Strand , Palmen und die große Liebe von abgemeldet
(--> weblog!!)
================================================================================
Kapitel 2: Richtiges Kofferpacken für Männer und schrubbende Machos
-------------------------------------------------------------------
Hallöchen^^
Da bin ich wieder^^ Hab mich rieeeeesig über eure Kommis gefreut, hätte
ehrlich gesagt nicht gedacht, dass die ff soviel Anklang findet^^ ;)
@ kazuhafan: NEIIIIIIIN!!! Nicht vor neugier sterben!!! Tu mir das nicht
aaaaaan^^ *löl* danke für deinen lieben kommi^^ hoffe ich kann dich diese mal
wieder zufrieden stellen^^ :P und ich geb mir mühe so weiter zu machen wie
bisher^^ *froi* hoffe das kap gefällt dir, hab dich lüb, cucu^^
@ truecolor: findZz mega-super-tooootal-klasse dass du mir auch anregungen
gibst, was du gerne noch in der ff lesen möchtest^^ auch wenn du des mit kaiki
ein bissl falsch interpretiert hast [ der kommt gar nit mit auf die malediven^^
bloß chiaki un marron] aber z.B. das mit access und fynn... ne coole idee...
habsch direkt umgesetzt^^ ;) un wo marron und chiaki schlafen werd ich mir noch
überlegen^^ *hehe* will nich, dass das hier so ne 08/ 15 nummer wird^^ hab dich
lüüüp, danke^^
@ kairiki: hab mir extra mühe gegeben gaaaaanz schnell weiter zu schreiben,
aber ich bin so derbZzt spontan... ich schreibe immer das, was mir grade in den
sinn kommt... *pfeif_und_in_himmel_guck* Bei mir ist es halt generell so, dass
die kaps so werden wie ich mich grade fühl > darum schreibe ich nie, wenn ich
mies drauf bin^^ sonst wird das kappi auch voll mies^^ (jaja... die mona‘sche
logik^^ ;) ) hoffe du bleibs mir troy^^ :P knuffel hab dich lieb
@ Berlin-Girly: ich kenn dieses „is ja süß ^-^“- Gefühl ^^ ich hab zum
beispiel nen totalen drama-komplex... so dark-fics , in denen Marron sich
umbringt oder so..die halt so gewaltverherrlichend sind... boah da krieg ich ne
gänsehaut... kann ich auf den tod nich ausstehen-.-... aber so marron/ chiaki
fics... so total knuffige... liebe ich... absolut^^ *löl* darum war es auch
mein ziel eine „süße“ ff zu schreiben^^ darum hab ich mich total üba
deinen kommi gefroit^^ hoffe die ff bleibt auch weitahin so süß^^ ;)
un nun: LAST BUT DEFINITELY NOT LEAST^^
@ MOOOOOONAAAAAA: ^^ ich weiß..ich bin schon verrückt^^ :P aba: das sin alle
monas^^ bestimmt... un grade das mag ich... mit mir wird’s nieeeee
langweilig... da is echt imma was los.... *löl* aba auf der anderen seite: bin
ich ein tooootal treuer mensch... un kann keinem was antun *lieb_gugg* *hihi*
un ich hab mich soooo mörrrrrrrrrdermäßig üba deinen kommi gefroit^^
*tränchen_kommn* is ein ganz neues gefühl, so ein rollentausch, wenn ma ich
die kommis üba MOOOOONAAAAAS lesen darf^^ un auch ma gelobt werde^^ *seufz* is
ein tolles gefühl^^
un was das mit dem latein betrifft: *kicher* ich bin voll die lateinmaus^^ beton
1^^ *stolz_sei* musste sogar bei so nem verdammten wettbewerb mitmachen xD is
schon arm... wenn ich nix kann, dann wenigstens latein^^ :P das bringt mir ja so
derbZzt viel^^
