Süsser Duft des Feindes von Lunaris86 (HarryxDraco) ================================================================================ Kapitel 1: Alptraum ------------------- Hallihallo!^^ *reinstürm* *alle umknuddel* Meine erste ff & das nach dreihundertmaligem umschreiben! ~neige zu leichten Übertreibungen!~ Was das Schreiben von Fanfics angeht bin ich noch nich so bewandert, also habt Nachsicht mit mir, biddö! Anbei: ich nehm die Bücher als Grundlage, nicht die Filme. *war nich so begeistert von den vielen Änderungen* *würd mich riesig freun, wenn ihr's euch trotzdem ma durchlest* Genug gefaselt: Have Fun!^^ (Disclaimer: Die Figuren & teilw. Schauplätze gehören nicht mir & ich will damit kein Geld verdienen...ähm ...ja o.0? *hoffe hab nix vergessen*) eure BlackLady-Luna =^.^= *mit Sternchen um mich werf* ~*****************+*****************~ "Harry...Harry" "Keine Angst, ich lass dich nicht hier, Cedric!" Ich kann nicht mehr, wo ist der verdammte Pokal!? "Wurmschwanz halt ihn auf, ich will nicht, dass er schon wieder entkommt. Er wird heute sterben, ich will nicht warten!" Die zischende Stimme bebte vor Zorn, während Wurmschwanz verzweifelt versuchte Harry einzuholen. "Impedimenta" brüllte Harry & fuchtelte mit dem Zauberstab über seine Schulter, um die ihn verfolgenden Todesser abzuschütteln. Er sprang über den Pokal & schnappte Cedric, Lichtblitze flogen über seinem Kopf hinweg. Cedric fest umklammert, rettete er sich vor einem erneuten Angriff hinter einen Grabstein. "Beiseite! Ich werde ihn töten! Er gehört mir!" hörte Harry Voldemort schreien. Er blickte vorsichtig zum Pokal. So ein Mist, der Pokal ist viel zu weit weg um ihn zu erreichen. Die Augen Voldemorts blitzten auf, als er Harry sah & er hob seinen Zauberstab. "Accio!" brüllte Harry & zeigte auf den Pokal. Dieser flog prompt auf ihn zu - Harry packte ihn. "Harry...Harry" Er wurde geschüttelt. Verzweifelt schlug er um sich um sich zu wehren. "Harry...komm zu dir!" "Neeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!!!!!" er öffnete die Augen. Offenbar lag er am Boden, jedenfalls war er umringt von Schülern. Ron & Hermine beugten sich über ihn. "Alles in Ordnung mit dir?" Ron sah besorgt aus. "Natürlich nicht!" fauchte Hermine. Sie war nicht minder besorgt. "Setzen! Und zwar alle!" Die Schülerschar verstummte, alle begaben sich zurück zu ihren Plätzen, während Hermine & Ron Harry aufhalfen. "Mister Potter!" die laute schnarrende Stimme von eben hatte jetzt einen unüberhörbaren bösartigen Unterton, der Harry jäh in die Wirklichkeit zurückholte. Tief ein- & ausatmend wischte er sich den Schweiß von der Stirn. Scheiße, ich hab schon wieder geträumt! Was immer ich währenddessen getan hab, es wird bis zu den Ferien zusätzlicher Gesprächsstoff, die Slytherins werden schon dafür sorgen! Harry lief erneut der Schweiß von seiner Stirn als er in die zornerfüllten Augen Snapes blickte. "Wenn Sie meinen in meinem Unterricht süßen Träumen nachhängen zu müssen, dann werden Sie & Ihre Freunde wieder einmal nachsitzen müssen!" ein grimmiger Blick Snapes fiel auf Ron & Hermine, während es zufrieden in seinen Mundwinkeln zuckte. Ein leises Kichern kam von den Slytherins als Harry sich umsah. Doch etwas fehlte, das hämische Giggeln von Malfoy & seinen Freunden Crabbe & Goyle! Draco schien Harry nur zu beobachten & als ihre Blicke sich trafen, wandte er sich wieder um. Da war keine Schadenfreude, kein hämisches Grinsen in seinem Gesicht. Nichts, was darauf schließen lies, dass er sich über die Geschehnisse hier im Kerker freute. Harry runzelte die Stirn über dieses ungewöhnliche Verhalten. "Tut mir leid Leute, das wollte ich nicht!" Harry sah betrübt zu Boden, als er & seine Freunde nach Unterrichtsschluss zurück in den Kerker trabten um nachzusitzen. "Mach dir nichts draus!" sagte Ron , dessen Gesicht sich allein bei dem Gedanken an Snape verzog. "Das ist doch unglaublich, was Snape mit dir abzieht, Harry! Du bist nur knapp dem Tod durch ´Du weißt schon wen´ entkommen & hast auch noch den toten Körper von Diggory mitgebracht. Seit Tagen leidest du an Schlaflosigkeit & wenn du doch mal die Augen schließt, läuft der selbe