Verloren in einer anderen Zeit!? von Yisu (Seto x Mädchen??) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- So liebe Leute hier is mein nächstes Kapi. Eigentlich solltets ja länger werden aber ich hab mir gedacht bevor ich noch vier Seiten oder mehr mit ranhäng, schreib ich den weiteren Teil gleich mit ins nächste Kapi rein. Gut mal noch kurz meinen Senf zu den Kommis XDD und dann zum richtigen Kapi^^ chazzgirl: Macht doch nichts wenn das Kommi schreiben etwas dauert. So lang ich einen bekommen versteht sich ^.~ marron-jeanne: Also neidisch auf die Aya sind wir doch alle oder?! Also da bist auf jeden Fall nicht allein. Aber ich glaub ich würde mir den Ati schnappen. Ihr könnt also den Seto haben^^ Ich hoffe nur du freust dich auch wirklich auf das Kapi und langweilst dich nicht^^'' Ja stimmt blondinen müssen zusammen halten XD *Blondinen an dich Macht Fahne schweng* Kary_Lucia: Also scheuern tut sie ihm noch eine. Das is versprochen, und deinen Hentai bekommst du auch noch. Wann verrat ich nur noch nicht. Hehe^^ Und an alle noch mal ein rießen Danke. Ihr seid echt die besten Kommi schreiber die man sich wünschen kann. *snief* Hoffe natürlich ihr lest auch schön weiter^^ Wie viel Kapis ich mach weiß ich noch nicht, kommt drauf an wie weit ichs in die länge zieh^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Und jetzt zum nächsten Kapi: Oh nein da wollte ich auf keinen Fall weiter hin schauen. Ich drehte mich um und verschränkte die Arme vor meiner Brust. Auch wenn er sie schon gesehen hat, ein zweites mal muss ja nich sein. Oder sollte ich sagen ein drittes mal? Hmm auch egal auf jeden Fall heute nicht mehr. So viel stand fest. Und umdrehen oder in seine Richtung schaun, dass verkniff ich mir. Zumindest versuchte ich es. Denn schlecht aussehen tat er ja nicht wie ich schon feststellen musste. Aber ob ich ihn wirklich nackt sehn wollte war wieder eine andere Frage. Und die beantwortete ich mir mit einem klaren NEIN. Denn genau das wollte ich nicht. Oder wollte ich es vielleicht doch? Ach was niemals. Ich schüttelte den Kopf und damit war für mich die Sache erledigt. „Führst du immer Gedanklich Selbstgespräche?“ „Hm?“ ich drehte mich um und sah Seto an. Der inzwischen nur noch seinen Schurz anhatte. Ein genaueres Hinschauen konnte ich mir allerdings auch nicht verkneifen und so sah ich mir jeden Muskel seines Oberkörpers genau an. Gut gebaut war er, das musste ich zugeben. Ja und wie sogar. Ein grinsen seinerseits verriet mir, dass ich ihn wohl einige Zeit lang angestarrt haben musste. Auf jeden Fall wendete ich meinen Blick sofort ab und drehte mich wieder um. Man wieso musste ich nur immer so peinliche Sachen machen? Ich seufzte laut auf und spürte dann zwei Hände auf meinen Schultern. „Ein trauriges Gesicht steht dir nicht.“ Ich war verwirrt. Redete da gerade derselbe Seto mit mir, der vorher so gemein zu mir war? Ich kapierte echt gar nichts mehr. Aber was ich kapierte war, dass er mich umdrehte und aus dem Wasser zog. Jetzt stand ich vollkommen Nackt vor ihm und schaute ihn verwirrt an. „Du bist sogar noch hübscher als ich dachte“ flüsterte er mir leise ins Ohr. Erst wusste ich nicht wovon er redet. Schließlich hat er mich ja gerade nicht das erste mal gesehen. Aber mit einemmal wusste ich wovon er da redete. Er meinte mich, Nackt, und zwar nicht nur ein bisschen, sondern ganz nackt. Heute ist definitiv nicht mein Tag. Aber bevor ich mich aus seinem Griff befreien konnte, spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich riss erst einmal die Augen auf so geplättet war ich. Er küsste mich doch tatsächlich. Nach einiger Zeit des ’nichts Erwiderns’ schloss ich meine Augen und legte meine Arme um seinen Nacken. Er seinerseits streichelte mir mit seinen Händen den Rücken auf und ab. Ich begann den Kuss langsam zu erwidern. