Strand , Palmen und die große Liebe von abgemeldet
(--> weblog!!)
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Kapitel 4: Alte Bekannte und Abenteuer im Aufzug
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Soooo da wäre ich dann wieder^^ ;)
Mona meldet sich wieder... nich ausm Urlaub zurück, aber aus den Ferien -.-
Jop, richtig gelesen, ich hab wieder Schule... 5 Tage die Woche Irrenanstalt...
un jetzt auch noch Oberstufe *seufz* das is NOCH anstrengender... und die lehrer
werden NOCH nerviger und schlimmer (unglaublich aber wahr^^)
Aber zurück zum thema^^ hab mich beim letzten kappu suuuuper megamäßig über
eure lieben kommies gefreut und darum auch versucht mich ganz dolle mit dem
nächsten kap zu beilen, das hat aber nicht so ganz funktioniert *seufz* weil
meine beste freundin zur zeit umzieht =( ich da mitgeholfen habe un ne woche in
Köln war un nur ab und an mal hier vorbeischauen konnte um kommies zu
schreiben^^ :-* tut mir leid, wenn ihr lange warten musstet^^ deshalb is das
kappi heute eeeextra lang und hoffentlich eeeeextra schön^^ ;)
Also... jetzt natürlich noch die speziellen grüße an meine
kommischreiber(innen^^)
@ MOOOOONAAAAA: *froi* du weißt gar nicht, was mein herz für einen hüpfer
gemacht hat, als ich gesehen habe, dass du mir wieder einen kommi geschrieben
hast^^ ich war sooooo glücklich^^ :-* *knutschaaa* und dann auch noch die
ganzen lieben dinge die du mir geskribbelt hast^^ voll süß und rührend^^ wir
verstehen echt , was die andere hören will und was ihr gut tut^^ das haben wir
halt im Mona-Blut^^ *lächel* hoffe dir geht es gut in Kroatien oder wo du grade
klebst :P und wünsche mir natürlich dass du mir vielleicht bald einen kommi
schreibst ^^ da freue ich mich drüber wie eins Schneekönig ^^ ;) hab dich
wirklich uuunendlich lieb gewonnen
@ angel90: jawoll^^ es hat dir gefallen^^ ich froi mich immer besonders über
gaaaanz lange komies, aber so kurze präzise wie deine wo einfach steht dass es
dir gefallen hat freuen mich auch immer tierisch ^^ zu wissen, dass es da
draußen Leute gibt, die meine Geschichte lesen und sich über ein neues kap
freuen und das es ihnen gefällt is ein mega geiles gefühl^^ *knuffel* hoffe du
bleibst mir eine treue kommi schreiberin ^^ *kicher*
@ Kairiki: oben genanntes gilt auch für dich :P ich liebe eure kommies un find
es super, dass du mir jedes mal einen hinterlässt ^^ suuuuper lieb ^^ danke!!!
Und bei dir gilt obendrein: ich lese auch deine FFs total gerne ^^ vor allem,
nachdem du auch angefangen hast längere kapitel zu schreiben ^^ klasse!!! Find
ich mega genial!!! Bis zum nächsten kommi *giggel* egal ob einer von dir oder
einen, den ich dir schreibe^^ ;)
@ truecolor: jaaaaa^^ meine absolut treueste kommi schreiberin^^ froi wenn DU
keinen schreibst läuft bestimmt irgendwas schief^^ ;) und ich kanns nur nochmal
betonen... du begegnest deinem privaten Chiaki garantiert schon noch!!!
