Traumurlaub oder Horrortrip von YourCosplayWaifu (4 Jungs und 3 Mädels auf einer "verlassenen" Insel) ================================================================================ Kapitel 1: Die Abreise ---------------------- Traumurlaub oder Horrortrip Die Abreise Aufgeregt hopste Neko herum und wartete mit viel Nervosität auf Shyleen, die sie abholen sollte. Dann endlich bog der kleine grüne VW in die Straße ein. Neko jauchzte auf als sie das Gefährt sah. Seit Wochen freute sie sich schon auf diesen Tag. Endlich mal Urlaub mit Freunden, auf ner coolen Insel mit Sandstrand und nem eigenen Ferienhäuschen, was wünscht man sich mehr. Und dann waren da ja auch noch die Jungs. Doch nun hatte Neko keine Zeit mehr sich schöne Gedanken zu machen. Sie schleppte den Riesenkoffer zum Auto, wo Shy ihn mit Neko zusammen in den Kofferraum verfrachtete. Noch ein kurzes Tschüss zu den Eltern und schwupp saß Neko neben ihrer Freundin im Auto! Die zwei Mädels kugten sich an und grinsten. Dann platzte es schließlich aus Neko heraus: "Juhu wir fahren mit Sliver Divine auf ne Südseeinsel!!!" Shy strahlte und meinte mit begeisterter Stimme: "Jaaaa~ das wird bestimmt so geil!!" Dann startete Shy den Wagen und die zwei düsten los zum Flughafen. Endlich angekommen sprang Neko heraus und sofort auf die kleine Gruppe, die im Schatten des Gebäudes stand zu. Sie legte den Zeigefinger auf den Mund um den Jungs, die sie schon gesehen hatten bedeutend zu machen, dass sie nix sagen sollten, dann umarmte sie den 23-jährigen Bassisten von hinten. Der erschrak erst mal, doch dann drehte er sich lächelnd um und grinste: "Hey kleine! Da seid ihr ja endlich!" Shyleen hatte in der Zwischenzeit das Auto geparkt und sofort Hilfe bei den Koffern von Jascha und Sleazy bekommen. Der Gitarrist mühte sich jetzt mit Nekos fettem Koffer ab und stöhnte: "Moah Neko, willst du ausziehen? Was schleppste da denn alles mit?" Neko zuckte mit den Schultern und antwortete lächelnd: "Ich wusste, dass du den Koffer übernehmen würdest, deswegen hab ich mit Absicht so viel reingepackt!" Dann hopste sie zum Sänger der Band und umarmte den: "Hey Curry!" Dieser seufzte auf und meinte wieder mal: "ich heiß immer noch nicht Curry aber na ja... Schön, dass ihr endlich da seid!" Neko kugte sich verwundert um und fragte dann erstaunt: "Und wo is Gine abgeblieben?" Boris zuckte mit den Schultern und meinte kurzangebunden: "Die wollte nur kurz was zu Trinken kaufen..." Von hinten tippte Neko jemand auf die Schulter. Sie drehte sich um und ein sehr fertiger Sleazy stand hinter ihr und keuchte: "So und wenn ich jetzt schon deinen überdimensionalen Koffer getragen hab, möchte ich wenigstens ne richtige Begrüßung!" Neko grinste und umarmte den 21-Jährigen dann. Die Umarmung wurde freudig erwidert und als "richtige Begrüßung" anerkannt. Aus der Ferne sah Neko Gine kommen. Sie löste die Umklammerung von Sleazy und rannte auf ihre Freundin zu. Gine sah Neko schon kommen grinsend machte sie sich auf eine stürmische Umarmung gefasst. Diese folgte auch sogleich, als Neko die 19-Jährige erreicht hatte. Strahlend fragte die 17-Jährige: "Hey Gine! Na bereit für die große Reise!?" Gine grinselte: "Hm... jo denk schon! Und du Kleine?" Die Angesprochene zog einen Schmollmund: "Wer is hier klein!?" Die Braunhaarige wusste genau, dass Neko es nicht mochte, wenn sie als klein "beschimpft" wurde. Schließlich nahm sie die Schmollende bei der Hand und zog sie mit zu den anderen. Gine bekam auch ihre übliche Begrüßung von Shyleen und ab gings zum Flieger, der sie ins "Paradies" bringen sollte. Kapitel 2: Flug ins Paradies ---------------------------- Flug ins Paradies Die sieben liefen auf das Flugzeug zu. Das Gepäck war schon von Angestellten im Flieger verstaut worden. Neko fragte sich ob sie wohl neben Boris sitzen könne und Shy hoffte einen Platz neben Jascha. Gine war schon den ganzen Tag müde gewesen, weil sie wieder mal gemeint hatte bis zum frühen Morgen Playstation 2 spielen zu müssen. Umso glücklicher war sie als sie endlich auf ihrem Platz saß. Neben sie ließ sich Shyleen fallen und zu ihrem großen Vergnügen gesellte sich Jascha auch zu ihr. Sleazy hatte sich den Fensterplatz in der vorderen Reihe geschnappt, worauf sich Boris neben ihm nieder ließ. Neko sah Corey bettelnd an und so ließ er ihr, als Gentalmen den Vortritt und setzte sich auf den äußersten Sitz. Boris sah sich um und lächelte Neko zu, was