Entfesseltes Herz von Jo_chan ================================================================================ Kapitel 3: Hinodé (Sonnenaufgang) ~ Our Happy Ending ---------------------------------------------------- Haaaaaalloooooooooooooooooooo *-* Ja, ich bin zurück und hab das letzte Chapter jetzt direkt mal mit gebracht, ganz frisch aus der Druckerpresse *gg* Na ja, das mag übertrieben sein, aber es ist ganz, ganz frisch getippt worden und schon hier *gg* Auch wenns ein bisschen gedauert hat ^^ Ich red nicht lang drum herum. Nachwort, wo es Wissenswertes zu wissen gibt, steht... Ha, erraten, ganz unten ^.~ Have Fun and well enjoy~ *~*~*~*~*~*~*~* Gut, jetzt saß er hier also. Direkt nach seinem Telefongespräch mit Tora, das ja mehr schlecht als recht verlaufen war, war Hiroto dort hin gegangen, wo er versprochen hatte auf Tora zu warten. Okay, gesagt getan. Nur irgendwie war diese Ecke wirklich kein sehr guter Platz um auf jemanden zu warten schon gar nicht wenn diese Person Tora hieß, auf die man zu warten hatte. Hiroto seufzte auf, setzte sich auf die kleine Bank die so mitten am Parkeingang stand und hielt seine Tasche ganz feste an sich heran gedrückt. Super klasse, jetzt musste er hier durch und wusste nicht mal so genau wann Tora bei ihm sein würde. Diese wusste zwar wo er jetzt hin musste, aber bestimmt musste Tora auch erst mal richtig suchen. Hieß also für Hiroto folgendes: Warten… Warten… Warten… Und noch einmal warten. Auf den einzigen Menschen der ihm in dieser Situation wirklich helfen konnte, tja. Und das war Tora. Ja. //Hoffentlich kommt er bald… Mir ist kalt… SEHR kalt um genau zu sein. Und… Obwohl, will ich ihn heute eigentlich noch sehen? Ach Menno, ich wollte aufhören daran zu denken und komme doch nicht drüber weg. Das ist so schrecklich… Nao, oder Shou… Saga? Hilfe!!!//, wimmerte er gedanklich ein wenig vor sich her und wusste einfach nicht wie er dem andren noch in die Augen schauen konnte. Sein feines, dennoch dichtes Haar, war ihm ein wenig vor die Augen gefallen als Hiroto den Kopf vorgebeugt hatte. Den Kopf hatte er in die Hände gelegt und die Ellenbogen auf den Knien abgestellt. Und jetzt hing er hier, wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Gammelte vor sich hin. Er hasste es langsam, aber sicher, zu warten. Hatte er nicht schon lange genug gewartet? Darauf das Tora ihn anders bemerkte, als nur als Freund? Darauf das der Andere endlich bemerkte wie weh es tat, wenn er von irgendwelchen Frauen erzählte die ihm sein Herz schenken wollten? Warum hatte er angefangen damit zu prahlen? Wieso? Und vor allem, wie lange tat Tora das schon? //Viel zu lang!//, beantwortete sich Hiroto seine Fragen dann doch lieber selber, es hatte ja doch keinen Zweck. Und wen hätte er auch schon wirklich fragen können. Nao war der Einzige von seinen Kollegen, die Bescheid wussten, aber Nao hatte er zum Schweigen verdonnert. Und die andren? Wie würden sie reagieren? Was würde Shou von ihm denken, oder Saga? Verdammt! Warum musste dieses nachdenken jetzt auch noch anfangen weh zu tun? Warum konnte das nicht einfach aufhören und alles würde so sein wie immer… Und es gäbe diese Gefühle dann nicht. Dann gäbe es dieses nachdenken nicht. Dann würde es diese Sehnsucht nicht geben. Diese Sehnsucht, gehalten zu werden, wirklich