Hundertprozentig!!! Versprochen^^ und wehe ich werde nicht zur Hochzeit
eingeladen^^ :P *grins* uhn du musst dich echt mal bei fanfiktion anmelden...
auch wnen ich lieber bei animexx bin, weil hier viel mehr feedback gegeben wird
als bei fanfiktion.de die leute hier sind einfach... gesprächiger^^ :P
@ peggi: huhu^^ auch eine seeehr liebe, treue kommi schreiberin ^^ ich zähl auf
dich :P *smile* un was das mit dem urlaub angeht: ich bin auch gespannt, was
noch alles pasiert^^ :P bin ein spontaner schreiber... ich verfolge ein
bestimmtes konzept, aber im endeffekt ist nur der anfang und das ziel
vorgegeben... wie ich darauf hin arbeite is vollkommen meiner Spontaneität und
meiner Phantasie überlassen^^
@ chiakimarron: dass du mir mal nen kommi schreibst^^ das is eigentlich MEIN
job^^ darum freut es mich natürlich besonders^^ darf ich übrigens vorstellen:
Das ist Fräulein Multitasking xD Mädel, du bist der helle Wahnsinn... die
schreibst mittlerweile 5 Geschichten gleichzeitig!!! Und wenn sie nicht gerade
in Spanien im Meer schwimmt, kommt auch noch fast täglich ein neues Kapitel
raus!!! Heeeeeftig!!! Wär ich so wie du... mann...^^ ;) Bewunder das
tooootal... hab dich lieb^^ *Knutschaa*
@ Tschiggita16: Noch eine superliebe neue Kommi schreiberin ^^ ich bin so stolz
auf meine kommi schreiber^^ *löl* du bist ja auch bei fanfiktion, de... ( aber
angemeldet^^ :P nich so wie truecolor^^ *giggel* ) als hundewelpen (find den
namen soooo süß^^ ) und hoffe du schreibst mir weiterhin so liebe kommentare
^^ ich zähl auf dich^^ :P *kicher*
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sooo ..jezz geht’s aber los, mit dem nächsten kappi.. es hat lange genug
gedauert... hier ist es viel Spaß beim lesen:
KAPITEL 4: ALTE BEKANNTE UND ABENTEUER IM AUFZUG
*~~~>FLASHBACK<~~~*
Kurze Zeit später saßen die beiden Jugendlichen auf ihren Plätzen und machten
es sich gemütlich. „Ich glaube es noch immer nicht?! FIRST CLASS
FLUGTICKETS?!!! Das wäre doch nicht nötig gewesen...“ Chiaki lächelte sie
an und meinte bloß: „Doch! Für dich bloß das beste!“ Daraufhin konnte
Marron ein Kichern nicht unterdrücken. „Aber nur, solange der Vater bezahlt,
was?!“ Chiaki zwinkerte ihr zu und überlegte sich, wie er die Zeit
rumkriegen könnte... Nach einer Zeit des Grübelns warf er einen Blick rüber
zu Marron, die wohl versuchte ein wenig zu schlafen. <>
Schließlich schloss auch er die Augen um ein wenig Kraft für den Urlaub zu
tanken und vielleicht auch in der Hoffnung von Marron zu träumen. Er war kurz
davor endlich einzuschlafen, als er ein Gewicht auf seinem Schoß spürte.
Marron war anscheinend zur Seite gefallen und lag nun recht unbequem über die
Lehne gebeugt da. Darum entschied sich Chiaki kurzer Hand dazu, die Lehne zu
senken, damit Marron in Ruhe schlafen konnte. Vorsichtig und gerade zu
andächtig bettete er ihren Kopf in seinem Schoß und streichelte seinem Engel,
wie er sie immerzu liebevoll nannte, über den Kopf. <> Mit diesem Gedanken schlief auch
Chiaki ein, während die Maschine sanft über den Indischen Ozean glitt...
*~~~>FLASHBACKENDE<~~~*
Marron währenddessen schlief gar nicht. Sie hatte bloß einen Grund gesucht um
Chiaki nahe zu sein; um in seinen Armen zu liegen; von ihm berührt zu werden.
