Duellakademie von Tenjoin-Asuka (Alexis x Jaden) ================================================================================ Kapitel 20: Sightseeing ----------------------- Hi! Hier ist das neuste Kappi meiner FF. Ich hoffe, es gefällt euch und ihr schreibt mir wieder was Liebes! *schon jetzt drauf freu* Vielen, vielen, vielen Dank auch an die bisherigen Kommischreiber! Was würde ich nur ohne euch machen? *alle knuddel* Trotzdem jetzt erst mal viel Spaß beim Lesen! hel Eure Asuka Sightseeing Am nächsten Morgen wurden die Beiden durch ein heftiges Klopfen an der Tür geweckt. „Mensch, Jaden wach doch endlich auf! Wir wollen in einer halben Stunde los! Ich hab euch Frühstück mit hoch gebracht!“, rief Syrus durch die Tür. Seit der Aktion am gestrigen Tag traute er sich nicht mehr ohne Ankündigung oder Einladung in das Zimmer seines Freundes. Verschlafen rieb Jaden sich die Augen. „Was? Sy? Wie spät ist es denn?“ Langsam ging er zur Tür und öffnete. Vor ihm stand Syrus, der schon ungeduldig von einem Fuß auf den anderen hüpfte. „Es ist schon halb Zehn! Wie lange wollt ihr denn noch schlafen?“, kam es von dem Kleinen. „Ist ja gut Sy, Crowler wird uns schon nicht gleich den Kopf abreißen!“, grinste der Braunhaarige und nahm das Frühstück entgegen. , dachte Syrus und ging in sein Zimmer zurück. Jaden weckte unterdessen Alexis, die immer noch fest schlief, was nach den Ereignissen des Vortags ja auch kein Wunder war. Nachdem sie dann schnell gefrühstückt und sich fertig gemacht hatten, kamen sie gerade noch rechtzeitig am Bootsanlegeplatz an. Dr. Crowler ging mürrisch durch die Reihen und zählte die Schüler. Nachdem er festgestellt hatte, dass alle vollzählig waren, gingen sie aufs Schiff. Eine knappe halbe Stunde später hatte sich die gesamte Klassenstufe dann auf dem Platz versammelt. Sie bestaunten die riesige Basilika mit ihrer einzigartigen Fassade. Die Westfassade, vor der sich der Piazza San Marco erstreckte, war dabei wohl die Eindrucksvollste. Sie bestand aus fünf nischenartigen Portalen, die durch Säulen aus verschiedenfarbigem Marmor voneinander getrennt wurden, die in zwei Reihen übereinander angeordnet waren. Über diesen Portalen befand sich ein Balkon, von dem aus die Besucher einen herrlichen Blick über den Platz hatten, wobei das mittlere Hauptportal die Brüstung der Terrasse durchstieß. Hinter der Terrasse wiederum erhoben sich fünf Blendbögen, die durch gotischen Zierrat und Bilder von Heiligen verziert waren. Auf der Spitze thronte jeweils eine Statue. Auch hier bildete der Mittlere Bogen nicht nur durch seine Größe eine Ausnahme, sondern auch dadurch, dass von dort aus die Engelstreppe zur Figur es heiligen San Marco hinaufführte. Die Schüler reihten sich in eine Schlange ein und warteten auf den Einlass. „Ist das nicht ein gewaltiges Bauwerk!“ Alexis war ganz begeistert, während Jaden immer noch ziemlich verschlafen neben ihr stand und nur nickte. „Die Sache von gestern macht dich noch ganz schön fertig, hm?“, fragte sie. Jaden sah sie einen Moment lang stumm an und erwiderte dann: „Ja, aber es ist ja zum Glück alles gut ausgegangen! Im Moment bin ich einfach nur müde!“ Sie lächelte ihn an und wandte sich dann wieder der Basilika zu. Nur langsam ging es vorwärts und Alexis fragte sich, wie diese ganzen Besuchermassen wohl in die Basilika passen würden. Etwas weiter vorne entdeckte sie Mindy und Jasmin und hinter ihnen standen Syrus, Chumbley und Bastion. Chazz entdeckte Alexis in der Nähe des Eingangs, nur von Blair fehlte jede Spur. