Zum Inhalt der Seite

Der Auserwählte

Die Geschichte eines Halbelben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Reise beginnt...

"Du hast hier gar nichts zu sagen, du Mistkerl!",schrie Mark, ein Junge aus diesem Dorf, und schlug Fey nun schon zum ungefähr 5-mal. Er hatte längst aufgehört zu zählen wie oft er nun schon verprügelt worden war, aber was erwartete er? Schließlich war er ein Halbelb. "Verzieh dich endlich aus unserem Dorf!" Und damit versetzte er ihm noch einen Tritt in die Seite und verschwand in der Dunkelheit, die sich inzwischen über das Dorf gelegt hatte. Verdammt!, dachte Fey, verdammt, verdammt! Er richtete sich langsam auf und der Schmerz, der durch seine rechte Seite schoß, ließ ihn glauben, dass er gleich sterben würde. Schwer atment torkelte er auf das Haus seines Onkerl's zu, bei dem er wohnte. Er mochte Fey nicht besonders, nein, er hasste ihn regelrecht, den er war ja ein Halbelb und sein Onkel war ein Mensch. Als er 10 Jahre alt war(in Menschen Jahren) starb seine Elbenmutter und sein menschlicher Vater starb 5 Jahre später, als Fey 15 war. Nun ist er 17 und sein Onkel hatte ihn nur aufgenommen, weil er es Fey's Vater versprochen hatte. Leise öffnete er die Tür, denn sein Onkel schlief sicher schon und wenn er aufwachen würde, würde er wieder Schläge bekommen. Doch plötzlich und wie aus dem Nichts, stand sein Onkel vor ihm. "Wo warst du, du Nichtsnutz?", schrie er und gab Fey eine Ohrfeige nach der anderen. Fey hob schützend die Hände vor sein Gesicht, doch das brachte nicht viel. Als er schließlich anfing, leise zu wimmern, hörte sein Onkel auf, und schrie: "Sofort in dein Zimmer! Und Morgen gibt es kein Frühstück!" Langsam richtete Fey sich auf und torkelte die Treppe hinauf. Er ging in sein Zimmer und ließ sich auf das altersschwache Bett (wenn man das noch so nennen konnte) fallen. "Ich hau ab.", murmelte er, "Morgen früh." und dann schlief er ein.
 

Es war kurz vor 5, als Fey sich auf den Weg in die Berge machte. Es begann bereits zu dämmern und die Berge ragten wie etwas riesiges, lebendiges über ihm empor. Er hatte nur sehr wenig mitgenommen (ein Stück Brot, sein abgetragenes Hemd,dass bisschen Geld, dass er sich manchmal dazu verdiente und die Sachen, die er anhatte) und er hatte sich sehr beeilt, denn um 6 Uhr weckte sein Onkel ihn immer. Ja, immer nur arbeiten! Am besten von Morgens bis Abends und zur Belohnung ne' Tracht Prügel! ,dachte er bitter, Aber damit ist jetzt Schluß! Wohin er gehen sollte, wusste er noch nicht, aber er wollte nur weg von hier.
 

