Virus - Der schleichende Tod von Yamica (Die erste dt. GH Fanfic!) ================================================================================ Kapitel 3: Gefährliches Fieber ------------------------------ Titel: Virus – Der schleichende Tod Untertitel: Gefährliches Fieber Teil: 03/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Rating: PG-14 Genre: Drama Inhalt:! Warnungen: [yaoi][angst] Pairing: noch keines Archiv: ja Disclaimer: Gakuen Heaven und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdienen hiermit auch kein Geld. Jin räusperte sich etwas. "Nun ja...es sieht so aus, als hätte sich dein Freund irgendwie mit einem Virus angesteckt, der hier gar nicht verbreitet sein dürfte." "Welcher Virus?" "Einen Dengue-Fieber-Virus, kommt eigentlich kaum hier vor und wenn nur bei Leuten die zuvor in tropischen Ländern in Urlaub waren." "Tropische Länder? Wie soll Kaoru den dann bekommen haben?" "Das müssen wir heraus finden...hast du nicht gesagt, dass er immer von Mücken gestochen wird?" "Ja, gerade gestern wieder." "Weil der Virus wird ursprünglich von einer Mücke ausgelöst, aber die kommen hier nicht vor. Das verwirrt mich. War irgend einer der Lehrer und Schüler in letzter Zeit irgendwo in den Tropen?" "Nicht das ich wüsste wir haben ja erst Ferien." "Okay, vielleicht finden wir es noch raus. Jetzt müssen wir erst einmal zu sehen, dass wir dem Fieber Herr werden und das sich niemand ansteckt." Omi bekam einen Mundschutz hingehalten. "Und du bleibst besser auch gleich hier. Wer hatte näheren Kontakt mit Saionji-kun seit er krank ist?" "Keita, Niwa, Sie und ich." "Sonst sicher niemand...?" Omi begann zu überlegen. "Kaoru war gestern noch in der Cafeteria." "Nicht gut", machte Jin und hing schon wieder am Telefon, um dem Direktor Bescheid zu sagen. Die Party heute Abend würde wohl flach fallen und heim fahren würde auch niemand dürfen, weil die Gefahr von Ansteckung zu hoch war. "Nicht die Party...", murmelte Omi und ging zurück zu Kaoru ans Bett. Der lag zitternd unter der Decke. Sein Gesicht und auch sein Körper schweißbedeckt. Sein Oberteil klebte bereits unangenehm auf der fiebrigen Haut. "Matsuoka-sensei, soll ich ihm die Kleider ausziehen?" "Was? Oh ja, gute Idee...hier im Schrank sind Krankenhaushemden." Omi ging zum Schrank und suchte sich eines der Hemden heraus. Dann ging er zu Kaoru ans Bett und zog die Decke vom Schwitzigen Körper. "Nich....", kam es leise von Kaoru, der die Decke wieder zu sich ziehen wollte und Omi aus glänzenden Augen ansah. "Shht, ich helf dir nur, damit du dich etwas abkühlst..." Omi begann damit Kaorus Hemd aufzuknöpfen. Kaoru schnaufte leise, war aber bereits zu schwach, um sich groß zu wehren und verfolgte Omis Bewegungen nur aus halb offenen Augen. Dieser bekam derweil zittrige Hände, denn er hatte sich zwar schon oft vorgestellt diese zarte Haut zu berühren, aber unter anderen Bedingungen. "Om...Omi..?", kam es leise von Kaoru. "Mein...mein Kopf....tut so weh..." "Shht..." Omi beugte sich zu ihm hinab. "Du bekommst bestimmt bald etwas dagegen." "Uhm....tut so weh...", wimmerte Kaoru nur erneut, scheinbar war das Fieber bereits so hoch, dass er gar nicht mehr klar denken konnte. "Matsuoka-sensei, kann er nicht etwas dagegen bekommen?" "Ich bereite gerade eine Infusion vor, dann können wir ihm alle Medikamente