Pain and hope... von Yoku_Soichi (Na / Hi ... (Noch nicht beendet - Pausiert gerade!)) ================================================================================ Kapitel 18: first kiss ---------------------- Hallo! Sorry, dass es so lange gedauert hat!!! Ist in letzter Zeit einfach viel zu viel unvorhergesehenes passiert. Hat mich alles ganz schön mit runter gerissen aber... Ich wollte euch nicht noch länger warten lassen, dafür ist es aber wieder nur ein kurzes Kap geworden. Ich schaffe es sonst einfach nicht mehr. (Habe in drei Wochen auch noch Prüfungen -.-) Die Ff's werden aber SICHER noch beendet! !!! EHRENWORT !!! Trotzdem tausend Dank für die !!! 20 Kommis !!! zu meinem letzen Kapitel !!! Ich verdiene euch echt nicht,... ._. Hier gehts auch gleich weiter: ----- Titel: first kiss #hatschi# Hallte es in der kleinen Wohnung wieder und nur wenig später konnte man ein Nase-Putzendes Geräusch vernehmen. „Alles in Ordnung Naruto?“ fragte danach auch gleich die junge Hyuga. „Ja, ja es ist alles in Ordnung. Nur eine Nase zuviel von den grauen Wolken.“ antwortete der er ihr leicht vor sich hin fluchend. Der Blondschopf hatte die obere Region seiner Wohnung in Angriff genommen. Das hieß: Regale, von denen er seltsamer weise EINIGE hatte, Abstauben, Ausräumen, wieder Einräumen und am besten noch deren gesamten Inhalt Sortieren. Wobei letzteres nach dem dritten Regalbrett schon ins Stocken geriet. Es war keine Sache des Willens, den denn hatte er allemal! Vielmehr lag es an seiner Geduld, die heute einfach viel zu kurz schien. Es haperte an den einfachsten Dingen. Er konnte sich zum Beispiel nur schwer Entscheiden, wie er das Wandregal ordnen sollte. Gab es dafür nicht eine Anleitung? Immer, wenn er ein System angefangen hatte, viel ihm eine Schriftrolle oder ein Buch in die Hand, das dort nichts einzuordnen war. Bei manchen Sachen, war er sowieso Erstaunt. Den er konnte schwören, Bücher wie ‚Fortgeschrittene Gen-Jutsu’ oder sogar ‚Anbu – so kommen sie zu ihrem Ziel’ noch nie bei sich gesehen zu haben. Aber er nahm sich vor, unbedingt ein paar der neuen oder eher alten Werke durchzuschauen. So sehr er es in der Vergangenheit auch gemieden hatte zu lesen oder gar zu lernen, sosehr interessierte es ihn jetzt. Je mehr Bücher er Sortierte und Abstaubte, ihre Titel studierte, um so mehr wollte er eines lesen. Wer hätte gedacht das er, Naruto Uzumaki fasziniert von Büchern sein konnte? Sollte Tsunade oder Kakashi wind davon bekommen, würde er sich wohl eher als unbedingt gewollt wieder im Konoha-Hospital wiederfinden. Man musste an der ganzen Sache einfach nur die Ironie weglassen, das es seine eigenen Waren und die hier somit schon seit Jahren herumlagen. Jedoch eines stand fest: Später würde er sicher sofort anfangen mit einem der Werke. Während Naruto sich erst einmal dem Bücherregal zuwandte, kümmerte sich Hinata wieder um den Tisch und die Sitzgelegenheiten. So hatten sie sich vor einer Stunde geeinigt, beziehungsweise Hinata hatte es vorgeschlagen und Naruto hatte bedingungslos kapituliert. In der Zeit war nicht wirklich etwas passiert, wenn man mal von gelegentlichen Niesern seitens Naruto und Ordnungsfragen von Hinata absah, da sie ja nicht wusste wo er manche Sachen 'normalerweise' stehen hatte. Die Gedanken des blonden wechselnden trotz der spannenden Lektüren die durch seine Hände wanderten immer wieder zu der jungen Hyuga. Somit konnte er es auch nur schwer verhindern, dass seine Blicke immer mal wieder zufällig bei ihr landeten. Die vorherige Situation war schon recht dämlich gelaufen. Was hieß dämlich? Es war der reinste Schlamassel gewesen! Es war doch wirklich ganz einfach! Nur ‚Hinata ich liebe dich’ sagen, sie am besten noch Küssen und auf eine Antwort warten, die natürlich hoffentlich gut ausfallen würde. ... Die junge Hyuga empfand doch auch etwas für Ihn. Das wusste er doch schon! Also? Warum war es dann so scher? Oder viel es ihm einfach nur schwer? War er so blöd? Stellten sich andere Leute auch so an wie er? ... Wohl eher nicht,... oder? Es war wirklich eine prekäre Situation. Konnte IHM nicht auch mal jemand helfen? Seit er wieder im Dorf war vielen ihm manche Sachen die Gefühle betrafen und vor allem so etwas wie eine Liebeserklärung, von denen er ja nun überhaupt keine Ahnung hatte, vollkommen schwer. Was sollte