Voldemort der Erlkönig von Yuhirael ================================================================================ Kapitel 1: Voldemort der Erlkönig --------------------------------- Disclaimer: Uns gehören weder die Personen noch das Original-Gedicht. Und wir bekommen auch kein Geld dafür. Hallo! Wir (Jumengaij und Yuhirael) haben vor kurzem im Unterricht ein Gedicht besprochen und haben dies aus Langeweile mal etwas umgeschrieben. Was dabei rauskam könnt ihr ja selbst lesen... ------------------------------------------------------------------------------- Das Original-Gedicht: Der Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hält den Knaben wohl im Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. - Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? - Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? - Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. - "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch' gülden Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörst du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? - Sei ruhig, bleib ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. - "Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein." Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düsteren Ort? - Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau; Es scheinen die alten Weiden so grau. - "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt." - Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! - Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Müh und Not; In seinen Armen das Kind war tot. -------------------------------------------------------------------------------Die abgeänderte Version: Wer hoppelt so spät durch Nacht und Wind? Es ist Snape mit seinem Potterkind; Er hält den Potter nicht im Arm, (so gut es geht) Er lässt ihn falln, der bleibt nicht warm. - Potter was glotzt du so dumm, hast du Gicht? - Snape bist du blind, siehst du den Voldemort nicht? Den Voldemort mit Wasser und Seif' (zum Haare waschen) - Potter hörst du jetzt auf mit deim gekeift? - "Du dummes Kind, nun komm schon her! Was dich erwartet, quält dich sehr; Manch Blumen liegen bereits auf deinem Grab; Mein Lucius mir dein Sarg schon gab." Snape, oh Snape, sag hörst du nicht, Dass Voldemort mir alle Knochen bricht? - Schnauze Potter, du bist ein dummes Kind! In deinem Kopf bläst nur der Wind. - "Willst du Balg etwa nicht dem Tod ins Auge sehn? Meine Todesser quälen dich wirklich schön; Meine Todesser führen dich in ihre Reihn Das wäre das Ende für dein nutzloses Sein." Snape, oh Snape und siehst du nicht dort Voldemorts Todesser am düsteren Ort? - Potter, oh man Potter, ich seh zumindest genau: Es sind die Küh' auf der grünen Au. - "Ich hasse dich, mich reizt deine hässliche Gesäßanstalt (Popo); Und kommst du nicht her, so brauch ich Gewalt." - Snape, oh Snape, jetzt fasst er mich an! Voldemort hat mir ein Leid angetan! - Den Snape den nervt's gar sehr, er hoppelt geschwind, Hinter ihm Voldemort auf dem himmlischen Rind. Erreicht den Fried und den Hof mit Müh und Not. Aus ist's und der Has' war tot. ------------------------------------------------------------------------------- Okay. Wir hoffen ihr haltet uns jetzt nicht für komplett durchgeknallt, aber des Gedicht mussten wir euch einfach zeigen. Es wäre von euch auch ganz lieb, wenn ihr uns ein paar Reviews hinterlässt. Ciao Jumengaij und Yuhirael Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)