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Gefühlskaos bei DIRU

Wer mit wem ?!
von

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Eine Nacht im Wald

Dies soll eigentlich eine Kurzgeschichte sein (aber wen Interesse besteht, schreibe ich gerne weiter ^^). Es ist die erste Geschichte die ich über ne Band schreibe, da ich vorher keinerlei Ideen dafür hatte und auch nicht so Vernarrt war, wie jetzt. Schuld ist zum glück meine Pi-chan, hier bekannt als Dirugirl1990 Sie hat mich mit dem Diru-Fieber angesteckt und dafür möchte ich mich bei ihr ganz doll Bedanken *verbeugunddannganzfestdrück*. Ich wünsche euch viel spaß beim lesen ^.-
 

Es war Kyos Idee, in einem Wald ein Video zu drehen. So fuhr die gesamte Gruppe zum Drehort.

„Ist es denn noch weit???“ quengelte Toshiya, während Shinyas Kopf auf seine Schulter fiel, da Shinya eingeschlafen war. Leichte Röte stieg Toto ins Gesicht. Warum wusste er jedoch nicht.

Leicht genervt antwortete Kaoru: „Nein, wir sind gleich da!“

Nach wenigen Minuten hatten sie auch ihr Ziel fast erreicht. Die Autos mussten sie auf einem Platz, den sie so mit zu einem „Parkplatz“ einweihten, stehen lassen. Mit ihren Sieben Sachen, machten sich alle auf den Weg durch den Wald. Im Gegensatz zu Kyo, Kaoru und dem Manager, wusste keiner wo es genau hin ging.

„Da, ne Spinne, Shin! Da auf deiner Schulter!“ schrie Die in den Wald hinein, gefolgt von Shinyas entsetztem Kreischen.

„Macht sie weg, macht sie weg!“ rief er nur und blieb Kerzengrade stehen.

„Reingelegt!“ kicherte Die anschließend und ging an Shin vorbei.

„Kannst du es nicht einmal sein lassen!“ meckerte Toto und nahm Shin in die Arme, der nicht so recht wusste ob er weinen oder doch lieber Die eine reinhauen sollte.
 

Am Späten Nachmittag, erreichten sie endlich eine Holzhütte. Während die einen ihre Zelte aufbauten und andere die Ausrüstung in die Hütte brachten, erkundeten Kyo und Co. die Umgebung.

„Hey is das Cool.“ Grinste Kyo als er die Klippe, etwas weiter von der Holzhütte entdeckt hatte.

„Der Wald macht mir etwas Angst!“ meinte Toto nur.

„Ach quatsch! Was soll hier draußen den schon passieren?“ bemerkte Kaoru nur.

„Du Toshiya, mir macht er auch Angst!“ sagte Shin ängstlich und klammerte sich an Toto. Und wieder hatte Toto dieses komische Gefühl in der Magengegend. Das letzte Mal hatte er es, als er… (auf jeden Fall in ein Mädchen) verliebt war. Aber konnte es sein, das er auch in Shin…??? Nein, sie waren Freunde mehr auch nicht. Also was sollten dann diese Gefühle, die er auf einmal hatte?
 

Toto erinnerte sich an die erste Begegnung mit Shinya. Er dachte, eine Frau würde vor ihm stehen. Sie ist so schön wie keine andere, war sein erster Gedanke. Aber Shin war ein Mann. Da konnte er solche Gefühle nicht haben, oder etwa doch?! Toto war durcheinander. Shinya bemerkte dies, doch wollte er nicht nachfragen was los sei. Denn wenn was wäre, würde Toshiya mir das schon selber erzählen, dachte Shin und seufzte leise.
 

Nach dem ersten Teil des Videodrehs machten es sich Die, Kyo und Kaoru in der Holzhütte gemütlich. Die saß in einer Ecke und war dabei seine Gitarre zu stimmen, während Kyo und Kaoru den Morgigen Tag besprachen, welche Vorstellungen sie für das Video realisieren konnten und welche nicht. Toto stand Draußen an der Klippe, und blickte runter auf das Tal.

Die Kippe in seiner Hand, verglühte langsam im Schein des Mondes.
 

