Only Feelings ~ von YourCosplayWaifu ================================================================================ Kapitel 1: Glaskugel -------------------- Glaskugel Egal ob es die Realität ist oder nicht, lass mich meinen Traum weiterträumen Lass es jetzt noch nicht vorbei sein, jetzt noch nicht Es ist gerade so schön, so schön in meiner Welt Holt mich nicht hier raus Lass die Glaskugel um mich herum noch nicht zerspringen Lass mich noch weiter in ihrem Schutze glücklich sein Lass es noch nicht so weit sein So weit, dass die dünne Glasschicht um mich herum verschwindet So, dass ich ohne Schutz in die eisige Welt hinausgezwungen werde Bitte lass mich noch Träumen Lass mich noch träumen in meiner Glaskugel Denn Träume erhalten mich am Leben... (09.08.06) Kapitel 2: Lüge --------------- Lüge Ich sitze hier und weiß genau, dass du mich belügst Ich sitze hier und weiß genau, dass du mich betrügst Ich sitze hier und mache mir Gedanken Ich sitze hier und du bringst meine Gefühle ins Wanken Und obwohl ich genau weiß, dass du lügst Obwohl ich weiß, dass du mich betrügst Hoffe ich so sehr darauf ich kann auf deine Worte zu bauen Dir trotz all dieser Gefühle zu vertrauen Ich sitze hier und denke nach Grüble mich in den Schlaf und werde wieder wach Alüpträume verfolgen mich wohin ich auch geh Mein Herz es schmerzt, es tut so weh Bitte sag, dass du mich liebst Bitte sag dass du nicht lügst Bitte sag ich soll dir traun Bitte sag es ist kein Traum Sag das alles auch wenn es gelogen ist Bevor die Angst in mir mich zerfrisst Sag es noch ein einziges mal Ich glaube dir, hab keine andre Wahl Und doch weiß ich ganz genau Dass du lügst und mir wird flau Denn ich weiß dieses mal färben meine Tränen sich rot Und meine Gefühle sind dann tot. Kapitel 3: Mit einem Lächeln ---------------------------- Mit einem Lächeln Mit einem Lächeln will ich gehen Gehen von dieser Welt Gehen von dir Mit einem Lächeln will ich sterben Sterben wie ein Blatt, wenn es vom Baume fällt Sterben mit einem lachenden Gesicht Mit einem Lächeln möchte ich Gott entgegengehen Entgegengehen zur letzten Entscheidung Die Entscheidung ob ich zu ihm gehe Mit einem Lächeln werde ich abgelehnt Abgelehnt und zur Hölle geschickt Geschickt aber nicht genommen Mit einem Lächeln wird meine Seele umhergeistern Umhergeistern und dich aufsuchen Dich aufsuchen um dir zu zeigen, dass es falsch war Mit einem Lächeln werde ich mir den Fehler eingestehen Den Fehler jemals vertraut zu haben Vertraut zu haben und all meine Gefühle verloren zu haben Mit einem Lächeln will ich sterben! Kapitel 4: Das Bekenntnis ------------------------- Alles gelogen... Es tut so weh es tut weh allein gelassen zu werden Doch es war Zeit Zeit für die Wahrheit Doch es schmerzt Es schmerzt sehr Ich wünschte ich hätte nie vertraut Ich wünschte ich hätte nie geliebt Ich wünschte ich könnte alles vergessen Doch ich kann es nicht Ich habe vertraut... Ein letztes mal Und es war ein fehler Ich habe geliebt... Ein letztes mal Ich hätte es nicht tun solln Ich weiß jetzt nicht wie es weitergehen soll Ich weiß nicht was ich tun soll Ich weiß nicht wie ich weiterleben kann Weiterleben ohne dich Weiterleben ohne deine Stimme Ich wünschte deine Gefühle wären echt Doch sie waren und sind es nicht Ich hasse dich dafür Aber ich liebe dich trotzdem Ich soll dich vergessen Doch ich kann nicht Die schutzschicht die um mich war Diese dünne schicht ist weg zersprungen wie glas Einfach weg Meine Welt ist zerbrochen Ich weiß nicht wie ich weiterleben soll Ohne dich Ohne Liebe und vertrauen Ohne immer zu weinen Ohne zu sterben Ich soll lächeln und glücklich sein Aber mein Lächeln ist verschwunden Wenn ich lächle Dann um zu verstecken, wie schlecht es mir geht Ich war so naiv So naiv und dumm Warum tut ein Mensch so etwas Wieso verletzen mich immer alle Was mache ich nur falsch Ich liebe diese Person immer noch Egal wer du bist Auch wenn du mich noch so sehr verletzt Ich hänge an dir Bitte sag mir noch einmal.. Ohne zu lügen, dass du mich liebst Doch ich werde wohl ewig auf diese worte warten Du liebst mich nicht Ich kenne weder deine gefühle noch dich! Ich fühle mich allein Werde ich jemals wiede vertrauen? Werde ich mich je wieder verlieben? Werde ich irgendwann wieder unbekümmert lächeln können Ich weiß es nicht Irgendwie zweifle ich daran Ich werde nie mehr sein wie früher Ich bin schon einmal gestorben Meine welt brach schon mal zusammen Damals rettete mich die person, für welche du dich ausgabst Wer tut es diesmal Egal was sie zu mir sagen Die leute um mich Ich höre immer nur deine stimme Deine Stimme, Welche ich abgöttisch geliebt habe Deine Stimme, Welche mir ohne einen Funken traurigkeit flüstert "Ja auch meine gefühle für dich waren gelogen!" Und ich bilde mir ein, zu hören, wie du spöttisch sagst "Du naives Ding! Ich habe dich immer gehasst! Ich wollte dich immer nur ausnutzen und belügen!" Doch du sagst das nicht Du sagst es einfach nicht Nein, du versuchst deinen "Bruder" noch zu decken Damit "er" sein tolles spielchen weiterspielen kann "Er" bricht mir das herz Doch du zertrümmerst es Ich werde nie mehr so sein wie früher Ich werde nie wieder vertrauen Du hast mir mein Herz genommen Es achtlos in eine ecke geworfen Es getreten Gemobbt, zerbrochen, zerstört Und vielleicht bilde ich es mir ein, Wenn ich deine Gedanken lachen höre "HA das hast spaß gemacht!" Weißt du wie es ist alles zu verlieren? Nein, sonst hättest du es nicht getan Es schmerzt Es tut so weh Der schmerz vergeht Doch die Narben bleiben Die tränen trocknen Doch mein Herz ist weg Ich bilde mir ein Niemanden zu brauchen Alleine alles zu schaffen Wen brauch ich schon Ich bin stark Doch in wirklichkeit bin ich ganz schwach... Schwach und einsam Auch wenn alle sagen, sie sind für mich da Auch wenn sie sich noch so sehr bemühen Und wenn sie noch so nett zu mir sind Alle belügen mich Alle hassen mich In wirklichkeit bin ich ganz allein Egal wer hinter mir steht Egal wer nett zu mir ist Jeder von ihnen hat einen Menschen Der ihm wichtiger ist Das kann keiner bestreiten Ich hätte mein Leben für dich gegeben Und es jetzt verloren Vielleicht nicht meinen lebendigen Körper Jedoch meine Seele, meine Gefühle, mein Vertrauen Ich will dich nicht vergessen Dich verdrängen oder nie mehr "sehn" Ich bin immer noch abhängig von dir Ich liebe dich immer noch Ja ich bin doof Ich bin so blöd und mache den Fehler wieder Den Fehler anhänglich zu sein Den Fehler mein Herz zu verlieren Doch dieses mal bekomme ich es nicht zurück Die Stelle an der es mal lag Ist leer Geziert von einem Loch Denn ich habe es dir geschenkt Genau wie ich all meine Gefühle in dich gesteckt habe Und wenn du jetzt gehst, verliere ich alles Meine Welt ist zerbrochen Doch mein Herz könnte geflickt werden Von dir Aber du trittst lieber weiter darauf herum. Sperrst es in die Hölle Verstößt es Meine Schutzschicht um mich ist zersprungen Doch meine Gefühle könnten gerettet werden Von dir Aber du lässt sie lieber davon fliegen In die weite Ferne Wie ein Luftballon Ich begreife nicht, Wie ich jetzt noch an dir hängen kann Das wird wohl niemand begreifen Doch das Risiko war immer da Und ich habe mich in dich verliebt Nicht in die Person die du verkörperst Denn ich kenne sie nicht... Ich werde wohl weiter in meiner Traumwelt leben Denn meine Realität verkrafte ich nicht Ich werde mir einreden, dich nie gekannt zu haben Oder, dass du mich nie belogen hast Ich habe Angst Angst vor der Zukunft Ich dachte ich könnte endlich glücklich werden Ich dachte du liebst mich Falsch gedach, man sollte nicht träumen Sondern leben Man sollte nicht blind vertrauen Sondern misstrauen So wie ich es jetzt wohl immer tun werde Du hast mich zerstört Doch ich mache dir keine Vorwürfe Warum? Weil ich dich immer noch liebe So schnell werde ich nicht mehr lachen So schnell werde ich nicht mehr lieben So schnell werde ich nicht mehr glücklich sein Es wird wohl keiner verstehen Keiner Auch wenn sie es versuchen Ich bin kaputt Ich werde nie mehr die Neko sein, die ihr kennt Ich werde nie mehr lachen wie früher Alles vorbei Und alles nur... Weil ich vertraut habe... The End 18.08.06 Kapitel 5: Warum... ------------------- Warum... Warum fühle ich mich nur so tot So gefühllos und doch traurig Warum sterbe ich innerlich Warum bin ich so leer So unendlich leer... So leer Warum schmerzt mein Herz doch so sehr Warum denke ich ich mache alles falsch Zerstöre nicht nur mich ... Sondern auch andere Warum denke ich, dass keiner mich liebt Ich ganz alleine bin auf der Welt Warum glaube ich, dass ich alleine bin Total einsam Warum ist mir so fürchterlich kalt Wo doch heiße Tränen meine Wangen hinunterrinnen Warum bricht meine Welt zusammen Obwohl sie doch schon ein Scherbenhaufen ist Warum falle ich immer wieder herein Auf Leute, die mich hassen Warum tut es alles nur so weh Warum gehe ich immer auf alles ein Warum kenne ich das Wort Vertrauen nicht Warum fühle ich mich so hilflos So klein Ich komme mit meiner Situation nicht klar Ich verstehe nichts mehr Warum fühle ich mich so missverstanden So betrogen und kalt Warum traue ich keinem mehr Warum denke ich keinen zu brauchen Alles allein