intravenös verabreichen. Gegen den Virus selber kann ich leider gar nichts tun, es gibt kein Heilmittel dafür." "Und wie soll er dann gesund werden?" "Wir können nur die Symptome behandeln und darauf warten, dass sein Körper stark genug ist, um eigene Antikörper zu bilden, die den Virus unterdrücken. Danach wird er inaktiv, aber er bleib im Körper...." "Und was ist mit den anderen?" "Muss ich alle untersuchen und sicher gehen, wer sich angesteckt hat. Deswegen das Telefonat vorhin.....die Insel steht ab sofort unter Quarantäne." "Quarantäne?" "Die Ansteckungsgefahr ist zu hoch und wer nicht widerstandsfähig genug ist, kann an dem Fieber sterben. Ist besonders für Kinder und ältere Menschen gefährlich. Deswegen müsst ihr vorerst hier bleiben, bis der Virus nicht mehr aktiv ist." "Okay..." Omi zog Kaoru das Krankenhaushemd an und deckte ihn dann vorsichtig wieder zu. Fahrig griffen Kaorus klamme Finger nach Omis Handgelenk. Es schien, als würde das unbekannte Ambiente ihm Angst machen. "Kaoru?", fragte Omi leise und streichelte seine Wange. "Ich will heim", meinte dieser schließlich und schmiegte sein Gesicht in Omis große Hand. "Bitte bring mich heim...Omi..." "Es geht nicht, so gern ich dir diesen Gefallen tun würde..." Kaoru schniefte daraufhin leise und drehte sich seitlich, um sein heißes Gesicht im Kissen zu vergraben. Omi legte sich zu ihm in das schmale Bett und zog ihn in seine Arme. Etwas, was den Kleineren immerhin ansatzweise beruhigte, so dass er auch kaum muckte, als Matsuoka-sensei ihm die Infusion legte. "Wird er davon auch etwas schlafen?" "Ich hoffe es." "Ich auch." "Und du meld dich bitte sofort, wenn du dich nicht mehr gut fühlst, ja?" "Okay, aber solang darf ich bei ihm bleiben?" "Sicher... ich glaube es würde ihm nicht besonders gut tun, wenn du ihn nun alleine lassen würdest." "Okay, aber... kümmert euch um die anderen, nicht das sie alle noch krank werden." "Ich seh zu, was ich machen kann", versprach Matsuoka-sensei. Trotz der Vorsicht, ging nach der Nachricht durch den Direktor, erst einmal die Angst um und jene Schüler, die die Bluttests bereits hinter sich hatten, durften in einen separaten Wohnflügel, der abgeschottet war von jenem, wo das Krankenzimmer war. Keita brauchte den Test nicht mehr machen, da nun schon offensichtlich wurde, das er sich angesteckt hatte. Etwas, das nicht nur Niwa besorgte, sondern auch Kazuki, der sich aber von den kranken Schülern fern halten musste, um weiter die Geschicke der Schule steuern zu können. Also kümmerte Tetsuya sich um Keita und sah zu, dass dieser gleich auf der Krankenstation blieb. Das Fieber war noch nicht so hoch, dass er nicht mehr klar denken konnte, also wehrte er sich noch dagegen. "Keita, da ist sehr unvernünftig....", murrte Niwa. "Wenn es dir bald schlechter geht, ist es besser, wenn du gleich hier bist. Nicht dass du noch irgendwo zusammen klappst wo sonst keiner ist." "Du bist doch ständig bei mir, was soll mir da passieren?" Niwa seufzte. "Gut, dann bleib ich einfach hier..." "Nein!" "Doch." "NEIN!" "Keita..." "Ito-kun! Geht es vielleicht etwas leiser?", murrte Jin. "Das hier ist das Krankenzimmer und keine Disko." "Gomene..." Keita senkte seinen Blick und setzte sich aufs Bett. "So ist's brav", meinte Niwa und tätschelte Keitas Bein. "Das mach ich nicht wegen dir." "Ich weiß.....sollst