Verbotene Liebe von tama-chan ================================================================================ Kapitel 1: 1.Kapitel Wiedersehen ------------------------------------ VERBOTENE LIEBE hi Ihr! ich hab mal wieder ne neue FF diesmal ncih von Joey und Seto! nein! Diesmal ne Yami x Yugi ff! ich hoffe euch gefällt di e sorry eure flo 1.Kapitel Wiedersehen Nun stehen Yami und ich auf dem Bahnsteig! Ich kann und will es nich glauben! Mein bester Freund verlässt mich. Will nach Berlin zur Uni um da zu studieren. ( weiss nich ob Berlin hat!) Mit Tränen ich den Augen schaue ich in ausdrucksstarken, jedoch auch sanften Kinderaugen meines grössern Ebenbildes. Ich weiss nich wann ich Yami wieder sehen werde. Er ist wie ein Bruder für mich, den ich leider nie hatte. Er steht mir immer zur Seite! In guten, sowie in schlechten Zeiten! Er ist wie Mutter und Vater für mich. Klar ich hab Opa lieb! Und er ist ein guter Erzieher aber trotzdem. Leise, und den tränen nahe, sage ich noch zu dir „ Yami! Du musst los!“ Du nimmst mich ein allerletztes mal in den Arm. Ohne das ich es will kuschle ich mich an dich, lege meine Arme um deine Hüfte und schluchze leise. Ich merke nich mal wie du diene Arme auch um mich legst. Drückst mich ganz sanft an dich! Klammere mich an dich! Sanft wiegst du mich, schluchze dabei einfach nur. Ich merke nich mal wie du leicht nickst. „Hai! Y....Yugi w...wein ....wein nich ja? Ich...ich komm ja wieder nach der Uni! Du... du weißt ja wieso ich gehe! Ich möchte mich zu m Sport- und Geschichtslehrer ausbilden lassen!“ Ich kann nicht mehr als nur nicken und löse mich von ihm. Beruhigt hab ich mich auch wieder. Da ich einsehe, dass Yami seinen Traum verwirklichen will. „Schreib mir aber wenn du angekommen bist!“ Du nickst und verschwindest im Zug. Wenige Sekunden später streckst du dienen kopf wieder aus dem Fenster. Lässig verschränkst du deine Arme auf der Scheibe. „Also Yugi! Ich wünsch dir alles Gute und bis irgendwann mal kleiner!”, lächelt er mich lieb an. Ich ziehe eine Schmolllippe, da ich es nicht leiden kann, wenn man mich Kleiner nennt. Ich kann ja nichts für, das ich 1.53m gross bin. Seltsamerweise stört es mich nicht wenn ER mich kleiner nennt. Ich kann es mir nich erklären, ich empfinde für ihn mehr. Ich bin in Gedanken als ich von der tiefen Stimme wieder geweckt durch ein lachen. „Du bist zu niedlich!“ Schlagartig werde ich Knall rot. „I....Ist g...gar nicht wahr!“, schmolle und stottere ich. Dann setzte sich der Zug in Bewegung. Ich renne ihm nach! Will Yami nich verlieren. Mir schiessen die Tränen in die Augen! Auch Yami kommen Tränen. „YUGI! VERGISS NICHT! ICH BIN IMMER BEI DIR!“ schreit er noch bevor der Zug in der Kurve verschwindet. Unter Tränen und der Trauer einen sehr guten Freund verloren zu haben geh ich wieder heim. Ja damals! Damals brach für mich die Welt zusammen. Ich kann es mir nicht erklären, aber damals riss es mir wie ein Stück meines Herzens raus als der Zug hinter der Kurve verschwand. Ich erinnere mich noch genau wie es damals war! Ich streichle, in diesem Moment, ein altes Kinderfoto von uns aber streiche nur über Yami`s Gesicht. Das ist jetzt schon sechs Jahre her. Ich weiss nicht mal mehr wie alt Yami damals war. Ich weiss nur noch das es mir die Trennung sehr zu schaffen macht. Jetzt bin ich 19 und so glaube ich, dass ich die Sache mit Yami verdaut hab. Also heisst das bald mache ich mein Abitur. An einem sehr warmen Tag, schlendere ich wieder mal in die Schule da ich nicht zu spät in mein Lieblingsfach kommen will. Geschichte. Ich erinnere mich sehr gut wie mir Yami immer geholfen hat, wenn ich nich weiter kam. Auch heute will ich nicht zu spät kommen da wir ein neues Thema einschlagen. Ägypten. Ich schmunzle da ich immer an Yami denke wenn ich das Wort lese. Yami kommt ja schliesslich aus Ägypten! In meinen Gedanken versunken, welche jedoch nur um Yami schwirren, treffe ich auf Anzu und Jonouchi. Wir begrüssen uns wie immer. Da ich rot um die Nase bin da ich an Yami denk, und ich wiess das ich ihn liebe, beginnen beide zu grinsen. „ Mensch Alter, wohl schwer verliebt hm?“ grinste der blonde. Ich sehe ihn verdattert an. Woher er das nun wieder weiss. „Ach Jonouchi ich weiss es echt nicht! Dabei hab ich seid Sechs Jahren nichts mehr von ihm gehört! Ich wiess ja nicht mal ob er jetzt Lehrer is oder nicht!“ seufze ich. Meine beiden Freunde wissen das mich Frauen kalt lassen. „Yugi vergiss den! Es gibt noch viele hübsche Kerle!“ ich muss lachen da ich von Jonouchi keine andere Antwort erwartet habe. Aber was ich ihm verheimliche is das ich ihn immer noch sehr liebe und das ich ihn nich verlieren will! Auch wenn ich ihn sechs Jahre nich gesehen habe. Seine Augen und seine Augen erkenn ich immer noch! Heute kommt auch ein neuer Lehrer! Ich bin gespasst wie er st und wie er Aussieht! Nicht das ich schwächen für Lehrer hätte, nein aber es interessiert mich halt schon! „Uns wurde doch gesagt, der neue Lehrer käme aus Ägypten und unterrichte hier Sport und Geschichte!“, kommt es von Anzu. Ein Gedankenblitz kommt! ÄGYPTEN ? SPORT UND G..GESCHICHTE? „A...Anzu i...ist das wahr?