Kann es eine neue Liebe geben?! von abgemeldet (eine Königin muss wieder Lächeln lernen) ================================================================================ Kapitel 3: Worte zu schnell ausgesprochen ----------------------------------------- At the Beginning We were strangers, Starting out on a journey. Never dreaming what we'd have to go through. Now here we are. I'm suddenly standing at the begining with you. No one told me I was going to find you. Unexpected what you did to my heart. When I lost hope you were there to remind me this is the start. And life is a road and I wanna to keep going love is a river I wanna keep flowing life is a road Now and forever Wonderful journey I'll be there when the world stops turning I'll be there when the storm is through In the end I wanna be standing At the beginning with you We were strangers on crazy adventure. Never dreaming how are our dreams will come true. Now here westand Unafraid of the future. At the begining with you. Kapitel 3: Drei Tage nach Seiyas Ankuft landete noch ein „Star Light Flitzer” auf dem königlichen Flugplatz. Sailor Merkur war die persönliche Betreuerin von Yaten und Minako von Taiki. Makoto hatte das alles so eingeplant. Rei war ja inzwischen ja mit Youshiruu zusammen. Er lebte auch hier im Palast und war der Priester von Serenity. Sie brauchte das, meinte Makoto. Und sie selber war mit Tai-Shun zusammen. Sie kannte ihn schon sein Kindergartentagen, doch richtig zusammen kamen, sie erst im letzten Jahr der Oberschule. Jetzt mussten also nur Ami und Minako verkuppelt werden, dachte sie sich und da kamen ihr Yaten und Taiki gerade Recht. Serenity ahnte Etwas vom Plan Makotos, hielt davon nichts, aber sie ließ sie gewähren. Schließlich, war für sie ja nun Seiya da und darüber war sie sehr glücklich. Betrübt stand Serenity auf ihren Balkon. Ihre Tochter trat in ihr Zimmer. „Mama?“ Serenity zuckte sichtlich zusammen. Sie war so in ihre Gedankenwelt vertieft, dass sie gar nicht mitbekam dass ihre Tochter zu ihr ins Zimmer kam. „Ja, kleine Lady? Was gibt’s denn?“ fragte sie ihre Tochter und lächelte sie an. „Erzähl mir etwas.“ Bat sie ihre Mutter. Serenity nahm ihre Tochter an die Hand und sie gingen die Treppe zum Garten hinunter. „Was soll ich dir denn erzählen?“ „Etwas über Seiya und die Star Lights.“ Serenity nickte mit einem zufriedenen Lächeln. „Das mach ich sogar sehr gerne.“ „Ich hoffe, die Drei können Etwas bewirken.“ Meinte Sailor Neptun. „Das glaub ich schon.“ Sagte Sailor Uranus. „Ich bin mir da nicht so sicher.“ Fing Pluto an und bekam nur fragende Blicke von Neptun und Uranus zu geworden. „Das ist nicht mehr die Bunny die wir kennen. Nur weil vor 3 Tagen die Dunkelheit wieder fast vollkommen verschwunden ist, ist sie immer noch da. Sie ist noch da, wenn auch nicht mehr so groß. Serenity lässt nicht mehr so viel an sich ran wie früher. Es kann also passieren, dass sie Seiya auch nicht wirklich an sich ran lässt und dann wird die Dunkelheit wieder wachsen.“ Sagte Sailor Pluto und seufzte schwer. Sie wollte das nicht so schwarzsehen, aber sie musste realistisch bleiben. „Wo ist eigentlich Hotaru?“ fragte Neptun. „Sie ist auf den Weg zurück zum Mond.“ Sagte Pluto. „Wir sollten auch wieder zurück. Nur um uns zu vergewissern, dass auch wirklich erst mal alles in Ordnung ist.“ Sagte Sailor Uranus. Sailor Neptun nickte. „Ja, ich stimme dir zu.“ Sagte sie mit einem Lächeln zu ihrer Partnerin. Auch Sailor Pluto nickte ihnen zu. Serenity und ihre Tochter setzten sich auf eine der weißen Bänke im Rosengarten des Schlossgartens. Es war einer ihrer Lieblingsplätze. „Weiß du, kleine Lady... Three Lights kamen damals auf die Erde um ihre Prinzessin Kakyuu zu suchen, die hatte sich damals auf der Erde versteckt um Schutz zu suchen. Three Lights tarnten sich dann als die Boy Group Star Lights.“ „Dessen Cd du dir so oft angehört hast?“ Serenity wurde ein wenig rot und nickte. „Ja, die.“ „Dann kann Seiya ja sehr schön singen.“ Serenity nickte. „Ja, das kann er.