Vergangenheit oder Gegenwart?! von Yisu (AtemuXAthena, YugiXMidorie) ================================================================================ Kapitel 3: Verzweiflung, Angst und neue Erkenntnis -------------------------------------------------- Hallo und herzlich willkommen zu Kapitel 3. Ich wünsche euch viel Spaß. Yisu Unterdessen macht sich Athena auf den Nachhause weg. Ihr laufen tränen über die Wangen. "Wieso hat er nein gesagt? Ich verstehe es nicht. Er ist doch so süß,...sie macht eine kleine Pause und führt dann ihr Gedanken fort,... Tea wird sich eins ins Fäustchen gegrinst haben" ihr kommt ein weiterer Gedanke: "vielleicht ist er ja in Tea verliebt." diesen Gedanken schüttelt sie sich wieder aus den Gedanken und betritt jetzt ihr Haus. Yuri wartet schon auf sie. "Da bist du ja endlich Athena." "Entschuldige. Das Turnier hat etwas länger gedauert." sie geht zu ihrer Oma und setzt sich zu ihr. "Was ist los? Hast du geweint?" "Nichts, es ist alles in Ordnung." "Athena, du kannst es mir ruhig sagen." "Es ist alles in Ordnung. Ich hab nur einen Korb bekommen." "Einen Korb? Von wem? Und was heißt hier nur?" "Vom Pharao. Oder einfach von Atemu." "Ach Athena." "Sag nichts. Hast du eigentlich gefunden wonach du gesucht hast." "Ja. In dem Anhänger war wirklich ein Stück Papyrus. Aber das ist nicht alles. Ich hab in den Sachen deiner Mutter etwas gefunden. Hier." Yuri gibt Athena einen goldenen Armreif "Was ist das?" "Keine Ahnung. Aber sie wollte, dass du ihn bekommst." "Der ist ja aus purem Gold." "Ja. Es ist ein Oberarmreif. Und er hat das Horusauge drauf. Ich werde ihn Nachher mal mit ins Museum nehmen und dann werden wir sehen." "Ja kannst du ja machen." Tea, Joe, Tristan, Marik, Bakura und Duke sind inzwischen auch gegangen. Und so kann Yugi das Gespräch wieder mit Atemu aufnehmen: "Jetzt sag schon warum du ihr gesagt hast dass es nicht geht. Du magst sie doch." "Yugi, ich hab ja noch nicht mal einen eigenen Körper. Und ich will sie auch nicht in Gefahr bringen." "Ich finde, du solltest dir auch mal was gönnen." "Wie meinst du das?" "Na, du bist immer damit beschäftigt anderen zu helfen und die Welt zu retten. Aber wann hast du mal was gemacht, was du willst?" "Viel zu selten." "Siehst du." Die beiden werden von einem gleißendem Licht unterbrochen, dass das Zimmer erhält. Sie finden sich wenig später, jeder in einem eigenen Körper, in einem hellen Raum wieder. "Wo sind wir hier?" "Ich hab keine Ahnung Yugi." "Ihr seid hier in der Kammer des Lichts." dringt eine Stimme an ihre Ohren und eine Person tritt zu ihnen. "Shadi" "Ja, schön euch wieder zu sehen mein Pharao." Shadi verneigt sich. "Aber was sollen wir hier?" richtet Yugi eine frage an ihn. "Ich bin hier, weil ich eure Hilfe brauche." "Ist etwas passiert?" "Noch nicht, aber es wird nicht mehr lange dauern. Der böse Bakura ist wieder da und er ist auf der Suche nach den Milleniumsgegenständen." "Das währe ja nichts neues. Er versucht sie schließlich seit 5000 Jahren an sich zu reisen." "Ja. Aber das ist es nicht, was mir sorgen bereitet. Vielmehr hat er es auf den Milleniumsreif abgesehen." "Den Milleniumsreif? Was ist das?" wendet Yugi ein. "Der Milleniumsreif ist ebenfalls ein Milleniumsgegenstand. Er ist der achte. Und ein Gegenstück zu den anderen sieben." "Ein achter Milleniumsgegenstand?" "Ja mein Pharao. Er ist aus den guten Seelen entstanden, die ins Reich der Schatten gesperrt wurden. Und daher völlig anders als Puzzle, Waage. Stab, Kette, Schlüssel, Auge und Ring. Aber näheres dazu später." "Gut, es gibt also einen achten Gegenstand. Aber wie können wir dir da helfen." "Es geht um Athena Miamoto Yugi..." er wird von Atemu unterbrochen: "Was ist mit ihr?" "Beruhigt euch, es geht ihr gut. Noch zumindest. Denn sie ist die Besitzerin des Milleniumsreifs." "Was? Sie hat einen Milleniumsgegenstand?" "Ja Yugi. Er ist seit mehr als 3000 Jahren in Familienbesitz. Er wurde immer weitergegeben und vererbt. Ihre Mutter wusste als einzige in ihrer Familie dass es sich um einen Milleniumsgegenstand handelt. Aber da ihre Mutter seit 10 