Gefährliche Liebe von Yukarri (Brian x Koji) ================================================================================ Kapitel 1: Von stressigen Arbeitstagen bis hin zu neuen Bekanntschaften ----------------------------------------------------------------------- Autorin: Yukarri Hauptcharas: Brian und Koji Nebencharas: Bianca, andere kommen noch Disclaimer: Nix. Alles moi. Die zwei süßen gehören nur mir. Und nun viel Spaß beim Lesen. Erfolgreiche Liebe? Kapitel 1: Von stressigen Arbeitstagen bis hin zu neuen Bekanntschaften „Ich bin in Eile, Christian. Wir reden morgen wegen den neuen Songs für das Album. Erst einmal muss ich Koji suchen.“ „In Ordnung aber vergieß es nicht, die Aufnahmen einzuplanen, das Album soll schließlich in 3 Wochen raus und es gibt noch viel zu tun.“ „Ja ich werde es nicht vergessen.“ Mit diesen letzten Worte verabschiedete sich Bianca von Christian dem Studioleiter und versuchte Koji auf seinem Handy zu erreichen. „Ja.“ Kojis Telefon klingelte und als er auf den Display sah, schnaubte er. Seine Managerin konnte manchmal richtig nervig sein. „Was gibt es Bianca?“ „Mein lieber weißt du eigentlich das wir in einer Stunde ein Interview haben, und diese Sendung wird live übertragen, das heißt keine Verspätungen.“ „Ja ich weiß.“ Genervt antwortetet er. „Aber ich soll doch gut aussehen, wäre doch eine Katastrophe, wenn ich nicht frisch dafür wäre.“ Am anderen Ende der Leitung wurde genervt gestöhnt. „Ja schon gut Koji. Besserwisser. Mach das du fertig wirst. Also echt du brauchst länger beim Friseur und Make- up als andere Stars und das sage ich weil....“ „....weil du schon viele vor mir gemanagt hast. Ich weiß. Das hast du mir schon so oft gesagt.“ „Hmm püh.“ Damit legte sie auf. Koji ließ sich in den Stuhl sinken. Er war genervt von Kleider an und ausziehen, vom vielen Singen, von tanzen und vor allem von seiner Managerin Bianca. Sie war zwar sehr professionell ihn ihrem Job, doch trotzdem wagte sie oft zu Übertreibungen. Er brauchte Urlaub und das so schnell wie möglich. Dafür musste er nicht unbedingt in die Karibik fliegen, schon ein kleiner Urlaub zu Hause würde reichen. Einfach mal ne Woche ausspannen. Das wäre toll, dachte sich Koji. Doch leider ging das nicht. Denn die Aufnahmen für sein neuestes Album mussten gemacht werden, das schon bald auf dem Markt erscheinen sollte und eine Verschiebung der einhaltenden Termine konnte er sich nicht leisten. Das Album hätte sowieso schon seit einem Monat draußen sein müssen. Aber durch seine Grippe die er vor 2 Wochen bekommen hatte, verzögerte sich das ganze wieder. Er ließ sich noch fertig ankleiden und ging dann den Flur entlang, wo Bianca bereits auf ihn wartete. „Wow du siehst toll aus. Aber wie immer.“ Bianca war mal wieder ganz hin und weg von seinen Klamotten. Aber nicht nur Kojis Klamotten konnten sich sehen lassen. Auch er war einfach nur...WOW. Koji hatte lange feine und schwarze Haare. Manchmal trug er sie offen manchmal auch zu einem Zopf zusammen gebunden. Dazu kamen seine blauen Augen, die durch die dunklen Haare so schön herausstachen. Er hatte eine recht schlanke Figur und sah durch die Rocker Outfits sehr rebellisch aus. „Also wir müssen jetzt wirklich los fahren. Komm schon Koji.“ „Ja ich komme.