Film wieder vor deinen Augen ab. Und dieser...dieser..., der bestraft dich auch noch dafür!" Ron kochte jetzt fast vor Wut. "Ron hat recht." meinte Hermine, "Snape hat kein recht dich zu bestrafen! Dumbledore sagte doch , die Lehrer sollen dich nicht so unter Druck setzen & dich nicht bestrafen, wenn du zusammenbrichst! Oh, dieser verfluchte Lehrer! Dumbledore hätte ihn rausschmeißen sollen, als er erfuhr ,dass Snape ein Todesser war! Stattdessen setzt er ihn als Spion ein. Wer sagt uns, dass der nicht immer noch einer von denen ist?!" fauchte sie. "Snape ist nur sauer, weil ich im Gegensatz zu Cedric noch lebe! Es währe ihm lieber gewesen, wenn es andersherum gekommen wäre!" sprach Harry in einem außergewöhnlich ruhigem Ton. "Lass das Snape hier unten bloß nich hören, wer weis, was er sonst mit dir anstellt!" Erschrocken fuhren Harry, Ron & Hermine herum. Malfoy war gerade aus einem Geheimgang hervorgetreten & kam jetzt langsam auf sie zu. "Belauschst du uns etwa, um uns wieder eins reinwürgen zu können, Malfoy?" fauchte ihn Ron an. "Sei bloß still, Weasley, wenn du nicht willst, dass Snape dich hört! Ich habe nicht vor euch zu verraten!" sprach Malfoy in einem unglaublich ruhigem Ton, ohne sich von Harry abzuwenden. "Redet hier unten nicht über so etwas, das ist der falsche Ort für solche Dinge!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwand er, so schnell wie er kam. "Seit wann ist Malfoy so freundlich zu dir, Harry?" nachdenklich sah Hermine zu dem Seitengang, in dem Draco verschwunden war. "Der heckt bloß wieder was aus! Er will, dass wir uns in Sicherheit wiegen." brummte Ron. Spät abends im Gryffindorturm saß Harry, nachdem schon alle zu Bett gegangen waren, noch in einem Sessel am Kamin. Sein Blick versank im Feuer, dass lustig vor sich hin tanzte. Er dachte über das seltsame Verhalten Dracos nach. Normalerweise wäre Malfoy bei solchen Worten Rons aus der Haut gefahren & hätte dafür gesorgt, dass Snape alles mitbekommt. Harry kam zu dem selben Schluss, wie Ron: Draco musste etwas planen, von dem niemand etwas mitbekommen sollte. Aber was? Plötzlich viel Harry auf, dass Draco gar keinen "Potter Stinkt"-Anstecker mehr trug, genauso wenig wie Crabbe & Goyle. Seltsam. "Guten Abend Mister Potter, Sir!" piepste es fröhlich. Dobby stand plötzlich zu Füßen Harrys. "Guten Abend, Dobby!" Harry schüttelte seine Gedanken ab & blickte freundlich zu dem kleinen Hauselfen herab. "Ich wollte gerade zu Bett gehen! Was machst du hier?" "Dobby ist hier um das Feuer zu löschen, Sir & um Harry Potter eine gute Nacht, ohne Alpträume zu wünschen!" der Hauself sah freundlich zu Harry auf. "Vielen Dank, Dobby! Ich wünsche dir auch eine gute Nacht." sagte Harry während er aufstand, um hoch in den Schlafsaal zu gehen. Dobby löschte das Licht & es wurde dunkel im Gryffindorturm. Als Dobby schließlich verschwunden war, legte sich eine unheimliche Stille über das Schloss & Harry beeilte sich, unter seine Decke zu kriechen. Er schloss die Augen & die Nacht legte sich über ihn. ~*****************+*****************~ Weiter? *fragend guck* Würd mich riesig über Kommis freun! *auf knien rutsch* *hundblick aufsetz* *mit Sternchen um mich werf* Kapitel 2: Mondlicht & Rosenduft -------------------------------- Hallihallo, da bin ich wieder! *alle umknuddel* Vielen lieben Dank an alle, die das erste Chap gelesen haben! Hatte schon gedacht, dass dieses Gekritzel eh keiner lesen möchte. Nya ihr wolltet es halt so, hier ist die Fortsetzung!!! ;P @Fallen: Nur für dich werde ich ab jetzt nicht mehr das geschäftliche ‘&’ sondern das normale ‘UND’ benutzen, damit es dich nicht mehr irritiert!!! (Du machst mir nur noch mehr Arbeit damit…) *grins* Danke auch für die lieben Kommis (wenn auch wenige)!!! Mir ist aufgefallen, dass das erste Chap doch etwas kurz geworden ist (das sah bei mir aba anders aus!) *gomen*, naja was soll’s. Ich werd’ mir Mühe geben, etwas länger zu schreiben!!! ;) So ‘UND’ jetzt geht’s weiter! Eure BlackLady-Luna =^.°= *mit Sternchen werf* ~*****************+*****************~ Im Gemeinschaftsraum der Slytherins war das Licht noch immer nicht erloschen. Das Feuer im Kamin tanzte ebenso aufgeregt, wie der schlaflose Draco Malfoy davor herumlief. ‘So ein Mist, was zum Henker soll das!?’ Malfoy war vor Wut im Gesicht ganz rot angelaufen. ‘Der Typ macht mich wahnsinnig! Seit wann ist Draco Malfoy so nett zu seinen Feinden??? Ich mach dich fertig Potter, egal wie!!!’ Plötzlich fiel sein Blick auf den kleinen Tisch neben seinem Stammsessel, der nur spärlich vom Feuer beleuchtet wurde. Ein Blatt Pergament lag darauf. Malfoy hatte es selbst dort hingelegt, als er zurück in den Gemeinschaftsraum kam. Sein Blick blieb auf dem offenbar schon altem Pergament ruhen. Einige Minuten vergingen bis Draco sich entschied das alte Papier zu entfalten und nachzusehen was darauf geschrieben stand. Nachdem er es sich in seinem Sessel bequem gemacht hatte, staunte er nicht schlecht. Denn das, was er gerade entdeckt hatte war weit von dem entfernt, was er erwartet hatte. ‘Eine Karte?!’ Malfoy hob die Augenbrauen. ‘Sieht ganz nach dem Schlossgelände von Hogwarts aus. Und offenbar zeigt sie auch die Menschen, die sich durch das Schloss bewegen an, wie praktisch. Interessantes Spielzeug hast du da verloren, Harry!’ Malfoy’s Gesicht bekam jetzt einen ganz neuen Ausdruck. Auf jeden Fall sagte es vor allem Eines: auch wenn Ron sich zuerst geirrt haben mag, jetzt hatte er tatsächlich etwas vor… Es hatte inzwischen Zwölf geschlagen und Harry lag immer noch, wie so oft in diesem Jahr, in seinem Bett und konnte nicht einschlafen. Stattdessen lauschte er, wie Neville und Ron versuchten, im Schlaf sich gegenseitig im Wälderabholzen zu schlagen. Sie schnarchten so laut, dass selbst Hagrid nicht dagegen ankommen würde. Kurz entschlossen tat er das, was er immer machte, wenn er nicht schlafen konnte oder von Alpträumen heimgesucht wurde. Harry hatte eines Nachts, kurz vor einer der Prüfungen im trimagischen Turnier durch Zufall einen kleineren Dachboden entdeckt, d.h. wenn man ihn klein nennen konnte. Seitdem ging er immer hinauf, wenn ihm etwas Kopfzerbrechen bereitete. Auf dem breiten Sims des Westfensters konnte er in ruhe über alles nachdenken, während er in den goldenen Sonnenuntergang hineinblickte oder die tiefe Nacht ihn in ihren Bann zog. Anfangs benutzte er noch die Karte des Rumtreibers, doch bald hatte Harry sich eingeprägt, Wer wo Wache hielt und welcher Weg der ungefährlichste war, um nicht erwischt zu werden. So wurde die Karte, die er einst von Fred und George bekommen hatte, bald überflüssig. Harry zog rasch ein paar Sachen an, nahm sich den unsichtbarmachenden Tarnumhang aus der Truhe am Fußende seines Bettes und lief hinunter in den Gemeinschaftsraum. Da die dicke Frau im Bild gewiss misstrauisch werden würde, wenn jemand unsichtbares aus dem Gryffindorraum treten würde, hatte er sich heimlich einen Einschlafzauber beigebracht. Somit schickte Harry sie bis zum Morgengrauen in einen tiefen traumlosen Schlaf und öffnete nun das Portrait mit der Hand. Schnell blickte er zu beiden Seiten der Treppe, um herauszufinden ob Snape bereits in der Nähe war oder sich, wie sonst, doch noch etwas Zeit nahm. Es war nichts zu hören oder zu sehen. Lautlos huschte Harry die ihm so vertrauten Treppenstufen hinauf in den vierten Stock. Dann wartete er kurz in einer Nische bis der Hausmeister von Hogwarts Mr. Filch und seine Katze Mrs. Norris vorüber waren. Dieses Mal musste er nicht fürchten entdeckt zu werden, da Peeves, der Poltergeist die Aufmerksamkeit beider auf sich zog. Dennoch bot der lange Gang bis zum ersehnten Abzweig ein hohes Risiko, sodass er sich beeilen musste. In einer versteckten Ecke des Mauerwerks führte schließlich eine enge hölzerne Treppe noch einmal nach oben. Im Turm angekommen, nahm Harry seinen Umhang ab und schloss eine kleine niedrige Tür aus morschem Holz auf. Der Mond erleuchtete fahl die Dachkammer. Harry schloss die Tür lautlos hinter sich und legte den Tarnumhang auf eine alte Holztruhe, die mit rostigen Eisenbeschlägen verziert war. In einer Ecke, zwischen dem Süd- und Westfenster stand ein alter Kerzenleuchter. Das Wachs weißer Kerzen hing in bizarren Formen unter den einzelnen Halterungen. Es zeugte davon, dass dieser Leuchter lange nicht mehr