Das Erbe der Strohhutbande von Yve (Letztes Kapitel Online ;)) ================================================================================ Kapitel 12: Zeichen ------------------- „Wie ist euer Käptn denn so?“, fragte Ari die beiden, die mit bei ihm in seinem alten Zimmer waren und einige Sachen packten. „Ach Toola. Sie ist total lieb. Sie wird dich bestimmt mögen, aber ich warne dich schon vorher mal lieber, denn sonst kann ich für nichts garantieren. Lass deine Finger von ihren Gummibärchen.“, scherzte Saya und lächelte den Jungen an. „Das wird ich mir merken.“, antwortete Ari und packte die letzten seiner wenigen Sachen in die Tasche. „Darf ich euch mal was fragen?“, kam es von dem Jungen, der gerade einen Teddy in die Reisetasche gepackt hatte. „Klar, worum geht es denn?“, meinte Ted, der auf dem Boden saß und den beiden Geschwistern zu sah, wie sie Aris Tasche packten. „Na ja, ihr wisst ja, wer meine Eltern sind, aber ich weiß gar nicht, wer eure sind. Ihr habt doch vorhin gesagt, dass ihr auch die Kinder von Piraten seit und woher kennt ihr meine Mama und meinen Papa?“, fragte der Kleine, der nun auch mit dem Einpacken fertig war. Saya wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Auf so eine Frage war sie gar nichts gefasst gewesen. Klar, sie wollte Ari schon noch erzählen, wer sie war, aber doch nicht schon so früh. „Lass uns das lieber besprechen, wenn wir alle zusammen sind, Ari.“, meinte Ted und hat somit Saya gerettet, der ein Stein vom Herzen gefallen war. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ Lyna und Jack waren wieder zurück ins Haus gegangen und Lyna war mit Liz und Jess in deren Zimmer verschwunden. Sie hatte einfach einen Drang zu kleineren Kindern und ihr machte das auch Spaß, mit ihnen zu spielen. Jack saß mit Nojiko, Ace und Toola in der Küche und unterhielten sich ein wenig, was jedoch nicht ganz so gelang, denn Toola und Ace hatten nur Flausen im Kopf. „Ace, Toola hört sofort auf euch mit Orangenschalen zu bewerfen. Daraus kann man noch was kochen.“, versuchte Nojiko die beiden Kindsköpfe davon abzubringen, sich mit der Schale zu bewerfen, was jedoch gar nicht funktionierte. „Ach komm Schatz. Mach doch einfach mit. Die kleine wird nicht mehr lange hier sein und du kannst uns unseren kleinen Spaß doch wohl gönnen.“, meinte Ace und bekam dafür eine ganze Orange ins Gesicht. „Ich bin doch nicht klein. Wenn hier einer klein ist dann ist das... ähmm.. ach keine Ahnung, aber ich bin ganz sicher nicht klein.“, kam es aus Toola raus, die schon von Jack festgehalten werden musste. „Hey, bleib ruhig, dass war doch nur Spaß.“, meinte nun auch der rothaarige, der Toola festhielt. „Weiß ich doch.“, meinte Toola mit einem breitem Grinsen im Gesicht, dass nun auch schon eine etwas rötliche Farbe angenommen hat. „Jack, du kannst mich ruhig wieder loslassen.“ „Oh, tschuldigung.“, meinte er und ließ sie wieder los. Toola war ein klein wenig rot um ihre Nase herum geworden, was ihrer Tante nicht entgangen war. Nojiko unterdrückte etwas zu sagen, denn sie konnte sich gut vorstellen, dass es Toola peinlich sein würde. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ Ari hatte such noch von seinen Pflegeeltern verabschiedet und die drei waren auf dem Weg zu Nojikos Plantage um somit die gute Nachricht zu überbringen, dass sie Sayas kleinen Bruder gefunden hatten und er auch mit ihnen in See stechen würde. „Habt ihr beide Geschwister?“, kam es von Ari, der zwischen den beiden lief. „Ich habe keine Geschwister. Das glaube ich zumindest.“, kam es gleich von Ted, der Aris Tasche trug. Nun schaute Ari Saya an, die nichts sagte, zumindest nicht, als er das erste mal fragte. „Saya? Hast du auch Geschwister?“, fragte Ari noch einmal und Saya schüttelte den Kopf. „Ich hätte gerne eine große Schwester und wenn sie so nett ist wie du, dann wäre es noch besser.“, sagte Ari grinsend. Sayas Blick wurde ein wenig trauriger, was Ted sofort auffiel. „Vielleicht hast du ja irgendwo eine große Schwester und du weißt das nur nicht. Aber keine Sorge, man lernt eine Menge Menschen auf den Reisen über die Grand Line kennen und wenn du glück hast, dann kann sogar eine Schwester für dich dabei sein. Man sollte sich nur Zeit lassen und es auf sich zukommen lassen.