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Out of the dark

Into the light
von

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Extrablatt!

Out of the dark- Into the light
 


 

Autor: Hao
 

Beta: Gepo
 

Fandom: Harry Potter ©J. K. Rowling
 

Genre: dark, Chara death, lemon, rape...
 

Disclaimer: Alle bekannten Figuren gehören J. K. und nicht mir, ich leihe sie mir nur aus und treibe mit ihnen meinen Unfug. Wenn ich mit meiner Geschichte Geld machen würde, stünde sie nun nicht hier online ^.-
 

Sonstige Bemerkungen: Es tut mir Leid wenn Parallelen zu einigen FF’s auftauchen, die ihr vielleicht schon mal gelesen habt. Wenn diese Autoren von den FF’s sich beklaut vorkommen so tut es mir Leid, es war nicht meine Absicht! Ich gehe kaum nach dem Buch und ich habe Orte an andere Zielorte versetzt um mit denen arbeiten zu können.
 

„reden“

/denken/

°innerer Monolog°
 

_________________________________________________________________________________
 

Prolog
 

Der Auserwählte bleibt verschwunden. Wo ist unser Retter?
 

London, tsa. Heute ereilt die Redaktion eine Mitteilung, die die ganze Zauberwelt fürchtet. Harry Potter, der Junge-der-lebt ist nicht aufzufinden. Kein Auror kam mit dem Jungen zurück und viele glauben ihn verloren. Wo ist er hin? Niemand weiß eine Antwort. Selbst Albus Dumbledore, Leiter der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei in Schottland, sagte in seinem Interview mit dem Tagespropheten 'Die Menschen dürfen die Hoffnung nicht aufgeben auf die Rückkehr des Jungen zu warten. Er wird uns nicht im Stich lassen' Weiteren Informationen zufolge soll Harry Potter bewacht worden sein, ein Auror dazu 'Wir haben Potter rund um die Uhr nicht aus den Augen gelassen' Da fragt man sich doch, wie der Junge dann verschwinden konnte. 'Wir gehen davon aus, das der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf etwas mit dem Verschwinden des Jungen zu tun haben könnte', Arthur Weasley, Vater des besten Freundes von Harry Potter. So wie die Chancen stehen, kann man nur vermuten, dass der Junge-der-lebt schon länger der Junge-der-lebte ist.

Wir halten sie aber weiter auf dem Laufenden

Ihre Renata Wildory

Tagesprophet
 

Minderjährige verschwinden spurlos
 

London, tsa. In diesem Moment geht die zehnte Verlustmeldung in Großbritanniens 'Ministerium für Verlorengegangene Personen' ein. Das ist der 120. Fall in ganz Europa. Die Sachbearbeiter sprechen von einer Massenentführung oder Vernichtung. Doch nach ausreichenden Untersuchungen der Fälle ist klar, dass es sich nicht um einen Zufall handeln kann. Die Verschwundenen sind in den Nächten ihres Weggangs volljährig geworden. Auch gingen viele von ihnen auf die Hogwartsschule. Aber nicht nur in Großbritannien werden Kinder vermisst. Auch in Russland oder Frankreich, wo sich die großen Zauberschulen befinden, werden Schüler vermisst. Madame Maxime, Direktorin der Beauxbatons-Akademie für Zauberei teilte der Gazette du Sorciermit,dass einige ihrer besten Schüler nicht mehr zum Sommerunterricht erschienen waren. Ihre Eltern, hatten das Verschwinden nicht bemerkt, da Beauxbatons ebenso ein Internat ist, wie Durmstrang und Hogwarts. Ein Angestellter des russischen Ministeriums[1] sagte, dass selbst das Durmstrang-Institut für Zauberei viele Schüler vermissen würde, nur wenige von ihnen aus bekannten Todesserfamilien. Am meisten zu betrauern, wäre der Verlust des bulgarischen Suchers Viktor Krum.

Liebe Leser, wir leben in harten Zeiten. Wo ist nur der Auserwählte, der das Unwissen unserer Art aufdecken kann?

Renata Wildory

Tagesprophet
 

Angriff auf Dublin
 

London, tsa. Es ist erschütternd. Ganz Dublin stand am gestrigen Tag in Flammen. Todesser hatten um Punkt 20 Uhr Ortszeit einen Randstadtteil angegriffen, der von Muggle bewohnt wurde. Das Feuer der Zerstörung breitete sich aus und ergriff von mehreren Häusern besitz. Durch diese Wut des Feuers angestachelt, müssen wohl die Angriffe sich ausgebreitet haben und das Dunkle Mal erhob sich über Dublin um 23 Uhr. Augenzeugen, die das Grauen überlebt haben, berichten, dass die dunklen Gestalten auf die Befehle eines kahlköpfigen Mannes in einer schwarzen Kutte gehandelt haben. Dies beweist, dass der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf den Angriff persönlich geleitet hat.

Was soll noch geschehen, bis Harry Potter, der Junge-der-den-Dunklen-Lord-einst-besiegte wieder kehrt und uns befreit?

Renata Woldory

Tagesprophet
 

[1] Durmstrang liegt bei mir in Russland (wegen der Sprache, niemand in meinem Bekanntenkreis, kann mir Wörter übersetzen -.-) genauer gesagt in Arkhangel'sk (Mirny).

Oktogon

Out of the dark - Into the light
 

Autor: Hao

Beta: Gepo

Kapitel: 2/24

Fandom: Harry Potter ©J. K. Rowling

Genre: dark, Chara death, lemon, rape.
 

Disclaimer: Alle bekannten Figuren gehören J. K. und nicht mir, ich leihe sie mir nur aus und treibe mit ihnen meinen Unfug. Wenn ich mit meiner Geschichte Geld machen würde, stünde sie nun nicht hier online
 

Sonstige Bemerkungen: es tut mir Leid wenn parallelen zu einigen FF’s auftauchen, die ihr vielleicht schon mal gelesen habt. Wenn diese Autoren von den FF’s sich beklaut vorkommen so tut es mir leid, es war nicht meine Absicht!
 

„reden“
 

/denken/
 

telepathie
 

gedankenmagie
 

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1. Oktogon
 


 

Die Luft war schwer, der Regen hatte gerade erst nachgelassen und die Wolken verzogen sich nur langsam. Der blutrote Mond schien durch die lichte Wolkendecke hindurch und tauchte eine Wiese nahe eines Schlosses in tief rotes Licht. Acht Personen, alle in schwere Mäntel gehüllt standen in einen Kreis, ein Monument in der Mitte. Dieses war gerade mal kniehoch und mit diversen Schriftzeichen versehen.
 

„Wollt Ihr wirklich zurück? Wenn Eure Magie ausbricht, wird das ein Problem sein, Mylord“, die besorgte Stimme gehörte der hochgewachsenen Gestalt, deren Kapuze wie bei allen anderen auf den Schultern ruhte, mit hellblonden Haaren, die fast schon weiß erschienen. Seine hellblauen Augen waren auf die Gestalt neben ihm gerichtet.
 

Eben diese Person wandte den Kopf zu dem Sprecher. „Nenn' mich nie wieder so. Hast du mich verstanden, Pride?“
 

Goldgrüne Augen verzogen sich zu Schlitzen und die Stimme war eisig, als er gesprochen hatte. Der Angesprochene nickte, worauf die Gestalt fort fuhr: „Ich gehe, wann ich will, und werde mich nicht von euch aufhalten lassen, das lass dir gesagt sein. Und überhaupt – ich erlaube nicht, dass du –ihr alle- diese Formalitäten aufrecht erhaltet, während wir privat sind! Es genügt diese Farce vor dem Volk aufrecht zu erhalten!“
 

Die Gestalt wandte den Blick von Pride und ließ ihn über die restlichen Sechs schweifen. Doch Prides Stimme forderte erneut seine Aufmerksamkeit.

„Du hast recht, verzeih mir bitte. Mir steht es ebenso nicht zu, Dich zu belehren. Du bist unser Herr und Gebieter, verzeih. Auch, wenn uns Freundschaft verbindet, bist Du dennoch höher geboren als wir alle. Wir dienen Dir aus Freundschaft und empfinden es als Ehre. Ich denke, ich spreche da für alle!“

Pride ließ seinen Blick wandern und erntete von jedem ein Nicken.

„So möge es sein. Ich werde gehen und ihr folgt mir, so wie es euch bestimmt ist. Kommt mit mir in die Gefahren der Zauberdimension, in der unsere Rasse vor 20.000 Jahren zuletzt gewesen war, in der wir vielleicht einmal wieder ein Zuhause finden, in dem wir in Frieden leben können.“, die Stimme des Lords dröhnte mit Macht über die Wiese und ließ den Wind erzittern, der über sie hinweg fegte und seine Worte hin fort trug. Er sah gen Himmel, die Wolken lösten sich langsam auf. Ein gutes Zeichen für ihre Reise.