“ kommt es nun stotternd von mir. Ein nicken ihrerseits zeigt mir, dass jenes stimmt. Yami? Kann es sein das es Yami is? Yugi ruhig bleiben! Nein! Yami is es sicher nicht! Und wenn doch? Ich kann es mir Vorstellen! Er! In einer Jeans und dazu ein schwarzes Shirt! Oh man Yugi denk nicht weiter nach! Ich spüre wie mir die röte ins Gesicht schiesst. Nein das ... das kann nich sein! Plötzlicher Gelächter holt mich aus meinen Gedanken zurück. „ Mensch alter was stellst du dir jetzt wieder vor! Du bist so rot wie ne Tomate! Glaubst du im ernst das ein Lehrer attraktiv is?“ ich stellte fest dass, das Jonouchi sagten. Ich beginne zu nuscheln; „Jonouchi! Du weißt genau das Yami ägypter ist und Sport und Geschichte unterrichten will. W...was wenn er es tatsächlich ist?“ Nun herscht auch noch schweigen. Ich krieg die Krise. Wir sind nun endlich auf dem Schulhof und ich wird von Minute zu Minute nervöser. Da ich weiss das die Lehrer besonders auch die neuen als erste in den Klassenräumen sind, bringe ich meine Schultasche schon in den Raum, da ich schon so neugierig bin. Also verabschiede ich mich und eile in den Geschichtssaal. Vor der Tür atme ich noch mal tief durch! Alles oder nichts Yugi! Du packst das! Mach ich mir selber vor. Ich berühr mit zitternder Hand den Griff! Abgeschlossen! „Willst du schon in den Saal?“, höre ich eine verwirrte Stimme. Ich zuck sofort zusammen und dreh mich um, schaue jedoch zu boden. „J... Ja! Ich wollte ..wollte nur mal wissen ob schon offen ist um ...um den neuen Lehrer zu ..zu begrüssen wissen sie.“ Da ich zu Boden schaue, seh ich nich wie mein gegenüber, der seeehr attraktive, lange Beine hat, grinst und in der Tasche nach was sucht. „Na da hast du aber Glück, dass ich jetzt gerade gekommen bin!“ in meine Hirn arbeitete es. Diese Stimme ich kenn sie! Nur von wo? Mir kommt eine unerwartete Erinnerung in den Kopf mit der Stimme. YAMI! Schiesst es mir durch den Kopf. Sofort blicke ich auf und bin wie gelähmt. Unter schock frage ich: „ E....Entschuldigen sie die Unhöflichkeit aber s...sind S...Sie Y....Yami A...Atem?“ dabei laufe ich knall rot an, blicke jedoch in die violetten Ausdrucksstarken Augen und ertrinke in ihnen. Mein gegenüber grinst. „Na das ging ja lange mein kleiner! Ich bin wieder da! Wie versprochen! Dachte schon du erkennst mich gar nicht mehr! Aber gross geworden bist du ja!^^“, lacht mein gegenüber. Ich schmolle und muss mir die Freudentränen zurückhalten. Er ist es! Mein Yami! Er...Er ist Wieder bei mir! „Sag nicht du Unterrichtest jetzt Geschichte und Sport?“ oh! Für diese frage könnt ich mir in den hintern beissen. YUGI klar unterrichtet ER das. „Ja das mach ich!“ Yami dreht sich um sich zu vergewissern, dass wir alleine sind. Als er sich sicher ist, nimmt er mich in den arm und drückt mich. Am Anfang ist es mir peinlich, doch dann spür ich die wärme, die er ausstrahlt und mir entfallen die Tränen. Ich umarme ihn ebenfalls und beginne zu weinen. Dies irritiert ihn wohl ziemlich da er mit ängstlicher und sehr besorgter stimme meint: „ Hey Kleiner was is los? Hab ich was falsch gemacht’?“ Ich schüttle nur den Kopf und umarme ihn noch fester. Meine Liebe! „Mein“ Yami is wieder bei mir! Ich kann es nich Glauben. Er drückt mich sehr stark an sich. Mir macht es nichts aus. Von mir aus könnte er mich immer so festhalten, denn er weiss nicht was ich für ihn empfinde. In dem Moment, als er mir sanft die tränen mit dem Daumen wegstreicht, werde ich rot und die Schulglocke klingelt . Oh wie könnt ich das ding zum Mond schiessen. Mein gegenüber hat wohl mein Gesichtsausdruck gesehen und lacht laut. „So komm Yugi! Ich muss aufschliessen!“ er schliesst auf und ich sitze an meinen Platz in der obersten Reihe. Dabei beobachte ich ihn ins genauste. Yami`s Bewegungen, sanft wie die eines Gottes, und doch ausdrucksstark. Ich mustere ihn von den Haarspizen über seinen Nacken und Rücken und bleibe bei seinem Hintern hangen. Wow hat Yami einen geilen A....Hintern! Yugi schau weg! Sonnst sabberst du noch. Er setzt sich und sortiert seine Sachen, steht dann wieder auf und schriebt einige Sachen an die Tafel. Ich lehne stütze meine Ellenbogen auf die Tischplatte und bette mein Kopf in den Händen und beobachte ihn mit verliebten Augen. Durch ein lauten Knall wird ich au meiner starre gelöst und der letzte Schüler schloss die Tür. Der Unterricht beginnt. Ich kann mich nicht Konzentrieren und zeichne lauter Herzen auf mein Heft. Es war eh nur ne Fragestunde. Die Mädchen quetschen ihn aus. „Herr Atem sind sie vergeben?“ Bei dieser Antwort wurde ich hellhörig. Ist er vergeben oh bitte nicht! „Nein das bin ich nicht!“ In meinem innern, fahren Schmetterlinge Achterbahn. Was mach ich wenn er nicht schwul ist? Bin ich überhaupt sein Typ? Und schon klingelt es für das Zeichen des Stundenschlusses. Alle strömen hinaus. Grosse Pause. Das heisst 15 Minuten. Ich in englisch! Ich will bei ihm bleiben! Als alle gegangen sind geh ich runter. Yami sinkt in den Stuhl und seufzt. Er sieht ja so geil aus! Mit einem Räuspern mach ich mich bemerkbar. Mein Ebenbild schaut mich an. „Yugi?“ ist er verwirt? Will er das ich geh? Ich hoff nicht! Unter tränen geh ich zu ihm. „Wieso hast du dich all die Jahre nich gemeldet? Wieso?“ Yami steht auf! W...Was hat er vor? Plötzlich spür ich zwei starke Arme um meinen zierlichen Körper. „Yugi ich wollte mich ja melden! Nur hatte ich so viel zu tun mit der Schule und all dem! Tut mir leid!