“ Beide stiegen in das Auto das am Ausgang auf die beiden wartete und sie ins Fernsehstudio bringen sollte. Nach 30 Minuten kamen sie auch an. Koji stieg aus dem Wagen und Bianca folgte ihm. Sie war eigentlich bei jedem seiner Auftritte, Konzert usw. mit dabei. Sie konnten sich sehr gut leiden. Bianca war nicht nur seine Managerin sondern auch einer seiner besten Freunde und das schon seit einer langer Zeit. Sie hatte ihn praktisch seine ganze Karriere lang begleitet. Das waren jetzt 4 Jahre. Koji hatte mit 15 angefangen zu singen und zu tanzen. Jetzt war er 19, sehr erfolgreich und gutaussehend. Er hatte eigentlich alles was er brauchte. Er war ein sehr lebensfroher Mensch, hatte viele Freunde, eine tolle Familie, die ihn unterstütze, aber leider hatte er immer noch nicht die Liebe seines Lebens gefunden. Koji glaubte daran. Auch an die Liebe auf den ersten Blick glaubte er. Doch er hatte sie selber leider noch nicht gefunden. Beziehungen hatte Koji schon einige gehabt, aber er wusste eigentlich sehr schnell ob das mit der Person was werden konnte oder nicht. Noch dazu kam, dass er durch seinen Erfolg oft nur Geldes wegen „geliebt“ wurde. Doch Zeit blieb nicht, um darüber zu grübeln, da er noch 10 Sekunden hatte, bis die Live Show beginnen würde. Er hörte schon wie die Moderatorin ihre Gäste begrüßte und sie ihn dann ankündigte, dabei ging ein turbulenter Applaus durch die Menge. Ja er liebte sein Publikum einfach. Für ihn war es das größte auf einer Bühne zu stehen. Als er seinen Namen hörte, betrat der das Studio und begrüßter sich bei den Gästen. „Schön das du bekommen bist Koji.“ Die Moderatorin gab ihm die Hand und forderte ihn auf sich auf die Couch zu setzen. „Ja ich finde es auch toll hier zu sein. Danke für die Einladung zur Show.“ „Nein wir haben zu danken.“ Das Publikum applaudierte begeistert. Er strahlte und grinste. Es machte ihn glücklich wenn er so viel Applaus bekam. „Wir wollen ja heute von deinem neuen Album berichten. Was kannst du darüber sagen?“ „Es wird wieder etwas anders sein als das Alte. Es sind diesmal sehr rockige Songs, aber auch schöne Balladen haben wir auf dem Album. Insgesamt 16 Tracks die ununterbrochen gehört werden können.“ „Wann erscheint es denn?“ „In drei Wochen.“ „Dürfen wir den Fans mal einen Einblick geben in deine Arbeit?“ „Aber natürlich. Nur zu.“ Das Publikum klatschte und schrie. „Jetzt hört ihr die neuste Single von Kojis neustem Album. Viel Spaß dabei.“ Die Show ging für ihn noch eine halbe Stunde weiter, bis er dann das Studio verließ um mit Bianca wieder nach Hause zu fahren. „Na ist doch großartig gelaufen. Deine Fans haben die neue Single richtig geliebt und glaub mir sie werden auch das ganze Album lieben.“ Bianca schwärmte den ganzen Weg nach Hause von seinem Auftritt. Bevor er aussteigen wollte sagte sie noch: „Vergieß nicht morgen, die Aufnahmen im Studio. Ach und Koji versuch diesmal pünktlich zu sein.“ „Ja doch.“ Sie fuhr los und ließ ihn vor seinem riesigen Appartement stehen. Er beschloss jetzt erst einmal ein schönes entspanntes Bad zu nehmen und dann schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen wachte er schon sehr früh auf, dabei hatte er noch fast 2 Stunde Zeit bis er im Studio sein musste. Er zog sich an und frühstückte ausgiebig. Nach einer Stunde rief er Bianca an. „Ja.“ „Hey Bianca ich bis Koji. Du musst mich nicht abholen. Ich geh noch ein bisschen spazieren.“ „Ähm ok, aber pass auf das dir nicht wieder Fans auflauern.“ „Ja mach ich. Bye.