Jahren tot ist, wissen weder Athena noch Yuriko von ihm." "Das heißt ja , dass sie in Gefahr ist." "Ja. Und Yami Bakura ist schon auf der Suche nach ihr. Ihr musst euch beeilen, wenn ihr sie retten wollt." Shadi löst sich wieder auf und auch die Helligkeit verschwindet. Atemu und Yugi sind wieder in Yugis Zimmer. "Hey Atemu, du hast ja deinen eigenen Körper." "Stimmt, aber das ist jetzt egal." er öffnete die Tür und renn raus. "Hey, warte auf mich." Yugi rennt hinterher. "Yugi, wir haben keine Zeit. Wir müssen Athena finden, bevor ER sie findet." "Ja, aber wo willst du denn anfangen sie zu suchen?" "Ich weiß nicht, bei ihr zu Hause vielleicht." Atemu sah sich um. "Wenn du weißt wo das ist. Ich weiß es nämlich nicht." Yugi blickt Atemu etwas hilflos an. "Du hast wirklich keine Ahnung? Das ist schlecht,...er überlegt kurz,...ok, dann gehen wir mal zum Villenviertel. Vielleicht haben wir glück." "Hoffe ich" fügt er in Gedanken hinzu. "Ok." Die beiden machen sich auf den Weg zum Villenviertel. Yuriko Miamoto ist inzwischen seit einer Stunde weg und Athena sitzt alleine in der Wohnung. "Oh je, irgendwie ist es heute langweilig." "Das lässt sich ändern." ertönt eine Stimme hinter ihr. Sie dreht sich um. "Bakura?, Nein, du bist nicht Bakura. Wer bist du und was willst du hier." "Wer ich bin ist egal. Gib mir den Milleniumsreif." "Was für ein Ding?" "Tu nicht so, ich weiß dass du ihn hast." er kommt einen Schritt auf sie zu, der Athena automatisch einen Schritt zurück weichen lässt. "Also, ich hab nicht den ganzen Tag zeit. Gib mir den Milleniumsreif und ich tu dir nichts." "Ich hab diesen Milleniumsreif nicht. Also kann ich ihn dir auch nicht geben. Und jetzt raus hier." antwortet sie ihm gereizt. "Gut, wie du willst, dann hol ich ihn mir eben." wieder macht er einen Schritt auf sie zu. Athena weicht auch wieder zurück. Doch jetzt steht sie an der Wand. "Er ist unheimlich, er strahlt absolute Finsternis aus." denkt sie sich. Bakura für seinen Teil geht noch weiter auf sie zu und steht jetzt genau vor ihr. Er hebt seine Hand, legt sie auf ihre Wange und fährt ihr anschließend durch ihre Haare. "Eigentlich schade. Du bist hübsch. Aber du willst ja nicht hören, also musst du eben fühlen." er nimmt seine Hand weg. Und erschafft ein Schattenreich. Um Athena wird es dunkel. Sie bekommt es langsam mit der Angst zu tun, kann aber nicht schreien. In Gedanken ruft sie um Hilfe: "Bitte, mir muss jemand helfen." "Ha, ha, ha!! Man sieht dir deine Angst richtig an. Das gefällt mir." "Du bist doch krank. Schau endlich dass du verschwindest. Ich hab deinen blöden Milleniumsreif nicht. Also lass mich in Ruhe!" schreit sie ihn an. "Oh, du kannst noch schreien. Mal sehen ob du auch vor Schmerzen schreien kannst." er hebt seine Hand und über ihr erscheint eine Art Blitz. "Was,..." Yami Bakura bewegt seine Hand langsam nach unten und der Blitz bewegt sich mit einer schnellen Geschwindigkeit genau auf Athena zu... Atemu und Yugi sind inzwischen am Villenviertel angekommen. "Ok, jetzt sind wir da Atemu. Und was willst du machen? Jedes Haus abklappern, und darauf hoffen, möglichst schnell das richtige zu finden?" "Das dauert zu lange. Und so viel Zeit haben wir nicht." sie schauen sich um. "Ich glaube nicht, dass wir sie so rechtseitig finden." macht Yugi ihre Lage klar erkennbar. "Wir dürfen nicht so schnell aufgeben Yugi, wir müssen auf ein Zeichen oder so warten." "Ein Zeichen?" "Ja, irgendwas dass uns zeigt wo sie ist." Yugi denkt nach und schaut sich wieder um. "So brauchen wir noch drei Tage bis wir sie finden." denkt er. Er ist schon dabei, Atemu zu sagen, dass sie Athena so nie finden, als die beiden einen Schrei hören: "Aaahh!" "Atemu, dass war doch Athena oder?" fragt Yugi seien Freund vorsichtig. "Ja Yugi, komm es kam aus der Richtung. "Dann war das also das Zeichen, auf das wir gewartet haben." Yugi läuft ein eisiger Schauer über den Rücken, folgt Atemu aber. ...Athena konnte noch zur Seite hüpfen, bevor der Blitz sie traf. Allerdings erwischte er ihre Rechte Schulter, die auch gleich stark anfing zu bluten. Sie liegt