Be my Pain von Xamyn ([Z&S] - (Vorläufig) abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 6: Hilfe kommt ---------------------- Jetzt ist's mit dem Stress vorbei und kann mich trotzdem Schule auch mehr um meine FF'S kümmern. Ich versprechs. ^.~ Chap. 7. wird Heute oder Morgen fertig gemacht, kommt darauf on, wie viel Zeit ich habe. Vielleicht auch erst in ein paar Tagen, aber warts ab. ^-^ Ich hoffe, ihr habt weiterhin so viel Spaß an meiner FanFic und auch an den Anderen, verbliebenden. (*räusper*) Ich gebe mir aber Mühe und hoffte, dass ihr noch Intresse an meinen FF'S habt. *zu den Kommis schiel* ;__; Och menno. Ich glaub ich bin auch mal so fies wie Andere und sagte, dass ich erst ab 5-10 Kommis weiterschreibe. *fg* Lust hab ich ja, aber es gibt noch andere FF'S an denen ich weiterarbeiten kann, alsoooo!!! Disclaimer: Gehört alles nur ODA. Bekomme nix, will höchstens nur Kommies. ^.~ Kommentar: Tja, ja. Einige denken wohl schon, dass aus den Beiden nimmer was wird, aber warts ab. Es ist und bleibt eine S/Z bzw. Z/S. *nick nick* Das mit den Gefühlen kommt ja auch erst noch und dazu.. '... Wie konnte so was mickriges, eingebildete, idiotisches, scheiß schönes, verdammt verführerisches, ge- Okay, jetzt kommen wir vom Thema ab, ...' *auf das da deut* *räusper* Es wird noch spannend. ^-^ Und natürlich romantisch. *-* Wibnung: Natürlich all meinen Lesern und Kommischreibern (wenn es überhaupt noch welche gibt ;-; Gemein, dabei gibt man sich so viel Mühe) und auch meiner lieben -cho- *-* *Kekse werf* *gg* *durchknuddel* Kapitel 6. ~ Hilfe kommt *oOo* ,,Und du meinst, dass er da ist?" ,,Ich meine es nicht nur; ich weiß es." Ruhige See, sonniger Tag und ein kleines Schiff mit Schafskopf als Galionsfigur und einem Totenkopf mit Strohhut als Jolly Roger trieb ihm seichten, schimmernden Meer herum. Wie ein ganz normaler Tag halt. Nur sie und das rauschende Meer. Der Wind war nicht zu stark, nicht zu schwach. Genau richtig und sie kamen gut voran. Doch wollte der Käptain unbedingt einen Zahn zulegen. Zielort: Die zuletzt besuchte Insel. ,,Meinst du etwa echt, dass er da noch ist?! Wer weiß, ob er sich schon auf die Suche nach uns gemacht hat und dabei an einer großen, bewohnten Insel gelandet ist. Könnte ich mir eher vorstellen, wenn er sich nicht verläuft." ,,Falls der Idiot überhaupt auf einer normalen Insel ist." ,,Jetzt sei mal ni- Hey, Leute! Kane könnte Recht haben." ,,Hä?" ,,Ich meine... wer weiß, ob er nicht entführt worden ist oder vielleicht ohmächtig oder so." ,,Was meinst du Robin?" ,,Jetzt lass sie doch. Du weißt ganz genau, dass sie sich schon viel zu viele Sorgen um ihn macht. Wer weiß, wo der Kerl abgeblieben ist." ,,Vielleicht isser ja schon tot. Pech gehabt! Einer weniger, den ich durchfüttern muss." ,,Kane!" ,,Jetzt hört auf zu streiten! ... Momentan können wir eh nichts machen. Wir wissen nicht mal, ob er noch lebt oder wo er ist. ... Was schlägst du denn vor, Luffy?" ,,Hmmmm..." ,,Ja?" ,,Mit leeren Magen kann ich nicht denken." Damit handelte er sich auch schon eine Kopfnuss der hübschen Navigatorin des Schiffes ein, die ihn murrend noch kurz ansah und sich dann wieder an die Mannschaft wandte. ,,Also zur letzten Insel?!" ,,Bringt nichts." ,,Und warum nicht?" ,,Weil