Auf einmal schwanger?! von abgemeldet (ne Sess/Kag ff 4. Kapitel on) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hier mal ne neue FF von mir^^ Das Pairing is mal wieder Sess/Kag, so und nu viel Spaß beim lesen^^ Vor 3 Tagen waren Inu Yasha, Kagome, Miroku, Sango und Shippo wieder ins Dorf zurück gekehrt, weil Kagome starke Magenschmerzen hatte. Selbst ihre mitgebrachte Medizin half nicht. Aber als sie im Dorf angekommen waren, mussten sie feststellen das Kaede zum Kräutersammeln in die Berge gewandert war und erst in 3 Tagen zurück sein wollte. So lange musste es Kagome wohl oder übel noch aushalten. Als Kaede wieder kam, fragte sie Kagome gleich um Rat, weil es von Tag zu Tag schlimmer wurde. Kaede ging mit ihr in ihre Hütte und setzt sich. „ Dann lass mal hören Kindchen, mal sehen ob ich dir helfen kann.“ „Also, ich habe seit einer Woche starke Bauchschmerzen und Magenkrämpfe. Egal was ich esse. Meist landet es sowieso wieder draußen. Außerdem hab ich Hunger auf so eigenartige Sachen, was mir vorher nicht geschmeckt hat, z.B. sauren Fisch. Außerdem hab ich manchmal so komische Schwindel Anfälle.“ Die ältere Miko überlegte kurz. „Ich habe da so einen Verdacht. Leg dich mal hin, ich will mal dein Bauch abtasten. Damit ich mir sicher sein kann.“ „Hoffentlich kann Kaede helfen, damit es Kagome wieder besser geht.“ Sango, Miroku und Inu Yasha warteten draußen vor der Hütte. „Na hoffentlich, schließlich müssen ja die anderen Splitter noch eingesammelt werden.“ „Du bist wirklich unmöglich Inu Yasha. Kagome geht es schlecht und du denkst nur an deine Probleme. Machst du dir denn überhaupt keine Sorgen?“ Miroku konnte nicht begreifen wie sein Freund nur so Egoistisch sein konnte. „Feh.“ War die einzige Erwiderung die der Halbdämon machte und verschwand im Wald. `Blöder Hoshi, natürlich mach ich mir auch Sorgen, aber das muss ja nicht gleich jeder wissen. Ich will doch auch nur das es Kagome wieder besser geht.` „WAS???“ Also Inu Yasha diesen Schrei vernahm kehrte er sofort wieder zurück zum Dorf, ganz in Sorge um Kagome. „Kaede, das kann nicht sein, du musst dich irren, das ist unmöglich.“ Im nu waren Kagomes Freunde in die Hütte der Miko reingeplatzt, als sie den Schrei gehört hatten. „Nein, ich bin mir vollkommen sicher.“ „Was ist denn passiert?“ fragte Sango ihre Freundin besorgt. Die reagierte jedoch nicht sondern starrte nur vor sich hin und versuchte die Nachricht zu verdauen. Fragend wandte Sango sich an Kaede. „Am besten ihr setzt euch alle mal. Ich weis jetzt was Kagome fehlt. Soll ich Kagome, oder willst du es lieber selber sagen?“ „ ....ich sage es.“ Kagome schloss noch einmal ihre Augen um sich zu sammeln. „Also, ich habe Kaede erzählt, das es mir schlecht geht, das ich Magenkrämpfe habe und nichts zu essen drin behalten kann. Sie hatte schon einen Verdacht, wollte mich aber erst noch mal untersuchen, um sicher zu sein. Sie hat gesagt, ich bin Schwanger.“ Jetzt war es raus, keiner sagte mehr ein Wort. „Wer ist denn der Vater?“ brach Miroku nach einiger Zeit das schweigen, wobei er zu Inu Yasha rüber schielte. „Das ist ja der Hacken bei der Sache. Ich kann nicht Schwanger sein. Ich bin noch Jungfrau.“ Erwiderte Kagome leise mit hochrotem Kopf. „Heh? Aber ohne geht es doch normaler weise nicht.“ Jetzt meldete sich Sango zu Wort. Shippo blickte von einem zum anderen und verstand kein Wort, was hier eigentlich vor sich ging. „Da hast du nicht ganz unrecht, aber ich glaube dafür weis ich auch schon eine Erklärung. Wartet mal kurz.“ Kaede stand auf und ging zu ihrem Bücherregal, was in der Ecke stand. Sie griff nach einem Buch und blätterte drin rum. Bis sie gefunden hat was sie suchte und setzt sich wieder zu den anderen. „Also, hier steht...da Kagome im besitz von Teilen des Shiko no Tamas ist, ist es möglich schwanger zu werden. In deinem Fall hat das Juwel wohl selber entschieden. Es hält dich für eine starke Miko.....eine mit gutem Erbmaterial.....“ „Bitte was? Das Juwel hat entschieden ob ich es Wert bin schwanger zu sein oder nicht?