Vergangenheit oder Gegenwart?! von Yisu (AtemuXAthena, YugiXMidorie) ================================================================================ Kapitel 4: Geborgenheit, Wärme und etwas Schmerz ------------------------------------------------ Da ist das vierte Kapi, ich hoffe es sind nicht zu viele Rechtschreibfehler drin. Es könnte außerdem noch sein, dass statt Athena irgedwo mal Jun steht, weil mein PC letztens gespunnen hat, also falls im Text Jun steht, es soll Athena heißen. Viel Spaß! Hey Yugi da bist du ja endlich." "Entschuldige Joey, aber schneller ging es nicht, schließlich hab ich einen längeren weg als du." "Schon ok. Hauptsache du bist da." Sie laufen etwas durch den Park. "Sag mal Joey, weißt du warum Tea immer so komisch auf Athena zu sprechen ist?" "Hm, keine Ahnung, vielleicht hat Athena ja recht und sie ist auf irgendwas eifersüchtig." "Ja vielleicht." Joey setzt sich auf eine Bank "Aber weißt du was, wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich unsere Tea ist in Atemu verliebt." "Wie, wie kommst du darauf Joey?" Yugi schluckt. "Na ja, sie benimmt sich eben so, na ja, komisch, wenn er in der nähen ist. Aber es kann auch sein, dass ich mich täusche und mir alles nur einbilde." "Ich hoffe es Joey, denn Atemu mag Athena." "Stimmt, hab ich auch gemerkt. Und ich merk sonst ja nicht so viel wie du weißt." Er grinst Yugi an und dieser grinst zurück. "Gut, ich sollte nach Hause gehen, sonst gibt es wieder stress. Wir sehen uns morgen in der Schule Yugi." "Ja. Bis morgen Joey." Yugi macht sich wieder auf den Nachhause weg, auf der halben strecke, entdeckt er drei größere Jungs, die vor einem kleineren Mädchen stehen und ihr die Umhängetasche wegnehmen wollen. "Nein, nehmt eure Hände weg, die Tasche gehört mir. Hey." "Gib uns endlich die Tasche, dann lassen wir dich auch in ruhe." "Nein werde ich nicht." "Gut, dann werden wir dir eben weh tun müssen." Die Jungs gehen immer weiter auf das Mädchen zu und sie geht automatisch einen Schritt rückwärts. "Ok, letzte Chance, gib uns die Tasche." "Nein." Antwortet sie ängstlich und schüttelt den Kopf. Die drei Jungen geben sich Zeichen und stürzen sich dann auf das Mädchen. "Nein, lasst mich los." Sie zappelt und tritt um sich. Doch die Jungen scheint das nicht weiter zu kratzen, zwei halten sie fest und der andere nimmt ihr die Tasche weg. Yugi, der nicht mehr länger zu sehen kann, geht auf die vier zu und stellt sich hinter sie. "Hey ihr, lasst das Mädchen in Ruhe. Sie hat euch gar nichts getan." "Was willst du kleiner?" "Ich will dass ihr sie in Ruhe lasst, legt euch doch mit jemanden an, der in eurer Größe ist." "Oh, hör sich einer den Zwerg an, für seine Größe ist er ziemlich vorlaut." "Stimmt, wenn er seiner Freundin unbedingt helfen will, sollten wir ihn auch lassen." Sie schupsen Yugi zu dem Mädchen. "So, mal sehen was ihr noch so bei euch habt." Das Mädchen zittert. "Hey, du brauchst keine Angst zu haben, die werden dir schon nichts tun." Sie nickt ihm zu. "Na kleiner, willst du den großen Helden spielen? Kannst du gerne haben, also gib uns alles, was du hast. Am besten dein ganzes Geld." "Äh, ich hab nichts bei mir." "Das ändert die Lage natürlich, na gut, bekommst du eben, mit deiner Freundin etwas von uns." Sie gehen auf Yugi und das Mädchen zu schubsen sie rum und zerren ihr an den haaren. "Au, lasst mich endlich in ruhe." In ihren Augen bilden sich langsam Tränen. "Hey ich hab euch vorhin schon gesagt dass ihr sie in Ruhe lassen sollt." Yugi geht auf den einen zu und schubst ihn von ihr