Über das Zerbrechen einer Liebe von yoshi_in_black (HydexGackt) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Also, was soll ich sagen? Mal wieder eine neue FF von mir. Ich hab sie schon vor ein paar Wochen angefangen, aber einfach keine geeignete Stelle für ein Kapitelende gefunden! Ich hoffe Hyde wirkt nicht zu verwirrt oder sowas, aber als ich mit dieser FF angefangen hab, war ich in der gleichen Situation wie er und deshalb hat er wohl etwas von meinem Charakter (wie alle meine Protagonisten!). Das mit Disclaimer usw. erspar ich euch, ich denke, dass weiss sowieso jeder! Ich widme dieses Kapitel und eigentlich die ganze FF meinem Freund, Killeramaimono und roliel alias Isa-chan, welches uns bald verlassen muss! yoru-chan Kapitel 1: Eigentlich müsste ich glücklich sein, dass dachte ich jedenfalls. Ich hatte einen wundervollen Koibito und hatte musikalisch eine Menge erreicht, was andere sich nur erträumen konnten. Musik war schon immer für mich verdammt wichtig gewesen. Ich liebte es zu singen oder Gitarre zu spielen. Aber es fehlte etwas zu meinem Glück: Das Gefühl, den Menschen, der mir am meisten bedeutete, zu lieben. Ich kann nicht sagen, wann es abhanden gekommen war, aber irgendwann merkte ich, dass er mir nicht mehr so fehlte, wenn wir uns nicht sehen konnten, weil es unser Terminplan nicht zuließ. Oder aber, dass ich nicht mehr so verrückt nach ihm war, ihn berühren, ihn nie wieder hergeben wollte. Oder aber dass seine zarten und sanften Küsse nicht mehr so süß schmeckten wie davor, sondern einfach nur Küsse waren, wie viele andere halt. Oder-das Schlimmste überhaupt-dass seine Umarmungen für mich nicht mehr so waren wie früher, so als würde ich mich am sichersten Ort der Welt befinden, so geborgen wie ein kleines Kind bei seiner Mutter, beschützt, geborgen, einfach so, als sei das der Ort, an dem ich zu sein habe, an den ich gehöre. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass es wirklich so sein sollte. Er wurde mir immer fremder, immer unbekannter. Aber ich wollte nicht, dass er etwas davon merkt, ich wollte ihn nicht auch noch verunsichern, also spielte ich weiterhin meine Rolle. Tat so, als sei ich immer noch so anhänglich wie früher. Ich weiss nicht, wie gut mir das gelang, aber wenn dem nicht so war, so ließ er sich nichts anmerken. Er machte fröhlich weiter, liess sich an mich drücken und abknuddeln wie eh und je. Doch ich befand mich in einem Zwiespalt, denn ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Ich konnte den Jüngeren doch nicht einfach offenbaren, dass ich Schluss machen wollte, weil ich ihn nicht mehr liebte! Aber ich hatte nicht mehr die Gelegenheit weiter meinen Gedanken nachzuhängen, da es an der Tür klingelte. Wer um alles in der Welt konnte das sein? Ich stand auf und ging zur Tür. Als ich durch den Spion schaute, bekam ich einen Schock. Keiner geringerer als Gackt stand auf der anderen Seite. Ich wollte noch darüber nachdenken, ob ich ihn hineinlassen sollte oder nicht, aber meine Hand war schneller und so machte ich die Tür auf. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, stürmte er mir entgegen und umarmte mich. "Hai-chan!" Ich musste sehr verdutzt gucken, denn auf einmal fing er an in schallendes Gelächter auszubrechen. "Schau mich doch nicht so an, als wäre ich ein Geist! Ich bin es wirklich! Ich hatte heute unerwartet frei und wollte die Zeit mit dir verbringen, also dachte ich, dass ich so spontan bei dir auftauche. Ich wollte dich ja eigentlich vorwarnen, aber leider hat sich der Akku von meinem Handy verabschiedet, weil ich vergessen hab ihn wieder aufzuladen. Mann bin ich froh, dass du da bist, sonst hätte ich mich den ganzen Tag langweilen müssen!" Nach dieser Erklärung war es an mir, ihm um den Hals zu fallen und ihn halb tot zu knuddeln. "Gac-chan!" quietschte ich vergnügt."Da hattest du aber Glück, bei mir ist heute auch unerwartet was verschoben worden, weswegen ich daheim bin. Sonst wärst du vor verschlossenen Türen gestanden!" Es musste wohl wirklich echt aussehen, denn er strahlte nur vergnügt, aber meinte dann: "Wenn du noch fester drückst, bringst