“, meinte Ted und lächelte Saya an, die daraufhin ein „Danke“ mit ihren Lippen formte. Sie gingen noch ein Stück, bis sie vor der Plantage standen. „Wohnt hier nicht Nojiko? Ich habe gehört, ihr Mann sei ein Pirat.“, erzählte Ari. „Da hast du richtig gehört, aber die beiden sind ganz nett. Unser Käptn ist die Nichte von den beiden und sie sind beide ganz nett.“, meinte Saya zu ihren Bruder. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ „Ace lass das! Kannst du nicht einmal drauf hören, was ich dir sage? Liz und Jess hören einem besser zu als du. Ich frage mich langsam wirklich, warum ich dich geheiratet habe.“, seufzte Nojiko gespielt und wurde von den vier Anwesenden angeschaut. Lyna war inzwischen auch hinzu gekommen und hat sich zu ihnen gesetzt. „Vielleicht weil ich so charmant bin?“, fragte Ace scherzend. „Du und charmant? Da ist eine Orange charmanter als du.“, meinte Nojiko lächelt. Beleidigt schaute Ace seine Nichte an. „Was kann ich denn dafür. Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen.“, verteidigte sie sich schnell, obwohl sie keine Ahnung hatte, was gerade zwischen ihrer Tante und ihrem Onkel abging. „Toola, du hättest dein Gesicht sehen müssen, dass war einfach unglaublich.“, sagte Lyna und grinste über beide Wangen, so wie jeder andere auch an dem Tisch. „Ihr seit gemein.“, meinte Toola schmollend und verlies die kleine Gruppe und ging nach draußen. „Ist sie jetzt böse auf mich?“, fragte sich Lyna und schaute die anderen an. „Ach quatsch, ich denke nicht.“, meinte Nojiko und füllte die Gläser der Anwesenden noch einmal nach. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ „Guckt mal, da vorne steht jemand.“, meinte Ari und zeigte vor das Haus. Saya und Ted schauten zu dem „jemand“ und grinsten. „Darf ich dir vorstellen, dass ist dein neuer Käptn.“, sagte Saya und winkte Toola zu. „Dass soll ein Käptn sein? Die ist doch noch selber ein Kind.“, fand sich Ari ein wenig veräppelt. Er wusste zwar, dass sie einen weiblichen Käptn hatten, aber er hatte sich jemand ganz anderes vorgestellt. In seiner Vorstellung war ein Käptn groß und stark und kein Mädchen, dass aussah, als wenn es gleich auseinander brach. „Sie soll wirklich der Käptn sein? Sie sieht nicht aus wie ein Käptn und der Strohhut sieht voll komisch aus.“, Saya hielt Ari den Mund zu, sodass er nicht weitersprechen konnte. „Sag niemals etwas zu ihrem Hut. Das ist der Strohhut ihres Vaters und das ist das einzige was sie von ihm hat, also mach sie dir lieber nicht zur Feindin.“, riet ihr Ted, der nun auch Sayas Hand von Ari wegzog. Toola hatte die drei erblickt und kam lächelnd auf sie zu. „Hey, was macht ihr denn schon so schnell wieder hier?“, fragte sie Ted und Saya. Ari stand nur neben ihnen und schaute Toola an. „Ach, dass ging schneller, als wir gedacht haben und so sind wir eben schon hier. Darf ich vorstellen, dass ist Ari und dass Ari ist Toola.“, stellte Saya die beiden einander vor. Toola ging ein wenig zu Ari runter um mit ihm auf einer Höhe zu sein. „Und Ari.. was sagst du zu deiner Schwester?“, fragte Toola den Jungen, der von gar nichts eine Ahnung hatte und auch dementsprechend reagierte. „Schwester?“, mehr kam bei ihm nicht raus und auch Saya schaute nur auf den Boden, da es nicht ihre Absicht war, dass er so früh etwas erfuhr. Auch Toola war verwirrt und zwar das er offensichtlich keine Ahnung davon hatte, dass er Sayas kleiner Bruder war. „Du hast Schwester gesagt, oder?“, wiederholte Ari noch einmal und drehte sich dabei zu Saya. „Ich glaube ich habe zu viel gesagt.“, meinte Toola und schaute erst Ted und dann die beiden an. „Ist das wahr, Saya? Bist du meine Schwester.“, fragte der kleine Junge das blonde Mädchen, die nur sachte nickte. „Und warum hast du mir das nicht gleich gesagt?