auf dem Boden und hält sich die linke Hand auf die verletzte Schulter und versucht einen weiteren Aufschrei zu unterdrücken. Sie merkt, wie ihr langsam die Tränen aus den Augen kommen. "Na, tut ziemlich weh was?" Bakura läuft auf sie zu und hebt ihren Kopf an, so dass sie ihn ins Gesicht schauen muss. "Also, letzte Chance, gib mir den Milleniumsreif und ich lasse dich am Leben. Gibst du ihn mir aber nicht, wirst du bestimmt nicht noch einmal zur Seite springen können. Also?" Bakura grinst sie belustigt an. Unter Tränen bekommt Athena eine Antwort heraus: "Ich,...ich sagte dir schon dass ich ihn nicht habe." "Oh je, ihr sterblichen seid so dumm. Aber mir solls recht sein. Stirbst du eben." wieder hebt er seine Hand und will Athena mit einem weiteren Blitz abschießen. Doch Athena tritt gegen seinen Fuß und rennt in Richtung Tür. Bakura macht sich sofort an die Verfolgung. Er lässt wieder einen der Blitze erscheinen und schleudert ihn auf Athena. Diese will gerade die Tür öffnen als sie ein zischen hinter sich hört. Sie duckt sich und der Blitz schlägt über ihrem Kopf in der Tür ein. "Du entkommst mir ja doch nicht kleine." Bakura ist wieder bei Athena, die immer noch am Boden sitzt und zittert. Er kniet sich zu ihr und streichelt ihr wieder über die Wange. "Wirklich schade. Aber wer nicht hören will, muss fühlen." er will es gerade beenden, als die Tür aufgerissen wird und Atemu und Yugi in der Tür stehen. Atemu der sieht, was sich gerade Abspielt, wird wütend: "Lass sie los Bakura." Bakura dreht sich zur Tür "Sieh mal einer an, der Pharao. Womit hab ich diese ehre nur verdient?" "Ich sag es dir jetzt noch ein letztes mal. Lass sie los." "Oh, versucht der ach so große Pharao mir etwa zu drohen? Was ist wenn ich sie nicht los lasse? Sie gefällt mir nämlich und außerdem will ich etwas von ihr haben." "Lass sie in Ruhe, oder du wirst mich richtig kennen lernen." "Darauf kann ich verzichten. Also gut, fürs erste, gehen ich. Aber ich komme wieder. Verlasst euch darauf." Bakura verschwindet genauso schnell wieder wie er gekommen ist. Atemu schaut immer noch wütend auf die stelle, an der er gerade gestanden ist. Bis er von Yugi unterbrochen wird. "Atemu schnell, ich glaub sie ist verletzt." Atemu läuft schnell zu Athena, die jetzt auf dem Boden liegt, weint und zittert. Er dreht sie vorsichtig zu sich. "Athena, hey hörst du mich?" mit zittriger und schwacher Stimme antwortet sie ihm: "Atemu? Schön dass du da bist." "Kannst du aufstehen?" mit einem kopfschütteln verneint sie seine Frage. "Ok, komm her." er nimmt sie an der Hüfte und stellt sie auf ihre Beine. Sie steht jetzt genau vor ihm. Athena hebt ihre nicht verletzte Hand und hält sich an ihm fest. Ihr Gesicht legt sie Erschöpft an seine Brust. Ihr laufen immer noch Tränen über die Wangen. "Athena, ganz ruhig, es ist alles in Ordnung. Er ist weg und du bist in Sicherheit." er beruhigt sie etwas und wendet sich dann an Yugi: "Yugi , kannst du ein Telefon suchen und Ishizu und Marik anrufen?" "Klar. Was soll ich ihnen sagen?" "Sag ihnen, dass wir vorbei kommen und dass sie alles was sie über den Milleniumsreif wissen und haben suchen sollen." "Ok." Yugi geht Telefonieren. "Athena?" er schaut auf sie runter und bemerkt, dass sie ihren rechten Arm hängen lässt. Atemu schaut auf ihre Schulter und sieht das Blut, dass an ihrem Arm runterläuft. "Athena, deine Schulter ist ja verletzt. Lass mal sehen." Atemu zieht vorsichtig den träger ihres Tops beiseite. "Mit was hat er das angestellt?" "Ich weiß nicht genau was es war. Aber es sah aus wie ein schwarzer Blitz." "Ein Blitz? Hm, hast du irgendwo ein Tuch oder so?" "In der Schublade am Schrank müsst eines sein." Atemu nimmt ein Tuch aus der Schublade und wickelt es ihr um die Wunde, um die Blutung etwas zu stoppen. Yugi kommt zurück. "Atemu, ich hab Ishizu so in etwa gesagt, was los ist und das wir kommen." "Gut. Dann sollten wir uns auf den Weg machen." er nimmt Athena vorsichtig auf seine Arme und trägt sie zu Ishizu und Marik. Den ganzen Weg sagt keiner ein Wort. Yugi denkt über viele dinge nach, Atemu hält