Zwei Jungs ein Schicksal von -Pepsi_auf_Ecstasy- ================================================================================ Kapitel 1: Das ungewollte Treffen --------------------------------- Teil 1 Ein gewöhnlicher Morgen und wieder ein gewöhnlicher Tag. Cedric hatte sich damit abgefunden allein zu sein. Wie jeden Morgen, duschte er, frühstückte, putzte sich die Zähne und ging zur Schule. Er hatte nicht viele Freunde dort, um genau zu sein keine. Wie so oft war er überpünktlich, sortierte noch vor Stunden beginn seine Notizen, die nicht noch ordentlicher hätten sein können und dachte über alles mögliche nach, was an diesem Tag noch alles, in seiner Umwelt, passieren könne. Doch heute, wird sich etwas in seinem Leben ändern mit dem er nicht rechnen wird. Die anderen Schüler aus seiner Klasse kamen so langsam aber sicher eingetrudelt und auch der Lehrer kam wie gewöhnlich in die Klasse und begann den Unterricht. Seine Gedanken schweiften und er fing an zu träumen, den Stoff den sie grade bearbeiteten, war für ihn nichts neues. Als auf einmal, jedoch die Tür auf ging und er aus seinem Träumen heraus gerissen wurde, bekam er einen schreck und war starr vor Verwirrung. In der Tür stand ein ihm nicht bekannter Mann und er kannte wohl jeden Schüler und Lehrer auf dieser Schule. „Was will der den hier?“ fragte er sich. „Kinder?“ , begann der Lehrer, „ Dies ist Herr Parker. Ab heute wird er diese Klasse unterrichten, da es mir Gesundheitlich nicht gut geht, wird er meinen Platz einnehmen.“ Es wurde ein wenig in der Klasse gemunkelt, davon hatte sein Lieblingslehrer nie was erwähnt. Cedrics alter Lehrer war die einzige Ansprechperson für ihn. Cedric guckte den neuen Lehrer an und fragte sich „Warum geht er plötzlich? Und warum zum Teufel bekommen wir einen komplett neuen Lehrer?“ In diesem Augenblick wo er es dachte guckte sein neuer Lehrer in abrupt an mit einem Blick dem Cedric nicht gefiel. Es war ein kühler, durchbohrender Blick, mit dem man einen direkt in die Hölle hätte schicken können, für den Bruchteil einer Sekunde. „Er guckt mich an als ob er mich sonst wohin wünschen würde. Dieser Lehrer ist mir nicht geheuer, er ist unheimlich. Ganz in schwarz, ob seine Unterwäsche auch schwarz ist? Was denk ich denn da.“ der verwirrte schüttelte den Kopf. Daraufhin gaben sie sich die Hände und sein alter Lehrer ging aus dem Klassenzimmer. Cedric wurde traurig. Er mochte diesen Lehrer wirklich sehr und er fühlte sich jetzt nun noch mehr alleine als er es eh schon tat. Es war ganz still in der Klasse niemand sagte einen Ton. Der neue Lehrer ging durch die Tischreihen und guckte sich seine Schüler genau an. Die sonst so vorlaute Klasse, mit seiner Terroristengruppe sagte nichts, es schien sich niemand zu Trauen. Als er an Cedric vorbei ging und sich ihn anguckte hatte Cedric das Gefühl er würde immer weiter zu ihm runter kommen und dann hatte er wieder das Gefühl er würde in ihn reingucken wie in ein offenes Buch. Dann wiederum hatte er das Gefühl das ihm die Luft abgeschnürt würde und er um Hilfe ruft doch niemand reagiert. Und das nur in diesen zwei, drei Sekunden wo er ihn an sah. Vorne angekommen drehte der Lehrer sich mit einer sehr eleganten Bewegung zu seinen Schülern um und Cedric hatte dann plötzlich das Gefühl das er errötete und ihm war