Die Entscheidung - Ein Leben, zwei Wege von Kriska (Welchen wirst du wählen?) ================================================================================ Kapitel 12: Die Abreise ----------------------- ~~~~~~•~°~°~°~•~~~~~~ Kapitel 12 Die Abreise Die Sonne stand strahlend am Himmel und tauchte alles in ihr warmes Licht. Der Tag war noch jung, doch war es klar, dass der Tag wunderschön werden würde. Doch nicht alle achteten auf diese Anzeichen. In einem Londoner Haus, im Grimmauldplatz Nr. 12, herrschte reges Treiben… Um nicht zu sagen hektisches Chaos. Denn heute war der 1. September und somit der Tag, an dem alle jungen Hexen und Zauberer nach Hogwarts zurückkehren würden. Und darin lag auch das Problem. Denn das erste Mal in Molly Weasleys Leben war ihr dieses Unglück passiert. Sie, die Mutter von sieben Kindern, von denen bereits fünf die Schule beendet hatten, hatte… verschlafen! Und dadurch auch der Rest der derzeitigen Bewohner des alten Black-Anwesens. Auf Grund dieser Tatsache rannten jetzt alle Betroffenen durch das Haus um gegebenenfalls vergessene Sachen einzusammeln, sich fertig zu machen, oder um den anderen im Weg zu stehen und sie dadurch noch mehr zu reizen, als es schon der Fall war. Und so kam es, dass um 10 Uhr alle etwas entnervt und außer Atem im Flur des Anwesens, mit ihren Koffern, bereitstanden. Mrs. Weasley und Remus Lupin, die die Jugendlichen zum Hogwartsexpress bringen sollten, gingen noch mal sicher, dass auch alle sechs anwesend waren (die Zwillinge wollten unbedingt mitkommen und sich am Bahnhof von den anderen verabschieden), bevor sie das Haus verließen. So ging einer nach dem anderen aus der Tür und ins Freie. Doch gerade in dem Moment, in dem Harry durch die Tür treten wollte, ließ ihn das Schuhu seiner Eule innehalten. Mit fragendem Blick sah er auf Hedwig hinab, die in ihrem Käfig saß, den er in seiner rechten Hand hielt. „Harry, was ist denn los? Wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät!“, ertönte die leicht hektische Stimme von Mrs. Weasley, die versuchte, Harry voranzutreiben. „Einen Moment bitte noch.“, entschuldigend lächelte er sie an und wandte sich dann wieder an Hedwig, die ihn etwas vorwurfsvoll aus ihren gelben Augen anblickte. „Was ist denn los, meine Süße? Was stimmt denn nicht?“ Fragend sah er sie an, da er nicht wusste, was Hedwig gegen den Strich ging. Diese warf ihm jedoch nur noch einen Blick zu und fing an mit den Flügeln zu schlagen, sodass einige der schneeweißen Federn umherwirbelten. „Hey!“, protestierte Harry laut, da ihm durch diese Aktion Hedwigs einige Federn ins Gesicht geschleudert wurden. Leicht muffig blickte er den Federn hinterher, die gen Boden segelten. Dann machte es Klick’ und er verstand, auf was ihn seine gefiederte Freundin aufmerksam machen wollte. Und er fragte sich, warum er nicht selbst darauf gekommen war. „Ähm, Mrs. Weasley… könnten sie mit einem Zauber Hedwigs Gefieder ändern? Also das Weiß in eine andere Farbe wandeln?