Kann es eine neue Liebe geben?! von abgemeldet (eine Königin muss wieder Lächeln lernen) ================================================================================ Kapitel 5: Der freie Tag ------------------------ Angel Eyes I know that i'm not the first one You have loved in your past before me But when your lips touched my lips It felt like I was I kissing destiny here Angel eyes, with your angel eyes Will you always be there to hold me? (humm) Angel eyes I am satisfied, I want to hear your story 'Cause I can't see the things I really want to see By on by I belive in what I'm feeling, I'll give everything up Just for you, love is devoted to those who see that They'll last as you'll dance with the truth Angel eyes, with your angel eyes Will you always be there to hold me? (hmm) Angel eyes I am satisfied, I want to hear your story 'Cause I can't see the things I really want to see Right in your eyes Angel eyes Just won't chu here to hold me (ahhh) Angel eyes Angel eyes,with your angel eyes Will you always be there to hold me? (hmm) Angel eyes I am satisfied, I want to hear your story 'Cause I can't see the things I really want to see by on by... Kapitel 5: „Ich danke Ihnen alle für ihr zahlreiches Erscheinen.“ Fing Serenity ihre Rede an. Sie strahle eine große Anmut aus, als sie am Pult stand und vor all den Menschen sprach. Sie hatte ein langes weißes Kleid an, es sah dem Kleid, als Prinzessin Serenity sehr ähnlich. Aber dieses hatte etwas, das auch da Kleid von Kakyuu hatte. Er sollte seine Prinzessin mal anrufen oder ihr zumindest eine Botschaft zukommen lassen, dass alles wunderbar läuft. Seiya beobachtete Serenity sehr genau. Schließlich war er nicht nur ihr Begleiter sondern wollte sie auch mit seinem Leben schützen, deswegen saß er nicht im Publikum, sondern stand etwas abseits auf der Tribüne. Einmal schaute sie zu ihm rüber und lächelte ihn an, dass sah auch die Presse und fotografierten Seiya Kou. Serenity lächelte ihm beschämt zu. „Ist doch gut gelaufen oder?“ fragte er sie nach ihrer Rede. Sie nickte. „Ja, da vermute ich auch. Amy hatte mich gut vorbereitet, so war ich auf alle Fragen gewappnet.“ Er nickte, legte Serenity seine Jacke über die Schultern, als sie das Parlamentsgebäude der Erde verlassen wollten. „Es regnet.“ Serenity blickte ihn überrascht an, kuschelte sich in Seiyas Jacke und zog dessen Duft in sich ein. Sie lächelte zufrieden. „Du Seiya…“ fing sie nach einer Weile wieder an. „Ja? Serenity.“ Es klang komisch, wenn er sie Serenity nannte. Sie lächelte und gab ihm die Jacke zurück. Er blickte sie fragend an. Dann rannte sie raus in den Regen. Sie blieb stehen und blickte in den Himmel. „Aber was machst du denn da?“ fragte er überrascht. Sie stand mitten im Regen und blickte in den Himmel. „Bei uns regnet es nicht!“ Sie drehte sich im Kreis und fing die Regentropfen in ihren Händen, Gesicht und im Kleid ein. Seiya ging zu ihr hin. „Eure Hoheit, Sie haben ein weißes Kleid an, es ist nicht gut, wenn dein weißes Kleid nass wird. Das würde nur die Presse anlocken und die vermutlich schlechte Schlagzeilen machen. Und außerdem erkältest du dich nur.“ Er legte ihr wieder den Mantel um. „Ja, du hast Recht.“ Sie lächelte und kuschelte sich in seine Jacke. „Danke.“ Er nickte. „Gehen wir Chibi-Usa abholen.“ Sagte er und legte den Arm um sie. Sie nickte. „Warum ist er bei euch?“ „Sag ich nicht.“ meinte sie stur und eigensinnig wie sie nun mal war. „Kleine Lady, sag es mir doch bitte.“ Diese schüttelte den Kopf. „Ich möchte es bitte wissen.“ Sie seufzte. „Wenn du es unbedingt wissen willst, damit Mama wieder lachen kann.“ „Ach so.“ Meinte Endymion überrascht und blickte seine Tochter an. Sie saßen in einer Eisdiele und jeder aß eine Portion Eis. „Geht es ihr den gut?“ Chibi-Usa schaute ihren Vater an. „Seitdem Seiya da ist, macht es richtig wieder Spaß, mit ihr zu spielen.“ Endymion nickte. Irgendwo war er eifersüchtig, doch andererseits war er glücklich, dass es Serenity nun besser ging und sie wieder Freunde am Leben hatte. „Hier lebst du also, wenn du auf deinem Planeten bist.