weg. "Jetzt reicht es mir kleiner, ich hatte eigentlich nicht vor, dir was zu tun. Aber jetzt hab ich meine Meinung geändert." Er packt Yugi am Kragen und hebt ihn hoch. Die anderen beiden lassen das Mädchen in Ruhe und schlagen auf Yugi ein. Das Mädchen sitzt am Boden und schaut ängstlich zu, wie sie Yugi abwechselnd in den Bauch und ins Gesicht schlagen. Nach fünf Minuten lassen sie Yugi los und gehen zufrieden davon. Nachdem sie weg sind, kriecht das Mädchen zu Yugi, der auf dem Boden liegt. "Hey, bist du so weit in Ordnung?" "Hm, ja. Und bei dir? Auch alles in Ordnung?" "Klar, sie haben ja auch dich zusammen geschlagen, nicht mich. Warte ich helfe dir." Sie hilft Yugi auf die Beine. "Geht schon, so schlimm ist es nicht. Soll ich dich nach Hause begleiten?" "Aber nur, wenn ich dich verarzten darf." "Wenn es sein muss." "Ja muss es. Ach ich bin übrigens Midorie. Aber sag einfach Mido zu mir." "Freut mich Mido. Ich bin Yugi." "Yugi? Etwa Yugi Muto?" "Ja genau der." Sie laufen los. "Dann bist du ja der König der Spiele. Der Duell Monsters Champion." "Äh, ja." Verlegen kratzt sich Yugi am Kopf. "Wow, hätte nicht gedacht, dass ich als erstes gleich auf den König der Spiele treffe." Sie macht eine Pause und führt dann ihren Satz fort. "Ach, danke für deine Hilfe." "Ist schon gut. Hab ich doch gerne gemacht." "Äh, also dass ist mir jetzt etwas peinlich dich das zu fragen, aber kannst du mir nicht ein paar Tipps geben? Ich spiel noch nicht so lange und na ja, ich könnte etwas Hilfe brauchen." Sagt sie, indem sie verlegen auf den Boden schaut. "Klar, warum denn auch nicht. Sag mal auf welche Schule gehst du eigentlich?" "Ab morgen auf die Domino High." "Dann können wir uns ja morgen da treffen." "Echt?" "Ja." Er lächelt sie an. "Ok." Sie lächelt zurück und. "Ach, da sind wir. Hier wohne ich." Sie gehen in das Haus, wo Midorie Yugi erst mal verarztet und dann geht er nach Hause. Zu Hause angekommen, steht seine Mutter schon an der Tür. "Mensch Yugi, da bist du ja endlich. Wie siehst du denn aus. Was ist passiert?" "Tschuldige Mama. Ich hab Midorie geholfen. Sie wurde von drei älteren Jungen quasi überfallen." "Midorie?" "Sie ist neu in Domino." "Ach so. Und mein mutiger Yugi hilft ihr dann gleich. Hast du Hunger?" sie geht, gefolgt von Yugi in die Küche. Am nächsten Morgen wurde Athena von ihrem Wecker unsanft aus dem schlaf gerissen. Sie hebt, mit geschlossenen Augen, die Hand und haut einmal kräftig auf den Wecker, so dass er verstummt. Dann kuschelt sie sich wieder an Atemu, der so halb unter ihr liegt. Nach einigen Minuten hebt sie den Kopf und schaut zu Atemu. "Hhm, ach so." wieder kuschelt sie sich an ihn und legt ihren Kopf auf seine Brust. Sie bemerkt, dass Atemu sie am Rücken streichelt, schaut zu ihm auf und lächelt ihn an. "Na, gut geschlafen?" fragt er sie und erwidert das lächeln ihrerseits. "Ja, ich hatte schließlich ein bequemes Kopfkissen." "So, als Kopfkissen wurde ich bisher noch nicht bezeichnet." Erwidert er wieder mit einem echt süßen lächeln. "Freut mich." Sie drückt Atemu einen Kuss auf die Lippen. "Sag mal wieso hat eigentlich dein Wecker geklingelt?" "Mein Wecker?! Oh verdammt." Sie schreckt hoch und schaut auf die Uhr. "Ach, ist ja erst sechs, dann kann ich mich ja noch mal hinlegen." Sie legt sich wieder zu Atemu. "Ha, ha, du hast die Ruhe echt weg." "Ja, was ist daran so komisch?" "Nichts." Atemu setzt sich aufrecht hin und zieht Athena, die sich an ihm festhält, mit hoch. "Du solltest jetzt aber wirklich aufstehen, sonst kommst du noch zu spät und