Geheimnisse und ihre Klärungen (Kai x Ray) von Lampow (Bitte Weblog beachten) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2: Ankunft und Teilwahrheit ---------------------------------------------- Hallo, ich bin wieder mal da. Hab irgendwie eine Krea – Hoch zurzeit. Da schreibe ich gleich mal weiter. Viel Spaß dabei. Ach ja, zu den Namen: Alle Demos haben die deutschen Namen außer Yuriy, bei den Bladebreakers: Tyson = Takao, Max Tate = Max Mizuhara, sonst alle gleich. Mir gefallen manche deutsche Namen einfach nicht und da nehme ich halt die Originalnamen, klingen besser. Enjoy reading. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 2: Ankunft und Teilwahrheit **Rückblick** Während ich so etwas unsicher vor der Tür stand, fuhr auf einmal ein schwarzer Sportwagen in die Straße ein und blieb vor dem Dojo stehen. Ich hob eine meiner Augenbrauen um mein Erstaunen zu bekunden. Bin mal gespannt, wer das ist. Wer da heraus stieg, verwunderte mich, war das doch noch nie sein Stil gewesen. Und seit wann konnte er sich denn so was leisten? Oder täuschte ich mich und er war es nicht? **Rückblick Ende** [Nobodys POV] Kai war sehr erstaunt, als er sah, wer da aus diesem Sportwagen stieg. Der Typ hatte ellenlanges Haar, das ihm bis zu den Knien ging und trug schwarze chinesische Kleidung, die am Rücken einen silbernen Drachen eingestickt hatte. Er glaubte in ihm Ray erkannt zu haben, doch sicher war er nicht. Der Typ stieg aus dem Auto aus und schloss die Tür hinter sich. Als er sich dem Dojo zuwenden wollte, klingelte sein Handy und er nahm ab. Kai konnte aber kein einziges Wort verstehen, da er Chinesisch sprach. Wobei ein paar Wörter verstand er, doch es waren zu wenig um den Sinn des Gesprächs zu erfassen. (Das ganze Gespräch ist jetzt auf Chinesisch und das mit den Sternchen ist der Teilnehmer aus China) „Ja, hier Woo.“ *Hi, Ray. Bist du gut angekommen?* „Mao, ich sagte doch, dass ich nicht gestört werden wollte. Und ja, bin grad angekommen und wollte jetzt hinein gehen.“ *Tut mir leid, ich wollte dir noch viel Glück bei Mission Kai wünschen. Das mit deinen Fähigkeiten musst du dir noch wegen den Anderen überlegen, ok?* „Ja, mach ich und ich wollte nur Kai mal von meinen Fähigkeiten sagen, sonst niemanden. Nun will ich aber hinein gehen. Wir hören uns, wenn ich wieder da bin.“ *Tschüss, Ray und grüße alle von mir.* Mit den letzten Worten seines Gesprächspartners beendete er sein Gespräch und wandte sich nun seiner näheren Umgebung zu. Er bemerkte erst jetzt, dass Kai ihn ansah und nicht glauben konnte, was er sah. Mit einem Lächeln ging er auf ihn zu und begrüßte ihn, auf Russisch. „Dobry dien, Kai. Wie geht es dir?“ „Dobry dien. Wer bist du und woher kennst du mich?“ Mit einem ungläubigen Ausdruck sah er ihn an und dann wurde ihm bewusst, wie er auf ihn wirkte. Mit einer formvollendeten Geste nahm er die Sonnenbrille, die er immer noch trug, ab und nun konnte man erkennen, wen man vor sich hatte. „Also, Kai, dass du deine ehemaligen Teamkollegen nicht erkennst ist nicht gut, oder?