Kibito meets Kaioshin von yamina-chan ================================================================================ Kapitel 3: Audienz beim Dai Kaio -------------------------------- Kibito betrat eine große Halle. Kunstvoll gestaltete Säulen trugen das Deckengewölbe. Die Fliesen schimmerten so blau, als wäre es kein Stein, sondern das Wasser aus einem Bergsee. Der samtene Teppich, der den Raum in der Mitte teilte und bis fast vor den Thron des Dai Kaio reichte, dämpfte den Wiederhall von Kibitos Schritten. Und auf dem Thron saß der Dai Kaio in seiner Amtskleidung. Neben ihm standen ein Berater und vier seiner Angestellten, von denen einer ein großes Buch hielt. Als Kibito das Ende des Teppichs erreicht hatte, verbeugte er sich und nahm dann auf dem Sitzkissenplatz, das für die Besucher bereitgelegt worden war. Und obwohl Kibito den Dai Kaio an Körpergröße wohl überragte, musste er zu ihm aufsehen, da der Thron auf einer Erhöhung stand. „Ich grüße euch, ehrenwerter Dai Kaio.“ „Jaja...ebenfalls. Du hast lange warten müssen.“ Der Dai Kaio musterte Kibito. „Wäre es nötig gewesen, hätte ich auch länger gewartet.“ „Tatsächlich? Ich wäre vor Langeweile sicher umgekommen.“ Kibito antwortete nicht. Er wusste, das er hier geprüft wurde. Würde er dem Dai Kaio sagen, das auch ihm die Stunden endlos erschienen hatten, wäre das kein Argument, das für ihn sprechen würde. „Hat dir der Scherz gefallen?“ „Was?“ „Na, hat er sich doch nicht daran gehalten? Der Besucher, der vor dir hier war. Ich habe ihm doch gesagt, er soll einen kleinen Scherz mit dir machen, um die Anspannung zu lockern.“ >Das gibt es doch nicht! Hat dieser völlig verblödete Kerl etwa auf Befehl des Dai Kaio gehandelt? Sollte der Herr über das Jenseits wirklich so einen eigenartigen Humor haben?< Kibito schaffte es irgendwie, sich seine Fassungslosigkeit nicht anmerken zu lassen. „Es war...unterhaltsam.“ brachte er hervor. Der Dai Kaio lachte. „Wusste ich es doch! -Nun, sag mir wie du heißt und was dich zu mir führt.“ „Mein Name ist Kibito, Dai Kaio-sama, und möchte um die Zuteilung eines anderen Arbeitsgebietes bitten.“ „So,so...Kibito...“ Der Dai Kaio winkte dem Diener mit dem Buch, welcher sofort vortrat und es dem Dai Kaio reichte. Dieser schlug es auf und begann zu blättern. „Hm...Kabaro...Kiashi...Kibito! –Du Arbeitest im Büro des Paradiesvorstandes?“ „Ja. Bis jetzt habe ich unter den Anweisungen von Meister Kadái gearbeitet.“ „Warum willst du deine Anstellung wechseln, Kibito?“ „Mit Verlaub, ich arbeite gerne unter Meister Kadái, aber die Aufgaben in diesem Bereich sagen mir nicht zu.“ Der Dai Kaio blätterte weiter in seinem Buch. „Was für eine Stellung würdest du denn bevorzugen?“ Kibito überlegte einen Augenblick, wie er seine Antwort formulieren sollte. „Ich würde gerne an einem Ort arbeiten, an dem ich nicht ausschließlich mit dem einsortieren von verschiedenen Akten zu tun habe.“ Der Dai Kaio blätterte eine ganze Weile in seinem Buch. Hin und wieder las er auf einer Seite einen Abschnitt. Kibito wartete gespannt. Was für eine Stelle würde er wohl bekommen? Nach etwa einer halben Stunde sah der Dai Kaio auf. „Im Moment sind so gut wie alle Bereiche genügend besetzt. Eine richtige Stelle kann ich dir nicht erteilen. Also gebe ich dir den Posten eines Springers.