“, höre ich ihn leise sagen. Wir reden die ganze Pause durch. Er hält mich die ganze zeit über im Arm beim reden. Ich verabschiede fünf Minuten vor dem Klingeln. Ich gehe raus und blicke ihn noch mal an. Zum dank erhalte ich ein süsses Lächeln von ihm. Mein Magen macht wieder Loopings. Den ganzen Tag durch hab ich super gute Laune. Auch der Anschiss meines Mathelehrers kann mir nichts an meiner Laune machen. Beim Mittagessen bring ich fast nichts unter! Immer denke ich an ihn. Am Nachmittag hab ich nur noch Sport. Als ich in der Turnhalle stehe, erschlägt mich fast der Schlag. Yami in den Sportsachen. Ich muss mich zusammenreissen, nicht zu sabbern. Dir stehen die Sportsachen einfach. Traumhaft wie du dich in der Stunde bewegst und Erklärst. Zuhause mach ich die Aufgaben und lege mich schlafen, schlafe jedoch nicht ein. Zu viel schwirrt mir dien Kopf, deine Augen deine Lippen , dein Hintern und deine Beine im kopf umher. Kap 1 ende Kapitel 2: 2.Kapitel Der schmerz den ich unterdrücktê ----------------------------------------------------------- so! jetzt geht weiter mit kapitzel 2 wünsche viel spass ich danke Schlumpf_86 die mir so doll geholfen hat! 2.Kapitel Der schmerz den ich unterdrücktê Endlich, das lang ersehnte Wochenende. Jonouchi, Anzu und ich wollen heute ins Planetarium gehen, da wir ein Referat über Sterne halten müssen. Irgendwie freu ich mich riesig darauf. Nur fehlt mir eine gewisse Person. Yami! Meine beiden Freunde wissen was in mir vorgeht da ich Yami nicht mehr angesprochen hab. Jonouchi meint ich soll mal mit ihm reden. „Jonouchi! Das ...das kann ich nicht! Es is nicht mehr wie früher! Jonouchi! Er ist nicht mehr mein Freund! Den ich liebte! Nein er ist MEIN Lehrer! Und den Liebe ich genauso! Nur ich weiss kaum mehr was von ihm!“, sag ich traurig und auch etwas zornig. „Alter is Ja gut! Tut mir ja leid! Aber weißt du sauer auf mich zu sein bringt nichts!“, versucht der Blondschopf mich zu beruhigen. Was erstaunlicherweise klappt. Wir schauen uns verschiedene Filme an, wobei meine Gedanken immer bei Yami beziehungsweise seinem Hintern sind. Der Film is schon längst zuende, aber ich sitze immer noch tief in Gedanken versunken im Sessel. „Hey Yugi! Schau mal da! Da steht unser Geschichtslehrer!“ , wecken mich Jonouchis Worte aus der Trance. Was? Er ...Er is hier? Oh mein Gott wie sehe ich aus? Naja egal! Ich steh sofort auf und schau mich um. Erblicke ihn jedoch nirgends. Fragend schau ich Jonouchi an. „Wo den?“ frag ich hoch rot. „In deinen Gedanken du verliebter Gockel! Da brat mir einer ein Storch! Sobald du den Namen hörst bist du wach! Alter wir rufen seid 10 min.!“, kommt es mürrisch vom blonden! Knall rot schaue ich zu Boden. Es ist mir eindeutig extrem peinlich meine Freunde so lange warten zu lassen. „T...Tut mir Leid! K...kommt nich wieder vor!“, stammle ich nur. Der Nachmittag bricht ein und wir gehen noch in unser Lieblings-Cafè. Natürlich reden wir über Yami. Und ich gerate ins schwärmen. „Ach Leute! Er ist ja so toll! Sieht ja so super sexy aus! Geht wie ein Gott! Riecht unheimlich gut! Und Leute der hat einen geilen Arsch! Seine Lippen nich zu dick und nicht dünn! Dieser Mann is einfach der Gott auf Erden! Ein echt geiler Typ!“ gebe ich hochrot von mir. Jonouchi hört geduldig zu. „Jonochi willst du auch noch was zu trinken?“ „ Hai! Arigato!“ hör ich nur noch! Bin wieder in Gedanken bei Yami. Wie er wohl schmeckt beim küssen? Wieder lauf ich knall rot an. Hole uns was zu trinken. Ich bin so in Gedanken das ich vergesse, den Knopf der Getränke loszulassen. Mir schwirrt Yamis Hinterteil im Kopf herum, und auch seine Lippen wollen mir nich aus dem Kopf schwinden. Ich merke nicht mal, wie meine Finger nass werden vom überfüllten Glas. Wieder völlig in Gedanken merk ich auch nicht wie sich ein gewisser Geschichts- und Sportlehrer von hinten nähert( ach ne ich dachte vor vorn! XD) und mich dann umarmt. Mir schließlich ins Ohr raunt: „ Na wieso so nachdenklich, Aibou?“ Ich zucke zusammen und als Reaktion ramme ich ihm den Ellenbogen in den Magen. Hinter mir keucht er auf. Ich drehe mich geschockt um. YAMI! Oh nein! Ich ..ich ...MOOOOOOOOMENT! Hat er mich ..mich AIBOU genannt? Ach damit befasse ich mich später. Ich ..ich kann es nicht glauben! Ich knall meinem süssen Yami eine! Mit geschockter Stimme bring ich nur ein „ Yami!?!“ hervor. Mein Gegenüber rappelt sich wieder auf und atmet tief durch wobei er sich den Magen hält. „Boah! Mensch Yugi du hast nen Schlag drauf! Aua!“ Wieder laufe ich Knallrot an. In meinem inner erhänge ich mich gerade selber. Wie kann ich, ICH das IHM, meinem Kami, antun?!? Ich stotterte: „ H...Herr A...Atem ähm Pardon Y....Ya... Yami!...t...tut mir L...Leid i...ich ..ich wusste n...nicht...“, doch weiter komm ich nicht, da er mir seine weichen Finger auf den Mund legt.(waiiiiiiiiiii) Wieder laufe ich knallrot an. Ja mache sogar dem Tomatensaft, welcher neben mir steht Konkurrenz. Yami lächelt mich aber nur Zuckersüss an. Oh man ich schmelze gleich! Sein Finger ruht ja immer noch auf meinen Lippen! S....Soll ich es wagen u...und seine Finger sanft küssen? Yugi hast du nen Knall? Nein das wirst du nicht! Nein du tust es nicht! Ich diskutiere mit meinem Hirn und merk nich mal, wie er mich in den Arm nimmt. Völlig neben den Schuhen kuschle ich mich an seine muskulöse Brust, streichle sie und schnurre. Mein grösseres Ebenbild scheint zu lächeln und krault mir den Nacken. Genüsslich schliesse ich meine violetten Augen. Ich kann es nicht fassen! ER...Er, den ich über alles Liebe, krault meinen Nacken. Meine Nackenhärchen stellen sich auf. Mir wird warm und kalt zugleich. Kann mich nich entscheiden was es werden soll. Jedoch schiesst mir die wärme in die Wangen. Meine Hände sind eiskalt. Da ich mit dem Rücken zu ihm stehe merke ich nicht, wie er mit seinem Gesicht verdammt nahe an meinem Nacken ist. Ich spüre seinen warmen Atem, welcher nach Pfefferminze riecht. Ich zucke zusammen als ich den Atem spür! Mein Magen zieht sich zusammen. Schmetterlinge fahren Achterbahn und in mir kribbelt alles. Als würden Ameisen den Cha-Cha-Cha tanzen. Oh Gott! Er is mir noch nie so nah gewesen. Was macht er wohl als nächstes? Wird er meinen Nacken küssen. Moment! Das darf er ja gar nicht! Erstens sind wir nicht bei mir zuhause und zweitens is er mein Lehrer! Maaaaaaaaaan! Ich könnt heulen! Das is nicht fair! „Mensch Alter wo bleibst du de..... Ach so! Tag Herr Atem!