An Angel von xXRay-ChanXx (3. Kapi is endlich da ^^/ (KaixRay)) ================================================================================ Kapitel 1: Verstoßen… aber Warum? --------------------------------- Genre: Shonen Ai, Fantasy, Drama Anime: Beyblade Paring: Kai x Ray Warnung: Öhm... es gibt keine Wahrnungen... oder doch... *überleg*... ne gibs net xDDDDDDD~ So~ ich versuche mich nun an einer zweiten FF >.<… oh man das kann ja mal wieder nichts werden bei mir u.ú… *seufz* Aber na ja... ich hoffe doch das sie wenigstens einer liest und ich wenigstens ein schlechtes oder vielleicht ein Gutes Kommi bekomme^^° Okay~... dann will ich euch ja nicht länger aufhalten ^^°... „…blubb…“ = reden //…blubb…// = gedanken ~...blub...~ = mit jemanden über Gedanken reden (kommt aber erst später in der FF vor ^^) Verstoßen…aber Warum? Schon seid 3 bis 4 Tagen wandelte ein Junge im alter von 17 Jahren auf der Erde umher, um genau zu sein in Tokio, durch die Straßen. Er sah ganz schön zugerichtet und mitgenommen aus. Seine Kleidung war ganz zerrissen und mit Blut befleckt, da viele Schnittwunden seinen Körper zierten. Seine schwarzen Haare waren zerzaust und sein Blick ging ins leere, immer und immer wieder stellte sich der junge dieselbe Frage: „Warum? Warum hatte man mich aus dem Himmel verstoßen?“. Ja genau… aus dem Himmel. Denn dieser Junge war kein gewöhnlicher Junge sondern ein Engel, welcher bis vor kurzem noch im Himmel gelebt hatte und dort sehr glücklich war. Bis zu dem einen Tag an dem man ihn aus dem Himmel verstoßen hatte und das einfach so ohne einen Grund. Und nun war er hier… auf der Erde und in einer Stadt die er gar nicht kannte. Er ging, ohne dass man ihn beachtete, die überfüllte Straße entlang. //Und ich hätte gedacht das es schön sei auf der Erde zu leben… das alle Menschen Lieb, Nett und Hilfsbereit wären… aber jetzt… jetzt merke ich das es nicht so ist. Sie scheinen mich gar nicht war zu nehmen… ja sie sehen mich, würdigen mir vielleicht ein paar Blicke, aber niemand von ihnen fragt mich ob man mir helfen könne… sie gehen einfach vorbei… einfach so als ob es mich gar nicht geben würde…// Dachte der Junge traurig drüber. Er bog dann nach einer Weile, in eine Straße ein wo so gut wie niemand war und er schon fast am Stadt Ende angekommen war. Er sah sich im gehen um und senkte dann wieder seinen Blick dem Boden zu. //Mir is so kalt… nicht nur äußerlich sondern auch innerlich… dieses Gefühl von leere, Kälte und Einsamkeit is so schrecklich…. Warum habt ihr mir das angetan? Warum lasst ihr mich so leiden…?// Er blieb stehen, hob seinen Kopf und blickte zum Himmel hinauf. //… Warum habt ihr mich verstoßen? Was war der Grund dafür? Sagt es mir! Sagt mir verdammt noch mal den Grund wieso ihr mich einfach so verstoßen habt!// Er lies sich zu Boden auf die Knie sinken, sah mit leeren, traurigen und schmerzerfüllten Blick weiterhin zum Himmel hoch. Wobei langsam die Tränen die sich in seinen Augen gebildet hatten, unaufhaltsam über seine Wange liefen. Nach einiger Zeit lies sich der Junge nach vorne fallen, sodass er nun auf allen vieren da hockte, seine Augen schloss, die Hand zu einer Faust ballte und mit dieser auf den Boden aufschlug. „Warum…?