dann bin ich womöglich noch schuld." "Dass wollen wir natürlich nicht. Ok, steh ich halt auf. Aber dafür kommst du mit in die Schule." "Was will ich in der Schule?" "Na was lernen." Sie schenkt ihm ein verschmitztes lächeln und öffnet ihren Kleiderschrank. "Hhm, was zieh ich jetzt am besten an? Ach, darüber mach ich mir später Gedanken, ich geh jetzt erst mal Baden. Willst du mit?" sie knallt die Schranktür zu und schaut Atemu an. "Ich hätte eher Hunger." "Hunger, ok, kein Problem. Komm mit." "Willst du dir nicht erst mal was anziehen?" "Äh." Sie schaut an sich runter. "Keine schlechte Idee eigentlich." Sie nimmt einen Bademantel von ihrer Garderobe und zieht ihn an. Dann geht sie mit Atemu in die Küche. "Mal schauen, hm." Sie entdeckt einen Zettel auf dem Tisch "Morgen IHR beiden. Ich hoffe IHR habt gut geschlafen. J Frühstück steht im Kühlschrank. Athena, vergiss nicht dass du in die Schule musst." Steht auf dem kleinen Zettel. "Meine Oma ist echt unmöglich." Sie schüttelt den Kopf, geht zum Kühlschrank und holt für Atemu eines der Vorbereiteten Frühstücke heraus. "Hier Ati. Wenn du was brauchst, ich bin oben unter der Dusche." "Danke." Atemu isst und Athena geht unter die Dusche. "So, da bin ich wieder." Duftend und mit einem neuen Outfit, einen Jeans Minnirock und einem weißen Top steht sie vor Ati. (zur Info, die Schuluniformen wurden abgeschafft. Ich wollte es Athena nicht antun, was rosanes Anziehen zu müssen. Ich hasse Rosa.) "Eines muss man deiner Oma lassen, sie kocht gut." "Ja, Yuri ist die beste Köchin der Welt. Was man von mir nicht gerade behaupten kann." "Klingt als währst du eine Miserabele Köchin." "Ja so kann man es auch sagen. Yuri sagt immer, wenn ich jemanden vergiften will, soll ich dem jenigem was selber gekochtes vorsetzen." "Oh, klingt so als sollte man die Finger von deinem Essen lassen." "Ja sollte man auch. Aber mich stört es nicht, dass ich nicht kochen kann. Ich werde mir mal einen Koch zulegen. Dann ist das Problem auch beseitigt." "Sag mal wo ist eigentlich der Milleniumsreif Athena?" "Der Milleniumsreif? Keine Ahnung, da wo du ihn gestern hingelegt hast als du mich ausgezogen hast." Sagt sie ihm grinsend. "Du solltest ihn mitnehmen. Allerdings weiß ich nicht, wo ich ihn hingelegt hab." "Dann suchen wir ihn eben." Sie gehen in Athenas Zimmer und durchsuchen alles nach dem Milleniumsreif. Wenig später finden sie ihn auch. Athena macht ihn sich hin. "Wieso soll ich ihn eigentlich mitnehmen?" "Damit du dich an ihn gewöhnst. Und lernst mit ihm umzugehen." Nach einem Blick auf die Uhr, stellt Athena fest, dass sie langsam los sollte. Also geht sie mit Atemu wieder runter. "Irgendwie hab ich keine Lust auf Schule." Sie schaut Atemu sehnsüchtig an. Dieser versteht ihren Blick und nimmt sie in den arm und drückt ihr anschließend einen langen, innigen Kuss auf den Mund, der allerdings in einem Zungenkuss endet. "Ich liebe dich Atemu." "Ich dich auch." Wieder küssen sie sich und dann machen sie sich gemeinsam auf den Weg. "Wo gehst du jetzt eigentlich hin?" "Ich denke erst mal mit zur Schule, sonst macht sich Yugi noch sorgen." "Er mag dich wohl sehr." "Ja. Wir haben ziemlich viel zusammen Erlebt." "Kann ich mir vorstellen." An der Schule angekommen, sehen die beiden, ein Mädchen am Eingang stehen, die nur so von größeren Umringt ist, die sie alle necken und hänseln. "Hey, hat euch keiner beigebracht, dass man nicht auf kleinere losgeht. Also schaut dass ihr Land gewinnt und sie ihn Ruhe lasst." Drängt sich Athena zwischen das Mädchen und den