Glück für Kaoru?! von Hedley_Kobold ================================================================================ Kapitel 1: Weinender Kaoru -------------------------- Ich habe lange nachgedacht, weil ich was über Kaoru mal schreiben wollte, mit wem man ihn zusammen tun kann. Da hat mich mein Mana poster so angelächelt und wusch kam mir die Ideen ^^ Hoffe euch gefält das Paaring und ihr last mit, bitte, ein paar kommis da ^.- ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Genervt ging Kao unter die kalte Dusche. „Was hab ich mir da nur gedacht?“, jammerte er und schlug mit der Faust auf die Fliese. Er schaffte es einfach nicht. Er hatte geglaubt, er sei stark genug um seine Gefühle für Toshiya zu vergessen, doch sie waren einfach zu stark. Nun musste er jeden Tag mit ansehen wie Shin an Toto hang und umgekehrt. Wie lange würde Kaoru dies ertragen? „Es wird mich noch zerreisen!“ Seine Stimme war voller Traurigkeit. „Guten Morgen!“, begrüßten Die und Kyo, Kaoru als er durch die Tür in den Aufnahmeraum kam. „Morgen, wo sind…?“, fragte Kaoru nach dem er sich umgeguckt und seine Jacke auf gehangen hatte. „Das wissen wir auch nicht!“, antwortete Kyo leicht wütend und beugte sich dann wieder über seinen Text, den er angefangen hatte zu schreiben. Kaoru und die beiden anderen warteten. Um zwölf versuchte Die Shinya auf Handy zu erreichen, doch es war ausgeschaltet. Wütend griff Kao seine Jacke und riss die Tür auf. Da standen Toshiya und Shinya, fest umschlungen. Kaoru dachte im ersten Augenblick, dass Shinya Toto´s Zunge verschluckt hatte, aber da Toto aber keinerlei Anzeichen von „Hilfe, er hat meine Zunge gefressen!“ machte, schien dies auch nicht der Fall gewesen zu sein. Ungestört machten die beiden weiter. Die kippte fast mit dem Stuhl nach hinten da er gekippelt hatte, konnte sich aber noch rechtzeitig fest halten und Kyo´s Mund stand so weit offen, dass er mühelos ´ne Kuh hätte fressen können. Kaoru musste sogar mit ansehen wie Toto´s Hand unter die Hose von Shin bis zum Po glitt . Das war zu viel. Kaoru rannte an den beiden vorbei, die erst jetzt begriffen hatten, dass sie nicht mehr alleine waren, den Flur entlang Richtung Auto. Wo er hin fuhr, wusste er am Anfang nicht. Später steuerte er auf einen verlassenen Parkplatz zu. „Wieso trifft es immer mich? Kann ich nicht einmal glücklich sein?“, sagte er und schlug gegen das Lenkrad. Nachdem er ausgestiegen war, setzte er sich auf eine Bank, von der er aus über die Dächer Tokyos blicken konnte. Wie lange er schon auf dieser Bank ausharrte, wusste er nicht. Auf die Uhr hatte er kein einziges Mal geblickt. In seine Gedanken vertieft, bemerkte er noch nicht mal, dass ein weiteres Auto auf dem Parkplatz hielt. „Entschuldigen sie!“, sagte eine männliche Stimme, worauf Kaoru den Mann erschrocken anblickte. „Haben sie was dagegen, wenn ich mich setze?“ Kaoru bemerkte, dass der Mann weibliche Züge hatte, auch wenn sie mehr zum Vorschein kämen, wenn er geschminkt wäre. „Nein, setzen sie sich ruhig!“, sagte Kao und rutschte noch ein Stück weiter. Irgendwo her kannte Kao den Kerl, doch er kam nicht drauf. Schweigend saßen die beiden Männer so nebeneinander. Kaoru vertiefte sich wieder in seine Gedanken. Auf einmal begann er zu weinen. Die Tränen flossen nur so über seine Wangen. Er konnte sie einfach nicht mehr unterdrücken. Vorsichtig fragte der Mann Kaoru, was denn los sei. So begann Kaoru ihm alles zu erzählen, was ihn bedrückte und ob es nicht besser wäre, die Band für eine ganze Weile zu verlassen. Einfach eine Pause von all dem zu nehmen. Der Mann hörte Kaoru aufmerksam zu und nahm ihn irgendwann auch in den Arm. Kaoru lud den fremden Mann zum Dank, nach dem er sich wieder beruhigt hatte, zu einem Kaffee ein. Kaoru hatte sich bei dem Mann komischerweise wohl gefühlt. Er hatte kein einziges Mal daran gedacht, den Mann zu fragen, wie er denn heißt. Im Cafe unterhielten sie sich über alles. Sie verstanden sich auf Anhieb, auch wenn sein gegenüber nicht der Gesprächigste war. So vergaß er für einen Augenblick den Schmerz in seinem Herzen. „Danke noch mal!“, verbeugte sich Kaoru, als sie aus dem Cafe traten. „Schon gut. Das habe ich doch gerne getan!