zu schaffen Warum hassen mich alle Was mache ich falsch Der Hass anderer geht auf mich über Ich hasse Alles und jeden Doch in Wirklichkeit Hasse ich mich selbst Dafür, dass ich nichts kann Hilflos und schwach bin Niemandem helfen kann Immer nur zusehn kann wie alles vor mir zerfällt Ich bin nicht gut für irgendwen von euch Versuche Abstand zu nehmen Warum mache ich alles falsch Warum bin ich so schwach 1000 Fragen doch keine Antwort Ich kann nicht mehr... Kapitel 6: Schneckenhaus ------------------------ Schneckenhaus Ich denke es ist am besten Ich verkrieche mich Bin für mich Bin allein Allein in meinem Schneckenhaus Ganz allein für immer Warum? Weil ich keinem weh tun will Nicht verletzen möchte Nicht die Schuldige sein will Weil ich Angst habe Angst vor der Welt Angst vor den Menschen Angst vor der Zukunft Angst vor Lügen Angst vor Gefühlen Mein Haus ist sicher Ganz sicher Hier bin ich sicher Geschützt Bewahrt Vor der eisigen Kälte Mein Schneckenhaus das mich schützt Schützt durchschaut zu werden Niemand kommt an mich heran wenn ich in meinem Haus bin Dann bin ich geschützt und sicher Dann kann ich weinen Traurig sein und nichts erklären müssen Dann kann ich depressiv sein ohne dass es jemand sieht Dann bin ich frei Wenn ich alleine bin Im Schutze meines Schneckenhauses Dann durchschaut mich keiner Dann bin ich sicher... In meinem Schneckenhaus Kapitel 7: Ein Anderer... ------------------------- Ein Anderer Du lächelst mich an Doch ich empfinde keine Freude Mein Herz hat aufgehört zu schlagen Als du mich verletztest Dein Lächeln erscheint mir wie Spott... Mach dich nicht über mich lustig Du bist mir immer noch so viel wert... Die anderen kommen wieder Meinen ich finde wen besseres Du hast mich nicht verdient Aber ich will keinen anderen Das ist mir in diesem Moment klar geworden Als du mich verletztest Ein Anderer wird kommen Sagen sie... Aber ich will nur dich... Du meinst Ich könne ja nichts für meine Gefühle Ich überspiele meine Traurigkeit Lächle dich an. Versuche zu scherzen Und du grinst... Es kommt mir vor als lachst du mich aus Und es tut weh Sieh mich nicht so an... Verspotte mich nicht Mein Herz hörte auf zu schlagen Als du mich verletztest Drei Sätze hast du mir gegeben Du wüsstest nicht, wie schnell sich Gefühle bei mir entwickeln Scheinbar zu schnell Ich hasse dich dafür... Es täte dir leid, dass du sie nicht erwidern kannst Hör auf damit, es schmerzt... Es schmerzt so sehr Du wolltest mir keine Hoffnung machen... Hast du, doch diese wurde sofort wieder zerstört Du stielst mir mein Herz Erneut bin ich alleine Warum willst du mich nicht Meine Tränen kehren zurück Ein Anderer wird kommen, Sagen sie mir Doch ich will nur dich Warum versteht ihr mich nicht Und wieder weine ich allein... Ich hasse dich dafür... Aber ich will nur dich Verlass mich nicht Ich liebe dich! Kapitel 8: Kennst du es... -------------------------- Kennst du es... Kennst du es dein eigenes Ich zu verlieren Obwohl das nicht passieren kann Kennst du es alleine zu sein Obwohl so viele Menschen um dich sind Kennst du es im Dunkeln zu sitzen Trotz des hellen Lichtes um dich Kennst du die Einsamkeit Als deinen ständigen Begleiter Kennst du es zu warten.... Auf etwas das nie kommen wird Kennst du es jemanden anzusehen Und zu wissen, dass diese Person dich eines Tages tötet... Kapitel 9: Wenn ich... ---------------------- Wenn ich... Wenn ich mein Leben geben würde Für eine Person Wenn ich mich selbst opfern würde Für eine Person Wenn ich meine ganzen Gefühle schenken würde An eine Person Wenn ich mein Herz lassen würde Für eine Person Wenn ich mich umbringen würde Für eine Person Sag... Würde ich ihn dann bekommen? Würde ich dann glücklich sein können? Würde er mich auch belügen? Würde er mich beachten? Würde er mir eine Chance geben? Würde er mich zu sich nehmen? Würde... Er mich lieben? Kapitel 10: Nur wegen dir ------------------------- Nur wegen dir... Mein Herz Es schmerzt... Es schmerzt so sehr Dieser Schmerz... Kaum zu ertragen Gefangen Gefangen alleine in der ewigen Dunkelheit Die Dunkelheit der Einsamkeit Viele kommen und gehen Aber du bleibst Warum? Warum gehst du nicht auch Ohne dich... Könnte ich frei sein Ohne dich.. Könnte ich leben Doch du bleibst... Du bleibst ewig in mir Warum verlässt du mich nicht? Bist dann endlich raus aus mir Ich leide Nur wegen dir... Mein Herz zerbricht Nur wegen dir... Ich kann nicht schlafen Weil ich dich in meinen Träumen sehe Ich kann nicht lieben Weil ich nur dich liebe Ich kann nicht hassen Weil ich nur dich hasse Wie du mich ansahst... damals Bleibt für ewig in meinem Gedächtnis Wie du lächelst Bleibt mir für ewig in Erinnerung Wie du bist Wie du wirklich bist Will ich endlich erfahren Bitte hilf mir Lass mich nicht im dunkeln stehn... Kapitel 11: Ich habe das Gefühl... ---------------------------------- Ich habe das Gefühl Ich habe das Gefühl zu zerbrechen Den Boden unter den Füßen zu verlieren Ich habe das Gefühl allein gelassen zu werden Den Weg zu verlieren Ich habe das Gefühl verarscht zu werden Das Ziel aus den Augen zu verlieren Ich habe das Gefühl zu weinen Doch keine Tränen fließen Ich habe das Gefühl alles falsch zu machen Meine Seele zu verlieren Ich habe das Gefühl... Zu sterben Kapitel 12: Ich blute --------------------- Ich Blute... Ich blute Ich blute für dich Was du nicht weißt... Das siehst du jetzt Was in mir vor geht weiß nur ich Doch alles... alles dreht sich um dich Ich kann nicht sterben... Noch nicht Jetzt noch nicht.. Ich kann dich nicht alleine lassen Noch nicht Jetzt noch nicht... Ich kann mich nicht umbringen Noch nicht Jetzt noch nicht... Wenn ich gehe will ich all deinen Schmerz mit mir nehmen Ich blute Ich blute für dich Was du nicht weißt... Das siehst du jetzt Was in mir geschieht weiß nur ich Doch alles... alles ist für dich Ob Schere, Messer oder Klinge... Ich kann nicht sterben... Sie berühren mich nicht... Noch nicht... Jetzt noch nicht... Du sprichst mit mir... Ich fühle es Doch ich kann dich nicht hören Noch nicht Jetzt noch nicht... Wie Glas zerspringt meine Welt Doch ich stehe da Kann nicht gehen... Noch nicht... Jetzt noch nicht... Wenn ich gehe will ich all deinen Schmerz mit mir nehmen Ich blute Ich blute für dich Was du nicht weißt... Das weißt du jetzt... Kapitel 13: Sie sehn mich nicht! -------------------------------- Sie sehn mich nicht Sie sehn mich nicht Sie sehen nur meine Fassade Sie sehn mich nicht Sie sehen nur mein gespieltes Lächeln Sie sehn mich nicht Sie sehen nicht wie sehr ich leide Sie sehn mich nicht Sie sehen meine Probleme nicht Sie sehn mich nicht Sind sie denn so blind, dass sie nicht merken wie ich immer mehr verschwinde? Doch sie sehn mich nicht... Und meine Seele stirbt... Denn sie sehn mich nicht! Kapitel 14: ~ go away ~ ----------------------- ~ go away ~ Ich soll mich doch von allen fernhalten, hat sie gesagt... Ich kann nicht mit Kritik umgehen, hat sie gesagt... Ich bin egoistisch, sagen sie Ich bin krank, sagen sie Ich bin dumm, sagen sie Ich bin ein Tagträumer, sagen sie Ich werde ihn niemals bekommen, sagen sie Aber ich will das alles nicht wissen... Go away! Ich halte mich fern von euch! Kapitel 15: Verlassen --------------------- Verlassen Alle verlassen mich... Nach und nach Alle verlassen mich... Irgendwann bin ich allein Alle verlassen mich... Bis die Einsamkeit mich besucht Alle verlassen mich... Mit der Zeit Alle verlassen mich... Und doch hab ich immer noch dich! Alle verlassen mich... Ich frage mich wann du mich verlässt Mein Engel! Meine Seele! ~ only for -Dornroeschen- and my Angel ~ Kapitel 16: Fairytale gone bad ------------------------------ Du bist ein weiteres dunkles Kapitel in meinem Leben! Ein Kapitel, das ich nicht auslassen kann... Egal wie weh mir dieses Kapitel tut... Egal wie gut und hell das Kapitel zu Anfang aussah.. Es ist dunkel, kalt und schmerzend... Doch... Ich kann es nicht mehr löschen aus meinem Leben! Und wieder bekommt mein Herz einen weiteren Sprung... Schon ganz zerrissen ist mein Herz... Denn mein Leben besteht größtenteils aus solch dunklen Kapiteln wie dir! Zu Anfang immer gut und glücklich scheinend Und doch geht das Märchen am Ende niemals gut aus... Und die Prinzessin wird niemals glücklich sein! Kapitel 17: Was Menschen Denken... ---------------------------------- Sie denken alle nur das schlechte von mir.... Meinen ich verarsche sie oder nutze sie aus... Sie merken nicht, wie ich leide Leide darunter, dass sie mich verlassen Sie interpretieren in meine Worte falsches Denken ich heule nur rum, weil ich sie ausnutzen will Obwohl ich ihnen vertraue... Obwohl ich ihnen mein Herz öffne Der größte Fehler meines Lebens... War es zu vertrauen... Denn Vertrauen macht dich kaputt Macht mich kaputt... Ich frage mich bis heute wie du mir das antuen konntest Und dann auch noch so schlecht von mir denkst Das Blut lief wegen DIR Ich hab es wieder angefangen Und es ist deine Schuld Doch dich interessiert nur Vergangenes Lässt Fehler nicht verbessern und wieder gut machen Bei dir gibt es eine Chance und dann nie wieder eine... Und alle denken sie schlecht von mir Sagen es mir doch NIEMALS ins Gesicht Erzähle ich nicht wie