A million teardrops von LadySerenity (Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie) ================================================================================ Kapitel 9: Inferno of flames ---------------------------- 08. Inferno of flames Es ist eine weitere Woche vergangen, seit Akie das Sorgerecht für ihr Geschwister erhalten hat, Hatori hat in seinem Theaterstück als Romeo geglänzt, nur bei Seto ist es nicht so toll gelaufen. Die Arbeit hat ihm einige schlaflose Nächte beschert und zu allem Überfluss hatte ihm heute noch ein Abgesandter einer eher kleinen Firma einen Wutanfall abverlangt. Der Vertreter wollte um jeden preis eine Partnerschaft mit der Kaiba Cor eingehen, wovon Seto jedoch überhaupt nichts hielt, immerhin hatte er kein Interesse an einer dubiosen Firma, die sich der Produktion von Fernsteuerungen aller Art beschäftigte, vor allem aber für Fernzündungen bei Sprengvorhaben. Schlussendlich ließ er den nervigen Typen dann von Roland aus seinem Büro entfernen, weil er ihm Konsequenzen androhte und das machte keiner mit einem Seto Kaiba. Nun sitzt er schlecht gelaunt im Auto auf den Weg nach Hause, wo er eigentlich schon vor zwei Stunden sein wollte. Er steigt aus und geht durch die Garage in die große Eingangshalle. >Heute ist es aber ziemlich ruhig, na ja, ist ja auch schon nach zehn, da wird Rie schon im Bett sein.< denkt er und betritt erstmal das Wohnzimmer, wo er vermutet, dass irgendjemand sein sollte . . und ja, da sitzt auch Akie auf dem Sofa und scheint ihn noch nicht bemerkt zu haben, weil sie einen herzzerreißenden Schnulzenfilm im Fernsehen kuckt und nur ab und zu ein leichtes Schniefen von ihr kommt. >Oje, wenn man einen erzählen würde, dass sie auf der Schule echt gefürchtet ist, das würde man keinem glauban… .so und jetzt ist gerade echt was Lustiges eingefallen.< geht es ihm durch den kopf und ein typisches „Jetzt – kosten –wir – Akie – ein - paar – Nerven“ – Grinsen huscht über sein Gesicht. Er schleicht sich zum Sofa und gibt ihr blitzschnell die Hände vor die Augen, was sie natürlich furchtbar hochschrecken lässt. „Was zum . . .?“ ist alles, was sie raus bringt, Seto meint amüsiert. „Na, hast du mich schon vermisst?“ Sie schnauft ein bisschen, dann nimmt sie seine Hände von ihrem Gesicht und meint. „Hallo Seto, schön dass du wieder zu Hause bist und . .ach ja… . MACH DAS NIE WIEDER, DU VOLLIDIOT!“ Leicht lachend lässt er sich neben ihr nieder. „Aber wenn es doch so lustig ist. Jetzt sei nicht gleich beleidigt … wo sind denn die anderen?“ dommt es von ihm. „Rie ist im Bett, Hatori steht am Balkon und wartet, dass ein Außerirdischer in einer Raumkapsel vom Himmel kommt – jetzt ist er nämlich wieder voll auf Dragonball Z und Mokuba hängt vor seiner Playstation… .Hast du Hunger? Du hast bestimmt noch nichts gegessen,“ zählt Akie auf, bei Hatoris Tätigkeit muss Seto leicht die Stirn runzeln, doch dann nickt er. „Ja, was zu Essen wäre nicht schlecht …“ „Na dann komm, ich bring es dir sicher nicht rauf,“ meint Akie und erhebt sich, Seto folgt ihr. Nach dem Essen fragt Akie dann. „Sag mal, war heute was in der Firma los? Du siehst echt genervt aus …“ „Ja, da hast du voll ins Schwarze getroffen. So ein Vollidiot wollte, dass ich eine Partnerschaft mit seiner Firma eingehe. Aber erstens war mir der Typ nicht sympathisch, zweitens hat die Firma schon öfter mit unseriösen Methoden gearbeitet und drittens habe ich keinen Sinn darin gesehen, eine Partnerschaft mit so einer Firma einzugehen, was nützen mir Fernbedienungen? Ich habe eine auf höchstem Level entwickelte Zweigstelle, wo diese von uns selbst hergestellt werden und das auch noch um einiges kostengünstiger… Na ja, jedenfalls meinte der Idiot noch, das mir das noch Leid tun werde und dann hat es mir gereicht und ich habe ihn von Roland entfernen lassen… . Sonst war es der übliche Stress,“ erzählt Seto, Akie sieht ihn leicht besorgt an. „Glaubst du, an der Drohung ist was dran?