American Outlaws - Teil 2 von Jess_400 (Es geht weiter!) ================================================================================ Kapitel 4: Was machen die da drin? ---------------------------------- Kapitel 4- Was machen die da drin? Nami schreckte hoch, jemand klopfte an ihre Zimmertür. Chopper war bei ihr gewesen, danach war sie im Badezimmer, als jemand an ihre Tür geklopft hatte. Aber was war das gerade gewesen? Hatte sie etwa phantasiert? Geträumt? Nami fasste an ihre Stirn. Nein, Fieber hatte sie keines. Wieder klopfte jemand an der Tür, Nami öffnete diese. "Oh hey John." "Nabend, ich soll dir nur Bescheid sagen, dass Sanji dir was zuessen gemacht hat für die nächsten fünf Tage." "Fünf Tage? Ich dachte, ihr kommt in zwei Tagen wieder?!" "Ja, zwei oder drei Tage werden wir wohl brauchen, aber unser Koch meinte, er wolle lieber sicher gehen, dass du auch nicht verhungerst.", grinste der Zwanzigjährige. "So jetzt weißt du bescheid, also gute Nacht." "Nacht." Nami ging zurück ins Bad und duschte. Eine Viertelstunde später kam sie bekleidet mit einem langen, schwarzen Hemd wieder in ihr Zimmer, Wassertropfen legten sich auf ihre Schultern und sie öffnete die Türen ihres Schranks um ihre Stiefel in diesen zu stellen. Als sie die Türen des Schrankes wieder schloss, erschrak sie: Zorro saß auf ihrem Schreibtisch. Sie bemerkte, wie sein Blick von ihrem Gesicht, über das Hemd, bis zu ihren bloßen Beinen glitt. "Mensch, du kannst mich doch nicht so erschrecken!" "Kann ich doch, wie du siehst.", grinste Zorro und stand auf. Nami beobachtete mit hochgezogener Augenbraue, wie er direkt auf sie zukam, sie an sich zog und ihr mit einem Grinsen tief in die Augen sah. Eine Sekunde später stolperten die beiden wild knutschend durchs Zimmer, stießen an Namis Schrank und dann zur Wand. Namis Körper wurde von kalten Schauern ergriffen und sie ließ den Kopf in den Nacken fallen, als er ihren Hals verwöhnte. "Zorro… die Tür…", hauchte sie, der Angesprochene reagierte sofort. Er drückte sie an sich, stoß sich von der Wand ab und mit wenigen Schritten waren sie bei der Tür, die mit einem geschickten Tritt ins Schloss fiel, wobei die beiden nicht ein einziges Mal von einander abließen. Zorro stieß dabei jedoch versehentlich eine Vase um, doch das hielt keinen der beiden davon ab sich weiter zu küssen. Nami jedoch entzog sich ihm grinsend und ging rückwärts einige Schritte. Zorro lachte kurz, sah sie an und folgte ihr. "Und warum besuchst du mich zu dieser späten Stunde?" "Nun… ich wollte dir zeigen, wie man sich erfolgreich mit einem Gegner prügelt." "Aber das hast du doch schon vor einigen Tagen getan…" Zorro kam ihr wieder sehr nahe, doch Nami sagte neckisch: "Was ist denn mit deinen Armen los… warum schlackern die da unten rum? Haltung und mehr Spannung bitte....... Moment mal, du kommst in meinen Schlagbereich hinein! Das ist mein Schlagbereich und das ist deiner! Nicht die Abwehr vergessen, Zorro...... Nicht nach unten sehen… sieh mir in die Augen!" Sie landeten schließlich an Namis Schreibtisch, Zorro hob sie sachte darauf und sie drückte ihre Fersen in seine Kniekehlen um ihn wieder an sich zu ziehen. Ihre Körper drängten sich wieder aneinander und Nami konnte spüren, dass sein Verlangen nach ihr