Als er ungefähr eine halbe Stunde unterwegs gewesen war, waren die Berge nicht wirklich näher gekommen. Er befand sich jetzt in einem Wald und das einzige was gekommen war, war sein Hunger. Sein Mut sank mit jedem Schritt mehr und er fragte sich, ob er das richtige getan hatte. Plötzlich raschelte es neben ihm im Gebüsch. Fey reagierte nicht sofort und das war sein Fehler. Etwas dunkelgraues, großes sprang auf ihn zu und Fey versuchte auszuweichen, doch es war zu spät. Scharfe Krallen bohrten sich durch sein Hemd und Fey schrie erschrocken auf. Er hatte die Augen geschlossen und als er sie öffnete, wünschte er sich er hätte es nicht getan: Auf seiner Brust stand das mit Abstand hässlichste Tier, dass er je gesehen hatte. Er hatte es zu erst für einen Hund gehalten, doch als er die Mordlust in seinen Augen sah, wusste er, dass das ein Wolf war. Sein rechtes Ohr war total zerfetzt und sein linkes Auge sah aus, als ob er nichts mehr damit sehen würde. Speichel tropfte auf Fey's Brust und der Wolf knurrte ihn an, als hätte er seit Tagen nichts mehr gefressen. Fey's Gedanken überschlugen sich. Das war's!, dachte er, Ich wollte doch nur ein besseres Leben! Ist das denn zu viel verlangt? Der Wolf wollte gerade zu beißen, als ein Pfeil über ihn hinweg schoß. Der Wolf erschrak und sprang von Fey's Brust. Als er die Gestallt im Unterholz erblickte, erschien ein Ausdruck von Angst auf seinem Gesicht und er lief davon. Fey merkte erst jetzt, dass er keine Luft mehr gekriegt hatte und ihm wurde schwarz vor Augen. Das einzige was er noch sah, war das die Gestallt näher kam. Dann wurde er ohnmächtig.

Kain

Als Fey erwachte, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Er versuchte sich aufzurichten, doch ein stechender Schmerz fuhr durch seine Brust und sofort waren die Erinnerungen wieder da. Panisch richtete er sich auf und sah sich um.

Er war nicht mehr dort wo er Bewusstlos geworden ist. Er war zwar immer noch im Wald, aber die Berge waren deutlich näher gekommen und vor ihm schlängelte sich ein Fluss durch den Wald. "Na, Kleiner, endlich wach?", fragte eine Stimme hinter ihm. Fey drehte sich so schnell herum, das erneut ein Schmerz durch seine Brust schoß und er einen Schmerzensschrei unterdrücken musste. Er sah nun in das makeloseste Gesicht, dass er je gesehen hatte und als Fey in seine Augen sah, sah er darin ein unglaubliches Wissen und eine Ruhe und Gelassenheit, die ihm einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Aber das überraschendste waren die spitzen, langen Ohren. "Du hattest ganz schön Glück, Kleiner. Eine Sekunde später und du wärst tot gewesen.", sagte der Elb. "Wär das denn so schlimm gewesen?", murmelte er. Fey hatte ganz leise gesprochen, doch der Elb schien ihn ganz genau gehört zu haben, denn er runzelte die Stirn, sagte aber nichts.

"Tut mir leid. Natürlich bin ich dir dankbar, dass du mich gerettet hast. Es ist nur... ich weiß nicht wo ich jetzt hin soll...", entgegnete Fey. "Als Halbelb ist das Leben nicht gerade leicht..." "Ach, du bist Halbelb? Deshalb spüre ich bei dir nicht die gewöhnlichen Kräfte eines Elben.", sagte er, "Hast du dich verlaufen?" "Nein, ich bin abgehauen. Ich hab's bei den Menschen nicht mehr ausgehalten.", antwortete Fey. Er erschrack, als er den hasserfüllten Blick des Elben sah, doch als er weiter sprach, erkannte Fey, das sein Zorn nicht ihm galt:"Du hast bei den Menschen gelebt? Daher die blauen Flecken. Ich verstehe, dass du es nicht mehr ausgehalten hast. Die Menschen denken immer, sie sind gut und im Recht, und wir, die Elben, sind die Bösen. Ich sage ja nicht, das Elben immer gut sind, aber wir respektieren immerhin die Natur.", er stand auf und fragte: "Wie heisst du?" "Äh, F-Fey.", entgegnete er. "Fey, also. Nun gut. Ich heiße Kain. Hinter den Bergen dort ist ein Dorf. Wenn du willst kannst du mitkommen." "Ein, ein Menschendorf?", fragte Fey stockend. "Nein, keine Angst. Eines der wenigen Elbendörfer, die es noch gibt. Ich wollte eh gerade dorthin. Also, kommst du mit?", erklärte er. "K-Klar!", entgegnete er

und folgte Kain. Noch nie war jemand so nett zu ihm gewesen und zum ersten Mal fühlte er sich richtig zu Hause.
 