du auch nicht. Sondern wegen dir. Damit du schnell wieder gesund wirst....sonst muss Naruse noch länger ohne dich ausharren, der ist nämlich gesund...." "Und wenn ich es doch wegen dir mache?" "Huh?", kam es ziemlich verwirrt von Niwa, der fragend den Kopf etwas schief legte, aber noch immer eine Hand auf Keitas Knie liegen hatte. Keita seufzte leise. "Ich will nicht, das du dir Sorgen um mich machst." "Tut mir leid Kleiner, aber dafür ist es zu spät...ich werd mir Sorgen machen, bis du wieder gesund bist..." "Und wieso machst du dir solche Sorgen um mich?" "Na ja...." Verlegen kratzte Niwa sich am Hinterkopf. "Um dich muss man sich doch einfach Sorgen machen. Gerade wenn du so unvernünftig sein willst...." "Niwa-san..." "Hmm...schon gut...schon dich jetzt Keita....soll ich dir ein Krankenhaushemd besorgen, damit dir nicht mehr so heiß ist?" "Niwaaaaaaaa-san..." "W-was?" "Du weichst mir aus." "Was denn? Ich weiß doch auch nicht warum...ich mach mir nun mal Sorgen.....mach ich mir meistens....seit ich dich kenne..." "Weil du mich magst?" "Natürlich, warum denn sonst?" "Na ja... ich mag dich auch." "Schön...und darum musst du auch schnell wieder gesund werden, ja?" "Niwa-san?", fragte Keita schüchtern und wurde rot. Tetsuya drehte sich zu Keita um, da er schon hatte losgehen wollen, um ein Krankenhaushemdchen zu besorgen. "Bitte, besorg mir nicht so eins, was hinten offen ist gut?" "Ich seh zu was sich machen lässt." Niwa gab sich wirklich Mühe und kam schließlich mit einem hellblau gepunkteten Hemd zurück, dass jeweils seitlich geschlossen wurde. "Hellblau?", fragte Keita nur, der sich gerade das Hemd aufknöpfte. "Ich kann dir auch eins in rosa holen", meinte Niwa trocken. "Klingt doch hübsch...", grinste der Jüngere und zog sich das Hemd von den schmalen Schultern. Niwa drehte brav den Kopf zur Seite, um nicht zu spannern. "Blau passt aber besser zu deinen Augen." Keita trat dicht neben ihn und nahm ihm das Hemd aus der Hand. "Meine Augen?" "D-die sind auch blau...", stotterte Niwa und trat einen Schritt zurück. "Wirklich?", lächelte Keita und sah ihn fragend an. "Was hast du? Angst dich anzustecken?" "Ehm, nein", kam es ziemlich perplex, aber daran hatte Niwa nun keine Sekunde gedacht. "Wieso schreckst du dann zurück?" "Tu ich gar nicht." "Tust du wohl." "Nicht wahr...leg dich endlich hin..." "Nein... " Keita zog sich das Hemd über und knöpfte nun seine Hose auf. Niwa stopfte seine Hände in die Hosentaschen und schielte verstollen immer wieder zu Keita. Der zog sich nun die Hose aus und blickte dann zu Niwa. "Kannst du mir mal helfen, das Hemd zu zumachen?" "Hmm..? Ah, hai...." Niwa trat neben Keita und band ihm vorsichtig das Hemd zu, darauf bedacht nicht in unnötigen Hautkontakt zu geraten. Trotzdem wurde es Tetsuya immer heißer und heißer. "Zufrieden?", fragte Keita schließlich und hob die Arme etwas an, was noch mehr von seinen nackten Beinen zeigte. "Ja...ja, ehm...passt doch..." "Mund zu, sonst sabberst du noch...", grinste der Kleinere. Niwas Mund klappte erschrocken zu. "Spinnst du? Tu ich bestimmt nicht..." "Und wie...", grinste Keita, doch schwankte dann bedrohlich. "Oi..." Niwa griff nach Keitas Arm und hielt ihn sicher fest. Doch da verlor der Kleine auch schon das Bewusstsein und Niwa merkte, wieso er so frech geworden war, denn scheinbar hatte er