“ „Meinst du, er singt mal für uns?“ fragte kleine Lady. „Und da Yaten und Taiki auch da sind, können die doch mal alle für uns singen. Das wäre doch schön, oder?“ „Ja, du kannst sie ja mal fragen, ob sie nicht an deinem Geburtstag singen wollen...“ „Oh, ja das ist eine super Idee.“ Sagte Chibi-Usa aufgeregt und hüpfte von der Bank. Sie sprang vergnügt herum. „Kleine Lady.“ Diese blickte ihre Mutter an. „Hotaru kommt heute wieder zurück. Dann kannst du wieder mit ihr spielen.“ Und kleine Lady fing wieder an zu hüpfen. „Komm Mama, du musst auch mit machen.“ „Nein.“ „Doch.“ Kleine Lady nahm ihre Mutter an die Hand und zog sie hoch. Dann drehte sie sich um sie herum und drehte ihre Mutter mit. „Sie ist wunderschön.“ Meinte Seiya der das Mutter-Kind-Schauspiel von einem Fenster aus beobachtet hatte. „Aber sie ist auch sehr traurig geworden.“ Sagte Rei zu ihm. Die Sailor Kriegerinnen hatten sich mit Yaten, Taiki und Seiya getroffen, um die Lage zu besprechen. „Ihr seid also hier her gekommen, weil ihr von eurem Planeten gesehen habt, dass die Dunkelheit in letzter Zeit wieder über Hand genommen hat?“ wollte Amy zusammenfassen. Yaten nickte. „Ja, so ist es. Aber Seiya hatte noch ein anderes Ziel vor Augen.“ „So lange es Serenity wieder hilft, ist es egal, was er eigentlich bezweckt.“ Sagte Minako entschlossen und um ihre Königin besorgt. „Das stimmt.“ Meinte auch Makoto. „Das die Dunkelheit wieder zu nehmen konnte, lag daran, dass Endymion ihr so wehgetan hat. Oder sie sich nach etwas anderem sehnte, was ihr Herz schmerzte.“ Sagte Kaiki. „Wir müssen sie wieder zum Lachen bringen.“ Sagte Seiya. Er hatte nicht viel von dem Gespräch der anderen mitbekommen. Alle nickten. „Ich habe nie aufgehört sie zu lieben.“ Sagte er. Alle blickten ihn an. „Ich werde dafür kämpfen, dass sie mich an sich ran lässt.“ Er war fest entschlossen. Das war sein Ziel. Er wollte es schaffen. Diesmal gab er nicht so einfach kleinbei. „Ich hoffe nur, dass sie dich noch an sich ran lässt.“ Sagte Amy ein wenig besorgt. „Ich weiß es.“ Sagte Seiya stur wie er nun mal war. Rei seufzte, blickte dann ihre Freunde an, diese zuckten nur dir Schulter, während Seiya weiter aus dem Fenster blickte. „Was wollt ihr nun machen Yaten, Taiki?“ „Vielleicht zeigt mir Amy mal die Gegend?“ meinte Yaten und blickte sie an. Diese nickte mit einem Lächeln. „Oh, schon so spät.“ Meinte Minako. „Ich bin verabredet. Ich muss dann. Macht’s gut Leute.“ Sagte sie und eilte aus dem Zimmer heraus. Die anderen blickten ihr fragend hinterher, bis auf Seiya, er blickte weiterhin aus dem Fenster. Die Hände eines jungen Mannes berührten die Brüstung des Balkons. Sie war kalt. Das Metall mit der weißen Farbe war kalt. Und dennoch blieb er stehen und schaute der roten Sonne nach. Die Sonne wie sie am Horizont verschwindet. Wie sie langsam im Meer ertrinkt... Und das Tag ein Tag aus. Seine schwarzen Haare wehen mit der milden Abendprise. Die stahlblauen Augen verschließen sich für einen Moment. Ein Seufzer verlässt seine Lippen. Ein Lächeln zeichnet sich auf seine Mundwinkel ab. Vor seinen verschlossenen Augen, erscheint ihr Bild. Ihr blondes Haar, ihre blauen Augen, ihre Lippen, ihre Anmut... einfach alles an ihr ist engelsgleich. Sie hat ihm die Blüte der Welt gezeigt, für die er einst gekämpft hatte, ohne es zu wissen. Er lächelte. „Was machst du denn hier draußen?“ vernahm er die Stimme, die mit Engelszungen sprach. Er drehte sich um. Da stand sie. Seine Prinzessin. Für ihn, war sie es schon immer. Dafür brauchte sie keinen Thron oder eine Krone. Der warme Wind durchflutete auch ihr Haar. Sie strich es sich hinters Ohr und lächelte ihn warm an. Mit langsamen und ruhigen Schritten, ging er auf sie zu. Seine Arme umschlangen ihre Taille und drückte sie an sich. Ihr Kopf lag seitlich auf seiner Brust. Er roch an ihrem Haar. Seine linke Hand spielte mit ihrem Haar und seine rechte streichelte über ihren Rücken. „Was machst du nun hier draußen? Ich habe dich gesucht.“ „Ja? Und warum?