“, lächelte der Fremde. „Bevor ich es vergesse. Wie war ihr Name doch noch gleich?!“ „Nenn mich einfach Mana!“, das Grinsen wurde immer größer und nun wusste Kaoru auch woher er den Mann kannte. Es war Mana. Der Gründer von Moi dix Moi. Beide verabschiedeten sich und fuhren ich verschiedene Richtungen. Kapitel 2: Erster Kuss aus der Stille ------------------------------------- Am nächsten Tag fuhr Kaoru vollkommen gelassen zum Studio. Dort hatten schon alle auf ihn gewartet. Selbst Shinya und Toshiya waren einmal pünktlich. So gut hatte Kaoru sich schon lange nicht mehr gefühlt. Das gestrige Gespräch mit Mana hatte ihm gut getan und Kaoru konnte sich nun auch seit langer Zeit wieder auf die Projekte konzentrieren, die er seit Monaten vor sich hin schob. Als Toto mit ihm reden wollte, viel Kaoru ein, dass er schon viel zu spät zu einem Meeting kam. So krallte er sich den überraschten Die und rannte auf den Flur. „Mach langsam!“, schrie Die, der hinter Kaoru her hüpfte, da er sein Gleichgewicht nicht finden konnte. Irgendwo auf der letzten Treppe verlor er dann endgültig den Halt und fiel erst auf Kaoru, der dann mit die Stufen runter gerissen wurde. „Tschuldigung!“, brachte Die mit einem riesen Grinsen hervor. Schließlich schafften die beiden es doch noch fast rechtzeitig zu dem Hotel zukommen, wo das Gespräch stattfinden sollte. Der Raum in dem sie sich treffen sollten, war total abgedunkelt. In der linken Ecke saßen drei Gestalten und daneben der Manager von ihnen. Es waren Moi dix Moi. Nachdem dann nach einigen Minuten auch der Manager von Dir en Grey eintrudelte, begann das Meeting. „Meinst du sie sind die richtigen?“, fragte Seth Mana. „Ja das denke ich schon!“ sagte Mana und achtete nicht weiter auf Seth. Stattdessen lies er seinen Blick nach draußen schweifen und seine Gedanken waren bei Kaoru. Er schien wohl ziemlich unter seinen Gefühlen zu leiden. Dabei war Kaoru ein besonderer Mensch. Er verstand von Musik einfach von allem was. Am späten Abend, saßen dann Kyo und Co. an einem Rundtisch zusammen. „Also…!“, begann Kaoru. „Moi dix Moi möchte mit uns ein Video drehen! Lass mich ausreden!“, sagte Kaoru etwas lauter, als Kyo ihm dazwischen reden wollt, der daraufhin auch sofort leise war. „Es wäre für einen Guten Zweck, also denke ich, können wir das machen und es würde auch unserem neuen Album gut tun!“ Alle waren derselben Meinung, auch Kyo. So begann der Dreh die darauf folgende Woche. Es ging auch alles so weit gut, bis Shin-chan ständig schlecht wurde und er über die Tapeten im „zukünftigen Baby-Zimmer“ redete. So musste sie Szene, mit Shinya und Mana geändert werden. „Toshiya, würden dir blaue Sternchentapeten gefallen?“ „Ja, voll und ganz, Shin-schatz!“, seufzte Toto. So sollte Kaoru an Shinyas Stelle einspringen. „Er wird es genauso gut können, wie Shinya!“, meinte Mana und versuchte den Re. zu überzeugen. Der gab sein Ok. und teilte dies Kaoru mit, der irgendwie überrumpelt war. „Ja klar kann ich das machen!“, antwortete dieser nur und innerlich schien irgendwas zu schreien. Dies überhörte er aber gekonnt. „Ok, Kaoru-san. Legst du dich bitte so aufs Bett?!“, meinte einer der Männer und machte es vor. Mit einem komischen Gefühl machte Kaoru es dem Mann nach. Was soll das? Was mach ich hier und was denkt Toshiya nur? Diese Fragen gingen Kaoru durch den Kopf. Ohne es zu merken, glitt sein Blick hinüber zu Toto, der jedoch mit Shinya beschäftigt war. Dies war der Augenblick wo Mana Kaoru endlich zeigen wollte, dass er bereit war, ihm dabei zu helfen, Toshiya zu vergessen. Außerdem wollte Mana Kaoru für sich alleine. Toshiya sollte aus den Gedanken seines geliebten Kaorus verschwinden. „Du wirst ihn vergessen!“, hauchte Mana Kaoru plötzlich ins Ohr. Überrascht drehte Kaoru sich um und blickte in die hellblauen Augen Manas, da während Kaoru in seinen Gedanken vertieft war, Mana es dem Mann auch nach gemacht hatte und sich über den liegenden Kaoru gebeugt hatte. „Können wir?