“ Er hatte heute besonders viel Lust raus zu gehen und sich unter die Leute zu mischen, außerdem war es ein sehr schöner Tag und bevor er den ganzen Tag wieder im Studio verbrachte, wollte er noch ein bisschen frische Luft tanken. Er zog noch einer seiner Kappen auf und eine Sonnenbrille, wollte ja nicht erkannt werden, wenn er es vermeiden konnte. Koji schlenderte ohne Eile durch die Einkaufspassagen. Viele Menschen hatten die gleiche Idee wie er gehabt. Aber kein wunder, bei solch einem herrlichen, angenehmen und warmen Wetter, kamen viele aus ihrer Hütte gekrochen um dieses zu genießen. Auch Koji genoss die Sonnenstrahlen auf seiner Haut, denn im Studio bekam er davon nicht allzu viel mit. Er war so in Gedanken vertieft, dass er nicht merkte, wie jemand mit eiligen Schritten auf ihn zu kam. Erst als der Mann sich durch die Lücken der Menschenmasse durchquetschte und dabei Koji anrempelte, erwachte er wieder aus seinen Tagesträumen. Dabei geriet der Mann ins stolpern, fiel und riss Koji mit sich. „Oh Entschuldigung.“ Der Fremde gab ihm seine Hand um ihm beim Aufstehen behilflich zu sein. „Grr können Sie nicht aufpassen?“ „Ist ja gut reg dich nicht auf.“ Er sah Koji noch einmal an und machte sich dann schleunigst davon. >Was war das denn? Der ist vielleicht unfreundlich. Schließlich hatte er mich angerempelt. Na toll.< Koji schnaubte. Aber aufregen darüber wollte er sich auch nicht, außerdem musste er jetzt ins Studio und sich auf andere Dinge konzentrieren. Doch als er los laufen wollte stößt er an etwas, das auf dem Boden lag. >Na nu. Was ist das denn?< Koji hob eine Geldbörse auf, noch dazu eine sehr teure Geldbörse. Er sah hinein und erkannte auf dem Personalausweis den Mann von eben. >Das ist doch dieser Mann gewesen, der mich angerempelt hat, dann muss ihm wohl dieser Geldbeutel gehören.< Er beschloss sie erst mal mitzunehmen, da er wie sich herausstellte schon längst im Studio sein müsste. >Oh mist. Bianca reißt mir den Kopf ab.< Koji rann jetzt durch die Straßen um nicht noch mehr Zeit zu verschwenden. Vor allem wartete eine ganze Crew auf ihn. „Wo warst du so lange?“ Koji hatte Recht behalten, Bianca war mehr als nur sauer. „Kannst du nicht einmal pünktlich kommen?“ „Ja schon gut. Ich bin ja jetzt hier. Also lasst uns anfangen.“ Koji begab sich hinter das Mikro. Sein Produzent schaltete die Musik an und Koji begann zu singen. Jeder hier im Raum hörte ihm ganz genau zu. Koji war ein toller Sänger, das musste man zugeben. Er konnte die meisten Töne ohne Probleme singen nur ab und zu, brauchte er ein paar Gesangsstunden. Die Aufnahmen zogen sich über den ganzen Tag. Auch wenn Koji seine Arbeit liebte, im Studio war es für ihn oft langweilig und am liebsten stand er sowieso auf der Bühne. Nach 6 Stunden harter Arbeit waren sie fertig. Das neue Album von ihm war bereit verkauft zu werden. Fast 5 Monate hatte er daran rumgebastelt. Die Songschreiberei nicht mit eingerechnet. Koji schrieb die meisten Songs seiner Alben selber. Nur hier und da wurden ein paar Verbesserungen gemacht, doch sein Produzent ließ im alle Freiheiten die er brauchte, um eine gute Leistung zu erzielen und dazu gehörte auch das Schreiben von Songs. Koji war müde und geschafft. Er ging hinüber zu den anderen um auf sein neues Album anzustoßen. „Endlich fertig. Ich möchte mich bei allen Bedanken die wieder so zahlreich hier an diesem Album mitgewirkt haben.“ Bianca richtete einige Wort an die Mitarbeiter und Produzenten. „Ja auch noch mal von mir vielen dank, das ihr mir hierbei geholfen habt.“ Koji war wirklich froh gewesen solche Leute gehabt zu haben. Sie haben alle zusammen gute Arbeit geleistet und diese Album war mit Abstand wieder mal eine spitzen Leistung. Koji und Bianca verließen das Studio. „Und? Was sagst du? Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen, oder?