Like dragon and tiger von LadySerenity (Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny) ================================================================================ Kapitel 14: Versöhnung? ----------------------- 14. Versöhnung? Seit diesem Streit sind nun zwei Wochen vergangen und Destiny wohnt seitdem in ihrem gemütlichen Appartement in San Francisco, mit toller Aussicht und ruhiger Lage. Man kann sich ja vorstellen, was nun seit ihrem Auszug aus der Kaiba – Villa Thema Nr. 1 in den Zeitungen ist . . . . . genau, ob sich Kaiba und Destiny nun getrennt haben, eine öffentliche Bekanntmachung gab es ja nicht und die Gerüchteküche ist extrem am brodeln . . . .. Die Wohnung war ja noch vollständig möbliert, sie hat ja nichts davon nach Japan mitgenommen, nur einige Fotos und Erinnerungsstücke sind dazu gekommen Jetzt fehlen nur noch die restlichen Sachen aus Setos Villa . . war ja nicht so einfach, dass sie dorthin konnte, immerhin lagen da ein paar Flugstunden dazwischen, aber Mokuba hat sich bereit erklärt, sie ihr nach zu schicken. Sie steht gerade am Wohnzimmerfenster und sieht auf die nachts hell erleuchtet Stadt hinunter, sie wohnt ja immerhin im siebten Stock. Sie telefoniert mit ihrem kleinen Wuschelkopf, mit Mokuba, der ihr verspricht, dass er ihr morgen ein paar ihrer Sachen nachschickt, er möchte sie zu gerne wieder sehen, seit sie weg ist und ehrlich gesagt, sie vermisst ihn fürchterlich, darum telefoniert sie auch täglich mit ihm. Sie legt das Handy beiseite und geht in das nebenan liegende Arbeitszimmer, um sich über ein paar ihrer neuen Entwürfe zu beugen und sie noch einmal zu begutachten, sie seufzt. >Mein Gott ist mir langweilig . . nur schade, dass mein Chef im Moment so viel zu tun hat, sonst hat mich Mr. Pegasus oft zu sich eingeladen oder mich irgendwo hin mitgenommen. Und wenn nichts Ordentliches war, dann hat er mir die Grundstrukturen von Industrial Illusions erklärt. Jetzt kann ich nicht einmal sagen, ich fliege für ein paar Tage nach Deutschland, mit Zigfried habe ich Schluss gemacht und ehrlich gesagt habe ich nicht das Verlangen, wieder zu ihm zurück zu gehen, schon gar nicht nach dem schock vor einer Weile . . .vielleicht sollte ich mir mal wieder einen neuen Freund suchen, jetzt wo ich so viel Zeit habe. Aber bis jetzt habe ich noch bei jedem Typen, den ich gesehen habe, irgendwas zum aussetzen gehabt, es ist zum Verzweifeln und wenn ich mal nichts finde, dann suche ich irgendeinen anderen dämlichen Grund, warum er nichts für mich ist, schon fast so wie eine Barriere . . . .< Denkt sie und macht sich daran, ihre Entwürfe noch einmal zu überarbeiten . . . Etwas weiter entfernt (Ein paar hundert Kilometer . . .^^) hat aber ein junger Firmenleiter dafür viel zu wenig Zeit und sitzt gestresst in seinem Arbeitszimmer zu Hause, ins Büro lässt Mokuba ihn noch nicht, nur Vormittag in die Schule und das nur, damit er nicht zuviel versäumt oder er Gefallen daran findet, dort nicht mehr hinzugehen. „Verdammt noch mal, das kann doch nicht wahr sein .. . wo kommt nur dieser ganze Haufen Arbeit her? Vor zwei Wochen hatte ich doch so gut wie nichts zu tun.“ Meint er mürrisch und reibt sich seine schon leicht schmerzenden Augen, der Unfall hängt ihm immer noch nach und Schlaf hat er wie üblich auch zu wenig abbekommen. „Na ja, wahrscheinlich liegt es mal daran, dass du nach dem Streit mit destiny erst mal drei Tage überhaupt nichts gemacht hast und vorher hat sie dir den meisten Teil deiner Arbeit abgenommen, du hast das nur nicht richtig zu schätzen gewusst. Dabei hatte sie auch noch alle Hände voll zu tun, sich um dich zu kümmern und hat auch noch ganz nebenbei ihre Arbeit für Pegasus gemacht. Und du hast dich ne auch nicht h nur einmal dafür bedankt.