so, nur für einen Bruchteil von einer Sekunde, als stünde ein Engel vor ihm. Die Mädchen aus der Klasse fingen an zu kichern und zu schmunzeln und Herr Parker warf ihnen einen schönen und sanften Blick zu. Die Jungs aus der Klasse wussten scheinbar nicht so recht was sie mit ihm anfangen sollen und beschlossen erstmals ihn zu Testen und zu beobachten. Und wie immer stand Cedric alleine da mit seinen Gedanken und Gefühlen und konnte sie nicht so recht unterordnen. Als der Lehrer dann auch noch zu sprechen begann, „Erst einmal einen Wunderschönen guten Morgen meine Damen und Herren, ab heute werde ich diese Klasse leiten. Ich werde nach der Liste die Namen durch gehen und möchte das ihr euch dann Vorstellt, um euch ein bisschen besser kennen zu lernen.“ war es um Cedric geschehen, es rührte sich gar nichts bei ihm er saß da und starrte ihn an. Er wusste nicht was er mit Herr Parker anfangen sollte, einerseits empfand er furcht und angst ihm gegenüber und auf der anderen Seite war ihm, alles könne er nicht mehr ohne diesen Lehrer leben. Er bemerkte wie sich in seiner Hose etwas tat und er riss die Augen weit auf und versuchte es so gut wie möglich zu verstecken. Noch nie in seinem Leben war ihm so etwas in der Schule passiert. Er hoffte nur das keiner es bemerkte, doch er fühlte sich plötzlich von überall beobachtet und sein Puls fing an zu rasen. Er hatte gedacht so etwas könne ihm nie passieren, nur wenn man einem Mädchen unter den Rock gucken konnte oder so, aber dann auch noch bei einem Mann? Cedric verstand die Welt nicht mehr, während er sich darauf konzentrierte, das niemand seine Erektion bemerkte, hörte er gar nicht wie Herr Parker ihn mehrmals auf rief, „Cedric McKenzie? Bist du noch auf Erden?“ Herr Parker stand vor ihm. Cedric erschrak und starrte ihn an. Er wurde nun wirklich rot und die Klasse fing an zu lachen. Er starrte verlegen auf seinen Tisch und unterdrückte jetzt noch fester seine Erektion, so sehr das es ihn schmerzte. „Ruhe!“, ertönte der düstere Lehrer, mit tiefer und lauter Stimme, sofort war es Totenstill in der Klasse. „Wie ich sehe scheinst du nun wieder anwesend zu sein?! Darf man fragen woran du gedacht hast Cedric?“ er guckte ihn halb fragend halb wissend an. „Ich... ich... äh...!“ , stotterte er. Er konnte nichts sagen er war zu aufgebracht. Am liebsten hätte er sofort los geweint und wäre aus der Klasse gelaufen. Da ertönte die Schulglocke und die Schüler warteten darauf, das sie gehen konnten. Schließlich sagte der Lehrer „Genug für heute, ich möchte das ihr zur nächsten Stunde eure bisherigen bearbeiteten Unterlagen mitbringt. Ihr könnt in die Pause gehen und Cedric kommst du mal bitte zu mir?!“ „Warum denn ich?“, fragte sich der immer noch erregte. Er schlenderte mit halb zusammen gekniffenen Beinen nach vorne zu seinem Lehrer. Cedric viel jetzt erst auf, wie gut er aussah, seine dunkel braunen Haare die er stufig bis knapp über die Schulter offen trug und die ihm einwenig ins Gesicht vielen, seinen hoch gewachsenen, gut trainierten Körper, was man gut unter seinem enganliegendem schwarzen Rollkragenpullover besichtigen konnte und diesen hauch von etwas unbeschreiblichem. McKenzie fand ihn gut aussehend, regelrecht erotisch. Der eher kleine blondhaarige Schönling mit seinen smaragdgrünen Augen stand vor ihm und holte sich eine Beschwerde ab. „Erzähl mir doch mal bitte was los mit dir ist, wenn ich irgendwas gesagt, getan oder ausgelöst habe das dir nahe geht dann sag es mir bitte.