er machen? Woran lag es? ... Wohl nur an ihm. Er hatte einfach nur Angst! Nicht vor einer eventuellen Zurückweisung, die er ja schon ausgeschlossen hatte. Er wollte einfach keinen in Gefahr bringen. Deswegen hatte er bei Orochimaru geschwiegen, hatte alles über sich ergehen lassen. Den sonst wäre Konoha dem Untergang ziemlich nahe gewesen. Schon immer war er so gewesen. Sah Anerkennung wo andere sie nicht vermuteten. Nicht einmal Tsunade hatte er verraten, dass Kyuubi die Geheimnisse wirklich kannte. Das ER sie kannte. Nicht Orochimaru war es gewesen, der ihm das Siegel entfernt hatte. Wahrscheinlich hatte er es nie vor. Zu groß war die Angst der möglichen Folgen. Schließlich sah Selbst ein Sanin wie er, gegen die Ausgeburt Kyuubis alt aus,... den genau das hatte er befürchtet. Das mit dem Brechen des Siegels der neunschwänzige freie Bahn hätte und er außer Kontrolle geriet. Also hatte er es gelassen. Dann hatte er es mit dem Juin versucht, doch auch das konnte seinen Willen nicht besiegen, ihn nicht brechen. Später kam die Schlange dann wieder, ein selbstsicheres Lächeln auf dem Gesicht, dass Naruto noch lange heimsuchen wird. Er hatte ihn noch einmal nach einer Antwort gefragt. Doch er hatte wieder nur geschwiegen und den Sanin somit letztendlich doch noch an den Rand der Weißglut getrieben. Doch Orochimarus Gesicht danach war abzulesen, dass er selbst überreagiert hatte. Er hatte dem geschwächten blonden Ninja das Ya-Juin verpasst. Eine Weiterentwicklung des einfachen Juin, doch mit vielfach mehr power. Soweit er heute wusste hatten nur eine Hand voll dieses weiterentwickelte Juin getragen, doch alle waren nur noch tot aufgefunden wurden. Niemand hatte das Ya-Juin jemals überlebt. ... Orochimaru hatte sich die Informationen durch die Finger gehen lassen. Durch sein eigenes übereiltes handeln, dass er bei anderen immer so streng maßregelte. Alles Wissen würde mit dem Fuchsjungen verschwinden,... Dachte er. Den es kam anders. ... Er hatte das dreifache Juin überlebt! Etwas was vor ihm noch keiner überstand hatte er bewältigt. Dank den Kräften des neunschwänzigen hatte er die Tage überstanden. Ohne ihn, wäre er nicht einmal bis zu diesem Zeitpunkt gekommen. Kyuubis gesamte Kraft war das rettende Serum gewesen. Das Siegel war zwar damals gebrochen aber niemand schien es zu anfangs gemerkt zu haben. Doch befreien konnte er sich mit dieser Macht trotzdem nicht, denn der Kyuubi war praktisch rund um die Uhr mit seinem körperlichen Zustand beschäftigt. Schließlich bedeutete Narutos tot auch den seinigen. Irgendwann dann, den genauen Zeitpunkt kannte er nicht, verschwanden die Abneigungen. Alle negativen Gefühle zueinander, sowie der jahrelange Groll gingen verloren. Ereignisse prägen, so war es schon immer. Genauso wie man sagte bestimmte Erlebnisse schweißen zusammen. Dies waren solche Besonderheiten. Nur Kyuubi und Er. ... Wie kam er den von der jungen Hyuga zum neunschwänzigen? Gott brachte ihn die Ereignisse der letzten Zeit durcheinander. Die jetzige Anwesenheit Hinatas machte es nicht unbedingt besser... aber auch nicht zwingend schlechter. Ihre Anwesenheit tat ihm gut. Eine andere Person,... zum Beispiel Sakura oder Sasuke, hätte ihn nur gestört und seine nerven wieder übermäßig strapaziert. Doch bei ihr war es anders. Ihr schenkt er sogar schon viel mehr vertrauen als den anderen zurzeit. Sie hegte anscheinend keine Gedanken gegen ihn. Das war aufbauend. Ließ ihn wieder etwas mehr Hoffnung in der Welt sehen. ... #puh# Entwich es ihm nach einer Weile. Die Regale waren komplett alle durch fertig. Sogar die Sortierung hatte er letztendlich noch hinbekommen obwohl er nicht mehr sagen konnte wie. Noch einen Prüfenden Blick über die Werke in den Regalen und er nickte noch einmal für sich selbst anerkennend. Die Arbeit war ihm eindeutig gelungen. „Ich bin dann mit den Regalen fertig. Wie sieht es bei dir aus?“ fragte er dann gleich nach und sah sich suchend nach seiner freiwilligen Helferin um. Erstaunt stellte er fest, dass er seine Wohnung SO wohl noch nie gesehen hatte. Überall glänzte es regelrecht und Ordnung hatte endlich Einzug gehalten. Man konnte sich wieder frei bewegen und Platz nehmen wo immer man mochte ohne das die Gefahr bestand sich versehentlich auf ein Kunai zu setzen oder auch das Mittagessen des letzten Tages. Apropos Essen,... sein Magen sagte ihm er konnte mal wieder etwas vertragen. Und Hinata? „Hinata?