A never wanted Love... von Sweden_ (HoroxRen) ================================================================================ Kapitel 7: Eine kleine Gute-Nacht-Geschichte -------------------------------------------- Kapitel 7 Eine kleine Gute-Nacht-Geschichte ~~~ SooooxDDD Es gibt zwei (wichtige) Gründe, aus denen ich hier weiterschreibe: 1.: Mir war mitten in der Nacht extremst langweiligxDDD und 2.: Hier ist eventuell bald Schluß^^' Naja, ich hab hier ne Storyline gemacht, hätte ich diese befolgt wäre das vorherige Kapitel das Letzte gewesen. Ihr seht, ich hab alles verändert, aber die Haupstory is dieselbe und naja.. die besagt, dass es bald endet.. Drum frage ich euch: Wollt ihr, dass ich weiterschreibe? Ich habe konkrete Ideen, wie ich alles verlängern kann, aber für mich ist es auch kein Problem im nächsten Kapitel alles enden zu Lassen, drum frage ich euch, wies euch lieber ist^^' ~~~ Schon zwei Tage lang war der Chinese nun krank, und schon seit zwei Tagen kümmerte sich der Ainu um seinen Freund. Anna hatte sich, wenn auch widerwillig, damit abgefunden und malträtierte nun nur noch Yoh. Nur aus diesem Grund gefiel es dem Blauhaarigen, dass sein kleiner Freund krank war, auch wenn dieser dies seiner Meinung nach einfach nicht verdient hatte. Vielleicht war Ren etwas komisch gewesen bisher, zumindest was die Sache ihrer - wenn man es denn so nennen konnte - Beziehung anging, doch HoroHoro war sich sicher, dass sich diese Unsicherheit, wie er sein Verhalten gerne nannte, bald legen würde. Es musste so sein, immerhin liebte er den Chinesen und diesem musste es andersrum genau so gehen. "Und, wie gehts meinem Dornröschen?", fragte HoroHoro grinsend, als er gegen Abend in ihr Zimmer kam und den Chinesen wach vorfand. "Haha..", gab der Kleinere beleidigt zurück und hustete einmal kurz, um dem anderen damit seine Frage zu beantworten. "Aber wenigstens ist es besser geworden, oder?" "Ich kann wieder reden, ja..", antwortete Ren leise und zog seine Decke bis zur Nasenspitze nach oben, woraufhin der Blauschopf belustigt vom Anblick loslachen musste. "Jetzt lach' nicht auch noch über mich! Ich bin krank!", beschwerte sich Ren missmutig und drehte sich demonstrativ von ihm weg. "Entschuldige, Ren. Aber der Anblick.. zu herrlich!", schwärmte HoroHoro und zog den anderen an der Schulter herum, sodass dieser ihm wieder ins Gesicht blicken musste. "Schön für dich!" Seufzend schüttelte HoroHoro den Kopf. Natürlich war er Rens Dickschädel gewöhnt, doch seit er ihm seine Liebe gestanden hatte, versuchte er diesem ganz anders gegenüber zu treten. Irgendwie gelang ihm dies nicht immer. "Ja, schön für mich. Aber du solltest dich auch freuen, so habe ich einen Grund bei dir zu bleiben" "Den du ja auch sooo dringend brauchst, um hier zu sein, nicht wahr? Sogar Anna hat dir gewährt hier zu bleiben! ... Wenn ich mich auch noch immer frage, wie du das geschafft hast..", meckerte der Chinese und hob die Decke seines Futons an, damit der Ainu mit hinunter schlüpfen konnte. "Tja, mir kann eben doch niemand widerstehen!", säuselte HoroHoro und flutschte zu ihm unter die Bettdecke. Zwar antwortete der Violetthaarige auf diese Aussage hin nicht, doch sprach sein Blick Bände. "Na, danke! Ich liebe dich auch!", maulte HoroHoro geknickt und begann schmollend die Lippen zu einer Schnute zu ziehen. "Du bist kindisch!", meinte Ren leicht genervt und legte einen Arm um den