“, sprach der Junge weiter, aber sein Gesichtsausdruck hatte sich verändert. Er schaute nicht mehr überrascht drein, sondern lächelte. Saya wusste nicht, was sie sagen sollte. Vor ihr stand ihr kleiner Bruder, der sich darüber sichtlich freute, dass sie seine Schwester war. Sie hätte zwar eine Menge sagen können in dieser Situation, aber das einzige was sie macht war, dass sie sich zu ihm runter beugte und ihn in den Arm nahm. „Es tut mir leid.“, sprach sie mit tränenerstickter Stimme und hielt ihn ganz fest. „Ich hatte Angst, dass du nicht so reagierst wie jetzt und einfach hier bleiben würdest.“, meinte sie leise zu ihrem kleinen Bruder, den sie immer noch fest im Arm hielt. „Ach quatsch.“, sagte Ari grinsend. „Was hält mich denn hier schon auf der Insel? Nichts!“ Saya grinste und lies von ihrem Bruder kurz ab um sich an Toola zu wenden. „Ich weiß, dass es jetzt schwer für dich ist, aber lass uns bitte so schnell wie möglich wieder in See stechen. Ich möchte nicht noch länger hier auf der Insel bleiben.“, wandte sich Saya an ihren Käptn und auch beste Freundin. Sie wusste, dass es für Toola nicht so einfach sein würde, sich von ihrer gerade erst gefundenen Familie zu trennen, aber Saya war sich absolut sicher, dass sie es nicht noch länger hier auf der Insel aushalten konnte. „Ich wollte sowieso bald wieder los. Wir wollen ja nicht, dass unsere Eltern sich noch weiter von uns entfernen und außerdem müssen wir deinen Eltern ja so schnell wie möglich mitteilen, dass wir Ari gefunden haben und es ihm gut geht. Kurze Zeit später standen alle zusammen in der Küche und verabschiedeten sich voneinander. „Du willst wirklich schon gehen Toola?“, fragte Nojiko ihre Nichte, die sie nur anlächelte. „Ja, aber das hat nichts mit euch zu tun. Ich bin wirklich so was von froh, dass ich sicher sein kann, dass ich eine Familie habe, die hinter mir steht, aber der wichtigste Teil meiner Familie ist nicht hier. Mein größter Wunsch ist es nämlich Mama und Papa zu finden und das kann ich nicht, wenn ich hier bei euch auf der Insel bleibe und außerdem möchte meine Crew genauso ihre Familie finden und als Käptn möchte, ich das sie glücklich, weil sie ebenso meine Freunde sind.“, erzählte Toola, die dafür in die Arme von Nojiko genommen wurde. „Du hörst dich genauso an wie dein Vater.“, meinte sie lächelnd und ließ Toola wieder los. Die anderen standen alle daneben und schauten sich die Verabschiedung mit an. Auch Ace nahm seine Nichte in den Arm. „Pass gut auf dich und die anderen auf und wehe, wenn ich vor dir bei deinem Vater bin, dann gib es eine Menge Ärger, Fräulein.“, meinte er scherzend und lies sie wieder los. Nach und nach haben sich alle von einander verabschiedet und die nun um zwei Köpfe größere Gruppe, machte sich zusammen mit Ace auf den Weg zum Schiff. „Passt gut auf euch auf.“, meinte dieser, noch als sich das Schiff langsam vom Hafen entfernte. „Das werden wir.“, rief Lyna Ace zu. Eine ganze Weile stand die Crew noch an der Reling und winkten Ace zu. Nach und nach verteilten sich alle auf dem Schiff. Saya, stand mit ihrem kleinen Bruder in der Küche und bereitete etwas fürs Abendessen vor. „Du Saya.. Wer sind die Eltern der anderen hier auf dem Schiff?“, fragte der kleine neugierig. „Du weißt doch sicherlich, wer alles in der Besatzung der Strohhutbande ist, oder?“, fragte Saya, während sie Pudding zusammenrührte. „Ja, ich habe eine Menge über sie gelesen, weil es mich interessiert hat.“, meinte Ari und füllte sich ein Glas mit Saft. „Ich hätte auch nichts anderes bei dir erwartet.“, meinte Saya grinsend. „Dass wird aber eine große Aufzählung. Also.. Toolas Eltern sind Ruffy und Nami, Lyna ist die Tochter von Lysop und einer Ärztin namens Kaya und Ted ist der Sohn von Zorro und dem Marine-Käptn Tashigi, aber das weiß keiner. Und dann haben wir noch Jack. Ich weiß zwar nicht viel über ihn, aber sein Vater ist der rote Shanks und zu seiner Mutter kann ich dir nichts sagen. Wie du siehst, sind wir alle Kinder von Piraten.“, erzählte Saya, die nun die Gummibärchen in den Pudding reinpackte, worauf Ari ein wenig komisch schaute. „Keine Sorge, dass ist Toolas Lieblingsessen, wenn du nicht willst, dann mache ich dir auch was anderes.“ Heftig schüttelte Ari den Kopf. „Nein, ich möchte das auch mal probieren.