“ unterbrach Kagome Kaede. „So kann man es nennen, ja. Aber die Sache hat den Haken, weil ja Mikos keine Beziehung haben dürfen, sollte doch wenigstens die Möglichkeit geschaffen werden, das sich Mikos mit starken Kräften fortpflanzen können. Damit diese Spirituelle Kraft nicht verloren geht. Positiv beeinflussend wirkt wenn du vor kurzem einen starken Gegner hattest an den du oft denkst und der im Gegenzug auch oft in Gedanken mit dir beschäftigt ist.“ „Also, allein durch die Entscheidung und durch meine Gedanken bin ich schwanger geworden?“ „So ungefähr ja.“ „Das ist doch verrückt. Und wenn ich das Kind nicht will?“ Kagome konnte es immer noch nicht fassen, was die alte Priesterin ihr gesagt hatte. „Du wirst keine andere Wahl haben. In 1 Monat wird das Kind da sein. Da es eine magische Schwangerschaft ist, ist die Entwicklung auch schneller.“ Kaede blieb immer noch ganz ruhig. „Das muss ich erst mal verdauen....und wer ist dann bitte schön der Vater?“ „Tja, das ist eine gute Frage. Du musst ihn in den letzten 2 Monaten getroffen haben und viel mit Gedanken bei ihm gewesen sein. Noch dazu muss er ziemlich stark sein, sonst hätte das Juwel ihn nicht als Vater auserkoren. Wen habt ihr denn in der letzten Zeit getroffen?“ „Na ja, Kouga...der denkt doch immer an dich Kagome.“ Überlegte Sango. „Auf keinen Fall. Ich denke nämlich nicht an ihn und das muss ich ja.“ „Naraku....der beschäftigt uns alle in Gedanken.“ Schlug Miroku vor. Wobei allen einen Schauer den Rücken hinunter lief. „Das bezweifle ich, da müsste Kagome ja schöne Gedanken an Naraku gehabt haben.“ Warf Kaede ein. „Aber sonst haben wir doch keinen weiter getroffen.“ Meldete sich jetzt Inu Yasha zu Wort. „Und wenn Inu Yasha der Vater ist?“ fragte Sango. „Nein, auf keinen Fall.“ Kagome schüttelte den Kopf. „Bist du dir sicher, Mädchen. Das wäre eigentlich am wahrscheinlichsten.“ Gab Kaede zu bedenken. „Ich weis wen wir noch getroffen haben. Sesshomaru.“ Rief Shippo ein. Auf einmal war es Mucksmäuschen still. Keiner sagte mehr ein Wort und alle schauten zu Kagome. Die saß mit gesenktem Kopf da und fühlte sich wie ein Häufchen Elend. Inu Yasha spürte den Zorn in sich hoch kochen und er sprang auf. „Wie kannst du nur? Ausgerechnet mein Halbbruder.“ „Was kann ich denn dafür, ich hab mir das mit den Kind nicht ausgesucht und außerdem musst du ja gerade reden, du und deine blöde Kikyou.“ Jetzt wurde es Kagome allmählich zu bunt. Was bildete sich dieser Halbdämon eigentlich ein? Es geht ihn doch nichts an, an wen ich denke. „Das mit Kikyou und mir ist was völlig anderes.“ Wiedersprach Inu Yasha. „Ja stimmt. Da hast du recht. Im vergleich zu Sesshomaru ist die nämlich Tot und lebt nur weil sie ein Stück von meiner Seele besitzt.“ Kagome hatte endgültig die Schnauze voll, sie wollte nicht immer mit Kikyou gleich gesetzt und verglichen werden. Schließlich war sie ja eine eigenständige Person. „Was willst du jetzt machen?“ wollte Sango wissen. „ Ich werde das Kind austragen und groß ziehen. Schließlich ist es ja zur hälfte meins.“ „Und was ist mit dem Vater?“ „Sesshomaru? Ich werde es ihm sagen. Er hat ja ein recht darauf es zu erfahren. Was er dann macht ist seine Sorge.“ Kagome fragte sich jetzt schon was der Youkai Lord wohl zu dieser Nachricht sagen würde. „Bleibst du trotzdem bei uns?“ fragte Shippo und kuschelte sich an Kagome. „Natürlich, schließlich müssen wir ja noch die restlichen Splitter zusammen suchen.“ „Ich denke auch das es das beste wäre, wenn du weiterhin mit den anderen rumreist. Aber du musst aufpassen, das du dich nicht übernimmst. Denk dran, du trägst jetzt ein Kind unter deinem Herzen.“ Stimmte Kaede zu. „Gut, wir machen morgen Früh los.“ Nach diesem einen kurzen Satz war Inu Yasha verschwunden. „Keine Sorge der kriegt sich schon wieder ein. Ist wahrscheinlich nur in seiner Ehre gekrängt.“ Sango legte einen Arm um ihre Freundin um sie zu trösten. Kagomes Schwangerschaft war eine vollkommen neue Situation für die 5 Freunde, aber ändern konnten sie ja jetzt nicht mehr viel, bloß Kagome unterstützen soweit wie es ihnen möglich war. Das Thema Sesshomaru schnitt allerdings an diesem Abend keiner mehr an. So das war das erste Kapi zu dieser FF, ich hoffe es hat euch gefallen. Würde mich sehr über Kommis freuen^^ Kapitel 2: Eine verhängnisvolle Begegnung ----------------------------------------- Eine verhängnisvolle Begegnung So hier jetzt das 2. Kapi, viel Spaß beim lesen^^ „Spürst du schon irgendwo einen Splitter, Kagome-chan?