„Wir folgen Euch, selbst in den Tod, das solltet Ihr von unserem Eid wissen. Nicht umsonst haben wir ihn abgelegt. Wir werden Euch folgen, egal wohin Ihr uns führt und wohin die Reise geht.“ Die beumhangte Person neben Pride hatte einen Schritt vor getan und sah zu dem Lord. „Euer Weg, wird der Unsere sein, Lord Ire. Für immer.“
 

„Wir werden euch beschützen. Jene bestrafen, die Euch schaden wollen und die Eure Autorität untergraben werden. Wir werden unser Leben nur für euch einsetzen, denn wir gehören Euch, wurden für Euch geboren.“, kam es links von Ire, als eine graue Hand unter dem Mantel hervor kam und sich auf seine Schulter legte. Ein grünbrauner Haarschopf wurde vom Mond rot beleuchtet. „Immer, selbst wenn es uns auf einen holprigen Weg führen wird, werden wir Euch begleiten, werden für Euch da sein. Wir sterben mit Freuden für Euch, geben unser nutzloses Leben für Euch, und wenn Ihr es verlangt, werden wir unseren Eid wieder und wieder schwören.“

Die goldgrünen Augen des Lords blitzten auf und er nickte, während er mit seiner Linken seine andere Hand griff, um ihr Zittern zu verbergen. Er wollte es nicht nur hören, sondern musste sich vergewissern, dass er nicht alleine gehen würde. Nur durch den Schwur, den die Sieben geleistet hatten, konnte er sicher gehen. Er würde nicht alleine gehen, auch wenn er etwas anderes gesagt hatte: „Ich verlange es – noch einmal.“

„Ihr könnt, so lange Ihr es wollt, dies von uns verlangen, mein Herr.“ Die Person mit kurzen, wirren, schwarzen Haaren hatte seine Stimme erhoben. Der Ausdruck in seinen dunkelbraunen Augen war fest. Er sah sich durchaus fähig seinen Herrn von allem überzeugen zu können. So fiel er auf seine Knie -die anderen Sechs taten es ihm gleich- und aus ihren Mündern kamen Worte der Überzeugung und des Lebens.
 

„Ein Schwur, der nicht von uns gebrochen werden kann.

Wir schwören unserem Herrn und Meister

Lord Ire,

Herr über alle Elfenrassen

die ewige Treue,

schwören Euch mit unseren nutzlosen Leben zu schützen

und immer für Euch und Euer Reich da zu sein.

Wir geloben das heilige Reich zu verteidigen,

es mit Euch auferstehen zu lassen.
 

Unsere Aufgabe war, ist und wird immer sein

den Lord dieser Dimension zu schützen,

alles was Euch gehört,

zu Euch gehört

und um Euch herum ist.

Zu zerstören, was Euch im Weg steht

wer gegen Euch und Euer Reich ist.

Wer versucht Euch zu schaden,

wir werden alles zerstören,

wenn es nur Euer Befehl ist.

Wir, Eure Leibgarde,

schwören Euch die ewige Treue,

die weiter geht als der Tod!“
 

Lord Ire nickte. Er spürte sogar den Unterton in ihren vertrauten Stimmen. Auch wenn ihre Etikette es nicht verlangen würde, hätten seine Freunde diesen Eid abgelegt, aber sie mussten.

„Ihr wisst, ich werde ihn immer wieder von euch verlangen, wenn ihr etwas tut, das mich ärgert. Durch euren Schwur... egal.“ Er stand still, wandte seinen Blick nicht ab, auch wenn er abgeschweift war. Das sollte niemanden interessieren. Er sah aus den Augenwinkeln, wie die anderen nickten.
 

Es herrschte kurze Stille, als eine glockenhelle Stimme sich erhob: „Wollen wir unsere Reise beginnen, Mylord?“ Die linke Hand hatte sie erhoben und an die Brust geführt, so als habe sie angst, Lord Ire würde sie zurecht weisen. Jedoch seufzte dieser nur. Sie sah gen Boden. Sie hatte zu schnell auf die Reise gedrängt, das war ihr jetzt klar. Diese Reise war etwas, das ihr selber sehr nahe ging. Nach Jahren würden sie persönlich wieder zurück kehren.
 

Ein Seufzen ließ sie wieder aufsehen. Sie sah Lord Ire's zögerliches Lächeln. Sie hatte nichts verkehrt gemacht. „Keine Angst, Lord Ire“ Angesprochener sah zu dem schwarzen Wuschelkopf. „Wir werden Euch beschützen! So vermessen es auch klingen mag, Ihr braucht keine Angst zu haben“ Lord Ire's Blick wandte sich der Gestalt ihm gegenüber zu.

Pride allerdings begann zu lachen und spottete: „Und das aus deinem Mund, Elegance?“ Er schüttelte sein Haupt. So viel Leichtsinn hatte er lange nicht mehr in ihrer Runde erlebt.
 

Elegance reagierte anders, als wohl von Pride erwartet, denn seine Augen verengten sich ein wenig. „Du lachst. Nur durch die Trottel haben wir die Ehre unserem Lord zu dienen. Rufe dir dies bitte wieder ins Gedächtnis“

Die Antwort kam postwendend: „Dein Verhalten wird seltsam, je näher jene Stunde rückt...“
 

Ihr Wortwechsel wurde von Lord Ire's Hand unterbrochen, die sich erhoben hatte. „Du kannst uns alle sicher nach Schottland teleportieren, Love“ Keine Frage. Ein Befehl. Er ließ seine Hand sinken. Loves Mundwinkel verzogen sich zu einem schiefen Lächeln. „Mylord, Ihr habt keinen Anlass an mir zu zweifeln!“
 

„Wenn du sagst, dass ich nicht zweifeln soll, stell deine Gabe unter Beweis!“ Jetzt regte sich die blondhaarige Gestalt neben Love. „Warum zweifelt ihr so sehr an meiner Schwester, Mylord?“
 

„Schweig, Hate!“, Donnergrollen jagte über ihre Zusammenkunft. Wolken hatten sich noch nicht gebildet. Es zollte von Lord Ire's erhobener Stimme. „Erdreiste dich noch einmal...“ Er ließ die Drohung so stehen, seine Hände zitterten, sodass er sie langsam hinter seinem Rücken zusammen legte. Es sollte nicht auffallen. Die goldgrünen Augen, die sich zu schmalen Schlitzen verzogen hatten, richteten sich wieder auf Love. „Teleportier uns an unser Domizil.“
 

Wind brauste auf, stürmte über die Lichtung, auf der die Personen standen und umwehte sie, ließ die Umhänge flattern. Ohne eine Lichtquelle ausmachen zu können umschloss ein gleißend-weißes Licht die Gruppe. Dies währte nicht lange und die Lichtung lag im Mondschein, als ob sie nie einer betreten hätte.

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tbc?

2. Ankunft der Auserwählten

Out of the dark- Into the light
 

Autor: Nachtschattenelfe
 

Betaleserin: *den namen hab ich mal wieder vercheckt*
 

Fandom: Harry Potter ©J. K. Rowling
 

Genre: dark, Chara death, lemon, rape...
 

Pair: OC/OC, OC/OC, OC/OC
 

Disclaimer: Alle bekannten Figuren gehören J. K. und nicht mir, ich leihe sie mir nur aus und treibe mit ihnen meinen Unfug. Wenn ich mit meiner Geschichte Geld machen würde, stünde sie nun nicht hier online ^.-
 

Sonstige Bemerkungen: es tut mir Leid wenn Parallelen zu einigen FF’s auftauchen, die ihr vielleicht schon mal gelesen habt. Wenn diese Autoren von den FF’s sich beklaut vorkommen so tut es mir leid, es war nicht meine Absicht!
 

„reden“

/denken/

=telepathie=

*gedankenmagie*
 

2. Ankunft der Auserwählten
 

Wie aus dem Nichts erschienen in der Großen Halle von Hogwarts, school for Witchcraft and Wizardry, acht Personen, allesamt in dunkelbraune Umhänge gehüllt, die ihr Gesicht und ihre Statur verbargen. „Ich glaube hier ist High Life“, flüsterte der eine zu den anderen, während die Große Halle sie noch gar nicht bemerkt hatte. Die Gestalt, die in der Mitte der Acht stand, räusperte sich geräuschvoll und bekam so die volle Aufmerksamkeit aller Schüler und Lehrer. „Da die hoch verehrten Menschen uns ihre volle Aufmerksamkeit nun schenken, möchten wir gerne dem Vorsteher dieser Schule unsere Aufwartung machen“, ertönte eine harte Stimme in vollstem Sarkasmus, und dennoch blieb sie höflich. Dumbledore, Headmaster der Hogwarts school erhob sich, stiefelte zu den Personen. „Ich bin Headmaster dieser Schule. Ich heiße euch Acht willkommen. Nennt mir euer Anliegen, so werde ich sehen, was ich für euch tun kann.“ Ein freundliches Lächeln, sowie ein Glitzern traten in sein Gesicht und seine Augen.