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, ob sie sich freuen oder ob sie eher ein ungutes Gefühl haben sollte. Sie zuckte die Achseln. Nach einiger Zeit konnten sie dann endlich das Innere der Basilika betreten. Vorsichtig drängte sich der Besucherstrom an den Absperrungen vorbei, die die Bodenmosaiken schützen sollten. „Guck mal, hier!“ Jaden ging es, seit sie aus der Sonne getreten waren und sich in der kühlen Basilika befanden, schon viel besser. „Das sind Szenen aus dem Leben Noahs! Und dieses Mosaik hier stellt das Leben Abrahams dar!“ Jaden hatte Alexis bei der Hand genommen, um sie in dem Besucheransturm nicht zu verlieren. Sie musste grinsen. Sie hatte es Jaden echt nicht zugetraut, dass er sich für diese Art von Kunst begeistern würde. Insgeheim hatte sie sich schon auf eine ernsthafte Diskussion eingestellt. So setzten sie ihren Rundgang fort, bis Dr. Crowler seine Studenten in der Mitte der Basilika zusammenrief. Zuerst hörten die meisten Schüler seinem Vortrag über die Geschichte der Stadt Venedig und der Basilika interessiert zu, aber als er nach einer halben Stunde immer noch im gleichen Jahrhundert war und es sich nicht so anhörte, als würde er bald fortfahren, begannen die Schüler leise Gespräche. „Wir müssen Sy unbedingt sagen, was Blair für eine Show abzieht!“, flüsterte Jaden seiner Freundin zu. „Ja, das sehe ich auch so. Mir tut es zwar Leid für ihn, aber wir können nicht zulassen, dass Blair ihn noch mehr verletzt!“, gab Alexis zurück. „Und wann?“ „Weiß nicht. Nachher, sobald wir hier raus sind.“ Dr. Crowler erzählte gerade etwas über die Gefährdungen der Stadt durch Fluten. Alexis fühlte sich unwillkürlich an den letzten Abend zurückversetzt, als sie fast ertrunken wäre. Ein Zittern durchlief ihren Körper bei diesem Gedanken. Sie standen etwas abseits hinter einer Säule und waren so vor den neugierigen Blicken der meisten Mitschüler verborgen. Jaden trat näher zu Alexis und nahm sie in den Arm. „Alles okay?“, fragte er besorgt. „Ja, ich musste nur gerade an gestern denken.“ „Tut mir Leid, dass ich nicht früher da war!“ „Das muss dir doch nicht Leid tun! Wie hättest du mich denn finden sollen?“ Er drückte Alexis noch näher an sich. „Ich hatte einfach solche Angst, dich zu verlieren! Ich liebe dich, Lex!“ „Ich dich doch auch!“ Und wieder küssten sich die Beiden leidenschaftlich und vergaßen völlig ihre Umgebung. Dr. Crowler merkte sehr wohl, dass seine Schüler unaufmerksam wurden. Doch gegen wen sollte er seinen Zorn richten? Gegen die Obelisken? - Unmöglich. Das wäre eine Schande für ihn, wo er doch ihr Hauslehrer war! Da kamen ihm die Slyfer gerade Recht. Mit den Augen suchte er einen Schuldigen in der Menge, während er weitersprach, doch Jaden Yuki, dieser unverschämte Bengel, war nicht da. Da entdeckte er ihn plötzlich. Halb hinter einer Säule verborgen, etwas abseits stehend und ihm den Rücken zuwendend. , schoss es dem Dekan durch den Kopf. Langsam und ohne seine Rede zu unterbrechen ging er hinüber. „Mister Yuki! Es wäre wirklich schön, wenn Sie…“, weiter kam Dr. Crowler nicht, als er sah was Jaden ablenkte. Sofort schossen Jaden und Alexis auseinander, aber es war zu spät. Auf Dr. Crowlers Gesicht breitete sich ein hämisches Grinsen aus. „Es wäre wirklich schön, wenn Sie meinem Vortrag folgen würden, Mister Yuki, sonst…“, er ließ eine bedeutungsvolle Pause. „Was sonst, Doktorchen?