ihr Herz zum schlagen brachte. Nach kürzester Zeit hörte man leichtes Schnarchen aus Gines Richtung, sie war eingepennt. Endlich hob das Flugzeug ab. Neko sah an Boris und Sleazy vorbei aus dem Fenster und grinste. Nun stand ihnen ein langer Flug bevor. Irgendwann bemerkte sie, dass nicht nur Gine fröhlich vor sich hin schnarchte, nein auch Boris und Sleazy waren eingeschlafen. Und als sich das Mädchen umdrehte sah sie auch Jascha und Shy friedlich schlummern. ,Wie langweilig', dachte sich die 17-Jährige und setzte sich wieder bequem auf ihren Sitz zurück. Doch dann bemerkte sie, dass Curry leicht blass und ein wenig zitternd neben ihr saß. Sie fasste seinen Arm und fragte besorgt: "Hey Curry! Was is'n los mit dir?!" Der Angesprochene winkte gezwungen lächelnd ab: "Ach nichts, ich mag fliegen nur nicht so..." Das Mädchen warf ihm einen merkwürdigen Blick zu: "Ach du hast Flugangst? Hm is ja Scheiße... kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?" Corey zuckte mit den Schultern und fügte hinzu: "Ne glaub ich eher nicht, außer du schaffst es mich so sehr abzulenken, dass ich die Situation des Fliegens vergesse." Die 17-Jährige grinste leicht und legte ihre rechte Hand auf Coreys linken Oberschenkel und sah ihn fragend an, schließlich meinte sie zur Erklärung: "Meine Hand bewegt sich vollkommen von alleine, so wie du es möchtest!" Corey starrte erst ihre Hand, dann sie an doch nach dieser Erklärung lächelte er. Er schluckte hörbar und nickte ihr dann zu, daraufhin wanderte ihre Hand sein Bein nach oben in Richtung seines besten Stückes. Der 22-Jährige bemühte sich nicht aufzuseufzen, sondern sich still zu verhalten. Die Rot-schwarz-haarige biss sich leicht auf die Unterlippe und legte ihre Hand dann in den Schritt des Sängers. Dieser seufzte leise auf, dann sah er die Kleine an und zog sie ruckartig zu sich. Neko war so überrascht, dass sie den Druck auf seine Hose etwas verstärkte, was zu einem weiteren Seufzer des 22-Jährigen führte. Doch dadurch lies sich er sich nicht stören. Er hob Nekos Kinn an und flüsterte behutsam: "Tut mir Leid, aber dass muss jetzt einfach sein!" Nach der vorangegangenen Entschuldigung folgte nun das Vergehen. Corey näherte sich ihrem Gesicht, schloss die Augen und küsste sie dann zuerst ganz sanft. Doch schon als er nur den Ansatz ihres Mitmachens spürte wurde er verlangender und leidenschaftlicher. Neko ließ sich auch auf einen Zungenkuss des attraktiven Sängers ein und bewegte ihre rechte Hand ein wenig. Erneut ein Aufseufzen Coreys. Er löste den Kuss für einen Moment und zischte ihr zu: "Bitte! Tu es!" Mit diesen Worten führte er ihre Hand zum Verschluss seiner Hose und sah sie bettelnd an. Diesem Hundeblick konnte selbst Neko nicht widerstehen. Etwas schüchtern und unbeholfen öffnete sie seine Hose und strich mit der Hand hinein. Corey schloss die Augen und legte den Kopf zurück, leises Stöhnen war zu vernehmen. Inzwischen wurde der platz in seiner engen Boxershorts immer knapper. Unter leichtem Keuchen befahl er seiner (Sex)Sklavin: "Fass ihn an! Bitte!" Sie lächelte unsicher, tat dann jedoch wie ihr geheißen. Langsam ließ sie ihre Hand in seine Boxershorts gleiten und berührte sein bestes Stück sanft, was ein weiteres Stöhnen von Corey Seite aus verursachte. Hinter den beiden schwer beschäftigten hörte die scheinbar schlafende Shyleen jeden Ton mit. ,Na jetzt geht's ja los! Und dabei sind wir noch nicht mal da!' dachte sich die 23-Jährige kopfschüttelnd. Währendessen krallte sich der Sänger in die Sitzlehne und versuchte ruhig zu bleiben. Geschickt bewegte Neko ihre hand auf und ab und bemühte sich es ihm richtig geil zu besorgen. Wiederholtes Stöhnen aus Corey Richtung. Das Mädchen zeigte Fingerfertigkeit und schon nach einigen Minuten war Corey soweit, dass er gut einen Orgasmus erleben hätte können. In dem folgenden Moment bewegte sich das Wesen links von Neko. Diese erschrak fürchterlich und zog ihre Hand so schnell es nur ging aus Coreys Hose. Auch der Sänger starrte betroffen auf den 23-jährigen und versuchte sich zu beruhigen. Schließlich machte er seine Hose zu und verschwand in Richtung Toilette. Neko starrte wie gebannt auf das in eine Decke eingewickelte Bündel neben ihr. Wie gerne sie ihn jetzt geküsst hätte. In diesem Augenblick öffnete der Bassist die Augen und blinzelte verpennt in den Raum. Dann nahm er Neko wahr und lächelte: "Hey Kleine! Du schläfst nicht? Cool! Dann