geliebt zu werden, so wie man war. Aber wer kannte diese Sehnsucht nicht?! Und Hiroto bekam sie momentan voll ab. Er wollte lieben und geliebt werden, wollte halte und gehalten werden, wollte geben und etwas bekommen… Wollte Ihm nahe sein. Wollte… wollte… wollte… Ja, er wollte Tora für sich haben. War das Egoistisch? //Bin ich deswegen ein Egoist, weil ich Ihn für mich möchte? Ich liebe ihn, ist das nicht Grund genug um auch mal egoistisch zu sein? Dann darf ich das doch… oder nicht? Warum kann ich Ihn nicht haben? Wieso kann ich ihm nicht sagen was ich empfinde? Wieso geht das nicht?// ganz leise seufzte Hiroto auf und dann, ohne das er es noch verhindern konnte, tropften die ersten, kleinen Tränen auf den kalten, grauen Betonboden und zerschellten. //Das… ist so gemein! Immer wenn ich ihn dann ansehe, dann bringe ich kein Wort mehr raus und immer wenn er mit mir spricht… Höre ich ihm einfach nur zu und genieße den Klang seiner tiefen Stimme… Er könnte mir seine Schuhmarken aufzählen und ich würde ihm noch immer zu hören. Ich liebe Ihn. Seine Stimme, seinen Körper, wie er riecht… Wie er sich bewegt, ich liebe es wie er spielt, wie er schaut… Ich jeden Millimeter an Ihm, ich liebe ihn mit allen Macken und Fehlern. Alles ist mir egal. Ich liebe ihn… Wie er ist!// Und wieso schaffte er es dann nicht es Tora endlich zu sagen? Ja, das war die Frage die es zu beantworten galt. Warum brachte er kein Wort heraus wenn Tora da war? //Ich kann immer nur… nicken und… Haha… Amen sagen wenn er mich was fragt… Ich bin einfach bis über beide Ohren verschossen und ich ertrage den Gedanken nicht, das er vielleicht… Schon jemanden hat mit dem er glücklich ist.// Hiroto strich sich über die Augen und zog die Nase hoch. Und wieder schluchzte er ganz leise auf und ließ den Kopf einfach nur hängen… Der Wind rauschte durch die Bäume hindurch und ließ die Blätter rascheln. Spielte verzückt mit Ihnen und trug das leise Schluchzen Hirotos mit sich fort. Wieder rauschte der Wind durch die Hohen Baumkronen hindurch und Hiroto lauschte diesem kleinen Hörspiel einfach nur, doch dann… ‚Knacks’ … Allarmiert spitzte Hiroto seine Ohren und schreckte etwas in die Höhe, lauschte weiter dem Wind und dann war es wieder zu hören. Das laute Knacken von Ästen, irgendwo da im Park, nicht sehr weit weg von ihm. Sonst hätte er es nicht hören können. Langsam drehte sich Hiroto ein kleines bisschen herum und versuchte in der anhaltenden Dunkelheit etwas zu erkennen. Warum dämmerte es eigentlich noch nicht? Da… wieder… ‚Knacks’. Hiroto zuckte hoch und hängte sich die Tasche um den Hals. Kam das nicht immer näher und näher? Und wieder… Hiroto fiepte auf und sprang einen Schritt zurück. Langsam bekam er es nun doch mit der Angst zu tun und fragte sich was auf einmal los war. //Tora… Bitte… wo bist du???//, fragte sich der kleinere Gitarrist nun doch etwas panisch. Tora war ihm nun sehr viel lieber als hier noch weiter zu warten. All die Angst wegen seinen Gefühlen schien in diesem Moment vergessen zu sein und er hoffte nur, dass dort im Gebüsch Niemand lauerte… „Ha-Hallo?“… Keine Antwort. „Hallo?!“, Hirotos Stimme überschlug sich ein wenig als er diese kleine, sehr leise, Frage dem Wind und dem knackenden Geräusch stellte. „Hey… Hey da! Raus kommen, ich bin bewaffnet!