“, grinste Jaden ihn an. „Wegen so was können Sie mich schlecht von der Akademie werfen!“ „Das sicher, aber ich könnte dafür sorgen, dass die Zimmerverteilung in Paris etwas geändert wird.“ Wieder grinste Crowler fies. Jaden wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als Alexis ihm den Mund zuhielt. Crowler beglückwünschte sich innerlich, während er sich umdrehte und mit dem Vortrag fortfuhr. So schnell würde diese Slyfer-Niete ihm keinen Ärger mehr machen. „Hey, was sollte das?“, fragte Jaden leise nachdem Crowler gegangen war. „Lass uns bloß nichts riskieren! Ich will in Paris auf keinen Fall mit Blair in ein Zimmer! Das überlebe ich nicht und das meine ich jetzt wörtlich!“ Alexis sah ihn flehend an. „Okay, ich halte mich, was das Maskottchen betrifft, etwas zurück…“, versprach Jaden widerwillig. Er seufzte. Warum musste immer alles so kompliziert sein? Nach einem schier endlos dauernden Vortrag, den Jaden gelangweilt verfolgte, entließ Crowler sie dann endlich in die Mittagspause. Die Hoffnung der Schüler auf einen schönen Nachmittag wurde aber schnell getrübt, als er ihnen erklärte, dass sie am Nachmittag den Dogenpalast besichtigen würden. Ein Seufzen ging durch die Klasse. „Das kann doch nicht wahr sein! So schönes Wetter und wir müssen so viele Besichtigungen machen!“, seufzte Syrus, der mit Alexis, Jaden und Bastion an einem Tisch saß und sich gerade seine bestellte Pizza betrachtete. „Ach, so schlimm wird es schon nicht, Sy!“, versuchte Jaden seinen kleinen Freund etwas aufzumuntern. „Syrus, wir müssen dringend mit dir über Blair reden!“, eröffnete Alexis dem kleinen Blauhaarigen schließlich und erzählte ihm von den Ereignissen des Vortags. „Was hat Blair gemacht?“ Der Schock stand dem kleinen Slyfer deutlich ins Gesicht geschrieben. „Tut mir Leid Sy, aber wir mussten es dir sagen.“ „Schon okay, Jaden. Irgendwie wusste ich die ganze Zeit, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmt. Ich meine, woher dieses plötzliche Interesse an mir?“ Tränen standen ihm in den Augen. Er stand auf und ließ seine Freunde einfach sitzen. Jaden wollte ihm folgen, aber Alexis hielt ihn zurück und schüttelte den Kopf. „Lass ihn eine Zeit alleine. Er muss das erst mal verarbeiten!“ Traurig sahen sie ihm nach. Am Nachmittag schließlich wurden sie in mehrere kleine Gruppen eingeteilt, die zusammen den Dogenpalast erkunden sollten und verschiedene Fragen zu beantworten hatten. Dr. Crowler rieb sich die Hände. Nun, da er ganz sicher war, dass Jaden Alexis liebte, würde es ein Kinderspiel werden, ihm das Leben zur Hölle zu machen. Nicht umsonst teilte er Alexis, Jaden und Chazz zusammen in einer Gruppe ein. Das konnte nur Ärger geben. Zu dritt machten sie sich also auf, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Chazz stiefelte voraus, während Alexis und Jaden ihm folgten. Als sie im ersten Raum angelangt waren, den sie besichtigen mussten, riss Chazz langsam der Geduldsfaden. „Ist ja unerträglich mit euch Beiden! Könnt ihr nicht einmal die Augen voneinander lassen und uns die Fragen beantworten, bevor ihr euch wieder eurem Privatleben zuwendet?!