benutzt wurde, so verstaubt waren die einzelnen Tropfen des erkalteten Wachses. Mit seinem Zauberstab entzündete, der jetzt so schwach und zerbrechlich wirkende Fünfzehnjährige einige, der schon halb heruntergebrannten Kerzen. In eine weiche Decke gehüllt, die er extra in den kalten Wintermonaten mit herauf gebracht hatte, lehnte Harry nun im achteckigen Fenster und schaute in die sternenklare Nacht hinaus. Der weiße Vollmond stand hoch über dem See. Das glitzernde Wasser umspielte sacht den Bug des Durmstrangschiffes, das noch immer in der Bucht vor Anker lag. ‘Bald ist dieses Schuljahr zu ende und ich muss zurück in den Ligusterweg. Warum hat Dumbledore nur abgelehnt, als Mrs. Weasley fragte, ob ich nicht die Ferien bei ihnen verbringen dürfe? Ich weiß, dass ich bei den Dursleys vor Voldemort sicher bin, aber kann ich das nicht auch bei Ron und seiner Familie?!’ Sein Blick fiel hinunter zu Hagrids Hütte. Aus dem Schornstein quollen kleine weiße Rauchwolken, die langsam in Richtung Himmel tanzten. ‘Oh nein, Hagrid wird doch wohl nicht wieder so was ekliges für den Unterricht zusammenkochen. Wohlmöglich ist das Zeug für ein neues ‘Monster’ in seiner Sammlung. Bitte verschone uns, das ist die letzte Stunde!’ Die Augenlider wurden ihm langsam schwer, ruhend lag Harry im Fenster und zog seine Decke noch ein Stück nach oben. Er lauschte dem warmen Sommerwind, der sachte am Fenster vorüberzog und leise seine Lieder sang. Doch Harrys Gedanken richteten sich nun auf etwas anderes. ‘Hm, Rosenduft, wie schön… …Moment: Rosenduft???’ Harry riss vor Schreck die Augen auf. ‘Wie ist das möglich?’ Kurzentschlossen sprang er auf und richtete seinen Zauberstab in Richtung Tür. “Wer ist da? Zeig dich!” Nichts war zu sehen, die Kerzen mussten erloschen sein, während er die Augen für einen kurzen Moment geschlossen hatte. Doch ein leises Lachen drang an Harrys Ohren. Plötzlich sah er im Schein des Mondlichts eine Person sich gegenüberstehen, deren Haare silbern schimmerten. “Malfoy??? Was suchst du hier und wie hast du mich gefunden?” Malfoy hob Wortlos die linke Hand, in der er ein Pergament hielt. “Die Karte des Rumtreibers. Woher hast du die?” ‘Harry sieht ja richtig niedlich aus, wenn er wütend ist. Im schwachen Mondlicht wirkt er so zart und zerbrechlich… …Himmel, was denkst du da eigentlich Draco?! Vergiss nicht weshalb du hier bist!!!’ “Dieser Fetzen Papier hat also einen Namen? Interessante Dinge hast du da in deinem Besitz, Potter. Du hast diese Karte im Kerker, auf dem Weg zu Snape verloren! Was hälst du davon, wenn ich ihm heimlich stecke, dass du verbotene Dinge besitzt und du öfters mal diesen Dachboden aufsuchst???” “Das wagst du nicht, Malfoy!” Der hochgewachsene Junge mit den silbernen Haaren, war inzwischen näher herangetreten. So nah, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Harry sah starr in die grünlich schimmernden Augen Dracos. “Wollen wir wetten?” Der heiße Atem und der Rosenduft, der von ihm ausging, benebelten Harry die Sinne. “Wehe!” Harry kochte vor Wut, unverwand schaute er in die Augen seines Feindes, der ihm jetzt näher war, als je zuvor. ‘Nanu, Potter zittert ja! Und seine Augen… …als ob sie glühen würden.’ Draco sah stumm in die ihn so bezaubernden grünen Augen und für einen kurzen Moment hatte Harry es nicht nur geschafft ihn sprachlos zu machen, nein, Harry hatte ihm sogar ein kleines bisschen Respekt abgewonnen. ‘Wie kann ein so unbedeutender Gryffindor, der sich auch noch mit Schlammblütern abgibt, so verflucht sexy aussehen und mir auch noch dermaßen alle Sinne benebeln?! Hmm… Was wäre, wenn ich dich hier und jetzt nehme? Schwenkt deine Wut dann in Erregung um oder hast du die Kraft mich wegzustoßen?” “Gib mir die Karte zurück, Malfoy und hör auf mich so anzustarren!!!” Die Lippen Harrys bebten, dennoch hielt er Malfoys Blick stand. “Du fliegst, Potter und dann kann dein Dumbledore dich nicht mehr vor Lord Voldemort beschützen!” “Aber du gehst mit mir, dafür werde ich sorgen!” “Sei vorsichtig mit dem, was du sagst…” “Achja?! Ich weiß, dass dein Vater ein Todesser ist. Ich habe ihn gesehen, zusammen mit den anderen! Du machst mir keine Angst, selbst