“ „ ...“, Cedric schwieg und wich seinem Blick aus indem, er auf den Boden guckte. < „Ich weiß das dein alter Lehrer dir sehr nahe stand, aber mit mir kannst du auch gut über Probleme reden. Hast du irgendwelche Probleme? Zu Hause, Freunde, Verwandte?“>, er versuchte Cedric zum reden zu bringen. „Ich wohne nicht mehr zu Hause ich hab meine eigene Wohnung und ...“, platzte es aus ihm raus. Cedric schaute seinen neuen unheimlich gut aussehenden Lehrer an. Und flüchtete dann in die Pause. Es ist die Einsamkeit die so weh tut, der Schmerz der sich immer und immer tiefer in dich reinfrisst und du kannst noch nicht einmal etwas dagegen tun und du fragst dich „Warum?“ ... Er klappte sein Buch zu und den Rest des Tages, konnte der sich mittlerweile abgeregte Cedric, an nichts anderes mehr denken. Er überhörte auch die Pausenglocke, die zur neuen Stunde einläutete. Er saß da, auf der Bank, wo er immer saß, kaute an seinem Butterbrot und dachte nach „Warum hat er mich so komisch angesehen, als er in die Klasse kam? Warum hatte ich so ein komisches Gefühl, als er durch die Tischreihen ging und warum habe ich nicht auf meinen Aufruf reagiert? Ich verstehe das nicht. Dann auch noch die Sache mit ... ich kapier es einfach nicht. Bin ich komplett durchgedreht oder was? Bin ich jetzt etwa Schwul? Oh GOTT! Bitte nicht.“ In diesem Moment kam eine Person um die Ecke des Schulgebäudes, komplett in schwarz gehüllt. Das Gesicht verdeckt durch die Kapuze des schwarzen Mantels. Alles um diese Person herum wurde grau und verschwommen, so das alles um den schwarzen herum bis in die Unendlichkeit zu reichen schien. Cedric guckte ihn an und sein Herz fing an zu hämmern. Wer das wohl war? Er ließ sein Butterbrot fallen und machte sich zum laufen bereit, denn Angst durchfuhr seinen Körper, wie ein Blitz. Aber ihm war als könne er sich nicht mehr bewegen. Die Person kam näher und näher, er wollte schreien und weg laufen. Von irgend wo her kam ein Lachen. Es klang so scharf und dreckig, so wahnsinnig, das man fast den Verstand verlor. Cedric stellte fest das dieses Lachen von der schwarzen Person kam, welche jetzt genau vor ihm stand. Der Schwarze packte ihn bei der Schulter. Die Kälte fuhr Cedric durch die Knochen, diese Hand war so unbeschreiblich kalt, das er es durch seine Daunenjacke und Pullover spürte. Der verhüllte Schwarze beugte sich runter zu seinem Ohr und zischte, flüsternd „Bald, schon bald wird er dich holen kommen.“ Er lachte wieder auf und ließ den erstarrten blauäugigen los. Er ging an ihm vorbei, weiter in Richtung Unendlichkeit. Dann wurde alles klar und Cedric atmete tief und laut auf. Er viel auf die Knie, von der Bank herunter. Die Tränen liefen dem Geschockten, in Strömen über die Wangen. Ihm wurde schwindelig und er musste sich übergeben. So viel Trauer, Verzweiflung, Wahnsinn hatte er noch nie auf einmal empfunden. Er hörte nur noch eine männliche Stimme und wurde dann Ohnmächtig. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Teil 2 Im ganzen Zimmer war es still. Man hörte nur das stöhnen, des hoffnungslosen Jungen. Er stöhnte, weil er die Luft ab und zu anhielt, um nicht zu schreien vor Schmerz. Um seine Traurigkeit, Wut, Hoffnungslosigkeit verdauen zu können, ritzte er sich. Er wollte aber auch spüren, das er noch existiert, denn niemand war mehr da, er war ganz allein. Aber es ist seine eigene Schuld. Er hätte sie ja nicht umbringen müssen. Seine Mutter, seinen Vater, seinen Bruder. Er hätte den Auftrag ablehnen können. Aber nein, er brauchte ja das Geld, für seine Drogen, schmutzigen Geschäfte, Lebensmittel und seine Flucht. Miete brauchte er nicht zahlen, das tat das Bordell für ihn, indem er jetzt auch noch arbeiten musste. Das abschlachten von Leuten war nicht genug gewesen für seinen Auftraggeber, es brachte zu wenig ein. So musste er nun auch noch anschaffen gehen. Würde sein strenger Chef herausfinden, das er ihm Geld unterschlägt und sich ritzt, dann würde dieser ihm nur noch mehr weh tun. Deswegen machte er es heimlich. Ganz allein. Er hatte wieder einen Menschen getötet und jetzt musste er auch noch Schande über sich ergehen lassen. Geschändet von seinen Freiern. Für ihn gab es keinen Grund mehr auf dieser Welt zu verweilen. Er mochte diese Welt schon lange nicht mehr. Aber sterben wollte er auch nicht, denn er hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen, ehe er gehen konnte. Es klopfte an seiner abgeschlossenen Tür und vor Erschrockenheit warf er die Rasierklinge in die dunkelste Ecke seines Zimmers. „Brix?“, kam es etwas sauer fragend hinter der Tür herein. „Ja ... ja alles in Ordnung, es ist nichts ich ... ich hab nur ... nur meine Ruhe haben wollen, warte ich mach dir auf.“, antwortete der kleine Ritzer aufgeregt. Hinter der Tür stand sein Chef, seine dunkel braunen Haare die er stufig bis knapp über die Schulter offen trug und die ihm einwenig ins Gesicht vielen, seinen hoch gewachsenen, gut trainierten Körper, was man gut unter seinem enganliegendem schwarzen Ripshirt besichtigen konnte und diesen hauch von etwas unbeschreiblichem, stand hinter der Tür. Er hatte angst vor ihm, wahnsinnige angst. „Was ist denn?“, fragte der kleine schwarzhaarige Junge. „Du hast einen Kunden, bereite dich darauf vor und geh ihn gleich in der Lobby abholen. Er ist nett, nicht zu alt. Keine Sorge.“, mit diesen Worten und einem gehässigen lächeln ging er. Brix fuhr Ekel durch den Körper, er hatte gehofft, dass er es doch nicht machen müsse. Er hatte mit seinem Chef ein abkommen, wenn sich bis ende der Woche niemand bei seinem Chef melden würde, dann müsse er es auch nicht tun. Heute war ende der Woche und bis heute hatte sich auch noch niemand gemeldet. Brix ging ins Bad er musste sich übergeben. Er putzte sich schnell die Zähne damit er keinen Mundgeruch hatte, würde jetzt irgendetwas schief Laufen, würde sein Chef ihn wieder halb zu Tode schlagen. Er guckte in den Spiegel, er war dünn geworden, seine Mutter würde jetzt sagen er müsse mehr Essen, er sah wirklich nicht gut aus. Er schüttelte leicht den Kopf und ging in sein Schlafzimmer zurück, dort stand allerdings schon sein Kunde im Türrahmen. Er war wirklich kein alter Sack dachte sich Brix. Sein erster Kunde war ein stark gebauter Mann, der Sport zu treiben schien, er hatte etwas längere Haare ungefähr bis zu den Schulterblättern und sie leuchteten in dem leichten Schein der Deckenleuchte leicht Kupferfarben. Der Mann hatte eine etwas engere Jeanshose an und einen weißen Rollkragenpullover, welcher seine Konturen seiner Muskeln des gesamten Oberkörpers leicht abzeichnete. Er hatte seine schwarze Lederjacke über seine rechte Schulter geworfen und lehnte im Türrahmen. Brix schaute ihn fragend, wütend, verstört und gleichgültig auf einmal an. „Darf ich reinkommen?