“ fragte Sango ihre Freundin. Die schüttelte nur den Kopf. „Nein tut mir leid und um ehrlich zu sein bin ich auch nicht wirklich bei der Sache...“ seufzte Kagome. Sango schaute sie verständnisvoll an. „Das hab ich mir schon fast gedacht, deswegen wollte ich dich ja versuchen auf andere Gedanken zu bringen.“ „Danke, das ist sehr nett von dir, aber ich glaube kaum das dir das gelingen wird...“ „Vielleicht sollten wir ein Pause machen?“ schlug Miroku vor. Aber ehe Kagome was erwidern konnte mischte sich Inu Yasha an. „Kommt nicht in Frage, wir sind erst seit 4 Stunden unterwegs.“ Man spürte deutlich das er immer noch sehr sauer auf Kagome war. Die ganze Zeit hatte er sie keines Blickes gewürdigt und mit ihr nicht ein Wort gesprochen. Kagome versuchte sich nicht anmerken zu lassen wie sehr sie sein Verhalten verletzte. Sie konnte ihn ja in gewisser weise auch verstehen, aber für so eine Schwangerschaft konnte sie ja nichts. Es hatte sie ja selber wie ein Schlag getroffen. Aber nahm er darauf Rücksicht, nein, schließlich ging es ja nur ihm schlecht. Sie fand das es viel schlimmer gewesen wäre, wenn sie mit Sesshomaru auf dam üblichen Weg ein Kind gezeugt hätte. Langsam wurde Kagome immer wütender, je mehr sie über ihre Situation nachdachte. `Es ist doch nicht zu fassen, jetzt schaffen es schon alle beide, Sesshomaru und Inu Yasha, mich fix und fertig zu machen. Was hab ich eigentlich getan um das zu verdienen?` „Inu Yasha?“ das erste mal an diesem Tag sprach sie ihn an und nach den Tonfall ihrer Stimme zu urteilen, konnte jetzt nichts wirklich gutes kommen. „Was willst du?“ fragte er sauer zurück, schaute sie aber immer noch nicht an. „Mach Platz!“ Man hörte nur noch einen dumpfen Aufprall und schon war er in einem großen Loch verschwunden. Kagome kümmerte das nicht, sondern ging unbeeindruckt an ihm vorbei. Gefolgt von Sango, Miroku und Shippo die nur einen kurzen Blick auf Inu Yasha warfen. Allerdings dauerte es nicht lange bis er sich wieder aufgerappelt hatte und sich vor Kagome aufbaute. „Was sollte das eben?“ fragte er wütend „Überleg mal, vielleicht fällt es dir ja dann ein.“ Kagome ging einfach weiter und lies ihn stehen. „Du hast gar kein Grund wütend zu sein, schließlich bin ja wohl ich hier der Betrogene!“ rief er ihr hinterher. Plötzlich drehte Kagome sich um und starrte Inu Yasha wütend an. „Ausgerechnet du sagst mir das? Darf ich dich daran erinnern das du immer zu Kikyou rennst sobald ich nicht da bin? Du hast mich schon so oft wegen ihr verletzt und ausgerechnet du machst mir Vorwürfe? Hast du eigentlich nur mal eine Sekunde daran gedacht wie ich mich fühlen könnte?“ Kagome ging langsam auf Inu Yasha zu, der blieb zwar stehen, aber getraute sich nichts mehr zu sagen. „Du ignorierst mich völlig, schaust mich weder an noch redest du freiwillig mit mir. Als ob ich es nicht Wert wäre. Aber soll ich dir mal was sagen, mich hat keiner gefragt ob ich das Kind haben möchte, nein, ich werde einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich bin gerade erst mal 17 Jahre alt und schon schwanger und auch wenn das in eurer Zeit normal ist. In meiner ist es das auf keinen Fall. Ich will gar nicht darüber nachdenken was meine Mutter dazu sagt. Alles was ich in meinen Leben geplant habe kann ich vergessen. Ich muss mit dieser Situation klarkommen und will das Baby auf alle Fälle behalten, schließlich ist es ja auch mein Kind. Trotzdem ist auch für mich die Situation nicht gerade leicht. Aber ich lass es nicht anderen aus!“ Kagome atmete einmal tief durch, drehte sich wieder um und ging weiter. `Und dann darf ich nicht mal daran denken was der Vater dazu sagen wird. Ich kann nur hoffen das er mich am leben lässt.