“, fragend blickte er die Mutter seines besten Freundes an, die nur irritiert blinzelte. „Sicher könnte ich das. Infusco*“ Und mit einem leichten Schwenker ihres Zauberstabs fing Hedwigs Gefieder an zu leuchten. Man konnte erkennen, wie die Federn der Schneeeule immer dunkler wurden, so dass sie am Ende Schwarz-Grau waren, mit vereinzelten weißen Stellen. Leicht kritisch beäugte die Eule ihr neues Äußeres, doch schien sie halbwegs zufrieden zu sein, da sie keinen Laut des Unfriedens von sich gab. Auch Harry ließ seinen Blick über Hedwig gleiten. Sie sah anders aus und doch war sie immer noch dieselbe. Er musste leicht lächeln, da sie jetzt beide ein neues Äußeres hatten. So war er zumindest nicht allein. Mit einem genuschelten „Danke“, das an Mrs. Weasley gerichtet war –die immer noch etwas irritiert schien-, verließ auch er das Haus und machte sich auf den Weg nach draußen, wo schon die anderen warteten, da er und Mrs. Weasley die letzten waren. Als sie vollzählig waren, machten sie sich auf den Weg um zur nächsten Bushaltestelle zu gelangen, denn sie mussten auf Muggelart zum Bahnhof King’s Cross gelangen. Und das konnte etwas dauern. Harry warf noch einen letzten Blick auf die Stelle, wo eigentlich das Haus mit der Hausnummer Nr. 12 sein müsste und verabschiedete sich im Stillen. Denn jetzt würde es Ernst werden. Da er von nun an fern von der Sicherheit und Einsamkeit des Hauses war. Von nun an wäre er nicht mehr unter den Leuten, die wussten was los war und ihn beschützen würden, sondern auch unter Fremden die jederzeit seinem Geheimnis auf die Schliche kommen und dadurch alles zunichte machen könnten. Wäre es nicht einfacher hier zu bleiben? Sich den Gefahren die lauerten einfach nicht auszusetzen? Doch könnte er das? Ein Leben in einem Käfig? Denn genau das würde es sein. Er würde im Haus gefangen sein. Und das Schlimmste wäre, dass er selbst sich diese Ketten geschmiedet und auferlegt hatte. War es richtig gewesen? Nach langer Zeit kamen wieder die Zweifel und die Unsicherheit. Es war alles einfach nur zu kompliziert! Eine zarte Hand, die sich in seine legte und sie leicht drückte, riss ihn aus seinen Gedanken. Er wandte sein Gesicht nach links um zu sehen wessen Hand es war, die sich so sanft und zart anfühlte… Und blickte geradewegs in hellbraune Augen die ihm sanft und aufmunternd entgegensahen und von einem leichten Lächeln begleitet wurden. Dies brachte auch Harry zum Lächeln und er drückte leicht die Hand, die in der seinen lag um zu zeigen, dass er den Aufmunterungsversuch verstanden und dankbar angenommen hatte. Ginny konnte ein Biest sein, das hatte Harry in den Ferien ausgiebig gelernt, doch war er ihr auch dankbar. Denn durch ihre Art und Weise hielt sie ihn davon ab, sich allzu große Sorgen zu machen. Auch war sie der Auslöser für so manchen Lachanfall, wenn sie mal wieder ihren jüngsten Bruder auf die Schippe nahm. Doch auch für solche Momente wie jetzt war er mehr als dankbar, wenn sie einfach nur seine Hand nahm und sie zärtlich drückte, ohne Fragen zu stellen. So richtete er seinen Blick nach vorne und ging den anderen hinterher ohne sich noch einmal umzudrehen. Doch ließ er Ginnys Hand nicht los, was diese auch nicht weiterhin störte. Was war denn auch weiter dabei? Nichts. Denn sie waren zwei junge Mädchen, die ihrer Freundschaft dadurch zeigten, indem sie einander die Hand reichten und sich dadurch Trost und Kraft spendeten. Sie waren einfach nur zwei Freunde. •~°~°~°~• Hektisch lief die achter Gruppe durch die Straßen Londons und auf den Bahnhof vor ihnen zu. Sie waren etwas in Eile, da der Bus, mit dem sie einen Großteil des Weges hinter sich gebracht hatten, Verspätung gehabt hatte. Was zur Folge hatte, dass auch sie nun