es mir geht, hassen sie mich Erzähle ich zu viel, hassen sie mich auch Am besten schweige ich für immer Und DU bist schuld daran... Kapitel 18: Warum ich menschen hasse... --------------------------------------- WaRuM iCh DiE mEnScHhEiT hAsSe? WeIl SiE aLlE hEuChLeR sInD WeIl SiE aLlE lÜgEn WeIl SiE aLlE iNtRiGeN sChMiEdEn WeIl KeInEr VeRsTeHt WeIl SiE aLlE vErLeTzEn WeIl SiE aLle TöTeN UnD sIe AlLe NiChT mErKeN wAs SiE tUn Kapitel 19: Ich glaub an dich... -------------------------------- WaNn HaSt Du DaS lEtZtE mAl An MiCh GeGlAuBt NiChT nUr EiNfAcH iN wOrTeN sOnDeRn MiT aLlEr KrAfT hAsT dU dAs ÜbErHaUpT jEmAlS? Sex -> ONS ------------------------------ Du sagst, du verbindest Liebe mit Sex Und Sex mit One Night Stands. Aber wenn du so über die Liebe denkst, dann hast du sie niemals richtig erfahren. Ich bin geboren worden um dir zu zeigen was Liebe ist Und wie schön sie sein kann... Ich bin nur dazu am Leben um für immer an deiner Seite zu sein Und kann ich diese Aufgabe nicht erfüllen, so hat mein Leben keinen Sinn. Genau wie eine Kerze ohne Docht... Sie könnte niemals brennen und nie ihren Nutzen erfüllen. Bitte lass mich meine einzige Aufgabe erfüllen und dich glücklich machen. Glücklicher, als du es jemals gewesen bist... Denn du bist der Grund, dass ich lebe... Und deshalb werde ich immer nur dir gehören Und an deiner Seite stehen... ...Wenn du mich lässt..... Kapitel 25: Deine Angst.... --------------------------- Die Angst davor, sein Herz zu verlieren, an eine Person, die es einem Bricht... Ist die größte Angst die man in der Liebe haben kann.... Und doch, woher wissen, wer einem das Herz eines Tages bricht? Woher vorher sehen, wer einen innerlich zerstört... Und doch, gibt es Menschen, die soetwas niemals zulassen werden... Die Niemals jemandem, den sie über alles lieben, das Herz brechen würden... Und die diesen Pakt mit ihrem Blut unterschreiben... Und seie man kurz davor, dagegen zu verstoßen, so werde der Sünder sein Todesurteil unterschreiben... So würde ich mein Todesurteil unterschreiben... Denn lieber sterbe ich, als dich ein einziges mal zu verletzen... Lieber lasse ich mein Leben, damit es dir gut geht... Denn was würde ich tun, wenn ich dich durch so etwas verliere.... Wenn ich Dich - Mein Leben - Mein Herz - Mein Ein und Alles - verliere... Kapitel 26: Schweben... ----------------------- Ich schwebe in der Luft.. Über mir ein abgrund, Eine Hand, die mich retten könnte... Unter mir Leere... Und irgendwo ganz weit unten der Aufprall. Die Unsicherheit meiner Situation... Wirst du mir deine Hand reichen, Und mich so retten... Oder wirst du einen Rückzieher machen... Und mich fallen lassen...? Weit weit hinab... In mein Verderben! Kapitel 27: Puzzle ------------------ Unser Verhältnis zueinander ist wie ein Puzzle Gerade ist es halb fertig... Zufriedenstellend, gut... Und dann kommt ein kleiner Luftstoß und zerstört alles. Jedes mal sitze ich dann vor den Trümmern... Und doch beginne ich immer wieder damit, Das Puzzle wieder zusammen zu setzen... Denn ist es erst mal fertig.... Kann es niemand mehr zerstören! ♥ Kapitel 28: Abstandsliebe ------------------------- Egal wieviel Abstand ich nehme... Egal wie lange ich flüchte... Ich kann nicht mehr entkommen... Du hast mich vollkommen in deinen Bann gezogen... Und lässt mich nie wieder los.... Die Liebe zu dir wächst nur noch weiter... Anstatt durch den Kontaktabbruch zu verschwinden... Es ist hoffnungslos... Ich bin hoffnungslos verloren... Verloren in dir.... ♥ Kapitel 29: ...und hast mich mitgenommen... ------------------------------------------- Du bist gegangen... Und hast mich mitgenommen... Und trotzdem stehe ich noch hier und warte... Dass dein wahres Ich wieder zurück kommt... Dass du zurück kommst Du bist gegangen... Und hast mich mitgenommen... Ich bin nur noch eine gefühlskalte Puppe Eine leere Hülle Mit der Hoffnung auf ein Happy End. Du bist gegangen.... Und hast mich mitgenommen... Ich habe mein Herz schon so oft geflickt Zusammengesetzt und zusammengeklebt Doch diesmal ist es anders... Mein Herz ist in tausende Teile zersprungen Die sich in meine Seele gebrohrt haben und mich verletzen. Mein Herz ist in tausende Teile zersprungen... Wie dünnes Glas, das auf kalten Steinboden aufschlägt. Denn du bist gegangen... Und hast mich mitgenommen... Kapitel 30: Zweifel ------------------- Ich will nicht mehr mit dir reden... Ich will kein ernsthaftes Gespräch mit dir führen... Denn es ist mir egal geworden. Wie mir alles egal geworden ist... Denn du liebst mich nicht mehr! hast du mich je geliebt? Früher hätte ich NIE daran gezweifelt. Jetzt tue ich es. Ich zweifle an allem... Denn die Verzweiflung lässt mich so handeln. Du hast mich im Stich gelassen. Und jetzt stehe ich hier im eiskalten Regen. Immer noch mit einem kleinen schimmer Hoffnung... Dass du wieder kommst und mich mit dir nimmst... Und alles machst wie es war. Kapitel 31: Mach die Augen auf! ------------------------------- "Warum siehst du nicht, wie ich voll und ganz dir gehöre? Warum siehst du nicht, wie ich mich dir vollkommen hingebe und alles für dich tue. Und warum... sag mir warum... schätzt du diese Art der Hingebeung einfach nicht...? Was mache ich falsch? Was machen Wir falsch? Warum siehst du nicht, wie ich an diesen, uns wohl bekannten Situationen zerbreche? Warum siehst du es nicht? oder... willst du es vielleicht gar nicht sehen? Willst du nich sehen wie ich alles für dich geben und alles für dich tun würde? Ich bitte dich... mach deine Augen auf!" Kapitel 32: Minä rakastan sua ----------------------------- rakastan sinua kultani.... rakastan sinua enemmän kun voin sanoa... näyttää siltä ettet olisi ikinä välittänyt tästä.. et ole koskaan soittanut minulle, joka kerta sinun pitäisi viettääaikaa ystäviesi kanssa - muttei ikinä minun..... mutten ikinä sanonut sanaakaan sinulle.. en ikinä kertonut kuinka paljon sydämeeni koskee... toivon niin paljon sinun näkevän, että sydämeni löy vain sinulle, ja toiv on, että näkisit sinun... ja meidän virheemme.. en koskaan halunnut satuttaa sinua millään tavalla... en koskaan halunnut saada sinua itkemään.... min vain rakastan sinua niin paljon että se satuttaa minua jo.... ole kiltti ja muuta mielipidettäsi... huolehdi sydämestäni, oska se on kokonaan sinun... ole kiltti ja rakasta minua niin kuin minä sinua.... ole kiltti ja näytä minulle rakkauden merkitys... koska odotan silti kuolemaani asti ♥ I love you my darling.... i love you more than I can say... but it seems like you'd never care about this.. you've never called me, everytime you're supposed to spend time with your friends - but never spending time with me.... But i never said any word to you.. I never told you how much my heart hurts... I wish so much, that you'll see, that my heart only beats for you and i hope you'll see your... and our mistakes... I never wanted to hurt you in any way... i never wanted to make you cry.... i only love you so much that it's hurting me already.... please change your opinion... take care about my heart, because it's all yours... please love me back like i love you.... please show me the meaning of love... because i'm still waiting till i'll die Kapitel 33: Verlassen... ------------------------ Aus irgendeinem Grund.... Der mir absolut unbekannt ist... Geht jetzt gerade einfach alles kaputt... Verliere ich viele Personen, die mir einst wichtig waren und sind... Ich denke, irgendwie bin ich daran Schuld. Weil es kann doch nicht soviele Zufälle geben, Dass es einen einzigen Menschen so hart trifft... Wenn derjenige unschuldig daran ist.... Oder doch? Kapitel 34: Momentaufnahme! --------------------------- Ich würde am liebsten jetzt.... Ganz gefasst aufstehen... Schreien, Weinen, Mich auf den Boden werfen, Mit Fäusten und Füßen gegen den Boden schlagen, Regungslos liegen bleiben, Weinen, bis es nicht mehr geht, Mich beruhigen, Aufstehen und aufsehen... Und in dein Gesicht blicken.... Das mich Anlächelt... Und mir zeigt, dass du mich liebst.... Kapitel 35: ich wollte.... -------------------------- Ich wollte dich niemals zum weinen bringen, Ich wollte dich niemals verletzen, Ich wollte dich niemals zum verzweifeln bringen, Ich wollte dir niemals Vorwürfe machen, Ich wollte einfach nur von dir geliebt werden.... Kapitel 36: Abgrund.... ----------------------- Wer klug ist, Der hält sich von mir fern, Denn der weiß, Dass ich ihn zerstören werde. Jedes einzelne Wort... Ist ein kleiner Schritt in Richtung Abgrund... Und dann.... Wenn du am Abgrund stehst.. Werde ich dir den letzten Stoß geben... Den Todesstoß... Und du wirst fallen.... Und mich hier zurück lassen.... Und ich werde dastehen... Und zuschauen.... Und... Erneut alleine sein... Kapitel 37: Leid ist relativ... ------------------------------- Leid ist immer relativ.... Du kannst nie sagen, du hast mehr gelitten als eine andere Person.... Aber du kannst sagen, dass du nie zuvor so sehr gelitten hast wie in diesem Moment.... Kapitel 38: Traumprinz... ------------------------- Leute, die sagen ich würde zu extrem reagieren, Wissen nicht, dass die Person, die ich über alles liebe.... Für mich der Prinz ist, den sich jedes Mädchen