anderen, die auch sofort gehen. "Na, alles in Ordnung?" "Ja, danke." "Schon gut." "Sag mal, du bist doch Athena oder?" "Äh...ja." "Wow, gestern treffe ich Yugi Muto und heute Athena Miamoto. Du bist der ungeschlagene Champion aus Ägypten stimmts?" "Ungeschlagen, nicht mehr. Du hast Yugi getroffen?" "Ja, er hat mir geholfen. Er wollte sich mit mir treffen, aber er hat es entweder vergessen oder er ist noch nicht da." Betreten schaut sie zu Boden. "Ach, der kommt bestimmt noch. Er verschläft in letzter Zeit häufiger." Mischt sich auch Atemu in das Gespräch ein. Midorie schaut ihn an. "Äh, bist du Yugis Bruder?" "Nein, eigentlich nicht." "Er ist ein Pharao, der vor 5000 Jahren gelebt hat. Aber echt total süß ist." Hilft Athena Midorie auf die Sprünge. "Ein Pharao und vor 5000 Jahren gelebt? Ich versteh gar nichts." "Macht nichts, frag Yugi, der erklärt dir das bestimmt." Genau in dem Moment, als Athena Yugis Namen erwähnt, steht er auch schon hinter den dreien. "Hallo Mido." "Hey Yugi. Schön dass du da bist." "Ich habs dir doch versprochen." Athena und Atemu schauen Yugi an, der nicht besonders gut aussieht. "Yugi, was hast du gemacht?" fragt ihn Atemu auch sofort. "Hm,...er dreht sich um und bemerkt erst jetzt, dass Atemu und Athena auch da sind.,...ach ihr seid ja auch da. Hallo. Äh, gemacht hab ich eigentlich nichts." "So siehst du auch aus." Gibt Atemu trocken zurück. "Er hat mir gestern geholfen, als drei Jungen mir meine Tasche klauen wollten. Und dann haben sie ihn eben so hergerichtet." "Au, das sieht echt böse aus." Athena beugt sich zu Yugi und schaut sich sein Gesicht an. "Halb so schlimm. Tut fast gar nicht weh." "Du hattest eine gute Krankenschwester." "Oh, danke." Sagt Midorie zu Athena. "Du hast ihn verarztet?" "Ja. Schließlich sieht er ja meinetwegen so aus." "Ist das nicht süß Ati?" richtet sich Athena an Atemu. "Ja, und die Tatsache, dass sie rot geworden ist, lässt schließen, dass sie ihn mag." "Wie scharfsinnig. Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dir total erlegen bin?" "Hm, nein. Aber jetzt weiß ich es ja." Er zieht sie zu sich und küsst sie. Athena legt ihre Hände um seinen Nacken und drückt sich an ihn. "Sag mal Yugi, sieht das nur so aus, oder sind die beiden zusammen?" "Hm, also vom zusehen her, würde ich sagen, dass sie es sind. Aber offiziell weiß ich noch nichts davon." Atemu und Athena küssen sich immer noch, als Tea, Bakura, Marik, Joey und Tristan kommen. Sie begrüßen sich. "Äh Yugi, haben wir irgendwas verpasst?" fragt Tristan die Frage, die allen auf der Zunge gelegen ist. "Das weiß ich selber noch nicht so genau. Aber so wie es aussieht, doch. Er war glaub ich die ganze Nacht bei ihr." "Echt? Die ganze Nacht?" "Ja. Er war zumindest nicht bei mir zu Hause." "Seit wann hat er eigentlich einen eigenen Körper?" "Mensch Tristan! Das hab ich dir doch auf dem her weg alles erzählt." "Ach stimmt, ich erinnere mich wieder. Aber die Knutscherei da vorne, hat mich das glatt wieder vergessen lassen." "Ich verstehe was du meinst." Stimmt Bakura Tristan zu. "Hey ihr zwei, sagt mal, wenn ihr letzte Nacht wirklich zusammen wart, was habt ihr dann bitte die ganze Nacht gemacht?" richtet Tristan grinsend eine Frage an Atemu und Athena. "Was werden wir wohl gemacht haben. Geschlafen natürlich." Gibt Athena als antwort. "Alleine oder zusammen?" kommt die nächste frage, aber dieses mal von Joey. "Beides." Antwortet Atemu. Den anderen geht die Kinnlade runter und jetzt stehen sie mit offenen Mund und erstaunen da und schauen die beiden an. "Was