wuchs… die Küsse wurden leidenschaftlicher, verlangender, heißer… es war ein unglaubliches Gefühl… Zorro spürte, wie es ihm immer schwerer fiel, dem Rhythmus seines Atems Herr zu werden… er war wie verzaubert von dem Klang ihrer Atemzüge, dem Geruch ihrer Haare und der Geschmeidigkeit ihrer Haut… Nami entzog sich ihm erneut, grinste und stand auf, er verfolgte ihre Bewegungen. Sie nahm seine Hände und zog ihn mit sich. Sie standen sich nun gegenüber, Zorro zog sie an sich und verschränkte seine Arme hinter ihrem Rücken, Nami legte ihre Hände auf seine Brust und sah nach oben in seine Augen. "Weißt du eigentlich…", sagte er und küsste ihren Hals:"… wie gut du schmeckst?" Nami kicherte, genoss aber weiterhin seine Liebkosungen. Zorro drückte sie weiter zum Bett und sein Herz machte innerlich einen kleinen Sprung, als er merkte, dass Nami ihn nicht aufhielt… Er wusste auch nicht, warum er dies gerade tat… er wusste nur, dass ihn plötzlich ein unbändiges Verlangen nach ihr übermannt hatte… ein Verlangen, das ihn in der Nacht wach hielt… ein Verlangen, das ihn fast wahnsinnig machte… Nami ließ sich aufs Fußende des Bettes nieder und rückte ein Stück nach hinten, stützte sich dabei auf die Arme, Zorro beugte sich über sie… wie Beute vor ihrem Jäger davon wich, entrann sie ihm immer wieder weiter zum Kopfende des Bettes… gestützt auf Arme und Knie und über sie gebeugt, ließ Zorro keineswegs von ihr ab, ihre Lippen trennten sich kaum… bis Nami liegen blieb und ihn an sich zog… Zorro lag auf ihr und stützte sich mit beiden Armen an den Seiten ab. Nami legte ihre Hand in seinen Nacken, zog ihn noch mehr an sich und küsste ihn. Beide schlossen die Augen, küssten sich leidenschaftlich… Zorro griff in ihr Haar, spielte damit… Er spürte, wie ihr Brustkorb sich hob und senkte, immer wieder gegen seinen drückte… Ihre Haut war weich, heiß und ihr Körper unglaublich erregend… ihm wurde spürbar wärmer, er spürte jede noch so kleine Berührung intensiver als zuvor, jeder Luftzug Namis kitzelte auf seiner Haut, seinem Gesicht… Nami erging es nicht anders, sie fühlte ein nicht in Worte zu fassendes Glück, sie konnte jede noch so kleine Zelle ihres Köpers verspüren, fühlen… "Was glaubt ihr, machen die da drin?", fragte Ruffy. Lysop, Chopper und er standen draußen vor Namis Zimmer und lauschten. Sie hatten gehört, wie etwas auf den Boden gefallen und zerbrochen war, sodass sie nun angestrengt horchten, was in dem Raum vor sich ging. "Keine Ahnung", murmelte Lysop. "Nun, ich glaube, die beiden möchten jetzt nicht gestört werden!", grinste Chopper. "Wieso? Was machen die denn da drin? Spielen die etwa Karten?", war Ruffys naive Frage darauf. "Ehm, am besten fragst du Ace morgen mal, was ein Mann und eine Frau abends so machen, wenn sie alleine sind. Das würde jetzt zu lange dauern um dir das zu erklären, Ruffy. Außerdem kann Ace sowas immer ganz schnell erklären." "Nagut…" So verschwanden Ruffy, Lysop und Chopper wieder in ihren Zimmern. Es brannte auf eine seltsam angenehme Weise an der Stelle, wo Zorro's Hand lag… Er hatte eine kribbelnde Spur von ihrer Schulter bis hinunter zu ihrer Hüfte gezogen, wo seine Hand nun ruhte… mit der Anderen stützte er sich seitlich von Nami ab, um sie nicht mit seinem gesamten Gewicht zu