“ höre ich plötzlich Jonouchis Stimme. Ach is ja nur Jono.... JONOUCHI?!?! Himmel den hab ich voll vergessen! „J...Jonouchi!?“ bring ich gerade noch jappsend hervor. Mein Gott is mir das Peinlich! „Ich wollt nur fragen wie lange du noch brauchst! Und dir sagen das Anzu gegangen ist! Brauchst du irgendwie Hilfe?“ grinst mein bester Freund. OOOOOH Jonouchi ich hasse dieses Grinsen an dir! Hochrot sage ich nur: „ N...Nein is okay! Hab alles! Tut mir ja leid Kumpel! Ich komme ja schon! Muss nur noch zahlen. Komm!“ Ich verbeuge mich noch mal entschuldigend vor Yami. „H...Herr Atem? Tut mir leid, dass ich sie in den Magen geschlagen habe! Also ich muss los! Bis Morgen!“ meine ich und schon zieh ich Jonouchi mit. Ich hör nur noch wie Yami sagt: „A....Aber Yugi?! Hai! Bis morgen!“ Mit Jonouchi geh ich sofort an die Kasse. Ich hör wie Jonouchi lauthals lacht. „ Mensch Alter das sah ja süss aus! Ihr passt zusammen wie der Deckel zum Topf! Sag schon! Habt ihr euch geküsst?“ Lasse beinahe mein Tablett fallen, als ich Jonouchis Worte höre. „W....Was? JONOUCHI! ICH BITTE DICH, ER IST MEIN LEHRER!“ „Ach was ich dachte er is mein Cousin! Klar is er das! Aber so wie ihr euch in den Armen lagt!“ „Und wenn schon! Er empfindet sicher nichts für mich! Und ausserdem! Wären wir in der Öffentlichkeit! Glaubst du im Ernst er würde seine Lehrerkarriere verlieren wollen?“, nuschle ich etwas traurig. Mein gegenüber lächelt und meint nur, dass ich den Kopf hängen lassen soll. „Yugi bist du blind? Unser Lehrer steht auf dich!“ So um 16.00Uhr verabschiedete ich mich von Jonouchi und gehe nach Hause. Irgendwie bin ich nach der Begegnung mit Yami voll deprimiert. Ich muss immer an den Satz von Jonouchi denken. Was weiss ich überhaupt von ihm? Früher war das anders! Da wusste ich alles von ihm! Doch jetzt? Ich weiss nichts mehr! Gar nichts! Ich merke wie mir Tränen in die Augen schiessen. An einer Ampel, neben einer Wand, ramme ich meine Hand, in den Steinharten Beton. Meine Zierliche Hand beginnt zu bluten, aber es stört mich nich. Da wusste ich alles von ihm! Doch jetzt? Ich weiss nichts mehr! Gar nichts! Ich merke wie mir Tränen in die Augen schiessen. An einer Ampel, neben einer Wand, knall ich meine Hand in den Steinharten Beton. Meine Zierliche Hand beginnt zu bluten, aber es stört mich nich. Mit einem Freudelosem „bin wieder da Opa! Bin im Zimmer wenn was ist“ melde ich mich schliesslich an und verkrümele mich. Ich liege nun auf meinem Bett. Ich weiss ja nicht mal wo er jetzt wohnt. Leise weine ich in mein Kissen. Meine Hand blutet immer stärker, aber es interessiert mich nicht! Mein Herz schmerzt zu sehr! Die Ungewissheit, nicht zu wissen, ob er vergeben, wie alt und wo er wohnt machen mich einfach fertig. Ich denke immer an ihn! Seh ihn in der Schule aber kann es nicht geniessen, da er sich dann um alle Schüler kümmern muss. Ach scheisse ich muss raus! Einfach weg! Ich greife zu meinem Geldbeutel, hänge mir meine Tasche um, in der ich meinen Discman hab, und auch mein Lieblingsbuch. Schaue noch einmal nach draussen. Da es nicht regnet, geh ich ohne Jacke raus. Ich kreuze schnell im laden auf um mich wieder abzumelden. Danach geh ich raus. Streunere einfach umher. Höre dabei Musik. Mein Lieblingslied erklingt so eben in den Stöpseln. Enrique Iglesias. Dazu sineg ich mit! Let me be your hero Would you dance if I asked you to dance Would you run and never look back Would you cry if you saw me crying Would you save my soul tonight Would you tremble if I touched your lips Would you laugh oh please tell me this Now would you die for the one you love Hold me in your arms tonight I can be your hero baby I can kiss away the pain I will stand by you forever You can take my breath away Would you swear that you'll always be mine Would you lie would you remember My angel be have I lost my mind I don't care you're here tonight I can be your hero baby I can kiss away the pain I will stand by you forever You can take my breath away Ohhh I just wanna hold you, I just wanna hold you, oh yeah My angel be have I lost my mind I don't care you're here tonight I can be your hero baby Hero I can kiss away the pain Oh yeah I will stand by you forever You can take my breath away I can be your hero I can kiss away the pain And I will stand by you forever You can take my breath away You can take my breath away I can be your hero Da ich weiss, dass ich sehrgut singen kann, schauen mich viele Leute an. Ich setze mich in den Park und beginne wieder zu singen. Immer und immer wieder, das selbe Lied. Ich habe Tränen in den Augen und sie geschlossen. Daher laufen mir die Tränen einfach die Wangen