wünscht... Die wissen nicht, dass ich unbewusst immer - schon als Kind - von dieser einen Person gesprochen habe... Und sie können nicht begreifen, dass nur diese Person meine Zukunft ist... Kapitel 39: Definition Einsamkeit --------------------------------- Einsamkeit ist ein Begriff, der das Gefühl des Allein-gelassen-werdens beschreibt.... ♥ Kapitel 40: Ich könnte.... -------------------------- Eigentlich bin ich dumm... Ich könnte Jeden haben, den ich nur will.... Ich könnte jede Nacht einen Anderen ausprobieren... Wenn ich wollte... Ich könnte Punks, Visus, Emos, einfach alles haben... Doch ich will es nicht... Ich will keinen von ihnen... Weil ich nur dich will... Und nur dich liebe... Und das, obwohl ich so oft verletzt wurde... ♥ Kapitel 41: Porzellan --------------------- Ich bin wie aus Porzellan... Ich halte viel aus... Und man kann mich mit viel befüllen... Ab und zu laufe ich über, wenn man nicht aufpasst... Immer dann, wenn es zuviel wird für mich... Und dann... Dann ist da noch die größte Schwäche... Ich zerbreche, wenn man nicht genug auf mich Acht gibt. Zuerst habe ich nur einen Sprung... Oder einen Riss... Manchmal splitert eine kleine Scherbe ab... Dann sollte man mich vorsichtig behandeln... Sanft und geduldig... Beinahe liebevoll... Doch tut man das nicht... Zerspringe ich.... Zerbreche ich... Ich zerbreche in tausende Scherben... Und zu reparieren lohnt es sich meist nicht... Kapitel 42: tämä teksti on sinulle, rakkaani! --------------------------------------------- tämä teksti on sinulle, rakkaani! haluan sinun tietävän, että ikävöin sinua joka hetkellä elämässäni ilman sinua! se johtuu siitä, että rakastan sinua niin paljon, en ole ennen rakastanut ketään... ja jokaisena yönä ilman sinua, silti uneksin sinusta... ja jokaisena päivänä ilman sinua, odotan päivää jona tapaamme luulen, että tiedät miten paljon olet minulle olet kaikkeni... ja haluan sinun tietävän, ettet ikinä tule menettämään minua! ja jos vuodat, vuodan kanssasi! ja jos kuolet, kuolen kanssasi! koska pitkä elämä ilman sinua, ei ole minkään arvoinen haluan mieluummin viettää elämäni kanssasi! rakastan sinua! This text goes to you, my Love! I want you to know, that i miss you every second of my life without you! It's because I love you so much, I never loved someone else before... And every night without you, I'm still dreaming of you... And every day without you, I'm waiting for the day i'll see you I think you know, how much you're for me You're my everything... And I want you to know, that you'll never lose me! And if you bleed I'll bleed with you! And if you die I'll die with you! Because a long life without you is nothing worth I rather want to spend my life with you! I love you! Kapitel 43: ------------ There are some things you have to know, my dear. There are some sorrows i have... I'm worried about you every day.... I think i'm going crazy if nothing will happen I miss you every second of my life... There are times I want to die! And there are moments of despair and depression. Yesterday I smoked a cigarette while i was praying to god to give me a Lifesign from you! I really hate it to smoke... But i think it's a better alternative than cutting my arms But i really miss the pain when the red warm blood runs down my white skin. I only need this pain to alleviate my pain and sorrow inside me! There are many problems in my life. But my biggest problem is the addiction to you! I really need you! Because i love you so much! And i always will love you... forever! täällä on muutama asia jotka sinun pitää tietää, rakas. minulla on muutamia huolia... olen huolissani sinusta joka päivä... luuen että sekoan jos mitään ei tapahdu ikävöin sinua elämäni joka sekuntti... on aikoja, jolloin haluan kuolla! ja on epätoivon ja masennuksen hetkiä. eilen poltin tupakkaa samalla kun rukoilin jumalaa antamaan elämän merkin sinusta! inhoan tosissaan polttaa... mutta uskon että se on parempi vaihtoehto kun viillellä ranteitani mutta ikävöin tosissani tuskaan jolloin punainen, lämmin veri vierii valkoista ihoani pitkin. tarvitsen tuskaa vain helpottaakseni surua sisälläni! on niin monia ongelmia elämässäni. mutta suurin ongelmani on pakkomielle sinuun! minä todella tarvitsen sinua! koska rakastan sinua niin paljon! ja tulen aina rakastamaan sinua.. Kapitel 44: Aufgeben... ----------------------- Heute Nacht ist mir klar geworden, Dass ich für dich meine Zukunft wegwerfen würde Und mein bisheriges Leben aufgeben würde... Nur um dich unterstützen zu können so gut ich es nur kann. Wenn du nr einmal sagst, bleib für immer bei mir... Würde ich es ohne zu Zögern tun. Kapitel 45: Unendliche Müdigkeit -------------------------------- Mit jedem Tag ohne dich, Bemerke ich, dass ich keine Kraft mehr habe. Ich kann kaum mehr stehen ohne, dass mir schwummrig wird. Ich weine mindestens 1000 Tränen am Tag, Doch oft überschreite ich dieses Limit. Mein Gesicht hat keine Farbe mehr Und meine Augen sint emotionslos. Ich bin unendlich müde, Doch kann einfach nicht zur Ruhe kommen. Denn diese eine Frage beschäftigt mich... Wo bist du? Mein Lächeln ist nur aufgesetzt um anderen keine Sorgen zu bereiten. Ich schrecke aus dem wenigen Schlaf, Den ich habe auf, weil ich wieder träumte, Dass man mir dich wegnimmt. Diese unendlich starke Angst Allein gelassen zu werden Sitzt wahnsinnig tief in mir Und quält mich jede Sekunde ohne dich. Wie es dir wohl geht? Mein ganzer Körper ist taub, Das was ich fühle, Spüre ich nur wie durch Watte. Ich kenne keinen Schmerz mehr. Auch wenn mein Körper gerade gegen mich arbeitet. Was tust du gerade? Stetig ergeben sich neue fragen in meinem überfüllten Kopf. Und immer mehr wächst das Bedürfnis... Einfach alles zu beenden um endlich zur Ruhe zu kommen. Denkst du an mich? Und doch... Ich darf nicht gehen. Ich muss verweilen in diesem Leben um da zu sein... Für jene Menschen, die mich brauchen. Und die meine Hilfe annehmen. Ach wärest du doch nur unter ihnen. Schon wieder diese Tränen auf meinen aschfahlen Wangen. Meine Augen sind blutunterlaufen udn lassen mich tot wirken. Innerlich kämpfen sämtliche Gefühle gegeneinander an... Denn es gibt eine Frage, die sich einfach nicht klären lässt. Liebst du mich noch? Kapitel 46: Hexe ---------------- Zersört meine Existenz und erfreut euch daran, Wie ich am Pfahl in Flammen aufgehe. Doch ich werde nicht schreien und nicht weinen. Ich werde meinen Untergang mit Würde tragen... Und den Verantwortlichen mit meinem Schweigen quälen. Denn keiner von euch glaubte mir. Ihr saht in mir nur die Hexe, die ihr sehen wolltet. Aber nicht das, was sich hinter der Fassade verbarg. Zerstört meine Existenz... Denn wen kümmert es, wie es mir dabei geht. Wer fragt schon eine grausame Hexe wie mich... Kapitel 47: Ich hasse mich -------------------------- Um mich herum ist alles dunkel... Selbst am Himmel, scheint kein einziger Stern für mich... Alle anderen lachen und freuen sich über die milde sternklare Nacht, während ich friere und mich frage, welche Sterne sie denn nur meinen könnten. Es ist bitterkalt, nicht einmal die wärmste Decke könnte mich warm halten... Meine Haut ist blass, während die Anderen tagsüber in der wamen Sonne liegen und braun werden. Sie freuen sich über Blumen, Schmetterlinge und andere Dinge, welche das Herz erfreuen - doch nicht meines. Ich sehe Unkraut, Insekten und widerliches Zeug, das es nicht wert ist angesehen zu werden. Und in dem Moment frage ich mich, warum mein Herz so kalt geworden ist... Ein Herz aus Stein... eiskalt... sarkastisch und hässlich.... Ich hasse mich! Kapitel 48: Momente im Leben... ------------------------------- Es gibt Momente im Leben, die einen mehr als nur runter ziehen. Du denkst, dass du fällst und fällst und keiner kann dich auffangen. Und dann dann bekommst du auf einmal eine Hand zu greifen. Und vor lauter Verzweiflung klammerst du dich daran. Hälst dich fest, selbst wenn es ein Fehler ist, sich dem Menschen, dem die Hand gehört - deinem Retter - hinzugeben und ihn zu lieben, obwohl dein Herz immer einem Anderen gehören wird. Für den Moment wird es das richtige sein und das wirst du wissen, auch wenn dein Herz immer weiter blutet und vor Sehnsucht nach deiner großen Liebe schreit. Es gibt Dinge und Menschen, die kann man nicht vergessen und wird es auch nicht... selbst wenn alles verloren ist... Kapitel 49: Verbluten --------------------- Mein Herz blutet und nichts stoppt diesen Blutverlust. Es tut weh zu bemerkten, dass alles kaputt geht. Aber wen interessiert schon der Schmerz anderer? Ist es nicht so, dass jeder sich selbst der Nächste ist? Ist es nicht so, dass du gerade daran denkst was dir schon wiederfahren ist und nicht an das Leid anderer? Mein Herz blutet immer weiter und es will eifnach nciht verstehen warum alles so kommen musste. Warum man es getreten und verletzt, zerfetzt und missbraucht hat... Und es will nicht loslassen... Selbst nicht, wenn es das Verbluten und den Tod des einst so glücklichen Herzens bedeutet... Kapitel 50: Perfektion ---------------------- ... Perfektion kann nicht erreicht werden... zumindest nicht in meinem Leben, denn kaum ist der Zeitpunkt gekommen, an