spät dran waren. Mit hastigen Schritten, die nach einem Blick auf die Uhr beschleunigt wurden, und den Aufforderungen sich zu beeilen, näherten sie sich dem Eingang des Bahnhofs. Harry, dessen Blick auf Ginnys Rücken gerichtet war, -da sie einen Schritt vor ihm lief und immer noch seine Hand hielt und ihn dadurch hinter sich herzog-, war in Gedanken versunken und leicht mürrisch aufgrund der ganzen Hetzerei, die herrschte. Er wusste nicht warum, doch hatte er irgendwie doch nicht so recht Lust nach Hogwarts zurückzukehren. Langsam löste sich sein Blick von Ginnys Rücken und schweifte ziellos umher. Doch schien er nichts allzu weltbewegendes zu entdecken. Eltern, die mit ihren Kindern vor Geschäften standen, Geschäftsleute, die aufgeregt auf ihr Handy einredeten, ein Typ, der genauso aussah wie dieser nervende Kerl namens Tom, verschiedene Bäcker und Eisverkäufer, Blumenstände mit wunderschönen Rosen, ein Hund, der sich von seinem Herrchen losgerissen hatte… ‚Moment!’ Harry ließ seinen Blick wieder zurückwandern, diesmal jedoch gezielt auf der Suche nach jemanden. Hatte er sich geirrt? Nein, das konnte doch nicht sein! Aufmerksam durchsuchte er mit seinem Blick die Umgebung, bis… er es sah! Ein Mann mit schwarzem Haar, ungefähr 1,80 m groß und mit schwarzbraunen Augen. Zweifelsfrei war es Tom, der nur 15 m von ihm entfernt lässig an eine Säule gelehnt dastand und gen Himmel blickte. Die geschmeidige Gestalt gehüllt in eine schwarze Stoffhose und ein offenes schwarzes Hemd, durch das ein ebenfalls schwarzes Rippenshirt hervorblitzte. Als Harry ihn erblickte blieb er ruckartig stehen und starrte ihn an. Was zur Folge hatte, dass Ginny plötzlich zurück gerissen wurde, da sie ja immer noch Harrys Hand hielt, nicht mit dessen plötzlichen Stopp gerechnet hatte und dadurch Bekanntschaft mit dem Asphalt Londons machte. Harry merkte davon nichts. Sein Blick war immer noch auf den Mann gerichtet und irgendwie war er wie erstarrt (wodurch er auch nicht Ginnys wütendes Gezeter und Gejammer bemerkte). Sein Herz fing an etwas schneller zu schlagen, als er plötzlich in die schwarzbraunen Augen sah. Anscheinend wurde der Schwarzhaarige darauf aufmerksam, dass man ihn anstarrte und besah sich nun denjenigen, der ihn so ungeniert beobachtete. Als er erkannte wer ihn so eingehend musterte, hob sich eine seiner fein geschwungenen Augenbrauen und auf seinen Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln. Harry fühlte sich leicht ertappt, doch konnte er sich nicht abwenden. Wie es schien konnte man es an seinem Gesichtsausdruck erkennen, da das Grinsen von Tom etwas breiter wurde und er aufreizend mit den Augenbrauen wackelte, was Harry –warum auch immer- die Hitze ins Gesicht steigen ließ. Was sollte das? Will der Kerl sich über mich lustig machen?! Der kann was erleben! Doch ehe Harry etwas unternehmen konnte, baute sich vor ihm eine etwas wütende und aufgebrachte Ginny Weasley auf, die sich etwas ignoriert und verarscht fühlte, sodass der Blickkontakt zu Tom unterbrochen wurde. Man muss nicht erwähnen, dass sie in dem Moment dem Drachen… äh… ihrer Mutter sehr ähnlich sah, oder? „Hey! Was sollte das? Ich hab mir weh getan! Und jetzt komm endlich! Die anderen sind schon vorgegangen! Sonst verpassen wir noch den Zug… nun komm schon!