können wir ja n bisschen quatschen!" Sie blinzelte leicht verwirrt und nickte dann freudestrahlend: "Ja! Wieso nicht!" Und so begann der Schwarzhaarige wieder von seinen Geschichten zu erzählen. Nach einiger Zeit kam Corey zurück und setzte sich ohne auch nur ein Wort zu verlieren auf seinen Platz. Er schnappte sich eine Decke und verkroch sich unter ihr. Neko gähnte bei dem Anblick und beschloss sich auch mal aufs Ohr zu hauen. Sie hörte Boris noch eine Weile zu bevor sie dann ins Land der Träume verschwand. Da der 23-Jährige dann auch niemanden mehr zum quatschen hatte legte er sich ebenfalls wieder hin und schlief seelenruhig ein. Kapitel 3: Meer, Sand und Villa ------------------------------- Meer, Sand und Villa ~Pssst Neko! Wach auf Kleine! Wach auf!~ Neko schlug die Augen auf und starb 1000 Tode. Boris Gesicht war keine 10 Zentimeter von dem ihrigen entfernt. Sie blinzelte, ihre Herz pochte ihr bis zum Hals, dann endlich fasste sie sich wieder und fragte inzwischen wieder langsamer atmend: "Was denn!? Musst du mich immer so erschrecken?" Boris zog einen Schmollmund und meinte: "Wie soll ich dich denn sonst wach kriegen?" Das Mädchen seufzte und warf ein: "Etwas sanfter vielleicht! Merks dir für die Zukunft! Und wieso weckst du mich überhaupt?" Trotzig warf der Bassist den Kopf in den Nacken und meinte arrogant: "Tja das erfährst du jetzt eben nicht!" Das Bandbunny verdrehte die Augen und schnaubte verächtlich: "Dann kann ich ja wieder schlafen!" Das zog: "Nein! Na gut, also wir sind in ungefähr 10 Minuten da! Die anderen sind auch schon wach!" Jetzt wo er es sagte bemerkte auch, dass alle am Fenster klebten und die Landschaft unter ihnen genossen. Alle... außer Corey, der saß bleich und ungesund aussehend auf seinem Sitz und bemühte sich an etwas anderes zu denken. Und tatsächlich setzte das Flugzeug nach rund 1o Minuten zur Landung an. Und am Ende war nicht nur Corey froh wieder auf festem Boden zu stehen. Erleichtert atmete Neko die frische Meeresluft ein. Gine quälte sich mit ihrem ebenfalls ziemlich großen Koffer ab und meckerte: "Neko, jetzt hol lieber mal dein Gepäck!" Seufzend tat die 17-Jährige wie ihr geheißen. Kurze Zeit später kamen die sieben bei ihrem etwas abgelegenen Ferienhäuschen an. Boris zog den Schlüssel aus der Tasche und schloss auf. Aufgeregt grinste Neko die anderen an. Dann endlich konnten sie das innere des Häuschens genauer betrachten. Shyleen seufzte begeistert auf: "Wow, das is ja voll hübsch hier!" Sie hatte recht das von außen so unscheinbar wirkende Häuschen sah von innen richtig schick aus. Die Wände waren weiß gestrichen und im Flur waren weiße Fließen verlegt worden. Eine kleine aus Holz gemachte Gardarobe stand links von der Türe. Alle sieben zogen ihre Schuhe aus und ließen die Koffer im Gang stehen. Zuerst wollten sie alle das Haus erkunden. Boris, Neko und Corey stürmten nach oben, während sich Gine, Sleazy und Jascha das untere Stockwerk vornahmen und Shyleen sich ins geräumige Badezimmer verkrochen hatte. Neko staunte Pfannkuchen als sie die Zimmer sah, die sich im oberen Stockwerk befanden. Drei große Zimmer lagen auf der linken Ganghälfte, alle drei Zimmer waren mit jeweils einem Doppelbett, einem schönen, großen Holzschrank und zwei kleinen Nachttischen ausgestattet. Außer den drei großen, gab es auch noch zwei kleine Einzelzimmer, die mit Einzelbetten mit großzügig viel Platz, einer Kommode, einem kleinen Schrank und einem kleinen Nachttischchen ausgestattet waren. Bei diesen beiden Zimmern gab es eine Verbindungstüre. Am Ende der rechten Ganghälfte, direkt neben der Treppe befand sich das Badezimmer. Shyleen dachte sie wäre im Paradies. Eine riesige Badewanne, die auch eine Whirlpoolfunktion hatte, ein riesiger Spiegel, Schränkchen für Schminksachen und Beautyzeug, ein makelloses Klosett, ein großes Waschbecken in der Ecke eine geräumige Dusche und sogar ein flauschiger weißer Fellteppich auf dem Boden des Zimmers. Nicht weniger begeistert waren die drei Leute im Erdgeschoss. Vom Gang aus konnte man durch drei Türen gehen, dort hatten sie sich aufgeteilt. Jascha hatte die rechte Türe benutzt und befand sich nun im Minibadezimmer des Erdgeschosses, auch dieses war komfortabel eingerichtet mit Klosett, Dusche, Waschbecken, Spiegel und alles was eine ordentliche Toilette noch braucht. Inzwischen hatte Gine Die Küche entdeckt. Diese war mit allen Schikanen ausgestattet, hier