“ Hiroto steckte die Hand so in seine Jackentasche, dass es aussah wie eine Pistole und hielt diese dann gezielt auf das Gebüsch. Nun ja, zu mindestens hoffte er das man dachte es seie eine Pistole. „Hey… ich weiß genau das da jemand ist! Komm raus wenn du dich traust!“, rief er den raschelnden Blättern zu und ging einfach eine Verteidigungsposition, das hatte er aus einem dieser Kampf Filme. „Ich zähl jetzt bis drei…“, drohte er mit ernster Stimme. „Eins…“, noch tat sich gar nichts. „Zwei…“, wieder ein leises Rascheln und das Knacken von Ästen. „Zweieinhalb…“, okay jetzt wurde es doch etwas kritisch… „Zweidreiviertel...“, noch kritischer. //Los jetzt Hiroto!// „DREI!!!“, rief er dann laut aus und machte sich bereit. Das Rascheln wurde etwas lauter und Hiroto ging noch einen Schritt rückwärts, er stand jetzt fast ganz auf der Straße und im nächsten Moment bekam er fast einen Herzinfarkt. Das Knacken wurde noch mal lauter und dann… „Miau“ …………… „Ne Katze??????“ Hiroto starrte auf das getigerte Tier die anmutig auf ihn zu kam und einmal um seine Beine herum strich und Hiroto wieder anschnurrte. Hiroto seufzte einfach nur auf und atmete durch und musste dann doch anfangen zu lachen. Da hatte er sich fast vor Angst in die Hosen gemacht wegen einer kleinen Katze. Wohl bemerkt: Einer getigerten Katze. „Na du Kleiner Tiger.“ Sagte er leise und hockte sich zu der Katze runter und streichelte ihr über das Fell. Das Tier schien vollkommen an Menschen gewöhnt zu sein, trug aber kein Halsband. Schien also Herrenlos zu sein. „Was streunst du denn so hier herum? Wartest wohl auch darauf das dich jemand mit nimmt, hm?“ Hiroto musste etwas schmunzeln und kraulte die Katze unterm Kinn. „Hast du denn einen Namen?“, fragte er die Katze, die darauf ihn auch einfach nur wieder zu miauen begann, was Hiroto natürlich nicht deuten konnte. „Hübsch bist du und du schaust stark aus. Wirst bestimmt von den Leuten die hier wohnen gefüttert?! Ach man, manchmal wäre es toll eine Katze zu sein glaube ich. Vielleicht würde mich Tora dann auch bemerken. Weißt du… ich hab schon einen Tiger, leider keinen hübschen Stubentiger wie dich… Aber, er ist mein Tiger… ich liebe ihn… aber ich glaube er will nichts von mir.“ Hiroto hatte die Katze einfach hoch gehoben und sich mit dem Tier wieder auf die Bank gesetzt. Streichelte ihr einfach weiter über den Kopf und kraulte sie unter dem Kinn, nur das feine Schnurren war irgendwann nur noch zu hören, denn Hiroto war still geworden und starrte nur vor sich hin. Langsam dämmerte es nun doch, und Hiroto wusste das, das hieß dass die Sonne nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Er sah es an der leichten Verfärbung der dunklen Wolkendecke, das die Sonne langsam wieder den neuen tag ankündigen wollte. Und wo blieb Tora? „Weißt du was mein Kleiner, oder doch Kleine? Ach keine Ahnung. Du solltest langsam nach Hause laufen… Auf dich wartet vielleicht eine… Familie? Und ich darf dich wieso nicht behalten…“ sagte Hiroto leise und ließ den Stubentiger wieder runter, dieser jedoch starrte Hiroto kurz an, miaute noch mal auf und dackelte dann einfach in eine Richtung ab. Hiroto schaute der Katze nach und dann… Da waren Scheinwerfer mit einem Mal. Hiroto strahlte, hoffentlich war das Tora… Er hatte genug erlebt für eine Nacht und wollte jetzt