“ Erklärt Mokuba, Seto verzieht den Mund, Mokuba hat wieder dieses Wort mit „D“ erwähnt, das ihn die letzten zwei Wochen schon so genug fertig gemacht hat. Seit dem Streit muss er dauernd an sie denken, er will sie wieder haben, aber entschuldigen will er sich ncht. „Sie hat das alles freiwillig gemacht, sie hätte mir nicht helfen müssen.“ Gibt er genervt zurück, Mokuba seufzt auf. „Na ja, mir jetzt auch egal, wenn du dir nicht eingestehen kannst, dass du jetzt ganz froh über ihre Hilfe wärst . . wenn du mich suchst, ich bin in ihrem Zimmer.“ Und schon ist der Kleine draußen, Seto sieht ihm nach, was will sein Bruder nur in ihrem alten Zimmer? Von der Neugierde gepackt, macht auch er sich auf und findet Mokuba, der gerade einige Sachen aus ihrem Schrank räumt. Erst jetzt wird ihm bewusst, dass er diesen Raum eigentlich noch nie betreten hat, seit Destiny da war und er sieht sich um, einige Sachen waren ja schon weg, doch ein paar Dinge waren eben noch da. Auf ihrem Schreibtisch hat sie eine Mappe mit aussortierten Skizzen. >Warum hat sie die denn weggegeben? Die Monster und auch die anderen Karten sehen wahnsinnig gut aus, so echt . . als würden sie gleich zum Leben erwachen, sie kann gut zeichnen. Kein Wunder, dass Pegasus so an ihr hängt . . .< Er legt die Mappe wieder weg und entdeckt auf ihrem Nachtkästchen zwei alte Fotos, es ist bestimmt schon über zehn Jahre alt. Darauf sind die Zwillinge Joey und Destiny und ihre kleine Schwester Serenity, die sie sich auf die Schultern gehoben haben und in die Kamera lachen. Und auch das andere hat schon einige Jahre auf den Buckel, dem extra drauf eingetragenen Datum nach war Destiny da gerade zehn . . .wieder sind die drei darauf zu sehen, sie stehen vorm Flughafen, wohl der Tag, an dem sie nach England geflogen ist. Auf der Rückseite das Rahmens hat sie etwas hingeschrieben. „Der Tag, an dem unser gemeinsamer Traum geboren wurde“ >Die hat ja als Kind echt niedlich aus gesehen . . Nur was hat das andere Foto zu bedeuten?.< Geht es Seto durch den Kopf und er wendet sich zu Mokuba. „Was machst du eigentlich mit ihren Sachen?“ Fragt er. „Na ja, Des – chan und ich haben vorhin telefoniert und ich habe ihr gesagt, dass ich ihr das Zeug morgen per Express nachschicke, sonst hätte sie extra noch mal herfliegen müssen, den Rest kriegst sie auch noch nach. . . .“ Beim letzten Satzteil ist Mokubas Miene wieder traurig geworden, er vermisst sie so. Auch Seto bemerkt das, schön langsam merkt er, wie unerträglich es ohne sie ist . . . Wenig später läutet das Telefon in der Kaiba Villa. Wer könnte nur dieser späte Anrufer noch sein? Ein Tipp, wir kennen ihn alle . . . . Am nächsten Tag fährt eine schwarze Miet - Limousine vor einem der im modernen stil errichteten Appartementhäuser der Stadt San Francisco , Destinys derzeitigem Zuhause. Der Chauffeur öffnet de Tür und . . ein japanischer Firmenchef mit brünetten Haaren und blauen Augen steigt aus. Er hatte gestern noch einen Anruf von Pegasus bekommen, es ging um irgendwelche Upgrades von Setos System und weil wir Pegasus kennen und er nur zu gerne plaudert hat er Seto natürlich auch von Des – darling erzählt und das es ihr nicht so gut ging. Sie hätte einiges an ihrer fröhlichen Art in