Nun lag sie da: Mit dem Kopf auf seinem Schoß, roch den Duft seines Aftershave,
den sie immer roch, wenn sie bei ihm war, schaute sich seine entspannten
Gesichtszüge an, während er schlief, und dachte nach. <>
Sie war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass der
Blauhaarige sich regte und schließlich die Augen aufschlug um in ein anderes
Paar großer, haselnussbrauner Augen zu tauchen. Er wunderte sich, warum sie ihn
so abwesend, ja, verträumt anschaute. Sanft streichelte er mit der rechten Hand
über ihre Wange um sie aus ihrer „Trance“ zurückzuholen. Marron erzitterte
bei dieser hauchzarten Berührung und blinzelte kurz, bevor sie erkannte, dass
Chiaki endlich aufgewacht war. Sie errötete leicht, als ihr klar wurde, dass
sie ihn wohl verträumt angeschaut haben musste. Chiaki lächelte glücklich bei
Marrons Anblick <>
Langsam beugte er sich zu ihr runter, drückte einen sanften Kuss auf ihre Stirn
und hauchte ein „An wen hast du gedacht, dass du mich so verträumt
anschaust?“ in ihr Ohr.
In Marrons Körper kribbelte alles. Sie musste sich selbst zur Vernunft rufen,
zur Ruhe kommen und sich besinnen, dass sie immer noch in einem Flugzeug mit
vielen anderen Passagieren saßen. Darum atmete sie einmal tief ein und aus und
grinste ihn dann an: „Das wüsstest du wohl gerne, was?“ Chiaki bemerkte
ihre Verwirrung und roch den Braten wohl. Aber er wollte sie nicht aufziehen,
denn das war das falsche Mittel um ihr Herz für sich zu gewinnen. Also
lächelte er sie bloß an, streichelte ein weiteres mal über ihre Wange, die
sich sofort in seine große Hand schmiegte und anscheinend nach mehr verlangte.
Erstaunt über diese Erkenntnis blickte er sie an und fragte: „Warum auf
einmal so zutraulich? Früher hast du dich meinen Berührungen doch auch
ständig entzogen?“ Marron entfernte sich von seiner Hand, die noch immer um
ihre Wange gelegen hatte und schaute ihn fragend an. „War dir das denn
lieber?“ Chiakis Augen weiteten sich und er schüttelte vehement den Kopf
„Wo denkst du hin? Natürlich nicht!!!“ Und um seine Aussage zu bekräftigen
küsste er sie kurz und liebevoll auf den Mund. Zufrieden lächelte Marron ihn
an und befand es dann als angebracht sich aufrecht hinzusetzen. Chiaki ließ sie
nur zögernd wieder los und machte ein schmollendes Gesicht. Marron konnte
darüber nur lachen und knuffte ihn kurz in die Seite. „Chiaki!!! Denk mal an
mich! Mein Rücken schmerzt schon höllisch, es ist nicht so richtig bequem sich
hier auf den Sitzen zu verrenken!“ Auf einmal leuchteten Chiakis Augen :
„Ist doch super!!! Dann werde ich mich nachher im Hotel für deine letzte
Massage revanchieren!!!“ Marron war innerlich begeistert, nickte Chiaki jedoch
bloß schüchtern lächelnd zu. Das versprach noch spannend zu werden. Doch
jetzt entschloss sich die Braunhaarige doch noch etwas zu schlafen, denn
schließlich wollte sie den Urlaub topfit starten und genießen und nicht mit
schlafen verbringen.... naja... jedenfalls nicht nur. Also lehnte sie sich in
ihren Sitz schloss die Augen und driftete nach einer Weile , ebenso wie ihr
Nachbar, in einen ruhigen Dämmerschlaf.
„Marron!!! Marron!!! Wach auf, Süße! Wir sind schon gelandet!“ Sanft
rüttelte Chiaki an der Schulter seiner Geliebten, die wie so oft den Schlaf der
Gerechten schlief, in der Hoffnung sie würde bald ihre Augen öffnen. Dies
geschah aber auch nach einer halben Minute nicht und allmählich leerte sich das
Flugzeug mit dramatischer Geschwindigkeit. <>. Mit einer schnellen, aber behutsamen Bewegung nahm
er seine Freundin auf die Arme und trug sie aus dem Flugzeug. Die Stewardess
warf ihm nur einen schmunzelnden Blick zu, frei nach dem Motto „Ach nein, wie
süß!!!“ Chiaki errötete leicht und machte sich, Marron noch immer im Land
der Träume, auf den Weg zu ihrem Gepäck. Und wie bestellt schlug Marron genau
dann ihre Augen auf, als Chiaki ihre Koffer gesichtet hatte. Langsam stellte
Chiaki das „Dornröschen“ auf ihre eigenen Beine. „Marron!!! Na endlich!!!