Die Person, die gesprochen hatte würde am liebsten kotzen, doch dies schickte sich nicht. „Wir, meine Begleiter und ich, sind hier um in der weißen Magie unterrichtet zu werden. Wir bitten Sie um Entschuldigung, dass wir so spät sind, aber man ist es nicht gewohnt anders zu verreisen, wenn Sie verstehen was wir meinen?!“ Ein fragender Ausdruck trat auf das Gesicht des alten Mannes, doch dann lächelte er: „Gewiss, gewiss. So sei es. Möget ihr alle den Sprechenden Hut aufsetzen und in ein Haus eingeteilt werden, damit ihr unsere Magie erlernen könnt. Aber bitte nehmen Sie doch ihre Umhänge ab, wir sind doch schließlich genauso wie Sie, und können Ihnen somit auch nichts weg schauen“ /Na das läuft ja besser als geplant. Selbst die Gedankenkontrolle brauch ich bei dem Depp nicht einmal einzusetzen!/ Die Acht dachten gar nicht daran den Hut aufzusetzen, noch ihre Umhänge abzulegen. Eine von ihnen, anscheinend ein Mädchen, setzte sich leichtfüßig in Bewegung und ließ sich am Slytherin Tisch nieder. Die anderen sieben Gestalten taten es ihr gleich
 

Professor Dumbledore und die anderen Lehrer, die noch am Lehrer Tisch saßen, keuchten auf, vor so viel Dreistigkeit. Noch nie wurden sie so vorgeführt. „Haben Sie nicht verstanden, was der Direktor Ihnen sagte? Sie sollen den Sprechenden Hut aufsetzen!“, fuhr Prof. McGonagall, stellvertretende Direktorin und Lehrerin für Verwandlung, auf.
 

Doch die selbst ernannten Slytherins lachten nur kalt auf. „

„Uns ist es scheiß egal was Sie oder der Direktor sagen. Wir bleiben hier in Slytherin. Es wäre eh Zeitverschwendung uns den Hut aufzusetzen!“, höhnte eine von ihnen. Dumbledores’ Gesicht war vor Wut verzogen.
 

„Wenn dem so ist, muss ich Sie bitten meine Schule zu verlassen! Nur wer den Sprechenden Hut aufsetzt, kann bei uns unterrichtet werden.“ Ein listiges Glitzern trat in seine Augen. Eine der Gestalten begann zu zittern, eine andere legte ihm eine Hand auf seinen Arm, doch die zitternde Person kümmerte dies nicht. Wütend stand sie auf. Man konnte nur noch kurz goldene Augen aufblitzen sehen, ehe Dumbledore gegen die nächste Wand flog und auch dort hängen blieb.
 

Die Schüler in der Großen Halle keuchten auf, einige brachten sich sogar in Sicherheit. Die Lehrpersonen sahen dem Schauspiel nur geschockt zu. Die anscheinend goldäugige Person kümmerte dies überhaupt nicht, sondern sie hielt Dumbledore weiter dort an der Wand, ließ ihn dann hinunter fallen und dann wieder gegen die Wand prallen. „Sie, Professor“, er spuckte das Wort >Professor< nur so aus „Haben uns und unseren Begleitern überhaupt nichts zu befehlen! Haben Sie das verstanden?“
 

Der alte Direktor antwortete nicht. Die Person glaubte, der Rektor wäre ohnmächtig, und damit sollte sie Recht behalten. Wieder wurde ihm eine Hand auf seinen Arm gelegt, und diesmal ließ er Dumbledore los. Dieser fiel ohne Halten auf den Boden. Die immer noch wütende Person drehte sich um und nickte ihren Begleitern zu.
 

Das war ihr Zeichen. Die Sieben zogen ihre Umhänge aus, und zum Vorschein kam etwas, was niemand zu fassen, ja, kaum zu glauben gewagt hätte. Sieben hoch gewachsene und vor allem ausgewachsene Elfen standen in der Großen Halle. Jeder von ihnen schien einer anderen Rasse an zu gehören, da sie unterschiedlich aussahen.
 

Alle Schüler und die Lehrer versuchten zu begreifen, was da gerade passiert war. Sieben Personen, noch dazu Elfen, standen in der Großen Halle und wollten die weiße Magie erlernen. Nicht mal zu den Zeiten der Gründer war dies geschehen. Dies konnte nur bedeuten, dass diese sieben Personen die Auserwählten waren. Doch wie sollten sie den Sieben begegnen? Nach diesem Spektakel.
 

Die noch immer verhüllte Person sah sich in der Großen Halle um und begann zu lachen. Sein kaltes Lachen füllte die Große Halle aus. Nun nahm auch er seinen Umhang von sich und die Halle wurde noch geschockter als ohnehin schon. Wieder lachte der Achte und seine gold-grünen Augen begannen unheilvoll zu leuchten.

Geheimes Treffen

Out of the dark- Into the light
 

Autor: dunki
 

Kapitel: 3/24
 

Fandom: Harry Potter ©J. K. Rowling
 

Genre: dark, Chara death, lemon, rape.
 

Pair: OC/OC, OC/OC, OC/OC
 

Disclaimer: Alle bekannten Figuren gehören J. K. und nicht mir, ich leihe sie mir nur aus und treibe mit ihnen meinen Unfug. Wenn ich mit meiner Geschichte Geld machen würde, stünde sie nun nicht hier online
 

Sonstige Bemerkungen: es tut mir Leid wenn parallelen zu einigen FF’s auftauchen, die ihr vielleicht schon mal gelesen habt. Wenn diese Autoren von den FF’s sich beklaut vorkommen so tut es mir leid, es war nicht meine Absicht!
 

„reden“
 

/denken/
 

telepathie
 

gedankenmagie
 

3. Geheimes Treffen
 

Ein lauer Wind wehte über den Südturm, der nur selten benutzt wurde. Acht vermummte Gestalten standen dort, jeder nicht begeistert.
 

(Desaster) „Hab ich es euch nicht gesagt?“
 

(Rain) „Ja das hast du, aber dennoch die Situation hier ist unerträglich!“
 

(Honey) „Du hast Recht, und die Situation wird bestimmt noch schlimmer“
 

(Pride) „Wir müssen etwas dagegen tun, sonst kommen wir nicht weiter!“
 

(Beauty) „Was sollen wir denn deiner Meinung nach tun?“
 

(Pride) „Jetzt komm mir nicht wieder auf die Tour! Was weiß ich was wir tun sollen, aber wir können hier einiges noch retten!“
 

(Rain) „Ach und was soll das sein?“
 

(Pride) „Zick mich nicht so an, verstanden? Ich lass mich nicht anzicken, dass müsstest du doch langsam begriffen haben!“
 

(Chaos) „Bla Bla Bla... Können wir uns bitte wieder unserem Problem zuwenden?“
 

(Desaster) „Mein Bruder hat Recht, wir müssen etwas tun, und uns endlich Gedanken darüber machen wie es weiter gehen soll!“
 

(Pride) „Dann fang mal an, anstatt hier große Reden zu schwingen, wir können uns keine Fehltritte mehr erlauben. In der Schule haben die Lehrer es toleriert, doch hier sicher nicht.“
 

(Desaster) „Pah. Vielleicht haben Chaos und ich schon angefangen?“
 

(Beauty) „Dann lasst mal hören“
 

Ein seufzen zu hören ist.
 

(Chaos) „Die Schüler sind allemal unter der Kontrolle Dumbledore’s. Sie glauben ihm alles was er sagt, und die meisten mochten Zorns Vorstellung eben nicht sehr. Wir können nur hoffen, dass die Slytherins das nicht so eng sehen. Denn bei ihnen müssen wir anfangen...“
 

(Beauty) „Leider sind die Träume auch nicht wirklich aufschlussreicher. Ich glaube die Schüler werden selbst da noch beeinflusst. Denn die sind alle so wirr, wechseln von einer Szene in die nächste. Vielleicht merken die einen oder anderen es sogar, aber das wird ihnen nichts bringen. Wir müssen handeln sonst sind wir hier bald nicht mehr sicher!“
 

Zorn, der die ganze Zeit ruhig zu gehört hatte, ballte seine Hände zu Fäusten und einige Dachziegel gingen zu Bruch. Eine schwarzmagische Welle ging von ihm aus.
 