Körper neben sich. "Und du krank" Nach ein paar Sekunden brachen sie beide in schallendes Gelächter aus und HoroHoros Geschmolle löste sich in Luft auf. Während man von unten gedämpft Annas Gemeckere vernehmen konnte, kuschelten die beiden sich eng aneinander und HoroHoro durchbrach die Stille mit einer Frage: "Soll ich dir eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen, mein Dornröschen?" Ob der Chinese nun überrascht oder verwirrt sein sollte, wusste er nicht genau, weshalb er sich für einen Gesichtsausdruck entschied, der etwas von beidem war. Was er jedoch genau wusste war, dass er nun entweder bis zum Letzten mit diesem Gedanken HoroHoros genervt werden würde, oder er sich eine dieser Geschichten anhören musste; er hatte auf beides keine sonderliche Lust. "Erstens: Ich bin nicht dein Dornröschen! Und zweitens: Ich bin kein kleines Kind mehr, das eine Geschichte zum Einschlafen braucht!" "Dann erzähl du mir eben eine!", konterte HoroHoro grinsend und küsste den anderen auf die Wange. "Keine Lust", erwiderte Ren genervt und gab den Kuss zurück. "Wie langweilig bist du eigentlich? Du hängst die ganze Zeit hier im Futon rum, und dann hast du nichteinmal Lust auf eine Geschichte?", fragte der Ainu empört und rümpfte die Nase. "Und?" "Nichts 'und'! Das geht ja mal gar nicht an, ey! Ich werde dir jetzt eine Geschichte erzählen, bei der dir Hören und Sehen vergeht!", erläuterte HoroHoro stolz und begann auch schon zu erzählen. "Also, es war einmal eine wunderschöne Prinzessin..." ...namens Ren. Sie hauste weit draussen, abgelegen von allem und jedem. Ihre Heimat war ein riesiges Schloß, das weder Fenster noch Türen hatte. Der einzige Ausweg befand sich unter der Erde in Form eines langen Tunnels, der sich tief unter dem Gebäude in ein großes Labyrinth einzweigte, aus dem bisher noch niemand lebend herausgefunden hatte. Die Prinzessin hoffte seit jeher, dass es eines Tages einem strammen, sexy Prinzen gelingen würde, dieses Labyrinth zu durchqueren, sie zu retten und ihr ihre Unschuld zu nehmen. "Du bist krank Horo.." "Man! Unterbrich mich nicht, wenn ich erzähle!" Viele hatten bereits ihr Glück versucht, doch sie alle waren gestorben, als sie sich in dem mächtigen Labyrinth verirrt hatten. Anscheinend war es nicht ihr Schicksal gewesen die Prinzessin zu retten. Doch es gab einen unter den Prinzen, der daran glaubte, dass es sein eigenes Schicksal war die Prinzessin zu retten. Er war ganz schön groß, sah zum Anbeißen heiß aus und hatte genial frisierte blaue Haare! "Ryu hat sich die Haare gefärbt..?" "Waaaaaaah! Ren! Ich rede von mir! Denk doch mal nach!" Jedenfalls dachte sich dieser Prinz, dass er zu doof war, um sich in einem Labyrinth zu verlaufen, da er sowieso auf gut Glück versuchen würde es zu durchqueren. An seiner Seite befand sich zwar kein goldenes Schimmel*, doch sein kleiner Schutzgeist Kororo wagte es ihn zu begleiten. Gemeinsam überwanden sie die große Hecke, die den Eingang des Labyrinths umgab und schnell hatten sie den kleinen Spalt inmitten eines Gebirges bemerkt, der sie unter die Erde führen sollte. Leider konnte der Prinz kein Englisch, weshalb er die Warnungen vor einem gigantischen Drachen, die auf englisch dort niedergeschrieben waren, nicht verstand. Nichts desto trotz fühlte er sich von den Schildern gewarnt und bewegte sich so behände und vorsichtig wie er nur konnte. "Also hat er ständig Lärm gemacht und ist