hab dich uuuuuunendlich lieb^^ *strahl* deine MOOOONAAAAAA (3, 2, 1, DEINS^^)
wir sin ja hier ma gar nich obsessiv^^ :P
Aba bevor ich gar nich mehr zum Ende komm: Hier is nun das zweite kap von
„Strand, Palmen und die große Liebe“
----------------------------------
RICHTIGES KOFFERPACKEN FÜR MÄNNER UND SCHRUBBENDE MACHOS
*~~~~FLASHBACK~~~~*
„Aaaaaaaaalso... Du weißt ja, dass mein Vater mit allen Mitteln versucht hat,
mich dazu zu bringen mit ihm die Ferien gemeinsam zu verbringen.... es hat mich
viel Zeit und Kraft gekostet, aber letztendlich hab ich meinen Willen bekommen
und er hat aufgegeben! Jedoch nur unter einer Voraussetzung: Um doch einen
Tapetenwechsel zu bekommen, er meinte ich hätte einen nötig-.-°, will er mich
einfach so in den Urlaub schicken... eine Woche Malediven...jaja... Nagoya
Senior hat mal wieder keine Kosten gescheut... und zwar darf ich dahin mit einer
Person meiner Wahl: Und da kommst natürlich nur du in Frage!!! Von daher:
Würdest du mit mir in Urlaub fliegen?!“
*~~~~FLASHBACKENDE~~~~*
„Was??? Du willst mich echt mitnehmen??? Chi – Chiaki... wow... jetzt bin
ich baff... damit hab ich nicht gerechnet!“ Chiaki kratzte sich verlegen am
Kopf lachte kurz auf und meinte: „Ach komm schon, wen soll ich denn sonst
bitte mitnehmen?!“ Marron schaute ihn skeptisch an: „Wieso nicht Yamato?“
„Der macht mit seinen Eltern eine Reise nach Ägypten... außerdem steht der
eher auf Sightseeing- Tour und so ein Kram... Ich brauch Erholung!“ „Und
außerdem würdest du ihn im Urlaub noch ganz versauen mit deinem
Playboygehabe... ein Macho reicht vollkommen“, murmelte Marron leise.
Chiaki spielte natürlich sofort den Eingeschnappten und stellte sich mit
verschränkten Armen vor die Balkontür, durch die Marron gerade gehen wollte.
„Nanana... das hab ich gehört!!! Du weißt gar nicht was du an mir hast,
Marron! Ich bin kein Macho! Und das weißt du besser als alle anderen!!!“ ,
motzte der Blauhaarige. Marron kicherte leise und streichelte ihm über die
Wange. „Natürlich weiß ich das, aber es ist immer wieder amüsant zu sehen,
wie sehr du dich aufregst!!!“ Schnell schob sich Marron an Chiaki vorbei in
die Wohnung, denn sie wusste: Das gab Rache! Während Marron also nun in ihrer
Wohnung einen Versöhnungstee kochte, stand Chiaki noch immer in der Balkontür
und starrte Löcher in die Luft <> Chiaki grinste teuflisch dreht sich um und rannte in Marrons
Wohnung um seine Freundin zu suchen. Schnell machte er sie in der Küche
ausfindig. Lieb lächelte die nächtliche Diebin ihn an und meinte: „Verzeih
bitte.... hier: Möchtest du Tee?“ Chiaki staunte nicht schlecht: „Seit wann
sind wir so lieb zu mir, Fräulein Kusakabe?“, fragte er lächelnd und nahm
die Tasse Tee entgegen.
Sofort waren alle Rachepläne aus seinem Kopf verschwunden; was ihm eigentlich
überhaupt nicht ähnlich sah, doch dieses Mädchen, Marron Kusakabe hatte seine
Grundsätze sowieso zum Erschüttern gebracht: Ja, dank ihr, war er ein völlig
neuer Mensch.
Daraufhin setzte Marron zu einer Antwort an: „Naja: Schau, das ist so: Seit
der Bemerkung mit dem Nachthemd hast du keinen Playboyspruch mehr abgelassen!
