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Alles oder nichts

kann sich ein Geist verlieben
von

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alles begann vor langer zeit

Die Blätter des alten Waldes rauschten im Wind als Jeanny sich durch die grünen Brombeerbüsche an den einzigen Platz kämpfte wo sie sich wirklich sicher fühlen konnte.

Verraten von der Welt sah sie nur noch einen Ausweg. Sie war sechzehn Jahre und schon gequält, geschändet und erniedrigt worden.

Dann stand sie da, ihr schwarzes, langes Haar schlug wild um sich, ihre fast blütenweiße Haut schien zu leuchten und das kurze blassblaue Kleid das ihr gerade mal bis zu den Kniekehlen ging verschmolz mit der silberblauen Oberfläche des Sees. Wie ein Geist bewegte sie sich langsam, fast schwebend auf das Wasser zu. Ihre Blutroten Lippen bewegten sich doch es kam kein Laut hervor, wie ein stummer Aufschrei. Sie tauchte den rechten Fuß ins Wasser dann den linken, die Kälte stieg langsam in ihr auf doch sie fühlte nichts, ging einfach immer weiter.

Plötzlich wurde sie aus der Stille gerissen, irgendjemand rief ihren Namen, sie sah sich um, der Wald war inzwischen in tiefe Schwärze getaucht dann schüttelte sie den Kopf, es hatte sich nie jemand für sie interessiert und es würde auch jetzt niemanden kümmern wenn sie einfach starb, das Wasser ging ihr jetzt bis zur Hüfte.

Doch dann hielt sie inne, da war etwas, fast unhörbar war ein Geräusch in ihre Finsternis gedrungen, sie war verwirrt und drehte sich um, suchte einen Weg aus der ewigen Nacht.

Dann, endlich hörte sie es ganz deutlich.

„Nein, Jeanny!“

Jemand rief sie, rief ihren Namen, sie drehte sich um, kämpfte sich zurück ans Ufer und plötzlich wurde alles Hell, jemand nahm ihren Arm und zog sie aus dem dunklen Sumpf der Verzweiflung. Sie blinzelte, es war ein Junge, das silbergraue Haar fiel ihm ins Gesicht und ließen ihn unwirklich erscheinen. Dann lächelte er. „Du lebst.“

„Bist du ein Geist?“

Jeanny konnte nicht verstehen wieso ihr jemand den sie noch nicht einmal kannte das Leben gerettet hatte.

Die graublauen Augen des Jungen funkelten.

„Ja, mach dir keine Sorgen, ich werde dich beschützen.“

„Aber warum?“

„Weil du es verdient hast.“

Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen.

„Und... wer bist du?“

„Mein Name ist Kai.“

„Also, ich bin...“

Er fiel ihr ins Wort.

„Du bist Jeanny, ich kenne dich.“

Nun war sie noch verwirrter als vorher doch richtig staunen tat sie als sie sah wie Kai einmal kurz mit der Hand schwenkte woraufhin schwarze Flügel auf seinem Rücken erschienen.

„Ich bring dich nach Hause.“

„Ich hab kein Zuhause.“

Kai ließ sich zu einem Grinsen herab.

„Jetzt schon.“

Dann legte er einen Finger auf ihre Stirn, ihr wurde schwindelig und sie ließ sich in seine Armen sinken.

ein neuer anfang

Als sie erwachte fand sie sich in einem weißen Himmelbett mit hellblauen Vorhängen wieder.

Verschlafen rieb sie sich die Augen, war das nur ein Traum?

Langsam erinnerte sie sich an das was am vorigen Tag geschehen war, vielleicht war sie ja doch ins Wasser gegangen und dies hier war der Himmel.

Plötzlich ertönte ein raues Lachen, verwirrt schob sie einen der Vorhänge beiseite und erblickte Kai, der ja behauptet hatte ihr Schutzengel zu sein.

„Was ist so lustig?“

„Glaubst du wirklich Selbstmörder kommen in den Himmel?“

Er lächelte auf seine herablassende Art, dann sah er jeannys verwirrte miene.

„Gedankenlesen.“

sagte er schlicht.