` In den darauffolgenden 2 Stunden sagte keiner mehr was. Kagome und Inu Yasha hingen beide ihren Gedanken nach und Sango und Miroku warfen sich unsichere Blicke zu. Selbst Shippo der immer am reden war sagte nichts. Er saß nur bei Sango auf der Schulter und beobachtet die ganze Szene. Kagome war so in Gedanken das sie das angespannte Schweigen gar nicht für voll nahm, sie war viel zu sehr damit beschäftigt sich die Reaktion von Sesshomaru vor zustellen. `Vielleicht sollte ich es ihm doch nicht sagen. Dann würde ich allem Ärger aus dem Weg gehen. Mist ist bloß wenn das Baby dann da ist und man erkennt von wem es ist. Außerdem wird es ja bestimmt wissen wollen wer sein Vater ist.` Kagome wägte in Gedanken die verschiedenen Möglichkeiten ab die ihr blieben, kam jedoch am ende zum dem Schluss das es besser wäre reinen Tisch zu machen. Auch wenn ihr vor Sesshomarus Reaktion graute. Inu Yasha hingegen machte sich über Kagomes gesagte Worte Gedanken. „Bist du sicher das wir hier lang gehen sollten, Inu Yasha ?“ brach Miroku nach einer ganzen Weile zuerst das Schweigen. „Wieso nicht?“ fragte Inu Yasha. „Weil wir bald die Grenze überschreiten und das könnte Ärger geben.“ Warnte Miroku. „Heh? Was meinst du denn damit?“ Jetzt schaute er Miroku an. „Wir sind in Begriff die westlichen Ländereien zu betreten.“ Miroku deutete auf das Land was vor ihnen lag. „Ja und? Das haben wir schon oft gemacht.“ Inu Yasha verstand immer noch nicht was Miroku damit sagen wollte. „Es geht darum, das es höchst wahrscheinlich nicht lange dauern wird bis Sesshomaru höchst persönlich vor uns steht und er wird bestimmt nicht zur Begrüßung da sein.“ „Und? Das wäre auch nicht das erste mal.“ „Mensch Inu Yasha, stellst du dich mit Absicht so blöd? Sesshomaru ist schließlich ein Youkai und wird sofort Wind von Kagomes Zustand bekommen.“ Mischte sich jetzt Sango ein. „Ach wegen mir braucht ihr euch da keine Gedanken zu machen. Irgendwann wird er es ja eh erfahren müssen.“ Kagome hob abwehrend die Hände. „Selbst wenn es für dich ein Problem wäre, wäre es schon zu spät.“ Erwiderte Inu Yasha und beobachtet alarmiert seine Umgebung. „Wie meinst du das?“ fragte Kagome. „Das er gleich auftauchen wird. Er hat schon längst mit bekommen das wir hier sind. Mal sehen was er zu sagen hat.“ Inu Yasha zog vorsichtshalber schon sein Schwert. „Falsche Richtung, Brüderchen.“ Erklang Sesshomarus Stimme hinter ihm. Inu Yasha drehte sich um und stand nur wenige Meter von seinem Bruder entfernt und genau zwischen ihnen stand Kagome. Sie blieb wie angefroren stehen und schaute ängstlich zu Inu Yasha. „Was willst du, Sesshomaru?“ Inu Yasha versuchte sich vor Kagome zu schieben, aber Sesshomaru war schneller und stand auf einmal dicht hinter ihr. „Das sollte ich ja wohl eher fragen. Du vergisst anscheinend das mir dieses Land gehört.“ Erwiderte er mit einer eiskalten Stimme. Kagome liefen kalte Schauer ihren Rücken hinunter und das er so nah war, machte die Sache nicht gerade einfacher. „Wir suchen nur nach Splittern, wie du ja schon weist. Deswegen lass uns in Ruhe. Wir sind nicht zum Kämpfen hier.“ Inu Yasha versuchte seine Aufmerksamkeit von Kagome abzulenken. Seit er hier aufgetaucht war ruhte sein Blick hauptsächlich auf ihr und das er ihr so nah stand war nicht wirklich ein positives Zeichen. „Ich glaube nicht das das der einzige Grund ist warum ihr hier seit.“ Er legte ein Hand auf Kagomes Schulter und drehte sie zu sich rum. Sie wollt seinen Blick ausweichen, aber er legte einen Finger unter ihr Kinn und zwang sie ihn weiter anzusehen. Er schaute sie so eindringlich an, als ob er ihre Gedanken lesen wollte. `Ich habe das schreckliche Gefühl, das er es schon weis...` Kagome schluckte schwer. „Lass sie los Sesshomaru!“ reif Inu Yasha und wollte auf ihn zu rennen um ihn anzugreifen. „An deiner Stelle würde ich das lassen, sonst hat deine kleine Miko die längste Zeit gelebt.“ `Scheiße, was hat er nur vor?` Inu Yasha machte sich ernsthafte Sorgen. „Dann sag uns endlich was du willst.“ Sesshomaru schaute ihn nur kurz an und blickte dann wieder zu Kagome runter. „Von dir nichts Hanyou.“ `Das hab ich befürchtet. Wie kann ich Kagome da nur wieder rausholen, wenn ich Tessaiga nehme verletzt ich sie auch. Mist mir sind die Hände gebunden, ich kann nur abwarten.` Vor unterdrückter Wut knirschte Inu Yasha mit den Zähnen und steckte sein Schwert langsam wieder weg. „Also Miko?