Und so bist du richtig lieb, darum gibt es keinen Grund nicht nett zu dir zu
sein, ergo?!“ Chiaki grübelte eine Weile, nahm dem Mädchen dann ihren Tee
aus der Hand und hauchte einen sanften Kuss auf eben diese. „Aber war es nicht
der Playboy in den du dich damals verliebt hast?“ Marron errötete langsam zog
ihre Hand aber nicht weg. Das lag daran, dass Chiaki nun den sanftesten Blick
aufgesetzt hatte, den man hätte aufsetzen können. Er lächelte sie strahlend
an, nahm sie in den Arm und streichelte über ihren Rücken. << Warum ist er nur
immer so lieb? Wie soll frau da widerstehen?!>> „Naja, dann halt nicht, aber:
Du hast mir noch immer nicht geantwortet! Wies stehts mit dem Urlaub? Du kannst
Sindbad doch nicht alleine die Malediven unsicher machen lassen!!! Sindbad ohne
Jeanne!!! Tze!!! Das ist ja wie... Pizza ohne Käse!!!“ Marron lachte leise
auf: „Du vergleichst Jeanne, die Kamikaze Diebin und Gesandte Gottes also mit
Käse, ja?“ Chiaki grinste schelmisch und meinte nur: „Und wenn: Dann bist
du der Gouda unter den Käsesorten... Und das ist ein Kompliment: Ich ess keinen
anderen Käse!“ Marron lachte kniff Chiaki sanft in die Seite und meinte:
„Du bist mir ein Chameur... naja... der Käse fährt mit!“ „Wirklich?????
Nur wir beide??? Du und ich ganz alleine???“, Chiaki konnte sein Glück gar
nicht fassen. Marron nickte lächelnd, dreht sich um und ging von Chiaki gefolgt
ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu fläzen. „Wow... ich bin echt froh,
dass du mitkommst!!! Das wird so cool... nur wir beide im Taucherparadies
schlechthin!!!“ Chiaki lächelte verträumt bei diesen Aussichten. „Ich
wollte schon immer mal tauchen gehen!!! Jetzt bin ich total in Vorfreude!!! Wann
fliegen wir denn?!“, fragte Marron ohne irgenwelche bösen Hintergedanken.
„Morgen!!!“ , antwortete Chiaki nichtsahnend. Doch das sollte sich ändern:
Marron sprang auf: „MORGEN SCHON???!!! Das geht nicht!!! Ich muss noch
einkaufen: Ich hab keinen Bikini, muss noch Koffer packen, Fynn und Access
kommen heute Abend auch noch vorbei, das heißt, ich brauche Zutaten für
Pfannkuchen! Ich muss noch mit Miyako sprechen, schließlich seh ich sie dann
zwei Wochen nicht!!! Ich muss meine Wohnung noch putzen!!! Das ist alles so
kurzfristig!!!“ Marron war einem Nervenzusammenbruch nahe. Chiaki erhob sich
nun ebenfalls, packte das Mädchen an den Schultern schaute ihr beruhigend in
die Augen und sprach: „Pschhhhhhhht, Marron!!! Ich werd dir helfen, dann
schaffen wir das! Zuerst packen wir jetzt deinen Koffer, das ist das wichtigste,
dann ab in die Stadt einen neuen Bikini kaufen, denn den kannst du immer noch
einpacken!!! Dazu könntest du eventuell ja Miyako mitnehmen, dann wäre das
ein Abwasch!!! Währenddessen bringe ich deine Wohnung auf Vordermann und gehe
einkaufen. Dann , wenn du nach Hause kommst, machen wir zusammen Pfannkuchen
für die Engel und warten bis diese kommen!!! Fertig!!!“ Marron schaute ihn
erstaunt an. Seine Stimme war so beruhigend, einlullend, einfach sanft. Der
Blick in seinen Augen verriet ihr, dass sie sich wirklich zu viele Sorgen
machte. Sie bewunderte seine Fürsorglichkeit in diesem Moment mehr denn je
zuvor.
Daraufhin strahlte Marron ihren blauhaarigen Beschützer an und küsste ihn
sanft auf die Wange „Danke Chiaki!!! Vielen Dank!!!“ Der kleine Wirbelwind
rannte schnell in ihr Zimmer um ihren Koffer vom Schrank zu nehmen, während
Chiaki mit geweiteten, aber zufriedenen Augen im Wohnzimmer stand. Das war es,
was er immer wieder bei der Brünetten suchte: Ihr strahlendes, offenes,
aufrichtiges Lächeln; ein Lächeln, von dem er überzeugt war, dass nur er es
zu sehen bekam. Niemanden sonst strahlte sein Engel so an. Nicht einmal ihre
beste Freundin. Bloß ihn << Gott, warum bin ich nur so verdammt
unwiderstehlich?!>>, scherzte der Möchtegern-Playboy ein wenig in Gedanken,
bevor er seiner Geliebten folgte, um mit ihr gemeinsam die Koffer zu packen.