“ Kibito war gleichermaßen erfreut und entsetzt. Ein Springer! Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet! Zwar kam man als Springer viel herum, da man als Ersatzkraft und Helfer diente, wo es gerade nötig war, und war somit gegen einen gleichbleibenden Tagesablauf inmitten von zahllosen Akten gefeit, aber wenn man ständig unterwegs war, würde man nie wirklich jemandem auffallen, am wenigsten einem der Kaios. Jemals mehr über das Universum zu erfahren und an der Seite einer großen Person zu arbeiten... In diesem Augenblick schienen seine Ziele für immer in weite ferne gerückt zu sein. „Wie lautet deine Antwort, Kibito?“ wollte der Dai Kaio wissen. „Bist du einverstanden?“ „Ja. Ich...bin einverstanden.“ Kibito hätte am liebsten protestiert, aber das war wieder aller Vorschriften! –Und wenn er den neuen Posten ablehnte, würde er wieder an seine alte Arbeitsstelle im Büro des Paradiesvorstandes zurückkehren müssen. >Alles ist besser, als wieder Tag aus, Tag ein Akten zu sortieren!< versuchte Kibito sich selbst Mut zu machen. Wirklich überzeugt war er von diesen Gedanken jedoch nicht. „Gut, dann bleib noch einen Moment hier. Man wird dir gleich deine neue Uniform bringen, und dich deinem neuen Vorgesetzten vorstellen. Solange kannst du dich da drüben hinsetzen.“ Kibito stand auf. In Gedanken versunken wechselte er den Platz. >So hatte ich mir das nicht vorgestellt. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Nun werde ich also ein Springer... Na gut, ich werde das bestmöglichste daraus machen.< „Sind wir jetzt endlich fertig?“ fragte der Dai Kaio „Nein, Hoheit. Ein Letzter Besucher wartet noch.“ „Auch das noch...Na gut, bittet ihn herein, damit wir endlich Schluss machen können.“ Einer der Angestellten durchschritt die Halle um die Türflügel zu öffnen. Der Dai Kaio stützte gelangweilt den Kopf auf einen Arm und schloss die Augen. Auch ihm war der „bunte Tag“ schon sehr lang vorgekommen. Als sich die Tür öffnete, trat der Fremde ein, den Kibito nun schon mehrere Stunden kannte. Er beeilte sich nicht, vor den Dai Kaio zu treten, aber er trödelte auch nicht. Angemessenen Schrittes trat er also vor den Dai Kaio. Als er die Stelle erreicht hatte, an der kurz zuvor noch Kibito gesessen hatte, blieb er stehen, verbeugte sich und sagte dann:“ Seid gegrüßt, Dai Kaio. Es ist lange her, das wir uns begegnet sind.“ Der Dai Kaio öffnete die Augen, und wollte den Gruß erwidern, als sein Blick den Unbekannten traf. Er riss die Augen auf und der Mund blieb ihm offen stehen. Zuerst brachte er keinen Ton heraus. „D -dd...i...i...Ka...” stotterte er nur, und zeigte mit dem Finger auf den Fremden. Scheinbar kannte er ihn. Kibito sah den Fremden mit leichter Verwunderung an. Warum brachte diese Person den Dai Kaio so offensichtlich aus der Fassung? „Kaioshin! Ihr seid es! Welch unverhoffte Ehre! Wir haben euch nicht erwartet!“ Nun waren auch alle anderen im Raum mehr als aufgeregt! Der KAIOSHIN! Höchstpersönlich! Der oberste Gott des Universums stand hier im Thronsaal des Dai Kaio! Der Kaioshin nahm auf dem Sitzkissen platz. „Nun, das ließ sich nicht ändern. Ich bitte um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, die ich euch durch meine unangekündigte Anwesendheit bereite.