In seinen Gedanken über Shinya vertieft, hört er plötzlich hinter sich seine stimme.

„Wann hörst du damit endlich auf?“ fragte Shin und stellte sich neben Toshiya.

„Wo mit?“ fragte er erschrocken, darüber das Shin plötzlich aufgetaucht war. Na ja, auch Wenn es hieß „Wen man vom Teufel spricht, kommt er auch.“, war es in diesem Fall wohl eher „Wen man an Shinya denkt, kommt er auch!“.

„Na mit dem Rauchen! Das ist schädlich! Aber keiner hört auf mich!“ meckerte Shin, was Toto amüsant fand, da Shin dann meist ein komische Falte auf der Nase bekam, die er eigentlich, im Nachhinein, recht niedlich fand.

„Na gut, ich versuche es!“ meinte Toto nur und drückte die Zigarette aus.

„Wirklich?“ fragte Shin noch mal erstaunt nach.

„Ja tu ich und jetzt lass uns rein gehen, es wird kalt.“
 

In der späten Nacht wachte Toto auf und sah, das Shinya wach war. Er umklammerte ängstlich seine Beine und blickte Toto an.

„Wieso bist du wach?“ fragte dieser nur.

„Ich habe Angst, das ist alles!“ meinte Shin. Toto nahm all seinen Mut zusammen, stand auf und ging leise rüber, um Kaoru, der mit im Zimmer schlief, nicht zu wecken.

„Los, rutsch rüber!“ forderte Toto Shin auf, der ihm nur fragende Blicke zuwarf. Doch tat er das, was Toto ihm gesagt hatte und machte Platz, damit Toto sich ins Bett legen konnte. Dann zog er Shinya an der Schulter zu sich und legte ihn so, dass Shins Kopf auf seiner Brust lag.

„Nun brauchst du keine Angst mehr zu haben!“ sagte Toshiya, worauf sich Shinya auch entspannte. Leise haucht Toshiya, dem schlafendem Shin ins Ohr:

„Ich liebe dich!“ und küsst ihn leicht auf die Haare.

Was ist blos Los?!

Hoffe es gefällt euch, wen ihr ideen habt oder vorschläge was ihr gerne lesen wollt, schreibt mir einfach ^^ ich versuche es dann zu beherzigen ^.-
 

Viel spaß noch mal

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Verschlafen wachte Shinya in seinem Bett auf. Er blickte sich um und bemerkte, dass irgendwas, oder besser gesagt, irgendwer neben ihm fehlte. Wo war er? Wo war der Mann neben dem er gestern eingeschlafen war? Auch Kaoru fehlte.

„Wo sind die alle bloß?“ fragte Shin sich, stand langsam auf und zog sich gähnend an.

Während sich Shinya anzog, war draußen alles bereit für den Dreh des zweiten Teil des Videos.

Unerwartet zog Kaoru, Toshiya zur Seite.

„Was läuft da zwischen dir und Shin?“ fragte Kaoru, worauf Toto leicht rot anlief. Was sollte er ihm antworten? Würde er es verstehen? Würden es Die und Kyo akzeptieren? Toshiya fühlte sich auf einmal wieder unsicher und unwohl.

„Wann fangen wir an?“ mischte sich Shinya plötzlich ein, der neben Toto auftauchte. Er hatte alles mit angehört.

„In fünf Minuten!“ antwortete Kaoru, in einem Ton, der für Shin lauten sollte „Dies ist ein wichtiges Gespräch“.

Doch Shinya überhörte dies und zog Toshiya von Kaoru weg.

„Mehr Zeit brauchen wir nicht, dann kann er es dir sagen!“ lächelte Shin und zog Toto noch weiter weg, bis hin zur Klippe, wo die beiden endlich alleine waren.
 

„Hör zu…“ begann Toto doch Shin unterbrach ihn.

„Ich möchte auch gerne wissen was nun zwischen uns ist! Toshiya, ich liebe dich, schon seit der ersten Tournee. Bitte, sag mir das du das gleiche auch für mich empfindest.“

Shinyas Augen hatten einen Ausdruck von Erleichterung, da er endlich das gesagt hat, was er schon seit so langer Zeit für Toshiya empfand. Doch Toto wusste nicht, was er für sein Gegenüber empfand. So wandte er sich ab und blickte wieder hinunter in das Tal.