gab es wirklich alles, was man zum Kochen und Speisen brauchen könnte und alles großzügig in schöne große Holzschränkchen eingeräumt, direkt neben der Küche befand sich eine kleine Hausbar für diejenigen, die mal gerne Barkeeper spielen wollen. Ging man den Gang weiter so befand man sich nach kürzester Zeit im geräumigen Wohnzimmer. Mit riesigen Fernseher, zwei großen Sofas und drei bequemen Sesseln, alles abgerundet durch Grünpflanzen und einen kleinen Glastisch. Sleazy war im Esszimmer angelangt und staunte über den großen, jedoch nicht unübersichtlichen Tisch, an dem die ganze Truppe Platz fand. Rund um den Tisch standen komfortable Stühle in grün und gelb Tönen. Der Gitarrist trat durch eine Türe und stand Gine, die es sich in einem Wohnzimmersessel bequem gemacht hatte gegenüber. Er lächelte und sprach das aus, was sich die ganze Truppe schon die ganze Zeit dachte: "Das is ja echt das Paradies hier!" Doch das Haus war noch nicht genug! Corey hatte sich in den Garten zurückgezogen. Abgesehen von dem direkten Blick auf das Meer und die steinerne Treppe die zum Strand führte, gab es hier noch eine Menge Fruchtbäume, sowie eine kleine Schaukel und die Krönung überhaupt einen riesigen Pool zu betrachten. Als sich die ganze Truppe nach dem ausführlichen Erkunden des Hauses wieder im Wohnzimmer eingefunden hatte ergriff Sleazy das Wort: "So und wie sieht's jetzt mit der Zimmerverteilung aus? Also ich hätte gerne eins von den Einzelzimmern!" Corey meldete sich zu Wort: "Also ich fänd's auch cool, wenn ich ein Einzelzimmer hätte!" Er grinste verlegen und kratze sich hinter dem Ohr. Boris stimmte den Wünschen der beiden mit folgendem Kommentar zu: "Ja in Ordnung ich glaube ihr schlaft beide nicht gerade ruhig!" Dann wandte er sich an Gine: "und du bekommst auch ein Zimmer für dich! Wie du schnarchst, da hat man echt Angst, dass man gleich von einem abgesägter Baum erschlagen wird!" Gine warf ihm tötende Blicke zu und verkrümelte sich beleidigt mit ihrem Koffer in das Zimmer ganz am Ende des Ganges. Auch Corey und Sleazy bezogen bereits ihr neues zu Hause. Nun waren noch Neko, Shyleen, Jascha und Boris übrig. Noch bevor Neko Shy einen vielsagenden Blick zuwerfen konnte oder Boris nur den Ansatz eines Vorschlags gemacht hatte, protestierte sie lauthals: "Ich will nicht mit Neko in ein Zimmer, die miaut im Schlaf!" Neko sah eingeschnappt aus, jedoch war das alles längs abgesprochen gewesen. Beide Mädchen spielten ihre Rolle gut. Boris seufzte und wandte sich an seinen Bruder: "Du schläfst doch leise! Dann gehst du mit Shyleen in ein Zimmer, wenn's für beide ok ist und ich teil mir mein Bett mit Neko!" Dabei zwickte er der 17-Jährigen in die Seite und grinste frech. Die beiden Angesprochenen nickten stumm und machten sich auf den Weg nach oben. Nekos herz klopfte als müsse es zerspringen. Sie lächelte Boris schüchtern und verlegen an und wandte dann den Blick scheu ab. Der Bassist zog die Stirn kraus und fragte verunsichert: "Die Aufteilung ist doch in Ordnung für dich oder? Ich mein.. wenn du lieber bei Gine..." In dem Moment warf Neko lächelnd ein: "Jaaaaa! Vollkommen ok so!" Er seufzte erleichtert auf und schleppte die Koffer die Treppe hoch und direkt in das zugeteilte Zimmer. Zu diesem Zeitpunkt bezweifelte Neko stark, dass sie in den nächsten paar Wochen auch nur ein Auge zu tun würde. Kapitel 4: First Day! --------------------- First day! Seufzend ließ sich die 17-Jährige auf das große Doppelbett fallen. Für einen Moment schloss sie die Augen und atmete tief durch. Mehr Zeit für sich blieb ihr gar nicht, denn schon lag Boris neben ihr und lächelte fies. Dann setzte er sich auf sie und begann Neko durchzukitzeln. Erneut blieb ihr fast das Herz stehen vor Schreck. Dann aber begann sie zu kichern, sie war normaler weiße zwar nicht arg kitzelig, aber der Bassist erwischte ausgerechnet immer die Stellen, bei denen sie empfindlich war. Nach ein paar Minuten ließ Boris Gnade walten und sah grinsend auf sie herab. Neko schaute ihm direkt in die braunen Augen und versank beinahe in ihnen. Aber auch der 23-Jährige schien von ihrer bunten Farbmischung angetan. Er näherte sich ihrem Gesicht und flüsterte: "Du hast wirklich einzigartige, wunderschöne Augen!" Neko schlug das Herz bis zum Hals. Nervös blinzelte sie. Nach einiger Zeit des Ausharrens meinte sie schließlich mutig: "Ganz ehrlich, du hast die schönsten braunen Augen in die ich jemals versunken bin!" Boris lächelte und näherte sich ihren Lippen. Erwartungsvoll schloss das Mädchen ihre Augen und hoffte auf den langersehnten Kuss. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht. Sanft legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn etwas weiter zu sich hinunter. Schließlich berührten seine weichen, vollen Lippen ihren Mund. Doch schon nach wenigen Sekunden wurde Boris die Situation bewusst. Ruckartig zog er sich zurück. Neko öffnete die Augen und sah ihn fragend an. Daraufhin zog er sich aus der Affäre: "Äh, tut mir Leid! Das ist einfach so über mich gekommen, eigentlich wollte ich nicht..." stammelte er herum. Das Mädel wusste nicht ob sie die Initiative ergreifen oder es lieber sein lassen sollte. Dann endlich nahm sie all ihren Mut zusammen und meinte entschlossen: "Du.. küsst gut, hat dir das jemals jemand gesagt?!" Verlegen sah sie zur Seite, merklich rot werdend. Das Kommentar brachte den 23-Jährigen jetzt vollkommen aus dem Konzept. Verwirrt antwortete er ihr: "Äh.. danke! Und nein, das hat mir in der Tat noch keiner gesagt...." Mit süßem Blick musterte Neko ihn. Dann näherte sie sich Boris an und zog ihn an einer Haarsträhne zu sich. Dieser verstand die eindeutigen Zeichen und küsste sie abermals, dieses mal intensiver und entschlossener. Auch Neko zeigte was in ihr steckt. Schließlich ließ Boris sich mitsamt Neko aufs Bett fallen und begann den Kuss in ein Zungenspiel übergehen zu lassen. Das Mädchen wirkte begeistert und spielte prompt mit. Doch in diesem Moment klopfte jemand an die Zimmertüre. Beide erschraken fürchterlich. Panisch bewegte sich Neko vom Bassisten hinunter und setzte sich einigermaßen ordentlich auf das Bett. Die Tür öffnete sich und Corey trat in den Raum. Er lächelte Boris kurz zu und meinte dann an Neko gewandt: "Neko? Kann ich dich vielleicht kurz alleine sprechen?" Die Angesprochene runzelte die Stirn folgte dem Sänger jedoch. Dieser führte sie direkt in sein Zimmer. Er bat Neko hinein und schloss die Türe hinter sich. Immer noch ziemlich verwundert stand die 17-Jährige mitten im Raum und fragte schließlich zaghaft: "Äh, und was jetzt?" Corey drehte den Schlüssel im Schloss um und ging auf Neko zu. ER kniete direkt vor ihr nieder, nahm ihre Hand und bettelte: "Neko, vorhin im Flugzeug also... würdest du vielleicht..." er stockte und sah peinlich berührt zu Boden. Erneut runzelte die Rot-schwarzhaarige die Stirn und fragte perplex: "Ja, was ist? Oh, warte lass mich raten... ich soll dir einen runterholen?!" Der Sänger, immer noch vor ihr kniend lächelte leicht und nickte, während Neko beinahe in Ohnmacht fiel. Er stand auf und sah ihr vertrauensvoll in die Augen. Corey räusperte sich kur und meinte dann mit engelsgleicher Stimme: "Ja, bitte! Im Flieger, du... hast mich einfach nur rallig gemacht. Schon der bloße Gedanke an vorhin raubt mir den Verstand!" Neko war geplättet. Verwundert sah sie ihn an, dann kam ihr eine Idee: "Und was bekomm ich dafür, ich mein wieso soll ich das tun, wenn ich nichts bekomm?" Nun klappte bei Corey der Kinnladen hinunter, so eine Reaktion hätte er ja von allen erwartet aber nicht von Neko. Er grinste leicht und kratze sich am Hinterkopf bevor er einwarf: "Äh, ich kann dir nicht viel geben, meine Süße. Alles was ich dir anbieten kann ist mein Körper!" Neko blinzelte, biss sich auf den Finger und grübelte. Schließlich warf Corey ihr die süßesten und angegeiltesten Blicke zu, die sie jemals gesehen hatte. Als dann noch der "Curry Hundeblick" ins Spiel kam gab das Mädchen nach: "Hm, na gut... aber nur, weil du mich so nett darum bittest! Und denk daran, erstens das bleibt unter uns und zweitens du bist mir was schuldig!" Der Sänger strahlte übers ganze Gesicht, schlang die Arme um Neko und trug sie bis zum Bett, wo er das Mädchen dann sanft ablegte. Dann stellte er sich vor sie und begann sich seines Oberteils zu entledigen. Neko schluckte schwer, sie konnte die Augen nicht von ihm lassen und starrte ihn fasziniert an. Lächelnd zwinkerte er ihr zu, während er seine Hose öffnete und sich auch dieser entledigte. Wieder schluckte das Mädchen. Nur noch mit Boxershorts bekleidet näherte er sich dem Bett und legte sich neben die wartende Neko, diese hatte ein fürchterliches Kribbeln im Bauch. Er lächelte und meinte freundlich: "Komm her Kleine! Nur keine falsche Scheu!" Noch einmal schluckte die 17-jährige schwer, dann