“ „Aber nicht doch!! IHR braucht euch nicht zu entschuldigen! Und bitte, euch gebührt ein Ehrenplatz! Nicht das Sitzkissen! Bitte, nehmt doch stattdessen lieber hier platz.“ Der Dai Kaio hastig aufgestanden und bedeutete dem Kaioshin, sich auf seinen Thron zu setzten, doch dieser schüttelte den Kopf. „Ich bin nur ein Gast in eurem Palast, Dai Kaio. Der Thron gebührt nur dem Oberhaupt dieser Hallen. Als Gast steht mir eine solche Ehre nicht zu. Ich wurde heute schon einmal in Manieren unterwiesen.“ IHR wurdet in Manieren unterwiesen?“ wiederholte der Dai Kaio fassungslos, während er sich wieder setzte. „Wer sollte das wagen, und warum?“ „Nun, ich war unhöflich. Ich wollte zu euch und habe dabei die vor eurem Palast Wartenden völlig außer acht gelassen. Einer von ihnen hat mich darauf aufmerksam gemacht, das jeder, der heute zu euch will, sich in der Reihe anstellen muss, und das habe ich dann auch getan.“ Kibito lief Angstschweiß an der Stirn herunter. Kein Zweifel, damit war er gemeint. Was würde nun aus ihm werden? Er hatte den Kaioshin dazu gebracht, sich in die Reihe der Wartenden zu stellen, anstatt den Palast gleich zu betreten. Nicht nur das, er hatte ihn auch beschimpft und verspottet! Wenn er doch nur gewusst hätte, WER da so eilig zum Dai Kaio wollte! Er hätte ihn in Ennma Daios Namen verflixt noch mal in Ruhe gelassen! Warum hatte der Fremde nicht gesagt, wer er war, Kibito hätte ihm dann den Respekt gezollt, der ihm würdig war! Er konnte es immer noch nicht fassen, das der zierliche Unbekannte tatsächlich der Kaioshin war. Kein Wunder, das ihm das Fliegen nicht als Besonderheit erschienen war! Was nun? Welche Strafe würde ihn für dieses respektlose Vergehen treffen? Ganz ohne Zweifel würde er nun bestraft werden. Dabei wollte er doch nur mehr über die Galaxien lernen und ein friedliches Leben führen! Stattdessen hatte er das allerhöchste Wesen, den Gott aller Kaios geringschätzig behandelt. Damit hatte er seine Ziele selbst für immer zunichte gemacht. „Wie bitte? Wer hat es gewagt, euch so etwas vorzuschreiben?? Ihr seid der Kaioshin! In keinem Fall hättet ihr in der Schlange warten müssen! Sie war für diejenigen, die eine neue Anstellung wollten, nicht aber für jemanden wie euch!“ Der Kaioshin lächelte. „Nein, das war völlig korrekt. Es wäre sehr unhöflich gewesen, hätte ich mich vorgedrängelt. So hätten diejenigen, die schon seit Stunden warteten, noch länger warten müssen.“ Ungläubig sahen der Dai Kaio und der anwesende Berater ihn an. „Nun, dann hoffe ich, ihr musstet nicht zu lange warten.“ „Ich danke der Nachfrage. Es war nicht allzu lange.“ „Darf ich euch etwas anbieten, Kaioshin? Eine kleine Stärkung, bevor wir auf den Grund eures Besuches zu sprechen kommen?“ „Ich möchte ihnen keine Umstände bereiten.“ „Wie ihr meint. Nun, darf ich fragen, was euch herführt? Ihr verlasst eure Welt nicht jeden Tag...“ Kibito hatte fassungslos zugehört. Der Kaioshin hatte mit keiner Silbe erwähnt, das ER derjenige war, welcher ihn am betreten des Palastes gehindert hatte. Und auch die anderen Dinge hatte er nicht erwähnt. Nahm er es ihm etwa nicht übel? Das konnte unmöglich sein. Oder doch? Er verstand ihn immer noch nicht. –Aber er wusste zumindest, warum das so war: Er war der Kaioshin! Eine Person wie ihn zu verstehen, war wohl für seinesgleichen unmöglich. Der Kaioshin hatte inzwischen begonnen, zu erzählen, und Kibito lenkte seine Aufmerksamkeit dem Gespräch zu. „Dai Kaio, ihr erinnert euch sicher noch an den Vorfall mit Boo und Bibidi, der sich vor einiger Zeit ereignete?