Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Der Abschied ----------------------- Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden? Kapitel 1 Der Abschied Hallo Leute, das ist meine erste Fanfic. Hoffentlich gefällt sie euch, ich habe mir sehr viel mühe beim schreiben gegeben. Seit bitte wegen den Rechtschreibfehlern nicht sauer, ich habe mein bestes begeben. Lobe und Kritiks sind erwünscht. Und nun viel Spaß beim lesen. ^^ An einem schönen Samstagmorgen geht die Sonne über der Stadt Momokuri auf. Die Vögel zwitschern und es ist keine Wolke am Himmel zu sehen, es scheint ein schöner Tag zu werden. Plötzlich klingelt der Wecker. Maron dreht sich rum, schaltet den Wecker aus und steht langsam aus ihrem gemütlichen Bett auf. Sie macht mit einem Ruck die Vorhänge auf und sagt: es scheint ein schöner Tag zu werden, aber so schön er auch sein wird, für mich wird er Heute nicht schön. (Warum, das werdet ihr noch im Laufe der Geschichte lesen ^^) Na ja auf geht’s sagt Maron vor sich hin und geht ins Badezimmer. Nach einer schönen heißen Dusche zieht sie sich an und geht in die Küche. Dort macht sie das Radio an und hört sich ihr Lieblingssong „Gott schenk ihr Flügel“ an, das gerade läuft. Dabei deckt sie schon einmal den Frühstückstisch und singt leise mit. Nach dem Essen räumt sie noch in ruhigen auf und macht sich fertig, weil sie um 10 Uhr mit Miyako verabredet war. Sie schnappt sich ihren Schlüssel, geht aus ihrem Apparkment raus und geht zu Miyako rüber. Sie bleibt vor der Tür stehen und klingelt bei Familie Todaji. Plötzlich kommt Miyako raus, die sie schon sehnlichst erwartet. Maron du bist ja schon da, sonst verschläfst du doch immer. Ja sonst, aber Heute ist ein besonderer Tag, da werde ich doch nicht verschlafen, wenn ich mich von meiner besten Freundin leider verabschieden muss und sie noch zum Flughafen bringen werde. Beide Mädchen lachten und gingen in Miyakos Zimmer. Dort werden noch die restlichen Sachen zusammengepackt, damit die Umzugsmänner noch die letzten Sachen in den Laster tragen können. Wann startet euer Flugzeug noch einmal Miyako? Oh unser Flugzeug startet 18.00 Uhr und wenn wir noch eine Stunde mit dem Auto zum Flughafen fahren müssen, dann heißt das …, das wir uns nur noch 8 Stunden sehen bist ihr im Flugzeug sitzt beendet Maron den Satz. Beide werden traurig. Ach komm lass uns jetzt nicht daran denken, umso schneller vergeht die Zeit und umso schneller werden wir uns wieder sehen. Ja du hast Recht Maron, beide lächelten wieder und machten sich an die Arbeit. So verging die Zeit und Maron stand mit Miyako und ihren Eltern am Flughafen. Maron, versprich uns, das du immer schön auf dich auspassen wirst, ok? Ja das werde ich Herr Todaji. Du bist immer wie eine Tochter für uns gewesen, wir werden dich sehr vermissen Maron. Ich werde euch auch alle vermissen, denn ihr seit wie eine Familie für mich gewesen. Ich werde dich vermissen Maron, ich dich auch Miyako. Aber du kommst uns doch mal besuchen oder? Natürlich was für eine blöde Frage ist das denn? Schön sagte Miyako und alle mussten lachen. Ach ja, Chiaki kann leider nicht kommen, weil er noch dringend zu seinem Vater muss, ich soll euch aber allen einen schönen Gruß ausrichten und sagen das es ihm sehr leid tut. Ach so ich habe mich schon gewundert wo er bleibt, sagt Miyako. Sag ihm, das es nicht so schlimm ist, dafür soll er uns aber das nächste mal besuchen, ok? Ok, sagt