“ Fasste Yaten zusammen und schaute sich um. Amy nickte, als sie ihm sein Anwesend gezeigt hatte. Man hatte es nach dem Krieg gegen Galaxia geschafft, die Planeten wieder zu erwecken und bewohnbar zu machen, denn die Erde wurde immer enger. Der einzige Planet der noch nicht bewohnbar gemacht wurde, ist Saturn, aber Hotaru, Michiru und Haruka benutzen den Ort zum trainieren. Auch die anderen trainierten dort, denn die Schwerkraft war dort schwerer als auf der Erde oder auf dem Mond. „Ja, hier lebe ich, wenn ich auf Merkur bin.“ Sagte sie und blickte den Hügel, vom Balkon ihres Hauses, hinab in die Stadt. „Heute ist ein Stadtfest, willst du es dir mit mir anschauen?“ Yaten nickte. „Sehr gerne. Wie oft hat man denn im Leben die Möglichkeit auf dem Merkur zu sein.“ Sie lächelte. „Na ja wenn ihr wieder nach Kinmokusei fliegt, wohl nicht so ne große, wie wenn ihr...“ Yaten schaute sie an. „Seiya hat sich eh schon entschieden.“ „Ja, das weiß ich.“ Sagte Amy und schaute Yaten an. „Wie Taiki und ich uns entscheiden werden, hängt auch von der Prinzessin ab. Eurer und unserer. Wer weiß ob unsere Prinzessin uns nicht braucht.“ Amy nickte. „Verstehe.“ „Trödel doch nicht so!“ schrie Rei. „Warte doch mal!“ „Nein, wir kommen wieder viel zu spät.“ Rei blieb stehen und schaute den langhaarigen Kerl hinter sich an. „Youshiruu Kumada, beeil dich!“ Er blickte sie an. „Tut mir Leid, Rei.“ Sagte er und musste hecheln. Sie nickte. „Ich weiß und nun komm.“ Er nickte und rannte ihr hinterher. Taiki schaute sich um. „Was machen wir hier?“ „Na tanzen!“ antwortete Minako und schaltete die Musik ein. Sie ging auf ihn zu und nahm sein Hände in die ihre und fing an zu tanzen. Doch er stand nur da und blickte sie verwirrt an. „Taiki. Na los.“ „Nein, ich glaube wir haben w´Wichtigeres zu tun.“ Minako seufzte, ging zum Recorder und machte ihn wieder aus. „Und was?“ „Prinzessin Serenity und die Dunkelheit.“ Antwortete er ihr. Sie seufzte. „Darum kümmert sich Seiya schon.“ Sagte sie und wollte die Musik wieder anschalten. Als wieder ein „Stopp“ kam. „Was ist denn nun?“ „Warum willst du tanzen?“ „Weil es Spaß macht und weil es nun mal fit hält.“ Er schaute sie immer noch fragend an. Doch beim nächsten Versuch ihn zum Tanzen zu überreden, klappte es. „Michiru! Du musst aufpassen!“ schrie Haruka als sie gerade beim Training war und Michiru getroffen wurde, von seine Schlag. Sie sackte in sich zusammen. Haruka eilte sofort und so schnell sie konnte zu ihr und kniete neben ihr. „Schlimm?“ Sie schüttelte den Kopf. Aber Haruka sah, dass sie die Augen zusammenkniff, damit keine Träne heraus rollte. Er drückte sie an sich. „Tut mir Leid.“ „Ist sie schlimm verletzt?“ fragte Hotaru, die zum Heilen angerannt kam. „Es geht schon wieder.“ Sagte Michiru. „Soll ich es mir mal anschauen?“ fragte Setsuna. „Nein.“ Sagte Michiru, die nun schon ein Lächeln hervor brachte. Haruka half ihr beim aufstehen. „Es tut mir Leid.“ Brachte Haruka hervor. „Ich war doch unachtsam, nicht du.“ Saget sie mit einem Lächeln. „Ihr solltet ein Pause einlegen.“ Sagte Setsuna. Alle drei nickten. Ihr Training war hart und ausdauernd aber sie wollten nun mal immer auf alles vorbereitet sein. „Du kannst wundervoll kochen!“ schwärmte Tai-Shun. „Danke sehr, das hast du lieb gesagt.“ Er lächelte. „Ist alles okay, Tai-Shun?“ fragte sie ihn. Er nickte, „Ich bin doch bei dir, da muss doch alles in Ordnung sein.“ Makoto lächelte. Es war schon seltsam, das Tai-Shun und Makoto nach all den Jahren wo sie sich nicht gesehen hatten, wieder aufeinander trafen und sich dann ineinander verliebten. „Wann wollen wir weiter trainieren?“ fragte Tai-Shun. „Iss doch erst einmal. Wir haben noch so viel Zeit.“ Sagte Makoto und ließ sich nach hinten aufs Bett plumpsen. Er nickte. „Ja du hast vielleicht Recht.“ Und legte sich neben sie. „Ich habe nicht nur vielleicht Recht.“ Er lächelte sie liebevoll an. „MAMA!“ schrie Chibi-Usa und rannte Serenity und Seiya entgegen. Serenity hatte Seiyas Jacke nicht mehr um, da die Sonne schien und so konnte sie sich problemlos zu ihrer Tochter hinunter beugen und sie in den Arm nehmen. Währenddessen ging Seiya zu Endymion. Serenity wollte schon sagen, dass er es nicht machen sollte. Doch sie ließ beide gewähren und redete mit ihrer Tochter, auch wenn sie immer die Männer im Auge behielt. „Bild dir nicht ein, du könntest ihr neuer Vater werden.