wenn du mir Voldemort höchstpersönlich auf den Hals hetzt!!!” “Das werden wir ja sehen…” Auf Malfoys Gesicht machte sich ein tückisches Grinsen breit. “Wenn du nicht von Hogwarts fliegen willst, dann solltest du jetzt besser still sein.” “Wa…” Harry spürte die heißen Lippen Dracos auf den seinen. Er wollte sich wehren, doch Malfoy stieß ihn zu Boden. Bevor Harry sich bewegen konnte, lag sein Feind bereits auf ihm. “WAS SOLL DAS, MALFOY? GEH RUNTER VON MIR!” “Hör auf zu schreien, sonst bekommt Filch alles mit!” Malfoy schob sein Knie zwischen die Beine von Harry und begann eine gewisse Stelle zu massieren. “Uhng , hör auf Malfoy!” Harry spürte, wie ihm heiß wurde und er langsam, ob er wollte oder nicht, hart wurde. Verzweifelt krallte er seine Finger in den Holzboden. “Willst du mich etwa vergewaltigen?! Verdammt, hör auf damit!!!” “Gut geraten, Potter. Na, wie gefällt dir das?” Draco drückte seine Lippen auf Harrys Mund um zu verhindern, dass er weitersprechen konnte. ‘Verdammt noch mal, warum tut er das? Was will er damit erreichen?’ “…Ah…aahh…uhng…” ~*****************+*****************~ Ich weiß, ich bin böse!!! *hihi* Hoffe, es ist dieses mal nicht ganz so kurz geworden, wie das erste Chap! o.O’ Das Kapitel ist diesmal auch recht schnell fertig geworden, deshalb gab’s auch keine Korrekturlesung - verzeiht mir also die Fehler, die sich eventuell eingeschlichen haben. *lieb schau* Liebe Grüße! *mit Sternchen werf* Kapitel 3: Ich hasse dich, Malfoy!!! >.<' ----------------------------------------- Hallöchen!!! *reinstolper* *alle umhaut & umknuff* Hab jetzt endlich angefangen HP Band 5 (Orden des Phönix) zu lesen - wird glaub ich auch langsam Zeit - schließlich soll die FF ja auch irgendwie weitergehen! Naja, besser spät, als nie - wie man so schön sagt! *zwinker* Nebenbei ist mir noch was aufgefallen - Mich wundert’s, dass ich von euch nicht darauf hingewiesen wurde! - jedenfalls hab ich mich verrechnet: Im letzten Chap (Mondlicht & Rosenduft) hab ich geschrieben, dass Harry 15 Jahre alt ist, da er aba erst in den Schulferien Geburtstag hat, ist er noch 14!!! Hiermit sei das mal nachträglich geändert (wenn ich Zeit finde ändere ich das auch noch direkt ab)! Zum Kapitel sei nur so viel gesagt: Der letzte Schultag und Harry läuft zu Höchstformen auf! *kicher* Ja, mach ihn platt Harry!!! *Fähnchen schwenk* Los geht’s! Eure BlackLady-Luna =^.^= *mit Sternchen werf* ~******************+*****************~ Harry war verzweifelt, nicht nur weil Draco immer noch auf ihm lag, sondern auch weil er extrem damit beschäftigt war seine Gefühle unter Kontrolle zu behalten. Die Tatsache, dass Harry Mühe hatte sich zu beherrschen schien Malfoy in irgend einer Weise zu belustigen. Allerdings begann sich bei ihm ebenfalls eine gewisse Stelle selbstständig zu machen! Malfoy schluckte und hoffte, dass diese ‘Schönheit’ unter ihm nichts davon mitbekam. Er überlegte ernsthaft ob er nicht doch seine eben ausgesprochene Drohung war machen sollte, oder nicht. Zu einer Entscheidung brachte er es jedenfalls nicht, da Harry sich jetzt mit der einen Hand an seinem Arm festhielt und in die andere hineinbiss um nicht laut stöhnen zu müssen. Draco gefiel es zwar, dass Harry sich so unter ihm wandt, aber dass er sich dabei verletzt war nicht in seinem Sinn (das würde nur unangenehme Fragen aufwerfen!). Vorsichtig zwang er Harry von seiner Hand abzulassen, fixierte dann dessen Hände über seinem Kopf und legte sich so auf den zarten Körper Harrys, dass dieser sich nicht einmal mehr bewegen konnte. Malfoy fragte sich, was Harry wohl in diesem Augenblick dachte, da er ihn mit böse funkelnden, halbgeöffneten Augen ansah. ‘Verdammt, wenn das so weitergeht wird er mich tatsächlich noch diese Nacht vergewaltigen. Aber das werde ich auf gar keinen Fall zulassen - verlass dich darauf, Malfoy!!!’ Harry sah sich um, ob nicht zufällig etwas in seiner Nähe lag, womit er sich zur Wehr setzen konnte. ‘Irgendetwas wird doch hier sein, womit ich ihn KO-Schlagen kann oder soll ich ihm vielleicht doch die Kehle zudrücken!? Es muss etwas passieren und wenn’s geht schnell, sonst kann ich mich bald selbst nicht mehr gegen meine Gefühle wehren! Und dass er selbst erregt ist macht die Sache nicht gerade einfacher!’ Der heiße Körper Malfoys bewegte sich sacht auf dem seinem und Harry konnte den Herzschlag von ihm spüren - das sollte etwas heißen, denn sein eigenes Herz schlug ihm bereits bis zum Hals. Langsam begann sich der Nachthimmel in ein schwaches grün zu verfärben und in dem Dachboden wurde es allmählich heller. Auch die ersten Vögel, die rund um Hogwarts in den Bäumen der Wälder lebten, begannen langsam zu erwachen und ihre morgendlichen Lieder zu singen. Indessen war Draco dabei ‘Es’ wirklich zu tun und Harry hatte langsam aber sicher nicht mehr die Kraft gegen ihn anzukommen. Je mehr er sich gegen die nicht sonderlich sanften Berührungen sträubte, desto weiter wanderte Malfoy mit seiner Hand, die sich noch unter Harrys Schlafanzugoberteil befand, nach unten und kam dem Bund von Harrys Hose gefährlich nahe. Harry konnte die Härte Malfoys zwischen seinen Beinen spüren und die in seinem Körper aufsteigende Hitzewelle schien auch auf Malfoy überzugehen. Inzwischen war ihm alles egal, es sollte nur aufhören! Ohne sich noch weiter zur Wehr zu setzen lag Harry auf dem nackten Holzboden und lies Malfoys Lippen gewähren , was immer sie tun wollten. Mit fast geschlossenen Augen blickte er zum Fenster hinaus auf den grün-gelblich werdenden Morgenhimmel, während Malfoys Lippen über seine Brust brennende Streifen zogen. “Siehst du, die Sonne geht langsam auf und du hast es tatsächlich nicht geschafft dich gegen mich zur Wehr zu setzen. Ich bin enttäuscht!!!” flüsterte Malfoy in Harrys Ohr und bemühte sich ernsthaft nicht erregt zu klingen. “Ja, die Sonne…” Harry fuhr erschrocken auf. “Die Sonne… Verdammt!!!” Harry lief zu der alten Holztruhe, auf der er letzte Nacht seinen Tarnumhang abgelegt hatte. Erst als er den Umhang in den Händen hielt fiel ihm auf, dass er Malfoy von sich gestoßen hatte. Völlig verwirrt schaute Harry zu Draco herab, der ebenfalls völlig irritiert, auf den Dielen des Dachbodens saß und Harry fassungslos anstarrte. Und Harry starrte zurück. Einen kurzen Moment herrschte absolute Stille, dann plötzlich… “Gib mir die Karte und steh gefälligst auf! Den Schlüssel zu diesem Dachboden überlass ich dir jedenfalls nicht freiwillig!” Noch während Harry redete, schnappte er sich die Karte des Rumtreibers und den Schlüssel und begann Malfoy durch die kleine morsche Holztür zu bugsieren. “Was soll das Potter, ich verlange eine Erklärung!” “Schnauze Malfoy!!!” fauchte Harry so leise er konnte und warf sich den zusammengeknüllten Tarnumhang über die Schulter, dann entfaltete er die Karte um nachzusehen ob die Luft rein war. Den Tarnumhang vor Malfoys Nase zu benutzen war ihm zu gefährlich, es reichte schon, dass Malfoy von der Karte des Rumtreibers wusste! Malfoy schien allerdings nur daran interessiert, warum Harry so urplötzlich aufgesprungen war und verlangte weiterhin eine Erklärung für das Ganze. “Wenn du allein zurück gehen willst, dann red weiter. Hier laufen lauter Wachen durch das Schloss und ich bin noch nie um diese Uhrzeit zurück gelaufen - du kennst die Strafe auf nächtliches Herumschleichen durch das Schloss?! Ohne meine Hilfe bist du geliefert, das weißt du!” Malfoy war nicht gerade begeistert Hilfe von einem Gryffindor entgegen zu nehmen (Anm.d.V.: Oho, er erinnert sich daran, das Harry ein Gryffindor ist, wird ja Zeit! Der Feind sei mit dir!!! *hihi*), aber er wusste, dass er ohne die Hilfe von Harry, nie unbemerkt bei den Slytherins ankommen würde, also entschied er sich den Mund zu halten. “Die Luft ist rein, beeil dich!” So schnell sie konnten huschten sie über den langen Flur mit den vielen steinernen Statuen bis zur Nische an der Treppe, mit Blick auf die Karte gerichtet, warteten sie bis sich alle Lehrer, die noch Wache hielten, von den Treppen entfernt hatten. Dann rannten sie die Treppen hinunter bis zum Abzweig in den Gryffindorturm. “Hoffentlich wirkt der Zauber noch, sonst bin ich geliefert!” flüsterte Harry mehr zu sich selbst und leicht außer Atem. “Was für ein Zauber?” “Ruhe oder willst du, dass man uns bemerkt. Professor McGonagall ist hier noch