Maron, ich werde es ihm ausrichten. Miyako, du musst mich dann aber auch anrufen, wenn ihr angekommen seit. Ja, ja, das werde ich schon machen Maron, da brauchst du keine Angst haben, ich werde es schon nicht vergessen. Na dann ist gut. Und beide lächelten. Ding Dong: DAS FLUGZEUG NACH LOS ANGELES STARTET IN 5 MINUTEN, ICH WIEDERHOLE, DAS FLUGZEUG NACH LOS ANGELES STARTET IN 5 MINUTEN. Oh, das ist unser Flug. Herr und Frau Todaij drückten Maron noch einmal und sagten dann Aufwiedersehn. Maron, ich werde dich sehr vermissen, ich dich auch Miyako. Beide Freundinnen bekommen tränen in die Augen und drückten sich noch einmal zum Abschluss. Bis Bald Maron. Tschüss Miyako und eine Gute Reise. Die Familie Todaji ging zu ihrem Flugzeug und steigt ein. Maron sieht nur noch wie das Flugzeug in die Luft abhebt und geht dann zu einem Taxistand. Dort setzt sie sich in ein Taxi und fährt wieder nach Hause zurück. Warum ist Miyako mit ihren Eltern nach Amerika umgezogen? Und was hat Chiaki so wichtiges bei seinem Vater zu erledigen, das er sich nicht einmal von Familie Todaji verabschieden kann? Das alles und viel mehr könnt ihr im 2. Kapitel lesen. Bis Bald eure Maron64 (\/) (-.-) (öö) (ÖÖ) Kapitel 2: Ein schöner Tag -------------------------- Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden? Ein schöner Tag Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden? Kapitel 2 Hi Leute, da bin ich wieder. Erst einmal möchte ich mich bei meinen Lesern bedanken, die diese Fanfic überhaupt gelesen haben. Und danke für die tollen Tipps. ^^ °jemand denkt° „jemand erzählt“ So, dann möchte ich euch nicht länger warten lassen. Hier ist Kaptitel 2. Ach so ja, Lobe und Kritiks sind wie immer jeder Zeit erwünscht. Aber nun Viel Spaß beim lesen. Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden? Kapitel 2 Ein schöner Tag ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Rückblick Maron, ich werde dich sehr vermissen, ich dich auch Miyako. Beide Freundinnen bekamen tränen in die Augen und drückten sich noch einmal zum Abschluss. Bis Bald Maron. Tschüss Miyako und eine Gute Reise. Die Familie Todaiji ging zu ihrem Flugzeug und steigt ein. Maron sah nur noch wie das Flugzeug in die Luft abhebte und ging dann zu einem Taxistand. Dort setzt sie sich in ein Taxi und fuhr wieder nach Hause zurück. ... ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ ... Das Auto hiel direkt vor dem Hotel Orleans an. Maron bezahlte und stieg aus. Danach ging sie durch die Glastür und blieb vor ihrem Briefkasten stehen. Langsam öffnete sie ihre Briefkastentür, in der Hoffnung, das ein Brief von ihren Eltern drin liegen könnte, aber leider war das nicht der fall. Mit einem traurigem Blick schloss sie wieder die Tür und fuhr mit dem Aufzug nach oben in den siebten Stock. Dort holte sie ihre Schlüssel raus und schloss ihre Wohnungstür auf. Maron tritt ein, zog sich ihre Schuhe aus und setzte sich dann erst einmal aufs Sofa. °Mhh, was könnte ich jetzt machen? Ohne Miyako ist es richtig langweilig, aber zum Glück habe ich ja noch Chiaki. Man habe ich ein Hunger, ich könnte ja mal fragen, ob er mit mir essen möchte. ° Das braunhaarige Mädchen stand auf, ging aus ihrem Apparkment raus und klingelte bei Chiaki. Sie wartete einen Moment, aber es rührte sich nichts. °Er scheint wohl noch nicht da zu sein. Das ist ja merkwürdig. Er hat doch gesagt, dass er spätestens 18.00 Uhr wieder zurück sein