(Rain) „Hey, Kriegt Euch bitte wieder ein! Wir können hier keine Zwischenfälle gebrauchen. Ich bitte Euch!“
 

(Zorn) „DU, hast mir gar nichts zu sagen! Ich kann nicht länger tatenlos zusehen, wie dieser Manipulator unser Zuhause zerstört und einfach die Menschen die wir lieben und zurück gelassen haben kaputt macht, gegen uns bringt. Ich kann und WILL dies nicht zulassen!“
 

Noch mehr kaputt geht als Zorns Magie auf die Materie traf.
 

(Pride) „Zorn, hört verdammt noch mal auf, das bringt doch zu nichts! Außer dass wir früher denn je entdeckt werden!“
 

(Zorn) „Du hast keine Ahnung, wie es mir geht und was ich zu tun habe! Ihr denkt immer nur an die Order. Doch was ist, was ICH dabei fühle? Mir bedeuten diese Personen nun mal mehr als euch! Ich habe meinen Namen nicht umsonst bekommen!“
 

Wieder ging etwas zu bruch.
 

(Honey) „Na klasse.“
 

(Zorn) „Was?“
 

(Honey) „Ihr habt es geschafft! In ein paar Minuten wird es hier oben nur so von Lehrern wimmeln! Sie haben Eure schwarze Magie gespürt und sind schon auf dem Weg hier her!“
 

(Pride) „Super hinbekommen, Zorn.“
 

(Lovely) „Das führt doch jetzt zu nichts, lasst uns verschwinden. Und Ihr, Zorn, beruhigt Euch bitte wieder!“
 

Gezwungen nickte Zorn. Danach seufzten sie alle und Lovely teleportierte sie in den Slytherin Gemeinschaftsraum, wo sie in Sicherheit waren. Jeder ließ sich auf einer Couch nieder, und warteten auf Honey’s Bericht.
 

Diese erzählte ihnen dann nach ein Paar Minuten, dass sich die Lehrer keinen Reim auf die ganze Sache machen konnten und unverichteter Dinge wieder abgezogen seien.
 

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und? und? und? und?
 

Wie ist es? *es nicht aushalten kann*, *rum hüpf*, *ganz aufgeregt*
 

Eure dunki

4. Der Bogen wird überspannt

4. Der Bogen wird überspannt
 

Es war früher Morgen, als die Acht aufstanden und sich beim Frühstück zusammen fanden. Artig warteten sie auf die anderen ihres Hauses und unterhielten sich leise bis diese kamen.
 

Es gab gewisse Regeln im Haus der Schlange, die sie am Abend noch eingetrichtert bekommen hatten. Sicher die Acht heißen Regeln nicht besonders gut, doch fügten sie sich, da sie sich auf die Slytherins stützen mussten.
 

Einstimmig seufzen die Acht. Plötzlich hörten sie ein Räuspern und Professor Snape stand vor ihnen. „Hier meine Herrschaften, ihre Stundenpläne“ Damit gab er ihnen die Zettel und ging mit wehendem Umhang wieder auf seinen Platz.
 

„Der ist seltsam“, murmelte Lovely als Snape außer Hörweite war. „Wie war“, seufzte ihre Schwester Honey. Mit einem Seitenblick stellte Pride fest, dass sie die ersten beiden Stunden Zaubertränke mit dem grummelige Prof. hatten. „Na Klasse! Zwei Stunden Snape und dann auch noch mit den Gryffindors. Das kann ja was werden!“
 

Zorn seufzte ebenfalls. „Wie Recht du hast. Aber vielleicht bringt die Doppelstunde Verwandlung mit den Ravenclaws ja mehr. Und denkt bitte dran, auch im Unterricht müssen wir weiter suchen.“ Auffordernd sah er die anderen sieben an. „Wie Ih... du willst.“, antwortete Rain, als er die anderen Slytherins in die Große Halle kommen sah. Diese durften ja nicht mitbekommen wie die Sieben Zorn ansprachen, denn Aufmerksamkeit konnten sie im Moment nicht gebrauchen!
 

Das Frühstück begann leise, niemand sprach denn die Slytherins fanden es unhöflich jemanden beim Essen zu stören, in dem man sich mit jemanden unterhielt, und endete auch genauso leise.
 

Die acht erhoben sich mit den anderen, als jeder fertig war und gingen ohne jemanden zu fragen in den Kerker. Sicherlich kam es den alteingesessenen Slytherins komisch vor, dass die Elfen wussten wohin sie sollten, doch fragte niemand nach.
 

Die Freunde setzten sich nach ganz vorne in die zweier Reihen, denn von dort aus konnte man alles besser überblicken und bekam auch alles besser mit.

Mit wehendem Umhang schneite Prof. Snape in den Kerker und legte einen seiner berühmten Auftritte hin.
 

„Ich hoffe wir haben uns verstanden, wenn ich sage, dass ich keine schwachen Schüler in meinem Kurs dulde? Hier werden nur die besten ausgebildet und keine Versager.“ Er ließ seinen Blick prüfend über die Schülerschar wandern und hängen, blieb sein Blick an der kleinen Elfen Gruppe.
 

„Soso, unsere Aufmerksamkeit suchende Elfen. Haben die Herrschaften in Ihrem Leben, je schon einmal einen Kessel gesehen? Scheint mir nicht so. Nun sagen sie mir doch mal, was passiert wenn man Spinnenhaare in einen Wald-Trank gibt, ohne die garen zu lassen? Keiner weiß es?“ Snape’s Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Grinsen.
 

„Professor, Der Wald-Trank wird unbrauchbar. Es entsteht ein gift, welches sich nach der Einnahme nicht mehr nachweisen lässt, daher hat noch Niemand herausgefunden um welche Art von Gift es sich handelt“, antwortete Pride.
 

„Habe ich Ihnen erlaubt zu antworten? Ich glaube man muss euch Elfen erst einmal benehmen beibringen! 10 Punkte Abzug von Slytherin für in die Klasse rufen.“
 

Die Slytherins stöhnten auf. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Sie waren nun schon zwei Monate in der Schule und dann kamen da so magische Wesen in ihr Haus und schon verloren sie wertvolle Punkte.
 

„Da Sie das ja so präzise ausgedrückt haben, wird jeder von Ihnen“, er sah die Klasse streng an „Den Wald-Trank brauen, alleine! Wenn ich jemanden erwische, der seinem Mitschüler hilft, bekommt 20 Hauspunkte abgezogen!“
 

Snape drehte sich um und hexte das Rezept an die Tafel. Dann konnte man hören wie die Schüler ihre Kessel holten, Wasser aufsetzten und begannen die Zutaten zu Recht zu schneiden. So auch unsere Acht Helden.
 

Wie immer streifte der Professor durch die Schülerreihen und machte diese nervös, so dass sie etwas falsch machen mussten. Doch die Elfen ließen sich dadurch nicht beeindrucken und hatten dann ohne Schwierigkeiten den Trank als erste Gruppe fertig. Doch hatten sie so nicht gewettet. Noch bevor sie bescheid geben konnten, dass sie fertig waren, traf etwas ihre Kessel und diese kippten um und die ganzen Tränke verteilten sich auf dem Kerkerboden.
 

„Was geht hier, bei Merlin, vor? Erklären sie mir das mal?“

„Professor, die Kessel sind einfach umgefallen“, stotterte Lovely, denn sie konnte sich das einfach nicht erklären. Auch Honey schüttelte ahnungslos den Kopf. Sie hätte es doch sehen müssen!
 

„Umgefallen. Soso. 20 Punkte Abzug, für jeden von Ihnen. Und jetzt machen Sie diese Schweinerei hier weg, oder sie bekommen noch Strafarbeiten auf!“ Als er zu Ende gesprochen hatte, drehte er sich um und blitzte acht Gryffindors an und nickte.
 

Zorn hatte dies gesehen und glaubte dass er im falschen Film wäre.

=Ich glaube, mich tritt ein Hippogreif. Habt ihr das gesehen? Diese verdammten Löwen, haben uns die Suppe eingebrockt!=
 

Pride sah besorgt zu seinem Freund.

=Es war doch klar. Wir sind jetzt Schlangen. Damit müssen wir uns abfinden! Aber dass Snape uns Punkte abgezogen hat. Was ist in dem letzten Jahr nur geschehen, dass selbst der Tränkemeister so wird?=
 

Jetzt schaltete sich auch Chaos ein.

=Genau deswegens idn wir doch hier und ratet mal was ich im Kopf der Streberin gefunden habe?=
 

=Jetzt spann uns nicht auf die Folter!=

Das war Honey.

=Die Streberin ist die Anführerin in Gryffindor und wiegelt jeden gegen uns auf, weil Zorn Dumbledore angegriffen hat!=
 

=Was ist mit den Slytherins? Wo stehen sie?=

Ein mentales Seufzen seitens Rain war zu hören.