irgendwo!” Harry schaute sich um und sah schließlich zum Bild. “Oh, gut sie schläft noch! Also hör zu! Wenn ich jetzt sage, rennst du die Treppe ganz hinunter - und beeil dich. Unten ist eine Nische im Flur zur Treppe, dort wartest du bis Filch zum Saal hinunter gegangen ist und läufst ihm leise hinterher - sorg dafür, dass er dich nicht hört, Mrs. Norris ist bei ihm! Den Rest schaffst du selbst.” Malfoy sah Harry zornerfüllt an und Harry wusste warum, aber einen Sieg Malfoys über ihn würde er nie zulassen. “Bereit? Dann … Jetzt!” Malfoy rannte, so schnell ihn seine Füße tragen konnten, nach unten und tat das, was ihm geheißen wurde. Der letzte Schultag war zum Leidwesen Harrys nur ganze zwei Stunden später angebrochen. Ron hatte kräftig zu tun gehabt ihn wach zu bekommen - es gelang ihm schließlich mit Hilfe eines Eimers mit gewissem sehr kaltem Inhalt. Harry war darüber nicht gerade erfreut, schon gar nicht nach so einer Nacht, aber Ron konnte das natürlich nicht wissen und sollte es auch bestimmt nicht erfahren. Vor sich hin brummend lief Harry ins Gemeinschaftsbad der Gryffindors um sich abzutrocknen. “Es sind Ferien Harry, wie kann man nur so schlecht gelaunt sein!?” “Naja, da gibt es mehre Gründe! Zum einen währe da Voldemort…” Alle Gryffindors zuckten erschrocken zusammen und starrten ihn an, als wäre Harry Voldemort persönlich. “T’schuldigung...” Harry blickte verdutzt in die Runde und musste sich erst bewusst machen wo er sich befand, dann sprach er leise weiter zu Ron. “Äh, dann sind da noch die Dursleys - ich freu mich schon riesig!” sagte Harry mit einem unüberhörbar sarkastischem Unterton. “Und diese furchtbare letzte Nacht, die war die Hölle, sag’ ich dir!!!” “Wieso, hast du schon wieder geträumt?” “Wenn’s nur so gewesen wär!” Harry sagte Nichts weiter, zog sich an und nahm seine Schulsachen. Völlig zerzaust und missgelaunt trabte zumindest die eine Hälfte, der beiden Freunde, die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter. Hermine wartete bereits auf sie. “Himmel, was treibt ihr so lange da oben, ich warte jedes Mal länger auf euch! Alles in Ordnung mit dir, geht’s dir nicht gut???” Harry blickte mit hochrotem Kopf zornig zu Boden, er sah aus als wollte er gerade eine Kakerlake mit dem Avada-Kedavra-Fluch zu Nichte machen. “Lass ihn, er hat nur schlecht geschlafen!” “Das tut er in letzter Zeit ziemlich oft, aber er war noch nie so angeschlagen danach!” Im Unterricht lief die meiste Zeit des Tages alles glatt. Allerdings blieb es den meisten Schülern nicht verborgen, dass sonderbarerweise gleich zwei Schüler dem Schlaf überraschend nahe waren. Über den Tag hinweg kursierten plötzlich die wildesten Gerüchte, z. Bsp. dass sie sich heimlich in der Nacht duelliert hätten, weil ein Streit der Beiden wieder ausgeufert sei. Harry war froh darüber, dass man nicht auf noch dümmere Gedanken kam, in denen sie angeblich die Nacht miteinander verbracht hatten oder Ähnliches! In der Stunde für Zaubertränke, war es zur Abwechslung einmal nicht Hermine, die Harry vor einer Strafe rettete, sondern Draco Malfoy. Dieser zog unbewusst die Aufmerksamkeit Snapes auf sich mit der einfachen Tatsache, dass er direkt vor dessen Augen eingeschlafen war. RUMS!!! Malfoy fiel erschrocken von seinem Stuhl und wurde nun von seinem Hauslehrer zurecht gestutzt. Alles lachte. Zu Hermines Empörung bekam er aber keine Strafe aufgebrummt, es sei schließlich die letzte Unterrichtsstunde in diesem Schuljahr. Harry war jetzt jedenfalls wieder hellwach und rieb sich verschlafen die Augen. “Hast du etwa geschlafen?!” kam es wie im Chor von Ron und Hermine, die Harry völlig verdutzt ansahen. Die Antwort kam prompt per Blickkontakt: Harrys Augen schienen so glasig zu sein, als würde er durch sie hindurch sehen. “Sag mal, was meintest du heut’ morgen überhaupt damit, dass es schön gewesen wäre, wenn du nur geträumt hättest???” flüsterte Ron plötzlich zu Harry, nachdem er den Schock über das gewagte Schläfchen Harrys bei Snape, überwunden hatte. “Äähhh...” Das Pausenklingeln rettete Harry in letzter Sekunde vor der unangenehmen Situation. Nach dem Abschiedsessen im großen Saal hielt Dumbledore, wie