“ „Natürlich! Wie könnte ich das vergessen? Auch wenn ich damals noch sehr jung war, an diese Zeit des Schreckens erinnere ich mich noch gut! Die Jahre, in denen sie ihr Unwesen trieben, haben unzählige Völker und Planeten ihre Existenz gekostet und das ganze Jenseits in Aufruhr und Angst versetzt!“ „Das ist wahr...“ „Und euch verdanken wir die Erlösung aus diesem Alptraum, schließlich wart ihr es, der die beiden besiegt hat.“ „So stimmt das nicht ganz, und das wisst ihr. Boo war in der Lage, meine gesamte Familie auszulöschen. Auch ich war ihm nicht gewachsen. Ich war lediglich in der Lage, Bibidi zu besiegen, als dieser Boo versiegelt hatte.“ „Und dennoch endete damit die Zeit des Schreckens. –Aber was hat das mit eurem heutigen Besuch zu tun?“ „Nun, wie ich gerade sagte, der Dämon Boo hat meine gesamte Familie ausgelöscht, ich habe als einziger überlebt... Wie ihr wisst, gab es einst fünf Kaioshin, einer davon Groß Kaioshin. Jeder von uns hatte einen eigenen Aufgabenbereich, ich war lediglich für den östlichen Teil des Universums und Jenseits zuständig. Nach ihrem Tod verblieben ihre Ämter offen. Da man, wie ihr wisst, nicht Kaioshin werden kann, sondern in dieser Familie geboren wird, kann auch Niemand ihre Nachfolge antreten, weswegen ich mich nun um alle Bereiche kümmere. Da ich allerdings der jüngste von allen war, fehlt mir noch einiges an Erfahrung.“ „Kaioshin, verzeiht meine dreiste Bemerkung, aber bereits jetzt seit ihr um ein vielfaches älter als ich. Eure Erfahrungen sind viel größer als die meinigen.“ „Das mag schon sein, aber für einen Kaioshin bin ich noch relativ jung. Wie ihr wisst, ist das Universum sehr groß. Ich versuche mein bestes, um allen Anforderungen gerecht zu werden, doch das ist sehr schwer. Da ihr selbst über einen Großen Teil wacht, nehme ich an, ihr könnt das nachvollziehen.“ „Selbstverständlich! Aber ich verstehe noch immer nicht den Grund eures Besuches. Sagt Kaioshin, wie kann ich euch helfen? Ich werde tun, was in meiner Macht steht.“ „Dai Kaio, ich möchte euch bitten, das Aufgabenfeld der Kaios euren Befugnissen zu unterstellen, und euch ferner Bitten, das der Stand der Kaios von nun an von euch ausgesucht wird.“ „Ihr wollt was?“ Der Dai Kaio glaubte, sich verhört zu haben. „Wenn ihr einverstanden seid, möchte ich euch den Zuständigkeitsbereich der Kaios übertragen. Für euch ist es leichter, ihre Aktivitäten und Bereiche zu überwachen, da sowohl ihre Planeten als auch euer Palast im Jenseits liegen, und das nicht zu weit voneinander entfernt. Die Entfernung zur Welt der Kaioshin ist ungleich größer. Für mich ist es schwieriger, einen Blick darauf zu haben. Das würde bedeuten, das ihr ihr direkter Vorgesetzter werden würdet. Ihr würdet auch die zukünftigen Kaios berufen. Es würde mich sehr entlasten, wenn ihr diese Aufgabe übernehmen könntet. Seid ihr einverstanden?“ „Selbstverständlich! Ihr habt recht, so ist es für alle Beteiligten besser!