Two weeks von -bee- (DÄ Fanfic! Wer wissen will worum es geht muss leseeeen! XD) ================================================================================ Kapitel 1: Two weeks before I (zwei Wochen zuvor) ------------------------------------------------- Jaha.. das hier ist nun die zweite FF aus dem Hause sweetbee *gg*! (und noch nirgends veröffentlicht XD)! Und diesmal hat sie sogar Kapitel *lach* Der Titel der Story könnte sich wie gesagt noch zum Besseren ändern, da ich noch nicht genau weiß, wie die Story ausgeht *einweltwunder*! Ich hoffe, das erste Kapitel gefällt (sogar beta-gelesen von: „sonnenflower“! Thanks!)! Kommis.. ach ihr wisst schon! Bitte am Ausgang des Kapis abzugeben. =) Gehörte Musik: Die Ärzte (Der Graf, Nichtwissen, Der Grund, Langweilig, …), Farin Urlaub (Unter Wasser (live), Ich gehöre nicht dazu (live), Phänomenal egal (live), …), Silbermond – Nein danke, Revolverheld- Beste Zeit deines Lebens, Fettes Brot - Schwule Mädchen, Simple Plan – Untitled, u.a. Aber jetzt geht’s auch endlich lohoooss! Viel Spaß! --------------------------------------------------------------- Two weeks ago I „Und du musst wirklich ganze zwei Wochen am Stück weg?“ Sie hatten gerade einen Spaziergang durch den Park gemacht und ließen sich nun auf einer Bank nahe eines kleinen Tümpels nieder. „Ja, tut mir leid! Aber ich muss das tun. So ist das nun mal in so einer Firma.“, antwortete sie auf seine Frage. Sie war eine hoch angesehene Leiterin im Marketing einer größeren Firma und sollte nun für zwei Wochen nach Frankreich reisen, um dort auf einer Messe eben diese Firma zu repräsentieren. „Ich hab das gar nicht gern, wenn du so lang weg bist.“ er strich ihr das braune lange Haar aus dem Gesicht und schmiegte sich sachte an ihre Schulter. Sie hob seinen Kopf leicht an und schaute ihm direkt in die Augen. „Roddi.. du wirst sehen, die Zeit vergeht sicher wie im Fluge!“ er lächelte leicht und sie küsste ihn zärtlich auf den Mund. Nun war der Morgen der Abreise da. Sie waren am Flughafen angekommen und stiegen aus dem Auto. Er wollte sie unbedingt bis zum Flughafen begleiten. Farin war auch mitgekommen, da die zwei danach noch etwas unternehmen wollten. Sozusagen als Ablenkung für Rod. Er und seine Freundin standen etwas abseits von ihm. Einen Moment später kam sie auf Farin zu und flüsterte ihm etwas zu, damit Rod es nicht hören konnte. „Und du passt mir ja gut auf ihn auf, nicht wahr?“ „Sicher doch. Ehrensache!“ versicherte er und lächelte sie an. Rod kam nun auch zu den Beiden und sie gingen zum Abflugschalter, wo sie ihr Ticket abholte. „11Uhr“ las sie vor. „Und es ist jetzt kurz nach 10. Puh... sind wir früh dran. Ich hab noch ne gute Stunde Zeit! Kommt, lasst uns doch was frühstücken. Im Flugzeug ist das immer nicht so gut. Ich spreche aus Erfahrung.“ Sie lachte zu Rod. „Okay, dann machen wir das!“ antwortete er. Man konnte ihm die Traurigkeit richtig ansehen. „Verliebt zu sein ist schon was Schönes…“ dachte Farin und seufzte leicht. Sie saßen am Tisch eines Flughafenbistros und tranken Kaffee und aßen warme Croissants. „Na, das passt ja mal“ flachste Farin, auf „Frankreich“ anspielend. „Ja“ sagte sie „aber da schmecken die sicherlich besser als hier.“ Sie lachte. Rod war sehr still und pulte gedankenverloren an seinem Brötchen herum. Sie strich ihm sanft über den Oberarm. „Ach komm, Rod, so schlimm wird’s doch nicht werden. Wozu hast du so gute Freunde!?!“ Und ihr Blick wanderte zu Farin. „Mmhh“ murmelte der Angesprochene nur. „Wir werden schon was finden, was den lieben Rod etwas aufmuntert!“ meinte Farin. „Ja, ihr habt ja Recht. Ich werds überleben. Es ist ja nicht ein ganzes Jahr!“ er warf einen leicht vorwurfsvollen Blick zu Farin und die zwei küssten sich. „War das jetzt etwa ein Wink mit dem Zaunpfahl?“, fragte sich Farin. Er selbst hatte ja demnächst vor, ein Jahr wegzufahren. An Rods Stelle hätte er sicher genauso reagiert: Wenn alle seine guten Freunde nacheinander wegfahren würden und er allein zurückbleibt. Ist bestimmt nicht so toll für Rod. Grad weil er so ein Mensch ist, der nicht gern allein ist. Völlig anders als er selbst, dachte er. Der Abflugtermin rückte immer näher und sie standen an einem der riesengroßen Flughafenfenster. „Schaut mal. Das da ist sicher meine Maschine“ sie zeigte auf ein etwas größeres Linienflugzeug einer bekannten Fluglinie. „Ich muss jetzt zum Flugsteig.“ Sie umarmten und küssten sich noch einmal und dann verschwand sie den Gang zum Flieger. Farin und Rod standen nun wieder am großen Fenster und schauten der Maschine nach, wie sie abhob und sich Meter für Meter weiter in die Höhe begab. Rod lief eine stumme Träne hinab, Farin der sie bemerkte, strich sie ihm weg. „Ich weiß, es ist nicht leicht für dich. Aber du bist doch ein Kerl. Die weinen nicht“ und er knuffte ihn freundschaftlich in die Seite. Nein, dem großen Farin Urlaub kam so was wie eine Träne nie über das Gesicht. Eigentlich wusste er selber ziemlich genau, das eben genannte Aussage seinerseits völlig beknackt war, wie er sich nun doch eingestehen musste. „Das sagst du so leicht!“ „Komm Rod, sie ist doch nicht aus der Welt. Es sind doch auch nur zwei Wochen. Ihr habt Telefon, Mail, was weiß ich alles. Wir gehn jetzt zurück zum Wagen und dann überlegen wir uns, was wir heute noch unternehmen.“ Er nahm ihn unter den Arm und zog ihn mit sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)