möchte. Und jetzt haben wir es schon 19.30 Uhr. Seltsam. Ach mach dir keine Sorgen Maron sagte sie zu ihr selbst (in Gedanken). Er quatscht bestimmt noch mit seinem Vater und hat bis jetzt noch nicht auf die Uhr gesehen. Na ja, dann werde ich mir erst einmal was zum Essen machen, vielleicht kommt er ja dann noch. ° Sie ging in ihre Wohnung zurück und kochte sich Spagetti Bolognese. Danach machte sie es sich alles auf einem Teller und hat es sich gut schmecken lassen. Gäähhn. "Man bin ich Müde". Sie ging ins Badezimmer, machte sich Bettfertig und ging danach ins Bett. " War das Heute ein Tag. Was Miyako wohl jetzt gerade macht?" Während sie das sagte schlief sie langsam eine und war bereits im Land der Träume. Am nächsten Morgen wurde Maron von der Sonne geweckt, die sie an der Nase kitzelte. Sie stand auf und streckte sich erst einmal, dann machte sie die Balkontür auf und ging danach raus. " Herrlich, was für ein schöner Morgen" sagte sie. °Ob Chiaki wohl jetzt endlich da ist? ° Während sie das sagte, schaute sie auf seine Balkontür. ° Ich werde am besten gleich mal nach ihm sehen. Aber erst werde ich mich anziehen. ° Als sie mit dem Anziehen fertig war ging sie zu Chiaki rüber und klingelte wieder bei ihm. Plötzlich ging die Tür auf und ein völlig verschlafener Chiaki kam heraus. "Guten morgen Maron" sagte er. "Oh, Guten Morgen Chiaki, habe ich dich geweckt, das wollte ich bestimmt nicht." Oh nein das hast du nicht meine Süße, ich wollte ehe gerade Aufstehen." "Na dann, ich wollte dich nämlich gerade fragen, ob du vielleicht mit mir Frühstücken willst." Na klar mit dir doch immer, ich will mich nur noch fertig machen, dann komme ich gleich zu dir rüber." "Ok bis gleich." Er machte seine Tür zu und Maron ging wieder in ihre Wohnung zurück, um den Frühstückstisch zu decken. Als sie fertig war, spürte Maron plötzlich ein Paar starke Arme um sich. (Wer das wohl sein kann? ^^) Sie drehte sich um und schaute direkt in Chiakis braune Augen, in die sie fast versank. Ihre Köpfe kamen sich immer näher, bis sich ihre Lippen traffen. Sie küssten sich lange, bis sie sich von einander lösten und dann frühstückten. Als sie fertig waren, räumten sie den Tisch ab und gingen dann zusammen ins Wohnzimmer. "Was könnten wir jetzt machen" fragte Maron. Chiaki antwortete mit einer verführerischen Stimme "Mir würde da schon etwas einfallen". Er nahm sie in seine Arme und küsste sie zärtlich, dabei drückte er sie vorsichtig aufs Sofa. Maron nahm Chiaki langsam in ihre Arme und er fährt mit seiner Hand langsam unter ihr T-Shirt, als plötzlich das Telefon klingelte. Maron steht auf und ging ans Telefon. "Hallo hier bei Kusakabe", " Hallo Maron, ich bin es Miyako." "Oh Hallo Miyako, seid ihr gut angekommen?" "Ja, das sind wir. Oh Maron, unser Haus ist echt der Hammer. Hier ist eine tolle Gegend und wir haben sogar einen großen Pool." "Das freut mich für euch Miyako." "Ach ja unsere neue Telefonnummer lautet 3684/9158731, damit kannst du uns immer erreichen." "Danke Miyako." "Sorry Maron aber ich muss jetzt leider Schluss machen, denn wir wollen uns noch die Stadt ansehen." "Ok, dann wünsche ich euch noch viel Spaß und bestell deinen Eltern noch einen schönen Gruß von mir." "Ja danke, das werde ich machen, bestell Chiaki auch einen von uns. Tschau." "Tschüss". Maron legte auf und ging zurück ins Wohnzimmer. "Wer war das?" fragte Chiaki. "Das war Miyako. Ich soll dir noch einen