“, meinte er lächelnd. Toola saß mit der Tageszeitung, die sie noch von Nojiko bekommen hatte an Deck und schaute, die sich durch, bis sie an einer Seite innehielt. „Alles Ok?“, fragte Jack, der sich neben sie setzte. Toola schüttelte den Kopf. „Nein, gar nichts ist in Ordnung.“, meinte sie nur und schaute Jack an. Er schaute auf die Zeitung, die direkt vor ihr lag und las sich die Überschrift durch. „-Bilder von den Erben der Strohhutbande!!- Das kann doch nicht wahr sein.“, kam es nur von Jack, der sich neben Toola auf den Boden gesetzt hatte. „Ja, Sie haben richtig gelesen. Wir haben mit der Hilfe der Marine Fotos von den Kindern rund um Monkey D. Ruffys Bande gefunden. Zwar ist nicht sicher, ob die Strohhutbande noch weitere Kinder haben, aber wir stellen Ihnen drei der Kinder vor. Es ist ziemlich sicher, dass die drei sich auch auf der Grand Line befinden. Die bestätigt die Marinebasis, auf der die drei aufgezogen wurden sind. Vor einem Monat hat sich die kleine Gruppe aus dem Staub gemacht und ist seit dem nicht mehr gesichtet wurden. Weder von der Marine, noch von sonst jemanden, der wusste, wer sie sind. Falls Sie auch nur einen der drei erkennen, melden sie sich so schnell es geht, bei der für Sie zuständigen Marinebehörde.“, las Toola laut vor. „Und unter dem Text sind Bilder von Ted, Saya und mir. Aber woher haben die sie? Einige davon sind älter, aber da sind auch ganz neue bei. Auf dem einem habe ich schon Papas Strohhut auf. Die wissen ganz bestimmt, wo wir uns gerade rumtreiben.“ „Aber das kann die Marine doch nicht machen.“, sagte Jack nur und schaute Toola an. „Du siehst doch, dass sie das kann. Zum Glück wissen sie noch nichts von Lyna und Ari und auch nicht, wer Teds Mutter ist.“, meinte sie und schaute sich die Bilder an. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ An einer anderen Stelle der Grand Line wurde die Nachricht ein wenig anders aufgenommen. „RUFFY!!“, schrie Nami übers ganze Deck. „Und der Rest auch. Ab in die Kombüse.“ Nach und nach trafen alle in der Kombüse und schauten die übers ganze Gesicht grinsende Nami an. „Was hast du denn, Namimaus?“, fragte Sanji die Navigatorin. „Schaut euch die Titelstory der Tageszeitung an.“, sagte Nami aufgeregt. „Nami, sag mir, dass ich mir das nicht einbilde.“, kam es von Ruffy, der sich die Bilder anschaute. „Das Mädchen hat meinen Strohhut auf.“, wofür er von Nami eine Kopfnuss kassierte. „Was sollte das denn jetzt?“, fragte er. „Schau sie dir mal ganz genau an Mister und lass dich nicht von deinem Hut ablenken, obwohl er ihr besser steht als dir.“, meinte Nami gespielt sauer. Sie hatte Toola sofort erkannt, auch wenn es das erste Bild war, was sie von ihrer Tochter gesehen hat. Auch die anderen haben ihre Kinder sofort erkannt. Selbst Zorro war es nicht entgangen, wer der Junge war und das er ein Schwert bei sich trug auf dem Bild, machte ihn richtig stolz. „Nami, ich weiß aber nicht, wer das sein soll. Nun sag es doch endlich.“, flehte er schon fast. „Ruffy, wenn ich an Namis Stelle wäre, dann wäre die Kopfnuss nicht die einzige gewesen. Das Mädchen mit dem Strohhut ist deine Tochter, du Trottel.“, sagte Lysop um Ruffy aus der verzwickten Lage zu bekommen. „WAS?? Das ist Toola??“, fragte Ruffy überrascht und schaute Nami an. „Ja du Trottel, das ist unsere Kleine.“, sagte Nami und umarmte ihn glücklich. Auch Sanji und Robin lagen sich in den Armen. Vor die Strohhutbande war es ein Zeichen. Jetzt waren sie sich absolut sicher, dass das Treffen nicht mehr als zu weit in der Zukunft liegen wird. *********************************** Oh man, jetzt habe ich euch wirklich ne Ewigkeit warten lassen und es tut mir wirklich Leid. Aber ich bin froh, dass ich es endlich geschafft habe, das Kapitel zu beenden und diesmal habe ich auch die Strohhutbande mit eingebracht. Den Teil mit der Zeitung hatte ich schon geplant, bevor ich die FF angefangen hatte und nun wurde es endlich mal Zeit die Idee einzubringen. Ich hoffe, dass Kapitel hat euch auch diesmal wieder gefallen. lg Yve Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)