„Wie gemein!“

Jeanny setzte sich im Schneidersitz aufs bett und machte einen auf beleidigt.

Kai setzte sich zu ihr und streichelte ihr spielerisch übers Haar.

„Was, das du nicht im Himmel bist oder das ich deine Gedanken lese?“

„Beides natürlich!“

Plötzlich fing Kai unaufhörlich an zu grinsen und blickte an dem Mädchen hinab, dann meinte er: „Ach übrigens, zieh dir was an.“

Nun schaute auch jeanny an sich herab und im nächsten Augenblick wurde das Haus von einem gewaltigem Aufschrei erschüttert.

„SPANNER!!!!“

Kai flüchtete und jeanny suchte vergeblich nach ihren Sachen, bis plötzlich ein leises klopfen an der Tür zu hören war.

Sie schlang sich ihre Bettdecke um die Schultern und öffnete die Tür, die sie vorher abgeschlossen hatte, gerade genug um hinaus schauen zu können.

„Ja?“

Ihr Schutzengel stand mit einem breitem grinsen und einem weißem Bündel im Arm in der Tür, sofort wollte jeanny die Tür wieder zuknallen doch Kai stellte seinen Fuß dazwischen.

„Hey warte, es tut mir leid, sieh dir doch bitte das hier an.“

Seufzend öffnete das Mädchen die Tür, Kai trat ein und breitete den weißen Stoff vor ihr aus.

„aber..., das ist ja....“

dieser gingen fast die Augen über als sie das wunderschöne schneeweiße Seidenkleid betrachtete.

Kai strich liebevoll über die Seide.

„Bitte, zieh es an, es gehörte meiner Schwester.“

„Das heißt du hast einmal mit deiner Schwester hier in diesem Haus gewohnt?“

Kai nickte.

„Sie wurde entführt und ermordet.“

„Das tut mir leid.“

Sanft berührte sie seine Schulter.

„Ich werde es anprobieren, hab sowieso nichts anderes.“

„Gut, sag bescheid wenn du fertig bist.“

Kai lächelte, und ließ sie allein.

Dann, eine Stunde später, war sie endlich angezogen und näherte sich dem Garten wo sich Kai gerade aufhielt, dieser hörte sie bereits kommen.

„Du hast lang gebraucht, ist etwas nicht in Ordnung?“

„Ich wusste ja nicht wie schwer es ist ein Korsett anzuziehen.“

Kai sah von seinem Buch auf und grinste.

„Ich auch nicht.“

Doch dann verblasste sein Grinsen, er schaute wie Hypnotisiert auf das Mädchen das in der Tür stand und unsicher das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagerte.

die Zeit läuft

Dort stand sie, in einem weißen Seidenkleid, einem ebenfalls weißen Korsett und zur Krönung noch mit einer Himmelblauen Schleife die um die Hüfte gebunden war und nach unten hin zu einem Schleier zusammenlief.

„Wie sehe ich aus?“

Fragte sie verwirrt von Kais blick.

Dieser schaute ihr mit einem unglaublich sanftem Blick in die Augen und antwortete: „Atemberaubend.“

Jeanny errötete und Kai stand auf.

„Aber eine Sache fehlt noch.“

Er ging in den Garten, pflückte eine Rose, schnitt die Stacheln ab und steckte sie ihr ins Haar.

„Jetzt ist es Perfekt.“

Sie lächelte und der Wind ließ ihr Haar tanzen.

Dann drehte sie sich um und sagte in einem neugierigem Ton: „ Sehe ich deiner Schwester ähnlich?“

„Ja, sehr.“

Mit dieser Antwort war sie zufrieden, lächelte und ging ins Haus.

In den darauffolgenden Tagen hatte der Schutzengel alle Hände voll damit zu tun jeanny dazu zu bringen ein halbwegs normales Leben zu führen.

Diese Tage sahen dann etwa so aus:

Jeanny wachte in ihrem Himmelbett auf, wusch sich, zog sich an und ging in die große Küche.

Dort saß dann Kai mit Pfannkuchen und Toast.