schönen Gruß bestellen. Sie gehen sich jetzt die Stadt ansehen. Abropo Stadt, ich habe gehört das Heute ein Verkaufsoffener Sonntag ist und da dachte ich, wir könnten da vielleicht hin gehen, wenn du Lust hast". "Mit dir habe ich zu allem Lust mein Engel" sagte er. Chiaki gab Maron noch einen flüchtigen Kuss und beide gingen dann gemeinsam los. Sie gingen durch alle Geschäfte und schauten sich alles an, bis Maron plötzlich vor einem Kleid stehen blieb und es anprobierte. Das Kleid gefällt ihr sehr gut, doch leider hat sie nicht genug Geld und hängt es wieder zurück. "Warum hast du es wieder zurückgehängt?" fragte er. "Weil ich es mir nicht leisten kann" antwortete sie. "Du vielleicht nicht, aber ich. Chiaki schabte sich das Kleid, ging an die Kasse und kaufte es. "Warum hast du das gemacht Chiaki?" fragte sie. "Weil ich dich über alles liebe, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und ich möchte dir alle Wünsche erfüllen die du hast." "Oh Chiaki, ich liebe dich auch mehr als alles andere." Beide gingen Hand in Hand aus dem Geschäft wieder raus und gingen nach Hause. Sie gingen in Marons Wohnung und setzten sich auf ihr Sofa. "Weißt du was, ich hätte jetzt voll Lust eine DVD zu schauen" sagte Maron. "Was willst du dir denn für eine ansehen? dann könnte ich sie nämlich gleich rausholen" fragte er sie. "Wie wäre es mit 8 mile?" "Eine Gute Wahl". Chiaki holte schnell die DVD und schob sie in den Player rein, dann setzte er sich zu Maron und beide kuschelten sich aneinander. Als der Film zu ende war, hatten beide Furchtbaren Hunger und gingen in die Küche. "Ich hab's" sagte Maron, "weil du mir das schöne Kleid gekauft hast, koche ich dir dafür dein Lieblingsessen." Maron kochte also Kartoffelgratin und Chiaki deckte da weile schon einmal den Tisch. Als der Gratin fertig war, machten sie das Essen auf zwei Teller und fingen an zu essen. Während dem Essen fragte Maron Chiaki. "Was hattest du eigentlich so trinkendes bei deinem Vater zu erledigen?" "Ach mein Vater wollte mir nur seine neue Verlobte Vorstellen und mir sagen, das er sie nächste Woche Heiraten will." Maron sagte da zu nichts, weil sie wusste wie sehr es Chiaki ärgerte. "Mhhh, das Essen schmeckt lecker. Man habe ich ein Glück so eine schöne Köchin als Freundin zu haben." Chiaki grinste wieder mit seinem verführerischen Blick und Maron wurde dabei rot. " Wie süß du doch aussiehst, wenn du rot wirst mein Hase." "Ach Chiaki." Marons röte stieg immer mehr im Gesicht. Beide räumten schnell den Tisch ab und Maron sagte dann "Man was für ein schöner Abend, da könnte man glatt Lust bekommen Spazieren zu gehen." "Das könnten wir doch machen, sagte Chiaki" "schön, aber könntest du noch einen Augenblick warten? ich möchte mir nämlich schnell mein neues Kleid anziehen." "Na klar warte ich auf dich, ich werde immer auf dich warten Maron." Maron ging schnell ins Schlafzimmer uns zog sich das Kleid an. Als sie wieder raus kam, konnte Chiaki kaum seinen Mund zu bekommen. Es war ein pinkenes Kleid, das bis unter den Knien ging, es hatte einen weiten Ausschnitt und kurze Ärmel. "Als Chiaki seinen Mund wieder zubekam, sagte er dann "also wenn du nicht meine Freundin wärst, dann würde ich mich jetzt an dich ran machen". Maron wurde wieder etwas rot. Sie ging zu Chiaki, küsste ihn und er drückte sie an sich. Dann sagte sie "da siehst du mal was für ein Glück du hast mich als Freundin zu haben." Maron lächelte