„Halt, Chiaki!!! Die Hosen kommen nach ganz unten und werden flach
hineingelegt!!! Hat dir niemand beigebracht Koffer zu packen?!“, unterbrach
Marron ihren Freund, der dabei war ihre Socken zuerst in den Koffer zu
schmeißen. „Naja... bei mir funktioniert das jedenfalls immer so!“
„Männer... aber: Apropos: Wann packst du deine Koffer?“ Chiaki zuckte nur
mit den Schultern und grinste sie an: „Ich hab meinen Koffer schon seit
gestern gepackt... Ich weiß ja schon eine Woche Bescheid und hatte genug Zeit
zu überlegen!!!“ Marron blickte ihn ungläubig an und schüttelte den Kopf
bevor sie die Hosen flach in den Koffer legte, wie sie es Chiaki beschrieben
hatte. „Warum hast du mir dann heute, einen Tag vor der Abreise erst Bescheid
gesagt?!“ „Weil ich nicht wusste wie ich es anstellen sollte... Vielleicht
hat mir sogar ein bisschen der Mut gefehlt...“ Verlegen schaute Chiaki zu
Boden. Verdutzt sah die Schülerin ihn an: „Hey... was ist denn in letzter
Zeit mit dir los?! Du wirst verlegen, bist so unheimlich lieb, machst dich nicht
über mich lustig: Weiter so!!! das gefällt mir!“ „Na dann!!“, glücklich
und überrascht über so ein Geständnis blickte Chiaki sie an, bevor er den
Koffer seiner Freundin verschloss. „Wow, das ging schneller als ich dachte!!!
Danke für deine Hilfe Chiaki!!! Dafür gibt es sogar eine Überraschung!!!“
Natürlich wurde Nagoya Junior sofort hellhörig: „Achja, was denn?“ Marron
verdrehte die Augen und seufzte theatralisch auf. „Wenn ich es dir verraten
würde, wäre es dann noch eine Überraschung?“ „nein, aber ich kann ja so
tun, als wäre ich total verblüfft... Ich kann das!!!“ Eifrig nickte Chiaki
und der Glanz in seinen Augen erinnerte Marron stark an einen kleinen Jungen der
mit dem Gesicht an das Schaufenster eines Spielwarengeschäftes gepresst ein
Spielzeugauto in Augenschein nahm. Bei dieser Vorstellung kicherte Marron leise.
Natürlich entging das dem aufmerksamen Chiaki nicht und er schaute sie schief
an „Was ist so lustig?!“ Marron jedoch winkte bloß ab und stupste ihm an
die Nase „So.... ich geh jetzt rüber zu den Toudaijis; immerhin weiß Miyako
noch nichts von meinen Shoppingplänen!“ Bevor Chiaki sie fassen konnte
schnappte Marron sich ihr Portemoinée und ihre Schlüssel und stürmte zur
Tür. „Und was ist mit meiner Überraschung???!!!“, rief Chiaki ihr noch
hinterher. „Die gibt es erst im Urlauuuuuub!“, schrie Marron fröhlich,
bevor sie die Tür öffnete, sich nochmals kurz umdrehte und ihm zuwinkte.
„Tschüss, Chiaki! Achja: Das Putzzeug ist in der Küche... Dritter Schrank
von links!!!“ Sie lächelte ihn ein letztes Mal lieb an und zog die Tür dann
zu um gegenüber bei den Toudaijis zu klingeln.
Gleich wurde die Tür geöffnet und eine lächelnde Sakura Toudaiji, Mutter
ihrer besten Freundin, schaute Marron an. „Hallo Marron! Kann ich was für
dich tun? Willst du zu Miyako?!“ Marron lächelte freundlich und antwortete:
„Exakt!!! Ich flieg morgen mit Chiaki in Urlaub und würde gerne vorher zum
Einen noch etwas mit Miyako unternehmen und außerdem brauche ich unbedingt
einen neuen Bikini!!!“ Sakura zwinkerte ihr zu und meinte: „Moment, ich hol
sie!!!“ Sofort verschwand Sakura aus Marrons Blickfeld und kam nach etwa fünf
Minuten mit einer noch müden aber fertig angezogenen Miyako zurück. „Hey,
Miyako?! Stör ich?!“ , fragte Marron, nachdem Sakura sich verabschiedet hatte
und Marron und Miyako nun allein in der Tür standen. „Nein, nein. Hab schon
alles gehört. Du fliegst also mit Chiaki in Urlaub, was?! Na komm... lass uns
gehen!“ Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Fußgängerzone um Marron
einen neuen Bikini zu kaufen und endlich einfach nochmal zu reden. „Ja... Wir
fliegen auf die Malediven... ein Traum! Aber sag mal: Warum bist du so müde?!