„So sag doch was!“ bat Shinya Toto. Doch was sollte er ihm sagen? So erklärte Toto ihm das er nicht wüsste, was er fühlte, das seine Gefühle verrückt spielten.

„Lass mir etwas Zeit! Ich möchte jetzt weder Ja noch Nein sagen. Gib mir etwas Zeit zum Nachdenken!“ Shin willigte, mit Tränen in den Augen, ein.
 

Nach diesem Gespräch redeten sie kein Wort mehr. Selbst Kaoru war zu beschäftigt, um Toto ein zweites Mal auszuquetschen. Das Video im Kasten, machten sich alle daran ihre Sachen und Taschen einzupacken.

Die ärgerte Shin wie immer, doch diesmal ohne Erfolg. Statt sich aufzuregen, begann Shin, nach dem er sich an Die angelehnt hatte, zu weinen.

„Was is den mit dir los?“ fragte Die verdattert.

Shin erzählte Die von seinen Gefühlen zu Toshiya und von dem Gespräch. Die hörte aufmerksam zu und gab seine Meinungen dazu. So diskutierten beide darüber und vergaßen für eine Weile, dass sie packen mussten.

Weniger einfühlsamer als Die, war Kaoru. Im Wohnzimmer fing Kaoru wieder an, den schon genervten Toshiya auszuquetschen.

„Du willst es wirklich wissen?“

„Ja das möchte ich!“ sagte Kaoru.

„Na gut, Ich liebe Shinya, aber ich weiß nicht ob es richtig ist ihn zu lieben, oder ob es falsch is es nicht zu tun!“ keifte Toshiya und knallte mit den Händen auf den Wohnzimmertisch.

„Was is denn hier los?“ fragte Kyo, der aus seinem Zimmer gestürmt kam.

„Nichts!“ meinte Toto nur, verließ die Holzhütte und knallte laut die Tür hinter sich zu.

„Wieso ist er so sauer?“ wollte Die wissen, der ebenfalls durch den Krach aus dem Zimmer gekommen war.

„Schon gut, es war mein Fehler. Macht euch keinen Kopf drum!“ antwortete Kaoru.

Schulter zuckend ging Kyo wieder in sein Zimmer um weiter zu packen

„Die, Toto wird sich den Tot holen, es regnet doch Draußen!“ bemerkte Shin.

„Quatsch, der is hart im nehmen.!“ Versuchte Die ihn zu beruhigen und so gingen auch die beiden zurück auf ihre Zimmer.
 

Während alle weiter fleißig am packen waren und Toshiya einen Frustspaziergang im Regen machte, saß Kaoru immer noch auf seinem Sessel und starrte die Tür an, die Toto vor wenigen Augenblicken vor Wut zugeschlagen hatte.

„Was ist bloß los mit mir?“ fragte sich Kaoru und lies sich weiter zurück in den Sessel fallen.

„Ich scheine meine Gefühle für ihn wohl doch nicht vergessen zu haben!“ seufzte er und Schloss seine Augen um die Tränen in ihnen zu unterdrücken.

Ein Geständnis

Auf dem Weg zurück nach Tokyo waren Toto und Kaoru sehr schweigsam. Kyo überlegte sich schon einen Neuen Song und schrieb so, Zeile für Zeile. Und Shinya schlief auf Dies Schulter so vor sich hin. Nach einer Weile war dann auch Die eingenickt und schnarchte auf Shins Kopf weiter.
 

„Warum kann ich ihn nicht vergessen? Nur weil wir uns jeden Tag sehen?“ fragte sich Kaoru.

Toshiya konnte während der ganzen Fahrt seinen Blick und seine Gedanken nicht von dem schlafenden Shin lassen, der vor ihm saß.

„Warum ist das alles nur so kompliziert???“ seufzte Toshiya und fragte sich diese Frage tausendmal.
 

Endlich in Tokyo angekommen, wurden die Jungs vor ihren Häusern oder Apartments raus gelassen. Nur Toshiya und Kaoru waren die Letzten, die im Auto saßen.