Sie gingen den Fluss entlang und Kain hatte gehofft, dass er irgendwan schmaler werden würde und sie ihn übergueren konnten, denn die Brücke, über die man sonst so leicht ans andere Ufer kam, war zerstört worden. Sie waren nun schon zwei Stunden unterwegs gewesen, als Kain schließlich sagte:"Fey, Warte. wir schlafen hier. Es wird gleich dunkel." "Hier!?", fragte Fey entsetzt. "Ja, warum nicht?" "Na ja, ich hab noch nie unter freiem Himmel geschlafen." "Tja, daran wirst du dich gewöhnen müssen.", entgegnete Kain schadenfroh, "Es ist noch weit bis zum Dorf." "Verstehe.", sagte er gehorsam. "Leg dich schon mal hin. Ich geh Feuerholz holen.", sagte er, "Ach, ja. Hier hast du ein Stück Brot.", entgegnete er und hielt Fey das Brot hin. Fey nahm es an sich und nickte Kain dankend zu. Dieser erwiederte seinen Blick und verschwand dann so schnell und leise, dass Fey sich fragte, ob er sich einfach wegbeamen konnte.

Er legte sich auf den Boden und machte es sich, so gut es ging, bequem. Plötzlich hatte er das Gefühl beobachtet zu werden. Er schüttelte den Gedanken ab und schlief ein.

Der Drache

Irgendjemand rüttelte an Fey's Schulter. Benommen richtete er sich auf und stellte fest, das der Tag noch nicht angebrochen war. Er wandte sich um und sah Kain neben sich knien. Sein Blick war starr in die Dunkekheit des Waldes gerichtet und sein Gesicht war angespannt. "Was ist-" "Psssschht!", Kain unterbrach ihn mit einer herrischen Geste und sagte leise: "Verdammt! Sie sind auf der Suche nach uns! Ich hab sie wohl unterschätzt." Plötzlich grinste er.

"Fey, ich hoffe du kannst schnell laufen?" Doch er ließ Fey keine Zeit zu antworten, sondern griff nur nach seiner Hand, schnabte sich Pfeil und Bogen und lief los. Zuerst konnte Fey noch mithalten, aber Kain wurde immer schneller und irgendwann waren Fey's Beine in der Luft. Fey wollte irgendetwas sagen, aber er konnte nicht. Und plötzlich war er da. Ein riesiger Abgrund bei dem man sicherlich selbst bei Tageslich den Boden nicht sehen konnte. Nun schrie Fey doch auf, aber Kain schien es nicht zu bemerken, denn er lief immer schneller und direkt auf den Abgrund zu. Dann pfiff er einmal kurz. Fey schloß die Augen und als er sie wieder öffnete, konnte er es nicht glauben. Kain und er saßen auf dem Rücken eines wunderschönen, silber glitzerndem Drachen. Darum hat Kain gepfiffen, dachte er. "Tut mir leid, dass ich so schnell gelaufen bin, Fey, aber diese Biester sind nicht zu unterschätzen.", erklärte der Elb, während er den Drachen am Hals tätaschelte. "Biester?", fragte Fey und gähnte. Anscheinend hatte er nicht sehr lange geschlafen. "Ein ander Mal.",entgegnete Kain, "Du solltest noch eine Weile schlafen. Wir landen gleich." "Landen? Aber wieso denn?

Kann der Drache uns nicht dort hinbringen?", fragte Fey. "Normalerweise könnte Finn das, aber wie du ja sehen kannst, ist er am Flügel verletzt und deshalb kann er nicht sehr lange fliegen. Die Wunde hat er übrigens den Menschen zu verdanken." Fey sagte nichts mehr sondern nickte nur kurz. "Finn!", sagte Kain an den Drachen gewandt, "Bring uns bitte dort runter." Der Drache schnaubte nur und setzte zur Landung an. Plötzlich fühlte Kain, wie Fey sich gegen ihn lehnte

und als er sich herum drehte, sah er, dass er bereits eingeschlafen war. "Komischer Junge.", murmelte er, "Ich spüre, dass er etwas Besonderes ist."