“ fragend schaute Sesshomaru auf Kagome herab. Die brachte kein Wort heraus und schaute ihn nur stumm an. `Er darf nicht merken das ich Angst habe, sonst bin ich eine leichte Beute für ihn...´ So das wars, ich weis, ich bin gemein gerade an so einer Stelle auf zu hören. Ich hoffe aber das euch trotzdem das 2. Kapi gefallen hat.^^ Ich geb mir mühe eine schnelle Fortsetzung zu schreiben^^ Kapitel 3: Konfrontation ------------------------ Konfrontation „Was... was willst du von mir Sesshomaru?“ fragte Kagome, dabei klang ihre Stimme sicherer als sie sich fühlte. Aber er sagte nichts sondern trat noch einen Schritt näher. Als er sie von oben herab anstarrte hätte sie schwören können Verachtung in seinem Blick zu sehen. Kagome schluckte schwer und trat einen Schritt zurück. „Kannst du mir erklären wieso mein Geruch an deinen minderwertigen Körper klebt?“ fragte er sie mit einer eiskalten Stimme. Kagome schluckte schwer und wollte noch einen Schritt zurück weichen, aber Sesshomaru war schneller und hielt sie an ihren Handgelenken fest. „Ich... ich...“ stotterte Kagome. Er schaute sie immer noch kalt an und drückte dabei ihre Handgelenke fester. „Lass mich los, du tust mir weh!“ stieß Kagome hervor und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. „Lass sie los, Sesshomaru. Sie hat dir nichts getan.“ Rief Inu Yasha und setzte zum Angriff gegen seinen Halbbruder an. Dieser Blockte den Angriff kurzerhand ab und blickte nur kurz zu Inu Yasha. „Ich hab dich gewarnt.“ War das einzige was Sesshomaru sagte und einen Augenblick später war er verschwunden. Ungläubig schauten Inu Yasha, Miroku, Sango und Shippo auf die Stelle wo er vor einem Augenblick noch gestanden hatte. „Wo... wo ist er denn hin?“ Fragte Sango noch ganz perplex. „Viel wichtiger ist, wo ist Kagome?“ Miroku ging zu der Stelle wo beide eben noch gestanden hatten. „Dieser Bastard, wenn ich den in die Finger kriege. Verdammt, wo ist er mit Kagome hin?“ Frustriert sprang Inu Yasha auf den nächsten Baum, in der Hoffnung die beiden zu sehen. Nicht mal den Geruch konnte er von ihr oder ihm wahrnehmen. Kagome holte aus und verpasste Sesshomaru eine Ohrfeige. „Lass mich endlich los. Du hast nicht das Recht mich einfach irgendwo hin zu schleppen!“ rief eine wütende Kagome und ihr war egal ob Sesshomaru oder sonst wer vor ihr stand, sie hasste es wie die Pest einfach übergangen zu werden. Er schaute sie nur kalt an und verbarg dadurch seine Überraschtheit. Er hätte nie damit gerechnet von irgendjemanden eine Ohrfeige zu bekommen, schon gar nicht von einem Menschen. „Hütte deine Zunge, minderwertiges Menschenweib!“ Das nächste was Kagome spürte, war das ihr Körper unsanft gegen einen Baum gepresst wurde. Das Atmen viel ihr schwer und sie schnappt erschrocken nach Luft als sie spürte wie Sesshomarus Krallen in das Fleisch ihres Halses sanken. Ihre Augen weiteten sich und pure Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach seinem Handgelenk und versuchte ihn vergebens dazu zubewegen los zulassen. „Bitte...Sesshomaru...“ keuchte sie. Aber er verzog keine Miene und machte auch keine Anstalten sie los zulassen. Kagome schluckte schwer und betete das er sie am leben lies. „Lass dir das eine Lehre sein.“ Sie keuchte erschrocken auf als er seine Klauen noch ein Stück tiefer in ihr Fleisch drückte. Der Geruch von frischen Blut stieg Sesshomaru in die Nase und er spürte wie ihr warmes Blut langsam seinen Händen entlang lief und nach unten, auf den dunklen Waldboden, tropfte. Sicher, er würde es nie zu geben, aber er musste sich beherrschen seine Hand nicht an den Mund zu führen und ihr Blut zu probieren. Er wollte wissen ob es genauso süß schmeckte wie es roch. Kurz schloss Sesshomaru seine Augen um wieder Herr der Lage zu sein. Kagome bekam davon nichts mit, sie hatte schon lange ihre Augen geschlossen, fast schon damit gerechnet das sie die längste Zeit gelebt hatte, als sie plötzliche Erleichterung verspürte. Keine Hand hielt sie mehr an den Baum gepresst und sie konnte endlich wieder freier Atmen. Erleichtert sank sie auf den Boden und öffnete ganz langsam ihre Augen. `Oh Gott, er wird bestimmt vor mir stehen und zum letzten Schlag ausholen....