dauernd gegen die Mauern gelaufen, da er ja keine Fackel oder so mithat" "Ach, verdammt, ich wusste ich habe etwas vergessen..." Okay, also der Prinz hatte sich natürlich erst mit einer Fackel ausgestattet, bevor er die Höhle, ähm ich meine das Labyrinth betreten hatte, und konnte nun wenigstens den Weg vor sich sehen. Zuerst begegnete er nichts anderem, als Ratten und den Überresten seiner Vorgängern, bis er urplötzlich ein schreckliches Heulen vernahm, gerade so, als sei jemand in einen Nagel getappt. Mutig schluckte der Prinz seine Angst hinunter und folgte diesen Geräuschen, sein Schwert Namakemono (Faulpelz) hielt er dabei schützend vor sich, bereit zuzuschlagen, falls ihm ein Gegner auflauern sollte. Er staunte nicht schlecht, als er plötzlich einen großen chinesischen Kriegergeist vor sich fand, der unablässig in sein ebenfalls totes Taschentuch schnäuzte. "Wow, du bringst sogar Taschentücher um, oh du mein Held" "Jaja, lach du nur! Wart erstmal ab!" Schnell fragte er den armen Geist, was denn sein Problem sei, denn immerhin flennte er wie ein Wasserfall durch die Gegend. Bason sei sein Name, sagte der Geist, und er seie der Schutzgeist der Prinzessin gewesen, bis der böse Vater der heißen Braut ihn weggeschickt hatte und seitdem versauere er hier unten, bemüht darum die Prinzen, die zur Errettung der Prinzessin kamen, zu unterstützen. Bisher erfolglos. Erfreut über diese Nachricht bat der heiße Prinz Bason um Hilfe, die dieser ihm ohne Zögern versprach. Als erstes erzählte Bason von dem Drachen, der die Falltür, den Verbindungsweg zum Tunnel, bewachte und der Prinz staunte nicht schlecht, immerhin wusste er nun wofür die Schilder am Eingang gewesen waren. Ändern würde er seinen Plan wegen eines Drachen sowieso nicht, erklärte der Prinz und lies den Schutzgeist die Führung übernehmen. Schon wenige Minuten später konnte der Prinz das Grollen des Drachen vernehmen, er musste ganz nah sein! Bason jedoch enttäuschte den Prinzen, das Labyrinth trug das Grollen weit und vervielfache es, sie würden noch Stunden unterwegs sein, bis sie den Drachen erreichten und der Prinz würde ausgelaugt sein. Kein Problem, meinte der jedoch und schlug sich tapfere fünf Minuten, ehe er fragte, wie lange sie noch unterwegs seien und ob sie nicht eine Rast einlegen konnten. "Ja, jetzt erkenne ich dich, Horo" "Na, danke, immer bei den schlechten Sachen! Aber jetzt kommen wir zum kämpferischen Teil!" Stunden später hatten sie ihr Ziel endlich erreicht. Der Prinz konnte die verbrannten Wände um sich herum förmlich riechen und er wurde des Feuerscheins gewahr, der sich an einer der Wände abzeichnete, er hatte also nur noch eine Biegung, die ihn von dem monströsen Ungeheuer fernhielt. Voller Tatendrang zog er erneut sein Schwert Namakemono und stürmte um die Ecke. Der Anblick lies ihn sofort wieder zurückprallen, denn er fand keinen furchteinflössenden Drachen vor, sondern einen Elvisverschnitt, der sich im Schein eines Lagerfeuers die Haare zu stylen versuchte und nicht schlecht staunte, als er den Prinzen zu Gesicht bekam. Noch einer?, waren seine Worte, woraufhin er auch schon sein Holzschwert an sich genommen hatte und auf den Blauhaarigen einzudreschen begann. Überrumpelt schaffte der Prinz es gerade noch so sich aus der Bredouille zu retten und schnitt dem 'Drachen' noch in derselben Bewegung, mit der er sich verteidigt hatte, ein Stück dessen Haare ab. Der