Warte hier, ich schnapp mir schnell unsere Koffer und dann nichts wie ab zum
Hotel!!! Aber: Erst mal einen wunderschönen „Guten Morgen“ Dornröschen!!!
Wenn du schläfst könnte die Welt untergehen, du würdest nichts
mitbekommen!!!“, rief Chiaki über den Rücken zu, als er ihre Koffer vom
Laufband nahm. Marron errötete leicht, schmunzelte aber auch. Hatte Chiaki sie
die ganze Zeit über getragen? <> , dachte Marron und rollte bei dem Gedanken an Miyakos
morgendliche Weckattacken genervt die Augen. Dann stand auch schon Chiaki mit
drei Koffern, seinem eigenen und den zweien von Marron, vor ihr und lächelte
sie an. „Komm schon!!! Unser Hotel ist nur 15 Minuten von hier!!!“ Er wollte
schon losrennen, aber marron hielt ihn fest und besorgte erst mal einen Wagen
für ihr Gepäck. „Sonst hast du wieder Rückenschmerzen, und ich muss wieder
massieren!!!“, mahnte sie den Blauhaarigen. „Ach... da hätte ich nichts
gegen einzuwenden“, zwinkerte er ihr zu. Marron lachte leise, stupste ihm an
die Nase und meinte: „Na von wegen!!! Zuerst schuldest du mir eine ausgiebige
Massage!!! Vergiss das nicht“ „Wie könnte ich?!“, fragte er gespielt
empört, bevor sie sich samt Wagen und Gepäck auf den Weg zu ihrem Taxi
machten, dass Chiakis Vater schon vorsorglich beordert hatte.
Als sie den Flughafen verließen sichteten sie auch gleich ein wohlbekanntes
Gesicht – „KAGURA??!!!“ , schrie Chiaki unüberhörbar in die Richtung des
Mannes, der an eine schwarze Limousine gelehnt stand und die beiden Jugendlichen
verschmitzt angrinste. „Was machst du denn hier, Kagura??? Sag bloß, Vater
hat dich hierher geschickt... DU bist sein Sekretär und kein Diener, wenn ich
den erwische...“, Chiaki machte ein wütendes Gesicht. „Langsam, Chiaki-
sama!!! Ihr Vater hat verzweifelt versucht ein Taxi für sie und Kusakabe- San
zu arrangieren, und als er es nicht geschafft hat, hab ich mich bereit erklärt,
den Job zu übernehmen. So kann ich sie hier abholen, am Hotel abladen und
selber mal ein paar Wochen ausspannen!!! Ist doch was, oder?“, zwinkerte
Kagura dem perplexen Schüler zu. Der fasste sich dann doch, nickte lächelnd
und griff mit der einen Hand nach Marrons, während er mit der anderen den wagen
auf die Limousine zusteuerte. Nachdem die Koffer verstaut waren, nahmen Marron
und Chiaki hinten Platz, während Kagura in der Fahrerkabine verschwand und den
Motor anließ. „Mann, Chiaki...dein Vater scheut auch keine Kosten!!! Wir
sollten uns irgendwie bedanken! Ihm hier was Nettes kaufen, wäre wohl das
Mindeste!!!“, versuchte Marron Chiaki von ihrem Geistesblitz zu überzeugen.
Dieser lächelte und nickte ihr bloß zu, bevor er die Augen schloss und sich in
Gedanken bereits ausmalte, was ihn hier auf den Malediven alles erwarten würde.
Schließlich war er nicht einfach so hier. Er wusste, dass er zu Hause in
Momokuri sehr selten mit Marron Zeit alleine verbringen konnte, weil immer
jemand dazwischenfunkte: Ob Miyako, Yamato, Fynn, Access, sein Vater oder andere
– immer unterbrach jemand, wenn es endlich versprach spannend zu werden
zwischen den beiden. So musste er die zwei Wochen hier klug nutzen, denn er
wusste, dass das hier eine einmalige Chance war, die sich ihm bot!
