neben meinem? Ist ja ein Ding!* dachte Katsuya und betrat das Zimmer nun komplett. „Wow! Geschmack hat er jedenfalls! Das Zimmer ist der Hammer!“ sagte Katsuya fasziniert und besah sich die Fotos von Mokuba, die im Zimmer rumstanden oder hangen, auf manchen Bildern war auch Kaiba zu sehen. „Huch...“ *Hier in dem Zimmer ist ja ein Balkon. Ob in meinem Zimmer auch einer ist?* überlegte sich Katsuya gerade und betrat dann den Balkon. „Ist ja Wahnsinn! Was für ein Hammer-Ausblick, den man von hier aus hat! Man kann sogar das Meer sehen.“ sagte Katsuya, überwältigt von diesem Anblick. Als er noch eine Weile dort gestanden und den Ausblick genossen hatte, ging er wieder rein und legte sich einfach auf das Bett. *Mann, ist das Bett bequem! So lebt Kaiba also?! Ein wahrer Käfig aus Gold und genauso einsam fühlt man sich hier.* dachte Katsuya nur und legte seinen Arm über Stirn, da die Sonne grell in sein Gesicht schien. *Ob Kaiba mich jemals akzeptieren oder mögen wird? Er war ja fast schon besessen darauf, mich zu sich zu holen. Er hat mich sogar erpresst!* überlegte sich Katsuya und schloss die Augen. Eine Weile dachte Katsuya noch über Kaiba nach, doch dann schlief er bald ein... Fortsetzung folgt... Ich hoffe es hat euch gefallen und immer fleißig Kommis schreiben, sonst überleg ich es mir wieder mit der Fortzsezung. ^^ Ich weiß das ist Erpressung, aber so bin ich! *frech grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)