„Morgen Kai.“

„Beeil dich Jeanny, du bist zu spät.“

Sie nahm ihren Rucksack und hastete zur Tür, dort drehte sie sich noch einmal um.

„Bis dann, ich bin bald wieder da.“

Dann lächelte sie.

Normalerweise kam sie dann nach der Schule mit einer stürmischen Begrüßung zu Kai gerannt, doch an diesem Tag, diesem einen verfluchten Tag war es anders.

Kai saß wie jeden Tag im Garten und wartete auf ihre Rückkehr, sie war schon spät dran.

Dann plötzlich hörte er ein leises kichern und das Mädchen kam in den Garten gelaufen, hinter ihr lief ein blonder Junge der sich interessiert das alte Gebäude ansah.

„Jeanny?“

Kai schaute fragend zu dem Mädchen, diese zwinkerte ihm zu und führte den Jungen weiter durchs Haus.

Irgendwann blieb sie stehen und drehte sich zu dem blonden um.

„Und, wie findest du es Chris?“

Chris überlegte kurz dann nahm er ihre Hände.

„Das Haus ist wunderschön, doch nichts kann deine Schönheit übertreffen.“

Daraufhin wurde die kleine Tomatenrot und brachte ihn zur Tür, zum Abschied gab er ihr noch einen Kuss, dann verschwand er.

Sofort rannte sie zu Kai.

„Puh, ein glück das nur ich dich sehen kann, wie findest du ihn?“

Erwartungsvoll schaute sie zu ihrem Engel.

„Er ist... ein unglaublicher Schleimbeutel.“

Sie schaute ihn verächtlich an.

„Typisch, du hast doch an jedem was auszusetzen, lass mir doch meinen Spaß.“

Kai dachte nach und kam zu dem Schluss das sie ruhig einen Freund haben könne, schließlich bettelte sie ihn schon die ganze Zeit an mit Jungs ausgehen zu dürfen, sollte sie also ruhig ihre Erfahrungen sammeln.

„Mach was du willst süße.“

Freudestrahlend sprang sie auf und umarmte Kai.

„Danke, vielen Dank!“

Dann wandte sie sich zum gehen, überlegte es sich jedoch anders und meinte mit einem Kopfnicken zu Kai.

„Übrigens, du solltest aufpassen, bist schon ganz durchsichtig.“

Dann ging sie.

Kai ging zu den Rosenbüschen, sah an sich herunter und pflückte eine Rose.

„Nein, nicht ich habe mich verändert,... aber du.“

Plötzlich stach ihn ein Stachel der Rose in den Finger und eine Blutrote Träne lief über seine Wange.

Sie war glücklich und brauchte ihn nicht mehr, während sie aufblühte verblasste er immer mehr vor ihren Augen, bis er irgendwann ganz verschwunden sein würde.

alles verloren

Die Tage vergingen und tatsächlich beachtete Jeanny Kai immer weniger.

Sie sagte nun nicht mehr „Bis dann, ich komm bald wieder“ zum Abschied und vor 23.00 Uhr war sie sowieso nicht mehr zu Hause. Wenn sie miteinander kommunizierten redete immer nur Jeanny und dann auch nur über Chris.

Dann eines Tages war es soweit, Jeanny kam nicht mehr nach Hause.

Sie war zu Chris gezogen, hatte keine Erinnerung mehr an Kai, ein Jahr später bekam sie sogar ein Kind.

Ungefähr zu dieser Zeit ging der Engel in den Wald, genau an die Stelle wo er damals Jeanny gefunden hatte.

Langsam ging er in den See, versiegelte sich selbst und fiel in einen tiefen Schlaf.

Es vergingen noch mal neun Jahre in denen Kai unaufhörlich schlief, bis er irgendwann eine Stimme hörte, langsam erwachte er.

Die Stimme kam näher, es schien die gleiche Stimme zu sein die er so geliebt hatte.

Weinende, klagende Laute ließen ihn langsam in die Wirklichkeit zurückfinden, das Siegel brach und er tauchte in einer geschmeidigen Bewegung aus dem silbergrauen Wasser.