“ „Das würde auch bedeuten, das ich die Welt der Kaioshin noch seltener verlasse, als ich es ohnehin schon tue. Aber ich denke, ich kann euch das Jenseits beruhigt anvertrauen. Und nach wie vor gilt, wenn es etwas beunruhigendes gibt, sagt mir bescheid. Ich versuche, über alles auf dem Laufenden zu sein, aber selbst meine Augen sind nicht überall zur selben Zeit.“ „Selbstredend.“ „Gut. Ich verlasse mich darauf, das ihr euch darum kümmert, die Neuerungen bekannt zu machen.“ Der Kaioshin stand auf. „Wollt ihr uns schon verlassen?“ Der Berater des Dai Kaio war vorgetreten. „Ihr seid unser Gast, wenn ihr wollt“ Der Kaioshin sah ihn an und lächelte. „Danke für die Einladung, aber ich fürchte, ich muss mich bald auf den Rückweg begeben.“ Dann fiel sein Blick kurz auf Kibito. „Sagt Dai Kaio, welche Stelle hat Kibito erhalten?“ Irritiert blickte dieser ihn an und Kibito fürchtete erneut eine Bestrafung. „Kibito hat die Stelle eines Springers erhalten. Warum fragt ihr?“ „Eines Springers...“ Nun sah der Kaioshin Kibito direkt in die Augen. „Dai Kaio, wäre es möglich, das ihr Kibito für...sagen wir...ein Jenseitsjahr entbehren könntet?“ „Warum fragt ihr?“ Alle sahen verwirrt den Kaioshin an, der den Blick gerade wieder zum Dai Kaio wendete. „Wenn ihr –und Kibito selbstverständlich auch- damit einverstanden seid, würde ich ihn gerne eine Zeit lang in das Reich der Kaioshin mitnehmen.“ „Wie?! Ihr wollt- Aber warum? Ich verstehe nicht... Und ist es nicht nur Kaioshin gestattet, diese heilige Welt zu betreten?“ Nicht nur der Dai Kaio war erstaunt. Auch Kibito glaubte, sich verhört zu haben. „Kibito ist ein aufgeweckter Bursche mit viel Ehrgeiz und Selbstvertrauen, der möglichst viel über das Dies- und Jenseits lernen will. Einen besseren Ort als das Reich der Kaioshin gibt es dafür wohl kaum, dort treffen die meisten Informationen aufeinander. Kibito kann es weit bringen, davon bin ich überzeugt. Und so ein eifriger Lernwille sollte unterstützt werden, meint ihr nicht auch?“ „Doch, doch... Also, ich habe nichts dagegen. –Was sagst du dazu, Kibito, nimmst du an? –Überleg es dir, so eine Chance bekommt man nicht alle Tage geboten.“ Kibito fehlten die Worte. War das ein Traum? Es musste so sein! Hatte der Kaioshin gerade wirklich gesagt, er würde IHN in sein Reich mitnehmen wollen? Um zu lernen? Das konnte nicht sein ernst sein, das wäre zu schön um wahr zu sein. In der heiligen Welt der Kaioshin zu lernen... das war ja noch besser, als alles was er sich zu vorstellen gewagt hatte! Und allein die Tatsache, das der Kaioshin ihn erwähnt hatte, würde ausreichen, das der Dai Kaio ein Auge auf ihn haben würde, wenn er zurückkehrte. –Nein, der Kaioshin hatte sogar noch mehr getan. Er hatte ihn gelobt, hatte ihn als aufgeweckt und ehrgeizig beschrieben! Kibito fiel ein, das man eine Frage an ihn gestellt hatte. „Ich...Natürlich möchte ich mitkommen! –Ich meine...Ich fühle mich geehrt, Kaioshin, das ihr mir gestatten wollt, euer Reich zu betreten, um zu lernen. Ich nehme dieses große Angebot dankend an!“ ~~~~~ So...wer hat gedacht, das hier Schluss ist? ^^ Eein Kapitel kommt noch, das ist aber vergleichseise Kurz. Eigentlich ist es der Epilog...na ja...irgendwie... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)