Nachdem Jeanne nicht mehr aufgetaucht ist müsstest du doch eigentlich ruhige
Nächte haben?!“, zwinkerte Marron ihrer besten Freundin zu. Diese lächelte
leicht. „Ja, aber ich war bis spät in die Nacht mit meinen Eltern bei
Bekannten...“ „Bekannten?“ „Ja... bei den Minazukis...“ Marron staunte
nicht schlecht, sie dachte schon die ganze Zeit, dass da bestimmt mehr zwischen
Yamato und ihrer besten Freundin war, aber sie sprach das an der Stelle nicht
an, denn immerhin kannte sie Miyako: Sie würde alles abstreiten und Marron für
blöd erklären.
So kauften die beiden Marron einen neuen Bikini und hatten endlich noch einmal
Zeit, sich zu unterhalten.
Chiaki währenddessen schrubbte Marrons Wohnung von vorne bis hinten, bis sich
diese auf Hochglanz befand <> Er lächelte
strahlend, als er sein Wer betrachtete <> Er warf einen Blick
zur Uhr und erschrak <> Flott tauschte Chiaki Schürze und
Putzlappen gegen Korb und Portemoinée aus und machte sich auf den Weg zum
Supermarkt um die Zutaten für Pfannkuchen, das Leibgericht der beiden Engel
Fynn und Access, zu besorgen. <>,
dachte sich Chiaki, da er die beiden Engel und vor allem auch seine Marron
beeindrucken wollte.
In Rekordzeit hatte er alles beisammen und kehrte zur Wohnung zurück. Auf dem
Weg dahin begegnete er jedoch einem wohlbekannten Gesicht. Das seines besten
Freundes Yamato Minazuki. „Hey, Yamato!!!“ Genannter drehte sich um und sah,
wer ihn gerufen hatte. „Oi, Chiaki!!! Wie gehts, wie stehts? Du warst
einkaufen?! Wow!!!“, grinste ihn der Braunhaarige frech an. „Jaja!!! Ich
wollte dir noch viel Spaß in Ägypten wünschen! Und lass mir ja die arme
Sphinx stehen, Tollpatsch!“, zahlte Chiaki es ihm sofort heim. Yamato wurde
leicht rot und stammelte: "Sowas nennt sich bester Freund. Tze!! Aber: Wie
siehts mit dir und den Malediven aus?! Hast du Marron gefragt?!“ Chiaki
strahlte ihn förmlich an nach dieser Frage: „Aber natürlich... morgen 8 Uhr
geht unser Flug!!!“ Yamato zwinkerte ihm zu. „Na dann viel Glück, Kumpel...
Ich muss jetzt weiter. Viel Spaß, man sieht sich, sayonnara!“ Schon war er
weg. Chiaki lächelte und rannte nun schnell nach Hause, denn er wollte
unbedingt vor Marron da sein.
Doch – er war zu spät - Marron stand schon längst in der Küche mit
Schürze und wartete auf ihren Freund und die Zutaten für die Pfannkuchen.
Chiaki, nach einem Spurt zum Orleans , kam dank des Zweitschlüssels, den Marron
ihm nach dem Kampf gegen Fynn gegeben hatte, in die Wohnung und sah Marrons
Schuhe schon dort stehen. Leicht enttäuscht zog er ebenfalls seine Schuhe aus
und begab sich in die Küche. Als er Marron dann in ihrer süßen rosa
Kochschürze sah, war er allerdings mehr als froh, dass sie vor ihm angekommen
war. Er lächelte leicht, sagte: „Rosa steht dir sehr gut“ Und gab ihr den
Korb samt Einkäufe. Marron errötete leicht, schließlich hatte sie ihn nicht
gemerkt und war nicht auf so ein Kompliment gefasst. Doch schnell stellte sie
die Einkäufe ab, murmelte ein: „Hallo und danke!“ und bereitete alles für
die Engel vor. Chiaki half natürlich indem er den Tisch deckte. Dann stellte
Marron die fertigen Pfannkuchen auf vier Teller und zog die Schürze aus und
wusch sich die Hände.