einfach nur noch nach Hause und dann tot ins Bett fallen. Mehr wünschte er sich nun wirklich nicht. Hiroto wank dem Auto zu und hatte mittlerweile irgendwie verbannt das er Angst hatte Tora zu sehen. Irgendwie hatte dieser kleine Stubentiger ihm neue Kraft gegeben das durch zu stehen und nicht auf zu geben. Als der Wagen vor ihm hielt und parkte war Hiroto froh, denn es war wirklich der Schwarzhaarige der dort zu ihm geeilt war. Die Fahrertüre öffnete sich und heraus stieg ein ziemlich müder Tora, mit sehr dicken Rändern unter den Augen. Aber sogar DAS, wie Tora jetzt aussah, liebte Hiroto an ihm. „Pon, Gott sei dank da bist du ja!“. Tora kam auf ihn zu und umarmte Hiroto dann erst einmal wobei der kleinere die Umarmung ganz sanft und leicht erwiderte. „Hai, ich hab doch gesagt ich warte hier auf dich.“ „Na, ich hab dir gesagt DU sollst hier warten Pon-Chan.“ Warum musste Tora ihn auch sofort wieder necken? Das war nicht fair, dann konnte Hiroto nicht ernst bleiben und irgendwie war er in diesem Moment doch wesentlich lockerer als er es eigentlich erst gedacht hatte. //Danke kleiner Stuben Tora…!//, er musste etwas lachen und Tora legte den Kopf fragend schien und verstand erst nicht ganz. „Mh… Fährst du mich Heim? Ich bin tot müde.“ Säuselte Hiroto schon fast ein kleines bisschen und wollte schon auf die Beifahrerseite gehen doch Tora hielt ihn auf. „Warte! Lass uns erst einen kurzen Spaziergang machen, ich glaub wir sollten uns mal unterhalten Hiroto.“ Tora klang auf einmal so ernst und das fiel auch Hiroto auf und dieser bekam es nun doch irgendwie mit der Angst zu tun. „O-Okay.“ Brachte er leise hervor. Gemeinsam gingen sie, nachdem Tora seinen Wagen abgeschlossen hatte, in den Park, langsam war die Sonne noch etwas höher gekrabbelt und machte die Gegend schon wieder etwas freundlich. Schweigend liefen Hiroto und Tora einfach nur nebeneinander her und es schien als würde keiner von beiden wissen wo er beginnen sollte. Hiroto kämpfte mit sich und der Angst. Was wollte Tora ihm jetzt sagen? Und ob das jetzt der Moment war, auf den er schon solange gewartet hatte dem andren zu sagen was er empfand? Tora indessen fragte sich die ganze Zeit was mit dem Kleineren los war. Wieso dieser sich von Ihm so sehr zurück zu ziehen schien. Irgendwie verletzte Tora das sehr, dabei war er froh wenn dieser kleine Sonnenschein bei Ihm war und ihn anlachte. Dann ging für Tora irgendwo direkt die Sonne auf. Und er wollte das nicht mehr missen müssen… Wenn er ehrlich war dann… „Was wolltest du denn jetzt?“, durchbrach Hirotos Stimme die Stille. „Reden.“ Kam es kurz und knapp zurück. „Und über was?“ „Über dich… Uns…“ „Bitte?“, Hiroto war schlagartig stehen geblieben und starrte Tora einen Moment einfach nur an, hatte er das jetzt richtig verstanden oder hatte er auf einmal Halluzinationen? „Hast schon verstanden… Schau nicht so.“ sagte Tora nahm Hiroto dann einfach beim Arm und zog ihn in eine bestimmte Richtung davon. Hiroto schaute noch immer als ob er das grade nicht so recht verstanden hatte. Er wusste nicht was nun auf ihn zukam. Tora zog ihn einfach mit sich mit bis sie irgendwann eine kleine Anhöhe erreichten, dann führte eine kleine Treppe noch weiter hinauf zu einem Aussichtsfleck. Hiroto, sowie auch Tora kannten diesen Fleck gut. Hier her hatten sie sich oft, zu fünft, verzogen wenn es zu viel geworden war. Hier hatte niemand die Members von Alice Nine erwartet, oder gesucht. Und jetzt hatte Tora diesen Ort erwählt um mit Hiroto zu sprechen. Von hier oben hatte man eine wundervolle Aussicht über einen Teil der Stadt, deren Anwohner noch tief und fest schliefen und wohl nicht an sie beide dachten. „Was ist los mit dir Hiroto… Und erzähl mir keine Märchen mehr?!