“, fragte der Kunde. „Bist du doch schon halb, Idiot!“, dachte sich Brix Aber er nickte nur, er musste sich zusammenreißen um nicht aus der Haut zu fahren. Der Mann ging in das Zimmer, schloss die Tür, hing seine Jacke auf und setzte sich auf einen Stuhl vor einem Schreibtisch. Brix machte ein paar Kerzen an und wurde dabei beobachtet von seinem Kunden. „Wie alt bist du?“ ,fragte der Mann. Brix drehte sich zu ihm um und lehnte sich provozierend gegen dir hinterfront von seinem Bett. „Schätzen Sie doch!“, antwortete der Junge halb arrogant. „Um hier arbeiten zu dürfen müsstest du über achtzehn sein, aber da ich deinen Chef ja gut kenne, denke ich mal da du sechszehn bist.“ „Sie sind ein Bulle, oder? Sonst hätten Sie nicht gefragt,“, Brix schaute den Mann mit einem überlegenden Lächeln an und der Mann lächelte ihn an, „aber mach Sie sich mal keine Sorgen, ich bin achtzehn in einer Woche schon neunzehn, können gerne meinen Ausweis haben.“ „Den brauch ich nicht. Ich denke mal nicht das du jemanden vom FBI anlügen würdest.“, der Mann lächelte Brix an. Brix guckte ihn mit großen Augen an und musste Schlucken. Er glaubte nicht was er da gerade gehört hatte. Der Mann stand auf und ging zu ihm rüber ans Bett. Er stand so nah bei Brix, das dieser ihm nicht ausweichen konnte, das einzige was Brix tat war seinem Blick auszuweichen . „Wie heißt du mein Junge?“, fragte der Mann vom FBI. Er zog Brix Kopf zu sich hoch, da er fast zwei Köpfe größer war als der Junge. „Brix.“, antwortete der kleinere. „Ein sehr ungewöhnlicher Name.“ Brix erinnerte sich an die Worte von seinem Chef, egal was er gefragt wurde er musste Antworten. „Mein Name ist Lucius.“ „Auch sehr ungewöhnlich, aber ich denke nicht das wir uns wieder sehen werden, also ist mir egal wie Sie heißen“, antwortete der Junge. „Da wäre ich mir nicht so sicher Kleiner. Wie lange machst du das schon hier?“ „Mein erster Tag.“, entgegnete Brix seinem gegenüber. Lucius guckte ihn unglaubwürdig an. Er setzte den kleinen aufs Bett und musterte ihn. Brix war das unangenehm und schaute weg. „Dafür das es dein erster Tag ist, bist du ganz schön gut.“ „Wo drin?“, fragte der schwarzhaarige Junge. „Unbewusste Verführung.“, sagte der Mann und drückte Brix aufs Bett. Lucius beugte sich über ihn und Küsste den kleinen am Hals. Brix kämpfte mit sich innerlich und ließ es über sich ergehen. Lucius schaute ihn an. „Soll ich es lieber lassen?“ Brix schaute ihn an, darauf hatte er gehofft, das diese Frage käme, aber er musste es tun, deswegen schüttelte er den Kopf. Lucius hörte dennoch auf und ging von ihm runter. Brix schaute ihn an, er hatte sich neben ihn gesetzt. „Ich werde wohl besser gehen und deinem Boss sagen, das er mit dir noch etwas warten soll. Ich will dir nicht weh tun.“ Der kleine Junge richtete sich sofort auf und stellte sich vor ihn. „Moment mal. Machen Sie sich etwa Sorgen?“, giftete Brix den Mann an. „Ich...