“, mit diesen Worten, die sie ihm ganz liebevoll an den Kopf warf, packte sie Harrys Handgelenk und zerrte ihn hinter sich her. Harry war zu verdattert um irgendetwas zu erwidern so ließ er sich einfach mitzerren und achtete nicht auf Ginnys Gemurre. Doch konnte er sich eines nicht verkneifen. Und zwar sich umzudrehen und dem immer noch grinsenden Tom nachzublicken. Als er ihn jedoch so grinsen sah, verdüsterte sich Harrys Blick und die darauffolgende Tat Toms, brachte ihn beinahe dazu sich von Ginny loszureißen und ihm zu zeigen, dass man ihn nicht so einfach provozieren konnte. Und was Tom denn Schlimmes tat, dass Harry sich so sehr aufregte? Er sah ihm mit einem breiten Grinsen hinterher… Und warf ihm einen Luftkuss hinterher! Doch Ginnys fester Griff war wohl Toms Rettung. So musste Harry sich damit begnügen ihm böse Blicke zu zu werfen, die jedoch leider ihren Sinn und Zweck nicht erfüllten. Denn anstatt sich wimmernd zu verstecken oder tot um zu fallen, wurde Toms Grinsen eine Spur spöttischer und er winkte Harry scheinheilig hinterher. Dies war das letzte was der empörte Harry von ihm sah, denn eine Gruppe von Touristen schob sich in sein Blickfeld und versperrte ihm die Sicht auf den Schwarzhaarigen. Leicht schnaubend drehte sich Harry um und beschleunigte seine Schritte, sodass Ginny ihn nicht mehr hinter sich herzerren musste. •~°~°~°~• Drinnen angekommen versuchte er gar nicht auf die Fragen oder leicht besorgten Blicke von Lupin und Molly einzugehen, sondern schritt einfach nur, Ginny immer noch an der Hand, Richtung Absperrung zwischen Gleis neun und zehn. Die Zurückgebliebenen blickten sich einen Moment verblüfft an und folgten Harry und Ginny, die beide bereits verschwunden waren. „Wir müssen uns beeilen, der Zug fährt in zehn Minuten ab.“, sagte Harry mit ruhiger Stimme, als sie wieder vollzählig waren. Auf die verblüfften Blicke, die zu sagen schienen ‚Du warst doch derjenige, der getrödelt hat!’, achtete er nicht, und wollte sich bereits umdrehen um in den Zug einzusteigen. Nun ja, er wollte. Doch hatte er nicht mit Mrs. Weasley gerechnet, die ihn, bevor er verschwinden konnte, in ihre Arme zog und fest an sich drückte. Dabei flüsterte sie ihm leise ins Ohr, dass er auf sich Acht geben sollte und dass sie ihm viel Glück wünschte. Harry lächelte leicht. Ja, das war Mrs. Weasley. Immer um sein Wohl besorgt und fast schon erdrückend mit ihrer Fürsorge. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn langsam wurde es knapp mit dem Sauerstoff. „Ähm… Mom… wenn du 'sie' nicht bald loslässt…“, fing Fred mit leicht belustigter stimme an. „… Können wir gleich weiter ins St. Mungos fahren…“, beendete George den Satz nicht minder belustigt. „Oh“, war das einzige was von Mrs. Weasley zu hören war, bevor sie Harry losließ und auch den anderen dreien dieselbe Behandlung zukommen ließ. Harry blickte, nachdem Mrs. Weasley ihn losgelassen hatte, dankbar zu den Zwillingen, die ihm nur zuzwinkerten. Dann wandte er sich an Remus, der stumm dastand und ihn ansah. Leicht verlegen trat er einen Schritt auf ihn zu und streckte ihm die Hand entgegen, wartete darauf, dass dieser sie ergriff. Remus blickte einen Augenblick lang auf die Hand, die ihm entgegengestreckt wurde und dann in Harrys Augen. Leicht seufzte er, nahm sie an und zog Harry dadurch in seine Arme, wo er ihn kurz festhielt und ein ‚Pass auf dich auf!’ murmelte. Nachdem Lupin ihn losließ, blickte Harry ihn leicht verdattert an. War wieder alles in Ordnung? Hatte er es jetzt akzeptiert? Leicht unsicher blickte er ihn an. Die Frage stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben: ‚Ist jetzt wieder alles in Ordnung?’ Remus, der ihn immer noch ansah, nickte stumm und beantwortete dadurch die unausgesprochene Frage. Erleichterung machte sich in Harry breit. Er war froh, dass sich Remus wieder… beruhigt hatte. Er fühlte sich so, als wäre ihm ein schwerer Stein vom Herzen gefallen. Leicht schüchtern lächelnd blickte er Remus an. In seiner Mimik konnte man Dankbarkeit sowie Erleichterung erkennen. Remus, der das sah, war noch nicht in der Lage das Lächeln zu erwidern. Doch konnte er nicht einfach nichts tun. Daher versuchte er Harry durch eine andere Geste zu zeigen, dass er trotz seiner anfänglichen… Irritation immer noch für ihn da war. „Viel Glück… Und melde dich, falls etwas nicht in Ordnung ist…“ Doch ehe Harry darauf antworten oder sonst auf irgendeine Weise reagieren konnte, wurde er schon von zwei Paar Armen in eine Umarmung gezogen, die der von Mrs. Weasley in nichts nachstand. Als er wieder losgelassen wurde, blickte er in zwei Paar braune Augen, die ihn seltsam anblickten. Harry hatte ein ungutes Gefühl. Diesen Blick kannte er (nicht nur von ihnen, sondern auch von Ginny) und er bedeutete nichts Gutes. „Was?“, fragte Harry mit leichtem Misstrauen. „Nichts…“ „Wir nehmen nur Abschied von dir,…“ „Da wir dich bestimmt lange nicht sehen werden…“ „Aber pass auf,…“ „Dass du…“ „Nicht zu viele Herzen brichst!“ Harry blickte die beiden leicht irritiert an. Was sollte dass nun schon wieder? Wie er es hasste, wenn sie das taten. Das war doch richtig nervenaufreibend! Und was sollten diese Andeutungen schon wieder? Das musste er sich schon die ganzen Ferien über anhören! Genervt verdrehte er die Augen und wandte sich ab, um den anderen dreien zu folgen, die bereits Richtung Hogwartsexpress schritten und ihm immer wieder zuriefen, er solle sich beeilen. Doch gerade als er den ersten Schritt machen wollte, spürte er etwas. Einen Klatsch… einen Klatsch auf seinen Hintern! Schnell drehte er sich um und blickte in die unschuldig dreinblickenden Gesichter von Fred und George. ‚Die hatten doch nicht etwa?’ Entschlossen schüttelte er den Kopf und beeilte sich in den Zug einzusteigen, da er bereits einen lauten Pfiff ausgestoßen hatte. Doch gerade als er in der Tür stand, hörte er noch einen Satz, der ihn sich abrupt umdrehen ließ. „Das war nur dafür, dass du dich schon mal dran gewöhnst… Und es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass das jemand macht!“ Sprachlos und gleichzeitig wütend blickte er Fred und George an, die vor sich hingrinsten und ihm fröhlich zuwinkten. Dann schlossen sich die Türen und der Zug fuhr ab. Na toll, das nannte er mal einen guten Start ins neue Schuljahr, und er war sich sicher, dass es noch besser werden würde! Leicht schüttelte Harry den Kopf und machte sich auf die Suche nach seinen Freunden, die bereits ein Abteil belegt hatten. Nicht mehr lange und er würde in Hogwarts ankommen. Und wer wusste schon, was für neue Abenteuer das neue Schuljahr mit sich bringen würde? Da hieß es nur abwarten und alles auf sich zukommen lassen. Und hoffen, dass alles gut gehen würde… ~~~~~~•~°~°~°~•~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)