Nach einer guten Viertelstunde, wie Chiaki bereits prophezeit hatte, erreichte
die Limousine das „Hotel Grande“. Als sie ausstiegen erwartete sie bereits
ein Hotelpage, der ihnen ihr Gepäck abnahm, nachdem Kagura es der Limousine
entnommen hatte. Marron staunte nur, als der Mann in der roten Uniform mit ihren
Koffern im riesigen, ja gigantischen Hotelgebäude verschwand. „Wow“, stieß
die Braunhaarige aus und bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu. Chiaki lachte
bei diesem Anblick und schob ihr mit dem Zeigenfinger den Mund wieder zu, sodass
Marron aus ihrer Starre erwachte, ihn anschaute und den Kopf schüttelte.
„Chiaki!!! Das muss deinen Vater ein VERMÖGEN gekostet haben!!! Sag mal...
ich will nicht neugierig und aufmüpfig werden, aber: KANN DEIN VATER IN GELD
SCHWIMMEN???“, fragte Marron schnaufend und total überrumpelt von dem
Paradies , in dem sie die nächsten zwei Wochen mit Chiaki verbringen sollte.
Chiaki lachte erneut und zog die Braunhaarige bloß an der Hand zwei Schritte
mit sich, bevor er sich nochmals kurz umdrehte um sich bei Kagura zu bedanken:
„Danke für‘s Hinbringen, Kagura!!! Machs gut, bis in zwei Wochen und:
Genieß deinen wohlverdienten Urlaub!!! Bist du eigentlich allein hier?“
Kagura lächelte geheimnisvoll, zwinkerte dann und meinte: „Tja Chiaki-
sama... scheint so, als müssten sie sich eine neue Verlobte zulegen, ich bin
mit Yashiro- sama gemeinsam hier!“ Chiaki staunte nicht schlecht bei diesen
Neuigkeiten. „Kagura und Yashiro... das gefällt mir.... halt sie mir bloß
vom Hals“, zwinkerte Chiaki Kagura nochmals zu, bevor Marron ein letztes
„Tschüß, Kagura- sama!!!“, rief, fröhlich winkte und gemeinsam mit Chiaki
im Hotelgebäude verschwand, während Kagura in die Limousine einstieg und
davonfuhr.
In der Lobby angekommen ließ Chiaki Marron kurz stehen, um einzuchecken. Nach
ein paar Minuten kehrte er mit einem Schlüssel und zwei Karten für das
hotelinterne Hallenbad zurück zu der braunhaarigen Japanerin, die es kaum noch
erwarten konnte. „Hey, Chiaki! Müssen wir uns ein Zimmer teilen? Ich
meine.... ein Schlüssel...“, fragte sie mit einer bösen Vorahnung. Chiaki
grinste nur und ging ganz nah an sie heran , nur um ihr ins Ohr zu hauchen:
„Wenn alles gut für mich läuft, müssen wir uns nicht nur ein Zimmer
teilen!“ Marron begriff, verdrehte die Augen, knuffte ihn in die Seite und
begab sich zum Aufzug. Chiaki lächelte leicht und folgte seiner Geliebten nach
einem kurzen Moment in den sonst leeren Lift. Kaum hatte sich dieser in Bewegung
gesetzt stoppte er auch wieder mit einer zitternden, ruckartigen Bewegung, die
Marron geradewegs in Chiakis Arme beförderte. Dieser nahm die Chance natürlich
wahr, schloss die Arme um Marrons Körper und drückte sie fest an sich. Als
auch noch das Licht ausging, war Marrons Angst geweckt und sie gluckste kurz auf
und klammerte sich an ihren Beschützer. Chiaki streichelte sanft ihren Rücken
auf und ab und murmelte ihr beruhigende Worte ins Ohr, „Schhhhhhht.... ich bin
doch da.... der Lift ist bloß stecken geblieben...da kann in einem so modernen,
riesigen Gebäude wie hier doch nichts passieren... Das ist bloß eine
Angelegenheit von Minuten! Gleich kommt Hilfe... Versprochen!“, hauchte er
sanft und bekam die erhoffte Reaktion: Sie entspannte sich in seinen Armen und