“ Sagte Tora in einem sehr ernsten Tonfall und stützte sich einfach an der Mauer ab und starrte Hiroto dann einfach nur einen Moment lang an. „Hör zu, wenn es an mir liegt Hiroto… Dann sag es mir. Ist es weil ich dich ärgere? Ich… ich mach doch nur Spaß, ich wollte dich doch damit nicht verletzen.“ Tora war es ernst und das hörte Hiroto auch an dessen Stimme. „Das ist Quatsch Tora… Es ist… es ist… Na ja… irgendwie… Komplizierter.“, hauchte er nur leise hervor und seine Stimme drohte wieder zu zerbrechen. „Dann sag mir doch endlich was Sache ist!“ „Das würde ich ja gerne, aber ich kann nicht. Es würde dich zum lachen bringen!“, sagte Hiroto nun lauter und schaute wieder weg. „Ich würde nie über dich lachen wenn du ernst mit mir sprechen würdest. Das solltest du mittlerweile wissen Hiroto!“, Toras Stimme klang sehr ernst und für einen Moment sogar leicht schneidend. „Hai…“ „Was jetzt?“ „Das ist nicht so einfach Tora…“ Langsam krabbelte die Sonne höher und höher, tauchte alles in einen Violetten Ton mit Orangenen Flecken und ließ die Umrisse der beiden Gitarristen besser in der Dunkelheit erscheinen. Konnte man denn SO blind sein? „Dann erklär es mir… Bitte… Bitte Pon…“, fast schon zärtlich hatte Tora diesen Kosenamen verwendet und war näher an den Kleineren heran gegangen. Dem Kleineren war eine Gänsehaut über den Rücken gejagt und mit einem ängstlichen Blick schauten die braunen Augen in ebenso braune hinein und er versuchte vergebens etwas in den Augen des Größeren zu finden was verriet, was dieser jetzt dachte… Aber nichts… „Ich…“ „Du?“ „Lass mich reden!“ „Gomen-ne!“, hauchte der Größere leise. „Ich… Weiß nicht wo ich beginnen soll. Ich, hab immer Angst gehabt vor diesem Tag und jetzt ist es also tatsächlich soweit und ich bin aufgeregt und nervös wie ein kleines Schulmädchen und… Kami-sama, das ist so verdammt Scheiße Tora. Du glaubst ja gar nicht… Was für eine Qual das manchmal ist, wenn man etwas haben möchte, es aber nicht bekommen kann… Du hast ja keine Ahnung, wie das ist jemanden immerzu zusehen und man darf ihm nicht näher sein… Als… als SO!“, er deutete auf den Zwischenraum zwischen ihm und Tora ehe er die Worte fand um weiter sprechen zu können. „…Ich, will doch nur etwas Liebe, ein bisschen Geborgenheit und Halt. Ich will doch nur geliebt werden mit allen Fehlern und Macken die ich besitze, denn ich… Ich liebe doch auch jemanden so… Weißt du… Und… Er ist so nett und lieb, manchmal etwas störrisch und vielleicht auch mal gemein zu mir… Aber ich… Ich liebe Ihn, Tora… Er kann sagen was er will und mir alles erzählen ich kann einfach nur nicken und zu stimmen. Ich liebe es wenn er spricht und wenn er sich bewegt… ich liebe s wenn er mir nahe steht und mich ansieht, zu mir runter guckt und verwirrt dabei schaut…“ Hiroto musste schmunzeln, ja so ging es. „Ich… Kann nicht mehr ohne Ihn und wünsche mir nur, das er weiß wie sehr ich ihn eigentlich liebe und das es mich verletzt wenn er sagt das er an jedem Finger manchmal eine haben könnte… Warum macht er das?