und beide gingen dann raus in den Park spazieren. Als sie beide gemütlich gingen, merkte Chiaki das Maron auf einmal traurig wurde. "Was hast du mein Engel?" "Ach es ist nichts, ich bin nur traurig, weil Miyako mit ihren Eltern weggezogen ist und daran bin ich Schult. Wenn es Jeanne nie gegeben hätte, dann wären sie nicht weggezogen. Schließlich sind sie ja nur weggezogen, weil Herr Todaiji gekündigt wurde, weil er Jeanne nicht fassen konnte und seit dem er keine Arbeit mehr gewunden hat..." "Ach quatsch, du bist doch daran nicht schuld, erstens woher willst du denn wissen, das sie nicht auch ohne Jeanne weggezogen wären? Und außerdem musst du es auch Positiv sehen, wenn es Jeanne nie gegeben hätte, dann würden wir uns auch nicht kennen und wir wären dann auch nicht zusammen." "Ja du hast Recht Chiaki". "Na siehst du, man muss auch positives sehen können und außerdem gefällt es doch Miyako in ihrem neuem zu Hause und ihr Vater hat da auch eine Arbeit gefunden." "Ja genau." "Also Kopf hoch Maron". Chiaki wollte Maron gerade in seineArme nehmen, als er plötzlich bemerkte, dass sie eine Gänsehaut bekommen hat. "Frierst du Maron?" "Ja ein bisschen." Hier nimm meine Jacke, dann ist dir nicht mehr kalt." "Aber dann frierst du ja Chiaki". "Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich friere nicht so schnell." Chiaki zog seine Jacke aus und legte sie über Marons Schultern. Beide kamen sich gerade wieder näher und wollten sich wieder küssen. Als Maron plötzlich einen Pfleg an Chiakis Hals bemerkte. "Chiaki, wo hast du denn diesen Pfleck her?" "Welchen Pfleck?" Na den du da an deinem Hals hast." "Ach so den meinst du" sagte Chiaki und lächelte kurz, als er plötzlich ganz ernst wurde." Maron, ich muss dir etwas sagen. Es fällt mir nicht gerade leicht und darum möchte ich, dass du mir bitte zuhörst. Ich war Gestern nicht bei meinem Vater. Ich war Gestern bei Yashiro. Sie wollte mit mir über etwas tringent reden und dabei hat sie mich verführt und dann ist es passiert. Maron, ich habe mit Yashiro geschlafen. Es tut mir so leid." Maron traute ihren Ohren nicht. Sie glaubte nicht, was sie da gerade gehört hatte. Ihre Augen waren leer und sie füllten sich mit Tränen. Patsch. Chiaki, hatte eine Ohrfeige von Maron bekommen. "Und ich dachte du liebst mich, da weile war alles gelogen." Maron wollte gerade weglaufen, doch Chiaki hielt sie am Arm fest und zog sie zu sich. "Maron, es tut mir wirklich leid, das wollte ich nicht, bitte verzeih mir." Doch Maron nahm ihre ganze Kraft zusammen und sie riss sich los. "Chiaki ich hasse dich, ich werde dir nie wieder verzeihen." Dann lief sie so schnell sie konnte. ..... Wohin rennt Maron? Wird sie trotzdem Chiaki eine zweite Chance geben? Werden die beide wieder zusammen kommen? Wie wird es weiter gehen? Das alles und viel mehr könnt ihr im 3. Kapitel lesen. Bis dahin eure Maron64 (\/) (-.-) (öö) (ÖÖ) Kapitel 3: Der neue Schüler --------------------------- Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden? Der neue Schüler Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden? Kapitel 3 Hi Leute, da bin ich wieder. Eigentlich wollte ich dieses Kapitel schon letzte Woche draußen haben, aber leider musste ich auch für die Prüfungen lernen. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel. Na ja was soll’s, hier ist das nächste Kapitel. Kommentare und Kritiks sind wie immer erwünscht. °jemand denkt° "jemand erzählt" Werden Maron und Chiaki wieder zueinander finden? Kapitel 3 Der neue Schüler ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. Rückblick "Maron, ich muss dir etwas sagen. Es fällt mir nicht gerade leicht und darum möchte ich, dass du mir bitte zuhörst. Ich war Gestern nicht bei meinem Vater. Ich war Gestern bei Yashiro. Sie wollte mit mir über etwas dringend reden und dabei hat sie mich verführt und dann ist es passiert. Maron, ich habe mit Yashiro geschlafen. Es tut mir so leid." Maron traute ihren Ohren nicht. Sie glaubte nicht, was sie da gerade gehört hatte. Ihre Augen waren leer und sie füllten sich mit Tränen. Patsch. Chiaki, hatte eine Ohrfeige von Maron bekommen. "Und ich dachte du liebst mich, da weile war alles gelogen." Maron wollte gerade weglaufen, doch Chiaki hielt sie am Arm fest und zog sie zu sich. "Maron, es tut mir wirklich leid, das wollte ich nicht, bitte verzeih mir." Doch Maron nahm ihre ganze Kraft zusammen und sie riss sich los. "Chiaki ich hasse dich, ich werde dir nie wieder verzeihen." Dann lief sie so schnell sie konnte. ..... ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. ... Sie lief so schnell sie konnte in die Nacht hinaus. “Maron, es tut mir wirklich sehr leid, bitte verzeih mir.“ Chiaki sah ihr traurig nach bis er sie nicht mehr sehen konnte, dann ging er wieder in seine Wohnung zurück. Maron ging an den Strand, wo sie immer hin gegangen ist, wenn sie traurig war. Mit langsamen Schritten ging sie am Meer entlang. Ihre Schritte wurden immer langsamer bis sie stehen blieb. Sie schaute auf den Ozean hinaus und war ganz in Gedanken versunken. ° Maron, es tut mir wirklich sehr leid. Ich, ich habe mit Yashiro geschlafen. Bitte verzeih mir. ° Die Worte von Chiaki drangen in ihren Kopf und liesen sie nicht mehr los. “Warum, warum hast du mir das angetan Chiaki?“ Maron hatte keine Kraft mehr und fiel auf ihre Knien. Sie schluchzte. Es wurden immer mehr tränen, die über ihr Gesicht liefen und auf den weichen Strandsand fielen. °Wo mit habe ich das nur verdient? Erst meine Eltern, dann Chiaki und jetzt wieder Chiaki. Oh Miyako, warum bist du jetzt nicht bei mir? Ich brauche dich jetzt so sehr. ° Maron schluchzte und weinte so sehr, bis sie langsam Müde wurde und wieder nach Hause ging. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker und Maron musste aufstehen. Sie machte den Wecker aus und maulte wie jeden Morgen rum. “Ach ne das auch noch, ich habe keine Lust in die Schule zu gehen.“ Aber da sie heute, in den Fach, wo sie gerade kippe stand, eine wichtige Klassenarbeit schreiben musste, musste sie aufstehen. Sie machte sich fertig, schnappte sich ihren Ranzen und schloss hinter sich ihre Tür zu. “Zum Glück habe ich den Wecker schon eher gestellt, so kann ich Chiaki nicht über den Weg laufen.“ Als Maron in der Schule ankam, setzte sie sich auf ihren Platz und packte schon einmal ihr Zeug für den Unterricht aus. In dem Moment kam Chiaki durch die Tür rein und setzte sich neben sie, auf seinen Platz. Er drehte sich zu ihre und wollte mit ihr reden, doch Maron drehte sich in die entgegen gesetzte Richtung um. “Maron ich“ piiiiiiiiiiieeeeppppppp. Frau Palkaramao blies auf ihrer Flöte und kam dann in die Klasse rein. “Alle hinsetzten, sofort. Ich muss euch etwas Wichtiges sagen. Erstens ist Herr Katoran krank, er hat sich sein Bein gebrochen und kann für 3 Wochen nicht in die Schule kommen. Das heißt für euch, dass ihr Heute keine Klassenarbeit schreibt. Und zweitens werdet ihr einen neuen Mitschüler bekommen. Kommst du bitte rein und stellst dich der Klasse vor?