“ fragte er etwas lauter als zuvor, da er sie nicht erblicken konnte. „Ich bin hier. I-Ich habe noch die Küche in Ordnung gebracht.“ Rief sie ihm aus eben dieser entgegen. Und tatsächlich, als der Blondschopf seine eigene Küche betrat war sie schön säuberlich aufgeräumt und vor allem – sie war sauber! Hinata war gerade dabei ein paar letzte Teller in den Schrank zu räumen und drehte sich dann zu ihm herum, immer noch an einen Küchenschrank gelehnt. Naruto ging sich weiterhin erstaunt umschauend auf sie zu. Schließlich stand er ziemlich dicht vor ihr und konnte ihr so in die Augen schauen. Die dunkelhaarige bekam fast sofort einen leichten Rotschimmer im Gesicht und schaute daher verlegen zur Seite. „Nicht...“ kam es gehaucht von dem blonden. Er wollte nicht, dass sie sich jetzt wegdrehte. Er musste ihr Gesicht einfach wieder richtig sehen, ihren Blickkontakt wiederherstellen. Hinata hatte den Blick weiterhin gedenkt, konnte nicht aufsehen. Mit einer Hand Narutos und sanfter Gewalt wurde das Problem jedoch schnell wieder behoben und so musste die junge Kunoichi ihm nun in die blauen Augen sehen. Es gab keinen anderen Weg mehr für sie ihm auszuweichen und innerlich musste sie sich eingestehen, wollte sie auch keinen anderen. Bei dem Blondschopf war es nicht anders. Etwas in Naruto schrie genau in diesem Moment aus ihm heraus. Fast schon brennend heiß lief es durch seinen ganzen Körper und er wusste... Wenn nicht jetzt dann würde er sich nie trauen! Somit senkte er langsam seinen Kopf und kam dem Gesicht der dunkelhaarigen immer näher. Nur am Rande noch nahm er war, dass sie es ihm gleich tat. Wie ein flüchtiger Windhauch berührten sich ihre Lippen, die Augen immer noch auf den jeweils anderen gerichtet. Dann schlossen sich die Lieder fast synchron und ein weiterer Kuss folgte. Dieses Mal länger,... intensiver. ... Dieses Schauspiel wiederholte sich noch einige Male. Bis den beiden liebenden letztendlich doch noch die zum Leben so notwendige Substanz ausging. Die im Moment so störende Luft wurde einfach zu knapp und sie mussten vorerst aufhören. Blaue Saphire bohrten sich intensiv in die hellen Augen der Hyuga. Ein leichter Rotschimmer zierte nun beide Gesichter und doch wollte sich dieses Mal niemand abwänden. Zu seltsam und verwirrend aber irgendwo doch so vertraut war das ganze. War der jeweils andere. Naruto fasste sich von der Situation als erstes wieder und näherte sich noch einmal der jungen Hyuga. Und wie schon zuvor auch kam ihm Hinata entgegen. Wieder berührten sich ihre Lippen zu einem intensiven Kuss. Der Blondschopf löste sich nochmals von ihr und schaute ihr wie davor in die erwidernden Augen. Jetzt war eindeutig der richtige Zeitpunkt! – Es gab nun kein zurück mehr! „Hinata... ich liebe dich!“ nicht mehr, nicht weniger kam über seine Lippen. Dabei schenkte er ihr ein aufrichtiges und von Herzen kommendes Lächeln. Die junge Hyuga stand einen Moment verwirrt da. Wie oft hatte sie sich schließlich diese drei Worte aus seinem Mund vorgestellt? Doch sie jetzt real zu erleben war... unglaublich! Bevor sie richtig registrierte was sie tat und so richtig untypisch für sie, lag sie auch schon in seinen Armen. Sie hatte sich besitzergreifend an ihn gelehnt und Narutos beschützende Arme hießen sie willkommen. Überwältigt der Gefühle wegen brachte sie nur noch ein: „Ich dich auch...“ heraus, bevor sich eine Träne der Freude ihren Weg über die Wange suchte. Naruto viel das leichte glitzern aber dafür sofort auf und er fing diese einzelne Träne auf. „Hey... nicht weinen... oder bin ich etwa so ein schlechter Küsser?“ fragte er in einem Anflug von Sarkasmus und ehrlicher Besorgnis. Hinata blickte auf und sah ihn einen Moment leicht schief an, bevor sie die Augen verengte und ein ‚Spinner’ murmelte. Wieder stahl sich ein, in letzter Zeit so selten gesehenes, ehrliches Lächeln auf das Gesicht des einstigsten Chaos-Ninjas, bevor er Hinata wieder in eine schützende Umarmung nahm. ----- Und? Ich erwähne gleich noch Mal: KANN SO WAS NET SCHREIBEN !!! In den nächsten Kaps gehts dann auch mal wieder ein bissel um die anderen. ( Muss schließlich noch nen Krieg anzetteln... ^.- ) Kommis? #ganz lieb guck# Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)