“ „Weil er dumm ist… Und nicht wusste wie sehr es dir weh tut…“ Tora hatte ihn jetzt einfach unterbrochen und ein feines Lächeln und ein verheißungsvolles, Tränengleiches Glitzern lag in den tiefen, braunen Augen des Größeren Gitarristen. „Du sprichst doch von mir… Oder… Hiroto?“ „Hai… Warum Tora?“ „…Weil ich… Weil ich mir nicht eingestehen wollte… Das ich dich… auch…“ „Aishiteru Tora.“ Hiroto legte dem Größeren einen Finger auf die Lippen und starrte ihn einfach nur einen Moment lang an. Die Augen Hirotos hatten sich langsam wieder mit Tränen gefüllt und er schaffte es nicht sie weg zu blinzeln. „Hiroto… Mou… Ich dich auch… Mein kleiner… Sonnenschein!“ Ohne noch weitere Worte verschwenden zu wollen, weil er endlich wissen wollt wie ein Teil der Sonne schmeckte, senkte er seine Lippen nieder, legte sie federleicht auf die Hirotos und kostete von diesem süßen, frischen Geschmack. Zärtlich schlang er die Arme um Hirotos schmale Hüften und zog diesen noch näher an sich heran, drückte ihn an sich und streichelte ihm über den Rücken, ließ seine Hand dann an einer Stelle liegen und bewegte die Lippen leicht gegen die von Hiroto. Dieser schien für einen Moment noch vollkommen versteinert zu sein, doch dann hielt er es nicht mehr aus, schlang die Arme um Toras Nacken und erwiderte den Kuss mit Leidenschaft. Öffnete die Lippen für Tora und ließ diesen ein. Gemeinsam versanken sie in einem Kuss, der nicht mehr so schnell enden sollte. Und ganz tief innerlich, wussten doch beide, dass sie nur auf diesen Moment gewartet hatten. Und endlich war er da. Und um nichts in der Welt, sollten die Beiden, diesen einen Morgen vergessen. ~Owari~ Nachwort der Autorin: Hier ist es zu Ende ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Es wird keine Fortsetzung geben. Aber vielleicht werde ich mich bald noch einmal dazu hinreißen lassen eine zweite FF zu diesem Bereich zu schreiben *gg* Das macht nämlich Spaß ^^ Ich bedanke mich ganz herzlichst bei meinen Kommentatoren *verneigtz* Ich danke euch wirklich sehr!!!!!! Ein ganz besondrer Dank, geht hierbei an -Yuuske- und Salacia *___* Liebes NaoNao *gg* Du hast mir den Mut gemacht das mal zu versuchen und ich rutsch vor einer brillianten Autorin wie dir wieso auf Knien *lach*dich kuschel*anluvtz* Und Sala-Chan, mein Haustierchen, meine Muse du *gg* Du hast mich mit zu dieser FF inspiriert und ich danke dir sehr. ^^ Und jetzt noch ein Special Thanks to: JASPIE!!! Ohne dich Liebes, gäbe es diese FF gar nicht!!! Denn DU hast mich auf Alice Nine gebracht *___* DU, hast mich zu dieser Musik gebracht und deswegen bin ich dir wohl am meisten schuldig *lach* Mieses Wortspiel ^.~ Auch wenn du es vielleicht nicht liest. Vielleicht ja irgendwann mal, sollst du wissen das ich dir sehr dafür danke ^^ Und jetzt... Danke meine süßen Kommischreiber *___* Tribe, -x_losti_x-, PiUPiUYoMi, Pornoast, Egnirys und Kenken-schatz *euch alle mal mega dolle durch knuddel* *schmatza geb* Vielen, vielen Dank ^^ Eure Kommis haben mir viel bedeutet *verneigtz* Arigatooooouuuuuuuuuu miiiinnaaaaaaa *strahl herum* Eure JoeyChan *chu* *peace* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)