“ “Aber gern.“ Ein gut aussehnter Junge kam herein. Er hatte braune kurze Haare und braune Augen. Er sah Chiaki fast ähnlich aus und ist genau so ein Mädchenschwarm wie er. “Hallo, mein Name ist Mikato Kazubaru, ich komme aus Kyoto und freue mich hier bei euch zu sein.“ “Gut Mikato, setz dich am besten neben Maron.“ Frau Palkaramao zeigte auf den Platz und er ging dann dort hin. Während er durch die Reihe ging, zog er alle Mädchen blicke auf sich. Die ersten drei Stunden vergingen. Es klingelte zur Hofpause und alle gingen raus. Maron setzte sich auf eine freie Bank und genoss das schöne Wetter. Dann kam Mikato und setzte sich neben sie auf die Bank. “ Hi, wenn ich mich nicht irre heißt du Maron, stimmts?“ “Ja das stimmt, dass du dir meinen Namen gemerkt hast“ wunderte sich Maron. “Na ja weißt du, so ein schöner Name geht mir nicht mehr aus den Kopf und erst recht nicht so ein schönes Mädchen wie du.“ Maron wurde rot und Mikato legte seinen Arm um sie. In dem Moment kam auch schon Chiaki. …. Wie wird es weiter gehen? Werden Maron und Mikato sich küssen? Oder wird Chiaki ihm eine rein hauen? Oder wird Mikato weglaufen, weil er Angst vor Chiaki hat? Das alles werdet ihr im 4. Kapitel lesen. Bis dahin eure Maron64 (\/) (-.-) (öö) (ÖÖ) Kapitel 4: Der neue Schüler 2 ----------------------------- ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Rückblick Die ersten drei Stunden vergingen. Es klingelte zur Hofpause und alle gingen raus. Maron setzte sich auf eine freie Bank und genoss das schöne Wetter. Dann kam Mikato und setzte sich neben sie auf die Bank. “ Hi, wenn ich mich nicht irre heißt du Maron, stimmts?“ “Ja das stimmt, dass du dir meinen Namen gemerkt hast“ wunderte sich Maron. “Na ja weißt du, so ein schöner Name geht mir nicht mehr aus den Kopf und erst recht nicht so ein schönes Mädchen wie du.“ Maron wurde rot und Mikato legte seinen Arm um sie. In dem Moment kam auch schon Chiaki. …. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ … Mikato rutschte näher an Maron ran. Das sah Chiaki gleich sofort. Er ging zu den beiden und sah Mikato böse an. „Hey lass deine Finger von meiner Freundin, sonst ….“ „Sonst was? Hey bleib mal locker, ich habe mich nur mit Maron unterhalten.“ „Klar und darum musst du auch deinen Arm um sie legen.“ Sagte Chiaki wütend. „Was soll das Chiaki?“ Mischt sich Maron ein. „Erstens habe ich mich wirklich nur mit Mikato unterhalten, zweitens geht dir das nichts an und drittens bin ich nicht mehr deine Freundin, also lass mich in Ruhe.“ Klingelingeling. Plötzlich klingelt es wieder zum Einlass. „Oh es klingelt, dann werde ich mal wieder rein gehen. Bis gleich Mikato.“ Maron stand auf und ging wieder rein, dabei lächelte sie Mikato an und er zwinkerte ihr zurück und sagte „Bis gleich“. Chiaki der das mit ansehen musste wurde noch wütender. „Ich warne dich, lass deine Finger von ihr, Maron gehört zu mir, wir gehören zusammen.“ Mikato sah das Chiaki wütend war und lächelte ihn nur an. „Du hast doch gehört was sie gesagt hat, du sollst sie in ruhe lassen und außerdem ist sie nicht mehr deine Freundin. Das heißt, das ich Chancen bei ihr habe.