belasten. Langsam, äußerst langsam löste sich der Kuss… die beiden sahen sich in die Augen, während sich ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernten… Er sah wirklich umwerfend aus in diesem Licht des Mondes, das durch das Fenster fiel… Nami strich ihm sanft über die Wange, er folgte kurz mit den Augen ihrer Handbewegung, sah ihr aber dann wieder in die Augen… wieder verfielen sie in einen leidenschaftlichen Kuss… Neckisch biss Nami ihm auf die Unterlippe. Kurz darauf ließ Zorro von ihren Lippen ab, setzte seine Küsse jedoch auf ihrem Hals fort… Nami ließ den Kopf in den Nacken fallen, streckte sich ihm entgegen… Es war ein unglaubliches Gefühl, als ob kurze Blitze durch ihren Körper fahren würden… Sie schlang nun auch ihren anderen Arm um ihn, sie wollte ihn unbedingt bei sich behalten, den Moment festhalten… unerwartet stoppte Zorro mit seinen Küssen und kam zurück zu ihrem Gesicht. Wieder versanken beide in einem zärtlichen Kuss… Nami merkte, wie Zorro leicht über ihre Lippen leckte und um befriedigenden Einlass bat. Mit begeisterter Erwartung gebot sie ihn ihm… wieder entfachte ein Spiel zischen den beiden… heißblütig… sehnsüchtig… verlangend… beide wurden immer stürmischer… Zorros rechte Hand glitt von ihrer Hüfte weiter nach unten, über ihren Oberschenkel zu ihrer Kniekehle und Nami schlang das linke Bein um seine Hüfte… die Hitze in Namis Körper stieg, ihr Herzschlag beschleunigte sich… besonders, als Zorros Hand zurück über ihren Oberschenkel fuhr und dann langsam die Knöpfe des Hemdes an ihrem Bauch öffnete… sie wollte jedoch auch nicht untätig bleiben und öffnete die obersten Knöpfe seines Hemdes… schließlich hatte sie alle Knöpfe geöffnet und zerrte das störende Kleidungsstück von seinen Schultern… Zorro ließ kurz von ihr ab um sein Hemd entgültig auszuziehen und was darunter zum Vorschein kam, lag ganz in Namis Interesse… Langsam wanderte Zorros Hand unter ihr Hemd und er strich zärtlich über ihren Bauch… über Namis Körper jagte eine Gänsehaut, als er dies tat… kurz löste sich Zorro von ihr, sah ihr tief in die Augen und sie nickte… … … "Ohh....hah…. puh...." keuchte der Grünhaarige und sank zusammen. " ...hah ...hah ...hah..." Nami atmete schnell. Ihr Herz klopfte noch immer wie wild, pumpte den lebenswichtigen Sauerstoff in ihre Adern… Erschöpft lag der Einundzwanzigjährige auf ihr… Nami hatte ihre Arme um ihn auf seinen Rücken gelegt, so lagen die beiden noch etwa eine halbe Stunde da… Irgendwann beruhigte sich ihre Atmung und der Puls wieder… Auch Zorro kam zur Ruhe, die zwei waren todmüde. "… Zorro… ", stieß Nami plötzlich langsam und leise hervor. "Mh?…" "Du… bist schwer…" "Hm…" Vorsichtig rollte er sich von ihr runter und sein Kopf sank in ein Kissen, Nami starrte zur Decke. Dann drehte sie sich zu Zorro um und sagte leise: "… Zorro?" "Mh…?", kam nach einiger Zeit die Gegenfrage. "… ich liebe dich." Einige Zeit geschah gar nichts, Nami befürchtete schon, dass Zorro eingeschlafen war, als er sich plötzlich aufrichtete, sich über sie beugte und ihr nach den Worten: "Ich liebe dich auch, Süße.", einen Kuss auf die Lippen drückte. Nami kuschelte sich zufrieden an ihren Held und Arm in Arm schliefen die beiden ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)