“ Mit einem leichten Grinsen ging Ray auf die Klingel zu, die im nächsten Moment durch das ganze Dojo klang. Innerhalb weniger Minuten wurde die Tür aufgerissen und ein im Gesicht roter Takao öffnete diese. „Hi, Leute. Schön, dass ihr auch hier seid. Nun sind wir ja komplett. Fehlt nur noch der Fuzzi von der White Tiger Corp. Bin gespannt, wer das ist. Im zweiten Schreiben stand irgendwas von Woo. Na kommt erst mal rein.“ ‚Takao hat sich gar nicht verändert.’, ging den Beiden gleichzeitig durch den Kopf. Kurz war auf dem Gesicht von Ray ein kurzer Anflug von Wut zu sehen, der aber rasch verflog. Niemand sah es außer Kai, der sich natürlich fragte, wieso er sich ärgerte. Und seit wann kann Ray russisch? Diese und ähnliche Sachen gingen Kai durch den Kopf. „Takao, wo können wir unsere Sachen abstellen? Ich habe jedenfalls nicht vor, sie den ganzen Tag herum zu tragen.“, fragte Kai seinen Gastgeber. „Ich habe dich und Ray ins selbe Zimmer wie früher gegeben. Ich hoffe, das macht euch nichts aus. Wenn ihr eure Sachen dort abgestellt habt, kommt doch dann ins Wohnzimmer. Dort warten die Anderen schon auf euch. Daichi konnte nicht kommen, da er gerade irgendwo in der Welt herum gondelt.“ (Tut mir leid, aber ich kann den Zwerg nicht leiden.) „Ist schon in Ordnung. Uns macht es nichts aus, oder Ray?“, wandte sich Kai an diesen. „Nein, ist schon ok. Ist ja wieder wie früher.“ Mit diesen Worten wandten sich die beiden ab und gingen in dieses Zimmer, das sie so oft als Bladebreaker bewohnt hatten. Mit einem Seufzen auf den Lippen stellten sie die Sachen ab und gingen in Richtung Wohnzimmer, jeder seinen Gedanken nachhängend. Währenddessen bei Takao: „He, Max. Die beiden sind da, schienen aber nicht so begeistert zu sein.“ „Gib ihnen Zeit, Chibi. Sie haben sich lange nicht mehr gesehen und im Gegensatz zu uns wissen sie anscheinend immer noch nichts von ihren Gefühlen zueinander. Wir haben uns ja auch erst kurz nach dem Auseinanderbrechen unseres Teams zueinander gefunden.“ „Trotzdem. Da war was, was die beiden beschäftigt hatte. Bin gespannt, wann dieser Typ auftaucht und was er von uns will.“ „Takao, du sollst doch nicht immer schlecht von Anderen Leuten reden. Du siehst ja, was rauskommt. Das weißt du schon von Kai.“ „Ich weiß, Max.“ „Außerdem würde ich mich nicht mit meinem größten Sponsor und einem der weltgrößten Firmeninhaber verscherzen. Das weißt du doch, oder?“ „Ja, Kenny. Doch niemand weiß was über den wahren Inhaber. Immer sah man nur Lee als Vertreter der Firma. Die Leute wollen ja schließlich auch mal wissen, wer dahinter steckt.“ „Das stimmt. Ich glaube, unsere beiden Nachzügler kommen.“ Und tatsächlich traten sie nach einigen Minuten ein. [Rays POV] Als Kai und ich eintraten, sahen uns alle drei etwas länger an und eine gewisse Spannung baute sich förmlich auf. Diese löste sich erst als wir uns niedersetzen. Alle Anderen waren gespannt, wieso meine Firma dieses treffen arrangiert hatte. Vor allem Takao schien am ungeduldigsten. Über dieses Verhalten musste ich ein bisschen lächeln. Wir führten am Anfang ein bisschen Smalltalk, während es draußen begann leicht zu regnen. Als aber die Zeit immer weiter voran schritt, war irgendwann der Zeitpunkt der Wahrheit da. Ich merkte, dass Takao seine Neugier bald nicht mehr unterm Zaum halten konnte. Mit einem Seufzer, der Kai zu mir schauen ließ, gab ich den Anderen ein Zeichen, dass ich etwas sagen wollte. Ich stand nun auf und ging zu der großen Fensterbank, auf die ich mich setzte. Mit einem Blick nach draußen wandte ich mich an meine Freunde. „Ihr fragt euch sicher, was die große Firma White Tiger Corp. von uns, den ehemaligen Bladebreaker will? Und streitet es nicht ab, man sieht es an euren Gesichtern.