drückte ihn gleichzeitig weiter an die Wand, da Chiakis heißer Atem an ihrem
Ohr ein Gefühl durch ihren Körper jagte, das sie nicht kannte. Chiaki
lächelte im Stillen, bevor er seinen Kopf langsam auf ihrer Schulter ruhen
ließ und sanfte Küsse auf die samtweiche Haut ihres Halses hauchte. Das
verstärkte Marrons Gefühl natürlich nur noch und sie schmolz in seinen Armen
dahin. Sie ließ ein schwaches „Chiaki“ vernehmen, als sie selbst ihre
Hände auf Erkundungstour wandern ließ. Langsam verschwanden sie unter seinem
blauen Poloshirt und streichelten seine Bauchmuskeln, während Chiaki mit der
Zunge an Marrons Hals entlang fuhr, immer höher, bevor er zart über Marrons
Lippen strich, die sich mit einem heiseren Seufzen öffneten und Chiaki so
Einlass verschafften. Gelassen und ausgiebig küsste er die Braunhaarige, löste
seine Hände aus der Umarmung und strich sanft über ihre Silhouette, nur um sie
schließlich ruckartig umzudrehen und an die wand zu drücken. Marron stöhnte
auf und genoss die Gefühle, die Chiaki in ihr auslöste, in vollen Zügen.
Früher hatte sie sich gegen ihn gewehrt, doch jetzt wollte sie mehr.... viel
mehr!
Langsam ließ sie zuerst ihr rechtes, dann ihr linkes Bein an seinen Beinen
entlang wandern bevor sie sich um die Hüften des Schülers schlangen und seinen
Körper an ihren pressten. Nun war Marron zwischen Chiaki und der Wand gefangen,
doch das machte ihr nichts aus. Die Lust, die sie auf Chiaki verspürte
benebelte sie vollkommen und wuchs ins Unermessliche. Das blieb auch Chiaki
nicht verborgen und er wunderte sich, warum Marron momentan so auf ihn
reagierte... Aber wer würde sich schon beschweren?
Immer fester drückte er sich an sie, während ihre Zungen ein liebliches Duell
ausfechteten, und er begann seinen Unterleib gegen den Ihrigen zu reiben, sodass
sie nicht umhin kam, seine Erregung zu bemerken. Erneut drang ein Stöhnen durch
den Raum, als Marron den Kuss löste und nun Chiakis Hals mit Küssen bedachte,
während sie ihn seines Poloshirtes entledigte. Wenige Augenblicke später
befand es sich auf dem Boden und sie konnte fahrig mit ihren Fingern über seine
Brust tanzen und ihn zur Verzweiflung treiben, als ihre Lippen den unsichtbaren
Pfad verfolgten. Währenddessen hatte Chiaki mit seinen Händen den Weg unter
Marrons Rock gefunden und zupfte an dem schwarzen Stoff ihres Slips, was Marron
ein Keuchen entlockte.
Plötzlich ging ein Ruck durch den Aufzug, die Lichter sprangen wieder an und
der Lift setzte sich erneut in Bewegung.
Erschrocken blickten sich die beiden Jugendlichen in die Augen. Ihr Atem ging
nur schwer und unregelmäßig. Kleine Schweißperlchen hatten sich bereits auf
Chiakis nackter Brust gebildet, die sich aufgeregt hob und wieder senkte.
Langsam ließ der Blauhaarige seine Freundin wieder auf den Boden senken,
hauchte ihr einen letzten sehnsuchtsvollen Kuss auf die bebenden Lippen, bevor
er sich sein Poloshirt schnappte, es überzog und an die kühle Liftwand lehnte
um seinen Puls zu beruhigen in der Hoffnung, seine Erregung würde abflauen.
Marron stand nur da; sprachlos und brauchte einfach Zeit um zu fassen, was sich
da gerade zwischen ihnen beiden abgespielt hatte. Schließlich beschloss sie,
sich einfach ganz normal zu verhalten und abzuwarten, was der Urlaub noch
bringen würde.
