Urlaub der Gefühle   von Azahra
                   (nach langer Pause geht es wieder weiter)
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                             Kapitel 4: 4.Kapitel
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So hier ist das 4.Kapitel, danke für die Kommis und viel Spaß beim Lesen!

4.Kapitel

Am nächsten Morgen wachte Chiaki verschlafen auf und blickte zu Maron die in
seinen Armen lag und schlief. Chiaki strich ihr ein paar Strähnen aus dem
Gesicht und sah sie sanft an. Er beugte sich über sie und gab ihren sanften
Kuss auf die Stirn und wollte aufstehen um zu duschen, aber Maron kuschelte sich
noch viel enger an ihm. <Wie niedlich sie lässt mich nicht mehr los< dachte
sich Chiaki und streichelte Maron´s Kopf. Maron seufzte und flüsterte leise
„Chiaki hör auf damit oder ich bring dich um“ und dann öffnete sie die
Augen und sah Chiaki an. „Was denn? Kann ich was dafür das du dich am mich
kuschelst?“ fragte Chiaki empört. Maron sah an sich und Chiaki herunter und
sie würde rot. Maron rutschte ein paar cm von Chiaki weg und starrte ihn an.
„Also ich geh jetzt duschen, kannst ja ruhig mitkommen wenn du willst“ sagte
Chiaki und zwinkerte Maron zu als er an ihr vorbei ging. „Ganz sicher nicht“
schrie ihn Maron hinterher. Maron machte die Augen zu und schlief wieder ein. 

Chiaki kam aus dem Bad nur mit einem Handtuch um der Hüfte. Als er ins
Schlafzimmer kam, viel sein Blick sofort auf Maron die tief und fest schlief.
<Wie kam man nur so ein Faulpelz sein< dachte sich Chiaki und beugte sich über
Maron. Er schloss die Augen und nährte sich ihren Lippen. Er küsste Maron, und
durch den Druck seine weichen Lippen wurde Maron wach und sah ihn verschlafen
an. Erst als Maron realisierte das Chiaki sie küsste beendete er den Kuss und
sagte „Na? Bist du endlich wach?“. Maron nickte und merkte erst jetzt das er
nur ein Handtuch um hätte und wurde rot wie eine Tomate. „Was ist den?“
fragte Chiaki besorgt. „D…Du hast ja nur ein Handtuch um“ sagte Maron und
versteckte ihr Gesicht unter der Decke. „Na und? Das ist doch nicht
verboten“ sagte Chiaki und setzte sich vor Maron aufs Bett. Er zog ihr sanft
die Decke weg. Maron saß jetzt vor ihm und starrte Chiaki erneut an. „Weißt
du was? Du siehst echt süß aus wenn du rot bist“ sagte Chiaki lachend und
streichelte Maron´s rechte Wange. Chiaki ging runter zu Maron´s Hals und
begann ihn zu küssen und wanderte immer weiter runter zu ihren Schlüsselbein.
Maron seufzte und ließ sich aufs Bett fallen. Chiaki beugte sich über sie und
seine Hände wanderten unter ihr Nachthemd. Maron seufzte erneut als Chiaki
begann sanft ihre Oberschenkel zu massieren. „Chiaki hör auf“ seufzte
Maron. Chiaki nahm seine Hand weg und flüsterte „Okay, ich tu nicht was du
nicht willst“ und stand auf. Maron machte die Augen auf und sah sich im
Schlafzimmer um, aber Chiaki war nicht mehr da. Sie stand auf und ging ins Bad
wo sie sich Duschte.

„Chiaki, wo bist du?“ rief Maron als sie in die Küche ging um das
Frühstück zumachen. „Schrei nicht so, ich bin nicht taub“ schrie Chiaki
zurück. Chiaki lag auf der Couch und sah Fern. „Ach da bist du, hab mich
schon gewundert wo du hin bist“ sagte Maron freudig und ging ins Wohnzimmer.
„Du Maron, machst du was zu essen, bitte“ sagte Chiaki und legte den Arm um
Maron. „Okay“ sagte Maron geschlagen und stand auf und ging in die Küche.