Athena fest und schaut immer wieder mal zu ihr, Athena selber hat ihren Kopf an Atemu gelegt und hält die Augen geschlossen. Ihre Schulter tut ihr weh und sie versucht nicht aufzuschreien und unterdrückt ihre Tränen wieder. Nach einer halben Stunde kommen sie an ihrem Ziel an. Marik stehen schon an der Tür und warten. "Da seid ihr ja endlich. Was war los?" "Längere Geschichte." Marik schaut auf Athena. "Was ist mit ihr?" "Ein alter Feind hat vor sich den Milleniumsreif von ihr zu holen." erklärt Atemu Marik. "Ein alter Feind? Den Milleniumsreif holen?" "Ja Marik. Yami Bakura ist wieder da." hilft Yugi Marik auf die Sprünge. "Oh nein, aber kommt doch erst mal rein." er führt Atemu und Yugi zu Ishizu. "Mein Pharao, Yugi, schön euch zu sehen." "Ja Ishizu. Aber es gibt bessere Augenblicke für ein Wiedersehen. Hättet ihr vielleicht einen Platz wo Athena sich etwas hinlegen kann?" "Ja, ihr könnt sie erst mal auf das Sofa legen." Ishizu deutet mit dem Finger auf das große Sofa und Atemu legt sie darauf. Sie hat immer noch die Augen geschlossen "Ihre Schulter blutet immer noch." sagt Atemu, mit dem Blick auf sie gerichtet. "Ich hole Verbandszeug." Ishizu geht Verbandssachen holen und kommt wenig später wieder zurück. "Schläft sie?" fragt Marik. "Nein ich schlafe nicht." antwortet ihm Athena, die ihre Augen wieder geöffnet hat. "Wie fühlst du dich?" fragt Yugi sie. "Bestens. Wenn man davon absieht, dass ich von einem Verrückte angegriffen wurde, der was von mir will, was ich gar nicht habe." "Sorry. War ne blöde frage." "Nein war es nicht." "Athena, kannst du dich bitte mal aufrecht hinsetzen?" "Klar." Athena setzt sich hin und Ishizu macht das inzwischen rote Tuch ab und schaut sich die Wunde genauer an. "Das sieht böse aus. Ich werde es desinfizieren müssen." sie nimmt eine Flasche in die Hand. "Oh nein, kein Desinfiziermittel oder ähnliches." Athena rutscht eine stück weg. "Wieso nicht." Ishizu schaut sie verwundert an. "Ganz einfach, erstens, ich hasse Desinfiziermittel, weil es so verdammt brennt. Und zweitens, tut das schon genug weh." sie deutet mit dem Finger auf ihre Verletzte Schulter. "Aber so wird es sich vielleicht entzünden." "Oh je, na gut. Aber nur wenn ich vorher zwei Flaschen Wein oder so kriege." "Wieso das jetzt wieder. Was willst du damit?" fragt Yugi sie verwundert. "Na trinken.,...sie schaut Yugi an und muss lachen,...du solltest mal in den Spiegel schauen." "Also so kann es dich nicht mitgenommen haben." sagt Marik. "Das täuscht. In Wirklichkeit ist sie mit dem nerven am ende nicht wahr?" Atemu schaut Athena durchdringlich an und diese schaut zurück." "Du kannst ziemlich gemein sein weißt du das eigentlich?" stellt sie ihm eine Gegenfrage. "Ja weiß ich." gibt er mit einem lächeln zurück. Ishizu beginnt in der Zwischenzeit mit dem säubern ihrer Wunde. "Das könnte etwas brennen." warnt sie Athena, bevor sie das nasse Tuch vorsichtig auf ihre Wunde tupft. "Au, etwas ist gut." "Entschuldige, aber sie ist tiefer als ich dachte." entschuldigt sie sich und fügt noch hinzu. "Ich frage mich nur, wie das gegangen ist. Hätte nicht viel gefehlt und er hätte dir den Arm durchtrennt." "Hör auf, bei dem Gedanken wird mir schlecht." gibt Athena zurück. "Hast du vielleicht eine Ahnung, mit was er sie da verletzt hat Schwester?" "Hm, ...nein, ich kenne nichts, dass so gut schneidet. Denn wenn er sie richtig berührt hätte, hätte sie wirklich keinen Arm mehr." "Was willst du damit sagen Ishizu?" fragt Atemu sie. "Dass er, was auch, immer ihren Arm nur Geestriffen hat." "Was?" alle schauen sie an. "Ja, es war nur ein Streifschuss." "Dann hat er aber nicht gut gezielt." sagt Marik "Doch hat er." korrigiert Athena Marik. "Wie?" "Na, denkt vielleicht auch mal einer daran, das ich ausgewichen bin. Oder glaubt ihr ich lass mich einfach so abknallen?" "Ach so. Ne natürlich nicht." antwortet Yugi. "So Athena, das wars." "Schon? Ich hab noch nicht mal was gemerkt." "Weil du nicht darüber nachgedacht hast, wann du sagen sollst, dass es weh tut." "Kann sein." "Sagt mal, habt ihr etwas über den Milleniumsreif