“ Die beiden Angesprochenen grinsten sich an, bevor Alexis schließlich antwortete: „Wir können es ja mal versuchen, aber…“ Bevor sie jedoch zu Ende sprechen konnte, küsste Jaden sie wieder. Chazz verdrehte die Augen und seufzte. Er betrat den Raum und sah sich um. Vor der Tür standen die Zwei immer noch eng umschlungen, aber Alexis löste sich sanft von dem Braunhaarigen. „Ich glaube, wir sollten das wirklich lieber auf später verschieben.“, meinte sie mit einem Blick auf Chazz. „Man muss eine Auseinandersetzung ja nicht unbedingt provozieren, oder? Lass uns die Aufgaben schnell erledigen, dann haben wir um so mehr Freizeit!“ „Ja, hast mal wieder Recht, Lex!“ Schließlich betraten auch sie den Saal. Bewundernd blickten sie sich um. Sie waren von mehreren farbenprächtigen Bildern umgeben, von denen eines ihre besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war ein Gemälde von Paolo Veronese, „Die Verherrlichung Venedigs“, das in dem Raum eine besondere Ausstrahlung hatte. „Dann machen wir uns mal an die Arbeit.“, hörten sie Chazz sagen. „Wir sollen das Bild hier beschreiben?!“ Jaden traute seinen Augen nicht, als er die Aufgabe gelesen hatte. „Wie soll das denn gehen?“ Er stöhnte. „Ach komm, so schlimm wird es schon nicht.“, versuchte Alexis ihn mit seinen eigenen Worten aufzumuntern. So begannen sie mit ihrer Arbeit. Vor einer Fantasiearchitektur schwebend, zeigte das Bild Venezia, die von einigen Menschen umgeben war, die verschiedene Tugenden verkörperten. Über ihr schwebte ein Engel, der sie gerade krönen wollte. Venezia selbst thronte in der Menge und war herrschaftlich gekleidet. Ihr Blick ging in die Ferne, wohl um auf den seit Jahrhunderten florierenden Handel Venedigs hinzuweisen. Diese Gesellschaft saß auf einer Wolke, während eine Lücke blauen Himmels sie von den anderen Personen des Bildes trennte, die verehrend zu ihr aufblickten. Diese Volksmenge versammelte sich auf einer Art Balkon. Unter ihnen waren aber noch weitere Personen abgebildet: 2 bewaffnete Reiter und auch einige abgelegte Waffen, die auch auf die kriegerischen Auseinandersetzungen Venedigs mit anderen Städten und Machthabern hindeuteten. Als sie fertig waren, machten die Studenten sich auf zum nächsten Raum. Dort verbrachten sie auch einige Zeit mit dem lösen der gestellten Aufgaben, bis sie sich dann endlich wieder ins Freie begaben, wo Dr. Crowler seine Studenten schon erwartete. Als er die Dreiergruppe erblickte, die anscheinend alle Aufgaben ohne größere Probleme gelöst hatte, verfinsterte sich sein Blick und seine Stirn legte sich in Falten. Irgendetwas musste man doch gegen diese Slyfer-Niete unternehmen können! Chazz hatte anscheinend versagt. Nach einer etwas längeren Auswertung entließ er seine Schüler dann endlich. Sie sollten noch einmal ihre Freizeit genießen. Am nächsten Tag würden sie dann einen Ausflug nach Burano, einer kleinen Insel im Nordosten Venedigs, machen. Am Nachmittag stand dann noch ein Besuch in der Gallerie dell` Accademia an, was bei den Studenten keines Falls Jubelrufe auslöste. Jaden und seine Freunde entschieden sich dafür, den Rest des Tages am Strand des Lidos zu verbringen. Sie badeten und spielten Volleyball. Kurz um: Sie hatten einfach nur Spaß, bis auf Syrus, der sich zwar Mühe gab, den anderen die Laune nicht zu verderben, aber trotzdem nicht richtig glücklich aussah. So verabschiedete er sich auch frühzeitig wieder und ging ins Hotel zurück. „Armer Syrus! Das hat ihn ganz schön getroffen!