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Seine Berührungen und das Gefühl seiner Lippen auf meinen, löste ein kribbeln in mir aus wie ich es noch nie gefühlt hatte. Es war im wahrsten Sinne des Wortes wie im Traum. Nach einigen Minuten löste er den Kuss dann aber und sah mich an. Ich tat es ihm gleich und schaute ihn an. Wir standen einige Minuten so da bis er anfing zu grinsen. „Kein fluchen? Kein schimpfen? Keine Klagen?“ Ich sah ihn an. „Idiot!!“ Antwortete ich ihm darauf und drehte mich von ihm weg. Es ist doch nicht zu fassen. Erst küsst er mich und dann kommt er so. Als ob sich einer bei so einem Kuss beschweren würde. Also echt. Dieser…grr.. Er macht mich noch mal wahnsinnig! Ich spürte sein grinsen noch immer im Rücken als die Tür aufgerissen wurde und eine Wache hinein trat. „Hohepriester Seto, entschuldigt bitte die Störung. Aber der Pharao verlangt nach euch. Ein Priester des Seth Tempels ist hier. Er bittet euch unverzüglich in den Thronsaal zu kommen.“ „Ich komme.! Antwortete der angesprochene meiner Meinung nach sehr gelangweilt und genervt. Passte ihm wohl gar nicht dass er jetzt weg musste. Dieses mal war ich am grinsen. Das gefiel mir wenn mal was nicht nach seinem Kopf ging. „Es wird nicht lange dauern und dann gehörst du ganz mir.“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich und verschwand. Ich hatte noch nicht mal mitbekommen wann er sich wieder angezogen hatte. Aber was ich erkannte als ich mich zur Tür umdrehte, war ein angezogener Seto. Aber Moment mal, was meint er damit dass ich ihm dann ganz gehöre? Ich sah an mir runter und dann wieder geradeaus. Hilfe der Typ will doch nicht!! Nein!! Also schnell ab ins Wasser, schnell eingeseift und Haare gewaschen und dann nichts wie raus aus dem Bad. Das konnte dieser Kerl, der sich pausenlos über mich lustig macht total vergessen. Nein! Nicht mit mir, so leicht mach ich es ihm nicht! Nachdem ich mir ein Handtuch um den Körper gewickelt hatte verließ ich mit meinen Kleidern das Bad. Ich ging in mein Zimmer und zog mich an. Kurze Zeit nachdem ich fertig war klopfte es auch schon an der Tür. „Ja bitte?“ Sie wurde geöffnet und der Pharao kam rein. „Hallo Aya. Fertig gebadet? Ich hoffe Seto war nicht unhöflich. Er ist zwar ein netter Kerl aber wenn er sich mal was in den Kopf gesetzt hat zieht er’s auch durch.“ Ich nickte nur kurz auf sein gesagtes. Offenbar muss Seto dem Pharao erzählt haben dass er mit mir im Bad war. Woher sollte er es sonst wissen? Hm vielleicht von der Wache? Ja das konnte auch sein. Als ich meine Gedanken beendet hatte und wieder zu ihm sah, hatte er wieder ein lächeln auf den Lippen. Ich raffte echt nicht wie er ständig lächeln konnte. Mir ist den meisten Tag eher nach heulen zumute als lachen. „Wieso seit ihr eigentlich immer so gut gelaunt? Und warum redet euch keiner mit „du“ oder eurem Namen an?“ Wie immer fragte ich einfach drauf los. Die fragen wollte ich ihm eh schon länger stellen. Also warum nicht jetzt wo Seto mal nicht da war? „Nun is eben so üblich dass man Adlige mit „Sie“ anredet. Zeigt das man Höflichkeit und Respekt besitzt. Und meinen Namen kennt keiner außer mir und Seto. Und deine letzte frage, ich hab keine Ahnung. Es ist einfach so.“ beenden tat er seine Auskunft wieder mit einem lächeln. Einem echt süßen musste ich zugeben. „Und wieso kennt keiner euren Namen. Das ist doch blöd. Wäre ja genau so, wenn ihr gar keinen hättet.“ Diese Logik verstand ich wirklich nicht. Warum sollte man seinen Namen geheim halten? Ergab doch gar keinen Sinn. „Weil er mal ein Schlüssel zu irgendetwas sein sollte. Deshalb haben ihn meine Eltern nicht bekannt gegeben.“ Erklärte er es mir. „Ok und warum habt ihr ihn dann nicht mal bekannt gegeben? Wenn er doch jetzt kein Schlüssel mehr ist?