du mich noch um!" worauf ich meine Umarmung etwas lockerte, schließlich wollte ich meinen Koibito noch etwas länger haben. "Was machen wir jetzt?" fragte ich ihn, da ich gerade überhaupt keine Idee hatte. Er meinte nur: "Lass uns doch einfach ein wenig spazieren gehen. Oder hast du eine bessere Idee?" "Nein. Deine Idee ist gut, das haben wir schon lang nicht mehr gemacht. Komm, lass uns gehen!" Mit diesen Worten zog ich ihn Richtung Tür. Er musste allerdings noch etwas auf mich warten, schließlich musste ich noch meine Schuhe anziehen. Auch die obligatorischen Sonnenbrillen zogen wir auf. Als wir fertig waren, machten wir uns auf den Weg. Jacke brauchten wir Gott sei Dank keine, da es Anfang Mai und damit sehr warm draußen war. Ich versuchte meine Maske aufrecht zu erhalten und summte vergnügt vor mich hin, während ich mich immer wieder fragte, ob er es wirklich nicht bemerkte. Und, ob ich ihm alles offenbaren sollte. Doch ich wollte es nicht und so genoss ich nur den schönen Tag. Wir gingen Richtung Meer, wie jedes Mal und jedes Mal der selbe Weg. Weg von all diesem Krach. Das Meer war wunderschön und wie immer war an diesem Stückchen Starnd keiner außer uns. Hier hatte alles angefangen. Flashback ~Anfang~ An diesem Tag hatte ich es in meiner Wohnung einfach nicht mehr ausgehalten. Megumi hatte Streit mit mir gesucht, doch ich wollte einfach nur meine Ruhe haben. Als es mir zu viel geworden war, war ich einfach gegangen. Ich wusste nicht, wohin ich ging, doch meine Füße führten mich zu diesem Strand, ich war davor schon öfter dort gewesen und schätzte ihn wegen seiner Abgeschiedenheit. Doch an diesem Tag, war ich nicht allein. Ich sah eine Gestalt im Sand sitzen, doch ich erkannte sie erst nicht, weil es bereits dunkel geworden war. Sie sang und die Worte wurden vom Wind zu mir getragen "Sou...aishiteru" Ich erkannte die Stimme sofort. Dort saß die Person, die ich nach unserem letzten Treffen vergessen hatte wollen: Gackt. Die Person, die ich am meisten begehrte, die ich liebte. Doch kam mir diese Liebe damals so falsch vor und dazu war ich auch noch verheiratet, wenn auch nur noch auf dem Papier. Ich wollte vergessen, wollte so tun, als hätte sich nichts geändert. Doch es gelang mir einfach nicht. Jede Nacht vor dem Einschlafen sah ich sein Gesicht vor meinen Augen, meine Gedanken schweiften ab, ich war wie weggetreten und mein Herz schien mir zu zerreißen unter der Last der unvergossenen Tränen. Und da war er nun und sang für das Meer und die Wellen. Ich stand erst nur da und hörte zu, lauschte seinen Worten und folgte gebannt seiner Stimme. Ich musste wohl so verzaubert gewesen sein, dass ich nicht bemerkte, dass er aufgehört hatte und auf mich zu ging. Ich realisierte erst wieder, was passiert war, als er direkt vor mir stand und mich traurig ansah. Wortlos nam er meine Hand und führte mich zu der Stelle, an der er eben noch gesessen hatte, nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich war perplex. Dass konnte nicht wahr sein! Nein, dass musste ich träumen, so wie ich es davor auch immer geträumt hatte. Er löste seine Lippen von meinen und wollte gehen, doch ich hielt ihn fest und küsste ihn erneut. Er sah mich mit aufgerissenen Augen an und wahrscheinlich glaubte er nun zu träumen. Doch das war real. Die Träume waren Wirklichkeit geworden. Seine Augen füllten sich mit Tränen und so zog ich ihn zu mir und hielt ihn in meinen Armen. Er war ganz kalt. Ich wickelte ihn in meine Jacke ein und zog ihn noch näherzu mir um ihn aufzuwärmen. Er weinte sehr lange und ich strich ihm immer wieder beruhigend über den Kopf und versuche ihn zu trösten, auch wenn ich kein Wort herrausbekahm. Irgendwann beruhigte er sich langsam wieder, hob seinen Kopf und fragte mich mit tränenerstickter Stimme: "Warum hast du mich geküsst?" Ich sagte nur: "Weiss ich nicht.", was ihn wieder dazu brachte, dass er gehen wollte, doch ich hielt ihn abermals fest und zog ihn zu mir. "Aber ich weiss eins: Kimi ga daisuki desu! " Er schien zu glauben, dass er sich verhört hatte, denn er sah mich so erschrocken an, als wäre ich ein Alien. Und ich konnte nicht