hinuunter. Immer zu denke ich an Yami. Meine violetten Augen sind mit Schmerz erfüllt. Einerseits durch meine Hand und jedoch mehr wegen meines Herzens. Ich schaue hinunter auf meine Hand. Was habe ich da bloß gemacht? Ich sollte sie endlich mal verbinden oder irgendwie anders die Blutung stoppen. Aber nein... Ich bin ja in Gedanken immer nur bei ihm! Ich seufze auf. Schon wieder ist das Lied bei meiner Lieblingstelle angelangt, an der ich abermals mit den Tränen zu kämpfen habe, die kurz zuvor langsam abgeflaut sind. Kurz nach der Zwischenstelle, an welcher der Sänger so ruhig gesungen hat und dann wieder grossartig in das Lied einstimmt. Gerade öffne ich meinen Mund, will gerade die ersten Worte mitsingen, als sich von hinten zwei Arme um meine Schultern legen. Und mir eine fremde Hand, einen meiner Kopfhöhrer aus dem Ohr nimmt. Ich erschrecke und schon im nächsten Moment vernehme ich eine tiefe Stimme an meinem Ohr, die mir dort hineinsingt... ~I can be your baby~ ~I can kiss away the pain~ ~O yeah~ ~I will stand by you forever~ ~You can take my breath away~ Diese Stimme kenne ich mehr als genau! Ich drehe mich erschrocken um und blicke in das lächelnde Gesicht meines Geschichts- und Sportlehrers. Yami Atem! „Sie...Du kennst das Lied? U...und s...seid wann hörst resp. bist du schon da?“ frag ich irritiert und wieder tiefrot. „Darf ich mich setzen Yugi?“ „K...Klar doch! Tu dir keinen zwang an!“, sag ich immer noch mit den tränen kämpfend, da mich das Lied immer so mitnimmt. Ich schweige und verräume meinen Apparat. Gehe in Gedanken die Zeilen noch mal durch. Als mir klar wird was der Text heisst, lauf ich schlagartig rot an. Aber er meint es ja eh nich ernst! Also was mache ich mir Hoffnung. Ich bin so abwesend und merk nich mal das er mich sorgenvoll anblickt. Meine Hand blutet weniger, ja fast gar nich mehr. Aber es tut mir extrem weh. Hast du toll gemacht Yugi echt! Wenn du ne Blutvergiftung bekommst bist du noch selbst Schuld dran. „Yugi?“ höre ich die sanft und doch besorgte Stimme meines Yami`s. Ich zucke zusammen, da er seine Hände auf meiner verletzten hat. Er scheint sichtlich erstaunt zu sein. „Yugi was is los mit dir? Wo ist der aufgestellte, liebe Junge von damals? Du hast dich so verändert! Auch deine fröhlichen Kinderaugen sind jetzt nur noch mit Schmerz getränkt! Was is passiert Yugi?“ Doch ich drehe meinen Kopf weg um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen und schweige nur. Ich kann es ihm nicht sagen! Ich kann ihm nicht sagen das ich all die Jahre so sehr gelitten hab. Nein das kann ich nicht. „Ich kann ihm nicht sagen, dass ich ihn liebe!!!“, platzt es aus mir raus. Im selben Moment wird mir klar was ich gesagt habe!! Kapitel Ende! Fortesetzung folgt... Kapitel 3: ----------- ENDLICH IS ES DA! KAPITEL 3! ICH HOFF YAMIIFANS REISSEN MIR NCIHT DEN KOPF AB!^^^HOFFE ES GEFÄLLT EUCH!!! EURE FLOH 3.Kapitel VERLOREN? „Ich kann ihm nicht sagen, dass ich ihn liebe!“, platzt es aus mir raus. Im selben Moment wird mir klar was ich sage. Mein gegenüber sieht mich an. Mit Eifersucht in der Stimme presst er hervor: „ Wem? Wem kannst du es nich sagen?“ Ich schaue betreten zu Boden. Schaue aber wieder auf und grinse. „Sag mal Yami? Kann es sein, dass du Eifersüchtig bist?“ Ich schaue mein gegenüber in die Augen. Sehe, dass er rot wird. Er ist eifersüchtig! Er ist tatsächlich EIFERSÜCHTIG! „Nein, bin ich nicht!“ Oh Yami du bist so ein schlechter Lügner! ABER sooo süss! Ich schau mal wie eifersüchtig er ist! Ich kuschle mich an ihn und beginn zu schwärmen. „ Ach weißt du Yami! Er ist ja soooo süss! Sieht super aus, is klug, ein echt toller Kerl! Und der hat super tolle Augen, einen sexy Oberkörper und einen Hammer Arsch! Aber auch seine langen Beine sind nich zu missachten.“ Schwärme ich vor. Bin wieder Knall rot. Er weiss ja nicht, dass ich von ihm rede. Ich sehe wie er total eifersüchtig wird, und lächle. „Ach ja? Seid wann kennst du ihn denn?“, presst mein gegenüber raus. Ich kann mir ein kichern, nicht verkneifen! Er is ja so süss! „Hmmm... Lass mich überlegen? Eigentlich mein ganzes Leben!“ Yami kocht förmlich. Aber ich trau mich nicht ihm was zu sagen. „Du Yami?“ frag ich leicht schüchtern. Mit einem „hm“ gibt er mir Zeichen zum weiterreden. „Bist du verliebt?“ Ich beobachte ihn und schaue sieh wie ihm die röte ins Gesicht schiesst. „Also...*hust* nun Hai! Ja das bin ich“ Auch ich werd fuchsteufelswild, lass es mir aber nicht anmerken. „Ach so? Und wie ist sie so?“ während ich das so frage, lege ich mich ins Gras. Du tust es mir gleich. „Ach Yugi es is keine Sie! Sondern ein ER! Weißt du ich kenn echt Ultra lang. Er war mein Bester Freund damals! Als wir uns leider verloren weil ich weg musste, hab ich gemerkt was es für mich heisst ohne ihn zu leben. Leider haben wir den Kontakt verloren. Aber ich weiss das ich ihn immer schon geliebt habe“, erzählst du mir. Mir bricht es das Herz, da ich nicht weiss wen du meinst. Ich bin wieder in Gedanken versunken als ich ein plötzliche „Eifersüchtig?