Jetzt mussten die beiden nur noch auf die Engel warten. Chiaki, mit dem Wissen,
dass die beiden eh wegen Access Schusseligkeit zu spät kommen würden , machte
es sich auf der Couch gemütlich und wartete indes darauf, dass Marron sich zu
ihm begab. Das passierte auch sogleich. Marron setzte sich neben ihn und wurde
natürlich sofort in seine Arme gezogen. Sie lächelte ihn süß an, küsste ihn
auf die Wange und meinte: „Danke übrigens... die Wohnung sieht fantastisch
aus!!! Gott sei dank haben wir die Küche beim Kochen nicht allzu stark
eingesaut. Wäre schade um deine tolle Arbeit gewesen!!! Arigatou, Chiaki!!“
Dieser wurde leicht rot um die Nase, schließlich kam es nicht oft vor, dass sie
ihn so anstrahlte und sich bei ihm bedankte. Doch schnell fasste er sich wieder
und grinste sie an. „Naja... ich fürchte mit einem einfachen „Danke!“
ist es nicht getan, Fräulein Kusakabe...“, er schaute sie überlegen an.
Marron musste über seinen Gesichtsausdruck leicht kichern und fragte: „Was
muss ich denn tun, Herr Nagoya?!“ Chiaki lächelte sie an und sprach dann
wieder normal zu ihr: „ganz ehrlich, Marron... Mein Rücken schmerzt vom
vielen Putzen und Schrubben ungemein... Würdest du mich massieren?“ Noch
schnell setzte er seinen Hundewelpenblick auf, in absoluter Gewissheit, dass sie
ihm jetzt nichts abschlagen würde. De facto: Er sollte recht behalten. Marron
lächelte schüchtern setzte sich dann hinter ihn und begann ihn von seinen
Schulterblättern abwärts durchzukneten und jede Anspannung der Muskel nach und
nach aufzulösen.
Nach einer geschlagenen halben Stunde seufzte Chiaki zum wiederholten Male auf,
nahm ihre Hände und drehte sich zu ihr. Bevor er etwas sagen konnte meinte
Marron jedoch: „Ich frage mich wirklich wo Access und Fynn blei....“ Weiter
kam die Brünette nicht, denn Chiaki legte ihr einen Finger auf die Lippen,
hauchte ein: „Mach dir darum mal keine Sorgen“ , und zog sie langsam immer
näher zu sich.
Er umfasste ihre Wange sanft, zog seine heimliche Geliebte an sich ran und
schloss die Augen. Bereit um seine Lippen nach einer schier endlosen ,
qualvollen Abstinenz wieder auf ihren lieblichen Mund zu senken. Zu lange war es
her gewesen, dass er ihre Wärme spüren durfte... Er wollte endlich wieder
dieses gloriose, unglaubliche und überragende Gefühl spüren... Endlich wieder
fühlen, dass sie ihn liebt... Er konnte bereits ihren Atem spüren, der ihn
leicht kitzelte und ihn animierte weiter zu machen...
Jaaaaaaaaa.... ich weiß ich bin gemein *hehe* aber nach einem kappi ohne viel
Action muss wenigstens ein ordentlicher Cliffhanger her^^ :P Also... ich arbeite
schon am nächsten Kap, wird also nicht allzu lange dauern *zwinker*
Würde mich seeeehr über ein paar kommis freuen,
hab euch lieb, euer MonaMäuschen
PS: Falls das einer von euch kennt... : Meine Kapiteltitel erinnern mich immer
mehr an You don’t know Jack^^ xD Ich liebe dieses Spiel...der absolute
Hamma... gleich nach Den Sims^^ :P
----------------------
JAPANISCHE AUSDRÜCKE:
Sayonnara – Auf Wiedersehen
Arigatou - Danke
Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)