“ Dann ging Mikato auch rein und ein wütender und zu gleich trauriger Chiaki blieb auf dem Hof zurück. Die Abendsonne schien über das Meer und somit über die Stadt. Die Schule war nun auch endlich für Maron vorbei. Ihre letzte Stunde war Rhythmische Gymnastik. Sie schnappte sich ihre Sachen und ging aus der Turnhalle. Das braunhaarige Mädchen wollte gerade durch das Schultor gehen, als sie plötzlich Mikato sah. „Hey Maron“. „Hi Mikato, was machst du noch hier? Du hattest doch schon vor einer Stunde Schluss.“ „Ich habe auf dich gewartet. Na ja weist du, ich musste noch einiges wegen den Schulbüchern klären und da dachte ich, ich warte auf dich, dann könnte ich dich nach hause begleiten.“ „Oh wie nett von dir Mikato.“ Beide gingen die Straße entlang bis sie am Hotel Orleans ankamen. „Du Maron, kann ich dich mal was fragen?“ „Klar raus mit der Sprache“ sagte Maron. „Na ja, ich bin ja nicht so gut in Chemie und den Stoff den ihr habt, denn hatte ich noch nicht in der anderen Schule und da ich gesehen habe, das du ein Ass in dem Fach bist, da wollte ich dich fragen, ob du mir vielleicht helfen könntest.“ „Klar, warum denn nicht? Ich helfe gern einem Freund. Wenn du Morgen Zeit hast, dann kannst du ja Morgen vorbei kommen.“ „Gern, je ehr umso besser“. „Also dann bis Morgen. Bye“.„Tschau“. Beide Verabschiedeten sich und gingen nach hause. Maron war von dem Tag so erschöpft und müde, das sie sich gleich bettfertig machte und schlafen ging. Am nächsten Morgen wurde Maron von alleine munter, ohne das sie der Wecker weckte. (wenn sie ihn hören würde ^^ lol) „Ach was für ein Morgen, mal keine Schule und das habe ich nur den Beweglichen Ferientag zu verdanken und zu meinem Glück ist Morgen auch noch Wochenende. Sie lächelte fröhlich vor sich hin und stand dann auf und machte sich ein großes Frühstück, das sie genüsslich ass. Danach räumte sie alles ab. In dem Moment klingelte es an ihrer Tür. Das braunhaarige Mädchen öffnete sie und ein gut aussehender Mikato stand davor. „Guten morgen Mikato, hast du alles mit?“ „Guten Morgen, ja das habe ich“. „Na dann komm rein.“ Sagte Maron fröhlich und lies ihn rein. Mikato ging Richtung Wohnzimmer gefolgt von Maron. Dort setzten sich beide aufs Sofa und holten sie ihre Bücher und Hefter raus und Maron versuchte so gut es ging ihm in Chemie zu helfen. Nach 3 Stunden legten beide eine Pause ein. Maron ging in die Küche und holte Nervennahrung für sich und Mikato. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam hatte sie zwei Teller in den Händen, auf dem je ein Stück Apfelkuchen war. Beide aßen ihn und Mikato war beeindruckt. „Mhhh hast du ihn selber gemacht? Der schmeckt ja gut.“ „Echt? Ja danke, das habe ich.“ „wenn ich nur wüsste, wie ich mich dafür bedanken könnte. Ich weis, ich lade dich Morgen ein. Aber nur wenn du Lust hast. „Mhhh, ich weis nicht.“ „Ach komm schon.“ „Mhhh, Na gut.“ „Gut, dann hole ich dich Morgen ab, sagen wir so gegen 14:00 Uhr.“ „Ok und wo gehen wir hin?“ „Lass dich einfach mal überraschen“ sagte Mikato und zwinkerte ihr wieder zu. Maron lächelte wieder und sagte dann „Aber jetzt müssen wir erst mal Chemie lernen.“ „Beide lernten noch so lange, bis Mikato es konnte. … Wo gehen die beide hin? Warum musste Maron erst überlegen? Werden die beiden durch das date zusammen kommen? Und lässt Chiaki Maron wirklich in Ruhe? Oder tut er alles um ihr Herz wieder zu gewinnen? Das alles und viel mehr werdet ihr im %. Kapitel erfahren. Bis dahin Tschau Eure Maron64 (\/) (-.-) (öö) (ÖÖ) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)