“ Fragte ich weiter. Ein lächeln seinerseits war die erste Antwort. „Willst du ihn wissen? Oder warum fragst du so?“ „Ähm…“ Da hatte er mich also. Ich nickte kurz und führ dann fort… „..ja eigentlich schon. Ich rede Menschen lieber mit ihrem Namen an als mit Sie, Ihr oder sonst so einer Form.“ „Deine Ehrlichkeit gefällt mir Aya. Ok ich verrat ihn dir. Aber nur wenn du mit zum essen kommst.“ Ich sah ihn an. Sollte das etwa so ne art deal werden? „Essen? Also Hunger hab ich schon. Aber da lauf ich Seto wieder über den Weg richtig?“ Ein nicken seinerseits war eine klare Antwort… „Ja das wird sich nicht vermeiden lassen.“ Fügte er noch hinzu. Ich seufzte. „Na gut tu ich einfach so als wär er Luft.“ Dieses mal war es an mir zu lächeln. Wir verließen also mein Zimmer und gingen in einen großen Raum der wohl so etwas wie ein Speisesaal sein musste. Innen waren jede Menge Leute. Die sieben Priester, Bedienstete und sogar Küchenjungen wenn ich das richtig deutete. „Man hier is aber viel los.“ „Keine Sorge die bleiben nicht alle hier. Nur die Priester du und ich werden hier essen. Die anderen haben einen eigenen Raum zum essen.“ „Gut zu wissen.“ Der Pharao wies mir einen Platz an den ich mich setzte. Glücklicherweise war er nicht neben Seto. Aber leider auch nicht allzu weit weg von ihm. Genau genommen gegenüber. Er saß rechts vom Pharao und ich bekam den Platz links. Der wohl Akunadin normalerweise gehörte, denn er sah weniger erfreut aus als er sich wo anderes hinsetzten musste. Na ja mir war es egal. „Und wann verratet ihr mir nun euren Namen?“ Ich war wirklich richtig Neugierig. Schon öfters hatte ich darüber Nachgedacht wie er wohl hieß, aber so richtig auf einen passenden Namen kam ich nie. Deshalb wollte ich um so dringender wissen wie er nun wirklich hieß. „Du bist ziemlich neugierig.“ Antwortet er wie immer lächeln. „Hm ja is ja aber nicht verboten richtig?!“ „Nein ganz und gar nicht. Ist sogar recht unterhaltsam deine Fragerei.“ „Nur dass ihr wichtigeres zu tun habt als euch um die fragen der kleinen zu kümmern.“ Mischte sich nun Seto in das Gespräch ein. „Tz kann dir doch egal sein wen ich wann was frag.“ Antwortete ich patzig. „Ach glaubst du? Wenn du unseren Pharao von wichtigen Dingen abhältst, geht es mich sehr wohl etwas an.“ „Und von was halte ich ihn bitte ab? Vom essen? Dann erzähl mir doch mal wo das essen ist von dem ich ihn abhalte du Neunmalklug. Außerdem hätte er schon längst was gesagt wenn es ihn stören würde.“ „Vielleicht sagt er es ja nur nicht weil er zu jedem nett ist?!“ Das ganze Gespräch würde sich wohl die nächsten Minuten in ein lautes Streitgespräch entwickeln. Die ersten Blicke hatten wir jeden Falls schon auf uns gezogen. Sowohl Isis als auch Mahado beobachteten und belauschten uns interessiert. „Jetzt beruhigt euch doch mal. Ihre Fragen stören mich nicht Seto. Und Aya deine Antwort bekommst du nach dem Essen. Und jetzt seid still.“ Damit unterbrach der Pharao unseren Streit und erreichte, dass sich alle wieder ihren Tellern zuwendeten die jetzt von Bediensteten gefüllt wurden. Es war echt unglaublich. Jeder einzelne am Tisch wurde von einer anderen Person versorgt. Ich beobachtete wie die Krüge geschickt mit Weine, Wasser oder Saft eingeschenkt wurden. Nachdem jeder versorgt war verschwanden die Bediensteten wieder durch eine kleineTür, die mir vorher noch gar nicht aufgefallen war. „Lasst es euch schmecken.“ Der Pharao hob seine Hand und als er sie senkte begannen alle mit essen. „Cool!“ Das gab einfach ein unglaubliches Bild ab. Eine einzige Hand sank wieder nach unten und alle hatten ihr Besteck in der Hand und aßen. Pharao sein hat etwas. Bevor ich mit essen anfing schaute ich mir das zeug auf meinem Teller erst mal genau an. Was war das eigentlich mal? Ich hatte keine Ahnung, gesehen hatte ich dieses Essen jedenfalls noch nicht. Nun gut man wird schon nicht davon sterben. „Schmeckt es dir nicht?