=Wahrscheinlich auf Voldemorts Seite.=
 

Es klingelte. Die Elfen waren sogar mit dem Klingeln fertig, mit dem Reinigen des Kerkerbodens und konnten sich dann auf den Weg zum Verwandlungsklassenraum machen.
 

Die Türe war noch verschlossen und von Prof. McGonnagal keine spur. So stellten sich die Slytherins in kleinen Gruppen in der nähe der Wände. Die Ravenclaws waren schon da und flüsterten extra Laut, so dass die Elfen es mitbekamen, über sie und wie gefährlich sie ja waren.
 

Ehe Zorn etwas sagen konnte, rauschte McGonnagal an ihnen vorbei und öffnete die Türe zu ihrem Klassenzimmer. Die Schüler stürmten dann, so als sei nie etwas gewesen in die Klasse.
 

Da jetzt alle Plätze vorne belegt waren, weil die Acht zuletzt rein gegangen waren, ließen sie sich im hinteren teil der Klasse nieder.
 

„Meine sehr verehrten Siebtklässler. Ich erwarte von Ihnen vollste Konzentration und Bereitwilligkeit meinem Unterricht zu folgen. Ansonsten, da ist die Türe.“ Elegant wies sie zur Tür.
 

Rain, der vor Zorn und Pride saß, lehnte sich kurz zurück und flüsterte. „Ist die immer so?“

Doch die Professorin hatte gesehen was bei den Elfen abging. „Mr Rain, würden Sie wohl so freundlich sein und ihren Mund halten? 10 Punkte Abzug von Slytherin wegen Schwätzen in meinem Unterricht!“, donnerte sie.
 

Die Slytherins stöhnten auf und spießten die neuen mit blicken auf. Das konnte doch wirklich nicht wahr sein!
 

=Passt das nächste Mal besser auf, denn ich sehe es schon kommen, dass sie uns die ganze zeit irgendwas anhängen wird=

=Danke für deine Warnung Honey! Wir müssen das einfach überstehen!=

=Kein Ding, Pride=
 

Jetzt schauten die Acht aufmerksam nach vorne und belächelten den Unterrichtsstoff. Diese Verwandlung mussten sie damals in der ersten Klasse machen, aber doch nicht in der letzten!

„Nun verwandeln Sie bitte, ihr Kissen...“ sie ließ mit ihrem Zauberstab, jeweils ein Kissen pro Schüler auf den Pulten nieder „... in ein magisches Kaninchen, das sich selber auffressen wird!“ Niemand rührte sich. „Nun fangen Sie schon an! Für jeden, der es schafft 20 Hauspunkte!“
 

Mit diesem Ansporn begannen die Schüler natürlich ihr Kissen zu verwandeln und am ende hatte es jeder geschafft. Auch die Elfen, wobei diese schon am Anfang der Stunde fertig waren. Doch McGonnagal hatte an ihren Kaninchen immer was auszusetzen. Einmal waren sie zu bunt, dann zu klein, dann mal wieder zu groß, und dann war es nicht die richtige Rasse. Und für jeden Fehler zog sie 5 Punkte ab.
 

Das war ja noch nicht das Schlimmste am heutigen Tag, Nein. Die Ravenclaws begannen sich über die Slytherins lustig zu machen und das versetzte Zorn in Rage.
 

=Ich bring sie um, jetzt sofort. Jeden von ihnen=, zischte er in Gedanken was die Sieben zusammen zucken ließ. Zorn ballte seine Hände zu Fäusten.
 

*Vakuum*
 

Plötzlich hoben die Schüler und die Lehrerin vom Boden ab und schwebten in einer Schwerelosigkeit und bekamen alle keine Luft mehr, weil die Luft, mit dem Vakuum-Spruch verschwunden war.
 

=Hör auf, willst du uns alle umbringen?=, schrie Pride ihn in gedanken an, doch Zorn machte das nicht wirklich was aus.
 

*Zerstören*
 

Jetzt gingen die Tische zu Bruch und die Wände bekamen Risse.

Die Überreste der Tische schwebten nun auch im Raum umher.
 

*Hagel*
 

Die Sieben konnten ja verstehen, dass Zorn ausrastete, aber dass er sie angriff... Jetzt konnten sie nur Tatenlos zusehen wie die Holzsplitter auf die Anwesenden im Raum, sie mit eingeschlossen, zusausten und viele Schüler verletzt wurden.
 

*Explosion*
 

Das letzte was die Schüler hörten war ein krankes Lachen von einem wütenden Elf, ein Krach als würde ganz hogwarts explodieren, und dann fühlten sie, dass sie wieder auf ihren Stühlen saßen, an ganzen Tischen. Niemand war verletzt.
 

Das Einzige was anders war: Zorn war nicht mehr in der Klasse.

Detention

5. Detention
 


 

Als der junge Elf zu sich kam, denn er war anscheinend in Ohnmacht gefallen, fühlte er kalten Steinboden unter seinem Körper und seinen Händen. Wo war er?
 

Blinzelnd öffnete er seine Goldgrünen Augen und sah sich um. /Och nöö, war ja klar dass die Ollen mich schon wieder sehen wollen. Mal sehen was sie jetzt an mir auszusetzen haben!/
 

Als Zorn, seinen Gedanken zu ende gefasst hatte, öffnete sich ein hohes Portal und mehr als sieben Personen kamen in den Raum. „Zorn“, ergriff eine hoch gewachsene, alte Elfe das Wort.
 

„Was zum Henker, hast du dir dabei gedacht, auf deine Mitschüler los zu gehen? Haben wir dir nicht beigebracht, deine Magie zu unterdrücken?“, fuhr ihn ein alter, weiser Elf an.
 

Zorn setzte sich auf und lachte. „Ihr seid genauso stupide wie der Rektor und Dumbledore. Ich habe nicht umsonst den Seelennamen ‚Zorn’“, zischte er sie an und stand dann endgültig auf.
 

„Was wollt ihr von mir? Ich will meinen Auftrag zu Ende bringen, in Hogwarts!“
 

Nun trat eine etwas jüngere Elfe durch die Reihen der Lehrer. „Du willst erstmal deine Strafe absitzen. Wir die Lehrerschaft von Elvtian haben beschlossen dich zu lehren, was es heißt Befehle auszuführen. Bringt sie herein!“
 

„Was?“, Zorn verstand nicht. Was meinte seine Vertrauenslehrerin da? Wollten sie ihn etwa zwingen? Hasserfüllt sah er die junge Elfe an. „Das können Sie nicht machen! Ich habe Ihnen vertraut, habe Ihnen erzählt was geschehen ist und nun wollen Sie, dass ich denselben Scheiß noch einmal durchlebe? Das können Sie verdammt noch mal nicht tun, Sie haben kein Recht dazu!!!“

Die Vertrauenslehrerin lachte. „Natürlich habe ich ein Recht darauf und ich werde nicht davor zurück schrecken!“

Die streckte ihre Hand aus und murmelte etwas unverständliches, worauf Zorn leblos zu Boden ging. Nur das unregelmäßige Zucken seiner Lider bewies, dass er noch bei Bewusstsein war.
 

„Der ist erstmal ruhig gestellt. Lassen wir ihn in seinen Erinnerungen, sonst wird er nie normal werden“, sagte sie dann und verschwand mit den Anderen aus dem Raum; Zorn alleine seinen Erinnerungen überlassen.
 

Es war nicht schwer Zorn dort drinnen zu lassen, doch seine Schreie zu überhören, das war schwer, und doch; Die junge Lehrerin durfte den Jungen noch nicht herausholen. Detention, war nicht umsonst in der Elfenschule so grausam. Die Schüler sollten lernen, dass man gehorchte und sich dann erst behaupten kann. Doch Zorn sah dies nicht ein, und ehe er das nicht tat, würde er da nicht heraus kommen.
 

ooooooooo
 

Es war vier tage später, als die Vertrauenslehrerin Zorn’ s in den hohen Raum trat und den Zauber von ihm nahm.

Mit einem brummenden Schädel und blutunterlaufenen Augen sah er sie hasserfüllt ansah. „Was willst du?“, zischte er und versuchte sich schwankend auf zu richten, doch klappte es nicht und so legte er sich einfach flach auf den Rücken, die Arme weit vom Körper ausgestreckt.
 