wurde sie von dem attraktiven Sänger zu sich gezogen und leidenschaftlich geküsst. Noch während des Kusses führte Corey Nekos Hand in Richtung Boxershorts. Immer noch etwas unsicher ließ das Mädchen ihre Hand nun von selbst um die Boxershorts herumwandern und sie versah sich kaum, da hatte sie ihm diese schon ausgezogen. Corey legte sich zurück und streichelte Nekos Rücken, während das Mädchen begann ihre Hände, wie auch schon im Flugzeug, auf und ab zu bewegen. Der Sänger seufzte zufrieden und erregt auf und nach einiger Zeit hatte er auch schon einen guten Ständer. Fingerfertig verwöhnte Neko den 22-Jährigen mit allem, was sie (bisher) konnte. Immer regelmäßiger Stöhnte der Verwöhnte. Nach einiger Zeit sah er Neko erneut bettelnd an und fragte unterm Keuchen: "Neko, Maus, Süße, Kätzchen! Bitte.. würdest du ihn vielleicht..." Neko ahnte bereits was er wollte und prompt erfüllten sich ihre Erwartungen: ".. ihn.. vielleicht in den Mund... " Wieder ließ der Sänger seinen ganzen Charme spielen und bettelte was das Zeug hält. Ernst und abweisend schüttelte die 17-jährige den Kopf: "Nein! Das will ich nicht!" Corey sah bedrückt und enttäuscht zu Seite und flüsterte kaum hörbar: "Na dann halt nicht." Daraufhin bemühte Neko sich schnell fertig zu werden. Sie gab alles und siehe da nach gut zehn weiteren Minuten endlich der langersehnte Satz: "Ah, Neko, ich... ich komme!" Und prompt spritze der 22-Jährige ab. Immer noch schnell atmend zog er das Mädchen zu sich und küsste sie erneut. Diese ließ das kurz mit sich machen, schob ihn dann jedoch weg und erhob sich. Mit einem komischen Gesichtsausdruck sagte sie: "Du bist mir was schuldig!" dann schloss sie die Türe auf und verließ das Zimmer. Draußen auf dem Gang atmete sie erst einmal tief auf und sah sich um. Was für Mist würde hier wohl noch passieren. Kapitel 5: Sweet Dreams I wish! ------------------------------- Sweet Dreams I wish! Boris lag immer noch auf dem Bett und dachte nach. Mit der Zeit war er eingenickt, zumindest bot sich Neko dieses Bild. Sie lächelte und schloss die Türe leise hinter sich. Dann begab sie sich zu ihrem Koffer und öffnete ihn vorsichtig. Danach begann sie sich im Zimmer einzurichten. Auch Jascha und Shyleen hatten bereits ausgepackt und saßen nun miteinander quatschend auf dem Doppelbett. Und Gine war sofort eingeschlafen. Corey lag erschöpft auf seinem Bett und hatte die Augen geschlossen und Sleazy erkundete die Villa erneut. Seufzend ließ er sich auf die Couch fallen und überlegte: ,Hm nachher sollten wir erst mal einkaufen gehen! Gut dass wir nen Wagen gemietet haben! Ich glaube ich sehe mal nach den anderen und frag sie ob wer mitkommen will.' Daraufhin stand er auf und polterte die Wendeltreppe hinauf. Zuerst klopfte er an die Türe von Nekos und Boris' Zimmer und trat ein. Das Mädchen saß inzwischen neben dem Bassisten und lächelte zu ihm hinunter, als der Gitarrist eintrat. Sie sah auf und fragte: "Was gibt's?" Sleazy kugte erst irritiert auf den schlafenden Boris dann sprach er jedoch mit lauter Stimme, die auch den 23-Jährigen endgültig weckte: "Wir müssen noch einkaufen gehen!" Boris streckte sich und knurrte: "Jaaaa~ du Nervensäge!" Der 22-Jährige grinste frech und bohrte nach: "Und? Kommt ihr mit?" Beide Angesprochenen nickten wie auf Kommando und der Gitarrist entfernte sich zufrieden. Kaum war die Türe ins Schloss gefallen stürzte sich das Mädchen auf den immer noch liegenden Typ, dieser erschrak zuerst doch nahm die Anhängliche liebevoll in die Arme. Glücklich schmiegte sich Neko wie ein kleines Kätzchen an den hübschen Musiker und flüsterte mit reichlich viel Herzklopfen: "Borüs? Hast..." sie zögerte und sah verlegen zur Seite. Neugierig und mit sanfter Stimme hackte der Angesprochene nach: "Was ist denn meine Kleine?" Die 17-Jährige errötete leicht, sprach dann jedoch mit leicht zitternder Stimme weiter: "Hast... du mich lieb?!" Sie konnte ihm nicht ins Gesicht sehen, zu sehr hatte sich Angst vor der Antwort. Boris streichelte ihr über die Wange und suchte ihren Augenkontakt. Dann antwortete er entschlossen: "Ja, ich hab dich sehr.. wirklich sehr lieb!" Unsicher sah das Mädchen ihn an und schluckte schwer. So recht wollte sie ihm das nicht glauben, zu unsicher war ihr diese Aussage. Auch Boris schein ihre Zweifel bemerkt zu haben, denn seine nächste Reaktion folgte sofort. Er zog sie zu sich und küsste sie verführerisch auf den Mund. Die