“ Er schüttelt den Kopf. „Ach was, nur heiße Luft. Was soll da schon groß kommen? Ich bin nicht verpflichtet, mit dieser Firma Geschäfte zu machen, die können mir gar nichts anhaben.“ „Aber du hast was von unseriösen Methoden gesagt, das hört sich nicht gut an,“ bekräftigt Akie ihre Bedenken, Seto winkt ab. „Das würden die nicht wagen. Mach dir keine unnötigen Sorgen. Was hast du so gemacht?“ „Wie du meinst ….nun ja, eigentlich auch das Übliche, nach meinen Hausaufgaben habe ich mich um die drei gekümmert und Kei davor bewahrt, dass er zu einem rosa Häschen mutiert. Rie wollte ihn wieder in die Waschmaschine stopfen, doch ich habe ihn noch raus geholt, bevor sie auf start gedrückt hat, Hatoris rotem Hemd hätte das nichts getan, aber Kei wäre nicht ohne Spuren davon gekommen,“ antwortet Akie, Seto seufzt leicht. „Deine Schwester darf man echt nicht an Elektrogeräte lassen. Gegen deine zwei Geschwister ist mein Bruder ja ein echter Engel.“ Dann begeben sich beide wieder in das obere Stockwerk. „Ich gehe jetzt duschen, willst du mit?“ fragt Seto schief grinsend, Akie verpasst ihm einen Schubs in die Richtung seines Zimmers. „Nein danke, zieh Leine . . .gute Nacht!“ sagt sie noch und rennt mit glühenden Wangen in ihr Zimmer, doch ob das so eine gute Nacht werden wird, lassen wir mal dahin gestellt …. Akie schlief unruhig, irgendwie ahnte sie, dass etwas nicht stimmte und das wurde ihr nacheinigen Malen des aus den Schlaf Schreckens auch bewiesen. Ein lauter Knall riss sie aus dem Schlaf, sie sieht mit rasenden Herzen auf die Uhr. Kurz nach drei Uhr Morgens, was kann das nur gewesen sein? Verwirrt steigt sie aus dem Bett, das Geräusch war von ganz nah gekommen, außerdem war jetzt etwas anderes zu hören, ein Prasseln, wie das eines Feuers … .von diesem Gedanken erschrocken, schnappt sie sich kurzerhand ihren Morgenmantel und läuft auf den Balkon, wo sich ihre Befürchtung bestätigt… „Mein Gott …,“ est alles, was sie hervor bringt, dann rennt sie geschockt auf den Gang, Seto muss auch wach geworden sein, er sieht zu ihr, am Gang riecht es nach Rauch, Rauch und Sprengstoff. „Seto … es brennt. Soweit ich gesehen habe steht der gesamte linke hausteil in Flammen,“ meint sie aufgebracht. >Dann war es also doch eine Explosion gewesen, verdammt! Das war bestimmt diese dubiose Firma.< geht es ihm durch den Kopf, er nickt kurz. „Du weckst die Kleinen, ich verständige die Einsatzteams. Beeilung!“ befiehlt er, sie huscht an ihm vorbei Richtung der - nun ja – Kinderzimmer, nun setzt auch schön langsam die Rauchentwicklung stärker ein und sie muss husten. Als erstes erreicht sie Hatoris Zimmer, der verschlafen in seinem Bett sitzt. „Sind die Sayajins (Hofe, ich habe das jetzt richtig geschrieben) gelandet?“ fragt er verschlafen, Akie schüttelt heftig den Kopf. „Nein schlimmer, es ha eine Explosion gegeben, die Villa brennt. Hoch mit dir!“ Jetzt ist auch er hellwach und folgt seiner Schwester ins nächste Zimmer, Mokubas. Der hat alles verpennt und schlummert noch immer seelenruhig. „Übernimm du ihn, ich hole Rie – chan,“ Weist Akie ihn an und holt die Kleine aus dem Zimmer, die noch immer schläft und ihren Hasen an sich geklammert hat. Seto stößt wieder zu ihnen. „Meine Leute sind gleich hier, aber wir müssen raus, der Rauch ist unerträglich und das Feuer breitet sich auch schnell aus. Kommt, der Vordereingang ist blockiert, wir müssen über die Veranda raus …Akie, gib mir die Kleine.“ berichtet Seto, Akie tut wie geheißen und die fünf bahnen sich ihren Weg ins Erdgeschoß, das Feuer hat nun schon fast das Treppenhaus erreicht, doch sie schaffen es nach unten. Seto läuft voran, gefolgt von Hatori und Mokuba, Akie bildet das Schlusslicht, um notfalls den zwei zu helfen, falls sie nicht mehr weiter können. Von draußen hören sie schon die Löschfahrzeuge kommen und auch schon gedämpfte Stimmen. Wenige Meter vor der Tür nach draußen versperrt ihnen dann ein herabgestürzter Balken den Weg. Akie kommt nach vor, es hätte zu lange gedauert, bis Seto Rie abgesetzt hätte und sich um das Problem gekümmert hätte, also