Elvisverschnitt lies ein Grollen hören, das schlimmer war, als alles, was der Prinz zuvor gehört hatte und er hatte für den Bruchteil einer Sekunde wirklich das Gefühl von diesem Geräusch taub zu werden, doch es war so schnell vorbei, wie es begonnen hatte. Plötzlich lagen am Boden die unmodischen Klamotten des Drachens, auf denen fett Ryu stand, der Grund, aus dem alle sich vor einem Drachen gefürchtet hatten. Ihr habt ihn tatsächlich besiegt!, entfuhr es Bason überglücklich und er deutete auf die Falltür. Ihr habt es fast geschafft! "Sowas wie Logik kennst du nicht, oder?" "Sollte ich? Pass lieber auf, das Finale naht!" Schnell bequemte sich der Prinz durch die Falltür und erklomm die riesige Treppe, die dahinter lag. 15 000 Treppenstufen, erklärte Bason stolz und flog lockerflockig vornedrein, dicht gefolgt von Kororo, die es eben so leicht hatte. Prinz super-sexy jedoch schlappte keuchend hinterdrein. Nichts desto trotz erreichte er das Ende der Treppe und musste noch einmal einen geschlagenen Kilometer gehen, um endlich das große Tor des Schloßes zu finden. Hier ist es, meinte Bason noch und erklärte dem Prinzen den weiteren Weg, denn von hier an konnten die Schutzgeister ihn nicht mehr begleiten, da der böse Vater Rens eine magische Barriere errichtet hatte, die es ihnen verhinderte einzudringen. Traurig verabschiedete sich der Prinz also und suchte seinen Weg alleine. Natürlich hatte er die Wegbeschreibung längst vergessen, weswegen er statt nach links zu gehen ersteinmal den rechten Weg einschlug und einmal durchs ganze Schloß irrte, bis er schließlich eine Treppe fand. Oh nein!, dachte er sich beim Anblick dieser monströsen Erscheinung und wäre am liebsten wieder umgekehrt, wenn ihm nicht die Gerüchte ans Ohr gekommen wären, dass die Prinzessin so schön wie tausend Morgen sei. Seufzend quälte er sich also diese Treppe hinauf und wurde nach fünfzig Treppenstufen mit einer Etage belohnt. Doch die Tür, die er dort vorfand führte keineswegs zum Schlafgemach seiner Geliebten, sondern direkt ins Zimmer des bösen Vaters! Gott sei Dank hatte der Prinz solange gebraucht, um das Labyrinth zu durchqueren, sodass es mittlerweile Nacht war und der böse Vater schon zu Bett gegangen war, sodass es dem Blauschopf ein leichtes war den Schlafenden zu umgehen, ohne einen Kampf anzetteln zu müssen, indem er den anderen natürlich besiegt hätte! So schlich er also leise ans andere Ende des Zimmers, wo sich eine kleine Türe befand, die er leise öffnete, um in den Hinterraum zu gelangen. Beinahe wäre ihm ein Schrei aus der Kehle geronnen, als er wiederum eine Treppe vorfand. Verzweifelt kickte der Prinz gegen die Wand und schleppte sich auch diese Treppe hinauf. Diesesmal zählte er sogar hundertfünfzig Treppenstufen, ehe er endlich ihr Ende erreichte und vor einer rosafarbenen Türe stehen blieb. Einzig der Gedanke an die Prinzessin hatte ihn diesen Weg bestreiten lassen und nun sollte es endlich soweit sein! Er würde ihr ins Gesicht blicken und ihr sagen, wie sehr er ihr verfallen war! Leise öffnete er also diese Türe und lugte in das Zimmer. Außer einem großen Himmelbett konnte er nichts finden. Doch auf diesem Himmelbett lag sie, die Prinzessin. Eingehüllt von einem zartrosanen Kleid, auf einer weißen Bettwäsche liegend, eine schwarze Rose in der Hand und einem KwanDao gleich neben dem Nachttischchen stehend. Der Anblick der zarten Züge der Prinzessin war