Japan gelassen und sie wollte ihn nicht sagen, warum . . .da hatte Seto einen Entschluss gefasst und wollte sie wieder sehen. Sehen, ob an der Aussage des „Weißhaarigen Trottels“ auch etwas dran war. . Seto geht rein und fährt mit den Lift in den siebten Stock, wo sich Destinys Wohnung befindet, hier gibt es pro Etage nur eine Wohnung, die Grundstücksgröße ließ nicht mehr zu, dafür sind es größere Wohnungen. Er geht zur Tür und betätigt nach kurzem Zögern die Türglocke. Er weiß nicht, ob er hoffen soll, dass sie da ist oder nicht . . es kommt keine Reaktion, also probiert er die Tür, sie ist offen und er tritt ein.. In einer Hand hat er die Tasche mit ihren Sachen, denn falls sie doch lieber hier bleiben wollte, dann hatte sie wenigstens ihre Sachen wieder. Er lässt die Tür hinter sich zufallen und geht durch den kurzen Flur mit Garderobe und erreicht sogleich ein großes Wohnzimmer Darin befindet sich eine große weiße Sitzgarnitur, an der Wand entdeckt er viele Fotos von ihren Geschwistern und nun hängen auch einige von Yugi und dem Kindergarten da, auch Mokuba ist vertreten, nur Seto nicht. . >Sieht eigentlich gar nicht mal so schlecht aus . .aber trotzdem . . .und von mir hängt da natürlich kein Foto, blöde Tigerlady.< Denkt er, doch er wird von einer ihm sehr bekannten Stimme aus den Gedanken gerissen, die aus einem der benachbarten Zimmer kommt und langsam lauter wird. „Who´s there? Sorry that I wasnü´t able to open the door, but I took a schower. Sit dow . . . .“ Destiny ist im Wohnzimmer erschienen, sie hat gerade ihre Wohnungstür zuknallen gehört und dachte, jemand sei gekommen. Sie hat sich in der Eile ihren kurzen weißen Bademantel übergeworfen und ihre frisch gewaschenen und unfrisierten Haare versucht sie gerade mit einem Handtuch zu trocknen, überrascht und leicht rot werdend sieht sie zu Seto, dem bei diesem Anblick fast diese blöde Tasche aus der Hand gefallen wäre. Destiny fängt sich als Erste wieder und entdeckt die Tasche, dann meint sie in einem abweisenden Ton. „Danke, dass du sie gebracht hast, hättest sie aber einfach per Express schicken können.“ Auch Seto fängt sich wieder und stellt sie auf einem Stuhl ab, in seinem Inneren herrscht Chaos. >Oh mein Gott, sieht die gut aus . . . mein Herzschlag hat sich verdoppelt, als ich sie gesehen habe. Vor allem, weil ihr die linke Seite vom Mantel auch noch ein bisschen von den Schultern hängt und ich mir denken kann, dass sie drunter nichts anhat . . verdammt Seto, beruhige dich wieder!< Ermahnt er sich selbst, klappt aber nicht so ganz. „Na, dann kannst du ja wieder gehen und ich mich fertig anziehen.“ Hört er Destiny, die sich mit diesen Worten von ihm abwendet und eigentlich wieder ins Bad will, er fasst sie jedoch am Handgelenk und fragt langsam. „Bist du immer noch so sauer, weil ich dich angeschrieen habe?“ Sie bleibt stehen und blickt verletzt zu Boden. „Nicht nur deshalb.“ Kommt es leise von ihr. „Was hat dich den noch so verletzt?“ Will er weiter wissen, sie sieht ihn an, mit eben diesen verletzten Blick, sie muss sich sehr zusammenreißen, schon wieder kommen ihr die Tränen. „Es war dir egal, was ich mache . . .“ Kaibas Augen weiten sich, für ihn ist dieser Blick wie ein Stich ins Herz, er überlegt nicht lange und zieht sie zu sich und gibt seine Arme um sie. „Es war mir aber nicht egal . . . und es ist mir immer noch nicht egal. Verzeih mir bitte, es tut mir Leid.