“, an meinem Ohr höre. Da ich die Augen geschlossen habe, sehe ich nicht wie du mit deinem Gesicht genau über meinem schwebst. Ich schrecke mit geschlossenen Augen auf und unsere Lippen berühren sich. Ich reisse die Augen auf. Sehe das deine aber geniesserisch geschossen sind. Ich lege meine zierlichen Hände um deinen Nacken und wir beide versinken in einen zuerst sanften Kuss. Ja man kann sagen es is ein Hauch unserer Lippen. Ein glückliches grinsen huscht über das Gesicht meines Kamis. Ich spüre wie die eine Hand Sich am Boden abstützt und die andere sanft meine Wange streichelt. Ich geniesse es! Keuche sogar etwas in den sanften Kuss hinein, doch mit einem Mal kommt mir der Gedanke! Was wenn die Peson die er liebt ihn jetzt sehen würde? Und noch schlimmer der Direktor? Yami verliert sofort seinen Posten Traurig, löse ich den Kuss und wende mein Gesicht zur Seite. Du blickst mich verständnislos an. „Y....Yami!“, krieg ich nur schwer hervor. Ich merke wie du dich wieder aufrichtest. Hab ich was falsches gemacht, da ich den Kuss löste? Aber ich will deinen Traum nicht ruinieren. „ Yami... t... tut mir Leid! Ich... ich... Ach scheisse noch mal!“ Mit den Worten greife ich meine Tasche und renne davon. Höre nur noch wie du mir nachrufst. Dann spüre ich wie du mich am Handgelenk packt und mich an deinen Oberkörper drückt. „I am forever yours”, hör ich dich sanft sagen. W…was hat er gesagt? E...er will bei mir bleiben für immer? „Yami i...ist das wahr? Ich meine gute Freunde sind wir ja!“ krieg ich den Tränen nahe nur raus. Ein nicken seinerseits zeigt mir das er das ernst meint. Ich klammere mich einfach an ihn und heule in sein Shirt. Ich bin zu fertig. Weiss das er mich geküsst hat! Er aber einen andern liebt! „Yami wegen deiner Zukunft! Hab ich abgebrochen. Was wenn der Schuldirektor dich so gesehen hätte?“ Du lächelst. Wieso lächelst du? Lachst du mich aus? Ich versteh dich nicht! Wo ist der Yami den ich als Kind liebte? Wie alt bist du nur geworden und wieso hast du dich so verändert? Ich... ich kann nich mehr. Ich befreie mich von der Umarmung. Ertrage es nicht länger dich spotten zu sehen, renne los. Tränen der Verzweiflung rinnen mein Gesicht runter. Ich renne einfach drauflos. Höre dich zwar rufen, ignoriere es aber. Ich renn auf ne Strasse zu. Ja das is wohl das beste! Ich hör die Passanten weit weg Schreien: „ JUNGE!!!!! PASS AUF! DIE AMPEL! SIE IST ROT!!!!“. Sie ist rot? Das kommt mir gelegen. Ich renne einfach auf die Strasse. Ich hör nur Yami`s schreie! Reagiere aber nicht! Lass mich doch in ruhe Yami! Es ist besser so! Ich hör nur noch eine Frau schreien und im selben Moment ertönt Gehupe. Ich bleibe adrupt auf der Strasse stehen und warte darauf das mich das Auto erfässt. Hab dabei meine Augen geschlossen! Leise flüstere ich : " Leb wohl, mein Kami“. Sekundenvergehen in dieser Zeit wie Stunden. Es passiert nichts. Das Gehupe kommt näher. Immer näher. Ich kneife meine Augen doll zusammen. Doch statt des langersehnten Aufpralls, spür ich, wie mich wer wegstösst. Ich lande erstaunlich weich. Ich mach meine Augen auf und erblicke dein mit schmerzerfülltes Gesicht. „YAMI“ schreie ich hinaus! Beginne noch stärker zu weinen. //Oh nein! Was...Was hab ich getan?// Ich bette dein Kopf auf meiner Schoss , flehe die Passanten ans einen Arzt zu rufen. Tätschel dir immer sanft auf deine Wangen. Mit Tränen leg ich meine Stirn auf deine. Flüstere leise " Yami du Baka! Wieso hast du das getan?" Du öffnest dein wunderschönen Augen nicht. Ich hab Angst! Flüstre : „Yami Du Baka!!!!! Erinnere dich an den text den du mir sagtest! Hörst du du sagtest: ~I can be your baby~ ~I can kiss away the pain~ ~O yeah~ ~I will stand by you forever ~You can take my breath away~ Halt das du baka! Bitte!" Ich hab Angst ! Will dich nicht schon wieder verlieren. Doch weiss ich wenn ich dich JETZT verliere, dann verliere ich dich für IMMER! ende des 3. Kapitesl cih hoff es hat euch nciht zu sehr geschockt was ich mit Ymai anstelle! hoffe aber auf kommis Kapitel 4: Kapitel 4 Erinnerung und heisse Annäherung ----------------------------------------------------- SOOOOOOOOOOOOOOOO jetzt gehts looooooooos! ich hoff ir^hr reisst mir nicht den Kopf ab für dieses kapitel. naja bitte nciht wundern wenn Yami etwas komisch wird!*unschuldigpfeifft* so jetzt lass ich euch mal lesen. eure flo 4.Kapitel Erinnering und heisse Annäherungen Ich hab Angst! Will dich nicht schon wieder verlieren. Doch weiss ich, wenn ich dich JETZT verliere, dann verliere ich dich für IMMER! Sachte hebe ich deinen Kopf auf meinen Schoss. Weine bittere Tränen der Angst. Angst! Wann hatte ich das letzte Mal so Angst um einen geliebten Menschen? Erinnern tu ich mich noch als sei es gestern gewesen. ******************FLASHBACK****************************** Wir waren beide noch Kinder. Damals war ich gerade mal 13. Ja du 18. Damals waren wir in Kairo bei deinen Eltern. Opa besuche dich. Als ich dich kennen lernte, fasziniertest du mich. Wir wurden unzertrennlich. Ich weis noch genau was passiert ist. Wir beide alberten im Garten herum. Spielten „Fangen“. Und du warst dran mich zu kriegen. Wir hatten beide Riesen Spass! Auf einmal fiel ich hin, hab mir das knie aufgeschürft gehabt. Doch das war nich schlimm. Das schlimme war, dass vor mir eine sehr, sehr giftige Schlange war. Du schriest damals: „ YU-CHAN! PASS AUF!“ JA das waren die Worte, welche die du gerufen hattest, bevor die Schlange mich beissen wollte. Ich hatte solche Angst. Doch is spürte nur wie du mich wegstiessest, da di e Schlange beissen wollte. Doch anstatt mich zu beissen, biss sie dich. Durch diese Tat, hast du mir damals den biss erspart und ihn auf dich genommen. Ich hab begonnen zu weinen und schreien. Ich schrie: „ OPA! .... HERR ATEM! .....SCHNELL....YAMI....YAMI! ....SCHLANGE... BISS....YAMI....BITTE!