da eine Marinestation ist?! Er ist bestimmt gefangen genommen worden. Ich hab gesehen wie ein paar Soldaten mit jemanden abgehauen sind. Hielt es aber nicht für nötig den Samarita zu spielen." ,,Eiskaltes Arschloch!" ,,Ach, jetzt sei doch nicht so, Süße." ,,Haltet ihr auch mal eure Klappe? Es geht hier immerhin um unseren Vizen, ja? Er ist immer noch der zweite Kapitän, immer noch ein sehr guter Freund und Kamerade und hat immer noch Freundin und Kind hier an Bord. Wenn das so weitergeht könne man ja meinen, das sei euch egal." Überrascht sahen die Fünf den kleinen Elch an. Dieser war doch immer so schweigsam und zurückhaltend. Respekt. ,,Chopper hat Recht. Wir fahren am Besten jetzt erst mal zurück zu dieser Insel, da wir uns da Dank Luffy in einen Strudel verirrt haben und jetzt endlich wieder über Wasser sind...!", murrte Nami kurz in des Strohhuts Richtung und sah dann von Links nach Recht zu den Personen, die entweder saßen, lehnten, standen oder lagen. Luffy sah sie nur kurz grinsend an und bald darauf breit, als er ihren Vorschlag hörte. ,,Jaaa... zurück zur Insel und Marinesoldaten kloppen." ,,Wir sind nicht zum Spaß da Luffy, sondern wegen Zoro, wenn dir das noch nicht aufgefallen ist. Wer weiß wo der steckt oder was er gerade macht. Was man mit ihm macht." Darauf ging von den Frauen aus ein leises Seufzten über das Deck. Ein Babyplärren erklang und lies einige von ihnen richtig hochschrecken. Es war Claire und durch sie wachte auch Terek auf. Die süßen Kleinen waren noch so jung und unerfahren. Sie wussten nichts von den Grausamkeiten der Welt. Für sie war die Welt noch ein großes Abenteuer. Auch für den jungen Terek begann das Leben erst, wo r doch 2 Monate jünger war als die süße Claire. Sie Beide waren nur in einem kurzen Abstand geboren und sind die Schätze der Mannschaft. Das schöne schwarze, glänzende Haar Claire`s, dass ihre Kopfhaut bedeckte war schon etwas prachtvolles, ihre süße Nase des Vaters, wie die leuchtenden, großen, schönen grüngoldenen Augen. Sie war ein ganzer Stolz für die Mannschaft und mit ihrem Lächeln bezauberte sie alle. Terek war schon etwas robuster. Er hatte schon eine wahre Schlagkraft in so jungen Jahren. Der Sohn des Kapitäns muss auch so sein. Stark und zuverlässig. Er ähnelte zwar mehr seiner Mutter, aber vom Benehmen her war er ganz der Vater. ,,Schhhh... schon gut. Mama ist ja da..!", meinte die Orangehaarige, die eigentlich nicht so sanft war, aber bei Babys und besonders ihrem eigenen kann sie einfach nicht anders. Die schweigsame Schöne dagegen schwieg, wiegte ihre Tochter sanft in ihren warmen Armen hin und her. Schnell beruhigte sich das kleine Mädchen auch schon wieder. Lächelnd strich ihre Mutter die letzten Tränen fort und damit war zumindest das Problem aus der Welt geschafft. Sie sah kurz zu Luffy und lächelte ein wenig darüber wie dieser seinen jungen Sohn auf und ab warf und dabei laut lachte. Dieser lachte und gierte ebenfalls erfreut und fast jedes zweite Mal viel der Kleine fast ins Meer. Ist ja Horror. Nami klatschte nur die Hand aufs Gesicht und sagte lieber nichts. Bloß nicht aufregen. Bringt eh nichts. Ussop grinste nur und Chopper lachte bei dem Anblick. Robin lächelte, Nami murrte und Claire schlief bereits wieder. Trotzdem