dem die Situation, mein Leben und alles komplett beinahe ins perfekte übergeht... zerbricht alles und ich sitze in den Scherben meiner Existenz... Kapitel 51: Sterben ohne vermisst zu werden... ---------------------------------------------- Sterben ohne , dass jemand mich vermisst, das ist wie, wenn ich nicht mehr online kommen würde und mich nicht mehr in Ulm blicken lassen würde, mein Handy aus wäre und nicht ans Telefon gehen würde und kein Lebenszeichen von mir geben würde... am Anfang würden es noch viele versuchen mich zu erreichen oder zu finden, aber irgendwann würden sie mich Alle vergessen und somit würde mich Keiner vermissen... Kapitel 52: Ich will nicht schlafen... -------------------------------------- Ich will nicht schlafen, denn sobald ich meine Augen schließe sehe ich dich... Und wenn ich schlafe, dann träume ich von dir. Ich sehe uns, wie wir glücklich sind, ich sehe vergangene Zeiten und dann sehe ich mein Unglück und der Schmerz in meiner Brust nimmt mir die Luft... Tränen rinnen über meine blassen Wangen und die Ringe um meine trüben Augen werden noch röter und ich gleiche dem Antliz einer Leiche. Warum auch nicht mein Lebenswille ist dahin seit du mich verlassen hast... Und doch ist da immer noch eine Person welche mich bis in meine Träume verfolgt... sie steht eindeutig in deinem Schatten, doch ich sehe sie deutlich. Doch diese Person verschwimmt, sobald ich versuche mich ihr zu nähern, kaum berühre ich seine Hand verschwindet er. Ich laufe und laufe und versuche einen von euch zu erreichen, doch vergeblich, du lässt mich allein und siehst nicht wie sehr ich darunter leide. Und er sieht mich nicht... es ist als wäre ich unsichtbar... Und als wäre das nicht schon genug taucht dann ER immer noch auf. Als würden mich meine Träume nicht schon genug quälen sehe ich IHN jedes mal mit einer Spritze im Arm in einer dunklen Gasse sitzen - blass, kalt, tot... und ich wache weinend auf und frage mich, warum ich so gestraft bin und einfach niemals glücklich sein kann... Wieso lasst ihr mich alle alleine... Macht doch mal die Augen auf... Ich gehe kaputt... Nicht mehr lange und ich zerbreche... Sei nicht so blind - ich brauche dich! Und doch liebe ich es zu schlafen und zu träumen, denn in meinen Träumen kann ich frei sein, kann ich leben wie ich es möchte... In meinen Träumen kann ich dir nahe sein, ob jetzt in einem schönen Wunschtraum oder in einem Alptraum... jede Nacht bin ich dir nahe... näher als ich dir jemals wieder sein werde... Doch es schmerzt... denn ich weiß, dass ich wieder aufwachen werde und nichts wird sich geändert haben... Ich werde immer noch alleine sein und leiden unter der Distanz zwischen uns... Zwischen der Distanz zwischen uns, ihm und mir und IHM und mir... und ich weiß nicht warum ich unter solchen Menschen nur so leiden muss, obwohl keiner von ihnen je solche Schmerzen meinetwegen empfunden hat... Es ist ungerecht... Oder doch fair? Ich habe es verdient... Lass mich weiter leiden, denn allein der Schmerz verbindet mich mit dir... Ich liebe dich! Kapitel 53: Zukunft, Glück und Abenteuer... ------------------------------------------- Einen von euch habe ich immer als meine Zukunft gesehen, als meine große Liebe für immer... Der Zweite ist für mich das Glück, seit Monaten wieder richtig glücklich sein, Spaß haben und verliebt sein... Und der Dritte ist für mich das Abenteuer, sich an etwas heranwagen, was ich niemals für möglich gehalten hätte, einfach Spaß haben und ausprobieren, verknallt sein und doch noch nicht sicher sein was das alles soll... Und doch ist alles zum Scheitern verurteilt! Kapitel 54: Es ist vorbei.... ----------------------------- Ich glaube niemals hat dich jemand wirklich geliebt, Denn so wie du redest, Von Beziehungen, von Exfreundinnen, von Rückeroberungen... Anscheinend hat dir nie jemand gesagt was Liebe wirklich ist... Vielleicht sollte alles so ablaufen... Weil das Schicksal mir wieder eins auswischen wollte... Weil ich es nicht verdient habe glücklich zu sein... Aber ich mach nicht mehr länger mit... Ich allein gegen diese Welt.. Ich hasse die Realität... Ich hasse das Leben... Ich hasse mich... Und ich akzeptiere das nicht mehr... Es ist vorbei... Kaputt.. Verloren... Zerbrochen... Vergessen... Noch trauert ihr um mich... Aber schon bald, habt ihr wieder andere Personen... Wichtigere... Ihr werdet mich alle vergessen... Und vielleicht ist es gut so... Denn so tut es irgendwann nicht mehr weh... Diesen Verlust zu verkraften... Doch ich verkrafte keinen Verlust mehr... Es ist vorbei... Kaputt... Zerstört... Verletzt... Zerbrochen... Tot... Kapitel 55: Gewinnt Land... --------------------------- Ich scheiß auf euch, Weil ich mir nicht von euch armseeligen Wesen mein Leben versauen lasse... Weil ihr es nicht wert seid auch nur von mir angesehen zu werden... Weil ihr es bei mir verschissen habt und keinerlei Chancen mehr habt... Weil ihr hinterfotzig seid und nicht ehrlich sein könnt.. Weil ihr Geheimnisse nicht für euch behaltet... Weil ihr das Wort Freundschaft nicht mal buchstabieren könnt... Weil ihr mich zu einem psychischen Wrack macht... Weil ihr denkt ich bin eure Marionette... Weil ihr mich verraten und mein Vertrauen missbraucht habt... Weil ihr nur Interesse an mir habt, wenn kein Anderer da ist... Weil ihr mich alle nicht vermissen werdet... Weil ich mir meine Freunde aussuchen kann und auf sowas getrost verzichten kann... Weil ihr armseelig seid mit euren Ansichten und Meinungen... Weil ihr wie Fähnchen im Wind seid und nicht an eurer Meinung festhaltet... Weil ihr keine eigene Meinung habt... Weil ihr zu stur wart um zu sehen, was ihr an mir habt... Weil ihr nicht gesehen habt, was ihr mit mir verlieren könntet... Weil ihr keine Ahnung habt wie man mit den Gefühlen anderer umgeht... Weil ihr auf mir und meinen Gefühlen herumgetrampelt seid und es eventuell noch nicht einmal bemerkt habt... Weil ich mich von euch nicht unterbuttern lasse und meine Meinung habe... Wenn einer dieser Punkte auf dich passt, dann gewinne Land und verkrümel dich aus meinem Leben! Niederwertige Kreatur... Kapitel 56: Ich hasse es... --------------------------- Ich hasse es da zu sitzen und in Selbstmitleid zu zerfließen und nichts dagegen tun zu können, weil sämtliche Hoffnung mit verlassen hat. Ich hasse es vor Enttäuschung bittere Tränen zu weinen und sie nicht bremsen zu können. Ich hasse es jedes Jahr an Weihnachten alleine zu sein und nie Weihnachts-Sex zu bekommen. Ich hasse es zu warten obwohl ich ungeduldig bin und es trotz allem zu tun. Ich hasse es Tag täglich meine Tränen schmecken zu müssen. Ich hasse es nicht schlafen zu können, sondern morgens um 9 Uhr schon seit einer Stunde vorm PC zu sitzen, in der winzigen Hoffnung ihn vorzufinden. Ich hasse es immer wieder neue Hoffnung zu schöpfen, die dann doch wieder enttäuscht wird. Ich hasse es alleine zu sein. Ich hasse es die Angst zu haben, dass ich ihn verliere. Ich hasse es nicht bei ihm sein zu können. Ich hasse es mir jedes mal die deprimierendsten Lieder reinzuziehen um so schreiben zu können und mich dadurch besser zu fühlen. Ich hasse es nur bei seinem genannten Namen anzufangen zu heulen. Ich hasse es in ständiger Sorge zu leben. Ich hasse es seit einem Jahr hinter ihm herzurennen und nichts passiert. Ich hasse es die Frage nach meinem Befinden mit einer harmlosen verlogenen Antwort abzutun. Ich hasse es bemitleidet zu werden. Ich hasse es schwach zu sein. Ich hasse es nicht in ein paar Momenten im Leben richtig gehandelt zu haben. Ich hasse meine Vergangenheit. Ich hasse es verliebt zu sein. Ich hasse es mir von 1000 Typen sagen lassen zu müssen, wie geil ich doch bin... Ich hasse es nicht zu wissen was er gerade tut. Ich hasse es seine Stimme nicht zu hören. Ich hasse es ihn nicht fühlen, ihn nicht berühren zu können. Ich hasse es dieses Spiel täglich zu spielen. Ich hasse es mein Leben so zu leben. Ich hasse es so dermaßen abhängig zu sein! Ich hasse es ihn zu lieben! Ich hasse es das hier zu schreiben, in dem Wissen, dass es ihm weh tut. Ich liebe es zu wissen, dass ich ihm weh tun kann.... Kapitel 57: Warten. ------------------- Jetzt sitze ich hier und warte. Ich warte und warte... Und das vergeblich. Du wirst nicht kommen. Du wirst nicht anrufen. Du wirst dich nicht melden. Und trotzdem warte ich. Von früh bis spät. Morgens. Mittags. Abends. Doch du wirst kein Lebenszeichen von dir geben. Ich weiß es. Doch eine kleine naive Stimme in mir, Weiß, dass ich warten muss. Diese Stimme, die mir sagt, Dass unsere Zeit bald kommen wird. Und deshalb warte ich... Kapitel 58: Ich weiß nicht... ich weiß... ----------------------------------------- Ich weiß nicht, was passiert ist, dass du dich schon wieder nicht meldest... Ich weiß nicht, was los ist bei dir... Ich weiß nicht ob du mich vermisst... Oder ob du an mich denkst... Ich weiß nur, dass ich oft an dich denke. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute... Ich weiß, dass ich Alpträume habe in denen ich dich sterben sehe... Oder mich... Ich weiß, dass ich niemals von dir getrennt sein will... Ich weiß, dass du alles für mich bist... Ich weiß, dass ich dich wahnsinnig vermisse... Und ich jeden Tag darauf warte, dass du dich meldest... Und ich weiß, dass ich dich liebe. ♥ Kapitel 59: Manchmal fühle ich mich... -------------------------------------- Manchmal fühle ich mich wie ein Groupie, das seinen absoluten Star vergöttert und liebt, das mit seinem Star schlafen will, sich erhofft, dass da mehr daraus wird, immer auf dieses unerreichbare Wesen wartet und sich einbildet es eines Tages zu heiraten und Kinder mit ihm zu zeugen. Ich fühle mich wie ein zu fanatischer Fan, der seinem Star hinterherrennt, niemand anderen so toll findet wie ihn und ihn vor jedem verteidigt, selbst wenn er Unrecht hat. Ich fühle mich wie ein kleiner naiver Kreischie, der in eine fremde Stadt fährt und die ganze Gegend auf den Kopf stellt um seinen Star zu finden, nur um dann enttäuscht zusammen zu sinken und sich im Hinterkopf zu überlegen, wie man an ihn heraunkommen könnte. Ein Kreischie, der vor der geliebten Person, dem Star steht und in Ohnmacht fällt, weil er es nicht fassen kann diese Persönlichkeit endlich zu treffen. Ich fühle mich manchmal wie eine Süchtige, immer auf der Suche nach der nächsten Suchtbefriedigung, besessen von ihrer Droge und nicht davon abzubringen. Ich fühle mich wie ein kleiner trauriger depressiver Emo, der sich Gedanken über alles macht, ständig weint und sich am liebsten mit Rasierklingen die Arme einschneiden würde mit dem Namen des Geliebten. Ein kleines Emokind, das sich nichts sehnlicher wünscht als geliebt zu werden und jemanden zu haben, der einen wirklich versteht und einem die Traurigkeit nimmt. Manchmal fühle ich mich wie eine Prinzessin, die die Aufmerksamkeit eines Prinzen genießt, umworben wird und Privilegien hat von denen manch anderer nur träumt. Und manchmal fühle ich mich wie schwerelos, wenn er mir sagt, dass er mich liebt... Kapitel 60: Ich liebe dich! --------------------------- Ich liebe dich! Ist dir aufgefallen, dass das jetzt schon seit einem Jahr anhält? Und das obwohl wir uns nie gegenüber standen! Keiner hat uns verstanden und keiner wird uns verstehen... Aber es wird weiter gehen für und und mit uns. Das Schicksal hat es wohl endlich gut mit mir gemeint und hat mir einen solchen tollen Menschen geschenkt. Ich wünschte ich könnte dem Schicksal dafür danken, Denn es ist das beste was mir je im Leben passiert ist. Die meisten halten uns für verrückt und abnormal, Weil sie einfach nicht verstehen können was wir fühlen. Böse Zungen behaupten, dass es alles gefaket ist. Doch wir beide wissen, dass unsere Liebe das reinste und klarste ist was diese Welt zu bieten hat. Ich bin bei weitem keine Traumfrau und werde es vermutlich nie sein, Doch du hälst zu mir und liebst mich so wie ich bin. Und das trotz meiner Hässlichkeit und trotz meiner Fehler. Ich weiß nicht womit ich ein solches Geschenk verdient habe. Das größte und schönste Geschenk, welches ich je bekam. Deine Liebe. Keiner von uns beiden weiß, was die Zukunft uns bringt. Aber ich weiß, dass es unsere Zukunft sein wird. Ich habe nie daran geglaubt. An die große Liebe. Ich dachte die Leute spinnen, welche behaupten so etwas gibt es. Aber jetzt weiß ich, dass es das gibt. Viele Menschen in unserem Leben kommen und gehen. Und doch hoffe ich, dass wir uns für immer lieben werden. Manchmal glaube ich, Dass mein Liebe dich erschlägt. Denn ich kann meine Liebe nicht einmal genug zum Ausdruck bringen. Ich habe Angst, dass du eines Tages genug von mir und meinen Macken hast. Dein Gehen würde mein Ende bedeuten. Das klingt beinahe wie eine Drohung... Und doch ist es ein Ausdruck meiner Liebe. Ich habe jeden Tag Angst, dass dir etwas passieren könnte. Schon allein der schreckliche Gedanke lässt Tränen in meine Augen steigen. Ich weiß nicht einmal ob du mich brauchst in deinem Leben. Und doch weiß ich, dass ich wichtig zu sein scheine. Auch wenn es Menschen gibt, die versuchen mir etwas anderes einzureden. Ich weiß nur, dass ich dich brauche. Weil du ein sehr großer bedeutender Teil meines Lebens bist. Nein, du bist mein Leben. Sicher denkst du dir, dass ich es übertreibe mit meinen Worten. Aber ich meine das ernst. Ich weiß, ich bin eine ziemliche Psychopathin... Vielleicht sollte ich auch eine Therapie machen. Meine unwahrscheinliche Sehnsucht nach dir lässt mich beinahe wie ein Abhängige dastehen. Ein Junkie, das hab ich schon oft gehört. Ich gebe es hiermit offen zu, dass ich süchtig bin. Süchtig nach dir. Süchtig nach deiner Liebe. Und ich glaube das hier ist die einzige Sucht, die vollkommen legitim ist. Die einzige Sucht, welche man als gut heißen kann. Wenn man denn will. Und doch würde ich nie so weit gehen und mich auf eine solche Stufe stellen. Wobei... Ist Sehnsucht nicht auch eine Sucht? Eine Abhängigkeit? Wozu sonst steckt das Wort Sucht in dieser Bezeichnung des Vermissens. Ich vermisse dich wahnsinnig. Jeden Tag aufs neue. Jede Stunde warte ich auf dich und in Zeichen von dir. Und ich warte schon lange. Und doch weiß ich, dass ich nicht umsonst warten werde. Eines Tages ist unsere Zeit gekommen. Dann werden alle Menschen, die an uns zweifelten sehen... Sie werden bemerken was wahre Liebe ist. Dass Liebe nicht nur aus Sex oder Zärtlichkeit besteht. Dass Liebe nicht einfach nur ein Wort ist. Dass Liebe viel mehr ist als nur eine Beziehung zu führen. Vielmehr ist Liebe sich für jemanden aufopfern, Jemanden Tag und Nacht zu vermissen, Jemanden so abgöttisch zu lieben, dass man ihm alles verzeihen würde. Jeden Tag Angst zu haben die geliebte Person eines Tages nicht mehr bei sich zu haben. Liebe ist das, was ich für dich empfinde. Liebe ist ellenlange Romane in das Gästebuch des Geliebten zu schreiben. Und dabei auch noch Tränenbäche zu weinen, Weil einen die eigenen Worte so sehr berühren. Weil man die geliebte Person sehr vermisst. Weil man immer noch einen Hoffnungsschimmer hat, Dass eines Tages alles gut sein wird. Das wird der Tag sein, an dem ich in deinen Armen liegen darf. Und jede weitere Nacht träume ich von diesem Augenblick. Ich fiebere jenem Moment entgegen. Zähle jede Sekunde bis zu diesem unbekannten Zeitpunkt. Und er wird kommen. Ich weiß es. Und ich warte auf diesen Tag, an dem ich endlich deine Stimme an meinem Ohr vernehmen kann, Die mir zärtlich zuhaucht, dass du mich liebst. Und ich dir dann das antworen kann, was ich schon die ganze Zeit auszudrücken versuche. Ich liebe dich! Kapitel 61: Die Unbekannte mit dem schillernden Körper... --------------------------------------------------------- Ich habe jemanden kennengelernt. Inzwischen kennen wir uns schon seit über 3 Jahren. Eine Zeit lang hatten wir keinen Kontakt zueinander. Beinahe war diese treue Freundin schon vergessen... Aber jetzt ist sie die einzige, welche ich noch habe. Sie ist wirklich hübsch und viele Menschen werden neidisch sein, weil ich sie habe. Dabei ist es so einfach eine solche Freundin zu bekommen. Man findet sie beinahe überall. Hübsch sieht sie aus mit ihrem schlanken Körper und ihrer metallern schillernden Kleidung. Sie ist immer da, auch wenn sonst keiner auf einen Hilferuf reagiert, bleibt immer noch sie. Sie ist unglaublich scharf, aber auch nur am Anfang, kaum verbringt man mehr Zeit mit ihr wird sie immer stumpfer und ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber austauschbar ist dieses Geschöpf sehr einfach. In den letzten Tagen haben wir eine starke Verbindung zueinander aufgebaut. Wieso auch nicht. Immerhin ist sie da. Vielleicht werde ich sie eines Tages nicht mehr brauchen... Dann nämlich wenn ich Tag und Nacht jemanden an meiner Seite habe... Aber bis dahin wird sie wohl ein fester Bestandteil meines Lebens sein. Mein Liebster hasst sie. Und ich kann es verstehen... Immerhin hat sie mich schon mehr als einmal verletzt. Eigentlich verbietet er mir den Umgang mit ihr. Aber was soll ich machen, wenn meine Gesellschaft sonst keinem wichtig ist? Wenn ich in Vergessenheit geraten bin... Ich weiß ich enttäusche ihn, wenn ich mich weiter so an sie klammere... Aber es ist nur noch für kurze Zeit... Nur noch so lange bis er mich von ihr befreit und mich wegholt... In seine Welt - weg von dem ganzen Leid, das ich täglich erfahren muss. Und dann werde ich frei sein. Kapitel 62: Leid ---------------- Jedes Foto aus vergangenen Zeiten schmerzt. Jeder Gegenstand erinnert mich an den Spaß, Den wir hatten. Frei und gedankenlos. So hätte man uns beschreiben können. Doch das einzige was ich jetzt noch sehe... Ist Eifersucht, Schmerz und Hass. Die Traurigkeit meines Herzens übernimmt die Kontrolle. Wie einfach es doch ist Menschen zu ersetzen. Genau diese Erfahrung durfte ich auch erleben. Gerade noch gesagt bekommen, dass man wichtig ist. Und dann... Ist man durch eine verrückte Tante ersetzt worden. Es ist nicht leicht zu sehen wie alles zerbricht. Und alles wegen dieser Uneinsichtigkeit... Oder wegen meiner Ehrlichkeit? Ich weiß es nicht... Vielleicht ist auch ein Haufen Stolz daran beteiligt. Aber wenn ich es nicht einmal wert bin, Dass man sein Verhalten überdenkt und vielleicht Reue zeigt. Sich entschuldigt oder einfach versucht mit einem zu reden. Dann wähle ich lieber den Weg der Einsamkeit. Ich bin also unendlich viel