Unfassbarer Fund auf einem Schiffsfrack
Unfassbarer Fund auf einem Schiffsfrack
Flashback
Als ich noch ein kleiner Junge war lebten ich und meine FAmilie in einem kleinen Dorf nahe einer Küste. Diese entwickelte sich ganz langsam zu einer Stadt. Viele Hotel wurden gebaut um den Tourismus anzulocken. Damals war das nciht so aber hier werdet ihr etwas über mich erfahren. Damals war ich gerade mal 4 Jahre alt und mein Vater war ein guter Fischer. Meine Mutter kümmerte sich meist um den Haushalt aber diesmal sollte es anders sein. Serafina, meineMutter brachte mich zu meiner Großmutter ans andere Ende des Dorfes. Miguel, mein Vater nahm sie diesmal mit zur Fischerfarht. Noch ahnte niemand was geschehen würde. Niemand.
Früh morgens fuhr er mit ihr zur See und kümmerte sich um seine Arbeit. Kurz darauf, nachdem sie die Netze ausgelegt hyatten, so stand es jedenfalls in der Zeitung, tauchten Haie sauf keiner weiß ob es einer oder mehrere waren.
Das Fischerbot meines Vaters kenterte nicht aber es zierte unter wasser ein loch, somit wasser in das Schiff floss. Anscheind war/waren der Hai/die Haie schlau genug um das Schif sinken zu lassen. Das war aber nicht alles was in der Zeitung stand. Die Haie gleitetn aus dem Wasser und rissen als erstes meinen Vater und danach meine Mutter. Es muss schrecklich gewesen sein. manchmal wünschte ich, sie wären nicht zur See gefahren, aber so verdienten sie sich ihr Geld, das wir so dringend brauchten.
Erst als mann am nächsten Tag ein paar Leichenteile fand, die an die Küste geschwemmt wurden, war es klar, wem sie gehörten. Meiner Mutter und meinem Vater. Ich selber erfuhr nichts davon, da ich noch zu Jung war um es zu verstehen. Nach ein paar Tagen starb dann auch Großmutter und ich kam mit 4 1/2 Jahren zu einer Pflegefamilie. Bis heute...
falshback Ende
Es waren viele Jahre verganegen und Aryas, der Sohn von dem Fischer der getötet wurde und dessen Mutter auch, nun war er 25 Jahre alt, 21 JAhre lag dies nun zurück. Bis jetzt wusste er nicht von grausamen Tod seiner Eltern. Oft besuchte er das Grab seiner Großmutter und dachte an sie. Das Grab war schön gestalltet mit Blumen und Sträuchern. Das Dörfchem war nun eoin richtiger Urlaubsort. Viele Touristen schlenderten durch die Straßen und kauften Souviniere, die sie ihren Kindern oder Verwandten mitbrachten.
Bis zu einem Vorfall. Eine Leiche war am 24.6 an den Starnd gespühlt worden. Keiner wusste was passiert war und so vergass man den Vorfall auch schnell wieder.
Aryas aber war skeptisch und forschte nach. Seine Pflegeeltern sahen ihn an, als er die Wohnung betrat. In der Hand hielten sie eine 21 Jahre alte Zeitung. Sie schienen Traurig und sahen ihn weiter an.
"Was ist denn passiert? Mom, Dad?", sprach er sie an. Langsam gesellte er sich zu ihnen. Gemeinsam setzten sie sich auf Sessel und Sofa, die im Wohnzimmer standen.
"Wir müssen dir nun endlich die Wahrheit sagen Ayras.", fing seine (Pflege)Mutter an. Sie sah sehr bedrückt auf den Boden. "Als du zu uns kamst, warst du gerade mal 4 1/2 Jahre. Mein Sohn, ich fürchte, dass du endlich mal wissen solltest was passiert ist, bevor deine Großmutter gestorben ist.", fügte sie hinzu und wandte sich ab. Ihr fiel es schwer ihrem Pflegesohn zu sagen, dass vor 21 Jahren etwas schreckliches passiert war.
Flashback
Ein Polizist klingelte an der Tür der Benziger. Er hatte einen kleinen Jungen bei sich, der verängtigt schaute. Was verständlich war. Er hatte an diesem Tag seine geliebte Großmutter verloren. Sie war enfach nciht mehr aufgewacht, als er sie wecken wollte.
Herr Benziger öffnete die Tür. Ein Junger Mann erschien in jener Tür, der gerade mal 22 war. Langsam betrat sogar seine Frau Marianne den Eingangsflur.
"Was ist los Schatz?", wollte sie wissen.
"Ein polizist mit einem kleinen Jungen", sagte er knapp und wandte sich wieder diesem zu. "Ist etwas passiert Officer?", fragte er ihn. Dieser nickte. Er deute kurz auf den Jungen Aryas. "Er hat seine Mutter und Vater vor ein paar Monaten verloren und wohnte bei seiner einzigen Verwandten. Sie ist gestern verstorben. Wir wollen in nicht in ein Kinderheim stecken. Da ich weiß, das sie keine kinder bekommen können, wäre es vielleicht besser, wenn sie sich um ihm kümmern würden. Im Vertrauen natürlich.", sagte der Officer und guckte ihn leicht an. "Die Heime sind überfüllt und noch eines wäre wahrscheinlich für diese eine Katasrophe. Ich würde sie bitten sich um ihn zu Kümmern.", fügte er hinzu. Herr Benziger dachte kurz nach, sah seine Frau an, die ein besonderes strahlen in ihren Augen bekam. nun nickte er. "Natürlich werden wir das. Es ist sicher besser so.", sagte er. Der Officer über gab den Jungen ihrem Händen. Und so wuchs er als Benziger auf.