` Kagome schluckte schwer, zwang sich jedoch ihre Augen ganz auf zumachen, rechnete aber schon mit den schlimmsten. Umso mehr war sie erstaunt als sie niemanden sah. „Sesshomaru?“ fragte sie leise und ängstlich in die Stille herein, aber keiner war zu sehen. Sie hob ihre Hand langsam zu ihrem Hals und fasst vorsichtig an die Stelle, wo er sie verletzt hatte, Kagome spürte ihr eigenes Blut an ihren Fingerkuppen. Zum Glück blutete es nicht all zu stark, wie sie feststellen konnte. „Mist verdammter!“ rief Inu Yasha wütend. „Wenn ich den in die Finger kriege, ich schwöre, diesmal wird ich ihn umbringen. Das hat er nicht umsonst getan.“ „Hör auf so einen Aufstand zu machen, viel wichtiger ist es Kagome zu finden und zu hoffen das er seine Klauen noch nicht an ihr gewetzt hat.“ Warf Miroku ein. „Hoffen wir das es ihr gut geht. Los Kirara, versuch Kagome auf zuspüren.“ Sango schwang sich auf den Rücken des Neko Youkais, dieser erhob sich in die Lüfte und versuchte Kagomes Geruch war zunehmen. Inu Yasha rannte auch los um sie zu suchen, aber noch konnte er sie weder riechen noch sehen. „Kagome!“ reif er immer wieder laut, in der Hoffnung, dass sie ihn hörte und Antwort gab. Besagte Miko lehnte immer noch an dem Baum und hatte ihre Augen wieder geschlossen. Ihr tat ihr Hals ziemlich weh. „Ich hoffe er hat kein Gift benutzt.“ Flüsterte Kagome leise. In Gedanken war sie immer noch mit Sesshomaru beschäftig und sie stellte sich immer wieder die selben Fragen, warum er das alles getan hat und wieso er so plötzlich verschwunden war ohne ein Wort zu sagen. Die Blutungen hatten mittlerweile aufgehört, aber leider hatte sie kein Verbandmaterial dabei um die Wunde zu versorgen. Wie aus weiter ferne vernahm sie plötzlich Inu Yashas Stimme, noch glaubte sie das es nur Einbildung war, aber als er noch einige male nach ihr rief, öffnete sie ihre Augen. „Inu Yasha... hier.“ Rief sie leise. Kaum hatte dieser ihre Stimme vernommen rannt er so schnell er konnte in die Richtung aus der er sie gehört hatte. Auch Kirara hatte Kagome gehört und flog sofort in diese Richtung. Kagome rief noch einmal und kaum ein paar Sekunden später stand Inu Yasha auch schon vor ihr. Sie war erleichtert ihn zu sehen und lächelte leicht. „Ich bin froh das du mich gefunden hast.“ Sagte Kagome und stand langsam auf, wobei ihr Inu Yasha half. Seine Augen weiteten sich als er die Wunde an ihrem Hals sah. „Was ist passiert Kagome?“ fragte er entsetzt. „War das Sesshomaru?“ Kagome spürte das er ziemlich sauer war aber sagte jedoch besser nichts. Sie konnte ja verstehen das er sich sorgen um sie machte, wollte aber nicht das er seinem älteren Halbbruder hinter her jagte. Ohne von den anderen bemerkt zu werden stand besagter Youkai auf einer Klippe und schaute zu der Gruppe runter. Interessiert beobachtet er das Geschehen und wunderte sich als die Miko auf Inu Yashas Frage hin schwieg. Seine Augen verengten sich kurz als er sah wie er ihr aufhalf, aus irgendeinen ihm unerfindlichen Grund passte ihm das gar nicht. Sesshomaru hab seine Hand, die wo ihr Blut drüber gelaufen war, roch kurz daran und leckte sie schließlich sauber. Er hatte recht behalten, es schmeckte genauso gut, wie es roch. „Es ist noch lange nicht vorüber.“ Mit einem leichten Grinsen wandte er sich ab. So, geschafft^^ Ich weiß, es hat eine Ewigkeit gedauert eh ich es mal geschafft habe wieder ein neues Kapitel hoch zuladen und ich entschuldige mich in aller Form dafür. Tja, als Begründung sag ich besser nix, würden eh alles Ausreden sein^^;; Nja, jedenfalls hoffe ich das euch das Kapitel gefällt und ihr nicht allzu sauer auf mich seit^^;; Ich versuch mich auf jeden Fall zu bessern^^ Ach so und habt vielen Dank für die netten und vielen Kommentare, ich hab mich ehrlich darüber gefreut^^ Kapitel 4: Endlich Ruhe? ------------------------ Seit diesem einen Zwischenfall wich ihr Inu Yasha einfach nicht mehr von der Seite. Egal was sie tat entweder war einer ihrer Freunde oder der Hanyou in ihrer Nähe und so langsam ging ihr das ganz schön auf die Nerven. Sicher, sie fand es schon schön das man sich so auf alle verlassen konnte und man sich wirklich Mühe gab sie so zu