blieb die Angst und die Trauer in den Augen der Mutter, die ihr Kind auf dem Arm trug. Nami war nicht gerade mit Luffy zu beneiden, aber den Geliebten durch den Tod zu verlieren, war schon um einiges heftiger. Sie hatte einfach Angst um den Mann, den sie liebte. Angst darum, was man mit ihm tat oder ob er überhaupt noch unter den Lebenden weilte. Sie hoffte es. Sie lächelte zwar, aber innerlich weinte sie stumme Tränen. Wieder allein wollte sie nicht sein. Nein, nicht schon wieder. ......... Ein allgemeines Schweigen lag über dem Schiff des Strohhuts. Einige lagen faul in der Ecke und schliefen, Andere zeichneten, malten, kreaierten oder lasen, je nachdem. Sie taten stille Dinge und warteten auf die nächste Insel an der sie kamen oder mehr kommen wollten. Hofften, dass sie dort die gesuchte Person fanden und nicht wieder im Regen standen. Vielleicht war er ja dort und sie waren noch nicht zu spät, konnten ihm helfen oder ihn einfach unbeschadet mitnehmen. Hoffnung lag in der Luft, doch wird diese Hoffnung erhalten bleiben? Wird.. sie ihnen helfen und in Erfüllung gehen? Sie hofften es so sehr, denn auch der Kälteste unter ihnen war ein guter Freund. Ein sehr guter und vielleicht für den ein oder Anderen mehr oder weniger. ......... Die Insel war erreicht - endlich, dachten sie alle. Der junge Koch sah nur unbeeindruckt umher. Schwieg und zuckte mit den Schultern. Lief voraus und lies die Mannschaft zurück, die ihm Kopf schüttelnd nachsahen. Welch Einzelgänger er doch war. Fast wie Zoro, aber der konnte sich ja noch einigermaßen binden. Er anscheinend brauchte noch etwas Zeit. Der Arme hat damals auch viel mitgemacht - meinte er zumindest immer. Ob es so ist, weiß keiner, außer vielleicht der liebe Gott oder die, die da mitzuwirken hatten. Er war halt sehr verschlossen und redet kaum über sich. Das einzigste, was er ab und an ablies sind Beleidigungen, dämliche Sprüche oder ein paar kluge Antworten, aber sonst hält er die Klappe. Manchmal auch gut so, bei so einer Stimmung wie diese, wo Luffy ohne Punkt und Komma so runtersabbeln könnte, egal um was, wen oder worum es überhaupt ging. Echt zum Verrückt werden. Der kleine Terek war nur ein Ausrutscher, wie es Nami Luffy bei einem Streit oft an den Kopf warf. Man sah ihm an, dass er hoffte, dass es kein Unfall war, da er seine Navigatorin wirklich sehr gern hatte. Viel zu gern. Diese aber war vielleicht vorerst für eine feste Bindung noch nicht geschaffen. Vorerst noch nicht. Der junge Kapitän war vielleicht naiv und ein wenig hohl in der Birne, aber ein ganz Lieber allemal. ,,Ich und Robin bleiben mit Ussop an Bord. Falls die Marine auftaucht treffen wir uns am Süd-Tor, ja?", fragte oder mehr befehligte die Orangehaarige dem Strohhut und sah ihn erwartungsvoll an. Dieser nickte nur einstimmig und grinsend. ,,Okay, Nami. Ich werde all meine Kraft und Ausdauer einsetzten um Zoro zu finden und ihn zurück zu bringen. Ich schwöre." Er drehte sich zu Chopper und Kane um, die ihn augenrollend ansahen, zumindest Kane. Holte Luft und kippte um. ,,Zu.. hungrig. Kann nicht.. weitergehen..." Schlief ein., Allgemeines Schweigen brach aus. Der Kapitän schlief und die Mannschaft stand bedeppt um ihn herum. 