“ So geschockt war ich. Brach keinen anständigen Satz zustande. Deine Eltern, Opa und ich fuhren danach sofort ins örtliche Hospital. Opa nahm mich in den Arm. Ich weinte bitterlich. Er meinte aber die ganze Zeit, um mich zu beruhigen: „Yugi- Chan! Yami geht es gut! Er schläft nur.“ Dabei lagst du im Koma. Ich war Opa dankbar, dass er da war. Täglich war ich bei dir. Hab dir alles erzählt. Hab dir sogar mein Lieblingsstoffhündchen geschenkt. Du bist zum Glück wieder wach geworden. Hast aber eine Narbe im Oberarm. ****************Flashback Ende***************************** Wie lange is das jetzt her? 10 Jahre? Hai ich glaube. Ich bibbere vor Angst. Der Krankenwagen fährt endlich ein. Sie legen dich auf die Trage. Mich hüllen sie in eine Decke, da ich so zittere. Aber nicht weil mir kalt ist, nein weil ich so Angst und verzweifelt bin. Wegen mir! Wegen mir könntest du sterben. Ich zittere und weine wie ein Schlosshund. Streichle immer wieder deine Wangen. Mach mir so Vorwürfe. Im Hospital wirst du sofort operiert. Der Zugang wird mir jedoch adruppt verboten. Ich Leide total. Hab in der Schule dich abgemeldet! Hab ihnen gesagt du bist angefahren wurdest. Wir wurden beide entschuldigt. Nun vier Stunden nach dem „Unfall“ sitze ich immer noch im Wartesaal. Quälen sie mich extra? Ich rinne die Wand runter, tränen hab ich keine mehr. In meinem ganzen Leben hab ich nie so lange geweint. Ich bin mittlerweile eingenickt. Plötzlich rüttelt mich etwas wach. „Hey Junge! Du bist doch der Junge der mit Herr Atem kam oder?“ fragt mich eine sanfte Frauenstimme. Ich nick schlaftrunken. „Dann geh zum Arzt! Er ist bei dem jungen Mann.“ Ich springe sofort auf. Renne zum Zimmer. Klopfe an und trete ein. Was ich da sehe, is grauenhaft. Du... du bist verkabelt. Der EKG piept. Zeigt das dein Herz aber gleichmässig schlägt. Der Arzt bittet mich zu sich und meint mit ruhiger Stimme: „ Dein Bruder hat eine schwere Gehirnerschütterung. Es ist soweit alles okay! Er und das is schlimmer er kleiner dein Bruder ist ins Koma gefallen.“ Mich traf der Schlag. Was? Y....Yami liegt im Koma? Als der Arzt draussen ist, beginn ich wieder zu weinen. Geh auf Yami’s Bett zu und setze mich drauf. Ich streichle seine Wange. Ich bin schuld daran! Ich alleine. Ich weine. Lege meinen kopf auf diene Brust. Lausche deine m Herzen. Es beruhigt mich es zu hören. So gleichmässig, als würdest du schlafen und jeden Moment aufwachen. Doch ich weis es besser! Du.. du bist weit weg von mir! Ich wies nicht ob ich dich jemals wieder lachen sehen werde. Oder deine Seelenspiegel sehen, die mich anschauen. Ich hämmere mit der Faust auf deine Brust. Flüstere dabei: „ Wieso? Wieso hast du das getan? Ich... du Baka! Wieso machst du das nur? Willst du das ich leide?“ Ich schaue aus verheulten Augen auf. Da ich die Schwestern tuscheln höre. Es ist mir egal was sie jetzt denken werden. Ich beuge mich zu deinem Gesicht hervor. Ich flüstere leise: „ Aishiteru du Baka! Komm wieder zu dir!“ als ich das sage, hauch e ich dir einen sanften Kuss auf deine für mich perfekten Lippen. Die Schwestern, di eich in der Tür tuscheln hörte, verstummen und gleich danach hör ich ein „Ach wie süss!“ Wieder mal lauf ich rot an. Als ich mich aufrichte hoff ich sehr das du diene violetten Augen langsam öffnest. Doch es geschieht nichts. Angst, Verzweiflung und Einsamkeit tauchen wieder auf. Wieder erinnert es mich an den Unfall vor zehn Jahren. Damals fragte ich dich wieso du das getan hast! Du jedoch hast gelächelt, und mir gesagt das ich wie ein Bruder für dich bin. Ist das jetzt noch so? Wochen vergehen in denen du nicht zu dir kommst. Ich weine nur noch Tag und Nacht. Ich hab die Hoffnung aufgegeben. Ich erzähl dir täglich, was wir im Unterricht machen. Und das du ein toller Lehrer bist! Du machst den Unterricht immer total spannend und witzig! Nie langweilig wie der alte Sack. Ich vermiss dich! Du Baka! Halt dein idiotisches versprechen. Du hast gesagt du bleibst bei mir für immer! „I need you, you idiot” ( ich brauch dich du Idiot!) Ich weine. Hoff endlich das du wach wirst. Ich geh mir schnell nen Cafè holen. Als ich wieder zu dir zurück ins Zimmer. Du... du sprichst. Du sprichst im Koma? Du rufst meinen Namen? Wieso? Du rufst: „ YU-CHAN! YU –CHAN! ACHTUNG! DU BAKA! ICH... AISHITERU! DU IDIOT! KOMM ZURÜCK ZU MIR!“ Mir fällt der Becher zu Boden. W...Was hat er eben gesagt? Aishiteru? Ich setz mich zu ihm aufs Bett. Streichle ihm die Wange. „ Hey Yami! Ganz ruhig! Ich bin hier mir ist ja wegen dir nichts passiert!“ Ich beginne wieder leise in sein Ohr zu singen, während ich sein Wange streichle. Es is wieder das Lied von Enrique. Ich hoffe so sehr das er durch die sanften töne wieder wach wird. Leise sing ich diese Wörter. Als die letzten Wörter erklingen tropfen mir die Tränen auf deine weiche Haut. Erinnerst du dich? Hast du mich gehört? Spürst du, dass ich um dich weine? Mir schwirren Tausende von Fragen im Kopf herum. Die grösste jedoch ist : Wirst du wieder zu mir kommen? Oder mich für immer alleine lassen? Ich weine wieder. Dir tränen fallen auf dein makelloses Gesicht. Ich bin so müde, dass ich mich an dich kuschle und sofort einschlafe. Ich weiss das Yami sicherlich älter ist als ich! Aber das ist mir egal! Ich schlafe aussergewöhnlich gut. Seid Jahren hab ich nich mehr so gut geschlafne. Als ich am morgen aufwache, ist mein Kopf an deine Brust geschmiegt und einer deiner Arme um meinen Körper gelegt. Moment! Das war gestern aber noch nicht so! Heisst das... Du bist wach? Ich versuche mich aus der Umarmung zu lösen. Was mir auch gelungen ist. Leider hab ich vergessen, dass das Bett so klein ist. Deshalb macht mein Hintern Bekanntschaft mit dem harten Boden. Mit einem „ Aua! Mein Hintern!