Er sah ans Ufer, sah lange schwarze Haare, blütenweiße Haut, rote Lippen.

„Jeanny...“

Hauchte er.

Das Mädchen sah zu ihm hinauf, eine Mischung aus Angst und Faszination in den Augen.

Moment, hinauf?

Erst jetzt fiel Kai auf, das Jeanny damals fast genauso groß war wie er, doch dieses Mädchen war eindeutig kleiner, vielleicht 9-10 Jahre alt.

Plötzlich erwachte das Mädchen aus ihrer Starre und zerrte wie verrückt an Kais Arm.

„Bitte, sie müssen mir helfen, meine Mama, sie ist...“

Die Stimme des Mädchens erstarb und stattdessen rollten große Tränen über ihre Kinderwange.

Der Schutzengel, strich ihr die Tränen weg und breitete seine schwarzen Flügel aus.

„Sag mir wo deine Mama ist.“

Als sie endlich das Ziel, ein kleines Haus am Rand der Stadt, erreicht hatten rannte die kleine sofort in das Schlafzimmer des Hauses, Kai folgte ihr.

Er ging zum Bett, sah die heftig aus einer Wunde am Kopf blutende Frau und war schon drauf und dran sich die Wunde genauer anzusehen, doch der Sturz in die Realität kam schnell, zu schnell.

Da lag sie, seine Jeanny.

Nichts war mehr von der alten Schönheit übrig geblieben, ihr schwarzes Haar war blutverkrustet, die weiße Haut hatte einen Grauton angenommen, die Augenringe waren nicht zu übersehen und die blutroten Lippen waren nun Blutleer.

Die Kinderstimme neben ihm riss Kai aus seiner Starre.

„Ist... ist sie Tod?“

Er griff vorsichtig unter jeannys Kopf, diese öffnete leicht die Augen.

„Kai?“

Ihre Stimme klang schwach, doch der Engel verstand jedes Wort.

„Keine Angst meine kleine, du wirst wieder Gesund.“

Er klang wenig überzeugt doch das war die letzte Hoffnung an die er sich klammerte.

„Kai, ich kann schon das Licht sehen, meinst du ich komm jetzt in den Himmel?“

„Du wirst nicht Sterben!“

Verzweifelt rang er nach Worten doch was anderes fiel ihm einfach nicht ein.

„Hör zu...“

Das verlöschende lebenslicht flackerte eindeutig in ihren Augen.

„kümmere dich um die kleine, gib ihr dasselbe schöne zuhause das auch ich immer hatte, sie hat es nicht verdient so zu enden wie ich.“

Das waren ihre letzten Worte, dann schloss sie die Augen und ihr Körper erschlaffte.

„Nein, Jeanny, tu mir das nicht an, JEANNY!!!“

Weinend sank er neben ihr zusammen, auf jeannys Gesicht lag ein seliges lächeln.

Nach ein paar Minuten hörte Kai ein leises schluchzen, er sah auf und sah das Mädchen zitternd vor ihm stehen und in diesem Moment sah er Jeanny, zitternd vor Kälte und Angst, von der Welt verlassen.

„Wie heißt du, kleine?“

„Mina.“

„Keine Angst Mina, ich werde dich beschützen.“

„Warum?“

„...Weil du es verdient hast.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von: abgemeldet
2007-09-08T12:16:05+00:00 08.09.2007 14:16
mha, ich hab mir grad einfach gedacht, dass ich's nochma durchlesen sollte und es hat mich zu folgender erkenntnis gebracht:

.....ich habs immernoch lieb *schnief*
die geschichte is so schö und ich mag deinen schreibstil einfach ma X3
was mir nur auffällt is, das es etwas unwahrscheinlich ist, das sich jeanny's ähm.... zustand schon nach drei tagen ändert und sie munter wie das leben durch die weltgeschichte hüpft und das sie gleich nach ner woche zu chris zieht
da hätte man noch ma mehr ins detail gehen können und etwas ausführlicher beschreiben können, man hat zb kaum ne ahnung was für'n genauen charakter chris jetzt hat
ansonsten lieb ich das ende über alles, allein die schlussworte *-*
ich liebs ja wenn die geschichten enden, wie se anfangen X3
er hat ja das gleiche zu jeanny gesagt *schnief*

das isielie
Von: abgemeldet
2007-08-01T12:46:05+00:00 01.08.2007 14:46
So, jetzt hab ich auch das Kapi durch^^
Also erst mal zu Story, schön dramatisch und traurigTvT
Nur, wo war Chris? War er derjenige, der Jeany das zugefügt hat?OO
Und so süß, Kai's Liebe zu ihr, nach all dem! Und das er sich wieder um sie kümmert, also um Marin
Von: abgemeldet
2007-08-01T12:24:09+00:00 01.08.2007 14:24
So, hab mir grads Kapi durchgelsen^^
*schnüff*
Und es ist so traurig, der arme Kai, muss Jeanny ihm sowas antun?
ToT
Aber, trotzallem find ich die FF immer noch klasse, auch wenn ich Jeanny in diesem Kapitel, aus Kai's Sicht, vergraulen würde
*Kai patt*
Von: abgemeldet
2007-07-31T17:39:01+00:00 31.07.2007 19:39
Das is ja klasse, das Chapi^^
*freu*
Hehe, am geilsten fand ichs wo Jeanny sagte du Spanner xDD
Herrlcih, was sich liebt das neckt sich xD
Von: abgemeldet
2007-07-26T15:16:30+00:00 26.07.2007 17:16
So, eham mir ma das 1. Kapi durchgelesen^^
*knuff*
Und man, war das emotionsvoll! So traurigT.T
*heul*
Aber gegen Ende wurde es dann voll süß^^
*nick*
Vor allem, die Art wie sich kai ihr gegenüber verhielt war echt sweet^^b

Von: abgemeldet
2007-05-17T10:45:37+00:00 17.05.2007 12:45
Ich hatte Recht!
Du hast einen echt atemberaubenden Erzählstil...hat richtig Spaß gemacht diesen FF zu lesen!
Auch wenn ich kein Beyblade mag aber die Story ist echt der Hamma! Besonders gefällt mir die Art wie du Gefühle vermittelst...zum Schluss hätt ich fast geheult...besonders bei 'weil du es verdient hast'...das ende war so unheimlich traurig...
Woah...der FF ist echt unglaublich*sich wiederholt*XD

Mach weiter so!
Deine Lottüüü...*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-03-28T18:47:50+00:00 28.03.2007 20:47
das is echt supa traurig und schön!! *flenn*
ich finde diese Jeanny hats nich verdient von kai geliebt zu werden...;,;
Ich bleib trozdem dran!! Dafür isses zu schön geschrieben^^
Von:  Saiki
2006-08-08T17:32:34+00:00 08.08.2006 19:32
Njo... Eine wirklich schöne Geschichte und eine süße Idee, dennoch habe ich etwas dran auszusetzen. ^^° (net böse sein deswegen)

1. Mina is so 9 oder 10??? oO Wie soll denn das gehen wenn nur 5 Jahre vergangen sind, als sich Kai schlafen gelegt hatte und Jeanny das Kind bekommen hat? ^^°
2. Was ist am Schluss mit dem Vater, Chris?
3. schade, dass du nicht beschrieben hast, was mit Jeanny am Ende passiert ist. ^^°

Desweiteren finde ich deinen Schreibstil sehr schön und ich mag die Lustigen Szenen am Anfang der Geschichte sehr gerne.
Zum Ende hin ist halt, wie gesagt, einiges doch unklar. ^^

Liebe Grüße
Sandra/Saiki ^^ (ausm Zirkel "Fanfic Wettbewerbe")
Von:  Lindele
2006-06-09T14:18:03+00:00 09.06.2006 16:18
*heul*
T.T das is so...
*flenn*
Q.Q ...so...
*schluchz*
p.p ...trauriiiiiiiiiiggggggg q.q

*mit vollgeheultem taschentuch wink* lin
Von: abgemeldet
2006-06-02T15:46:02+00:00 02.06.2006 17:46
ich liebe es. X3
*schmelz*


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