“. Wisperte er dann leise. //Bitte… bitte holt mich wieder zu euch… ich ertrage diese Einsamkeit, Kälte und leere in mir nicht mehr… was auch immer ich getan habe… ich bereue es. Also bitte… bitte holt mich wider zu euch… ich flehe euch an…// Jedoch wurde das flehen des Schwarzhaarigen Jungen nicht erhört. Dieser öffnete seine Augen wieder und sah die Straße hinab, wobei sein Blickfeld immer mehr verschwamm und ihm langsam schwarz vor Augen wurde. Bis die Ohnmacht dann von ihm besitz ergriff, sodass er dann Bewusstlos zur Seite sackte und bewegungslos auf den Boden liegen blieb. Erst nach ungefähr 2 Stunden kam der Schwarzhaarige langsam wieder zu Bewusstsein. Er fühlte das er auf etwas weichem lag und ihm etwas wärmer war als anfangs. //Was hat das zu bedeuten? Haben sie mich doch erhört und wieder zu sich geholt? Bin ich wieder zuhause? Das wäre zu schön um war zu sein…// Er öffnete langsam seine Augen, worauf er hören konnte wie jemand weglief. Er sah sich um, jedoch musste er traurig und enttäuscht feststellen dass er gar nicht wieder zuhause im Himmel war, sondern sich in einem fremden Zimmer befand. //Es war… nur eine Einbildung gewesen…// Er setzte sich auf, zog die Beine an seinen Körper, schlang die Arme drum und vergrub sein Gesicht. „Ich will… wieder zurück…“. Hauchte er mit leiser und trauriger Stimme, worauf ihm wieder einmal Tränen über die Wangen liefen. Dadurch bekam er auch nicht mit, wie zwei Personen in das Zimmer kamen und sich vor das Bett stellten und ihn fragend und besorgt gleichermaßen ansahen. Erst als der Blondhaarige Junge ihm eine Hand auf die Schulter legte zuckte er zusammen und rückte weiter nach hinten, wobei er die beiden Jungs ängstlich ansah. Der Blonde Junge lächelte leicht und begann dann zu sprechen. „Hey… keine Angst wir wollen dir nichts tun… Tyson…“. Dabei deutete er auf den Dunkelblauhaarigen mit dem Käppi. „… Und ich mein Name is Max, haben dich draußen bewusstlos auf der Straße liegen gefunden und haben dich hier her zu uns gebracht und ich habe mich um deine Wunden gekümmert…“. Sprach der Junge mit dem Namen Max zu dem Schwarzhaarigen, der noch immer verängstigt zu den beiden sah. Tyson grinste den Jungen im Bett breit an. „Ja du brauchst keine Angst vor uns haben, wir tun dir schon nichts… aber sag mal wie heißt du denn und was ist passiert das du so schlimm aussahst?“. Wollte Tyson auch schon gleich neugierig wissen. Max schüttelte seufzend den Kopf. „Mensch Tyson vor deinem Grinsen kriegt er ja noch mehr angst“. „Das is gar nicht wahr Max… ich mache ihm keine Angst damit…“. „Und ob du das tust“. Die beiden Diskutierten weiter, wobei der Schwarzhaarige wieder sein Gesicht vergrub und leise schluchzte. Er wusste nicht ob er den beiden glauben konnte. //Ich will… wieder von hier weg…// „Jetzt haltet eure Klappen ihr Kleinkinder und verschwindet!“. Erklang eine drohende und kalte Stimme, wobei der Schwarzhaarige Junge zusammen zuckte und sich mehr zusammen kauerte und leicht zitterte. Tyson und Max hatten aufgehört zu Diskutieren und sahen zu dem Jungen der eben rein gekommen war. „Ja aber Kai…“. Begann Max doch wurde gleich von dem genannten Jungen unterbrochen. „Nichts aber! Ihr habt auch keine Augen im Kopf genau wie keinen Verstand! Und jetzt raus!!!