beschützen, aber irgendwann hörte es auch mal auf. Kagome hatte nie die Gelegenheit alleine zu sein, immer war jemand bei ihr. Dabei war allerdings egal ob sie trainierte, baden ging oder sich nur umziehen wollte. Sie hatte einfach keine Zeit mehr für sich selbst und das ging ihr an die Substanz. Noch dazu kam das man langsam merkte das sie schwanger war. Die Stimmungsschwankungen die sie hatte waren nicht nur für ihre Freunde Nerven aufreibend, sondern ebenfalls für sie selber. Dadurch war sie sehr unzufrieden mit sich und der ganzen Situation, woran allerdings Inu Yasha eine große Mitschuld trug. Egal ob es der Hanyou wollte oder nicht, aber er reizte sie immer öfter bis aufs Blut und gab zur Genüge unpassende Kommentare ab. Wenn Kagome es nicht besser gewusst hätte würde sie sagen das er eifersüchtig war. Schließlich war ja das Kind was sie erwartete von seinem älteren Halbbruder. Dann wiederum verglich er sie im selben Atemzug wieder mit Kikyou und das war etwas was man bei launischen Schwangeren lieber unterlassen sollte, vor allem bei Kagome. Sie war es eh schon die ganze Zeit leit sich immer mit der toten Miko vergleichen zu lassen. Inu Yasha wusste ja auch wie sie auf das Thema Kikyou reagierte und trotzdem lernet er einfach nicht dazu sondern machet immer wieder den selben Fehler. Bis es ihr mal wieder gereicht hatte und eine eigentlich harmlose Unterhaltung wieder im Streit ausgeartet ist. Und schließlich kam es wieder soweit das Kagome Inu Yasha zu Boden schickte. Ihm hatte es gereicht und er hatte sich aus dem Staub gemacht. Nun saß sie allein am Lagerfeuer, nur mit Shippo an ihrer Seite der jedoch schon eingeschlafen war. Normalerweise wären ja noch Sango und Miroku da um auf sie auf zupassen. Aber Kagome hatte die beiden gebeten sie allein zulassen und statt dessen sollten sie lieber spazieren gehen. „Bist du sicher?“ Hatte Sango noch unsicher gefragt. „Hai, schließlich könnt ihr auch mal ein bisschen Zeit mit einander verbringen.“ Hatte Kagome lächelnd geantwortet. Woraufhin Sango rot wurde und Miroku ihr grinsend zu winkte. Die Dämonenjägerin warf noch einen unsicheren Blick zurück, entschied aber Kagomes Willen zu akzeptieren und ging mit Miroku im Schlepptau spazieren. Kagome streckte sich und genoss die Ruhe die sie endlich hatte. Zeit für sich und ihr Baby ohne maulenden Inu Yasha im Hintergrund. `Ganze 3 Wochen sind vergangen seit meinem letzten Treffen mit Sesshomaru. Ob er das Interesse verloren hat? Vielleicht hatte er auch zuviel zu tun. Ach was, das kann mir ja eigentlich egal sein. Schließlich hätte er mich ja beinahe umgebracht bei unserem letzten Zusammentreffen.` Kagome seufzte schwer und schaute zum dunklen Nachthimmel über ihr. `Es ist schon eigenartig wie schnell sich doch Gefühle ändern können, fast schon beängstigend. Und immer wieder stelle ich mir die selbe Frage, warum ausgerechnet er? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich liege ich eh mit meiner Wahl des anderen Geschlechts immer daneben.` Schließlich stand Kagome auf. Sie schaute auf den schlafenden Shippo herab und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Danach viel ihr Blick wie zufällig auf ihre Waschutensilien. `Ich glaube ich werde jetzt erst mal ein Bad nehmen. Das ist sicher genau das richtige was ich brauchen kann um meine Nerven zu beruhigen und mich zu entspannen.` Damit griff sie nach ihrem Waschzeug, nahm es leise und ging in Richtung Onsen davon. Kagome war so in ihre Gedanken versunken das sie nicht merkt wie sie beobachtet wurde. Nach ein paar Minuten gehen kam sie an, schaute sich um und lächelte leicht. „Alles ist so schön friedlich hier.“ Murmelte sie zu sich selbst. „Sicher?“ vernahm sie auf einmal eine ihr zu vertraute Stimme hinter sich. Kagome erstarrte, ihr gefror das Blut in ihren Adern. Mit einem mal wich ihr sämtliche Farbe aus ihrem Gesicht. `Nein.... bitte nicht. Das kann nicht sein. Warum habe ich nichts gemerkt?` Langsam und sehr zögerlich drehte sie sich um. Immer noch mit der Hoffnung im Hinterkopf sich verhört zu haben. Aber eigentlich wusste sie schon das dies nicht der Fall war. Kagome schluckte schwer als sie mit dem Mann konfrontiert wurde der so oft in ihren Träumen erschienen war. „Sesshomaru...