„Wegen Gestern. Es tut mir leid. Ich wollte nicht so aufdringlich sein!“ entschuldigte sich Kaoru und brach so mit die Stille, die im Auto herrschte.

„Und das soll ich dir glauben? Du warst wie besessen!“ meinte Toto nur.

„Das stimmt. Das lag nur daran, dass ich eifersüchtig war.“, erklärte er Toto, mit schüchterner und zögernder Stimme. Diese Aussage überraschte Toshiya. Worauf würde Kaoru, sein bester Freund, denn eifersüchtig sein?!

„Und worauf, wenn ich fragen darf?“

„Auf Shinya und darauf, dass du dich in ihn verliebt hast. Das hat man schon seit einiger Zeit gemerkt. Doch ich wollte es nicht glauben, weil ich dich auch liebe, Toshiya.“

Was war bloß los mit allen? Fragte sich Toshiya erschrocke. Wieso auf einmal auch sein bester Freund?

„Kaoru…!“ begann Toto, doch konnte er nicht weiter reden, da Kaoru seine Lippen fest an seine drückt.

„Keine Sorgen, das war nur ein Abschiedskuss, wird nicht wieder vorkommen. Ich werde es versuchen, noch einmal meine Gefühle für dich zu vergessen und dich bei allem, was du vorhast, zu unterstützen!“ sagte Kaoru traurig und stieg aus dem Auto, da dieses an seiner Einfahrt gehalten hatte.

„Bis Morgen dann!“ meinte Kaoru noch zum Schluss und Toto sah, wie ihm die Tränen die Wangen runter kullerten.

Das war es, nun war Toto ganz verwirrt.

Er versucht es noch einmal? „Wann und wie lange ist Kaoru denn schon in mich verliebt?“ dachte Toshiya nach.
 

Zu Hause beschäftigte ihn nichts anderes, außer den zwei Themen Kaoru und Shinya. Toto, der auf seinem Balkon saß, hörte noch nicht einmal dass es an der Tür klingelte und klopfte. Er war so in seinen Gedanken vertieft, dass er noch nicht mal bemerkte, dass es begonnen hatte zu regnen. Bis nach Mitternacht saß er dort auf dem Balkon und ging erst rein, als der Donner laut aufschrie.
 

In dieser Nacht hatte Toto einen Albtraum. Er träumte, dass er auf der Hochzeit von Shinya war, der irgendeinen Mann heiratete. Später sah er wie die beiden glücklich im Garten saßen und ihre zwei Töchter im Garten spielten.

Ihm wurde heiß vor Wut, sodass er dachte, er platze gleich. Toshiya wollte laut nach Shinya rufen, doch es ging nicht, stattdessen viel Toshiya schweißgebadet aus dem Bett.

Er wollte aufstehen, doch fühlte sich Toto plötzlich so schwach. Ihm tat alles weh.

Selbst einen klaren Gedanken konnte er nicht mehr fassen. Er wusste nur, er wollte jetzt am liebsten zu seinem Shinya. Zu dem Mann, den er über alles liebte und nicht verlieren wollte.

Schock für Diru !!!

„Wo um Himmelswillen bleibt Toshiya nur?!“, fragte Die etwas angesäuert und stimmte zur Ablenkung seine rote Gitarre.

„Ich habe keine Ahnung. Zu Hause geht er nicht ans Telefon und an sein Handy auch nicht!“, meinte Kaoru nur.

„Eins sag ich euch!“ mischte sich Kyo ein und kam aus dem Aufnahmezimmer.

„Wenn er nicht spätestens in einer Stunde hier ist, dann bekommt er eine Menge Ärger und zwar von mir!“

Shinya war der einzige der dazu nichts sagte. Er saß auf dem Sofa in der Ecke und war tief in seine Gedanken versunken.

„Wieso? Ich versteh das nicht? Hatte er den nie gemerkt was ich für ihn empfinde? Warum weiß er nicht über seine Gefühle Bescheid. Ist es den so schwer, mich zu lieben?“, seufzte Shinya.

Seit Shinya wusste, dass er Toshiya liebt, zeigte er ihm das auch. Die bemerkte, dass etwas nicht mit Shin stimmte. Er stellte seine Gitarre an die Seite und nahm neben Shinya platz.