Flashback Ende
Noch immer saßen die drei im Wonzimmer. Es waren sichtlich viele Jahre verganen. Inzwischen hatte Aryas den Vorfall damals vergessen und lebte als Benziger.
"Vor 21 Jahren warst du gerade mal 4 Jahre alt. Deine Mutter und dein Vater waren gestorben(die wissen ja nicht was passiert is). Danach bist du bei deiner geliebten Großmutter aufgewachsen, für ein paar Monate. Sie starb später und eines Morgens stand die Polizei vor unserer Tür. Der Officer hatte einen kleinen Jungen bei sich. Das warst du damals.", sagte sie und sah ihren Sohn an. "Bitte versteh uns, wir konnten dir nicht sagenm was passiert war und wieso du hier aufgewachsen bist. Wir wollten nur das beste für dich.", fügte ihr Mann hinzu. Dieser hatte bis jetzt geschwiegen.
"Mein Sohn, auch wenn es schwer ist du bist hier aufgewachsen, hier ist deine Familie die sich um dich Sorgen. Hänge nicht an der Vergangenheit, es ist manchmal besser sie zu vergessen als in ihr zu Leben.", sagte Carlos, sein Stiefvater.
Aryas hörte zu, er konnte es nicht in Worte fassen. Wieso hatten sie es verschwiegen, hatte es mit dem Vorfall letzter Woche auf sich?
Flashback
Als er vor einigen Jahren seinen 21 Geburtstag im Kreise seiner Familie feierte verkündete er, dass er sich eine kleine Wohnung außerhalb dieser Stadt gekauft hatte. Sie wra zwar klein aber man konnte darin leben. Seine Eltern ließen es sich nciht nehmen diese mit einzuräumen. Also sprich; Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche Bad, Flur und abstellkammer. Aryas ferute sich sehr über diese hilfe von hnen. Manchmal kam er zu ihnen und besuchte sie, aß mit ihnen und redete mmit ihnen.
Kurz nachdem er in diesem Haus lebte nahm er auch einen Job an einer Uni an, als Professor. Seine Schüler waren recht freundlich und unterschiedlich. Jedesmal in den Ferien tauchte er nach schiffsfracks und ähnliches. Er slbst hatte ein U-bootartige Maschine entworfen die er Constanie nannte.
Seine Schüler wussten ncihts von seiner Leidenschaft tauchen, für sie war er nur ihr Profressor.
Vor einigen Wochen hatte er ein Schifffrack eines Fischers gfefunden. Es war das erste mal, das er wieder Zeit fanf in die tiefen des Meeres zu tauchen. Die netze die er fand waren zerissen und moodrig. Langsam schwamm er auf das Schiff, dass sich Mary Lane nannte. Der Name war schwer zu lesen denn das Schiff war mit Korallen und ähnliches bewachsen. Aryas untersuchte nur die Außenseite, da er nicht viel Zeit hatte auch noch n das Inner zu tauchen. Er war nun schon eine Halbe Stunde oder mehr Unterwasser. Der Schwarzhaarige hatte auch nur noch 50 Bar in der Flasche, aber er hatte etwas an dem Außenholz etwas endeckt. Er hatte gedacht irgendetwas abstehen zu sehen. Also schwam er sehr langsam darauf zu. Vorsichtig zog er das was er gesehen hatte heraus. Es war ein Zahn, der ca. 15cm groß war. Dieser Zahn konnte nur einem Hai gehören. nur welchem?
So das nächste Kappitel kommt bald hoffe ich zumndest .
Mila-chan
Nachforschunegen und Ergebnisse
Nachforscchung und Ergebnisse
Als Aryas wieder an die Wasseroberfläche war, schwamm er zu seinem Boot. Den Haifischzahn, den er unten beim Schif gefunden hatte, hatte er bei sich. Es dauerte eine ganze Stunde, bis er wieder in den Hafen von Malta einfuhr.
Aryas begibt sich zum Tauchen immer sehr weit auf Meer hinaus, um ungestört zu sein. Langsam betrat er den schmalen Holzsteg, wo er die Magda anband. Dannach musste er noch einmal auf diese um seine Sachen zu holen, den Haizahn hatte er zur Sicherheit bei in seiner TAsche, damit er ihn nicht verlor.
Der dunkelhaarige verließ den Hafen und machte sich auf den Weg zur Uni, wo er unterrichtete. Mit dem Auto dauerte es höchstens nur 1-2 Stunden, wenn kein Stau war.