ist, ihr wolltet doch eine Antwort haben." Verwundert schaut Athena alle einzeln und der reihe nach an. "Ja, aber dass die so schnell und vor allem so direkt ist, hätten wir jetzt wieder nicht gedacht stimmts Leute?" mit einem Ja beantworten Bakura, Yugi, Mido, Tristan und Marik die von Joey gestellte Frage. "Also war es eine ziemlich lange Nacht?!" stellt Tristan auch schon die nächste Frage. "Schon mal was von Privatsphäre gehört?" "Ich möchte gerne Details hören. Hey Atemu, wie sieht sie nackt so aus." peng, schon hat er einen Handabdruck von Athena auf seiner Wange. "Aua. Bist du verrückt?" "Nein, aber merk dir eins, über meinen Körper wird sich nicht unterhalten. Den bekommen nur besondere Leute zu sehen." sagt sie ihm mit einem bösen Gesichtsausdruck. "Hey, dein Reif fängt an zu leuchten." Midorie deutet auf Athenas Milleniumsreif und alle schauen ihn sich an. "Ich hoffe du weißt, wie du das abstellen kannst, bevor noch was passiert." "Das ist doch nicht etwa der Milleniumsreif oder?" "Der Milleniumsreif?" geben Joey, Marik und Bakura hinzu. "Äh, doch. Sag mal Ati wie stellt man das ab?" richtet sich Athena an Atemu. "Ehrlich gesagt ich hab keine Ahnung." "Vielleicht hat er ja reagiert, als du Tristan geschlagen hast." "Ja das hat er. Der Milleniumsreif reagiert auf Gefühle des Trägers." die Freunde drehen sich um und hinter ihnen steht Shadi. "Shadi" "Oh nein, nicht der schon wieder." "Was führt dich hier her?" "Na toll, als ob zwei "verrückte" nicht schon reichen würden." kommt es von Yugi, Athena, Marik und Tristan. "Was für verrückte denn Tristan?" "Na der Pharao und Athena." "Hey, ich hab dir vorhin schon gesagt, dass ich nicht verrückt bin." "Ganz ruhig Athena, er meint es doch nicht so." beruhigt Ati Athena. "Ja." gibt diese grummelnd zurück. "Shadi, was meintest du damit, dass er auf die Gefühle des Trägers reagiert." "Ganz einfach, wenn Athena wütend wird, aktiviert er sich." "Hm." Tristan überlegt. "Und was, wenn sie gerade im Liebesrausch ist? Was macht der Milleniumsreif dann?" "Tristan!" Athena wirft ihm einen vernichtenden Blick zu. "Was denn, das war eine ganz Normale frage." verteidigt sich dieser. "Nun, wenn sie, wie du es nennst im Liebesrausch ist, dann passiert relativ wenig. Der Milleniumsreif reagiert nicht auf Geschlechtsverkehr." Athena seufzt, geht zu Atemu und schlingt ihre Arme um seine Körper. Dann redet sie etwas auf Ägyptisch und Atemu beginnt zu grinsen. "Tja, in Ägypten schon, hier aber nicht." "Ja, dass hab ich inzwischen auch gemerkt." Noch bevor sich die Freude versehen, ist Shadi auch schon wieder weg, ohne ein bis bald oder auf wiedersehen. "Weg ist er." "Ja, da fällt mir ein, wir sollten vielleicht mal in die Schule gehen." Tea, die die ganze Zeit schweigend daneben gestanden ist, führt einen innerlichen Kampf. Sie ist verletzt, von der Tatsachen, dass der, den sie liebt, nicht nur eine andere liebt, sondern auch mit ihr Geschlafen hat. Sie versucht sich die Tränen mit aller Kraft zurück zu halten. So steht sie also, mit ihren Gefühlen hadernd, neben ihren Freunden und beobachtet die Szene still. Für sie ist es jetzt sicher, dass sie bei Atemu nie eine Chance haben wird. Geschweige denn je eine hatte. Das wars auch schon wieder. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapi. PS: Wer sich jetzt frägt, was Athena Atemu auf Ägyptisch gesagt hat, hier die Lösung: Sie hat gesagt, dass Geschlechtsverkehr doch was ganz normales ist. Na ja, so in der Art eben. *g* *knuddelz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)