Vorsichtig strich sie ihren Rock und die restliche Kleidung wieder glatt und
wartete darauf, dass der Lift den zehnten Stock erreichte.
Ein *PLING* verkündete ihre Ankunft und sie begaben sich zum Zimmer 279. Kein
Problem für die beiden sich diese zahl zu merken, schließlich war es sogar
Chiakis Geburtsdatum, ein glücklicher Zufall. Langsam drehte Chiaki den
Schlüssel im Schlüsselloch um und öffnete die Tür, um mit einem
langgezogenen „Wooooow“ ihr Zimmer; oder viel mehr: Ihr Reich ; zu betreten.
Die Ausstattung zeugte von totalem Luxus: Wenn man das Zimmer betrat, gelangte
man über einen Holzboden aus Mahagoni mit Bodenheizung in den Eingangsbereich,
der geradewegs zum gigantischen Schlafzimmer führte in dessen Mitte ein
komfortables Wasserbett prangte das mit weinroter Seiden Bettwäsche bezogen
war, die die romantische Stimmung des Raumes bloß unterstütze, ebenso wie die
ebenfalls weinroten Vorhänge, die die Fenster ausschmückten. <> dachte Chiaki sofort, während Marrons Blick über den
Balkon , der mit eleganten Teakholz- Sesseln mit Kissen und einem kleinen
runden Tisch ausgestattet war, glitt. Links an der Wand befand sich ein Kamin
und davor ein flauschiger Teppich, der romantische, leidenschaftliche Abende
garantierte. Und rechts an der Wand befand sich eine luxuriöse Minibar, die
wohl auch den Spaß nicht zu kurz kommen lassen würde. Schließlich betraten
die beiden durch eine Tür aus milchigem Glas das gigantische Badezimmer... <>, fuhr es Chiaki schlagartig
durch den Kopf, sodass er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Das blieb
von Marron allerdings unbemerkt, denn die schaute sich bewundernd in dem
großen, gefliesten Raum um. Badewanne mit Whirlpool, eine seeeehr große
Dusche, WC, zwei Waschbecken: Alles was das Frauenherz begehrt war da.
Wasserhähne aus purem Gold und Marmorfliesen gaben dem Raum einen extravaganten
Touch. Nach kurzer Zeit des stillen Staunens entdeckte Chiaki einen kleinen
Schrank unter den zwei Waschbecken. Neugierig öffnete er eine der vier
Schubladen und nahm ein kleines Fläschchen heraus. Ein strahlendes Lächeln
breitete sich auf seinen Lippen aus. Marron sah ihn fragend an, bevor Chiaki auf
sie zu trat ihr das Fläschchen vor die Nase hielt, es öffnete und sie daran
roch.
Ein Duft von Rosenblüten benebelte ihre Sinne, als sie die Augen schloss und
leise seufzte. Chiaki schmunzelte bei dem Anblick und sagte: „Rosenduft-
Massageöl... wie bestellt, nicht wahr? Bereit für die beste Massage die du je
erlebt hast?“
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so.... ende für heute ^^ ich bin definitiv bereit für die beste Massage aller
Zeiten :P hoffe Marron auch *löl* ihr habt bestimmt schon gemerkt, dass immer
mehr alte bekannte auftreten... das is absolut geplant ^^ es ist ne Chiaki &
Marron – FF, aber trotzdem finde ich es wichtig auch die anderen Charaktere
mit einzubinden ^^ und diesmal war es halt Kagura (und ein Schuss Yashiro^^ :P
weiß noch nicht, ob und wann sie einen eigenen Auftritt bekommt.. kann sie
nicht leiden-.- )
so... genug geredet hoffe auf jeden fall auf euer Feedback in lieben/bösen
Kommies^^ Kritik ist immer willkommen ^^ möchte ja, dass meine FF euch
gefällt.... sons würde ich das nicht schreiben ^^ ;)
Werde mich beeilen mit dem nächsten Kapitel, sofern es die Schule erlaubt^^
*knuddel*
hab euch alle furchtbar lieb, euer Mona Mäuschen
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