„Chiaki das Essen ist fertig“ rief Maron aus der Küche. Chiaki schaltete
den Fernseher aus und ging zu Maron in die Küche. Maron saß schon am Tisch und
frühstückte schon. Chiaki setzte sich gegenüber hin und begann auch zu
frühstücken. „Du Maron, was machen wir den heute?“ fragte Chiaki und sah
Maron an, die mit den Schultern zuckte. „Paris ist groß, ich weiß nicht was
wir machen können“ sagte Maron und stand auf um ihren Teller wegzutragen. Als
Maron mit dem Rücken zu Chiaki stand, stand er auf und umarmte sie von hinten.
„Chiaki, was soll das? Lass mich los“ sagte Maron und versuchte sich aus
Chiaki´s Griff zu lösen, der aber immer stärker wurde. „Chiaki, hör auf
oder ich fahr gleich wieder nach Hause“ sagte Maron. Chiaki ließ sie sofort
los und drehte sie zu sich um und sagte „Wenn du nach Hause fährst dann kette
ich dich das nächste Mal fest“ und küsste Maron auf die Stirn.  „Wie wäre
es wenn wir uns in ein Café setzten?“ fragte Chiaki. Maron nickte und
lächelte Chiaki an.

„Paris ist wunderschön“ sagte Maron. Chiaki und sie saßen in einen kleinen
Café in der nähe vom Eifeltrum. „Ja, genau wie du“ sagte Chiaki und sah
Maron verträumt an. Maron wurde rot und sah schnell weg. „Du Chiaki, hast du
absichtlich an diesen Gewinnspiel teilgenommen, oder aus Zufall?“ fragte Maron
neugierig. „Was glaubst du den, mein kleiner Engel“ sagte Chiaki und nahm
ein Haar von Maron und spielte damit. „Das du Absichtlich daran teilgenommen
hast“ sagte Maron und trank einen Schluck von ihren Kaffee. „Und wieso
glaubst du Absichtlich?“ fragte Chiaki und küsste das Haar von Maron mit dem
er Spielte. Maron wurde rot und sagte dann „Damit du eine Möglichkeit findest
mich als deine Freundin auszugeben“. Chiaki ließ ihre Haarsträhne los und
sagte dann „Vielleicht, Vielleicht auch nicht, meine Süße“ und lächelte
Maron an. „Chiaki, hör auf damit, ich komm echt peinlich vor wenn du so etwas
sagst“ sagte Maron leise die rot wurde. „Aber wieso denn? Wenn ich das mache
dann hab ich überhaupt keinen Spaß mehr“ sagte Chiaki und setzte einen
Dackelblick auf. „Aber ich blamier mich“ sagte Maron leise. „Okay ich hör
auf, Süße“ sagte Chiaki und trank auch einen Schluck von seinem Kaffee.
„Chiaki!“ „Was ist? Süße?“. „Hör auf damit oder ich flieg nach
Hause“ sagte Maron freundlich. „O…Okay ich hör jetzt schon auf“ sagte
Chiaki schnell. „Dann ist es ja gut“. 

„Maron gehen wir zurück ins Hotel? Es ist schon ganz schön spät“ sagte
Chiaki und zeigte auf seinen Armbanduhr wo es 22.00 Uhr anzeigte. „Okay“
sagte Maron und gähnte. Chiaki grinste und sagte „Dass du mir bloß nicht
einschläfst“ und nahm Maron´s rechte Hand. 

Als sie ihm Hotel waren, sperrte Chiaki die Tür auf und ging mit Maron in das
Schlafzimmer. „Ich zieh mich um“ sagte müde und verschwand ihm Bad. Als sie
zurück kam lag Chiaki schon im Bett und schlief, jedenfalls glaubte Maron das.
Maron legte sich ins Bett und wollte gerade einschlafen als Chiaki sagte
„Maron? Schläfst du schon?“. „Nein, aber ich versuche zu schlafen“
sagte Maron genervt. „Okay“ sagte Chiaki und mit diesem Worten umarmte er
Maron von hinten und kuschelte sich an sie. „Chiaki, lass mich los“ sagte
Maron. „Wieso denn? Du hast doch gesagt du kannst nicht schlafen“ sagte
Chiaki und kuschelte sich so fest wie es ging an Maron.

So das Ende des 4.Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme ein
paar Kommis.
Ciao eure Kairiki :)

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