rausbekommen Ishizu?" stellt Atemu seine frage, die ihn schon länger auf den Lippen liegt. "Nein, leider nicht. Tut mir leid, aber wir haben nichts, gar nichts, dass beweist, dass es ihn überhaupt gibt." "Vielleicht kann ich euch da helfen." in einem grellen Licht erscheint Shadi. "Shadi, du hier? Dann ist also etwas passiert!?" "Ja Ishizu. Aber wir sollten uns hinsetzten, es wird etwas dauern." alle setzten sich hin und Shadi beginnt zu erzählen: "Als erstes, werde ich euch die Wurzel des Milleniumsreifs erzählen,... es begann, wie auch mit den sieben anderen, in Ägypten vor 5000 Jahren, nur dass dieser Milleniumsgegenstand später entstand. Und auch aus anderen Gründen. Er entstand aus den guten Seelen, die innerhalb von drei Jahren in das Schattenreich gesperrt wurden und ist ein Gegenstück zu den anderen. Denn während die anderen von Wut, hass und Gewalt gestärkt werden, wird der Milleniumsreif von den Gegenteilen gestärkt. Also von Freundschaft, vertrauen und liebe." "Also ist dieser Gegenstand wirklich das krasse Gegenteil von den anderen." folgert Yugi daraus. "Ja. Aber das ist noch nicht alles. Der Milleniumsreif kann auch nicht von jedem getragen oder eingesetzt werde. Nur Menschen mit bestimmten Eigenschaften können ihn tragen. Wichtige Eigenschaften währen da zum Beispiel: ein reines Herz, mut, stärke, einen starken Geist, Seelische Schönheit. Aber es gibt noch weitere wichtige Eigenschaften." "Aber wo gibt es einen Menschen, der all diese Eigenschaften besitzt?" fragt Yugi Shadi. "Hier Yugi, die einzige Person, die mit dem Milleniumsreif umgehen kann, und das seit 5000 Jahren ist Athena." "Ich? Woher willst du das wissen?" Athena versteht gar nichts mehr. "Ganz einfach, Yami Bakura scheint Angst vor dir zu haben. Denn er weiß, dass er mit dem Milleniumsreif nichts anfangen kann. Denn er ist abgrundtief böse. Und deshalb lohnt es sich für ihn nicht den Milleniumsreif an sich zu reisen. Der achte Gegenstand würde keine Befehle von ihm entgegennehmen." "Dann muss er mich mit jemanden verwechseln, ich hab diesen Reif noch nie gesehen." "Doch Athena, auch wenn du dir darüber gar nicht im klaren bist deine Oma hat ihn dir heute Nachmittag gezeigt." "Ach du heiliger Wüstensand, der goldene Oberarmreif." "Ja, genau der." "Das würde also heißen, dass der Milleniumsreif doch bei euch zu Hause ist Athena." fügt Marik noch hinzu. "Nein, meine Oma wollte ihn mit zum Museum nehmen." "Das heißt ja dann, dass deine Oma den Milleniumsreif bei sich hat." "Ja. So sieht es aus." "Gut, dann sollten wir deine Oma suchen." setzt Yugi an. "Nein Yugi, Bakura ist nicht nur hinter dem Milleniumsreif her, sondern auch hinter Athena." Atemu schaut Yugi ins Gesicht. "Was meinst du damit Atemu? Dass er hinter mir her ist?" "Athena, er ist hinter deiner Seele her, deinem Geist. Oder auch deinem Ka." "Wie kommt ihr darauf Pharao?" stellt Ishizu Atemu die nächste Frage. "Ganz einfach, er hat gesagt, dass sie ihm gefällt. Aber ich glaube nicht, dass das auf ihr äußeres bezogen war, sondern auf ihr inneres." "Gut, aber bevor wir das klären, lasst mich weitererzählen. Shadi setzt seine Erzählung über den Milleniumsreif fort: "Also, ihr wollt bestimmt wissen, wieso er entstand und was er kann. Entstanden ist er deshalb, weil es damals eine Frau namens Ilana gab, die ein Tor öffnete und damit die guten Seelen aus dem Schattenreich befreite. Zum dank, für ihre Befreiung, erschufen sie, mit ihren Seelen den Milleniumsreif. Und daher kann der Milleniumsreif gute Menschen aus dem Schattenreich befreien. Aber das ist noch nicht alles, er hat die Macht, das Licht auferstehen zu lassen." "Das Licht auferstehen zu lassen?" Yugi schaute verwirrt zu Atemu, dieser schaute auf Athena, die abwesend zu sein schien. "Athena? Alles in Ordnung?" Athena schreckt durch Atemus frage hoch. "Was?" "Woran denkst du?" stellt er ihr erneut eine Frage. "Hm,...meine Mutter hieß Ilana." antwortet sie ihm. "Wie bitte? Deine Mutter hieß Ilana?" Marik, Ishizu, Yugi und auch Atemu sehen sie an. "Ja, schaut nicht so." "Das ist ein weiterer Punkt auf den ich zu