“, bemerkte Alexis, die ihm nachsah, während sie sich mit Sonnencreme einrieb. Sie saß auf ihrem Handtuch. Jaden stand neben ihr und blickte in die gleiche Richtung. „Ja, aber wir mussten es ihm sagen! Was wären wir sonst für Freunde?“ Es herrschte kurzes Schweigen. „Schmierst du mir den Rücken ein?“, fragte ihn die Blondhaarige dann plötzlich. „Ähm…ja.“ Jaden war etwas rot geworden, nahm aber die Tube in die Hand und verteilte die Creme vorsichtig auf ihrem Rücken und ihren Schultern. Alexis Herz klopfte heftig, als sie Jadens Hände auf ihrer Haut spürte, die dort ein angenehmes Kribbeln hinterließen. Sie genoss seine Berührungen auf dem Bauch liegend mit geschlossenen Augen. Den Kopf hatte sie auf ihre Arme gelegt, während Jaden nun neben ihr kniete. „Fertig!“ „Was? Schon?“, murrte sie dann. „Ja, du bist nun bestens gegen die UV-Strahlung geschützt!“, er grinste sie an. „Na dann!“ Sie setzte sich auf und sah ihm genau in die Augen. Wieder hätte sie in diesen wunderschönen braunen Augen versinken können. Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn. Schon nach kurzer Zeit war zwischen den Beiden ein leidenschaftliches Zungenspiel entbrannt, das sie erst nach einigen Minuten wieder lösten. Bastion und Chumbley hatten sich schon längst grinsend ins Wasser verabschiedet, weil sie die Beiden nicht stören wollten. So verging dann schließlich der Nachmittag und es wurde Abend. Da die Schüler von den anstrengenden Besichtigungen in der Wärme ziemlich kaputt waren, legten sie sich alle bald hin. Auch Alexis und Jaden wollten den Schlaf nachholen, der ihnen durch Blairs Aktion verloren gegangen war. Sie schliefen sofort ein. Am nächsten Tag stand dann zuerst eine 40-minütige Bootstour nach Burano auf dem Plan. Der lebhafte kleine Fischerort mit 5000 Einwohnern war farbenfroh anzusehen und für seine feinen Spitzen berühmt. Schon von weitem entdeckten die Studenten die bunt bemalten Fassaden der Häuser, die sich in den Kanälen spiegelten. Am Nachmittag dann waren sie wieder auf der Hauptinsel Venedigs unterwegs und schauten sich die Gallerie dell` Accademia mit ihren wunderschönen Werken an. In einer Führung gingen die Schüler durch die Säle und besahen sich die Werke von berühmten Künstlern wie, Bellini oder Giorgione. Alles in allem war es ein krönender Abschluss für ihren Besuch in Venedig, da sie am folgenden Tag nach Paris abreisen würden. Dort würden sie allerdings nur 4 Tage bleiben, wie ihnen Crowler berichtet hatte. Am Abend stand Alexis auf dem Balkon und sah noch ein letztes Mal auf das Meer hinaus, dass im Mondlicht schimmerte. Sie bemerkte, dass Jaden zu ihr trat. „Ich werde diesen Ausblick echt vermissen.“, sagte sie leise. „Ja, ich auch.“, gab der Braunhaarige zu. „Ich hoffe, dass wir wieder auf ein Zimmer kommen. Ich weiß gar nicht, wie ich das in der Akademie ohne dich aushalten soll!“, sprach er weiter. „Das wird schon werden.“ Alexis lächelte ihn an. „Mindy und Jasmin haben mir erzählt, dass sie wieder für die Zimmereinteilung zuständig sind, weil sie das so gut hinbekommen haben.“ „Na dann!“, auch Jaden lächelte. Er legte von hinten seine Arme um sie und schaute mit ihr zusammen aufs Meer hinaus. Was Jaden und Alexis wohl in Paris erwartet? Ob sich Blair so einfach geschlagen gibt? Das erfahrt ihr dann beim nächsten Mal^^ Und bitte vergesst nicht, mir ein Kommi zu hinterlassen, ja? *ganz lieb guck* Also, bis dann! Hel Eure Asuka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)