„Hey Shin-Shin, was is los? Mach dir keine Gedanken über Toto. Schneller als du glauben wirst seit ihr schon zusammen!“, versucht der Rothaarige ihn aufzumuntern und gab ihm einen „leichten“ Klaps auf die Schulter, wo rauf Shinya sich jedoch auf dem Sofa abstützen musste, da er sonst nach vorne geflogen währe.
 

Im Laufe des Tages tauchte Toshiya nicht auf. Irgendwann aber rief plötzlich der Manager an. Kaorus ohnehin schon blasses Gesicht wurde im Laufe des Gespräches noch blasser.

„Was is los?“, fragte Kyo besorgt und stellte die Flasche Wasser wieder auf den Tisch.

„Tamoru (mir viel eben kein besserer Name für den Manager ein =3) hat mir so eben mitgeteilt…“, begann Kaoru und musste kurz tief Luft holen, während er sein Handy wieder zu klappte. „…dass Toshiya gegen Mittag ins Krankenhaus gebracht wurde!“ Alle waren still bis Shinya ohne Vorwarnung auf stand und zur Tür rannte.

„Shin wo willst du hin?“, rief Die und rannte Shinya hinter her. Etwas weiter weg vom Aufnahmeraum bekam Die Shinya, auf dem Flur dann zu fassen und nahm ihn in seine Arme.

„Ich muss zu ihm, Die! Lass mich los!“m schluchzte Shinya.

„Shin, wir fahren alle zu ihm!“m meinte Kyo nur und schloss die Tür hinter sich zu.
 

So fuhren die Vier zum Krankenhaus, wo schon hunderte Reporter auf Neuigkeiten warteten. Zum Glück konnten die Jungs einen anderen Eingang nehmen, ohne gesehen zu werden.

„Wo ist er?“, fragten alle vier gleichzeitig eine Schwester, die gerade um die Ecke gebogen kam.

„Wer?“, fragte sie nur, und musterte alle von oben bis unten. Sie war sofort entzückt, denn sie war ein heimlicher Fan von Dir en Grey und wusste so mit sofort, wen sie vor sich hatte.

„Wo ist Toshiya Hara?“, fragte Kaoru.

„Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen, aber nur nahe Verwandte dürfen zu ihm! Er liegt zurzeit auf der Intensivstation.“, erklärte ihnen die junge Krankenschwester.

„Entschuldigen sie Mrs…!“

„Mein Name is Asari, Hana Asari!”, stotterte die Schwester, da Die ihr nun sehr nahe kam.

„Wissen sie, Toshiya ist wie ein Bruder für mich, für uns! Und Shinya, er kennt ihn besser als alle von uns. Besser sogar als seine Eltern! Weißt du auch warum Hana?“, begann Die zu flüstern, nahm ihre Hände in seine und kam ihr immer näher bis er schließlich in ihr Ohr hauchte:

„Sie lieben sich und das jede Nacht!“ Schwupp war die Schwester umgekippt.

„Na so was aber auch!“, grinste Die und blickte hämisch zu den anderen.

„Wo rauf wartet ihr? Auf noch ´ne Schwester?“, fragte Die und ging voraus. Die anderen schüttelten nur den Kopf und folgten ihm.
 

Auf dem Flur saßen die Eltern von Toto. Der Vater hielt seine weinende Frau im Arm und versuchte, sie irgendwie zu beruhigen.

„Entschuldigt, wie geht es ihm?“, fragte Kaoru. Da sich alle untereinander kannten, Duzten sie sich auch.

„Er hat hohes Fieber und eine Lungenentzündung im Anfangstadium.“, erklärte der Vater den vier Jungs.

„Shinya?“, schluchzte die Mutter leise.

„Ja?“, antwortete Shin ihr und hockte sich vor sie.

„Toshiya ruft die ganze Zeit deinen Namen! Geh doch bitte mal zu ihm, vielleicht ist er ja schon wach!“

„Wir warten hier!“, meinten Die, Kyo und Kaoru und zeigten ihm einen erhobenen Daum.

„Danke Jungs!“, lächelte Shinya und öffnete leise die Tür.
 