fast zu viel für den Prinzen, weswegen er sich schnell neben sie aufs Bett sinken lies und ganz vorsichtig die Wange der Schönheit berührte. Sie reagierte nicht einmal darauf und der Prinz fuhr mit einem Finger über die weichen Lippen der Schlafenden. Als die Prinzessin ihre Augen noch immer nicht aufschlug, beugte der Prinz sich vor, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben, woraufhin die Prinzessin tatsächlich ihre Augen öffnete und den gutgebauten Prinzen verwirrt ansah. Wer seid Ihr?, fragte sie barsch und fühlte sich schier in ihrer Ruhe gestört, als der Prinz ihr antwortete, er seie Prinz Horokeu, gekommen um sie zu retten und zu lieben. Die Prinzessin jedoch wand ihren Kopf zur Seite und maulte nur, sie bräuchte keine Hilfe, doch der Prinz wusste, wie unrecht dies doch war. Sanft zog er sie in seine Arme und küsste sie erneut, erklärte ihr nocheinmal warum er hier war und lächelte sie an. Dieses Mal bedankte sie sich und zupfte nervös an ihrem Kleidchen herum. Warum er sie lieben wollte, fragte sie. Weil sie so wunderhübsch sei, war die Antwort. Doch die Prinzessin meinte, es gäbe da Etwas, das sie ihm sagen sollte, bevor er ihr verfallen war, doch da er dies längst war, lies er die Prinzessin nicht ausreden. Er vergriff sich so schnell an ihr, dass sie kaum mitkam. Erst küsste er sie erneut, bis seine Zunge schon ihren Nacken liebkoste und ihren Weg hinunter zu ihrer Brust suchte. Stückchenweise schob er ihr Kleid nach unten, um so an ihre Brüst heranzukommen, wo ... keine waren. Erschrocken hielt der Prinz inne und sah die Prinzessin an. Diese wa nun feuerrot im Gesicht und nuschelte, sie habe es ja gesagt. Nach einer kurzen Denkpause brachte der Prinz nichts anderes zu Stande, als das Kleid der Prinzessin zu lüften und dort etwas vorzufinden, was er nicht erwartet hatte. Dass sie keine Unterwäsche trug, konnte er ja noch verstehen, er begrüßte es sogar, doch, dass sie keine sie sondern ein er war, war doch irgendwo ein Schlag mitten ins Gesicht. Entschuldige.., murmelte er und bedeckte sich wieder mit seinem Kleid. Es vergingen einige Sekunden in Stille, ehe der Prinz sich vorbeugte und den anderen erneut küsste. Perplex riss Ren die Augen auf, doch erwiderte er den Kuss wohlwollend. Als sie sich wieder voneinander lösten, fragte er nur: Wieso? Weil ich dich liebe, antwortete Prinz Horokeu. "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute!", beendete der Ainu seine kleines Geschichte grinsend und sah auf den Chinesen, der sich noch immer in seinem Arm befand. Überrascht stellte HoroHoro fest, dass Ren eingeschlafen war. Also wirklich, dachte er sich, da muss ich die Geschichte wohl Morgen nocheinmal erzählen. Vorsichtig strich er eine der Strähnen aus Rens Gesicht und küsste ihn auf die Stirn. Genau so musste die Prinzessin ausgesehen haben, als sie geschlafen hatte, doch er würde nicht der Prinz sein, der ihn wecken würde. HoroHoro war der Prinz, der warten würde, bis seine Prinzessin erwachte und bis dahin an ihrer Seite wachen. ~~~ *Anspielung auf ein RPG von Renchen und mirxD Da sagte HoroHoro auch mal was von einem goldenen Schimmel und Ren hats nicht bemerkt;D Ich finds eigentlich voll gut dafür, dass ichs von halb eins bis um halb drei geschrieben habexD (nachts, versteht sichxD) Und ich hoffe die Rechtschreibfehler halten sich trotzdem in GrenzenxDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)