sprechen kommen wollte." setzt Shadi an. "Wieso?" "Ganz einfach, es ist kein Zufall, dass Athenas Mutter genauso hieß, wie die Frau, die den Milleniumsreif von den Seelen erhielt." "Wie soll ich das verstehen?" "Athena, deine Mutter und Ilana von damals sind ein und die selbe Person." "Nein, denn das würde ja heißen,..." sie beendet ihren Satz. "...Das würde heißen, dass Athena, eigentlich aus der gleichen Zeit stammt wie Atemu." beendet Yugi Athenas Satz. "Ja, aber ob es wirklich so ist, kann niemand genau sagen. Die einzige Person, die diese Frage beantworten könnte, währe Ilana Miamoto." "Ja, aber meine Mutter ist seit 10 Jahren tot." erläutert Athena den anwesenden. "Woran ist deine Mutter eigentlich gestorben?" "Hm, ich weiß eigentlich gar nicht so genau. Meine Oma hat gesagt, dass sie, mit meinem Vater bei einem Unfall ums Leben kam. Aber nie bei was für einem." "Deine Eltern starben beide vor 10 Jahren? Das ist ja hart." Yugi schluckt. "Na ja, man gewöhnt sich daran. Und ich hatte 10 Jahre zeit dazu." "Gut, ich will euch ja nicht stören, aber ich habe euch noch etwas zu sagen. Und ich bitte euch mir gut zuzuhören." wechselt Shadi wieder das Thema. Als ihm wieder alle bereit sind zuzuhören, fährt er fort: "Ilana hat aber vor 5000 Jahren einen Zauberspruch auf den Reif gelegt, so dass er nicht in falsche Hände geraten konnte. Denn sie wusste sofort, dass er große Macht besaß. Und bei diesem Zauberspruch handelt es sich um eine Art Vererbungsspruch, der nur einer Person erlaubt den Reif anzulegen und einzusetzen." "Ok und wenn du damit anfängst, heißt das jetzt wieder, das ich das bin oder?" "Ja Athena, deine Mutter wollte dich auch nach ihrem Tod in sicheren Händen wissen." "Hm, wenn ich jemanden, und vor allem, wenn es mein Kind währe, in sicheren Händen wissen will, dann würde ich es jemanden anvertrauen, dem ich vertraue. Und nicht einem Milleniumsgegenstand." "In der Regel hat sie das ja auch Athena." Shadi blickt zu Atemu, und will damit auf ihn andeuten. "Der?" Athena zeigt mit ihrem Finger auf Atemu. "Er hat mir bis jetzt nur einen Korb gegeben....na ja, und einmal das Leben gerettet, aber das wars dann auch schon." "Den Korb hat er dir nur gegeben, weil er dich nicht mit in seine Angelegenheiten reinziehen wollte und keinen eigenen Körper hatte." verteidigt Yugi seinen Freund. "So? Vielleicht sollte ich ihn dann noch mal fragen." Athena grinst Atemu frech an. "Jetzt hast du sie wieder auf so eine Idee gebracht." seufzt Atemu vor sich hin. "Wieso? Heißt das du würdest mir noch einen geben?" Athena schaut ihn durchdringend an und fügt hinzu: "Was passt dir an mir nicht?" "Äh gar nichts, ich meine es gibt nichts das mir nicht gefällt." stottert er vor sich hin. "Das ist ja süß, der Pharao stottert. Aber jetzt sag mal, was dann dein Problem ist." Atemu schaut hilfesuchend zu Yugi. Dieser zuckt nur mit den Schultern. "Na gut, wenn du dann Glücklich bist, geh ich eben mal mit dir aus." "Echt? Aber nur, wenn du wirklich willst. Schließlich will ich nicht, dass am Schluss noch jemand behauptet ich hab dich dazu gezwungen." "Ha, ha, da mach dir mal keine Sorgen." lacht Yugi. "Wieso?" "Na weil er auf dich steht, seit er dich das erste mal gesehen hat." Yugi hält sich noch die Hand vor den Mund, doch Athena hat schon alles gehört. Von Atemu fängt sich Yugi einen bösen Blick ein. "Tschuldigung ist mir so rausgerutscht." "Macht doch nichts Yugi." gibt Athena zurück. "Ich tu einfach so als hätte ich nichts gehört." bei dem letzten Satz muss sie lächeln. "Gut, ich glaube ich gehe wieder. Ihr wisst jetzt im großen und ganzen bescheid." Shadi verabschiedet sich und geht. "Das sollte ich vielleicht auch mal machen, Yuri macht sich bestimmt schon sorgen." "Aber nicht alleine." wirft Atemu ein. "Dann komm doch mit, wir haben ja eh noch ein date." "Oh je, ich weiß nicht wie du das machst, aber irgendwie schaffst du es immer wieder mich zu verwundern." "Ist das eher gut oder schlecht?" rückt Athena eine weitere Frag hinterher. "Weiß nicht. Kommt ganz drauf an, was noch kommt." "Lass dich am besten überraschen." Athena