“ Mit erstaunten Gesichtern wandten sie sich mir zu. „Warum fragst du uns das? Lee hat doch die Einladungen geschickt und der muss ja schließlich wissen, was er tut, wenn er uns dazu animiert, uns hier zu treffen. Nur das warum würde mich interessieren.“ „Er hat dieses Treffen organisiert, weil ich ihn darum bat.“ „Was? Wieso?“ Jetzt war großes Erstaunen auf den Gesichtern meiner Freunde zu sehen und auch brannte ihnen eine Frage auf ihren Seelen. Ich sah diese, nur bei Kai sah ich langsames Verstehen und auch eine leichte Enttäuschung. ‚Tut mir Leid, Kai, doch ich konnte es dir nie sagen. Es wäre eine zu große Verantwortung gewesen zu den damaligen Zuständen. Jetzt bin ich aber bereit, dir und nur dir die ganze Wahrheit zu sagen. Den Anderen werde ich aber nur die halbe sagen, den Rest brauchen sie nicht zu wissen.’ „Lee, hat dieses Treffen organisiert, weil er es in meinem Namen tat. Ich bat ihn aber nicht als dem Blader Raymond Kon, sondern als Oberhaupt der White Tiger Corp. Raymond Kon Woo.“ Auf diese Aussage trat nun eine Stille ein, in der man eine Stecknadel fallen hätte hören. Selbst Takao war mal für seine Verhältnisse sehr still bis auf einmal ein Geräusch die Stille durchzog. Es war das Knallen einer Tür und ich bemerkte gleich, dass Kai gegangen war. „Wieso hast du uns das nie gesagt, Ray?“, fragte mich Max. Mit einem traurigen Blick wandte ich mich ihm zu und sagte ihm, dass ich es erst nach unserem ersten Weltsieg erfahren hatte und ich erst nach unserer Auflösung als volles Oberhaupt aktiv wurde. Danach sahen wir uns viel zu selten, sodass ich es ihnen nie sagen konnte. Nach dieser Offenbarung für die Anderen, schwieg ich und sah nun in den Regen hinaus. ‚Kai wird mir das nie verzeihen. Er war so enttäuscht und nun ist er fort.’ Über das ganze Grübeln hatte ich die Zeit vergessen, als mich Max antippte. „Ray, willst du nicht langsam nach Kai suchen? Er ist schon über eine Stunde fort und er hat keine Jacke oder Schirm mitgenommen. Er wird sich erkälten.“ „Ja, das mach ich. Könnt ihr mir nur einen Tee bereit machen und ihn in unser Zimmer stellen? Den Rest werde ich machen.“ „Das machen wir. Und Ray… Bring Kai gesund wieder. Er braucht dich.“ „Das werde ich. Geht ihr schon schlafen. Ich nehme einen Schlüssel mit, damit ich wieder rein kann und euch nicht extra aufwecke.“ Nach diesen Worten zog ich mir meine Schuhe an und nahm mir einen Schirm. Danach trat ich hinaus und ging auf die Suche nach Kai. Ich hatte schon eine Weile gesucht und trotzdem fand ich ihn nicht. Ich machte mir Sorgen um ihn. ‚Kai, wo bist du?’ Ich rief seinen Namen laut in die Welt hinaus, in der Hoffnung, dass er es hörte. Außerdem nahm ich die Kette, die uns beide verband, zu Hilfe. [Kais POV] Wutentbrannt rannte ich aus dem Haus. Ich merkte nicht, dass es draußen schon eine Zeitlang regnete. Ich rannte bis in den Park, wo ich mich dann auf einem ehemaligen Lieblingsplatz niederließ. Hier dachte ich über alles nach. Mein Ray war also dieser mysteriöse R.K. Woo. Ich konnte es nicht fassen. Da glaubt man, man kennt einen sehr gut und dann das. Warum, Ray, warum? Erklär mir das. Das hättest du sicher, wenn ich nicht hinaus gerannt wäre. Der Blick, den du mir nachgeworfen hattest. So voll Schmerz und Sehnsucht. War diese Sehnsucht für mich? Ich schrie meinen Schmerz in den Regen hinaus und merkte erst jetzt, dass ich weinte. Ich hatte noch nie geweint und wenn, dann nur einmal als mich die Erinnerungen von der Abtei in einem Traum überrannten und im Beisein Rays, der mich dann tröstete. Ja, ich wünschte mir jetzt den Trost und die liebevolle Umarmung Rays. Ich konnte ihm nicht lange böse sein. So in meine Gedanken versunken, merkte ich nicht, wie die Zeit verrann. Auf einmal hörte ich jemanden nach mir rufen. ‚Ray?’ Der Stimme nach war es Ray. Er hatte mich gesucht. Augenblicklich durchfloss mich ein warmes Gefühl und ich schrie seinen Namen, sodass er mich hören konnte. Als er nur noch ein paar Meter von mir entfernt war, wollte ich ihm entgegen gehen. Doch nach ein paar Schritten brach ich zusammen und ich merkte, wie ich in eine Ohnmacht fiel. Ich merkte nur noch, wie ich in zwei Arme landete. [Rays POV] Ich suchte schon seit einer guten Stunde. Dann fiel mir zum Glück noch ein, wo Kai seinen Lieblingsplatz hatte, wenn er von uns `Kindergarten` Ruhe haben wollte. Er wusste nicht, dass ich diesen Platz kannte. Ich hatte ihn auch nur durch Zufall entdeckt auf einen meiner Spaziergänge. Außerdem half mir die Kette bei der Suche, die er wie auch ich immer trug. Und ich behielt Recht, er war dort. Er saß dort ganz in Gedanken versunken. Ich rief seinen Namen und das schien ihn aus seinen Gedanken zu holen. Er drehte sich mir zu und sagte meinen Namen, stand dabei auf. Uns trennten nur noch ein paar Meter, die er anscheinend überbrücken wollte. Doch nach ein paar Schritten brach er zusammen und ich konnte ihn nur noch mit einem Hechtsprung auffangen. Sofort griff ich nach seiner Stirn um zu überprüfen, ob er Fieber hatte. Und ich behielt Recht, er hatte Fieber. Sofort sprach ich eine Formel, die ihn ruhig schlafen ließ und das Fieber etwas senkte. Anschließend hievte ich ihn auf meinem Rücken und lief so schnell ich konnte zum Dojo zurück. Gott sei dank hatte ich mir den Schlüssel mitgenommen, so konnte ich ohne die Anderen zu wecken ins Dojo gelangen. Ich legte ihn, nachdem ich in unserem Zimmer ankam, in sein Bett und zog ihm die nassen Sachen bis auf die Shorts aus. Auch ließ ich ein warmes, aber nicht zu heißes Bad ein, dass ihn etwas wärmen sollte. Der weil das Wasser rann, sah ich mir seine Temperatur an, die natürlich weit über dem Normalwert war. Ich versuchte ihm schluckweise den Tee einzuflößen, den mir Max dank meiner Voraussicht gemacht hatte. Er trank mir den Tee bis zur Hälfte, bis er anfing zu husten. Sofort versetzte ich ihn in eine etwas aufrechte Position, sodass er leichter abhusten konnte. Nun fing er auch an zu zittern – höchste Zeit für das Bad! Ich stellte das Wasser ab und ging zurück ins Zimmer. Ich blieb neben Kai stehen und nahm ihn auf den Arm, eine Hand bei seinen Schultern und die andere unter seinen Knien. Von dieser Bewegung wachte Kai etwas auf. „Kai, ich will dich nur ins Bad tragen. Es wird dir helfen und dir wird nicht so kalt sein.