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Feel the rain on your skin

InuxKago
von

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Warum immer ich?!

Hi!!

Das ist meine erste FF. Hoffe sie gefällt euch. Bitte nicht zu streng mit mir sein. Würde mich sehr über Kommis freuen, auch wenn es Kritik ist. Also dann lest mal.....
 

"Das ist mal wieder typisch Inuyasha", murmelte Kagome. Sie lief gerade in Richtung Brunnen. Sie konnte es nicht mehr ertragen. Ständig hakte dieser dämliche Hanyou auf Shippo rum. Der Arme hatte in seinem Leben schon so viele Beulen....

Gerade wollte Kagome in den Brunnen springen, als sie eine ihr wohlbekannte Stimme hörte.

"Kagome! Warte!"

Das war Inuyasha. Hatte er sich schon wieder von der Osuwari-Attacke erholt?

"Was willst du?", fragte Kagome genervt.

"Du sollst mir zuhören!", sagte Inuyasha.

"Ach ja, soll ich das? Da hab ich aber leider gerade gar keine Lust zu!", motzte Kagome.

„Das ist mir egal. Du hörst jetzt zu“, tobte Inuyasha.

Mit diesen Worten packte er Kagome am Arm und zog sie vom Brunnen weg.

„Inuyasha, was soll das?“, wollte Kagome wissen.

„Kagome, das vorhin..... mit Shippo...... das tut mir Leid. Ich weiß du magst es nicht, wenn ich den Kleinen schlage, aber er nervt so furchtbar“, erklärte Inuyasha.

„Sag mal, bist du krank?“, fragte Kagome und legte ihre Hand auf Inuyashas Stirn.

„Nein, bin ich nicht. So schlimm, dass ich mich mal entschuldige?“, wollte der Hanyou wissen.

„Nein, das ist nicht schlimm. Nur ungewohnt. Du entschuldigst dich schließlich nicht oft“, meinte Kagome.

„Bleibst du denn jetzt hier?“, fragte Inuyasha und sah sie schon fast bittend an (ungewöhnlich für ihn, vielleicht ist er ja doch krank?)

„Ja, ich bleibe“, antwortete Kagome mit einem Lächeln.

„Na, dann können wir ja jetzt wieder nach Splittern suchen gehen“, meinte Inuyasha zufrieden.

„Ja, können wir“, sagte Kagome mit genervter Stimme.

Inuyasha überhörte diesen Unterton und ging Richtung Dorf. Kagome folgte ihm. Im Dorf trafen sie dann auf Sango, Miroku, Kirara und Shippo.

„Er scheint sich entschuldigt zu haben“, meinte Sango flüsternd zu Miroku.

„Ja, scheint so“, flüsterte er zurück. Wobei er mehr an die Dämonenjägerin gerückt war und, wie konnte es anders sein, wieder einmal Hand an ihren Po legte. Und wie immer kassierte er dafür eine ordentliche Ohrfeige.

„Können wir gehen?“, wollte Inuyasha und ohne eine Antwort abzuwarten, ging er bereits in Richtung Westen weiter.

„Das ist mal wieder typisch Inuyasha. Wo er ist, ist vorne“, sagte Shippo.

„Keh“, machte besagter bloß, denn mit seinen guten Ohren hatte er Shippos Worte genau gehört. Er war wieder kurz davor, dem Kitsunen den Hals umzudrehen, aber er riss sich zusammen. Er wollte ja nicht, dass seine Kagome ging (ja seine^^). Nach Stunden des Laufens kam ihnen ein Wirbelwind entgegen. Koga.

„Hallo, Kagome! Wie geht es dir”, rief Koga und schnappte sich wie immer ihre Hände. Das brachte Inuyasha natürlich wieder auf 180. Er war mit einem Schritt bei Kagome und schob sie hinter sich. Mit Böser Miene wandte er sich dann an Koga:

„Hau ab, kleines Wölfchen. Kagome gehört mir.“

Noch bevor Koga etwas erwidern konnte, kam Ayame angerannte und fiel ihrem Koga um den Hals:

„Koga, Schatz!“

„Lass mich los! Kagome man sieht sich und dich, Hundejunge, mach ich das nächste mal fertig. Ich habe gerade andere Probleme.“

Mit diesen Worten rannte er davon und lies eine verdutzt guckende Kagome, einen etwas angesäuerten Inuyasha und eine sprachlose Ayame einfach stehen.