20 Sekunden des Schweigens später flog er einmal quer über die Stadt. Der Stock immer noch stark in der Hand sah Nami ihm bissig nach und knurrte leise. ,,Geht doch und jetzt helft ihm.", meinte sie zu Chopper und eigentlich auch zu Kane, der aber nicht mehr unter den Anwesenden weilte, wo er sich doch vorhin noch an einen Pfosten gelehnt hatten. Eigenartiger Kerl. Wo er jetzt wohl wieder hin will?! Sie sah, wie Robin den jungen Elch kurz hinterher, wie der ängstlich durch eine Gasse zog auf der suche nach Luffy oder Kane. Die Sonne sank langsam in das schimmernden, rote Meer und hinterlies nach weniger als einer Stunde keine Spuren, außer den Mond, der wie jeden Abend ihr Nachfolger war. Luffy streifte von Gasse zu Gasse und summte leise vor sich hin. Er knallte mit jemandem zusammen und rieb sich jammernd und am Boden liegend, den Kopf. ,,Pass doch auf, du Holzkopf, sonst schieß ich dir noch die Birne weg." ,,Kane, man hab ich mich erschreckt." Der Strohhut umarmte den leise knurrenden Koch und grinste breit vor sich hin. Kane wusste natürlich von Luffy´s Teufelskünsten, aber selbst seine Waffen konnte Luffy´s Gummikörper nicht mehr standhalten. Irgendwann wurde es Kane dann doch zu Bunt und stieß ihn brutal von sich. ,,Mann, sei doch nicht immer so anhänglich." ,,Hasu misch nimmer lüb..?" ,,Oh Nein!", meinte der Silberhaarige kurz, leise und leicht gequält. Legte eine Hand auf die Augen und drehte sich, während er die Hand wieder runternahm sich zu Luffy umsrehte und lächelte wie ein strahlendes kleines Kind. ,,Wollen wir spielen, Luffy?" ,,Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" ,,....." (-_-"") ,,....." (*-*) ,,Gut, dann spielen wir Verstecken. Ich versteck mich und du suchst mich, okay?" ,,Okay!", grinste der Naivling nur und lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand. Er zählte bis 100 und war schon ganz hibbelig. ....... Nach 55 wusste er nicht mehr so recht weiter, weil er vorgezogen hat und drehte sich wieder um. Grinste und rannte von Gasse zu Gasse. ,,So ein Idiot!", grinste Kane kurz mit einem Schnauben. Schob die Hände zurück in die Hosentaschen. Sah dem Strohhut kurz hinterher und sprang dann von einer der Häuser. Trat auf etwas weiches. Sah hinunter und runzelte nachdenklich die Stirn. Hob den Fetzen auf und hob erst eine dann zwei seiner Augenbrauen und schüttelte leicht den Kopf und seufzte unmerklich. ....... Erst am frühen Morgen kehrten die Anderen zurück und auch Kane als Letzter. Luffy bekam gerade eine Predigt à la Nami und Chopper hörte sich Ussops brandneue Horrorgeschichten an. Robin kümmerte sich um die Kleinen und das war auch gut so, denn Kane ging zu seinem Kapitän hinüber und reichte ihm das Stück Stoff während der Predigt von Nami. Sollte schon von der süßen Navigatorin geschlagen werden, wurde dann aber verblüfft, erschrocken und geschockt angesehen von allen Seiten. Er lies den Fetzen los und es landete sanft in Luffy´s Hände. Dieser nickte betrübt. Ballte die Hand zur Faust und sah mit einem ernstzunehmenden Blick in die Augen Kane‘s. ,,Wir holen ihn zurück!" Zwischen seinen Fingern konnte man noch ein Stück von dem schwarzen, leicht grünlich schimmernden, blutdurchtränkten Stoff sehen. Das Bandana von Roronoa Zoro. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)