Als er das Zimmer betrat, sah er das Toto noch schlief und an viele Geräte angeschlossen war. Shinya nahm sich leise einen Stuhl und setzte sich neben das Bett.

„Was machst du nur?“, fragte Shinya flüsternd, strich Toto eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihn sanft auf die Wange.

Happy End???

Nach einigen Minuten des Schweigens wachte Toto langsam auf. Ein breites und vor allem glückliches Lächeln breitetete sich auf seinem Gesicht aus als er den Blonden Engel neben seinem Bett sitzen sah.

„Na du?!“ lächelte Shinya, als er bemerkt hatte, dass Toto aufgewacht war.

Toshiya griff nach der Atemmaske und zog sie aus dem Gesicht.

„Hi Shin-chan!“ flüsterte er, da er kaum reden konnte.

„Wie fühlst du dich?“ fragte Shin besorgt.

„Miserabel, aber vielleicht geht es mir gleich etwas besser. Ich muss dir unbedingt etwas sagen!“ meinte Toto und griff nach Shinyas Hand. Shin wurde nervös. War es so weit? „Sagt er mir endlich, dass er mich liebt? Oder will er mir nur sagen, dass es nur Freundschaft ist?“, dachte Shinya und Toto sah ihm das an. Deswegen holte er tief Luft und:

„Shinya, ich glaube ich habe jetzt endlich genügend über meine Gefühle für dich nachgedacht!“

„Und?“ unterbrach Shinya ihn und entschuldigte sich auch prompt dafür.

Lächelnd fuhr Toto fort.

„Ich liebe dich und ich hoffe, dass du mich auch noch liebst und mit mir zusammen sein willst!“ In Toshiyas Stimme lagen Erleichterung es ihm endlich gesagt, sich endlich getraut zu haben, sowie Hoffen und Bangen.

Shinya blickte in seine Augen und sein Lächeln wurde immer breiter. Vor Freude flossen sogar ein paar Tränen über seine Wangen.

„Natürlich will ich mit dir zusammen sein! Was für eine Frage!“ quietschte Shin in einem lieblichen Ton und fiel Toto vorsichtig um den Hals.

„Nicht!“ meinte Toto und versuchte Shin von sich weg zu drücken.

„Du steckst dich noch an. Das will ich nicht!“

Shin wich langsam zurück und setzte sich aufs Bett.

„Das ist mir im Augenblick egal und wie man so schön sagt: “Geteiltes Leid is halbes Leid!“, und bevor Toshiya etwas sagen oder machen konnte, umarmte Shin ihn und küsste ihn sanft auf den Mund.

Toto wollte das nicht! Nicht weil er von ihm geküsst werden wollte, nein das genoss er. Denn Shin schmeckte und roch so gut. Aber er wollte nicht, dass er sich bei ihm ansteckte.

Da Shin jedoch einen Dickkopf hatte, lies Toto es gewähren und so küssten sich die beiden lange und leidenschaftlich.
 

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Das ende war kurz, aber ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Last doch Kommis da und vorschläge zur verbesserung

-nat_san-



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Kanoe
2007-02-04T17:00:49+00:00 04.02.2007 18:00
sehr süß und niedlich
Von: abgemeldet
2006-12-08T13:23:35+00:00 08.12.2006 14:23
Hach ich find die einfach klassê^^
Ich musst sogar mit weinen als Kao ausm Auto ausgestiegen is un halt Totchis gefühle für Shin-chan akzeptiert hat ;_;

Is aber trotzdem auch mein lieblings pairing^^
*1+++++++++ geb*

Mich würd aber auch gerne interessieren was nun mit kao wird.
Von: abgemeldet
2006-10-16T22:00:49+00:00 17.10.2006 00:00
gaaanz liebe ff *schmacht*
und auch noch mein lieblingspairing *gg*
aber das ende war echt n bisschen kurz..
was isn nun it kao??? O.o
weiter weiter ne??
*kekzgebz* *winku* ^.~
Von:  QueenLuna
2006-09-15T14:13:08+00:00 15.09.2006 16:13
noch gar keine kommis O.O?
das is schade denn ich find die FF nämlich wirklich süß, schön und putzig ^-^
also mach weiter so *anfeuer* auf ein neues^^ *daumen drück*


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