Rot-schwarzhaarige schloss die Augen und genoss diesen wunderschönen Moment. In der Zwischenzeit hatte Sleazy auch Jascha und Shyleen gefragt ob sie denn nicht mit einkaufen kommen wollten, jetzt war er auf dem Weg zu Gines Zimmer. Shy und Inu-chan waren heil froh als die störende dritte Person das Zimmer verlassen hatte. Lächelnd sah Jascha die 23-Jährige an, diese konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und es dauerte nicht lange da redeten die beiden nicht nur über Arbeit und Familie. Vorsichtig öffnete Sleazy die Türe zu Gines Room. Die 19-Jährige lag auf dem Bett und schlief friedlich. Bei diesem Anblick schmunzelte der Gitarrist leicht. Dann klopfte er sehr laut an die Türe, sodass Gine fast aus dem Bett fiel. Mürrisch sah sie ihn an und motzte unausgeschlafen: "Was zum Henker soll das? Und was willst duuuuu eigentlich hier?" Verwundert hob das Mädchen eine Augenbraue und kugte fragend. Grinsend erklärte der 21-Jährige der eben Erweckten: "Wir wollen demnächst einkaufen gehen und ich dachte du möchtest vielleicht mit! Also schwing die Hufe und mach dich fertig!" Mit dieser knappen Erklärung ging er in Richtung Türe, warf dann jedoch noch neckend ein: "Und schlaf nicht gleich wieder ein, sobald ich das Zimmer verlassen habe! Hörst du?" Grummelnd setzte Gine sich auf und zog ihre Schuhe an, dann verließ sie das Zimmer und begab sich in die Küche, worauf sie jedoch sofort in das Wohnzimmer hinüber ging und beschloss dort auf den Rest der Leute zu warten. Nach einiger Zeit trafen auch tatsächlich alle fünf ein. Corey hatte beschlossen zu Hause zu bleiben und das Haus zu hüten. Fröhlich und mit dementsprechenden Erwartungen an das Dorf machten sich die sechs auf den Weg zum Großeinkauf. Kapitel 6: Das Städtchen ------------------------ Das Städtchen Endlich kamen die Urlauber im Städtchen an. Sehr viel gab es hier nicht zu sehen. Ein paar "Eingeborene" und deren Häuschen, einen kleinen Supermarkt mit integrierter Bäckerei und Metzgerei, zwei "Krempelläden", wie Sleazy diese taufte, ein paar kleine Restaurante und damit hatte sich die Sache auch erledigt. Neko rümpfte die Nase und meckerte: "Mann is das n Minikaff hier!" Alle stimmten dem "Vorurteil" der 17-Jährigen zu, dann begaben sich die sechs in den Supermarkt und kauften mächtig ein. Danach begaben sie sich sofort auf mehrfachen Wunsch von Boris, Neko, Shyleen und Gine zurück in das Häuschen. Während der ganzen Zeit bei Corey. Er hatte sich seufzend auf das Bett fallen lassen und träumte vor sich hin. ,Oh man was ist das nur für ein Gefühl? Also wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich jetzt behaupte ich wäre verliebt!' bei diesem Gedankengang lachte er leicht sarkastisch auf: ,Ja ja, das wird's wohl sein. Aber sie hat eh nur Augen für Boris. Na was soll's, Hauptsache sie erfährt nie von meinen Gefühlen. Das würde alles ändern, sie würde Abstand suchen. Mich vielleicht auch ignorieren. Nein, sie darf es nicht wissen. Niemals!' Er verzog das Gesicht und seufzte resigniert. Dann erhob er sich und ging ein paar Schritte im Zimmer umher, dabei grübelte er: ,Am besten benehm` ich mich ganz normal, wie immer. Auch wenn's nicht gerade einfach wird. Ich hoffe nur, dass sich Boris nicht auf sie einlässt, der nutzt eh alle immer nur aus.' Besorgt schaute er sich um, doch seine Augen sahen das Zimmer nicht, er schüttelte den Kopf und vertrieb jegliche Gedanken an dieses Paar aus seinem Kopf. Dann ließ er sich aufs Bett fallen und starrte die Decke an. Kurze Zeit später war er eingeschlafen. Durch Krach unten im Flur wurde er geweckt. Mit der Frage im Kopf ob es wohl die anderen waren, stand er auf und begab sich auf den Weg nach unten. Auf der Treppe stieß er beinahe mit Jascha und Shy zusammen, die sich an ihm vorbei in ihr Zimmer verkrümelten. Unten lief ihm Sleazy über den Weg auch er verschwand in sein Zimmer. Kopfschüttelnd ging er in die Küche, wo er auch das Objekt seiner Begierde antraf. Neko räumte gerade die Sachen in den Kühlschrank und in die Regale. Leise summte das Mädchen vor sich hin, was sie summte, konnte der Sänger nicht sagen. Langsam näherte er sich dem Girlie. Bevor er sie jedoch erreicht hatte schoss Boris an ihm vorbei und schlang wild seine Arme um die Taille der 17-jährigen. Diese erschrak erst, dann lachte sie: "Hey! Du bist ja echt stürmisch!" Sie lehnte sich nach hinten und gab dem Bassisten einen sanften Kuss auf