“. Schrie er fast, die beiden nickten und verschwanden dann aus dem Zimmer. Der Schwarzhaarige Junge hatte seine Position nicht geändert und saß nach wie vor zusammen gekauert auf dem Bett und zitterte. //Diese.. Stimme. Sie is so kalt… ich will hier nicht bleiben…// Kai schüttelte kurz den Kopf und ging dann aufs Bett zu auf dem der andere saß. „Du kannst beruhigt sein… wir werden dir wirklich nichts tun“. Sprach er nicht mehr so kalt wie vorher und ruhiger zu ihm. Der Angesprochene hob seinen Kopf und sah Kai mit einem leeren und verweinten Blick an. //Diese Augen… sie… sie sagen etwas anderes als… wie diese kalte Stimme von ihm…// „Was guckst du so!? sag lieber mal wie du heißt!?“. Noch etwas verängstigt und eingeschüchtert sah er langsam zur Seite. „M… mein Name ist… Ray…“. „Na geht doch!“. Seufzte Kai auf und setzte sich mit verschränkten Armen aufs Bett und schloss seine Augen. Ray beobachtete ihn dabei ganz genau, aber dies nur aus Vorsicht, falls der andere doch irgendwas im Schilde führte. //Wieso… fragt er nicht wie die anderen beiden was passiert ist? Er is ganz anders als die beiden von eben. Er ist… ruhiger, kühler und… scheint verschlossen zu sein… das verrät schon seine Körperhaltung. Andere Menschen mag er täuschen können… aber einen Engel nicht...// Kai öffnete seine Augen und sah Ray dann kühl an, dieser jedoch schreckte nicht zurück, er wusste längst dass dies nur ne Maske war. „Was ist denn! Warum glotzt du mich so doof an!?“. //Seine… Augen sind so leer… sie spiegeln Trauer und Schmerz wieder…// Ray sah zur Seite. Er wollte nicht dass Kai noch mehr in seinen Augen sah. „Tut mir leid dass ich dich angeglotzt habe… wie du es nanntest eben…“. „Jaja!“. Meinte Kai nur und stand dann auf. „Ich werde den Kleinkindern sagen das sie dir was zu Essen bringen sollen. Solange kannst du dich noch ausruhen“. Gab er kühl von sich und verschwand aus dem Zimmer. Ray sah ihm nach und schlang die Decke um sich. //Ich frage mich… wieso die beiden mich hier her gebracht haben…? Hätten sie mich nicht auch wie die anderen ignorieren können? Ich… werde wohl nie wieder zurückkehren können… einmal verstoßen ist man immer verstoßen und bleibt es auch… ich muss mich damit wohl abfinden…// ......... So das war das erste Kapitel... <.< >.> und ich hoffe doch ihr seid nicht alle vom lesen Tot vom Stuhl gefallen *lol* x3~ Und wenn doch… dann tut es mir aufrichtig Leid *sich verneigt* Kapitel 2: Ein neues Leben anfangen!? ------------------------------------- Kapitel 2: Ein neues Leben anfangen?! So und hier is nun das zweite Kapitel und ich hoffe ich bekomme wieder ein paar liebe Kommis oder acuh kritik x3~ Also habt viel spaß beim Lesen Leute ^~^ö Ein neues Leben anfangen?! Wie Kai gesagt hatte kam jemand ins Zimmer doch nur einer und es war Max. Dieser stellte das Tablett auf den Nachttisch und lächelte Ray an. „So… wie Kai gesagt hatte heißt du Ray? Okay ich habe dir ne Suppe gemacht ich hoffe du magst sie^^“. Der Angesprochene sah Max an, nickte leicht und nahm sich die Suppe. „Danke… und ja ich heiße Ray…“. „Ach nichts zu Danken Ray^^. Wie geht’s dir eigentlich?