“ Mit einer Hand streicht er sanft über ihre noch feuchten Haare und drückt ihren Kopf sanft an seinen Oberkörper, von ihr kommt ein leises und auch erfreutes „Wirklich . . ist das ein Ernst? Bist du etwa deswegen nach Amerika geflogen?“ Er nickt nur stumm und spürt im nächsten Moment, wie ihre Arme um seinen Körper wandern und sie sich noch mehr an ihn schmiegt, dann sagt er. „Ja, das bin ich Pegasus hat mich gestern noch angerufen und mir erzählt, dass du nicht so wie sonst bist, das hat gereicht, ich wollte zu dir.. . . Ich weiß, das hört sich jetzt vielleicht total egoistisch und besitzergreifend an, aber . . ich brauche dich. Ohne dich fehlt einfach was in der Villa und erst jetzt merke ich, wie viel du eigentlich für mich und Mokuba getan hast ohne dass du das eigentlich tun hast müssen. Bitte, komm wieder zu mir, oder besser zu uns zurück. Wir vermissen dich fürchterlich . . .“ Gesteht er sowohl ihr als auch sich, bis jetzt hat er das immer verdrängt, aber als se ihn so angesehen hat, da konnte er nicht anders, da musste er ehrlich zu ihr sein. Sie hebt überrascht über seine Worte den Kopf und sieht zu ihm hoch, ein Lächeln breitet sich auf ihren Gesicht aus. „Du brauchst mich? . . Traut sich wohl sonst keiner mehr in deine nähe, oder?“ Seto sieht etwas verlegen zur Seite. „Na ja . . . mein Personal hält jetzt einen Sicherheitsabstand von zwei Metern . . .“ „Ach und wer gibt dir dann den Stützverband rauf? Etwa Mokuba? Und sag mir jetzt nicht, den brauchst du nicht mehr, der muss nämlich noch mindestens eine Wochen oben bleiben, ich habe ja selber mit dem Arzt geredet.“ Hakt Destiny nach, Seto sucht nach einer geeigneten Antwort, sie kann sich schon denken, warum. „Du hast sie gar nicht mehr oben, nicht wahr?“ „Ja, kann schon sein . . aber die blöden Verbände sind bestimmt nicht der Grund, warum ich dich wieder bei mir haben will.“ Gibt Seto zu. „Aber die kommen wieder rauf, das garantiere ich dir . . du müsstest doch schon mitbekommen haben, dass ich da ziemlich streng sein kann.“ Meint sie schmunzelnd. „Heißt das, du kommst wieder zu mir nach Japan? In die Villa?“ „Wenn du mir versprichst,, mir nicht mehr so weh zu tun und mich nicht mehr so anzuschreien, dann gerne. Außerdem kann ich doch nicht so einfach nein sagen, wenn ihr unbedingt wollt, dass ich zurückkomme. . . . mal ganz ehrlich Seto, ich fühle mich hier ziemlich allein. Ich wäre sogar so weit, mir wieder einen Freund zu suchen, hat bis jetzt nur noch nicht so richtig geklappt“ Antwortet Destiny, glücklich über diese Antwort drückt seto sie fest an sich und in ihren breitet sich ein wohliges Gefühl aus . . so angenehm, so geborgen. Seit Setos Unfall war der Abstand zwischen ihnen zwar immer kleiner geworden, doch so nah waren sie sich noch nie. Destinys Herz schlägt wie wild und in ihr spürt sie dieses wundervolle Gefühl der Wärme. >Dieses Gefühl, es ist wunderbar, ich habe es so ähnlich schon einmal bei einem anderen gefühlt, doch da war es bei weitem nicht so intensiv . . . ist es denn möglich, dass ich mich in Seto verliebt habe? Es muss so sein, doch dann wäre ich das aber schon eine ganze Weile, sonst wäre mir die Trennung von Zigfried nicht so leicht gefallen. Na bravo, das habe ich ja wieder toll hingekriegt, ich verliebe mich in einen Mann, der garantiert nichts Ernstes mit einer Wheeler anfangen will. . aber er ist wegen mir extra nach Amerika geflogen . . .vielleicht empfindet er doch etwas für mich, vielleicht sogar meh . . .