im Fieberwahn gesprochen. "Shit....Sensei?", rief er nach Matsuoka-sensei und beeilte sich Keita ins Bett zu legen. Sofort kam der Arzt angerannt und sah Keita besorgt an. "Ist es soweit?" "Er...er ist einfach umgekippt. Eben noch hat er mit mir gescherzt und plötzlich umgefallen.." "Ich geb ihm sofort die Infusion und dann müssen wir abwarten. Hast du allen anderen Bescheid gesagt, das sie sich noch testen lassen müssen?" "Ja schon....ich auch? Ich bleib doch eh hier..." "Ja wir sollten dich auch testen und dann...." Jin seufzte und schien zu überlegen. "Wir müssen ein Lager einrichten, für so viele Kranke, hab ich hier keinen Platz." "Kriegen sie keine Unterstützung von außen? Und bis jetzt sind nur zwei krank..." "Bislang, aber soviel wie die Tests mir bislang zeigen haben sich mindestens noch vier weitere infiziert. Auf Unterstützung von außen können wir lange warten, die Insel ist nun isoliert und es wird niemand kommen." "Was?! Das...das können die doch nicht machen....sie brauchen doch Medikamente...wir hier sind gar nicht für so was eingerichtet, oder?" "Eigentlich nicht, aber scheinbar. Nun ja, ich stehe im telefonischen Kontakt mit dem Gesundheitsamt und ich denke sie werden uns nicht vergessen." "Das will ich hoffen, sonst sorg ich eigenhändig dafür", knurrte Niwa und legte Keita einen feuchten Lappen auf die Stirn. "Kümmerst du dich weiter um ihn? Ich werde mit dem Direktor absprechen, das wir ein Lager brauchen." "Klar mach ich. Wie geht's eigentlich Kaoru-chan?" "Unverändert, immerhin schläft er etwas, aber Omi hat es auch erwischt." "Oh je....ist er schon krank?" "Nein, aber infiziert." "Und wird er dann automatisch krank?" "Na ja manche Menschen können das Virus tragen und erkranken nicht, oder nur oberflächlich." Niwa nickte, zum Zeichen, dass er verstanden hatte und blickte hinüber zu Omi und Kaoru. Omi lag noch immer bei seinem Freund und hielt ihn fest. Kaoru schlief zwar, doch ziemlich unruhig und schien wilde Sachen zu träumen, denn seine schlanken Finger verkrallten sich immer wieder in Omis Hemd und er gab leise, gequälte Geräusche von sich. Omi selber war hellwach und wusste nicht, wie er seinem geliebten Kaoru helfen sollte. "Oi Omi....", rief Niwa leise, um die Aufmerksamkeit des anderen zu erlangen. Omi richtete sich etwas auf. "Hai?" "Du solltest auch mal wieder was für dich tun. Du bist schon ganz käsig um die Nase. Geh mal was trinken. Ich kann auch so lange auf Kaoru-chan acht geben..." "Nein, nein, mir geht’s gut, ich bleib hier, draußen steck ich nur noch jemanden an." "Der Flügel ist abgeschottet. Wer nicht eh schon krank ist, ist weit weg von hier untergebracht. Du müsstest mal Hides Mail lesen. Der ist stinksauer." "Ist er?" "Jap...heftigst....er ist nämlich gesund, der Stubenhocker." "Und wieso ist er dann sauer?" "Weil er sich ausgeschlossen fühlt und scheinbar niemand her kommt, um uns zu helfen." "Der Arme, er soll froh sein, das er gesund ist." "Eh...na ja, so lang es dir noch gut geht, kannst du dich ja um Kaoru-chan kümmern....dir geht's doch noch gut, oder? Du bist wirklich blass." "Mir wird nur allmählich auch heiß, hat mich wohl doch erwischt." "Verdammt...na ja, du liegst auch unter der Decke." Niwa ging zu ihm rüber und schlug die Decke weg. "Na komm....erst mal auf die Beine, was trinken und dann sehen wir