“ Der Pharao der wohl bemerkt hatte dass ich mein Essen anschaute, sah mich jetzt fragend an. „Nein, nein. Ich hab so was nur noch nie gegessen. Muss erst mal Probieren.“ Also kostete ich jetzt mal. Der Pharao sah mich weiter fragend an. Er wartet wohl auf eine Antwort. „Lecker!“ Was auch immer es war schmecken tut es gut. „Schön dass es dir doch schmeckt.“ Er schenkte mir wieder ein lächeln und aß dann selber weiter. Ich nahm mir ein Beispiel an ihm und aß ebenfalls weiter. Nachdem jeder mit Essen fertig war, räumten die Bediensteten alles bis auf die Krüge weg und verschwanden genau wie beim ersten mal wieder durch die kleine Tür. „Also bevor ich zu deiner Frage komme Aya, noch ganz kurz was anderes ok?!“ „Ok.“ Ich nickte. Jetzt hatte ich eh schon gewartet, also konnte ich auch weiter warten. „Gut. Also Seto muss die nächsten paar Tage zum Tempel des Gottes Seth. Und da er dir dann nicht weiter mit den Hieroglyphen helfen kann. Dachte ich mir du begleitest ihn und schaust dir mal das Leben in einem Tempel an.“ Gerade als ich mich freuen wollte dass ich Seto ein paar Tage los war, da war es auch schon wieder vorbei. „Ich soll mit?“ entgeistert schaute ich ihn an. „Ja. Wird dir gut tun und so kannst du Abends auch weiter lernen.“ Ein seufzen meinerseits war die Antwort. „Tja kleine, da wirst du mich wohl doch nicht los.“ Und wieder huschte ein hämisches grinsen über Setos Gesicht. „Ja leider!“ Gut was sollte ich machen? Würde ich eben keine Ruhepause von ihm haben. Auch egal. „Ok schön dass das geklärt ist.“ Na wenigstens der Pharao schien sich zu freuen dass es dieses mal ohne richtigen Streit ausging. Aber bevor ich endlich seinen Namen erfuhr, verabschiedeten sich die restlichen Priester und der Pharao, Seto und ich waren allein im Raum. „Seid ihr sicher dass ihr ihr euren Namen verraten wollt?“ Richtete sich Seto an den Pharao. „Ja sie wird ihn schon nicht in der Gegend herum posaunen.“ Na da wäre ich mir nicht so sicher.“ Wie immer skeptisch dieser Kerl. Von wem er das wohl hatte? Es war mir ein Rätsel. „Ich werds schon nicht rum erzählen.“ Versprach ich und wartete auf seinen Namen. „Ok, ich heiße Atemu. Und wenn du willst kannst du mich gerne auch so ansprechen.“ „Atemu? Schöner Name. Und ob ich will, danke!“ Ja sein Name gefiel mir wirklich. Passt zu ihm. Und ich darf ihn auch noch damit ansprechen. Man das ist toll. „Kein Problem. Es nervt eh wenn einen alle mit Pharao oder Ihr anreden.“ Gab er zu. „Ach wirklich? Es nervt dich?“ Er beantwortete mir die Frage mit einem nicken. Seto verdrehte leicht die Augen, sagte aber nichts. Dann stand er auf und, verbeugte sich kurz vor Atemu und ging dann richtig Tür. „Pack dir das nötigste an Kleidern zusammen. Wir brechen morgen früh auf.“ Damit verließ er den Raum und Atemu und ich waren allein. „Warum ist dieser Mann immer so schlecht gelaunt?“ Das war mir an dem ganzen Typen echt das Rätselhafteste. „Das weiß keiner so genau. Aber wenn er mal nicht als Priester unterwegs ist, dann ist er besser gelaunt.“ Hm, da war wohl was dran. Ich musste nur an das Erlebnis im Bad denken und nickte dann auch schon. „Also Aya ich werde mich dann auch mal auf den Weg machen. Noch etwas arbeiten. Gute Nacht.“ Auch Atemu stand auf und ging. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So und hier hör ich jetzt mal auf. Das nächste Kapi dürfte eigentlich nicht so lange auf sich warten lassen. Das schwirrt ja schon in meinem Kopf rum und ich werds jetzt auch mal fleißig weiter schreibgen wo ich doch gerade so kreativ bin. Also bis zum nächsten Kapi *knuff* H.E.A.G.D.L Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)