Und kaum hatte er das gesagt,durch brach ein erster Sonnenstrahl die Dunkekheit

der Nacht und schien direkt auf die drei Abenteurer, so als wollte irgendjemand,

oder irgendetwas, da oben, Kain Recht geben.

Gefährten

Sie waren schon eine ganze Weile unterwegs gewesen, doch der Wald wurde immer dichter, anstatt einer geraden Feldlandschaft Platz zu machen. Kain schritt voran und bewarte Fey somit vor einer Menge Kratzern und anderen Verletzungen, da er alle Äste, die ihnen entgegen schleuderten, ab bekam.

Fey's schlechtes Gewissen meldete sich und er fragte Kain, ob er nicht eine Weile voran schreiten sollte. Doch Kain winkte nur ab und so blutete er schon bald aus zahlreichen Wunden.

Allerdings schien er überhaupt keine Schmerzen zu haben, wie Fey überrascht festellte.

Als er durch das dichte Blätterdach in den Himmel blickte, erkannte Fey am Stand der Sonne, das bereits die Mittagszeit eingebrochen war.

"Du Kain...", begann Fey, "Wie weit ist es eigentlich noch?"

"Verdammt weit.", gab dieser zurück und hielt plötzlich an.

Fey bemerkte, das seine Ohren ganz leicht zuckten, wie bei einem Hund,

der ein Gerräusch gehört hatte und nun versuchte heraus zu finden, woher es kam.

"Was ist denn?", fragte Fey leise und griff nach einem größeren Ast.

Kain nahm sein Bogen in die Hand, spannte ihn und hielt ihn auf eine bestimmte Stelle vor ihnen gerichtet.

"Da ist jemand.", flüsterte er zurück.

Und plötzlich erhob sich eine Gestallt vor ihnen.

Während Fey ein paar Schritte zurück stolperte, blieb Kain ruhig stehen und

hielt seinen Bogen ganau vor die Brust der schemenhaften Gestallt.

Plötzlich ließ Kain den Bogen sinken und atmete erleichtert aus.

"Gott sei dank!", sagte er, "Nur ein Waldläufer."

"Waldläuferin bitte und wieso 'nur'?", sagte die Waldläuferin mit wunderschöner

Stimme.

Sie trug eine dunkel grüne Leder Rüstung und hatte dunkelrote Haare,

wie Fey nun festellte.

"Tut mir leid so war das nicht gemeint.", Kain lächelte entschuldigent,

"Aber ich dachte du wärst..."

Den Rest des Satzes hatte er ihr ins Ohr geflüstert, so das Fey ihn nicht hören konnte.

"Was?! Die...",schrie die Waldläuferin.

"pscht!!", unterbrach Kain sie und deutete unauffällig auf Fey.

Sie nickte nur knapp.

"Und jetzt wollt ihr zu ihm?"

Kain nickte.

"Ach und wieso sie hinter euch her sind weißt du nicht zufällig?"

fragte eine piepsige Stimme hinter ihnen und etwas kleines leuchtendes ließ sich auf der Schulter der Waldläuferin nieder.

"Tira! Da bist du ja!", stieß die Waldläuferin hervor, "ich hab mir schon Sorgen gemacht"

Die Fee lächelte entschuldigent und sah dann die beiden Fremden an.

"Wer seit ihr überhaupt?", fragte sie dann.

Fey legte endlich den Ast aus der Hand und als Kain nicht antwortete sagte er:

"Ich bin Fey und das hier ist Kain. und wer seit ihr?"

Die Fee zögerte einen Moment, doch dann sagte sie:

"Ich heiße Tira und das hier ist Nel. So und ihr wollt also zu ihm gehen richtig?"

Fey schaute nur irritiert drein, doch Kain sagte entschlossen:

"Ja."

"Verstehe", entgegnete Nel, "Was dagegen wenn wir mit kommen?"

"Was?!", schrie Tira und sprang so schnell von Nel's Schulter, dass ihr schulterlanges, blondes Haar total zerstrubelt in ihrem Gesicht landete.