weiter." "Aber... Kaoru." "Ist nicht allein....nur zehn Minuten Omi.." "O-okay.." Niwa wartete bis Omi endlich stand, um dann mit ihm nach draußen, zu einem der Getränkeautomaten zu gehen und für den anderen einen Sanft zu ziehen. Omi war jedoch sehr abgelenkt und sah immer wieder zurück. "Das wird schon wieder", meinte Niwa, ohne dem Blick zu folgen und reichte Omi eine Dose Ponta. "Du hast leicht Reden, du hast ja keinen der dir so nah steht und so krank ist." Niwa zuckte leicht zusammen und sah Omi aus großen Augen an, unfähig etwas daraufhin zu erwidern. "Was?" "Natürlich, nur du hast Menschen die dir wichtig sind. Alle anderen sind gefühllose Hüllen." "Das hab ich nicht gesagt, aber deine ganze Familie ist doch nicht hier oder? Ist jemand infiziert, der dir so nahe steht wie Kaoru mir?" "Vielleicht...", nuschelte Niwa und trat zum Fenster, um seine Stirn gegen die Scheibe zu lehnen und nach draußen in den leeren Schulhof zu blicken. "Wen?", fragte Omi leise und trat neben Niwa, sah ihn nun traurig an. "Spielt das eine Rolle?" "Da nur Kaoru und Keita bislang richtig krank sind, kann es ja nur Keita sein." "Siehst du....ich weiß also genau wie's dir geht...." "Du und Keita also?" "Nein, nicht ich und Keita....", seufzte Niwa. "Er will nichts von mir..." "Ach so?" Niwa grinste schief. "Können wir das Thema wechseln? Steht hier eh nicht zur Debatte. Wie fühlst du dich inzwischen? Besser?" "Es geht, aber du sollst jetzt nicht ablenken, hast du Keita schon mal drauf angesprochen?" "Nein! Werd ich auch nie.....vergiss es. Das geht nicht, passt nicht." "Und wieso nicht?" Omi sah ihn verwirrt an. "Er ist süß, du magst ihn, er mag dich... was ist daran so kompliziert?" "Es...passt einfach nicht." "Du willst ihn nicht?" "Ich...würde ihn nur unglücklich machen. Er ist viel zu sensibel für einen Klotz wie mich..." "Meinst du also? Okay, dann lass zu, das ihn sich ein anderer schnappt, vielleicht ja Kazuki, oder Naruse-kun." "Den? Niemals...!!", brauste Tetsuya sofort auf. "Und wieso nicht? Die beiden haben sich letztens sogar geküsst." "Die haben WAS?" "Ja, na ja also... letztens draußen." "WO? Wann letztes? Omi! Sprich dich schon aus!" Niwa hatte den Kleineren an den Schultern gepackt und rüttelte ihn eindringlich. Dem wurde dadurch schwindelig und er senkte den Kopf. "Niwa! Hör...auf..." Erschrocken liess Tetsuya Omi los und trat einen Schritt zurück. "Gomen..." Omi stützte sich gegen die nächste Wand und hatte die Augen geschlossen. "Oi Omi....machst du jetzt auch schlapp?" "wenn du mich so umherrüttelst.." "Tut mir leid.....was trinken?" "Nein, es geht schon, aber du solltest dein Temperament zurückhalten." "Mist...und grad jetzt kann ich mir den Kerl nicht vorknöpfen...." "Wen? Naruse? Was willst du denn tun? Wenn du Keita nicht willst, dann nimmt er nen anderen." "Na, die passen noch viel weniger zusammen..." "Also du passt nicht zu ihm, Naruse passt nicht zu ihm... wer dann ?" "Was weiß ich... Irgend jemand der nett zu ihm ist und auf ihn aufpassen kann." "Du bist ein Idiot." Niwa schnaubte wieder leise, doch er kam nicht mehr dazu etwas zu entgegen, denn am Flurende war jemand aufgetaucht, der seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. "Oh nein...", machte Niwa und liess Omi stehen, um zu Iwai zu laufen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)