„Hast du etwa immer noch nicht verstanden warum wir dich her geholt haben?“
 

„Nein“
 

„Willst du weiter leiden?“
 

„Nein“
 

„Willst du nach Hogwarts zurück?“
 

„Ja“
 

„Wirst du dich ändern?“
 

„Nein“
 

„Dann wirst du weiter nachsitzen!“
 

„Nein!“
 

Die Lehrerin seufzte. „Doch und wir fangen sofort wieder an.“ Zorn stöhnte auf als die Bilder wieder vor seinem Inneren Auge auftauchten und die Detention weiter ging. Er hasste sie. Wollte diese Bilder nicht mehr sehen die ihn so geprägt hatten.
 

~~~

Zorn sah auf. Ein Mann war über ihm und sah ihn aus lüsternen Augen an. Er hasste ihn, wollte ihn einfach nicht sehen. Panisch schloss er seien Augen und fühlte im nächsten Augenblick den schon bekannten zerreißenden Schmerz in seinem Unterleib. Doch nicht nur das. Er verspürte einen Stich in seinen Arm sowie die Schläge mit dem Gürtel auf seinem Rücken. Der Junge hing an Eisen ketten die an der Decke des Raumes angebracht worden waren und ließ sich notgedrungen von fremden Männern nehmen. Und das alles nur für seine geliebte Eule Hedwig, die er glaubte zuretten, wenn er alles mit sich machen ließ. Doch so war es nicht, denn die Eule war schon lange erschossen worden.

~~~
 

ooooooooo
 

Es dauerte weitere vier Tage bis die Vertrauenslehrerin den Raum wieder betrat, doch dieses Mal nicht alleine. Jener alter, weiser Elf war bei ihr, um Zorn noch Mal ins Gewissen zu reden. Reina, die Lehrerin nahm den Fluch von ihrem Schüler und sah ihn dann mitleidig an.
 

„Wirst du jetzt tun, was wir von dir wollen?“
 

„Ja“
 

„Können wir dir vertrauen?“
 

„Findet es heraus!“
 

„Warum würdest du uns belügen?“
 

„Um hier heraus zu kommen“
 

„Würdest du damit leben können, wenn wir Pride bestrafen würden, wenn du einen Fehler machst?“
 

„Nein“
 

„Wirst du also gehorchen?“
 

Der Junge mit den dunklen Haaren und seinen goldgrünen Augen sah ausdruckslos zu den Älteren. Wenn sie ihm mit Pride drohten, war er hörig wie ein frommes Lamm.
 

„Na also. Steh auf Zorn, du kannst auf dein Zimmer gehen, doch wag es dich nicht, auszureißen, wir finden dich überall, dass weißt du!“, sagte sie dann in einem Befehlston und sah mit gemischten Gefühlen zu wie ihr Schüler sich zittrig und langsam erhob, um das Zimmer zu verlassen.
 

ooooooooo
 

Die Vertrauenslehrerin betrat Zorn’s Zimmer und wunderte sich nicht, dass die Wände beschädigt waren und das Mobiliar auch nicht wirklich verschont geblieben war. Der junge Elf, wessen Zimmer dieses war, saß auf dem Bett, das auch nicht mehr so aussah wie es sollte, und starrte aus dem Fenster.
 

„Wie ich sehe, hast du hier auch gewütet.“
 

Ein knappes Nicken war die antwort des Dunkelhaarigen. Die Lehrerin trat näher und ließ sich dann neben dem Jungen auf dem Bett nieder.
 

„Wie soll das weiter gehen? Willst du in Hogwarts auch so wüten? Ich weiß, dass die Sieben dich und die Schüler beschützen können, doch sind sie nicht dafür in die Welt der Menschen! Ihr sollt ALLE die Bedrohung abwenden die sich zutragen wird, und bitte lass dich dadurch nicht aus dem Konzept bringen, nur weil einige Schüler euch nicht wohl gesonnen sind.
 

Wir haben damals den Schlussstrich gezogen, und uns damit ins Aus gebracht. Es ist doch kein Wunder, dass sie uns nicht mehr vertrauen, wo wir sie im Stich gelassen haben.“
 

Wieder kam keine Antwort des Jüngeren und die Vertrauensschülerin sah in sein Gesicht. Es war seltsam, denn die goldgrünen Augen waren dunkler als sonst, strahlten kaum, und er hatte wunden an seinen armen und Beinen, am Hals und ihm Gesicht. Die Lehrerin seufzte. Sie wusste, sie konnte den Jungen nicht weiter hier behalten, denn der Auftrag ging vor.
 

„Das Lehrerkollegium hat beschlossen dich wieder in die Welt der Menschen zu lassen, aber wir werden dich überwachen, hast du das verstanden?“
 

Ein knappes Nicken war die Antwort.

6. Die Rückkehr

6. Die Rückkehr
 

Der Unterricht war ohne irgendwelche Zwischenfälle weiter gegangen und die Sieben waren sich alle einig, dass sie sich um Zorn sorgen machen sollten, denn wo war er hin? Niemand von ihnen konnte ihn noch spüren. Es war kurz vor dem Klingeln als sie einfach aufstanden und den Unterricht verließen. Zwar bekamen sie wieder Punkte abgezogen, doch das störte sie nun herzlich wenig. Sie wollten wissen wo ihr Lord war.
 

Raschen Schrittes eilten sie in ihre Gemächer uns scharten sich um Honey’ s Kristallkugel. Doch nix. „Er ist nicht zu finden, Verdammt“, fluchte die Amazone.
 

„Na na, er wird...“

„... sicher wieder auftauchen, ...“

„... wenn die Zeit reif ist.“
 

Honey fuhr herum: „Macht ihr Idioten euch eigentlich keine Sorgen um unseren Lord? Wenn ihm etwas passiert sind wir es Schuld. Ich will keinen Krieg in unserer Welt. Soweit kommt’s noch!“
 

„Hey jetzt langt es aber Honey. Was sollen wir denn machen? Das Einzige, was wir tun können ist warten.“, wies Rain sie zurecht, denn von ihrer wütenden Laune bekam er nur wieder Kopfschmerzen. Da waren ihm die Zwillinge lieber, die waren wenigstens immer ausgeglichen. Wenn jeder irgendwen anpflaumte brachte es doch gar nichts. Davon würde Zorn auch nicht wieder kommen.
 

Er ging auf seine Gefährtin zu und nahm sie in den Arm. „Er wird bald wieder kommen, das verspreche ich dir, bei allem was mir heilig ist“
 


 

Die Tage vergingen und von Zorn war immer noch keine Nachricht oder ein Lebenszeichen. Dafür aber, hatten die Schüler Hogwarts die Ehre Verteidigung gegen die dunklen Künste zu genießen. Professor Stein unterrichtete nun dieses Fach. Über ihn war nicht viel zu wissen außer, dass er von den Elfen ganz angetan war.
 

Jedoch waren die anderen Lehrer so wie immer und man hätte sich jetzt denken können, dass Prof. Stein die Elfen nur deshalb so bevorzugte, doch das war es nicht. Es war einfach die Tatsache, dass sie Elfen waren. Magische Wesen, gegen die sie sich zu Verteidigen zu gedenken.
 

Just in diesem Moment war VgddK in der Klasse Slytherin – Gryffindor. „Also meine Lieben, wer kann mir etwas über die Dimension der Elfen erklären? Wir wollen erst verstehen wo sie, und wie sie Leben, damit wir begreifen können, wie man sie bekämpft oder sie zum Freund gewinnt.“
 

Sieben Hände schossen in die Höhe, die von Hermoine Granger war nicht darunter. Nur die Elfen konnten etwas zum Thema beitragen. Zauberer und Hexen durften eigentlich auch nichts mehr über Elfen wissen, da sie sich vor sehr langer Zeit in die Dimension zurück gezogen haben, in der sie nun leben.
 

„Ja Miss Lovely?“
 

Lovely erhob sich von ihrem Stuhl und begann zu erzählen was sie von ihrem Land wusste: „Eternali, meine Heimat ist ein blühendes Land. Schöner und prachtvoller als jedes Land dieser Dimension. In unserer Dimension gibt es nur vier Länder, darunter ist ein Stadtstaat.
 

Diese vier Länder teilen die vier Rassen untereinander auf. Leider ist es zur heutigen Zeit verboten in das jeweils andere Land zureisen, da unter den verschiedenen Stämmen Krieg herrscht. Besagte Länder sind: Forresien, Eternali, Moox und Returnia. Damit wir nicht in magische Schulen gehen müssen, hat unsere Dimension eine eigene. Sie liegt genau zwischen diesen Ländern, so kommt es auch nicht zu Krieg, nur weil einer die Grenzen übertreten hat.
 

In Elvtian lernen wir das Leben genau kennen, unsere Begabungen und unsere Feinde. Wir lernen über die Rassen der Menschen, der Elfen und anderer Völker in allen Dimensionen, die die Menschen noch gar nicht kennen.
 

Zurück zu unserer Dimension.
 

Bei uns in Eternali, wo Pride, meine Schwester Honey und ich herkommen, leben nur Hochelfen.
 

In Forresien leben die Dunkelelfen, dort zum Beispiel kommen Chaos und Desaster her.
 