versetzt sie dem Ding einen kräftigen schlag und es zerbricht in zwei Teile. Endlich erreichen sie die Veranda, wo sie schon von Roland erwartet werden, keine Sekunde zu früh, denn akie hat der Rauch arg zugesetzt und ihr die Sinne vernebelt, wodurch sie dem treuen Angestellten Setos in die Arme fällt und ohnmächtig wird… Sie erwacht langsam wieder, ihr Kopf schmerzt und die Lunge brennt noch immer von diesem stechenden Rauch, doch bei weitem nicht mehr so schlimm wie vorhin. Langsam öffnet sie die Augen und sieht in das Gesicht ihrer kleinen Schwester, die sie mit Tränen in den Augen ansieht. „Akie – oneechan, ich habe mir große Sorgen gemacht! Geht’s dir wieder gut?“ fragt sie, Akie nickt und richtet sich etwas auf, sie befindet sich auf der Liege eines Einsatzwagens, auch Mokuba und Hatori sind hier. „Ja, geht schon wieder, das war nur der Rauch … ist euch auch nichts passiert? Und wo ist Seto?“ „Nein, uns geht es gut, oniisama auch, aber er ist beim Einsatzleiter draußen. Man versucht gerade das Feuer zu löschen, ein bisschen konnte es schon eingedämmt werden ….“ erklärt Mokuba. Hatori versucht schon die ganze Zeit, dem Sanitäter beizubringen, dass er keine Decke zum um den Körper wickeln braucht, seine Boxershorts würde ihm vollkommen genügen. „Aber Hatori – san, Sie werden sich erkälten,“ versucht er es noch einmal. „Ha – chan, wo hast du eigentlich deinen Pyjama gelassen?“ fragt ihn nun Akie, er grinst ein wenig. „Na ja, weißt du, ich dachte mir, dass ja jeden Moment irgendwelche außerirdischen Krieger hier landen können und da hätte es blöd ausgesehen, wenn ich da im Schlafanzug gestanden hätte, also hat mir die Short total gereicht…“ Akie seufzt leicht auf, da hört sie jemanden in den Wagen steigen. „Also wirklich Akie, warum fragst du deinen Bruder überhaupt noch, warum er solche blödsinnigen Sachen macht? Du weißt doch genau, dass irgendeine hirnrissige Erklärung kommt… Geht es dir wieder besser? Du bist immer noch ganz blass,“ Es ist Seto, der sie nun eindringlich mustert. „Geht schon wieder und was Hatori angeht, na ja, man will wissen, warum er wieder so komisch ist…“ beruhigt sie ihn, während in ihr wieder das vor kurzem Erlebte hochkommt, sie hatten echt wahnsinniges Glück, dass nicht mehr passiert ist. „Dann ist ja gut, der Arzt meinte nämlich, dass du einen ziemlich empfindlichen Körper hast, deshalb haben sie dich auch an die Infusion angehängt,“ erwidert Seto, Akie sieht nun auf ihre rechte Hand und auch den Grund, warum sie da nun einen Verband hat. Ihre Augen weiten sich entsetzt. „Ein . .eine Infusion?“ bringt sie hervor, Seto versteht nicht ganz, warum sie jetzt so hysterisch dreinschaut und blickt zu Hatori, der nun doch eine Decke genommen hat und sie sich wie eine Tunika umgebunden hat. „Akie – oneesan hat panische Angst vor spritzen und Nadeln, die ihr ein Doktor in irgendeiner weise in den Körper pieksen kann. Ich würde das Teil jetzt schnell entfernen, bevor sie einen Schreikrampf kriegt und glaub mir, der übertrifft dann alles, was du je von ihr gehört hat,“ erklärt der Jüngere und Seto deutet dem Sanitäter, dass er das auch machen soll. Befreit von dieser Nadel atmet Akie erleichtert auf, dann sieht sie wieder zu Seto. „Was ist mit deiner Villa? Wie schlimm ist es?“ fragt sie langsam, er zuckt mit den Schultern. „Komm mit, dann kannst du dir selbst ein Bild davon machen.“ Sie nickt und erhebt sich langsam von der Liege, dann folgt sie ihm nach draußen, die drei Kleineren müssen drinnen bleiben, es ist zu gefährlich für sie. Bevor sie jedoch zu den Einsatzkommandanten gehen, dreht er sich noch mal zu ihr um und bindet ihr den Morgenmantel ordentlich zu, worüber sie ihn leicht rot im Gesicht mit fragenden Blick ansieht. „Diesen Einblick gönne ich keinem außer mir selbst.“ erklärt er. „Blödmann . . .“ murmelt sie leise, dann jedoch sieht sie schon das Ausmaß der Explosion, der linke Flügel ist schon zum Teil in sich zusammengebrochen, doch auch der rechte Flügel steht schon in Flammen. „Also, natürlich kann man der Brandursache erst auf den Grund gehen, wenn alles gelöscht ist, aber da es eine Explosion gegeben hat und, wird von einem Sprengsatz ausgegangen.