„Koga! Warte!“, rief Ayame und rannte ihm hinterher.

„Geschieht dem Wolf Recht!“, sagte Inuyasha verächtlich.

„Nun, da Koga nun weg ist, können wir uns anderen Dingen widmen. Wo wollen wir übernachten?“, fragte Miroku.

„Genau, es dämmert schon“, sagte Sango.

„Dahinten habe ich eine Hüte gesehen. Da können wir doch hin“, sagte Shippo.

„Gut Idee“, sagte Sango und ging schon mal vor, dicht gefolgt von unserem Schürzenjäger Nr.1.

„Du, Inuyasha?“, fragte Kagome.

„Mh?“, machte der Hanyou.

„Was du gerade gesagt hast, also....“, stammelte Kagome und wurde rot.

„Keh“, war wieder mal Inuyashas Antwort. Er drehte sich rum und ging hinter den anderen her. Was Kagome nicht sah, war dass er mindestens genauso rot war wie sie.

‚Das ist mal wieder typisch, Inuyasha’, dachte sie schon zum zweiten Mal an diesem Tag.

„Warum immer ich?! Warum treffe ich immer auf solche komplizierten Männer?“
 

So. Das war das erste Kapitel. Das nächste wird etwas spannender, hoffe ich mal. Also ich warte auf Kommis -^.^-.

Ein Kirschblütentraum (kitschig aber naja^^)

So, da bin ich wieder. Ich würde mich wie letztes Mal auch über Kommis freuen. Also, dann lest mal... -^.^-
 

Mittlerweile war es Abend geworden. Inuyasha, Kagome, Sango, Miroku, Shippo und Kirara saßen in einer Hütte im Wald und genossen ihr Abendessen. Nach einer Weile legten sie sich dann schlafen, da sie am nächsten Tag wieder einiges zu laufen hatten. Inuyasha saß wie immer an einer Wand, genau wie Miroku. Kagome lag in ihrem Schlafsack mit Shippo und Sango lag zusammen mit Kirara auf einem Haufen Stroh. Als Kagome sicher war, dass alle schliefen, stand sie auf und ging zu einem kleinen See mit einem Wasserfall, den Sango und sie eben entdeckt hatten. Dort setzte sie sich auf das Gras und dachte nach. Sie hatte nicht bemerkt, dass Inuyasha ihr gefolgt war. Er saß oben auf einem Baum und sah zu ihr hinab. Er war verdutzt, weil sie plötzlich gegangen war. Kagome dachte derweil über das nach, was Inuyasha zu Koga gesagt hatte:

,Ob das wohl wirklich sein Ernst war? Bestimmt nicht... er hat es bestimmt nur gesagt, um Koga eins auszuwischen. Außerdem war er da auf 180 und wenn er dann irgendetwas sagt, dann nur Unsinn oder Unwahres. Wieso mach ich mir eigentlich noch Hoffnungen? Warum gebe ich nicht einfach auf? Will ich es vielleicht nicht wahrhaben, das ich keine Chance bei ihm habe?’

Bei diesen Gedanken rannen ihr stumme Tränen die Wangen hinunter. Inuyasha bemerkte das sofort, den er roch das Salz in den Tränen. Er hasste es, wenn sie weinte. Er fühlte sich dann immer schuldig und hilflos ihr gegenüber. Auf einmal fing es an zu regnen. Kagome saß da auf dem Gras und wurde pitschnass, sie fluchte innerlich darüber, aber sie blieb wo sie war. Sie wollte jetzt noch nicht zurück zu den anderen. Auf einmal stoppte der Regen. Oder nicht? Vor ihren Augen fielen immer noch Regentropfen zur Erde. Nur bei ihr nicht. Sie drehte sich um und sah Inuyasha ins Gesicht, der hinter ihr hockte und ihr das Oberteil seines Kimonos über den Kopf hielt.