“ Mit einem schwachen Nicken gab er mir sein Einverständnis und ich trug ihn ins Bad. Dort legte ich ihn ganz vorsichtig ins Wasser. Ich hatte nur soviel eingelassen, dass er nicht ertrank in diesem. Nach ein paar Minuten nahm ich ihn wieder heraus und setzte ihn am Rand der Wanne ab, um ihn dann mit ein paar bereit gelegten Handtüchern abzureiben. Anschließend trug ich ihn wieder ins Zimmer und legte ihn auf sein Bett. Ich ging zu seiner Tasche und suchte nach seinem Schlafanzug, den ich auch fand. Schnell zog ich ihm diesen an und deckte ihn zu. Ich versuchte noch, ihm ein paar Schluck Tee einzuflößen, doch nach ein paar wollte er nicht mehr. Ich akzeptierte das. Nachdem ich mich versichert hatte, dass es ihm dem Zustand entsprechend gut ging, legte ich mich in mein Bett und schlief ein. Mein Schlaf währte nicht lange, denn ich wurde von einem Geräusch geweckt. Als ich mich schlaftrunken umsah, bemerkte ich, dass sich Kai im Schlaf stark bewegte und das auf einen Alptraum hinwies. Ich schlüpfte aus meinem Bett und wollte ihn aufwecken als er plötzlich im Schlaf zu sprechen anfing. „Nein… Ray, geh nicht… Ich brauche dich… Nein… Bleib… Ich habe deine Aufgabe erfüllt… Hilf mir, Ray… Ich werde verschlungen… Black Dranzer… Nein, er ist wieder erwacht…“ Das musste ich erst verdauen. Black Dranzer, das war doch der schwarze Zwilling von Dranzer. Also, war er die alte Macht, die meine Feinde stärkte. Doch dass Kai, mein Kai, die Gabe der Traumsehung hatte, wusste ich nicht. Sicher tat er das unbewusst und er wusste am nächsten Morgen nichts mehr davon. Aber nun wurde es Zeit, dass ich ihn aus seinem Alptraum erweckte. Dazu nahm ich seine Hand und sprach ihn sanft an. „Kai, es wird Zeit aufzuwachen. Deine Zeit gegen ihn zu kämpfen ist noch nicht gekommen. Komm zurück zu mir, ich brauche dich.“ Zum Schluss gab ich ihm noch einen sanften Kuss, der erst nach einiger Zeit von ihm erwidert wurde. Nachdem ich ihn abbrach, öffnete er seine Augen, sodass man seine Rubine sah, die nun etwas durch das Fieber trübe waren. „Ray?“ „Ja, ich bin es. Ich bin bei dir und bleibe es auch. Soll ich bei dir bleiben?“ Kurz sah er mich verständnislos an, doch nach einiger Zeit nickte er und rutschte etwas zur Seite. Ich legte mich zu ihm hin und er schloss mich in eine Umarmung. Ich fühlte mich so wohl bei ihm, als ich zu ihm sah, war er schon wieder eingeschlafen. Mein armer Kai. Wer weiß, was er in der Vergangenheit durchgemacht hatte. Zur Sicherheit sprach ich noch eine Formel, die ihn innerhalb der noch bleibenden Nacht half, gesund zu werden und auch seine Alpträume abhielt wieder zu kommen. Auch bat ich Drigger noch zusätzlich über uns zu wachen, sodass niemand in das Haus eindringen konnte. Er sollte mich aber auch warnen, wenn Takao aufwachte und uns stören wollte. Nach dieser Tat war ich auch schon wieder eingeschlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na, das war ne Nacht, was? Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht und ich freue mich über jeden Kommi, den ihr hinterlässt. Ich wünsche euch noch ne schöne Zeit bis zum nächsten Mal und schaut auch mal bei meinen anderen Sachen vorbei. Cu, eure Yuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)