“ beginnt Seto. „Aber warum nur im linken Flügel, wo doch alle unsere Zimmer im rechten sind? Das ist irgendwie unlogisch,“ wundert sich Akie, er nickt. „Nun ja, meine Männer haben auch noch einen zweiten Sprengsatz gefunden, als sie begonnen haben, die wichtigsten Gegenstände noch aus der Villa zu schaffen. Der hätte eigentlich zeitgleich hochgehen sollen, aber anscheinend hat sich ein Draht gelockert und der Kontakt wurde unterbrochen … so was nennt man wohl Glück im Unglück.“ Sie sieht ängstlich zu ihm hoch. „Dann war das ein eiskalter Anschlag, doch nicht etwa von dieser Firma?“ „Wir werden sehen, aber ich bin mir sicher, dass diese Firma dahinter steckt, wäre immerhin ihr Spezialgebiet, außerdem wurde die zweie Bombe entschärft und wird untersucht … glaub mir, egal wer diesen Attentat auf uns vorhatte, der wird es bitter büßen, das schwöre ich. So geht niemand mit meiner Familie um und bringt sie auch noch unnötig in Gefahr,“ meint Seto mit eiskaltem Blick auf die Villa, beim Wort „Familie“ hat er eine Hand auf Akies Schulter gelegt und sie zu sich gezogen. Akie sieht teils verwirrt, teils verzweifelt zu ihm. „Ich bin ja so froh, dass keinem von uns was passiert ist, aber … deine Villa, sie ist zerstört.“ meint sie, er streicht ihr beruhigend über den Kopf. „Mach dir mal darum keine Sorgen, die kann man jederzeit wieder aufbauen. Ehrlich gesagt, war es sowieso schon lange an der Zeit, etwas anderes zu suchen oder wie jetzt, die alte abzureißen und sie nach eigenen Wünschen wieder aufzubauen. Immerhin haben Mokuba und ich da noch mit unserem Stiefvater gelebt, ich hatte nur nie den Nerv umzuziehen, obwohl ich den Gedanken hasste, dass er damals auch da gewohnt hat …Ich bin nur heilfroh, dass keiner ernsthaft verletzt wurde, bis auf deinen kleinen Schwächeanfall. Du hättest Roland sehen müssen, als er dich aufgefangen hat und nicht wusste, was er jetzt machen soll. . …“ erklärt er, sie muss leicht lächeln. „Oje, da wird er wieder gekuckt haben, wie bin ich denn dann in den Wagen gekommen?“ fragt Akie. „Na ja, ich habe Rie abgesetzt, dich Roland abgenommen und in den Sanitäterwagen getragen. Glaubst du, ich lasse dich einfach von irgendwelchen anderen Männern durch die Gegend tragen? So weit kommt es noch,“ antwortet Seto, Akie seufzt leicht. „Seto, wie oft muss ich es denn noch wiederholen? Wir sind nicht verheiratet, also kann ich mich von jedem durch die Gegend tragen lassen, ohne dass du was dagegen sagen kannst. Merk dir das endlich.“ „Pah, wenn ich das verhindern kann, dann dich kein anderer anfassen … Akie sag mal, weinst du?“ Er sieht zu ihr, Tränen rollen über ihr Gesicht, der Schock über die Tatsache, dass sie alle hätten tot sein können, setzte ihren Nerven arg zu und sie kann die Tränen nicht mehr zurück halten. „Ja . .tut mir leid, aber….“ beginnt sie, er schüttelt den Kopf. „Schon okay, ich kann verstehen, dass du fertig bist, mir war auch nicht gut, als ich das mit der zweiten Bombe gehört habe, den Kleinen habe ich nichts davon gesagt, ist bestimmt besser so … und mach dir keine Sorgen, es wird alles gut. Bis hier wieder eine bezugsfertige Villa steht, wohnen wir einfach in der Wohnung, die sich in meiner Firma befindet. Sie ist groß genug für uns fünf, sie umfasst immerhin ein Stockwerk., außerdem konnten meine Leute noch einen Großteil unserer persönlichen Wertgegenstände – egal ob materieller oder ideeller Wert – in Sicherheit bringen. Diese werden sofort in die Wohnung gebracht und kommt ja nicht auf die Idee, du könntest dir jetzt eine eigene suchen, wir fünf bleiben zusammen …“ beruhigt Seto sie und drückt sie fester an sich, sie lehnt ihren Kopf an seine Schulter, während er ihr sanft die Tränen wegwischt, dann würden sie also in die Kaiba Corp ziehen . . . Fortsetzung folgt LadySerenity - chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)