“ hauchte sie fast atemlos. Dieser musste sich ein Grinsen verkneifen, da der Überraschungseffekt genau so auf sie gewirkt hatte wie er es wollte. Fast unmerklich lies er seinen Blick über ihre Figur wandern, wobei ihm auf viel das ihr Bauch schon leicht geschwollen war. Dann schaute er ihr in die Augen. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken als sie sah wie kalt und emotionslos seine Augen waren. Sicher, sie wusste ja wie er war. Aber irgendwie hatte sie gehofft das er sich vielleicht auch nur ein kleines bisschen anders benahm. Warum sie das hoffte wusste sie auch nicht. Sie wusste auch nicht wie lange sie sich anschauten bis er endlich das Wort ergriff. „So allein?“ fragend hob er eine Augenbraue, obwohl er die Antwort schon lange wusste. Schließlich hatte er oft überlegt wie er an sie ran kommen sollte ohne ihre lästigen Freunde dabei zu haben. Langsam fand Kagome ihre Courage wieder und der erste Schreck war überwunden. `Was er wohl von mir will? Na ja wenn er wieder so wie beim letzten mal ist dann bin ich diesmal nicht mehr ganz so hilflos, da Sango mir einige Kampftechniken beigebracht hat.` „Warum?“ ihre Stimme Klang jetzt um einiges sicherer als vorhin, stellte sie beruhigt fest. Sesshomaru ging einen Schritt auf sie zu. Kagome blickte ihn wachsam an, wich aber keinen Schritt vor ihm zurück. Ihm passte es ganz und gar nicht das sie fast keine Angst vor ihm hatte. Schließlich hob er seine linke Hand und er lies provokant seinen grünes Gift von seinen Klauen tropfen. „Was willst du von mir Sesshomaru?“ Kagome redete sich die ganze Zeit ein das sie sich nicht einschüchtern lassen dürfte und versuchte eine gewisse Sicherheit auch über ihre Körpersprache auszudrücken. „Wenn du wieder hier bist um mich um zubringen, dann sei gewarnt. Ich geb nämlich nicht kampflos auf.“ Sesshomaru konnte es kaum glauben, da bot ihm doch dieses kleine schwache Menschenmädchen tatsächlich die Stirn. Er lies sich jedoch seinen Ärger und die milde Verwunderung nicht anmerken. „Ist das so? Was will mir denn ein Mensch anhaben können?“ fragte er gespielt gelangweilt. „Das wirst du schon noch früh genug rausfinden. Außerdem wirst du doch nicht nur hier sein um mich zu töten.“ In dieser Hinsicht war sich Kagome sogar sehr sicher. Schließlich hätte er ja dafür nicht warten müssen um sie allein an zutreffen. „Ach und was macht dich da so sicher?“ fragend zog er eine Augenbraue hoch. „Wenn du das gewollt hättest, hättest du es schon längst gemacht. Warum soviel Zeit verschwänden. Und außerdem kommt noch hinzu das ich, ob du nun willst oder nicht, ich dein Kind in meinem Bauch trage.“ Ihre Stimme klang viel sicherer als sie sich fühlte, stellte sie erleichtert fest. Er musterte sie kritisch. Diese Miko war wirklich außergewöhnlich. Noch nie hatte er jemanden wie sie getroffen. „Vielleicht ist auch gerade das der Grund warum ich dich lieber Tod als lebendig sehe.“ Erwiderte er kalt. „Auch wenn es dir nicht passt. Aber das Kind wird ein reinrassiger Youkai werden und außerdem hast du bis jetzt noch keinen Nachfolger und keine Gefährtin die dir einen gebären könnte.“ Sagte Kagome mit ruhiger Stimme. „Und das soll mich hindern?“ Sesshomaru verengte fast unmerklich seine Augen. Mit so einer Antwort hatte er nicht gerechnet. Sie musste sich in den letzten Wochen ausreichend informiert haben. „Ich denke doch. Schließlich wachsen Söhne nicht auf Bäumen.“ Erwidert sie und lies ihn dabei nicht aus den Augen. `Diese Kleine....` Er war wütend darüber das sie so mit ihm sprach und das, schwor er sich, sollte sie noch bereuen. Sesshomaru drehte sich auf dem Absatz rum, über seine Schulter schaute er sie noch einmal kalt an. „Morgen früh hast du deine Sachen gepackt.“ Danach war er genau so plötzlich verschwunden wie er gekommen war. So das wars auch erst mal wieder. Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen. Ich hoffe mal das ich jetzt öfter dazu komme ein neues Kapitel hoch zuladen, Schließlich scheint meine Schreibblockade doch endlich weg zu sein^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)