glauben, dass ich es wirklich gesagt hatte, doch meine Zweifel verflogen, als ich ein leises "boku mo" vernahm. Also hatte ich ihm wirklich gesagt, was mich seit Tagen, Wochen und Monaten fühlte Ich lächelte ihn nur an und er mich, als wir uns dann erneut küssten. Es war so schön. Als wir uns, zwecks Luftmangel, voneinander lösten, fragte ich ihn, ob er etwas für mich singen würde, so wie er es für die Wellen und den Wind getan hatte. Er sagte nur: "Ja, aber weisst du was? Ich habe immer nur für dich gesungen, nur für dich, in der Hoffnung, dass du meine verzweifelten Lieder hören würdest, wissen würdest, was ich für dich empfinde." So saßen wir die ganze Nacht am Strand. er sang für mich mit seiner schönen Stimme und ich kuschelte mich an ihn und lauschte beinahe andächtig. Diesen Sonnenaufgang werde ich wohl nie vergessen. Die Sonne stiegt zaghaft auf, so als zögere sie unsere Idylle zu zerstören und uns zu zeigen, dass es noch eine andere Realität gab. Sie war erst strahlend rot und wurde langsam immer mehr orange bis sie schließlich in ihrer vollen Pracht am Himmel stand. Wir konnten nur staunen, doch irgendwann stimmte Gackt Orenji no Taiyou an, aber er sang: "Daisuki desu boku no tenshi kirei na Haido (= Ich liebe dich, mein Engel, schöner Hyde) Ohaiyou gozaimasu orenji no taiyou" (= Guten Morgen, orange(rote) Sonne) Angesichts dieses Liedes wurde ich leicht rot, fühlte ich mich doch so geschmeichelt. In diesem Moment hätte für immer die Zeit stehen bleiben können, doch zerriss die Idylle, als plötzlich mein Handy klingelte. Ich wurde wohl leicht rot, als ich meinen Handyklingelton vernahm, hatte ich mir schließlich Vanilla ausgesucht. Gackt musste grinsen und meinte dann: "Willst du nicht drangehen? Ist bestimmt wichtig!" Ich nahm also das Handy aus meiner Tasche und schon als ich die Nummer des Anrufers sah, war mir klar, was gleich kommen würde. Es war Megumi und sie musste sich wohl gefragt haben, wo ich die ganze Nacht gewesen war. Also nahm ich ab um das Handy gleich einen halben Meter von meinem Ohr wegzuhalten, weil sie so tobte und brüllte. Ich hörte garnicht richtig zu, schließlich war es jedes Mal das selbe Gezeter. Dass sie sich Sorgen gemacht habe und dass ich gefälligst sofort nach Hause kommen solle. Bla bla bla. Wie ich es hasste! Ich war nur heilfroh, dass sie nicht sofort eine Erklärung haben wollte, mir wäre schlichtweg nichts eingefallen. Um sie nicht noch mehr zu provozieren beschloss ich gleich nach Hause zu gehen. So wandte ich mich also zu Gackt und sagte zu ihm: "Tschüss Koibito! Ich muss jetzt leider gehen, sonst bin ich einen Kopf kürzer. Ich liebe dich. Die Nacht war die schönste meines Lebens. Ich ruf dich an, wenn sich die Fronten wieder geklärt haben, ja?". Er sah mich todtraurig an und nickte dann langsam. Ich küsste ihn und machte mich auf den Weg, während ich mir überlegte, was ich Megumi erzählen sollte. Flashback~Ende~ Ja, das war es gewesen, der Anfang einer wundervollen Beziehung. Doch von der war nun nichts mehr übrig, das dachte ich jedenfalls. Sollte hier, wo alles begonnen hatte, alles wieder enden? Diese Frage bereitete mir Kopfzerbrechen. Ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte! Ich verbrachte den ganzen Tag mit ihm am Strand. Wir saßen einfach nur rum, beobachteten die Wellen und quatschten über alles Mögliche. Außer uns war fast niemand am Strand, nur ein paar Kinder waren da und bauten eine Sandburg, sonst war alles friedlich. Ich musste daran denken, was passiert war, nachdem wir uns hier getroffen hatten und ich dann nach Hause gegangen war. Flashback~Anfang~ Als ich zu Hause ankam, öffnete Megumi mir schon hochrot im Gesicht die Tür. Ich konnte gerade noch die Tür hinter mir zu machen, da fing sie schon an rum zu brüllen. Ich hörte nicht richtig zu und versuchte, alles an mir abprallen zu lassen. Als sie endlich fertig war, ging ich in mein Zimmer, irgendwann hatten wir beschlossen getrennt zu schlafen, und zog mich erstmal aus, weil meine Klamotten voll Sand waren. Dann duschte ich erstmal ausgiebig und zog mir was Neues an. Dann ging ich zum Telefon und rief Gackt