und Atemu machen sich auf dem Weg zu Athena. Yugi geht nach Hause, weil sich seine Mutter und sein Großvater sicher schon sorgen machen. "Glaubst du was Shadi erzählt könnte stimmen?" unterbricht Athena die eingekehrte stille, die schon fünf Minuten andauerte. "Ich weiß nicht, er wird es nicht ohne Grund gesagt haben. Was glaubst du?" "Ich hab keine Ahnung was ich glauben soll. Von all den Dingen, die ich bis her erlebt habe, ist das dass verrückteste." "Kann ich mir vorstellen. Aber wieso fragst du nicht mal deine Oma, vielleicht weiß sie ja was." "Vielleicht, auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann. Sag mal ist es hier immer so ruhig um diese Uhrzeit?" "Ja, du bist nicht in Ägypten." "Leider, ich brauche Sand unter meinen Füßen." "Sand? Lässt sich einrichten." "Wieso?" "Wirst du dann schon sehen, aber als erstes gehen wir zu dir." "Na gut." sie schaut ihn fragend und verwundert an. "Ich hoffe sie ist da." noch bevor Athena die Haustür zu ihrem Haus aufmachen kann, stürmt auch schon Yuriko heraus. "Athena, wo warst du so lange, ich hab mir sorgen gemacht. Ich währe beinah gestorben als ich das Chaos sah. Was war los." "Hallo Yuri, mir geht es gut, dank ihm." sie deutet mit dem Finger auf Atemu. Erst jetzt realisiert Yuriko, dass Athena nicht alleine ist. "Oh, das ist doch der Pharao." "Ja ist er." Yuriko geht auf Atemu zu und schüttelt ihm die hand. "Hallo, ich bin Yuriko Miamoto, Athenas Oma, auch wenn man es nicht sieht. Danke was auch immer ihr gemacht habt." "Schon gut." "Sag mal Yuri, hast du den goldenen Oberarmreif noch?" "Ja, hier ist er." sie zieht den Milleniumsreif aus ihrer Jackentasche und hält ihn Athena hin. "Hm, dass ist er also?" "Ja, sieht so aus." "Athena, mach ihn dir mal hin." "Wieso?" "Ich will wissen was passiert." "Das ist aber nicht gefährlich oder so oder?" "Nein, Normalerweise nicht." "Normalerweise? Na gut, aber nur weil du es bist." Athena nimmt den Milleniumsreif von Yuriko und legt ihn an ihren linken Oberarm, da der Rechte, wegen ihrer Verletzung schlecht geht. De Milleniumsreif leuchtet auf und reagiert auf das Milleniumspuzzle, das Atemu um den Hals hängen hat. Auch das Puzzle leuchtet auf. "Was hat das jetzt zu bedeuten?" Yuriko steht daneben und kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus. "Keine Ahnung, Atemu?" "Sieht ganz so aus, als hätte Shadi doch recht gehabt." "Wer ist Shadi?" "Ist nicht so wichtig, erzähl ich dir wann anderes." Athena läuft in das Haus und geht in ihr Zimmer. Sie zieht sich ein weiß-hell lilanes Kleid an (das vom Bild, weiß net genau, was des für ne Farbe sein soll.) Dann geht sie wieder runter zu Atemu und Yuriko. "So, da bin ich wieder. Musste mir nur schnell was anderes anziehen. Allerdings brauch ich jetzt noch anderer Schuhe. Sie nimmt sich ein Paar weiße Sandalen aus dem Schuhregal (auch die vom Bild) und zieht sie an. "Aber jetzt." Atemu steht nur stumm da und schaut sie an. Er ist buchstäblich fasziniert. "Sieht ganz so aus als würden unserem Pharao die Worte fehlen." sagt Yuriko und wendet sich dann flüsternd an Atemu. "Wenn sie euch gefällt, dann schnapp sie euch einfach." Atemu löst sich aus seiner starre und blickt Yuriko fragend an. Diese nickt ihm zu. "Wenn ich mich nicht irre Atemu, wolltest du mir noch irgendwas zeigen." "Stimmt. Komm mit." "Wartet mal, ihr habt mir noch nicht gesagt, was jetzt eigentlich los war." "Später Yuri, später." ruft Athena ihrer Oma noch zu. Dann machen sich Atemu und Athena auf dem Weg zu Strand. Nach wenigen Minuten kommen sie an. Inzwischen geht die Sonne schon unter und tränkt das Wasser und den Himmel in einen Orangeton. "Wow, das ist ja cool. Wasser und Sand." "Ich hab dir doch gesagt, dass sich das mit dem Sand einrichten lässt." "Du bist einfach der beste." sie fällt ihm um den Hals und gibt ihm ein Küsschen auf die Wange. Atemu wird etwas rot und ist sich jetzt sicher, dass er sie noch mehr liebt, als er je gedacht hätte. Athena hat unterdessen ihre Schuhe ausgezogen und läuft jetzt Barfuss durch den Sand. "Das ist genau das, was ich mag. Barfuss