„Wieso weinst du Kagome?“, fragte er.

„Ach, es ist nichts....“, log Kagome.

Mittlerweile hatte Inuyasha sich neben Kagome gesetzt und sie hatte sein Oberteil über dem Kopf. (So wie in der Folge mit Yura, wo Inuyasha ihr sein Gewand gab -^.^-)

„Lüg mich bitte nicht an Kagome. Ich kenne dich mittlerweile. Du weinst nicht einfach ohne Grund. Vertraust du mir denn nicht?“, fragte er sie, während er in die Ferne sah.

„Doch, ich vertraue dir voll und ganz, aber.....na ja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll“, murmelte Kagome.

Doch Inuyasha hatte sie trotzdem verstanden, dank seinen guten Ohren.

„Sag es doch einfach frei heraus. Du weißt, ich kann es nicht ertragen dich traurig zu sehen“, meinte Inuyasha und sah sie aufrichtig aus seinen goldenen Augen an. Kagome entging dieser Blick nicht. Dank ihm konnte sie nun endlich den Mut fassen zu sagen, was ihr auf dem Herzen lag:

„Also, du hast heute zu Koga gesagt, dass ich dir gehöre. War das ernst gemeint, oder hast du das einfach nur so gesagt?“

„Nein, das war mein voller Ernst. Ich kann Koga zwar nicht leiden, aber trotzdem lüge ich ihn nicht an. Was ich gesagt hab, war die pure Wahrheit“, erklärte Inuyasha.

Kagome spürte wie ihr Herz schneller schlug. Hatte sie vielleicht doch eine Chance bei ihm? Inuyasha holte tief Luft. Er wollte ihr endlich seine Gefühle gestehen. Jetzt hatte er einmal den Anfang gemacht und das wollte er jetzt auch nutzen.

„Kagome?“

„Ja?“, fragte sie.

„Aishiteru“, flüsterte Inuyasha.

Kagome konnte es nicht glauben. Jetzt nach der langen Zeit hatte sie gehört, was sie schon so lange hatte hören wollen.

„Aishiteru no Inuyasha“, sagte sie leise, woraufhin Inuyasha sie auf seinen Schoß zog und küsste. Es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Als sie dann voneinander ließen, lehnte sich Kagome an Inuyashas Brust. Er drückte sie an sich und so saßen sie eine Weile dort und genossen einfach die Nähe des anderen und fühlten den Regen auf sich nieder prasseln. Langsam hörte es auf zu regnen und der Mond stand am Himmel. Plötzlich erschien ein Mondregenbogen, der vom Himmel in den Wasserfall hinein verlief.

„Schau mal! Ist das nicht wunderschön?“, flüsterte Kagome.

„Ja, aber lange nicht so schön wie du“, sagte der Hanyou und küsste sie abermals. Sie genossen beide diesen wunderschönen Moment. Nachdem sie sich wieder voneinander lösten, meinte der Hanyou:

„Wir sollten langsam zurückgehen. Sonst wachen die anderen auf und erschrecken sich, weil wir nicht da sind!“

Kagome nickte und wollte gerade aufstehen, als der Hanyou sich mit ihr in den Armen erhob und losging. Kagome war da sehr froh drüber, denn sie war schon sehr müde. Als sie an der Hütte ankamen, sagte Kagome:

„Inuyasha, ich möchte nicht nach drinnen. Können wir nicht hier draußen schlafen?“

Der Hanyou nickte und sprang auf den Kirschblütenbaum der vor der Hütte stand. Dort lehnte er sich gegen den Stamm. Kagome saß vor ihm und lehnte sich gegen ihn, um auch nur Sekunden später ins Land der Träume zu gleiten. Auch Inuyasha schlief schnell ein.
 