wert? Ich bin nicht ersetzbar? Ich bin die wichtigste Person? Das sehe ich... Viel Spaß beim gleichgeschlechtlichen Liebesspiel. Ich will davon nichts mehr wissen... Mein kleines Mädchenherz wurde schon zu oft gebrochen. Mit irreperablen Schäden liegt es jetzt in der Ecke. Ich will es auch nicht mehr. Nie hat mich jemand als seine beste Freundin bezeichnet. Und erst jetzt sehe ich ja was das zu bedeuten scheint. Nichts.... Leere Worte. Deine ständige Eifersucht hat alles zerstört. Oder ist es doch, wie jedes mal, alles meine Schuld? Meine Welt liegt in Scherben vor mir... Doch eine Fluchtmöglichkeit habe ich noch. Du bist nicht der einzige Mensch, der mir wichtig ist. Und doch... Man kann es nicht vergleichen. Aber es ist okay... Ich brauche das nicht. Ich wünsche dir lediglich viel Spaß mit deiner neuen besten lesbischen Freundin. Und bei dem, was du ja schon die ganze Zeit willst... Sex. Geht es in dieser Welt noch um irgendetwas anderes? Nein... Nicht in dieser Welt. Mein Herz liegt mit irreperablen Schäden in der Ecke und weint. Es weint rote Tränen, doch keinen interessiert das. Und es ist gut so... Kapitel 63: Selbstbeschreibung: "Das Mädchen..." ------------------------------------------------ Das kleine blonde Mädchen, das an Valentinstag immer alleine ist, seinen Geburtstag nicht mit einem Lächeln auf den Lippen verbringt und sich still und heimlich dem Schmerz der Sehnsucht hingibt. Das singende rumtanzende fröhliche Mädchen, das die Münchner U-Bahngäste in Wallungen bringt und sich keinerlei Gedanken über irgendwelche Folgen macht. Dieses Geschöpf mit dem verträumten Blick, sanft lächelnd, ein Bild anstarrend. Dieses freche, nichts bereuende Kind, das sich vor einen Tourbus stellt und von Lauri Ylönen verlangt, dass er seinen Arsch herausschiebt und das dann auch noch erreicht. Das Mädchen, das es schafft, das zu erreichen was es möchte, egal wieviele Umwege es gehen muss. Dieses blonde Etwas, das stundenlang in der Kälte sitzt nur um einen Blick auf ihr Idol zu erhaschen. Das Mädchen, das von Lady Gaga als hübsch bezeichnet wird und sich für das hässlichste Geschöpf der Welt hält. Dieses Wesen, das nur einen einzigen Menschen braucht um vollkommen in einer anderen Welt gefangen zu sein... Gefangen genommen von einem Sadisten, zu einem Spiel herausgefordert, bei dem es keinen Gewinner und keinen Verlierer gibt und sich doch freiwillig dazu hinreißen lässt zu leiden und gequält zu werden... Kapitel 64: Das Spiel --------------------- In blutroter Schrift steht geschrieben, was ich brauche, was ich begehre, was ich vermisse und was ich liebe. Es ist nicht schwer zu erraten... Vier Buchstaben zieren das sanfte Weiß. Lass uns spielen. Jedes falsch geratene Zeichen ist ein Schnitt mehr in meiner Haut... Fang an! Kapitel 65: Enttäuschung ------------------------ Menschen, die nicht einmal soviel Anstand haben um jemandem zum Geburtstag zu gratulieren obwohl man ursprünglich sogar zu ner Party eingeladen ist, noch dazu das Kommen zu der Party nicht einmal abzusagen sondern es, wie es ja in diesen Kreisen üblich zu sein scheint mit "Ich versuche zu kommen" abtut um dann eben NICHT aufzutauchen. Leute, die es echt nicht auf die Reihe kriegen sich an EINEM Abend im Jahr zusammen zu reißen... vielleicht für ein paar Stunden und damit einer Person, welche sowieso schon mit Zweifeln vorbelastet ist und ständig zu hören bekommt, das jene Personen sowieso nicht existieren, diese eine Sicherheit zu geben. Mir an meiner eigenen Party vor einem Jahr anhören zu dürfen, dass ich mich halt ablenken soll, wenn die Person die ich liebe aufm OP-Tisch liegt an jenem Tag, aber andere Leute es nicht auf die Reihe bekommen sich wenigstens etwas für einige Stunden abzulenken... Und dann soll ich Verständnis haben... Menschen, die IMMER nur sagen und versprechen und NICHTS tun... nichts passiert... Und dieses ständige sinnlose Warten auf etwas, das sowieso nicht passiert... Zum Beispiel auf den Besuch von zwei Personen zu meinem Geburtstag oder zumindest eine Nachricht... Höflichkeit kennt keiner von den Beiden... und ne gute Entschuldigung gibts wahrscheinlich auch nicht, zumindest keine, die das rechtfertigt... Kapitel 66: Kein Ich ohne Dich! ------------------------------- Ist es nicht so, dass ich die ganze Zeit gewartet habe? Ist es nicht so, dass ich immer an dich geglaubt habe? Ist es nicht so, dass ich dich immer geliebt habe? Aber ich bin so müde vom ständigen Warten. Vom ständigen Hoffen. Jeden Tag warte ich auf dich, Hoffe dass du dich meldest. Aber wofür? Nichts passiert! Ich bin erschöpft und fertig. Mein ganzes Leben würde nicht ausreichen um den nötigen Schlaf zu bekommen. Es wird immer schlimmer Und dennoch habe ich die Tabletten nicht angerührt. Wegen dir... Einst als du sagtest, dass ich mich dir anvertrauen soll, Wenn ich denn Probleme habe, bevor ich Tabletten nehmen muss. Doch was ist geschehen... Jetzt sitze ich hier alleine... Wie an meinem Geburtstag, Als alle anderen um mich herum Party gemacht haben und ich immer nur an dich gedacht habe. Du bist nicht aufgetaucht... Du hast mich im Stich gelassen. Ich würde dir jetzt so gerne verzeihen, Alle Zweifel und Ängste beiseite schieben, Doch ich kann nicht! Ist es nciht so, dass auch ich es verdient habe glücklich zu sein? Du bist mein Glück... Aber du bist nicht hier. Es fühlt sich an, als hätte das Glück mich verlassen. Wo bist du jetzt? Warum meldest du dich nicht? Liebst du mich noch? Denkst du gerade an mich? Fragen über Fragen und nichts ändert sich. Und mit jedem Wort mehr bemerke ich, wie sehr ich dich brauche. Was bin ich schon ohne dich. Verloren... Wie ein kleines Schiff mitten im aufgepeitschen Meer. Keine Chance... Kein Ich ohne Dich! Kapitel 67: Von Wut zerfressen ------------------------------ Ich könnte schreien und toben! Ich könnte mein Zimmer demolieren Und dennoch würde es nichts bringen. All diese Wut, All diese Enttäuschung, Würde trotz allem nicht verschwinden. Warum muss immer mir so etwas passieren? Warum trifft es immer mich? Jeder Mensch kann glücklich sein... Nur ich darf es scheinbar nicht. Die Wut in mir wächst mit jedem Tag mehr. Worauf ich wütend bin weiß ich nicht. Vielleicht auf dich! Vielleicht auf die Menschheit! Oder die Ungerechtigkeit dieser Welt! Diese fehlende Fairness des Lebens... Ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich auch so sehr von Selbsthass zerfressen, Dass ich auf mich wütend bin. Die Wut zerfrisst mich... Jeden Tag mehr... Und doch kann mich keiner aus diesem Teufelskreis heraus ziehen. Alles wird egal... Es ist mir gleichgültig... Das einzige mir wichtige ist nicht da... Nicht erreichbar. Wie soll ich so weiter leben? Wie nur... Wenn ich so von Wut und Hass zerfressen bin... Wenn Gleichgültigkeit mein Leben begleitet... Bin ich verloren? Kapitel 68: Der gefallene und der weiße Engel --------------------------------------------- Ein gefallener und ein weißer Engel unterhalten sich. "Wozu haben die Menschen überhaupt Gefühle, wäre es nich viel besser und einfacher, wenn sie alle gleichgültig wären?" fragt der gefallene Engel. "Unsinn! Ohne Gefühle wären die Menschen aufgeschmissen!" antwortet der weiße Engel. "Aber ohne Gefühle gäbe es viel weniger Tränen..." argumentiert der gefallene Engel. "... und weniger Lachen, denn die Freude ist auch ein Gefühl!" rechtfertigt der weiße Engel. "Das mag ja sein, aber ist es nicht so, dass es ohne Gefühle weniger Tote geben würde...?" schießt es aus dem gefallenen Engel heraus. "Wieso denkst du das?" fragt der weiße Engel erstaund. "Na, ohne Gefühle gäbe es weder Liebe noch Hass und sind das nicht welche der häufigsten Todesursachen?" kontert der gefallene Engel. "Da hast du recht..." gibt der weiße Engel letztlich zu... Kapitel 69: Worte gegen Taten ----------------------------- Worte gegen Taten Was ist mehr wert? Jeder wird sagen, die Taten natürlich, Denn daran sieht man ja, dass es ein Mensch ernst meint. Dass er seine Worte ernst meint. Manchmal frage ich mich, Warum ich das immer noch mitmache... Auf seine Worte folgen keine Taten... Ich warte bis heute vergeblich. Worte, alles leere Worte... Wo ist denn die Liebe jetzt? Liebe ist eben doch nur ein Wort Und mit Wörtern allein kann man keinen Menschen glücklich machen. Vor allem nicht, wenn man nicht einmal mehr diese bekommt. Wenn man sich allein Tag täglich davon ernähren muss, Was vor längerer Zeit gesagt wurde. Gelten diese Worte überhaupt noch? Ja ich zweifle. Meine ganze Umwelt bringt mich dazu zu zweifeln. An allem... An Liebe, an Freundschaft, an den Worten anderer Menschen. Am liebsten würde ich manchmal einfach nur laut schreien, Dass Taten mehr bedeuten als 1000 Worte. Worte gegen Taten Was ist mehr wert? Kapitel 70: Missverständnisse ----------------------------- Ist es nicht immer so, Dass Menschen einander nicht verstehen? Aus einer Mücke wird ein Elefant Und aus Liebe Hass. Missverständnisse hier und da. Keine klärenden Worte... Nur verletzte Seelen und keine Freude mehr... Und alles nur, weil es an Konversation mangelt. Kapitel 71: Vertrauen --------------------- Vertrauen.... Was bedeutet dieses Wort überhaupt? Für mich heißt