Eine Liebe vergisst man nie von abgemeldet
(Marons Reinkanation& Noyn)
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Kapitel 1: Das Treffen
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Eine Liebe Vergisst man nie
Das Treffen
Noyn saß in seinem Sessel. Es war nun schon über 500 Jahre her,dass er seine
Jeanne in gestalt von Maron gesehen hatte. Er würde sie finden. Seine Jeanne!
Er hatte die veränderungen in der Umwelt überhaupt nicht mitbekommen und dabei
war so viel passiert. Als die Menschheit merkte, dass sie die Umwelt fast
zerstört hatten veränderte sich ihre einstellung und sie schaften Autos ab und
so wurde die Umwelt wieder erträglicher.
Plötzlich spürte er eine Druckwelle einer Kraft die der schon fast vergessen
hatte zu spüren. Es war Jeannes energie
>Jeannes Seele wurde also endlich wiedergeboren. Ob ich wohl dieses mal mein
glück finden werde?Oder hast du mich wegen dem verrat an dir für immer werende
Qualen bestraft Gott? Ich hoffe das ich nun auch endlich glücklich werde!<
dachte er sich.Nun spürte er die energie ganz in seiner nähe. Ob sie wohl hier
in der gegend wohnt?
Er stand auf und endschloss sich dazu einen Spatziergang zu machen. Als er vor
seine Haustür trat und sich gerade umdrehte um zu gehen sties ihn etwas an.
Erschrocken drehte er sich um und sah ein Mädchen am boden sitzen. Dieses hatte
lange blonde haare,die mit vielen geflochtenen Zöpfen in einander verschlungen
wurden. Er sah sie kurz an und reichte ihr dann die Hand mit den Worten:" Ist
alles ok bei dir?Oder hast du dich ihrgend wie verletzt?" "Nein...ich glaube es
ist alles noch mal heil geblieben, aber danke der Nachfrage. Ach und
enschuldigung, dass ich in sie rein gerannt bin. Ich hab sie nicht gesehen."
endschuldigte sich das Mädchen bei ihm. Sie ließ sich bereitwillig von ihm
hochziehen. " Und warum läufst du hier alleine rum es ist schon nach 11
uhr?"fragte Noyn sie." Ich naja ...
also ich... Ich war halt auf dem weg nach Hause,als ich halt gemerkt habe das
mich so komische Typen verfolgen und dann bin ich halt einfach nur noch gerannt
und dann hier gelandet." schloss sie ihre erklährung ab "dann solltest du aber
lieber nach Hause gehen ,sonst machen sich deine Eltern noch sorgen!"sagte Noyn
ernst. " Meine Eltern?Die würden nicht mal merken,wenn ich Tod wäre mein Vater
ist den ganzen lieben langen Tag am Arbeiten ,eine Mutter hab ich nicht mehr
,die ist bei meiner Geburt gestorben und mein Vater gibt mir die schuld an ihrem
Tod und hasst mich deshalb! Also wen störts!" schoss es ihr aus dem Mund und
sie fing an zu weinen. Noyn konnte sich das nicht mit ansehen und beschloss
seinen Spatziergang auf ein anderesmal zu verschieben und sich um dieses
Mädchen zu kümmern. Er hob sie hoch, was bei ihr einen plötzlichen Aufschrei
verursachte und trug sie in sein Haus. Dort ging er in eines der Zimmer und
legte sie auf dem Bett ab. " Du kannst erstmal hier bleiben wenn du
möchtest."sagte er. Das Mädchen sah auf. " W..Wirklich? Ich darf bei ihnen
bleiben?"
" Ja, du darfst bleiben."
"Oh.. vieln vielen dank!!!"
Sie umarmte ihn stürmisch.
Noyn war ganz überrascht davon, konnte aber nicht anders und erwiederte die
umarmung.
" Mir fällt gerade ein, wie soll ich sie denn ansprechen?"
"Du kannst Noyn zu mir sagen."
"Noyn? Ist das ihr Name?"
" Ja, das ist er."
" Ok, Noyn also."
" Ja, und wie ist dein Name?"
" Oh.. engschuldigung das ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist
Elenora."
"Elenora hm..? Ein schöner Name,der passt zu dir."
Elenora wurde rot.> sowas hat noch nie einer zu mir gesagt ,die meinsten lachen
mich wegen meinem Namen aus. Doch er ist ganz anders,er ist so nett und auch so
hilfsbereit.< dachte sie sich.
" Sag Elenora,woher kommst du?"
" Ich komme aus Tokio. Ich bin erst heute hier her gezogen."
Sowas hatte Noyn sich schon gedacht. Normaler weiße kannte er jeden in der
Stadt, auch wenn die ihn mal nicht kannten.
" Du solltest jetzt erst mal schlafen. Alles weitere besprechen wir Morgen."
"Ok. Schlaf gut Noyn." sie legte sich hin und war auf der stelle eingeschlafen.
Noyn setzte sich neben sie, strich ihr eine strähne ihrer Haare aus dem
Gesicht.
>Sie ist wirklich verdammt hübsch.Vieleicht ist sie ja meine Jeanne! Ich hoffe
es nun sehr.