“ Fragte er und blickte sie an. „Ich wollte einfach bei dir sein.“ Sagte sie. Er war erleichtert. Er dachte schon, sie wollte mit ihm über die gestrige Sache reden. Dass sie sich nicht hätten küssen sollen oder so. Doch nun war er ein wenig erleichtert. „Ist alles in Ordnung?“ Fragte er sie. Sie nickte. „Ich bin nur in Gedanken, bei beim zehnten Geburtstag von kleine Lady.“ Sagte sie. „Verstehe.“ „Kannst du dir vorstellen, mit Yaten und Taiki wieder als Star Lights auf zu treten. Für kleine Lady zum Geburtstag. Sie hört sich immer meine CD von euch an.“ „Die hast du immer noch?“ fragte er und musste lachen. Serenity nickte. „Mehr hatte ich ja nicht von dir.“ Sagte sie. Er drückte sie wieder an sich. „Bunny?“ „Ja?“ „Möchtest du mich wirklich bei dir haben?“ Sie schaute ihn fragend an. Dann nickte sie. „Ja, aber natürlich. Ich hatte mich so lange nach dir gesehnt. Jetzt bist du endlich hier, ich glaube es zwar noch nicht. Aber du bist hier. Und ich freue mich so.“ Er lächelte. „Das wollte ich hören.“ Er drückte sie wieder an sich. „Ich will dich nämlich nicht wieder verlieren, Bunny.“ „Ich dich auch nicht. Ich habe dich einmal gehen lassen, noch einmal würde ich nicht überstehen.“ Sagte sie. „Ich hoffe es, Bunny, ich hoffe es so sehr.“ Sie drückte sich wieder an ihn. „Ach Seiya.... Sag... ich flieg morgen zur Erde. Möchtest du mich begleiten?“ Er schaute sie fragend an. „Ich werde Chibi-Usa mitnehmen. Sie wird Endymion wieder sehen und ich bin auf einer Konferenz.“ „Ich würde dich sehr gerne begleiten, Bunny.“ „Du darfst mit... wenn du mit versprichst, mich dort unten nicht Bunny zu nennen, sondern Serenity.“ Er nickte. „Selbstverständlich eure Hoheit.“ Scherzte er. „Spinner!“ sagte ihn und schlug ihm leicht gegen die Brust. Er hielt ihre Hand fest und blickte sie an. „Bunny... Serenity... ich liebe dich... und ich hoffe, ihr spielt nicht mit mir.“ „Warum?... Wie kommst du darauf?“ fragte sie überrascht. „Ich will kein Lückenbüser sein.“ Sagte er. „Nein Seiya! Das bist du nicht!“ schrie sie. Sie drehte sich um und rannte ins Schloss. Seiya seufzte. „Das wollte ich nicht Bunny!“ „Naja, aber du hast ihr wehgetan.“ Hörte er jemand sagen. „Wer ist da?“ Haruka kam die Treppe vom Garten hinauf. Ihm folgte Michiru. „Das war nicht gerade schön, was du ihr da an den Kopf geworfen hast.“ Sagte Michiru und blickte ihn mittleidend an. . Seiya nickte. „Ich weiß es. Ich wollte es auch eigentlich nicht sagen...“ „Wir haben dir damals schon gesagt, dass eine Menge auf dem Spiel steht. Aber du wolltest dennoch zu ihr.“ Sagte Haruka. Seiya nickte. „Du wusstest worauf du dich einlassen wolltest. Du kannst doch jetzt keinen Rückzieher mehr machen.“ Sagte Michiru. „Das habe ich auch nicht vor!“ sagte Seiya. „Dann geh! Noch kannst du dich bei ihr entschuldigen. Aber um so länger du wartest um so größer wird die Dunkelheit um ihren Herzen.“ Seiya nickte. Michiru und Haruka hatten Recht. Er rannte Serenity hinterher. „Das wird eine schwere Aufgabe.“ Sagte Michiru zu ihrer Haruku. Diese nickte. „Aber er wusste, dass sie nicht mehr das kleine naive Schulmädchen war.“ Er klopfte an ihrer Tür. Doch es kam kein „Herein“ vorn drinnen. Seiya trat ein. Serenity lag auf ihrem Bett. Das Gesicht ins Kissen gedrückt. Er setzte sich zu ihr. Seiya streichelte ihr die Haarsträhnen hinter Ohr, damit er sie anschauen konnte. „Es tut mir Leid, Liebste. Ich habe dummes Zeugs geredet. Kannst du es nicht einfach vergessen. Das wäre so schön... Aber ich weiß, dass es nicht geht und deswegen möchte ich mich entschuldigen.“ „Schon gut, Seiya.“ Sie blickte ihn an. „Ich weiß warum du mich das gefragt hast. Weil das alles so schnell kommt und du Angst hast, dass ich es nicht ernst meine. Aber wenn ich dir sage, dass ich es ernst meine... wenn ich dir sage, dass ich mich freue, dich jeden Tag zu sehen... glaubst du es mir?“ Er nickte und drückte sie an sich. „Natürlich, glaube ich dir. Meine Liebe.“ Sagte er. Sie lächelte. „Lass mich in deinen Armen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)