durch den Sand laufen." "Hm, sie ist so, so wunderschön." denkt sich Atemu. So ganz in Gedanken, merkt er nicht, wie Athena sich vor ihn stellt. Erst als sie nur noch wenige Millimeter von ihm weg ist, bemerkt er sie. "Woran denkst du denn?" "An gar nichts." "So sah das aber nicht aus." "Sie hat wunderschöne Augen." murmelt Atemu vor sich hin. "Was?" "Nichts, gar nichts." "Also irgendwie bist du manchmal komisch weißt du das?" "Nein, eigentlich nicht." er zieht Athena zu sich und hält sie an der Hüfte, mit einer Hand fest. Mit der anderen fast er unter ihr Kinn und hebt es vorsichtig an. Athenas Herz beginnt schneller zu schlagen. Sie schließt die Augen. Die Gesichter der beiden nähern sich und schließlich spürt Athena die Lippen von Atemu auf ihren. Ein langer, instinktiver Kuss beginnt. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und Endet schließlich in einem wilden Zungenspiel. Die beiden legen sich in den Sand, Athena unten und Atemu oben. Und führen ihren Kuss fort. Nach einer weile, öffnet Atemu Athenas kleid. Diese hält seine Hand fest und löst sich von ihm. "Blöde stelle für so was. Meinst du nicht?" "Ist mir egal. Ich hab dieses verlangen nach dir. Genau genommen hat es mein ganzer Körper und da ist es egal wo ich es los werde." "Gut, wenn es egal ist, dann können wir auch wo anderes hingehen. Mir wird nämlich allmählich kalt." "Hm, na gut. Aber wehe du machst nachher einen Rückzieher." "Das kann ich gar nicht. Nicht mehr, nicht nachdem du mich geküsst hast." "Dann ist ja gut. Komm." er nimmt ihre Hand und sie gehen. "Aber wohin willst du jetzt?" "Wir gehen zu dir." "Bist du verrückt." "Nein ganz und gar nicht, aber deine Oma hat gesagt, dass sie am Abend nicht zu hause ist." "Wann den das?" "Als du dich umgezogen hast." Atemu bleibt stehen und lächelt sie an. "Also du bist schon, keine Ahnung was." sie gibt ihm einen Kuss und zieht ihn dann hinter sich her." Die beiden haben gerade das Haus betrete, als Atemu Athena erneut zu sich zieht und sie küsst. Sie stößt noch mit ihrem Fuß die Türe zu, als sie auch schon von Atemu, unter Küssen, in ihr Zimmer geführt wird. (fragt euch jetzt nicht woher er weiß, wo ihr Zimmer ist. Er weiß es jetzt halt einfach.) In Athenas Zimmer, beginnt er sie langsam auszuziehen. Er schmeißt ihr Kleid auf einen Stuhl, legt sie auf ihr Bett und beugt sich übe sie. Athena hat jetzt nur noch ihren Slip an, da sie unter dem Kleid keinen bh trug. Einige Minuten betrachtet er schweigend ihren Körper. "Was ist?" "Nichts, du bist nur einfach wunderschön." antwortet er ihr sanft. Sie zieht ihn zu sich, küsst ihn und zieht ihm dann sein T-Shirt aus. Nachdem Atemu jetzt nur noch eine Hose an hat, zieht er sie sich, unter küssen von Athena, aus. Atemu legt sich richtig auf Athena und beginnt ihre Wangen zu streicheln. "Atemu, eines solltest du noch wissen, ich bin noch Jungfrau." "Mach dir keine Sorgen, ich werde dir nicht wehtun." er küsst sie auf die Stirn und anschließend auf dem Mund. (wie es weitergeht, wird sich jeder von euch denken können. Die beiden schlafen miteinander.) Yugi liegt zu Hause auf seinem Bett und Telefoniert mit Joe... "Der Pharao hat einen eigenen Körper. Ist ja cool. Aber wie habt ihr das geschafft?" "Ich glaube dass die Kammer des Lichts damit etwas zu tun hat. Aber genau weiß ich es auch nicht." "Na ja, ist ja auch egal. Und jetzt ist er bei Athena?" "Ja." "Ich glaube nicht, dass er heute noch nach Hause kommt." "Was meinst du damit?" "Das weißt du schon Yugi. Wollen wir nicht noch ein bisschen raus? Wir könnten uns im Park treffen oder so?" "Um diese Uhrzeit Joe?" "Ja, so spät ist es noch nicht, und schlafen kann ich jetzt eh noch nicht." "Na gut, treffen wir uns im Park." "Jo alter. Bis gleich." Yugi legt das Telefon zurück und zieht sich seine Jacke an. "Mam, ich geh noch etwas mit Joe raus." "Ja ist gut Yugi." Yugi verlässt das Haus... Ende von Kapitel 3. Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen und vielleicht, hinterlässt ja der ein oder andere noch einen Kommi!? *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)