“ Drohte Endymion ihm. „Das will ich gar nicht!“ „Und was willst du dann?“ „Ich will das Serenity wieder glücklich ist, das kleine Lady dabei auch glücklich ist, freut mich nur. Wenn es nicht so wäre, hätte ich mir einen anderen Plan ausgedacht.“ „Was meinst du damit?“ „Das ist ein kleines Geheimnis.“ Sagte Seiya. Beide blickten sich an. „Na ja, ich hatte dir damals ja angedroht, wenn du sie nicht glücklich machst, werde ich wieder zurückkommen und den Job selber in die Hand nehmen und das habe ich auch getan.“ Endymion staunte. Seiya war also wirklich nur da um Serenity wieder glücklich zu machen. „Das ich nebenbei die Galaxie dadurch auch vor der Dunkelheit bewahren kann, ist doch gut so.“ Endymion nickte. „Ich hatte mir schon gedacht, dass die Dunkelheit etwas mit Serenitys Gemütszustand zu tun hat.“ Endymion nickte. „Und dem der kleinen Lady.“ Fügte Seiya weiter hinzu. „Seiya! Wir wollen gehen.“ Sagte Serenity. „Tschüss Papa.“ Sagte kleine Lady. „Bis zum nächsten Mal.“ Sagte Endymion. Chibi-Usa nickte und Seiya schaute den beiden Frauen hinterher. „Nimm dich vor mir in Acht.“ Sagte Seiya und folgte den beiden. Endymion erschrak. Was hatte Seiya damit gemeint? Er hatte ihm gedroht, aber warum? Am späten Abend tauchten auch die anderen Inner Senshi von ihrem freien Tag wieder auf. Die kleine Lady eilte sofort in den hoheitlichen Tempel um mit Youshiruu zu beten. Sie machte das sehr gerne und Rei war es auch sehr wichtig, das Chibi-Usa in einer Religion aufwuchs. Letztendlich waren alle Senshis mit der Erziehung von Chibi-Usa beschäftigt. Rei brachte ihr das Tempelleben und viele Gebetssprüche bei. Amy war für den geistigen Zustand der Prinzessin zuständig. Makoto lehrte sie in Selbstverteidigung bei. Minako war für den Haushaltsunterricht zuständig. Michiru gab ihr so oft es ging Musikunterricht. Haruka war mehr oder weniger für die Abwechslung zuständig, ging mit ihr in den Park oder auf die Rennstrecke. Hotaru brachte ihr bei, ihre Kräfte genau einzusetzen und anzuwenden. Und Setsuna lehrte sie in der Geschichte der Familie der Senshi. Das alles half Serenity sehr, wenn sie wusste, dass sie immer jemand bei ihrer Tochter war, denn Serenity musste oft für mehrere Tagen und Wochen auf Geschäftsreise und sie sah es nicht gerne, ihre Tochter zurück zu lassen, aber dort war ihr zuhause und es sollte immer jemand der Familie das Haus repräsentieren, falls wichtiger unerwarteter Besuch kam oder ähnliches. Seiya stand im Garten und schaute sich die Blumen an. Sie wurden extra hier angepflanzt. „Ich gebe mir sehr viel Mühe mit ihnen.“ Er drehte sich um und Serenity trat zu ihm. „Sie sind auch sehr schön, auch wenn ich von Blumen nicht viel verstehe.“ „Ich auch nicht, aber es war eine gute Abwechslung um aus den Alltag hier raus zu kommen. Michiru hat mir gezeigt, auf was ich genau zu achten hab.“ Serenity kniete sich neben Seiya, der noch stand. Dann kniete er sich auch. „Sie sind von der Erde. Das sind Chrysantheme. Sie bedeuten Unschuld. Ich war so froh, dass sie sich an das Klima hier oben gewöhnt haben.“ Sie lächelte. „Du bist wunderschön.“ Sagte Seiya. „Danke, du bist lieb.“ Sie blickte ihn an. „Es war sehr schön, dass du mich heute begleitet hast.“ „Hab ich doch gerne gemacht.“ „Ich weiß, Seiya. Ich weiß.“ „Habt ihr etwas, eure Hoheit?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich glaube so langsam, dass ist alles irgendwo nur ein Traum und ich habe Angst wenn ich erwache, dass du nicht mehr bei mir bist.“ „Es ist aber kein Traum. Ich bin wirklich hier… bei dir.“ Sagte er. Seine Lippen kamen ihren näher. Ihre Lippen berührten die seine. Und sie verschlossen sich zu einem Kuss. Als sie sich wider von einander lösten, lächelten beide. Er streichelte ihr durchs Gesicht und spielte mit den Fingerspitzen mit ihren Haaren. „Ich werde euch nie verlassen, eure Hoheit.“ „Danke.“ Sie küsste ihn noch einmal, dann kuschelte sie sich an ihn an und genoss den Moment. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)