“ Brix warf ihn zurück aufs Bett und setzte sich auf ihn. „Hören sie mal, wenn ich dazu nicht bereit wäre, würde ich das hier jetzt auch nicht tun. Außerdem glauben Sie das ich noch nie mit einem Mann geschlafen habe?“, pfefferte Brix aus sich raus. „Schon aber...“, der Mann wurde wieder unterbrochen. Brix küsste ihn, was ihn etliche Überwindungen gekostet hatte. „Dann werde ich sie jetzt vom Gegenteil überzeugen.“ Brix zog sein schwarzes Ripshirt aus und warf es auf den Boden, dabei beugte er sich zu Lucius uns küsste ihn erneut. Der Junge zog ihm seinen Pullover aus und streichelte ihm über die Brust. Der Mann richtete sich wieder auf und wollte ihn Küssen, doch Brix ging von seinem Schoss runter und wanderte zu einer anderen Stelle im Raum. „Kannst du dich auch entscheiden?“, wurde der Junge gefragt. „Mögen Sie Musik?“, kam eine Gegenfrage. „Schon aber...“ Da ertönte Musik und Brix ging ein paar Schritte auf Seite und Lucius konnte eine Musikanlage entdecken. Brix lächelte, ging wieder zu ihm hin und setzte sich wieder auf seinen Schoss. „So wo waren wir?“ Brix küsste den Mann vom FBI heiß und innerlich und kraulte seinen Nacken, was dieser sichtlich genoss. Der Mann stand auf und legte den kleineren aufs Bett. Er legte sich auf den Jungen drauf und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Als diese ausgezogen war richtete Lucius sich wieder auf um Brix besser ansehen zu können. Er sah einwenig Weiblich aus. Aber dieser Gedanke verflog Lucius schnell, denn Brix machte sich an seiner Hose zu schaffen. Brix war verwundert über sich selbst, weil er so etwas zu vor noch nie getan hatte und jetzt ging es so locker flockig von der Hand. Brix hatte ein miese Gefühl im Magen, er hoffte nur das er sich nicht schon wieder übergeben musste. Er bemerkte gar nicht wie Lucius ihn komplett auszog und wunderte sich das er auf einmal auf dem Bauch lag. Er war wie gelähmt, nicht im Stande seinen Körper zu bewegen. Er ekelte sich zwar so der maßen davor, dennoch wollte sein Körper es. Vielleicht nur deswegen, weil Brix endlich wieder geliebt werden wollte. Aber der Mann vom FBI liebte nicht Brix sondern nur seinen Körper. Ihm schossen Tränen in die Augen und er merkte wie Lucius sich an ihm verging. Er schrie ganz leise vor Schmerzen, er wollte nicht gehört werden. Brix biss sich auf die Lippe, dieses Gefühl, das so schmerzte und dennoch schön wahr. Es half alles nichts und Brix gab sich nun ganz auf. Lucius stieß immer schneller und härter und Brix wurde immer schlechter zu mute. Er hatte so verdammte Schmerzen er hoffte nur das es endlich vorbei sein würde. Sein ganzer Körper fuhr Achterbahn und die Tränen liefen wie Platzregen von seinen Wangen. Dann fühlte er es hoch kommen und wollte nur noch das es aufhört, sein ganzer Körper krampfte sich und seine Finger bohrten sich in die Rückfront seines Bettes. Er fühlte wie die warme Masse in ihn lief und war froh das es endlich vorbei war. Er ließ sich aufs Bett fallen und Atmete schwer. Er war schweißnass und seine Unterlippe blutete ein wenig. Lucius legte sich neben ihn und Brix drehte sich von ihm weg, weil er nicht wollte das der Mann seine Tränen sieht. Er spürte auf einmal eine warme Hand um seinen Bauch und er wurde von Lucius an sich ran gezogen. Lucius, kraulte seinen Kopf, Brix wollte etwas sagen und schlief dann doch ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)