Moox wo der liebe Beauty herkommt, ist wie gesagt ein Stadtstaat, vor dem man sich in Acht nehmen sollte, denn so unschuldig wie die Mondschattenelfen immer tun, sind sie gar nicht!“
 

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie zu ihrem Partner sah.
 

„In Returnia leben die Nachtschattenelfen. Zurzeit haben sie die Vorherrschaft über unsere Dimension, bis der Lord kommt und uns alle wieder gleichstellt.
 

Vor langer Zeit lebten die vier Könige, die als sie verschollenen Prinzen bekannt waren. Sie wurden aus unserer Dimension verschleppt und kamen in Zeiten des Krieges zu uns.

Ihre Macht, Weisheit und Liebe hat unsere Länder zueinander geführt, doch bald wurde ihre Macht geschwächt.
 

Die Hochelfen, die höher stehen als jeder andere Elf, und deren König wurden sehr Eitel und begannen irgendwann wieder ihre Nachbarn anzugreifen. König Keith, der Reine, griff die Dunkelelfen an.
 

König Rivuli ward von dem Angriff überrascht und konnte mit seiner Armee nicht zurück schlagen und verlos in dieser ersten Schlacht sein Leben. Sein Körper wurde zu Staub und seine Seele ging den Geschichtsbüchern nach zurück zum Waldgott von denen die Abstammen.“
 

Lovely setzt sich wieder hin, dafür stand ihre Schwester auf und erzählte weiter:
 

„Von diesem Sieg über die Dunkelelfen angestachelt, erließ König Keith einen Erlass, der die Dunkelelfen allen Elfen unterstellt und als Sklaven weiter leben lassen sollte. Sklaven ihrer eigenen Sucht.
 

Der nächste der sich gegen Keith stellte war Arya, König der Mondschattenelfen. Er hat damals den Stadtstaat gegründet und für die Befreiung aus der Knechtschaft der Nachtschattenelfen gekämpft. Arya besaß eine große Streitmacht, mit der er fast König Keith bezwingen konnte, doch das Schicksal ließ auch ihn nieder gehen.
 

König Sithian hatte sich seinem Freund angeschlossen und so den Mondschattenelfen das Lebenslicht genommen. Sie hatten ihre eigenen Kinder umgebracht.
 

Doch letzten Endes hatte es ihnen nichts gebracht. König Keith hat auch seinen Freund ermorden lassen, so dass ihm alle Elfen untertan sein mussten. Und so ist es auch heute noch.
 

Elfen leben lange, so dass jetzt nur der Enkelsohn des alten Blutes auf dem Thron sitzt und uns alle regiert, mit einer harten Hand gegeneinander. Als sei dies alles nur ein Spiel.“
 

„Und anders habt ihr es auch nicht verdient!“, kam es von der letzten Reihe.

Rain drehte sich um und verfluchte Denjenigen. Es war ihm egal, wenn er dafür bestraft würde, doch er ließ sich nicht so verarschen. Wenn sie schon bereit waren, etwas über sie Preis zu geben, dann durfte man dies nicht in den Dreck ziehen. Die anderen sahen dies ebenso.
 

„10 Punkte für Slytherin, für einen korrekten Fluch. Und 15 Punkte Abzug von Gryffindor, für diesen unqualifizierten Kommentar Mr. Finnegan!
 

Bitte sprechen Sie weiter.“, forderte er dann auf.
 

Während sich Honey setzte, standen Chaos und Desaster auf.
 

„Wie gesagt sind Hochelfen die reinsten und edelsten Elfen überhaupt, doch“
 

„sind ihre Sünden, ihre Kinder.“
 

„Sie haben die Dunkelelfen erschaffen, als sie mit dem Waldgott einen Pakt eingegangen sind, der sie Stärker machen sollte.“
 

„Doch die Wirkung ging nach hinten los, denn es entstand eine neue Rasse.“
 

„Hochelfen die nachtaktiv sind, wie die Zauberer es ausdrücken“
 

„sind Nachtschattenelfen, da sie ihre Energie nicht aus der Sonne ziehen, sondern aus dem Dunklen, der schwarzen Magie.“
 

„Man sollte ihnen mit Vorsicht begegnen da sie einen Hang zur Aggression haben.“
 

„wie man wohl schon bemerkt zu haben schien.“
 

„Aber lassen wir doch dieses heikle Thema und wenden uns der zweiten Sünde der Hochelfen zu.“
 

Ein schnauben erklang und die beiden drehten sich zu Pride um.
 

„Ja ja, wir wissen, dass du dies nicht magst, doch seid ihr das selber schuld“
 

Wieder ein schnauben.
 

„Durch die Kreuzung einer Nachtschattenelfe und einer Hochelfe wurden die Mondschattenelfen geschaffen“
 

„. Niemand hatte vor tausend Jahren mit so einer Evolution gerechnet und sie als Könige gefeiert“
 

„doch nun sind sie die Revolutionäre unter den Elfen. Sie können sich nicht mit ihrer Niederlage abfinden.“
 

„Wahrscheinlich werden sie erst ihre Waffen nieder legen.“
 

„wenn der Lord unter uns ist.“
 

„Doch so lange mussten wir warten“
 

„und werden wahrscheinlich diesen krieg auch dann nicht beenden“
 

Die Beiden setzten sich wieder, und Prof. Stein ergriff das Wort.
 

„Ihr beide sagtet etwas, von einem Lord. Meint ihr den Dunklen Lord?“
 

Diesmal erhob sich Rain um zu antworten.
 

„Viele von uns wünschen sich, es sei der Dunkle Lord, da sie viel vertrauen in ihn setzen. Doch die Schüler unserer Schule wissen bereits wer der Lord ist.
 

Wir sind seine Garde. Man sollte uns also nicht unterschätzen, auch wenn wir wohl so aussehen als hätten wir dasselbe Alter, so sind wir doch vom magischen Potenzial den Schülern dieser Schule weit vor raus.
 

Wie ich es sehe ist es jetzt an der Zeit, da man uns anhört, uns vor zu stellen:“
 

Rain setzte sich nicht mehr hin, denn die anderen sechs standen auf und begannen zu sprechen, einer nach dem anderen.
 

„Beauty, Mondschattenelfe aus Moox, Generalbeauftragter seiner Majestät dem Lord. Lebengefährte Lovelys.“
 

„Chaos, Dunkelelefe aus Forresien, Genereal seiner Majestät dem Lord. Desasters Zwilling.“
 

„Desaster, Dunkelelfe aus Forresien, General seiner Majestät dem Lord. Chaos Zwilling.“
 

„Honey, Hochelfe aus Eternali, Amazone seiner Majestät dem Lord persönlich. Ältere Schwester Lovelys.“
 

„Lovely, Hochelfe aus Eternali, Amazone seiner Majestät dem Lord. Jüngere Schwester Honeys.“
 

„Pride, Hochelfe aus Eternali, persönlicher Berater seiner Majestät dem Lord.“
 

„Rain, Nachtschattenelfe aus Returnia, Oberbefehlshaber der mächtigen Streitmacht seiner Majestät dem Lord. Lebensgefährte Honeys.“
 

Die Schüler sahen geschockt auf die sieben Elfen. Niemand hatte mit so einer Eröffnung gerechnet. Nicht nach allem was sie getan hatten. Es war einfach verwirrend. Doch konnte sie ja nicht wissen, was die Elfen planten, oder gedachten zu tun.
 

Prof. Stein war begeistert von den Elfen, doch wusste er nicht dass sie noch lange nicht alles erzählt hatten. Aber was kümmerte ihn das? Lieber vergab er für solche Bereitschaft Punkte:
 

„Meine Lieben Misters und Misses, für eine solche Ausführung gebe ich Slytherin 100 Punkte!“
 

Jetzt war es geschehen. Der Aufruhr der Gryffindor wurde so Ohrenbetäubend dass Prof. Stein sie nicht zurück halten konnte.
 

„Bevorzugung“
 

„Scheiß Slytherin“
 

Und ähnliche Dinge konnten vernommen werden. Niemand achtete auf irgendetwas und so merkte auch keiner dass anstatt 40 Schüler und ein Professor, 41 Schüler in Raum waren.
 

Unbemerkt war Zorn wieder in den unterricht hinein appariert. Nur die Elfen bemerkten seien Anwesenheit. Sie hielten sich da eh raus, da sie womöglich die Punkte wieder verlieren würden.
 

=Was ist denn hier los?=
 

=Ach da bist du ja wieder!=
 

=Das übliche Durcheinander=
 

=Das müsstest du ja wohl eigentlich kennen=
 

=Und was ist die Ursache?=
 

=Wir haben für Slytherin 100 Punkte geholt=
 

Ein Grinsen stahl sich auf Zorn gesicht.
 