"Ja, warum denn nicht?", fragte Nel, "Wir haben doch eh nichts besseres vor, oder?"

Tira starrte sie noch einen Moment lang ungläubig an bevor sie schließlich nickte und ließ sich wieder auf Nel's Schulter nieder.

"OK also was sagt ihr?"

Die beiden sahen sich kurz fragend an, doch dann nickte Fey und sagte:

"Okay, wenn ihr unbedingt wollt, dann kommt mit."

Nel nickte und die vier gingen gemeinsam weiter.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-24T20:08:39+00:00 24.02.2008 21:08
hammer geschichte...frage mich echt warum du nicht weiter schreibst...^^...*kiss* ich galbe ich gucke mir auch ein bissel wa sind er sgchichte ab...buahaha...*umarm* bye bye...dein seme
Von: abgemeldet
2006-06-16T11:15:36+00:00 16.06.2006 13:15
der arme drache T.T schade das du sein aussehen nicht wirklich beschrieben hast,ich mag drachen x3
aber ich würd auch gern wissen was den mit fey ist?
und woher will kain wissen das er was besonderes ist?
njon *wissen will* 8>.<8
Von: abgemeldet
2006-06-09T12:18:42+00:00 09.06.2006 14:18
kain ist wirklich interessant ;D
wie viele kapitel wird deine fanfic den haben?
aber die beiden sterben doch nich oda??^___^"
du bist cht fleißig O_O *staun*
Von: abgemeldet
2006-06-04T17:11:59+00:00 04.06.2006 19:11
also das erste kapitel fängt schon mal gut an^^
schade das ich momentan keine bilder zu den charas sehen kann T_T aber ich stimme zum beispiel ellerfru zustimmen,und das du zeigst wie falsch diskriminierung ist finde ich auch gut^^b
Von: abgemeldet
2006-06-04T14:30:52+00:00 04.06.2006 16:30
Hey! ^^
ich geb Ellafru mal recht, dass du die gegend mehr beschreiben solltest... auch vielleicht noch etwas mehr auf die charaktere eingehen... ansonsten lässt sich die gecshichte gut lesen und ich bin schon gespannt wie es weitergeht!! ^^
bis denne und weiter so, Shaira-chan
Von: abgemeldet
2006-06-04T14:05:24+00:00 04.06.2006 16:05
Hey! ^^
ich geb Ellafru mal recht, dass du die gegend mehr beschreiben solltest... auch vielleicht noch etwas mehr auf die charaktere eingehen... ansonsten lässt sich die gecshichte gut lesen und ich bin schon gespannt wie es weitergeht!! ^^
bis denne und weiter so, Shaira-chan
Von:  Meisterdiebin24
2006-06-02T18:45:27+00:00 02.06.2006 20:45
Bor... Hab mich echt gefragt wer das sein könnte^^ XD Jetzt weiß ichs ja, hatte schon angst das es ein böser ist.
Nein bitte nicht Nel ausschalten *anfleh*
*räusper* (schnell zum Thema zurück*in gedanken versunken war*)Also haste echt super geschreiben(find ich) und stimmt es ist toll dasde jetzt Absätze rein gemacht hast.^^
Also mach weiter so!! Will alles wissen O.O

Mfg Deine Meisterdiebin16
Von:  Mika-nani
2006-06-02T17:06:59+00:00 02.06.2006 19:06
S-U-P-E-R! ^-^
Mir ist sofort aufgefallen, dass du Absätze gemacht hast! Jetzt kann man das viel besser lesen!
Kommen Nel und Kain zusammen???
Wenn ja, muss ich sie schleunigs ausschalten... xD
Mach weiter so! Danke für die ENS! =3
Deine mika
Von: abgemeldet
2006-05-31T19:59:55+00:00 31.05.2006 21:59
Schöööööööööööööööööööööööööööön ^^ gefällt mir ^^ MEHR!
Von:  Nukamira
2006-05-27T11:49:40+00:00 27.05.2006 13:49
uuiiiii das is gut


Zurück