den Mund. Dieses Bild versetzte Corey einen Stich im Herz. Er blickte traurig zur Seite und verschwand ohne auch nur ein Wort von sich gegeben zu haben wieder aus der Küche. Nur wohin? In sein Zimmer wollte er nicht, aber er wollte auch niemanden antreffen. Der Sänger entschloss sich in den Garten zu gehen. Seufzend und mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter setzte er sich an den Pool und ließ seine nackten Oberschenkel in das Wasser baumeln. Er wusste nicht, wie lange er schon so da herumgesessen hatte, doch auf einmal spürte er eine Hand auf seinem Rücken und kaum hatte er sich versehen lag er auch schon in gesamter Montur im Pool. Eine Mädchenstimme kicherte belustigt. Er tauchte auf und sah direkt in die grünen Augen von Neko. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Im Wasser paddelnd versuchte er sie nicht anzustarren, wie sie da stand im schwarzen Bikini und auf ihn hinablächelte. Sie zog einen Schmollmund und meinte gekränkt: "He wieso bist du eigentlich so verdammt unlustig grade?" Corey grinste leicht, ja das war Neko, dann antwortete er schmunzelnd: "Weil hier eindeutig noch was fehlt!" Mit diesen Worten zog der 22-Jährige das Mädchen an den Beinen in den Pool. Sie klatschte kreischend neben ihm ins Wasser. Nach einigen Sekunden tauchte das Mädchen prustend wieder neben ihm auf und schimpfte: "Boah irgendwann krieg ich noch nen Klimaschock und du bist schuld!" Der Sänger grinste und schwamm auf sie zu, nicht ohne sich vorher nach ungebetenen Gästen umgesehen zu haben. Langsam drängte er das zurückweichende Mädchen auf die Poolwand zu. Dieses wusste nicht so recht ob sie flüchten oder weiterhin in seine wunderschönen rehbraunen Augen starren sollte. Wie gebannt glitt sie vor ihm davon, bis sie auf die Wand stieß. Erschrocken sah sie sich um. Dann wandte sie ihr Gesicht dem Sänger zu der nur wenige Millimeter von ihrem Körper entfernt zum Stehen gekommen war. Unsicherheitsmerkmale zeichneten sich auf ihrem Gesicht ab und sie versuchte ihm leicht spielerisch zu entkommen. Doch er legte die Arme um sie auf den Poolrand und versperrte ihr so den Fluchtweg. Mit festem, tranceähnlichen Blick sah er sie an und näherte sich der wie hypnotisiert da stehenden Neko. Nun berührten sich ihre nassen Körper im kühlen Nass. Corey legte seine Stirn auf Nekos uns sah sie an. Sie zitterte leicht und versuchte ihm zu entkommen, doch irgendetwas Unerklärliches hielt sie bei ihm. Nekos Körper bebte leicht, als der Sänger seine Lippen auf die Ihrigen legte und sie sanft küsste. Vor Schreck riss sie die Augen weit auf, als sie jedoch sein zartes sanftes Gesicht sich so liebevoll das ihrige berühren sah entspannte sie sich etwas und schloss die Augen. Langsam ließ sie ihre Hände über seine Brust wandern und begann den Kuss nun etwas fordernder und leidenschaftlicher zu gestalten. Corey zog mit. Sanft legte er seine Arme um die Taille des Mädchens und streichelte ihre nackte Haut. Unter jeder Berührung seinerseits bebte sie. Vorsichtig strich seine Zunge über die weichen Lippen Nekos, welche sich auch sofort öffneten und seiner Zunge Einlass in ihren Mund gewährten. Sie wiederum nahm sich alle Zeit der Welt um ihm das Hemd, zu öffnen und es hinter sich auf den Boden fallen zulassen, nachdem sie es ihm entwendet hatte. Schließlich ließen die beiden von einander ab und sahen sich an. Corey wurde in diesem Moment bewusst, was er da tat. Erschrocken wartete er auf Nekos Reaktion. Doch diese kam nicht. Sie blinzelte und sah ihn an. Erst einige Minuten später, nach ewigem Schweigen begriff sie die Situation. Sie schluckte schwer und schob ihn hastig von sich weg, dann stieg sie ohne auch nur ein Wort zu verlieren aus dem Pool und rannte in Richtung Meer. Als Corey ihr folgen wollte hielt ihn eine Stimme hinter einem Baum auf: "Lass sie! Sie braucht jetzt erst einmal ihre Bedenkzeit." Erschrocken wirbelte der 22-Jährige herum und Blickte in ein Gesicht, dessen Augen von einer großen schwarzen Sonnenbrille verdeckt waren. Corey seufzte leicht und setzte sich auf die Schaukel, des Gartens. Der Unbekannte stellte sich neben ihn und meinte: "Hey, komm schon, es war schon ziemlich mutig von dir, sie überhaupt mal in diese Situation zu bringen!" Der Sänger lächelte leicht, wenigstens einer stand auf seiner Seite. Er sah zu ihm auf und meinte erleichtert: "Danke... Zakk!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)