es risikobereit zu sein. Warum? Weil man sich durch Vertrauen verletzlich macht. Wem man vertraut, der kann einem weh tun. Das ist meine Erfahrung mit dem Vertrauen. Ich würde manchen Personen zu gerne vollständig mein Vertrauen schenken... Aber das dauert... Denn ich habe Angst... Angst davor verletzt zu werden und zu fallen... Angst davor belogen und verarscht zu werden... Ich will vertrauen... ich will es wirklich... Doch mein vollstes Vertrauen zu gewinnen bedeutet Zeit zu haben... Und es sich zu verdienen... Ich bin ein verletztes Mädchen ohne Vertrauen... Kein Selbstvertrauen... Kein vollkommenes Vertrauen zu anderen... Und doch.... Eines Tages wird es Menschen geben... Denen ich vollständig vertrauen kann... Ganz sicher! Kapitel 72: Fehler ------------------ Es gibt Dinge im Leben, Die man nie wieder gut machen kann. Es gibt Fehler, Die man begeht und bereut. Es gibt Menschen, Die verzeihen einem nie... Vielleicht auch verdientermaßen. Aber diese Menschen sollten wissen, Dass ich diese Fehler nur begangen habe... Weil diese Personen mir viel bedeuten... Es gibt Dinge im Leben, Die man nie wieder gut machen kann. Es gibt Fehler, Die man begeht und bereut. Und es gibt Menschen, Die verzeihen einem nie... Kapitel 73: Herz aus Glas ------------------------- Eine Person mit einem Herz aus Glas... Die nicht loslassen kann, egal was sie versucht. Ein gebrochener Mensch, Mit zertrümmertem Herzen... Anhänglich und immer wieder zu naiv... Auf dieser Welt gibt es Keinen, Der mich nicht verletzt... Das ist Schicksal... Ein Herz aus Glas... Mit vielen Sprüngen und Löchern darin. Notdürftig repariert... Jeden Moment bereit in 1000 Scherben zu zerspringen... Kapitel 74: Die Maske --------------------- Du glaubst keiner bemerkt die Maske, Welche du trägst. Du denkst niemand könnte hindurch sehen, Durch deine Maske. Doch von vorn herein war mir klar, Der hübsche Unbekannte wird mir gehören. Und ich werde ihm die Maske entreißen. Eines Tages... Eines Tages wenn du soweit bist. Kapitel 75: Nervenzusammenbruch ------------------------------- Was soll ich nur tun? Betrogen und im Stich gelassen und trotzdem... Trotzdem bin ich so dumm ihn immer noch zu lieben.... Er beleidigt mich, behauptet vor anderen wir wären nicht mehr zusammen. Er lässt uns eine halbe Weltreise machen, weil ich ihn sprechen muss und ignoriert mich. Meine Nerven brechen zusammen, ich kann nicht mehr essen, nicht lachen und nicht glücklich sein. Alle sagen, lass ihn ziehen... scheiß auf ihn... Doch ich kann nicht... Warum bin ich so dumm und liebe ihn immer noch... Nach allem was er mir angetan hat? Ich bin ein Kontrollfreak, erzählt er rum... Dabei mache ich mir nur Sorgen... Ich lasse ihm keine Freiheit, sagt er... Und trotz allem war er mit seiner besten Freundin unterwegs und hat mich dabei betrogen.... Ich komme ins Krankenhaus und ihn interessiert es nicht... Obwohl er doch offiziell noch mit mir zusammen ist... und ich das trotz allem nicht ändern möchte... Ich frage mich.... Was hab ich falsch gemacht, dass er mich so behandelt? Was? Aber die Frage kann nur er mir beantworten... und das tut er nicht... Er braucht seine Ruhe... Wofür? Um sich mit seiner besten Freundin zu "treffen"? Oder wirklich um nachzudenken? Ich weiß es nicht... ich bin mir unsicher... Liebt er mich überhaupt noch? ... Kapitel 76: Liebeskummer ------------------------ Kann nicht essen... Kann nicht schlafen... Kann nicht lachen... Nicht fröhlich sein... Aus meinen Augen kommen Literweise Tränen... Ich habe keine Flüssigkeit mehr in meinem Körper... Trotzdem kann ich nicht auf hören zu weinen.. Mein Körper schreit nach Nahrung... Aber ich kann nicht essen... Ich brauche Schlaf... Doch immer wenn ich die Augen schließe sehe ich ihn... Das einzige, was mir noch bleibt... Ist es einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen... Und alles nur.... Weil ich ihn liebe.... Kapitel 77: Fehler, nichts als Fehler ------------------------------------- Fehler... Das ist doch alles was ich mache.... Ob ich jetzt versuche dich aufzubauen... Ob ich es ignoriere. Es ist alles falsch. Ob ich mit dir etwas unternehmen will. Oder nur Zuhause bleibe. Alles falsch. Wenn ich dir sage, was mich stört... Und wenn ich es für mich behalte... Beides nicht richtig. Im Endeffekt mache ich sowieso nur Fehler. Vielleicht ist es sogar ein Fehler... Dass ich dich liebe... Dass ich alles für dich tun würde... Wie siehst du das? Ist es falsch so für dich zu empfinden? Ist es falsch alles für dich aufs Spiel zu setzen. Freunde zu verlieren... Alle gegen einen zu haben? Alles falsch? Oder mache ich einmal etwas richtiges... Einmal etwas was nicht wieder komplett scheiße läuft? Ein einziges mal? Kapitel 78: Du bist fort... --------------------------- Wir waren unzertrennlich. Eine unendliche Geschichte. Wir haben zusammen gehört - für immer. Doch jetzt bist du fort. Scheinbar zum greifen nahe und doch so weit weg. Fehler, viele Fehler, welche wir begangen haben, Trieben uns in die Einsamkeit. Du bist fort und wirst nicht zurück kommen. Du bist fort und hast mich mitgenommen. Mit weg von mir. Du bist fort und ich bin erfüllt von Nichts. Du bist fort und das einzige was bleibt... Ist die Leere, die du hinterlässt. Alte Fotos und Videos erinnern an gemeinsame Stunden. Die schönsten Stunden, die ich erlebt habe. Doch du bist fort und wirst nicht zurück kommen. Du bist fort. So nah und doch unerreichbar. Die alten Videos zeigen eine solche Unbekümmertheit. Zusammen haben wir alles geschafft. Einfach alles. Was du dir auch gewünscht hast, ich hab es dir erfüllt. Selbst wenn es unerreichbar schien. Alles um mich glücklich zu machen, Hast du getan. Doch du bist fort. Und... Du wirst nicht zurück kommen... Nie... Niemals wieder... Hab ich recht? Kapitel 79: Zum Gedenken an Mr. Jingles --------------------------------------- R.I.P. Rest in Peace Ruhe in Frieden! Frieden - den hast du dir verdient. Doch du lässt uns hier zurück. Ich hoffe du bist nun an einem besseren Ort. Es wird nie wieder solch ein Tier geben. Mit einem solch tollen Charakter und deinen Fähigkeiten. Du hast mich zum Lachen und zum Weinen gebracht. Dein Tod wird nie etwas daran ändern, dass ich dich liebe. Du wirst auf ewig in meinem Herzen sein. Und ab und zu werde ich an die schönen Zeiten mit dir denken Und weinen. Wie du deine Assasinenklettereien im Käfig gemacht hast. Auf den Kopf anderer Leute geklettert bist und dort Ausschau gehalten hast. Wo wir auf dem Punkfestival waren und ihr zu dritt ausgebüchst seid. Und du mich dann geweckt hast, ganz sanft. Du wolltest immer bei mir sein. Und dann du Zockerratte. Wie du immer mitfiebert hast wenn wir Xbox gespielt haben. Und deine beinahe täglichen Kämpfchen mit Rasmus. Und diese Starr-Duelle mit Billie. Und wie du mich immer wach gehalten hast weil du so Nachtaktiv warst. Und ständig am Trinken. Deine Nagerkringel mampfend oder die Knabberstangen an denen du immer dranhingst. Es wird nie wieder eine Ratte wie dich geben. Denn dein Charakter ist einfach einzigartig. Du bist einzigartig. Aber jetzt... Ruhe in Frieden Rest in Peace. R.I.P. Mr. Jingles Kapitel 80: Addicted -------------------- Tränen der Verzweiflung, der Hilflosigkeit laufen über ihre Wangen. Wird er denn nie verstehen wie sie fühlt? Nie kapieren, dass sie sehnsüchtig auf die nächste Begegnung wartet? Immer in der Hoffnung, dass er auf sie zugeht... Ist der nächste Schritt der Falsche? Sind ihre Worte nicht angebracht? Ihre Reaktionen übertrieben? Unsicherheit und Angst beherrschen ihre Gedanken. Einfach immer im Dunkeln tappend... Jederzeit in einen Abgrund stürzen können... Nicht zu wissen was zu tun ist. Und doch... Immer und immer wieder bemüht sie sich das Licht, die Antwort zu finden. Was ist mit ihm? Was bedeutet sie ihm nur? Fühlt er wie sie? Lässt er sie am Ende allein da stehen oder wird es eine Zukunft geben? In der Luft schwebend harrt sie aus und wartet auf ihre Antwort. Doch wird sie je eine bekommen? Jemals?! Immer ein Lächeln auf den Lippen... Doch innerlich weinend und schreiend. Die Sehnsucht frisst sie auf. Doch das Kämpfen macht keinen Sinn.... Ihre Gedanken und Träume... Gezeichnet von ihm. Ihr Herz und ihre Seele... In seinen Händen. Viel zu hohe Erwartungen in ihrem Kopf... Enttäuschungen werden scheinbar leicht weggesteckt. Doch tief in ihr flucht und weint sie bitterlich. Wieso bekommt sie ihre Antwort nicht? Die Antwort auf eine nie gestellte Frage... Die Frage, welche ihr immer wieder auf der Zunge liegt... Aber nie ausgesprochen werden wird... Zu groß ist die Angst vor Enttäuschung und Zurückweisung. Abwarten... Mehr kann sie nicht tun. Warten auf ihn... In der Hoffnung auf ein Happy End. Kapitel 81: Türkis-blaue Tränen ------------------------------- Die Tränen, die ich weine haben die Farbe des Meeres. Wunderschön und voller Gefühle tropfen sie auf meine geöffneten Handflächen. Jede türkis-blaue Träne drückt die Liebe aus, welche ich für dich empfinde. Wirst du mich jemals in deine Welt einlassen? Meine Tränen hören nicht auf zu fließen und wieder frage ich mich was fühlst du für mich? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)