“ „Allerdings Koji. Wir haben die richtige Entscheidung getroffen, das Album hier in Amerika aufnehmen zu lassen.“ Bianca war begeistert von dem Ergebnis, das hörte man nur allzu deutlich aus ihrer Stimmer heraus. „Ich hoffe auch das du mit diesem Album neue Fans für dich gewinnen kannst.“ „Hmm man wird sehen. Auf jeden Fall freue ich mich, bald wieder nach Hause zu kommen.“ „Aber gewöhn dich nicht wieder zu sehr an Japan mein Lieber.“ Koji grinste, als er Biancas Worte hörte. Er war zwar momentan hier in Amerika, aber schon bald würde er wieder für ein paar Wochen nach Hause zurückkehren, um auch dort sein neustes Werk vorzustellen. Bianca dagegen blieb in Amerika, da dies auch ihre Heimat war. Doch schon bald würde sie nachkommen. „Ach fast hätte ich es vergessen.“ Koji suchte in seiner Tasche etwas und nachdem er es gefunden hatte, holte er es heraus. Zum Vorschein kam die Geldbörse, die er am Nachmittag gefunden hatte. „Was ist das?“ Bianca meldete sich und schaute ihn verwundert an. „Eine Geldbörse. Ich habe sie heute aufgehoben. Ein Mann hatte mich in der Stadt am morgen angerempelt und diese hatte er verloren.“ „Schau doch mal rein. Vielleicht ist sein Personalausweis drin.“ „Ja es ist einer drin. Ich habe heute Mittag schon reingeschaut. Der Kerl der auf dem Bild zu sehen ist, war der gleiche wie von heut Mittag.“ „Da steht Name und eine Adresse. Zeig mal das Bild.“ Sie sah sich das Bild an und ihre Augen wurden dabei größer. „Weißt du wer das ist?“ „Nein. Sollte ich?“ „Das ist der Geschäftsführer einer riesigen Handelskette. Ich glaube sein Name ist Brian Cainsy.“ Damit hatte sie recht. Der Name stand auf einer Visitenkarte. „Und was soll ich jetzt machen?“ „Die Firma ist nicht weit von hier, du kannst sie doch persönlich bei ihm abgeben.“ „Wenn du meinst.“ Koji rief sich ein Taxi, zeigte dem Taxifahrer die Adresse, die auf der Visitenkarte stand und fuhr genau dort hin. Vor dem großen Gebäude angekommen, stieg er aus, überreichte dem Fahrer das Geld und lief die Treppe hinauf. An der Rezeption sagte er bescheid, das er etwas für Brian Cainsy hatte. Die Sekretärin schaute ihn erst mal verwirrt an und fragte ihn letztlich nach dem Namen. „Koji Kaiako.“ Sie führte ein paar Telefongespräche. „Tut mir leid. Aber sie sind nicht angemeldet. Bitte machen Sie zuerst einen Termin aus.“ Koji glaubte sich verhört zu haben. „Wie bitte? Jetzt hören Sie mir mal zu. Ich habe hier eine Geldbörse die einem Brian Cainsy gehört, wenn schon Sie stellen mich jetzt zu ihm durch oder können ihm sagen, das ich seine Geldbörse weggeschmissen habe.“ „Sie können sie mir auch ruhig geben.“ „Oh nein. Nichts da. So etwas gebe ich immer persönlich ab.“ Für Koji kam es nicht in Frage das er die Geldbörse dieser dämlichen Kuh gab. Außerdem stimmte es. Er gab solche wichtigen Dinge nur dem Besitzer persönlich zurück. „Na gut warten Sie einen Augenblick.“ Die Sekretärin setzte ein falsches Lächeln auf und telefonierte dabei wieder. „Sie können jetzt nach oben. Nehmen Sie den Fahrstuhl und fahren Sie in den 6. Stock, dort wird jemand auf Sie warten. Einen schönen Tag noch.“ Koji erwiderte nichts, da die Frau sich noch nicht mal die Mühe gegeben hat, ihn dabei anzuschauen. Also nahm er den Fahrstuhl und fuhr damit, fast ganz nach oben. Pling. Er war da. Sofort öffnete sich die Tür und ein Mann bat ihn, ihm zu folgen. „Darf ich kurz mal die Geldbörse sehen.“ „Ähm ja doch. Aber ich gebe sie nur dem Besitzer persönlich zurück.