“, rief jemand, worauf Mana und Kao nur nickten. Zögernd begann Mana an Kaoru zu knabbern und, nach dem er sich vom Ohr über die Wange vorgearbeitet hatte, legte er seine Lippen auf die von Kaoru und küsste ihn. Kaoru wusste nicht, was er davon halten sollte, doch er wollte mehr und ging auf den Kuss ein. Das Kaoru auf den Kuss einging, überraschte Mana, gleichzeitig freute ihn dies aber. Langsam winkelte Kaoru sein rechtes Bein leicht an und Manas Hand glitt ohne Zögern drüber. Sein ganzer Körper kribbelte. Kapitel 3: ----------- Also wen ihr das gelesen habt habe ich eine bitte an euch !!!! We ihr Ideen habt wie es weiter gehen könnte schreibt es mir, bitte ^^ weil ich habe keine Idee wie das ende aussehen soll -.-" Danke schon mal und jetzt Viel spaß beim lesen ^.- ******************************************************************************** „Was war das? Wieso will ich unbedingt zu ihm? Er und ich sind ganz verschieden. Toto und ich haben wenigstens noch was gemeinsam.“ Unzähliger solcher Gedanken schossen Kaoru durch den Kopf. Zumal kannte er Mana gar nicht. Ok, ab und zu waren sie sich begegnet, aber gesprochen? Nein, das hatten sie nicht. Wie denn auch, Mana war nicht der Gesprächigste. Doch vielleicht war er die einzige Möglichkeit von Toto los zu kommen. „Mana was sollte das?“, fragte K. „Was sollte was?“, fragte Mana zurück, wo bei er sich aufs abschminken konzentrierte. „Selbst nach dem die Szene fertig war, hast du ihm weiter hin die Luft abgeschnürt und ihn die Lippen besabbert!“ „Und? Darf man das nicht, wenn man in einen Verliebt ist? Also darf sich deine Kollegin, in die du verknallt bist und sie in dich, sich selber befeuchten?!“, runzelte Mana die Stirn. Leicht angesäuert verlies K den Raum. Vorsichtig stieg Kaoru aus der Dusche und band sich ein Tuch um. So ging er dann durch das Wohnmobil Richtung Kühlschrank. „Ob das so ok währe, wenn ich mit Mana zusammen währe?“, flüsterte Kaoru. Als sich gerade eine Wasserflasche nehmen wollte, klopfte es an der Tür. Zögernd machte Kaoru auf. Vor ihm stand Mana, der ihn von oben bis unten musterte. An dem Tuch blieb sein Blick jedoch dann hängen. Grinsend zog er seine Augenbrauen hoch. „Schick, ziehst du so was gerne an?“, fragte Mana, doch sein Blick wich nicht vom Tuch. „Ähm…Komm doch erst mal rein!“, antwortete Kaoru verlegen. Mana jedoch verstand dies zweideutig. „So schnell? Lass uns doch erstmal richtig kennen lernen Dann können wir weiter gehen!“, grinste Mana dreckig und ging an Kaoru, der rot anlief, vorbei. Mana machte es sich auf der Sitzbank bequem, sein Blick haftete immer noch an Kaoru. „Nicht schlecht! Ich wusste ja das er gut aussieht aber so einen Körper…perfekt!“, dachte Mana sich. „Ich zieh mir eben schnell was anderes an!“, meinte Kaoru und war bereits auf dem Weg zum Bad, wo er seine frischen Klamotten hatte. „Wozu? Wir sind doch beide Männer oder?“ Kaoru zuckte verlegen mit der Schulter und nahm neben Mana platz. Während die beiden in ein Gespräch vertieft waren, legte Mana seinen Arm hinter Kaorus Rücken auf die Banklehne. „Nun kommt Part Nummer zwei!“, grinste Mana innerlich, der seine Lippen Verlangenten nach Kaorus. Nach ein paar Minuten begann Mana dann Kaorus Schulterblatt zu streicheln. Gänsehaut breitet sich auf seinem Körper aus. Da war es wieder. Dieses Gefühl, dass er jedes Mal hatte, wenn Toto ihn nur leicht berührt hatte. Mehr. Kaoru wollte mehr davon. Mana achtete nicht auf Kaorus Sätze, sondern begann ihm am Ohr zu knabbern. „Willst du ihn vergessen?“, hauchte Mana ihm ins Ohr. „Ja, das will ich!“, antworte Kaoru, drehte sich um und küsste Mana auf die weichen Lippen. „Dann werde ich dir helfen!“, sagte Mana und beide küssten sich leidenschaftlich. Der nächste Morgen begann für Kaoru mit einem lächelnden Mana, der neben ihm lag. „Morgen, mein Süßer!“, grinste Mana, kuschelte sich an Kaoru und leckte ihm über den Bauch. „Morgen!“, hauchte Kaoru, zog Mana zu sich und küsste ihn. Nachdem die Beiden aufgestanden waren und gefrühstückt hatten, wurden sie auch schon von Die und Kyo abgeholt die nicht schlecht staunten, als sie Mana in Kaorus Wohnmobil sahen. Nachdem das Video fertig war, lud Mana Kaoru zu einer Reise nach Akita ein, die er auch dankbar annahm. Und so machten die beiden Alleine drei Tage Urlaub. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)