vermutet, eine Rede über die kürzlich vergangenen Ereignisse. Dumbledore setze die gesamte Schülerschaft davon in Kenntnis, dass Lord Voldemort für Cedric Diggorys Tod verantwortlich war. Jedes Gesicht in der Halle war nun bestürzt und verängstigt auf Dumbledore gerichtet ... fast jedes. Harry sah wie drüben am Slytherin-Tisch Draco Malfoy mit Crabbe und Goyle flüsterte. Fürchterlich wütend wäre Harry am liebsten hinüber gelaufen und hätte ihm eine Abreibung verpasst, die sich gewaschen hätte. Doch alle Blicke in der Halle ruhten kurze Zeit auf ihm, da er von Dumbledore für seinen Mut gegenüber Lord Voldemort geehrt wurde. Die Trinkkelche wurden noch einmal erhoben, doch durch eine Lücke in der Menge konnte Harry sehen, dass Malfoy, Crabbe, Goyle und einige andere Slytherins trotzig sitzen geblieben waren und ihre Kelche nicht angerührt hatten. Nach dem Abschied von den Durmstrangs und Beauxbatons, saßen Harry, Ron und Hermine im Hogwartsexpress zurück nach King’s Cross. Das Wetter war weitaus besser, als im vorigen September zu ihrer Anreise. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne schien fröhlich in das Abteil der drei Freunde hinein. Hermine erzählte Ron und Harry, wie sie herausgefunden hatte, wie es Rita Kimmkorn geschafft hatte so viele Informationen über sie und das trimagische Turnier herauszufinden. “Oberschlau, Granger!“ Malfoy lies die Abteiltür aufgleiten. “Schön, ihr habt eine erbärmliche Reporterin gefangen und du, Potter bist wiedermal Dumbledores Liebling, ganz toll gemacht!” Crabbe und Goyle standen hinter ihm und alle drei sahen sie selbstzufriedener und arroganter aus als je zuvor. “Wie niedlich, ihr versucht so zu tun als ob es nie passiert wär.” “Raus hier!” sagte Harry sichtlich wütend. Die Lippen Malfoys kräuselten sich. “Schade, dass du dich für die Verlierer entschieden hast, Potter! Aber ich hab dich gewarnt! Ich hab dir gesagt, dass du besser darauf achten sollst, mit wem du dich abgibst. Erinnerst du dich? Ich hab dir gesagt, du sollst dich nicht mit so einem Pack abgeben!” Malfoy sah zu Ron und Hermine. “Jetzt wo der dunkle Lord zurück ist, sind die da die Ersten, die verschwinden werden! Schlammblüter und Muggelfreunde zuerst! Achja, und Diggory war der ver…” KNALL... In diesem Moment stürmten mehrere Flüche auf Malfoy und seine Freunde ein, nicht nur von Harry, Hermine und Ron im Abteil, sondern auch von Fred und George, die vom Gang her angegriffen hatten. “War ja klar, dass die nur Unsinn vor haben!” grinsend kamen die beiden , sehr umsichtig auf Malfoy tretend, hinein in das Abteil. “Die passen aber nicht zum Ambiente!” meinte George und schob mit den anderen den ‘herumliegenden Müll’ aus der Tür. Der Rest der Fahrt verlief nun ruhig. Am Bahnhof in King’s Cross liefen sich Harry und Draco abermals über den Weg. Offenbar hatte Malfoy es geschafft, die hässlichen Tentakel in seinem Gesicht verschwinden zu lassen. “Nimm dich in Acht, Potter, wir wollen doch nicht, dass dir was passiert während der Ferien!” “Soll das eine Drohung sein?!” “Nein, nur eine Warnung! Es währe doch zu schade, wenn ich mein kleines Spielzeug nicht mehr wieder sehen kann, meinst du nicht auch?!” Malfoy lächelte hämisch. Harry ging mit seinem Gepäck an ihm vorbei, hielt aber noch einmal neben Malfoy ohne ihn anzusehen. “Ich hasse dich, Malfoy!!! Hörst du, ich hasse dich!!!” ~***************+***************~ Wow *nach oben lins*, dieses Mal ist es doch um einiges länger geworden!!! Ich hab ausnahmsweise mal mehrere Fakten erwähnt, da ich mit dem nächsten Kapitel in Harrys Sommerferien beginnen werde. Eigentlich hätt' ich auch einige rauslassen können, ich dachte mir aba, dass es besser wäre euer Gedächtnis etwas aufzufrischen, da HP & der Feuerkelch doch schon einige Zeit zurückliegt. Mir ist da beim Lesen von HP Band 5 noch ein sehr toller Zufall entgegengekommen, den ich prima für meine Zwecke verwenden kann, da ich etwas mit einbauen wollte (dass ich natürlich noch nicht verrate)! Das Ganze wird durch diesen Umstand viel leichter... *hihi* Ihr könnt euch also freuen!!! *hämisch grins* Bis dann! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)