=Oh, das hat Ronnispätzchen sicher nicht gefallen?!=
 

=Wie du siehst, nein!=
 

Zorn lachte und bald bekam er das gehör der ganzen Klasse. Diese starrten ihn dumm an, denn wie konnte ein verschwundener Schüler einfach so auftauchen? In Hogwarts konnte man doch nicht apparieren. Das ging nicht und würde nie gehen.
 

„Ah, schön dass ihr mir zuhört. Entschuldigen Sie Professor wenn ich zu spät zu ihrem Unterricht war. Sicher werde ich mich nach dem Stoff erkundigen und alles nachholen, was Sie besprochen haben. Ferner möchte ich Ihnen für die Punkte danken.“
 

Zorn drehte sich zu den anderen und setzte sich dann neben Pride, kurz drückte er dessen Hand und sah nach vorne zum Professor. Jedoch klingelte es in diesem Moment zum Stunden-Ende und konnten den Raum verlassen.
 

Die Gryffindor warfen den Slytherin vernichtenden Blicke zu, die die gekonnt ignorierten und stolzierten in die Große Halle zum Mittagessen.
 

Seien freunde hatten eine Menschen/ Elfentraube um ihn herum gebildet und unterhielten sich mit ihm. Dieses wurde natürlich von blauen Augen beobachtete und sobald sie Acht saßen erhob sich jener alte Mann.
 

„Was wollen Sie Professor?“, fragte Zorn gelangweilt, als Dumbledore hinter ihnen stand. Der Junge sah nicht einmal auf, als er den Professor ansprach sonder aß artig sein Essen weiter.
 

„Wo waren Sie? Sie können nicht einfach kommen und gehen wann Sie wollen Mr. Zorn. Sie sind hier in einem Internat, hier bestimme ich wer geht und wer nicht.“, kam es kalt von dem sonst so gutmütigen Mann.
 

„Oh dann tut es mir Leid Ihnen sagen zu müssen, dass dies noch öfter vorkommen wird, wenn ihre Professoren weiterhin so unfreundlich und voreingenommen sind, so dass wir hier nicht lernen können. Obgleich Sie uns nicht mögen oder Ihre Schüler, liegt nicht an mir dies zu beurteilen, doch kann ich beurteilen wann ich gehe und wann ich wiederkomme. Habe ich mich klar ausgedrückt?“
 

Zorn sah auf und seine goldenen Augen durchbohrten den weißhaarigen Zauberer gerade zu. Die übrigen Elfen prusteten in ihren nicht vorhandenen Bart und dachten gleichzeitig:
 

/Er ist wieder da!/

____________________________
 

okay wenns euch gefallen habt, bitte ich um ein Kommi^^

*kekse verteil*



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  Angelcerise
2008-04-06T19:35:04+00:00 06.04.2008 21:35
Ich finde deine Story richtig klasse^^
Ich bin mal gespannt was Zorn noch so anstellt XD
Und vor allem wann die anderen erfahren wer Zorn wirklich ist, denn sie wissen ja schon was die anderen Elfen sind *fragend anschau*
Ich hoffe es kommt bald ein neues Kapitel *hundenblick einsetz*
Von: abgemeldet
2007-12-26T10:58:19+00:00 26.12.2007 11:58
juhu!!!!
hab deine story gefunden und muss sagen, sie gefällt mir wirklich super gut. Hoffe es geht bald weiter!!!!!!!!!!
Würdest du mir ne ens schicken wenns weitergeht???? *ganz lieb guck*
grüßle
fossy
Von:  spacy65
2007-12-23T08:32:50+00:00 23.12.2007 09:32
Hi
Hab deine Story gefunden, die gefällt mir was ich bisher gelesen hab.
Bis zum nächsten Kap., bzw. deiner Überarbeitung.
bye spacy

Von:  Tanja74
2007-09-30T09:31:47+00:00 30.09.2007 11:31
Hey,
was ist los??????
Warum schreibst du denn nicht weiter???????
Hast du die Story vielleicht abgebrochen???????

Melde dich bitte, und sag mir bescheid, ja?!?

BÜDDE

ganz furchtbar liebe Grüße
Tanja74
@--}---

Von: abgemeldet
2007-02-08T22:17:55+00:00 08.02.2007 23:17
Also, die meisten Autoren die FFs wie du schreiben wollen gar keine Kritik hören und ich verschwende meine Zeit nicht mehr damit, Kommentare zu schreiben, die keiner lesen will. Wenn du anders bist und wenigstens ein paar Ratschläge haben willst (ob du drauf hörst ist ja immer noch deine Sache), schreib mir eine ENS, ich helfe gerne. Ich glaube, du könntest echt gute FFs schreiben.

Wenn nicht, ignoriere diesen Kommentar. Du hast genug "Fans" oder was weiß ich und musst niemandem was recht machen. Aber als Angebot.

Nur eins: Bitte. Du kannst ganz toll Englisch, ich bin mir sicher. Aber wenn du einen deutschen Text schreibst, hat das Wort "detention" da einfach nichts drin verloren. Genau so wenig wie "Headmaster" - das war ein besonders seltsamer Fehler, weil du nämlich auch noch (in Kap. 5) geschrieben hast "wie der Rektor und Dumbledore". Ich weiß nicht ob das ein Verschreiber war oder du den Rektor der Elfenschule meintest, aber es klingt im ersten Moment so, als wäre dir gar nicht bewusst, dass der "Headmaster Dumbledore" tatsächlich auch der Schulleiter von Hogwarts ist. Ergo: Es wirkt, als wirfst du mit englischen Begriffen um dich, die du nicht verstehst.
Von:  Icy-Chan
2007-01-07T12:37:41+00:00 07.01.2007 13:37
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXD
Zorn is geil XXXD
zu gut löl
oh man *prust*
ich würde gerne dabei sein *sich schlapp lacht*
ich...kan...nicht...*prust* mehr...lööööööööööööööl
das gibts doch nicht! ich hab mich bei ner FF noch nie so kaputt gelacht^^°°°°°
Zorn ist zuuu gu~ut! *sich wiederholt*
Harrys neues Ich gefällt mir ;)
ich bin ja mal gespannt, ob die anderen, also ganz hogwarts eigentlich, überhaupt mal irgendwann herausfinden, wer die Elfen mal waren^-^
am Anfang waren die Chaps recht schwer zu lesen, aber dann hast du ja alles umgestellt ;)
ich freu mich total aufs nächste Kapitel!
es wär total lieb von dir, wenns du mir bescheid sagen könntest, wenns weiter geht!
ich hab nämlich so viel zu tun, zur Zeit, da kann ich nicht jede meiner 300 Favoriten nach neuen Kaps durchforsten T~T
super FF!!
hdl
*knuff*
Mana
Von:  Tomasu
2006-12-29T19:40:20+00:00 29.12.2006 20:40
glorreiche Idee und geniale umsetzung.
Von:  Jiminnie
2006-12-29T17:00:59+00:00 29.12.2006 18:00
*Kekse futtert*

Super Kapitel *mampf* endlich Zorn ist wieder da *freu*
Bin richtig gespannt wie es weiter gehen wird

Lg
Sakura_18

*dir eine Tafel Schokolade reicht* ^_^
Von:  Lissekatze
2006-09-28T19:22:23+00:00 28.09.2006 21:22
nana, Kätzchen, nur nicht übertreiben. XD
Aber ich möchte auch einen Kommentar sagen.
Ich hab versucht diese FF zu lesen ... nun ja ... ich konnte es nicht.
Okey, wär ich ein Darsteller in einem Theaterstück würde ich versuchen es mir durchzulesen (ich würde dafür aber auch bezahlt werden)
trozdem fehlt da was.
Die Emotionen, die Handlungen u.s.w.
Bis jetzt (und ich hab nur bis Kapitel 2 geschafft, glaub ich)
sieht es nur nach einer Rohfassung aus.
Da steckt überhaupt kein Gefühl drin ô_o
Mir fehlt einfach dieser Sog einer guten Story, der einen zum Lesen weiter verleitet ...
Aber gut. Es fehlt so zimlich alles ô_o
Vielleicht hättest du sogar eher ne Original-story machen sollen. Weg von Harry Potter ... das wäre passender gewesen, denn das hier hat für mich rein gar nichts mit Harry Potter zu tun ^^
Nun ja ...
Von:  Jiminnie
2006-09-26T16:15:44+00:00 26.09.2006 18:15
Hey

super FF ^ ^
der arme zorn tut mir leid ich an seiner stelle würde seine ach so tollen lehrer umbringen -.-
ich hoffe die und dumbi noch leiden werden *motz*
würde mich freuen wenn du mir eine ens schicken würdest wenn ein neues kapitel on ist !!!

bye
Sakura_18


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