Am nächsten Morgen erwachte als erstes Sango. Als sie sich aufsetzte bemerkte sie, dass Inuyasha und Kagome nicht da waren. Sie weckte Miroku und sagte:

„Inuyasha und Kagome sind nicht da. Wir suchen sie besser.“

Der Mönch war einverstanden und stand auf. Als sie aus der Hütte hinaustraten, sahen beide zum Kirschblütenbaum und trauten ihren Augen kaum. Nicht nur das der Baum wunderschön aussah, mit seinen abertausenden von Blüten, auf denen noch einzlne Regentropfen lagen, die in der Sonne glänzten wie Diamanten. Nein, in mitten dieser Blütenpracht schlummerten Inuyasha und Kagome Arm in Arm. Sango und Miroku konnten nicht anders. Sie mussten einfach lächeln. Endlich hatten die beiden zueinander gefunden.
 

Ende
 

So ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen^^

Bis nächstes Mal dann, eure little-Akiko



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von: abgemeldet
2011-11-14T22:42:59+00:00 14.11.2011 23:42
ich findew die story cool aber auch kurtz .
Aer na ja man kann ja nicht jede ff 656 seiten haben hauptsache die story die erzählart und das paaring stiman : * smile *

Von:  -Momoku-
2009-09-02T16:27:57+00:00 02.09.2009 18:27
also... ich fand die geschichte auch echt süß nur du könntest alles etwas mehr beschreiben aber so is die geschichte echt super schön ^^
Von: abgemeldet
2009-08-23T21:46:34+00:00 23.08.2009 23:46
Süß...aber kurz. ^^
Hast du troztdem gut hinbekommen. ^.-
Liebe Grüße
SunShine
Von: abgemeldet
2009-08-23T21:42:51+00:00 23.08.2009 23:42
Hey du... Guter Anfang.
Ich les mal weiter.^^
Von:  inuskaya
2009-06-22T14:05:25+00:00 22.06.2009 16:05
Moa, wie süß! ^^
LG^^
Von: abgemeldet
2009-06-22T02:11:04+00:00 22.06.2009 04:11
also ich fand die endsequenz einfach traumhaft und sehr schön beschrieben *lob* ansonsten fand ich das mit dem ich liebe dich auch etwas zu schnell aber das ist geschmackssache ;)
ach das mit dem kirschblütenbaum *schwärm* wirklich super getroffen, aber ich wiederhole mich ;)

würde mich freuen mal wieder was von dir zu lesen

LG
Saturia
Von:  Kagome0302
2007-02-10T20:05:34+00:00 10.02.2007 21:05
Wunderschön... Ich bin begeistert und absolut sprachlos... Wäre schön wenn du die Geschichte weiterschreibst... Ich bin schon sehr gespannt...
Von:  Saiyan
2006-11-11T10:05:17+00:00 11.11.2006 11:05
Das war echt total romantisch!! b^^d
*schnief*
Er kann ja richtig zuvorkommend sein, die Stelle mit dem Oberteil war echt niedlich^^
Im Gegensatz zu yura19 fand ich sein Liebesgeständnis nicht zu schnell.
An der Stelle hat es wirklich gepasst.
Das Ende war auch sehr schön, ich kenne ein Bild, auf dem das Gleiche zu sehen ist, deswegen konnte ich mir das so richtig vorstellen^^
Schreib doch bitte mehr Inuyasha-FFs!
Bin ab heute dein treuer Fan^^
Schreib mir dann doch bitte eine ENS, würd mich freuen.
Nyansha
Von:  Saiyan
2006-11-11T09:53:01+00:00 11.11.2006 10:53
Der Streit am Anfang hat mir wirklich gut gefallen.
Besonders die Stelle "Du hörst mir jetzt zu!" mochte ich sehr^^
Das ist ja mal was ganz neues, dass sich Inu-kun mal entschuldigen kann.
Mit "seine Kagome" hat er sich ja ganz schön verraten.
Geschied Koga recht, dass ihm Ayame auf die Pelle rückt^^
Naja, ich bin mal gespannt, wie es weitergeht!
~.~Nyansha~.~
Von: abgemeldet
2006-09-10T16:12:18+00:00 10.09.2006 18:12
wie süüüßßßßß!!!
die geschichte ist einmalig!
schreib weiter so!
ya
jennymausi xD


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