“ hock ich nun am Boden. Ich höre etwas kichern. Ist das.... ist er wach? Und das seit wann? „Y....Yami?“, frag ich ganz leise. Du kicherst lauter. Tränen schiessen mir in die Augen. Er... Er ist wach! Ich stehe sofort auf. Jumpe aufs Bett und weine. Ich drücke mich an dich. Du legst deine arme um mich und flüsterst: „Nich weinen! Bin ja wieder da!“ Ich kann es nicht fassen. Mein Yami is wieder wach. Das nach 2 Monaten. „Yami! Yami! Endlich! S... Seit wann bist du wach? Ich... ich habe mir so sorgen Gemacht!“. Bringe ich wimmernd hervor. Du lächelst. Endlich seh ich dein Lächeln wieder. Ich krabble sofort auf dein Bett. Bin überglücklich. Da ich auf deinem Bett bin, kuschle ich mich mit dem Rücken gegen deine Brust. Anstatt das du mir ne Antwort gibst, oder mich wegdrückst, seufzt de wohlig. Spüre deine Arme um meinen Unterleib schlingen. Sitze zwischen deinen Beinen. Dein Kopf ruht anscheinend auf meinen Schultern. Ich spüre deinen Atem an meinem Nacken. Mir stellen sich dir Härchen auf. Nun spüre ich deine zarten Lippen an meinem Nacken. Du küsst ihn sanft. Ich zucke zusammen. Geniesse aber diese Berührungen sehr. Schnurre etwas, liebe es, so wie du mich berührst. Leise flüstere ich: „ Yami! Du machst mich noch wahnsinnig mit den Berührungen!“ Kuschle mich jedoch noch doller an dich. Ich ergreife deine zarten Hände. Bevor mir bewusst ist, was ich tue, führe ich deine Hände zu meinen Lippen und Küsse sie sanft. Leise hör ich dich in mein Ohr raunen: „Es gefällt dir also, ja?“ Mir stellen sich alle Härchen neu auf. Ich flüstere ein „ H...Hai! Es...es ist schön! H...Hör nicht auf! Bitte!“ Er scheint zu grinsen. Ich spüre plötzlich seine Zunge an meinem Hals. Wie sie meinen Nacken streichelt. Auch wie sie den Hals runterleckt. OH GOTT ER LIEBKOST MICH MIT SEINER ZUNGE! Schiesst es mir durch den Kopf. Ich keuche lese. Jedoch geniesse ich seine Berührungen. Flüstere leise erneut: „Oh Yami! Was stellst du mit meinem Körper nur an! Hmmm... das is schön" Nun spüre ich, wie sanft deine Finger unter mein Kinn legt und meinen Kopf sanft zu sich dreht. Er leckt wieder meinem Hals entlang und knabbert jetzt sogar an Ohrläppchen und Hals. Geniesse es sehr. Vorsichtig schlinge ich meine Arme um den schlanken Hals meines Kamis. "Yami...." keuche ich nur noch leise. Mein Yami raubt mir die Sinne. Seine sanften Berührungen sind für mich ein elektrischer Schlag durch meinen zierlichen Körper. Zärtlich und ohne das ich es merke beginne ich seinen Nacken entlang zustreichen. Diese wunderschöne haut, ladet einen regelrecht dazu ein, sie zu liebkosen. Yami scheint es zu geniessen. Denn er schnurrt leise. Aaaaaaaah wie süss er doch nur ist! Ich spüre plötzlich seine zarten Lippen an meinem Hals. Ich schliesse geniesserisch die Augen. Yami liebkost meinen Hals sanft mit küssen. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, damit mein Lehrer genügend Feiraum hat. Ich kraule währenddessen immer noch einen Nacken. Schnurre leise. Er beisst sich an einer stelle fest. Ich keuche lauter auf, da Yami sich daran festbeisst. Ich geniesse es. Noch nie war mir ein Mensch so nah. Obwohl ich weiss, dass es mitten in der Nacht ist und das Personal eh im Pausensaal sind, bin ich trotzdem so leise wie nur möglich. Es fällt mir jedoch sehr schwer nicht los zu stöhnen. Nach einer Zeit, löst er sich wieder. Nun ist ein blau-violetter Fleck entstanden. Ich atme etwas schwer, da ich es nicht glauben kann. „ Y...Yami! w.... Was hast du vor? Ich meine ist dir bewusst das wir Ärger bekommen, wenn uns jemand sieht?“ flüstere ich. Mein Yami schaut mich an. „Wieso denn hört uns ja keiner!“, grinste er, und wandert mit seinen Händen unter mein Shirt. Ich keuche etwas lauter auf. Ich geniesse es. Verbrenne förmlich unter seinen Berührungen. Nun neckt Yami auch noch meine Brustwarzen. Ich stöhne leise auf. Beginne etwas zu schwitzen. „Y....Yami?! W….Was tust du da? Hmmm....so schön! Ich...ah.., ich verbrenne!“, stöhne ich leise. „ Soo? Meinem kleine Aibou gefällt es also! Soll ich weiter machen und dich glücklich machen mein süsser?“ meint er nur. Was zum Henker meint Yami nur damit? Ich nicke leicht. Geniesse seine Berührungen so sehr. Ich hauche nur ein „Hai.“ Yamis Hände streicheln nun meine Brust und meinen Bauch. Ich liebe es, so wie er mich berührt. Ich stöhne leise auf, da er nun an meiner Hose fummelt. Lass es aber über mich ergehen. Ich schliesse meine violetten Augen. Presse mich leicht an die Brust des grösseren. Meine Hände sind an seinem Kopf. Streicheln diesen sanft. Yami hat nun meine Hose offen, und streichelt meine Short. Jetzt erst bemerke ich, worauf er hinaus will. Ich blicke ihn etwas ängstlich an. „Y... Yami was... was willst du machen? Ich... ich habe Angst!“, keuche ich..... Mein Ebenbild lächelt. Er haucht in mein Ohr: „ Oh Yu- Chan. Weißt du wieso ich dich so spüren will?“ Kapitel 4 ende soooooooooooooo bin ich versaut! naja wird noch besser!*grins* hoffe ihr ekelt euch jetzt nciht! naja würd mcih über liebe kommsi freuen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)