“ Der Mann nickte, sah sich den Geldbeutel genauer an und gab sie Koji letztendlich zurück. „Hier rein bitte. Mister Cainsy wird gleich hier sein. Er ist noch in einer Besprechung. Darf ich noch kurz in ihren Rucksack schauen?“ „Wie bitte? Warum das denn?“ „Sie müssen verstehen. Sicherheitsvorkehrungen.“ „Ach so. Wenn es sein muss. Aber glauben Sie mir ich habe keine Bombe versteckt.“ Der Mann lächelte und sah sich schnell Kojis Rucksack an. „Na gut. Alles in Ordnung. Setzen Sie sich ruhig. Darf ich irgendwas zum Trinken holen?“ „Nein danke.“ Koji sah sich das Büro genauer an, dabei verließ der Mann den Raum und schloss die Tür. Das Büro war toll ausgestattet. Ein großer Schreibtisch stand in der Mitte des Raumes und dahinter war keine Wand sondern eine Glasfront. Die Wand bestand nur aus Fenstern und somit hatte man eine herrliche Aussicht auf die ganze Stadt. Ansonsten befand sich in dem Raum noch ein großer Flachbildschirmfernseher, der an der Wand hing und eine schöne Couch. „Anscheinend gefällt dir mein Büro.“ Koji hatte gar nicht mitbekommen als jemand den Raum betrat, so sehr war er damit beschäftigt sich umzuschauen. „Oh Entschuldigung.“ „Kein Problem. Man sagte mir Sie hätten etwas für mich?“ „Ah ja natürlich.“ Die Geldbörse hatte er wieder ganz vergessen. „Ich habe ihre Geldbörse aufgehoben. Sie müssen sie verloren haben.“ „Ja ich habe schon vergeblichst nach ihr gesucht. Bist du nicht der junge Mann, der in mich hineingelaufen ist?“ „Nein Sie sind in mich reingelaufen.“ „Na dann muss ich mich wohl entschuldigen. Hm kann ich meine Geldbörse wieder haben.“ Koji nickte. Er hatte gar nicht bemerkt das er den Geldbeutel noch immer festhielt, obwohl der Mann schon seine Hand nach ihr ausgestreckt hatte. „Sehr schön. Vielen Dank. Ich hatte schon Angst gehabt. Mein Konto würde geplündert werden. Natürlich habe ich alle Karten sperren lassen, aber man weiß ja nie.“ Brian Cainsy nahm die Geldbörse entgegen. „Also noch mal vielen Dank.“ „Nichts zu danken. Ich geh dann auch wieder. Auf wiedersehen.“ Cainsy sah in die Geldbörse hinein und bemerkte, das tatsächlich nichts fehlte. Erst als die Tür aufgemacht würde, hielt er Koji noch zurück. „Warte. Nicht so eilig. Du bekommst natürlich noch einen Finderlohn.“ „Oh nein danke. Das ist wirklich nicht nötig.“ „Wirklich nicht?“ Brian sah erstaunt aus. „Das passiert Ihnen wohl nicht so oft?“ „Nein da hast du recht. Das jemand so ehrlich ist wie Sie.“ „Darf ich wissen wie Sie heißen?“ „Koji Kaiako.“ Die beiden schüttelten sich die Hände. Er jetzt sah sich Koji den Mann genauer an. Er war etwas größer wie er, vielleicht 1.90. Hatte kurze dunkelblonde Haare und dazu schöne Grüne Augen. Koji erwischte sich dabei wie er gerade daran dachte, wie gut der Mann doch aussah. Doch die Stimme seines Gegenübers riss in aus seinen seltsamen Gedankengängen. „Also ich würde mich gerne dafür irgendwie bedanken.“ „Nein das ist wirklich nicht nötig. Also ich geh dann mal. War nett sie kennen zu lernen. Auf wiedersehen.“ „Ja auf wiedersehen.“ Koji verließ das Büro. Er wusste nicht wieso, aber er hätte dieses Gespräch noch gerne weiter geführt. Aber er musste gehen, da er heute Abend noch verabredet war und es schon sehr spät war, wie er bemerkte, als er auf die Uhr sah. Doch ganz klar schon bald werden die beiden sich wieder begegnen^^ Ihr werdet noch viel mehr von Brian erfahren, vor allem seine Art und Weise, denn er ist nicht immer so freundlich wie bei Koji.^^ TBC So puh. Ich hoffe ich kann bald weiter schreiben, bis dahin by by Hinterlasst mir ein Kommi *lieb schau*. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)