< Sie sieht zu ihrem Drachen hoch, ihre rechte Hand wandert zu seinem Gesicht, nimmt ihn leicht am Kinn und zieht ihn zu sich runter um ihm einen sanften Kuss zu geben. Seto sieht zuerst einen Moment erstaunt zu ihr, dann legt er einen Arm um ihre Schultern und drückt sie noch mehr an sich um den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. >Warum? Warum raubt mir diese Frau nur so den Verstand? Vor allem jetzt, wo sie mir so nah ist, ihr Körper ist so angenehm warm und er fühlt sich so wohlgeformt an . . . Also eins weiß ich sicher, ich lasse nicht zu, dass sie sich irgend so einen Typen anlacht . . wäre ja noch schöner, niemand nimmt mir meine Tigerlady weg.< Bei diesen Gedanken wird Seto fordernder und sein Kuss feuriger, was Destiny mehr als erfreut feststellt und seiner um Einlass bittenden Zunge nachgibt und ihre Lippen spalten lässt . . . Vollkommen in diesen leidenschaftlichen Kuss versunken, nehmen die beiden ihre Umgebung gar nicht mehr richtig wahr, sie ist nicht wichtig, das einzige, das noch wichtig ist, sind sie beide. Mittlerweile haben sich Setos Hände verlagert und eine ruht auf ihrer bloßen Schulter, die andere auf ihrem Becken. Irgendwann müssen sie aber dann doch wieder voneinander ablassen, um Luft zu holen und sie sehen sich tief in die Augen. In Setos Blick sieht sie tiefes Verlangen, doch auch die aufkommende Enge in seiner Hose lässt darauf schließen, dass er mehr will . . . und sie hat nicht das geringste dagegen. Mehr noch, sie flüstert ihm verführerisch ins Ohr. „Wollen wir es uns nicht im Schlafzimmer gemütlich machen? Ich habe ein großes Bett . . . . .“. Fortsetzung folgt ---------------------------------------------------------------------------------------------- Hach, ist das nicht schön? Sie vertragen sich wieder . . . LadySerenity: *sich suchend umguck, niemanden entdeck* „Voll gruselig, keiner da, der seinen Senf dazu geben will.“ *Tür aufgeh, Gestalt herein komm* Joey: „Doch, ich will nen Kommentar abgeben . . .“ *voll begeistert sei* LadySerenity: *seufz* „Weißt du überhaupt, um was es geht?“ Joey: *heftig Kopf schüttel, null Ahnung hab* „Nein, eigentlich nicht . . . ich kam ja in dem Kapi nicht vor. Ist sowieso ne Frechheit.“ *keif*, *zeter* LadySerenity: „Ja, ich hab es bemerkt, dass du in diesem Kapi nicht vorgekommen bist, habe es immerhin selbst geschrieben! Und jetzt hör bitte auf zu meckern, im nächsten bist ja wieder (irgendwie bestimmt) dabei. Zufrieden?“ Joey: *kurz überleg, dann nick* „Okay, von mir aus . . .um was ging es überhaupt in dem Kapi? War es was wichtiges?“ *voll neugierig sei* LadySerenity: *rumstotter, es ihm nicht wirklich sagen will* „Nein, eigentlich nicht . . immerhin kamst du ja nicht vor und ohne dich ist es ja gar nicht wichtig, oder? Und das andere erfährst du dann mal so nebenbei von der Zwillingsschwester.“ Joey: „Ist recht, immerhin brauchst du für ein gutes Kapi mich auch dazu . . .ha, ha.“ *voll in Selbstlob versink und überheblich lach* LadySerenity: *sich an den Kopf fass* „Ja, ist ja schon gut . . . . Joey, ich möchte weiter arbeiten. . . .“ *Joey immer noch mit Selbstlob beschäftigt sei* *nachdenk, gute Idee hab und grins* LadySerenity: „Sieh mal Joey, was ich hier habe . . .hol´s Stöckchen.“ *Stock zur Tür rauswerf, Joeys natürlicher Hundeinstinkt geweckt sei und er nachtennt, Tür zuknall* LadySerenity: „So, das hätten wir auch wieder, jetzt aber wieder an die Arbeit bevor er es total angesabbert wieder bringt.“ *Tür abschließ und PC hochfahr* So, bis zum nächsten Kapi LadySerenity -chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)