Aryas Benziger stand nun schon fast eine halbe Stunde auf der Südbergerallee im Stau.(So nenn ich jetzt mal die Autobahn^_^) Jadenfalls kam er nicht so schnell vorwärts wie er sich erhofft hatte. Zwei Stunden später verließ er die Südbbergerallee und war ganz in der nähe der Parkeruni.(da unterrichtet er^^) Doch bei den Ampeln erwischte er nur die roten Wellen. Er hätte ganu vor der Uni parken können, aber er hatte da so ein komisches Gefühl, also ließ er es sein und parkte etwas abseits.
Den Zahn hatte er immer noch bei sich. In der Uni war nun mehr los als vor drei Stunden. der Unterricht wurde sehr still gehalten und die Schüler waren genauso still, bis mann sie aufrief oder der Professor auf einen zeigte. Sie mussten bei der antwort nicht aufstehen, dass war für die Schüler auch gut so, da die anderen nicht alle so erwartungsvoll ansahen.
Der Unterricht von Benziger hatte schon angefangen, so hatte jener auch keine Zeit mehr über diesen Zahn weiter nachzuforschen.
In den nächsten zwei Stunden saß eine 26-köpfige Studentenklasse im Technikunterrichtsraum und warteten geduldig auf ihren Professor Benziger
Dieser betrat nach wenigen Minuten den Raum und entschuldigte sich sich für seine Verspätung.
Die Studenten fanden seinen Unterricht interessant, da er auch sie was sagen ließ, auch wenn etwas nicht so ganz stimmte, er fragte sie auch meist etwas, dass sie dann gemeinsam lösten. Diesmal war die Technik des U-Bootes der "Magnus" dran. Er erklärte ihnen wie was funktionierte und wo mann sie einsetzen konnte. Die Magnus hatte Benziger selbst konstruiert.
"Die Magnus wird für ein ganz bestimmtes Gebiet für die Forschung eingesetzt. Welche Forschungen sind das, hat jemand von euch einen Vorschlag?", wandte er sich an seine Studenten."Für die Öl-Suche?", warf einer dieser in den Raum. "Für den Naturschutz?", hatte sich eine weibliche Stimme gemeldet. "Sehr guter Einwand. Die Margus ist ein spizelles U-Boot, dass für die Tiefseeforschung konstruiert wurde.", sagte Aryas seinen Studenten. "Wie ihr wisst gibt es in der Tiefsee mehr Leben als man denkt.", fügte er noch hinzu. Da betrat Mike seinen unterrichtsraum.
"Aryas, ich muss dir was sagen.", begann er. Aryas sah seinen langjährigen Freund an. "Wir machen früher Schluss ihr könnt gehen. Ach Hiro dein Referat nicht vergessen, nächste Woche.", sagte er und Hiro nickte.
Mike hatte eine große Schwarze Mappe bei sich. Darin war noch eine kleinere Mappe die Aryas gehörte.
"Sie haben es nicht angenommen..", sagte er und Mike schweig. Aryas wusste so, dass er recht hatte. "Mike ich hab die Margus konstuiert ich kenn mich da bestens aus.", sagte Aryas ihm doch er blockte ab. "Die MBI hat sicher einen Grund und du weißt genau warum!", sagte Mike ernst und Aryas wusste, dass er recht hatte, wollte dies aber nicht einsehen.
"Hast du heute Abend Zeit?", wollte Mike wissen und sah seinen Freund an.
"Zeit wofür?", fragte er nach. "Ich will dich zum essen Einladen.", erklärte Mike. "Mike ich habe keine Zeit ich muss noch was untersuchen und ich weiß nicht so genau wie lang das dauert. Tut mir leid mein Freund aber wenn ich doch kann ruf ich dich auf jeden fall an.", sagte Aryas und packte seine Tasche, wo er den Haizahn eingepackt hatte.
Langsam verließ er den Raum und machte sich auf den Weg in das Labor. Dort holte er den gefundenen Zahn aus der Tasche und legte ihn unter das Teleskop. Erst einmal untersuchte er den zahnschmelz des Zahns. Er war perfeckt erhalten. Nun maß er noch die göße des Zahnes. Sie betrug etwa 15 cm.
//Das gibt es doch nicht... er kann unmöglich leben.. aber der Zahnschmelz ist perfekt erhalten...//, ging es ihm durch den Kopf.
Er setzte sich an den Computer und gab die Daten ein, nach wenigen Minuten sendete mn ihm antworten zu, die seine Vermutung nur noch bestätigte. Konnte es möglich sein das dieser Hai doch noch lebte?
Aryas dachte nach und druckte die Ergebnisse aus. //Der Hai ist ca. 60-80 Fuß lang.. und es kann nicht sein, dass er jetzt noch lebt.. Aber der Computer sagt das er es ist, der Charcharodon Megalodon... das kann doch nicht sein..//, dachte Aryas nach. Noch immer saß er im Labor der Uni und schwieg. Nach kurzen packte er den Zahn und die Ergebnisse in seine Tasche und verließ die Uni, da er keinen Kurs mehr hatte den er unterrichten musste. Er fuhr nach hause und rief von dort aus seinen Kumple Mike an, um ihm mitzuteilen, dass er die Einladung doch annimmt.