an. Beim ersten Versuch ging er nicht ran, aber dann hörte ich ein ziemlich genervtes"Moshi moshi". Ich antwortete mit: "Moshi moshi! Haido desu." "Hi! Ich freu mich, dass du so schnell anrufst!" kam es, nun vergnügt klingend, aus dem Hörer. "Hat sie dich sehr zur Schnecke gemacht?" "Ja, aber ich hab es einfach ignoriert. Wieso hab ich bloß so eine schreckliche Frau? Womit hab ich das nur verdient?" Ich seufzte bevor ich weitersprach: "Langsam halte ich es wirklich nicht mehr aus. Sie ist immer so komisch, sucht Streit, gibt beinahe mehr Geld aus, als wir haben und erfindet eine Mücke und macht daraus einen Elefanten." ein Lachen war am anderen Ende der Leitung zu hören. "Das ist nicht lustig! Heirate erstmal und dann reden wir weiter!" "Bestimmt nicht! Ich bin ja nicht so blöd wie du!" Und wieder brach er in schallendes Gelächter aus. "Außerdem würde ich nur dich heiraten und dann würden wir uns nicht so zoffen. warum auch?" Ich war sprachlos und mir fiel nichts ein, was ich erwidern konnte. "na, bist du sprachlos? Aber sag mal, hast du morgen schon was vor? Ich hab meinen freien Tag und weiss nicht, was ich tun soll! Aber bevor ich dann gelangweilt rumsitze würde ich sogar arbeiten und extra einen Song für dich schreiben!" Ich konnte mir schon vorstellen, dass er am anderen Ende der Leitung so breit grinste, wie es überhaupt ging. "Und von was soll dieser Song handeln?" fragte ich so kühl ich konnte. "Na über unseren ersten Sex natürlich!" Und wieder Lachen. "Aber jetzt mal im Ernst: Hast du morgen Zeit?" "Für unseren ach so begnadeten Songwriter hab ich doch immer Zeit! Sonst langweilt er sich doch so furchtbar!" Ich musste grinsen."Gut, dann erwarte ich dich morgen um 15 Uhr, ja? Kannst ja auch über Nacht bleiben, dann können wir aus meinem Song Realität machen." "Nein Danke! Im Gegensatz zu dir denke ich nicht immer nur an Sex. Außerdem hab ich am nächsten Tag ein Fotoshooting und würde mein Hinterteil da gerne noch bewegen können, ohne dass es weh tut!" "Schade. Aber das kann ja warten, oder? Aber ich freue mich trotzdem auf dich! Hab dich lieb!" "Hab dich auch lieb! Bis morgen!" Am nächsten Tag konnte ich es kaum erwarten endlich aus dem Haus zu kommen. Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen und ich konnte es nicht mehr abwarten. Außerdem hatte Megumi wieder eine seltsame Phase und wollte irgendetwas belangloses, was ich sowie so nie in meinem Leben anrühren würde, haben und kam dazu zu mir um Geld von mir zu bekommen. Ich versuchte erst garnicht mit ihr zu diskutieren und ihr das auszureden. Es hatte sowieso keinen Sinn und außerdem war ich viel zu nervös und aufgeregt. Also stimmte ich zu, ohne auch nur einen Blick darauf zu werfen. Irgendwann machte ich mich dann auf den Weg, obwohl ich viel zu früh war, aber ich hatte es daheim einfach nicht mehr ausgehalten. Als ich dann vor seiner Tür stand, traute ich mich erst nicht so recht zu klingeln, schließlich war es erst halb 3. Aber dann entschloss ich mich doch dazu und klinglte. Er öffnete die Tür und sah mich erstaunt an. "was machst du denn schon hier? Ich dachte, du kommste rst in einer halben Stunde." "Ja, ich weiss." Ich seuftzte "Besonders höflich ist es wirklich nicht, aber ich hab's daheim einfach nicht mehr ausgehalten! Meine Frau wollte wieder einmal irgendwelchen Plunder haben und brauchte dafür Geld von mir. Mann, wegen der lande ich noch in der Gosse, weil sie mein hartverdientes Geld schneller ausgiebt, als ich es verdienen kann! Aber zurück zu deiner Frage: Du hast mir so gefehlt! Reicht dir das als Antwort?" Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. "Na, dann komm mal rein! Aber ich bin noch nicht mit meinen Vorbereitungen fertig, also mach's dir schon mal bequem während ich weitermache, ja?" Mit diesen worten drehte er sich um und ich folgte ihm ins Haus. Hehe, ich weiss schon, ich bin ziemlich fies! Aber in Kapitel 2 wird es mit diesem netten Flashback dann weitergehen. Außerdem bleibt die Frage, ob Hyde jetzt die Beziehung beendet oder es doch nicht tut. Ihr dürft gespannt sein! yoru-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)