“. Ray schluckte die Suppe runter und antwortete dann leise: „Na ja… es geht wieder etwas…“. Max sah ihn kurz nickend an. „Wenn du dich erholt hast wird es dir bestimmt bald wieder besser gehen^^. Ich geh dann mal wieder runter bis später“ sagte er noch fröhlich und verschwand dann aus dem Zimmer. Ray sah ihm nach und danach wieder auf den Teller mit Suppe, von welcher er wieder aß. //Er scheint wohl immer so gut gelaunt zu sein… ich hab schon lange nichts mehr gegessen…// Er lies sich die Suppe schmecken und aß diese langsam um sie zu genießen. Nach einer Weile stellte der schwarzhaarige den Teller wider auf das Tablett, stand dann auf, schwankte kurz doch faste sich dann wieder. Er sah an sich herhab und bemerkte erst jetzt das er Verbunden war. Er nahm das Tablett und ging damit nach unten und fand auch recht schnell die Küche, in dem Kai war und gerade etwas trank. Ray senkte den Kopf und stellte das Tablett auf den Tisch. Kai der ihn bemerkt hatte drehte sich zu ihm um. „Solltest du lieber nicht liegen bleiben?“. „Mir… geht’s schon einigermaßen besser…“. „Wir sind draußen und Trainieren!“. Sprach der wohl ältere von beiden und verschwand nach draußen in den Garten zu den anderen, Ray ging zum Fenster und sah ihnen beim Training zu. //Was… sind das denn für komische Dinger…??? Die drehen sich ja…// Ray sah ihnen noch eine Weile zu, bis er dann wieder hoch in das Zimmer ging in welchem er aufgewacht war. Doch als er sich wieder ins Bett legen wollte, sah er etwas grünlich schimmern. Er legte den Kopf leicht schief und ging zum Schreibtisch hin, welcher am Fenster stand und sah dann auf einen Kreisel den er bei den anderen auch schon gesehen hatte. //Das is doch auch so ein komisches Ding wie die anderen drei es hatten. Mhh??? Ja aber… das is doch…// Ray nahm den Kreisel, genannt auch Beyblade, in die Hand und betrachtete sich das Bild in der Mitte wo ein weißer Tiger zu sehen war. //Ja… aber das is doch Driger. Aber wie kommst du hier her? Man hat dich mir doch weggenommen… oder… soll das heißen…// Ray sah aus dem Fenster zum Himmel. //Habt ihr mich verstoßen weil ich so gerne auf der Erde leben wollte? Da ich wissen wollte wie es ist ein Normales leben zu führen? War das der Grund dafür dass ihr mich verstoßen habt?// Er sah wieder auf den Beyblade wo Driger drauf war und drückte diesen an sich. //Wenigstens… haben sie dich mir gelassen Driger… mein Treuer und einziger Freund// Er schloss seine Augen und hielt Driger weiterhin an sich gedrückt. Wenigstens blieb ihm Driger noch als Halt um nicht ganz in die Dunkelheit zu versinken. Er flüsterte ein leises Driger und bemerkte gar nicht wie Kai ins Zimmer kam welcher ihn beobachtete. „Hey! Du solltest dir mal etwas anziehen!“. Sprach er dann nach einer kurzen Zeit zu Ray. Dieser zuckte zusammen und drehte sich ruckartig zu Kai um. „Aber… ich hab doch nichts… meine Klamotten sind völlig unbrauchbar geworden…“. Flüsterte er leise. Kai ging zum Schrank, suchte ihm etwas passendes heraus und warf es aufs Bett. „Da hast du was“. Gab er von Tonlos von sich, schloss den Schrank wieder und drehte sich zu Ray, worauf er bemerkte das er ein Blade in der Hand hatte. „So… du hast also auch ein Blade. Is ja sehr interessant“. Ray sah Kai fragend an. „Ein was…?“. Kai verdrehte die Augen und seufzte genervt auf. „Das was du in den Händen hast ist ein Blade. Kapiert?!“. Ray sah von Kai auf das so genannte Blade. „Das ist also… ein Blade ja? Und was macht man damit?“. Er sah wieder zu Kai hin. Dieser schloss seine Augen und atmete tief durch. //Wie dämlich kann man nur sein? Er hat ein Blade und weiß nicht mal was man damit macht… was haben die beiden Idioten da nur angeschleppt >.